CH714558A2 - Antriebsvorrichtung zum Antreiben mindestens eines Schienenrades eines Zweiwege-Fahrzeuges. - Google Patents

Antriebsvorrichtung zum Antreiben mindestens eines Schienenrades eines Zweiwege-Fahrzeuges. Download PDF

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CH714558A2 CH00042/18A CH422018A CH714558A2 CH 714558 A2 CH714558 A2 CH 714558A2 CH 00042/18 A CH00042/18 A CH 00042/18A CH 422018 A CH422018 A CH 422018A CH 714558 A2 CH714558 A2 CH 714558A2
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Abstract

Die Antriebsvorrichtung (1) zum Antreiben mindestens eines Schienenrades (10) eines Zweiwege-Fahrzeuges, umfasst mindestens einen Hydraulikmotor (11) mit einem Gehäuse (12) sowie einer sich entlang einer Antriebsachse (13) erstreckenden Antriebswelle (14). Zu jedem Hydraulikmotor (11) ist eine um die Antriebsachse (13) verlaufende Traghülse (15) mit dem Gehäuse (12) des Hydraulikmotors (11) verbunden. Radial aussen auf der Traghülse (15) ist mindestens ein Drehlager (16) angeordnet. Die Antriebswelle (14) und eine Verbindungseinrichtung bilden zusammen eine durch die Traghülse (15) bis zum freien Ende der Traghülse (15) führende Verbindung (14, 17), die sich ausserhalb der Traghülse (15) bis zum mindestens einen Drehlager (16) erstreckt. Wenn bei einem an der Verbindungseinrichtung angeordneten Schienenrad (10) grosse Kräfte entstehen, so werden diese ohne unerwünschte Belastung des Hydraulikmotors (11) über das mindestens eine Drehlager (16) direkt auf die Traghülse (15) übertragen.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung zum Antreiben mindestens eines Schienenrades eines Zweiwege-Fahrzeuges nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Wenn Arbeitsgeräte, die mit Reifen und/oder Raupen auf Geländen und Strassen fahrbar sind, auch auf Gleisen eingesetzt werden sollen, so werden diese als Zweiwege-Fahrzeuge zusätzlich mit Schienenrädern ausgestaltet. Die Schienenräder sind so positionierbar, dass das Fahren auf Gleisen ermöglicht wird. Bei Zweiwege-Fahrzeugen mit Reifen sind Lösungen bekannt, bei denen eine reibungsschlüssige Antriebsverbindung von den Reifen auf die Gleise oder auf die Schienenräder ausgebildet ist. Ein Beispiel dazu ist in US 2013/0 087 067 A1 beschrieben. Wenn eine reibungsschlüssige Antriebsverbindung unerwünscht oder beispielsweise bei Raupen nicht möglich ist, werden die Schienenräder von den Schienenrädern oder deren Achsen zugeordneten Antriebsvorrichtungen angetrieben.
[0003] EP 2 847 011 B1 beschreibt ein Zweiwege-Fahrzeug mit vier Hydraulikmotoren, bei denen jeweils die Welle eines Hydraulikmotors mit dem Zentrum eines Schienenrades verbunden ist. Die beiden Hydraulikmotoren der auf der gleichen Schiene laufenden Schienenräder des Zweiwege-Fahrzeuges sind parallel an eine gemeinsame Hydraulikpumpe angeschlossen und für die beiden Seiten sind zwei separate Hydraulikpumpen eingesetzt.
[0004] Beim Arbeiten auf Gleisen können einseitige Gewichtsverteilungen oder Arbeitskräfte bei einem einzelnen Schienenrad sehr grosse Kräfte erzielen, was bei der Lösung gemäss der EP 2 847 011 B1 den Einsatz unerwünscht massiver Hydraulikmotoren nötig macht. Zudem können zwischen den Schienenrädern und den Gleisen starke Vibrationen auftreten, die bei der Lösung gemäss der EP 2 847 011 B1 zu Leckagen in den Hydraulikmotoren führen können. Ein weiterer Nachteil der Lösung gemäss der EP 2 847 011 B1 besteht darin, dass sie bei Schmalspurgleisen nicht einsetzbar ist. Bei Schmalspurgleisen können bei engen Kurven über kurze Distanzen starke Überhöhungsänderungen auftreten, die bei einer Lösung gemäss der EP 2 847 011 B1 zu einem Abheben eines Schienenrades und somit zur Entgleisungsgefahr führen würden.
[0005] Die erfindungsgemässe Aufgabe besteht nun darin, eine Antriebsvorrichtung zum Antreiben mindestens eines Schienenrades eines Zweiwege-Fahrzeuges zu finden, welche zumindest einen Nachteil der bekannten Ausführungen überwindet. Gemäss einer weiteren Aufgabe für eine bevorzugte Lösung soll die Antriebsvorrichtung für Gleise mit verschiedenen Spurbreiten einsetzbar sein.
[0006] Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Patentansprüche beschreiben alternative bzw. vorteilhafte Ausführungsvarianten, welche weitere Aufgaben, beispielsweise die Einsetzbarkeit bei verschiedenen Spurbreiten, lösen.
[0007] Die erfindungsgemässe Antriebsvorrichtung zum Antreiben mindestens eines Schienenrades eines ZweiwegeFahrzeuges umfasst mindestens einen Hydraulikmotor mit einem Gehäuse und mit einer sich entlang einer Antriebsachse erstreckenden Antriebswelle. Zum mindestens einen Hydraulikmotor umfasst die Antriebsvorrichtung eine an diesem angeordnete Verbindungseinrichtung, welche so ausgebildet ist, dass daran ein Schienenrad befestigbar ist. Die Antriebsvorrichtung umfasst zu jedem Hydraulikmotor eine mit dem Gehäuse des Hydraulikmotors verbundene, um die Antriebsachse verlaufende Traghülse und radial aussen auf der Traghülse mindestens ein Drehlager. Die Antriebswelle und die Verbindungseinrichtung bilden zusammen eine durch die Traghülse bis zum freien Ende der Traghülse führende Verbindung. Die Verbindungseinrichtung erstreckt sich ausserhalb der Traghülse bis zum mindestens einen Drehlager.
[0008] Wenn bei einem an der Verbindungseinrichtung angeordneten Schienenrad grosse Kräfte entstehen, so gelangen diese vom Schienenrad über das mindestens eine auf der Traghülse angeordnete Drehlager direkt auf die Traghülse. Die Belastung der Drehlagerung zwischen der Antriebswelle und dem Gehäuse des Hydraulikmotors kann minimiert werden, so dass kein besonders massiver Hydraulikmotor nötig ist. Auch zwischen den Schienenrädern und den Gleisen entstehende Vibrationen werden direkt vom mindestens einen auf der Traghülse angeordneten Drehlager und dann von der Traghülse aufgenommen. Eine robuste Befestigung der Traghülse ist mit wesentlich weniger Aufwand verbunden als eine massive Ausführung der Lagerung der Antriebswelle eines Hydraulikmotors.
[0009] Bei der erfindungsgemässen Ausführung kann mindestens ein Drehlager in einer Position entlang der Antriebsachse beim Schienenrad angeordnet werden, so dass die vom Zweiwege-Fahrzeug über das Drehlager und das Schienenrad auf die Schiene übertragenen Kräfte in der Antriebsvorrichtung keine Hebelkräfte erzeugen. Entsprechend fallen auch im Hydraulikmotor Hebelkräfte zwischen Antriebswelle und Gehäuse weg. Darum kann auf einen massiven Aufbau des Hydraulikmotos verzichtet werden und auch die Gefahr von Leckagen ist sehr gering.
[0010] Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Traghülse beim Gehäuse des Hydraulikmotors mit einer senkrecht zur Antriebsachse ausgerichteten Flanschplatte verbunden. Die Flanschplatte ermöglicht mit kleinem Aufwand eine robuste Befestigung an einer Anschlussvorrichtung mit mindestens einer Befestigungseinrichtung zu einem Arbeitsgerät.
[0011] Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn die Verbindungseinrichtung anschliessend an die Antriebswelle einen zentralen Wellenabschnitt, beim freien Ende der Traghülse eine senkrecht zur Antriebsachse ausgerichtete Abschlussscheibe und eine radial aussen an der Abschlussscheibe befestigte sich zumindest über einen Teil der Traghülse gegen den Hydraulikmotor erstreckende Antriebshülse umfasst, wobei die Antriebshülse über das mindestens eine Drehlager an der Traghülse drehbar gelagert ist. Die Anordnung der drehbaren Antriebshülse radial ausserhalb der Traghülse ermöglicht mit klei
CH 714 558 A2 nem Aufwand eine präzise Montage eines Schienenrades. Mit einer Antriebshülse, die sich bei der jeweiligen Schiene eines Gleises über einen genügend grossen Abschnitt der Antriebsachse erstreckt, kann für verschiedene Spurbreiten eine präzise Positionierung des Schienenrades auf der jeweiligen Antriebshülse einer universalen Antriebsvorrichtung gewährleistet werden. Damit Schienenräder an verschiedenen Längspositionen der Antriebshülse optimal gelagert sind, wird zwischen Traghülse und Antriebshülse bei beiden Endbereichen, bzw. bei der innersten und er äussersten Position für ein auf der Antriebshülse angeordnetes Schienenrad, je ein Drehlager eingesetzt.
[0012] Weil die Antriebshülse über die Drehlager an der Traghülse drehbar gelagert und in Richtung der Antriebsachse fixiert ist, dreht ein an der Antriebshülse befestigtes Schienenrad auch dann an der der Schiene zugeordneten Position, wenn die Abschlussscheibe von der Antriebshülse gelöst ist, bzw. wenn die Verbindung zwischen der Antriebswelle und der Antriebshülse unterbrochen ist. Dies ermöglicht eine gestossene oder gezogene Bewegung des Zweiwege-Fahrzeuges auf dem Gleis, auch wenn der zugeordnete Hydraulikantrieb defekt bzw. blockiert ist.
[0013] Die Montage des zentralen Wellenabschnitts und der Abschlussscheibe ist dann besonders einfach, wenn der zentrale Wellenabschnitt über eine Steckverbindung mit der Antriebswelle in Eingriff gelangt. Um die Drehbewegung von der Antriebswelle auf den zentralen Wellenabschnitt zu übertragen, weicht der Querschnitt der Steckverbindung von der Kreisform ab und erzielt mit einem Formschluss die gewünschte Kraftübertragung.
[0014] Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform bei der sich die Antriebshülse in Richtung der Antriebsachse über eine Länge erstreckt, die mindestens der halben Differenz zwischen den Schienenabständen eines Normal- und eines Schmalspurgleises und der Mächtigkeit eines Schienenrades entspricht. Die Antriebshülse umfasst bei beiden Endbereichen Einrichtungen zum Positionieren eines Schienenrades. Mit dieser Ausführungsform kann das gleiche ZweiwegeFahrzeug auf Gleisen beider Spurbreiten eingesetzt werden. Der Umbauaufwand beschränkt sich auf das Verschieben der Schienenräder von der einen zur anderen Position auf der Antriebshülse. Wenn bei beiden Positionen für ein Schienenrad im Innern der Antriebshülse ein Drehlager angeordnet ist, so ist auch die Lagerung für beide Spurbreiten optimal.
[0015] Jede Einrichtungen zum Positionieren umfasst vorzugsweise in der Antriebshülse mindesten eine Bohrung, gegebenenfalls zumindest einen Abschnitt einer Ringnut, und ein Ringelement, wobei das Ringelement an der mindestens einen Bohrung bzw. am mindestens einen Abschnitt der Ringnut mittels darin eingreifender Schrauben positionierbar ist. Das Ringelement ist von Klemm- und/oder Löseelementen auf der Antriebshülse in Umfangsrichtung festklemmbar bzw. lösbar. Ein Schienenrad wird am festgeklemmten Ringelement befestigt und ist dann aufgrund der Positionierung des Ringelements an der gewünschten Position.
[0016] Für den Bau, für die Wartung und für Reparaturen aller Elemente von Gleisen und Leitungen können Strassenoder geländegängige Arbeitsgeräte, wie Bagger, Transport- und Montagefahrzeuge eingesetzt werden, wenn diese mit Schienenrädern zu Zweiwege-Fahrzeugen ausgerüstet werden. Dazu umfassen besonders vorteilhafte Antriebsvorrichtungen eine Anschlussvorrichtung zur Tragstruktur der Arbeitsgeräte. Die Anschlussvorrichtung umfasst mindestens eine Befestigungseinrichtung zum Arbeitsgerät, mindestens eine Montageeinrichtung für den mindestens einen Hydraulikmotor und mindestens eine Höhenverstellung. Die mindestens eine Höhenverstellung ist zwischen der mindestens einen Befestigungseinrichtung und der mindestens einen Montageeinrichtung angeordnet und dient dazu die Schienenräder auf die Schienen eines Gleises abzusenken und anschliessend die Räder oder Raupen des Zweiwege-Fahrzeuges aus dem für das Befahren der Gleise nötigen Freiraum herauszuheben.
[0017] Bei einer vorteilhaften Ausführung der Antriebsvorrichtung umfasst die Höhenverstellung zwei Schwenkgelenke an der Befestigungseinrichtung, ein Schwenkgelenk an der Montageeinrichtung, einen mit einem Schwenkgelenk der Befestigungseinrichtung verbundenen Träger der Montagevorrichtung und mindestens einen Hydraulikzylinder, der einerseits an einem Schwenkgelenk der Befestigungseinrichtung und andererseits an einem Schwenkgelenk der Montageeinrichtung befestigt ist. Es versteht sich von selbst, dass gegebenenfalls zwei Schwenkgelenke an der Montageeinrichtung und ein Schwenkgelenk an der Befestigungseinrichtung ausgebildet werden können, wobei dann ein Träger der Befestigungseinrichtung mit einem Schwenkgelenk der Montageeinrichtung verbunden wird. Gegebenenfalls umfasst die Höhenverstellung zwischen der Befestigungseinrichtung und der Montageeinrichtung anstelle der beschriebenen Schwenkanordnung eine andere Führungseinrichtung mit linearer oder kurvenförmiger Relativbewegung und eine hydraulische oder elektromechanische Betätigung.
[0018] Um einen sicheren Einsatz des Zweiwege-Fahrzeuges auch bei über kurze Distanzen auftretenden starken Überhöhungen einer Schiene des Gleises zu gewährleisten, umfasst die Anschlussvorrichtung eine Pendellagerung, welche zwei Montageeinrichtungen für Hydraulikmotoren mit einer gemeinsamen Antriebsachse um eine senkrecht zu dieser Antriebsachse ausgerichtete Pendelachse pendelbar an der Anschlussvorrichtung lagert. Die Pendellagerung ist dann besonders wichtig, wenn das Zweiwege-Fahrzeug auf Schmalspurgleisen eingesetzt werden soll.
[0019] Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Hydraulikmotoren für Schienenräder, die auf der gleichen Schiene eines Gleises laufen, in Serie an den von einer Hydraulikpumpe gespeisten Hydraulikkreislauf angeschlossen. Bei dieser Ausführung laufen die Schienenräder auf der gleichen Schiene synchron und der Durchsatz der für eine gewünschte Drehbewegung beider Schienenräder benötigten Hydraulikflüssigkeit kann klein gehalten werden. Die in Serie angetriebenen Schienenräder laufen auch dann synchron, wenn sie mit unterschiedlich grossen Kräften auf die Schiene gepresst werden. Aufgrund des kleinen Durchsatzes, der zum Antrieben von zwei auf einer Schiene laufenden Schienenrädern nötig ist, können die Hydraulikmotoren für alle vier Räder von einer einzigen Hydraulikpumpe angetrieben werden.
CH 714 558 A2 [0020] Die Zeichnungen erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels, auf das sie aber nicht eingeschränkt ist. Dabei zeigen
Fig. 1 und 2 perspektivische Darstellungen eines ersten und eines zweiten Teils einer Antriebsvorrichtung mit einer Anschlussvorrichtung zur Tragstruktur eines Arbeitsgerätes,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Antriebsvorrichtung mit Hydraulikmotor, Traghülse, Verbindungseinrichtung und Antriebshülse, wobei an zwei Positionen auf der Antriebshülse ein Schienenrad eingezeichnet ist,
Fig. 4 eine stirnseitige Ansicht eines Ringelements einer Einrichtung zum Positionieren eines Schienenrades auf einer Antriebshülse, und
Fig. 5 und 6 Horizontalschnitte bei einer Antriebsachse durch einen Teil einer Antriebsvorrichtung mit einer Anschlussvorrichtung, wobei einmal Schienenräder für Normalspur und einmal für Schmalspur eingezeichnet sind.
[0021] Fig. 1 und 2 zeigen eine Antriebsvorrichtung 1 miteiner Anschlussvorrichtung 2 zur Tragstruktur eines nicht dargestellten Arbeitsgerätes. Die Anschlussvorrichtung 2 umfasst mindestens eine Befestigungseinrichtung 3 zum Arbeitsgerät, mindestens eine Montageeinrichtung 4 für einen Antrieb mit mindestens einer Antriebshülse 5 und mindestens eine Höhenverstellung 6. Die mindestens eine Höhenverstellung 6 ist zwischen der mindestens einen Befestigungseinrichtung 3 und der mindestens einen Montageeinrichtung 4 angeordnet und dient dazu die Montageeinrichtung 4 gegen die Schienen eines Gleises abzusenken und anschliessend die Räder oder Raupen des Zweiwege-Fahrzeuges aus dem für das Befahren der Gleise nötigen Freiraum herauszuheben.
[0022] Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Anschlussvorrichtungen 2 sind dafür ausgelegt eine erste und eine zweite Achse für das Befahren von Gleisen bereitzustellen. In der dargestellten Ausführungsform sind die beiden Anschlussvorrichtungen 2 voneinander getrennt und werden somit je am Arbeitsgerät befestigt. Es ist auch möglich eine Anschlussvorrichtung 2 mit einer gemeinsamen Befestigungseinrichtung 3 und daran zwei Montageeinrichtung 4 für die beiden Achsen auszubilden. Dies entspricht einer Ausführung, bei der die Befestigungseinrichtungen 3 der Figuren 1 und 2 fix miteinander verbunden sind.
[0023] Die dargestellte Höhenverstellung umfasst zweimal zwei Schwenkgelenke 7 an der Befestigungseinrichtung 3, zwei einzelne Schwenkgelenke 7 an der Montageeinrichtung 4, zwei je mit einem Schwenkgelenk 7 der Befestigungseinrichtung 3 verbundene Träger 8 der Montagevorrichtung 4 und zwei Hydraulikzylinder 9, die einerseits an einem Schwenkgelenk 7 der Befestigungseinrichtung 3 und andererseits an einem Schwenkgelenk 7 der Montageeinrichtung 4 befestigt sind.
[0024] Fig. 3 zeigt die Grundausführung einer Antriebsvorrichtung 1 zum Antreiben eines Schienenrades 10 eines Zweiwege-Fahrzeuges. Ein Hydraulikmotor 11 umfasst ein Gehäuse 12 und eine sich entlang einer Antriebsachse 13 erstreckende Antriebswelle 14. Eine Traghülse 15 ist mit dem Gehäuse 12 des Hydraulikmotors 11 verbunden und verläuft um die Antriebsachse 13. Radial aussen auf der Traghülse 15 sind zwei Drehlager 16 angeordnet auf denen die Antriebshülse 5 drehbar gelagert ist. Der Hydraulikmotor 11 treibt die Antriebshülse 5 über die Antriebswelle 14 und eine mit der Antriebswelle 14 und der Antriebshülse 5 verbundene Verbindungseinrichtung an. Die Verbindungseinrichtung umfasst in der dargestellten Ausführungsform anschliessend an die Antriebswelle 14 einen zentralen Wellenabschnitt 17 und direkt ausserhalb des freien Endes der Traghülse 15 eine senkrecht zur Antriebsachse 13 ausgerichtete Abschlussscheibe 18, an welcher radial aussen die Antriebshülse 5 befestigt ist.
[0025] Die Traghülse 15 ist beim Gehäuse 12 des Hydraulikmotors 11 mit einer senkrecht zur Antriebsachse 13 ausgerichteten Flanschplatte 19 verbunden. Die Flanschplatte 19 ermöglicht mit kleinem Aufwand eine robuste Befestigung an der Montageeinrichtung 4. Um die auf die Traghülse 15 wirkenden grossen Kräfte optimal auf die Flanschplatte 19 zu übertragen, ist die Traghülse 15 in ihrem Endbereich bei der Flanschplatte 19 mit einer erhöhten Wandstärke ausgebildet.
[0026] Die in Fig. 3 dargestellte Antriebshülse 5 erstreckt sich in Richtung der Antriebsachse 13 über eine Länge, die mindestens der halben Differenz zwischen den Schienenabständen eines Normal- und eines Schmalspurgleises und der Mächtigkeit eines Schienenrades 10 entspricht. Die Antriebshülse 5 umfasst bei beiden Endbereichen Einrichtungen zum Positionieren eines Schienenrades 10. Mit dieser Ausführungsform aber natürlich jeweils nur einem Schienenrad 10 pro Antriebshülse 5 kann das gleiche Zweiwege-Fahrzeug auf Gleisen beider Spurbreiten eingesetzt werden. Der Umbauaufwand beschränkt sich auf das Verschieben der Schienenräder 10 von der einen zur anderen Position auf der Antriebshülse 5. Wenn bei beiden Positionen für ein Schienenrad 10 im Innern der Antriebshülse 5 ein Drehlager 16 angeordnet ist, so ist auch die Lagerung für beide Spurbreiten optimal.
[0027] Ein in Fig. 4 dargestelltes Ringelement 20 ist ein Teil einer Einrichtungen zum Positionieren eines Schienenrades
10. Im Ringelement 20 sind entlang des Umfangs vier radiale Bohrungen 21 für Positionsschrauben ausgebildet. Entsprechend sind bei beiden Positionen an der Antriebshülse 5 vier Bohrungen ausgebildet, in welche ins Ringelement 20 geschraubten Positionsschrauben eingreifen, um die gewünschte Positionierung zu sichern. Das Ringelement 20 ist in Umfangsrichtung zumindest an einer Stelle durchtrennt und weist dort eine tangentiale Bohrung für ein Klemm- und/oder
CH 714 558 A2
Löseelementen auf. Im leicht aufgeweiteten Zustand des Ringelements 20 wird dieses auf der Antriebshülse 5 in eine Position gebracht, die mit den Positionsschrauben gesichert wird. In dieser gesicherten Position wird das Ringelement 20 an der Antriebshülse festgeklemmt, so dass es sowohl in Umfangsrichtung als auch in Achsrichtung fix an der Antriebshülse festgesetzt ist. Das Ringelement 20 umfasst parallel zu seiner zentralen Achse ausgebildete Befestigungsbohrungen 23. Ein Schienenrad 10 kann mit in die Befestigungsbohrungen 23 eingesetzten Befestigungsschrauben 24 am Ringelement 20 befestigt werden.
[0028] Fig. 5 und 6 zeigen Teile einer Anschlussvorrichtung 2, wobei einmal Schienenräder für Normalspur NS und einmal für Schmalspur SS eingezeichnet sind. Um grosse Kräfte zwischen den Schienenrädern 10 und der Anschlussvorrichtung 2 aufnehmen zu können werden die Flanschplatten 19 an Stirnseiten von robust gebauten Kästen 25 festgeschraubt. Die Gehäuse 12 der Hydraulikmotoren 11 sind mitsamt den Hydraulikanschlüssen geschützt im Innern der Kästen 25 angeordnet.
[0029] Fig. 2 zeigt eine Anschlussvorrichtung 2, bei der die Montageeinrichtung 4 eine Pendellagerung für die Antriebsachse 13 umfasst. Dazu ist der Kasten 25 mit den daran angeordneten Antriebshülsen 5 und ihrer gemeinsamen Antriebsachse 13 um eine Pendelachse 26 in einem vorgegebenen Winkelbereich schwenkbar an der Montageeinrichtung 4 gelagert. Die Träger 8 der Montagevorrichtung 4 sind mit einem Lagergehäuse 27 verbunden und im Lagergehäuse 27 ist der Kasten 25 über einen Pendelbolzen 28 gelagert. Die Pendelachse 26 verläuft senkrecht zur Antriebsachse 13 und beim Befahren von Gleisen im Wesentlichen parallel zu den Schienen. Die Pendellagerung wird lediglich bei einer von zwei Antriebsachsen 13 vorgesehen und stellt in Bereichen mit überhöhten Schienenverläufen sicher, dass alle vier Schienenräder immer in Schienenkontakt sind. Die Pendellagerung ist dann besonders wichtig, wenn das Zweiwege-Fahrzeug auf Schmalspurgleisen eingesetzt werden soll.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    1. Antriebsvorrichtung (1) zum Antreiben mindestens eines Schienenrades (10) eines Zweiwege-Fahrzeuges, welche Antriebsvorrichtung (1) mindestens einen Hydraulikmotor (11) mit einem Gehäuse (12) sowie einer sich entlang einer Antriebsachse (13) erstreckenden Antriebswelle (14) und zu jedem Hydraulikmotor (11) eine an diesem angeordnete Verbindungseinrichtung umfasst, wobei die Verbindungseinrichtung so ausgebildet ist, dass daran ein Schienenrad (10) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (1) zu jedem Hydraulikmotor (11) eine mit dem Gehäuse (12) des Hydraulikmotors (11) verbundene, um die Antriebsachse (13) verlaufende Traghülse (15) und radial aussen auf der Traghülse (15) mindestens ein Drehlager (16) umfasst, wobei die Antriebswelle (14) und die Verbindungseinrichtung zusammen eine durch die Traghülse (15) bis zum freien Ende der Traghülse (15) führende Verbindung (14, 17) bilden und sich die Verbindungseinrichtung ausserhalb der Traghülse (15) bis zum mindestens einen Drehlager (16) erstreckt.
  2. 2. Antriebsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Traghülse (15) beim Gehäuse (12) des Hydraulikmotors (11) mit einer senkrecht zur Antriebsachse (13) ausgerichteten Flanschplatte (19) verbunden ist.
  3. 3. Antriebsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung anschliessend an die Antriebswelle (14) einen zentralen Wellenabschnitt (17), beim freien Ende der Traghülse (15) eine senkrecht zur Antriebsachse (13) ausgerichtete Abschlussscheibe (18) und eine radial aussen an der Abschlussscheibe (18) befestigte sich zumindest über einen Teil der Traghülse (15) gegen den Hydraulikmotor (11) erstreckende Antriebshülse (5) umfasst, wobei die Antriebshülse (5) über das mindestens eine Drehlager (16) an der Traghülse (15) drehbar gelagert ist.
  4. 4. Antriebsvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Wellenabschnitt (17) über eine Steckverbindung mit der Antriebswelle (14) verbunden ist und nach dem Lösen der Befestigung zwischen der Abschlussscheibe (18) und der Antriebshülse (5) der zentrale Wellenabschnitt (17) mit der Abschlussscheibe (18) von der Antriebswelle (14) lösbar ist.
  5. 5. Antriebsvorrichtung (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Antriebshülse (5) in Richtung der Antriebsachse (13) über eine Länge erstreckt, die mindestens der halben Differenz zwischen den Schienenabständen eines Normal- und eines Schmalspurgleises und der Mächtigkeit eines Schienenrades (10) entspricht, und die Antriebshülse (5) bei beiden Endbereichen Einrichtungen zum Positionieren eines Schienenrades (10) umfasst.
  6. 6. Antriebsvorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei beiden Positionen für ein Schienenrad (10) im Innern der Antriebshülse (5) ein Drehlager (16) angeordnet ist.
  7. 7. Antriebsvorrichtung (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Einrichtung zum Positionieren in der Antriebshülse (5) mindestens eine Bohrung, gegebenenfalls zumindest einen Abschnitt einer Ringnut, und ein Ringelement (20) umfasst, wobei das Ringelement (20) an der mindestens einen Bohrung bzw. am mindestens einen Abschnitt der Ringnut mittels darin eingreifender Schrauben positionierbar und von Klemm- und/oder Löseelementen auf der Antriebshülse (5) in Umfangsrichtung festklemmbar bzw. lösbar ist, wobei ein Schienenrad (10) am Ringelement (20) zu befestigen ist.
  8. 8. Antriebsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung eine Anschlussvorrichtung (2) mit mindestens einer Befestigungseinrichtung (3) zu einem Arbeitsgerät, mindestens
    CH 714 558 A2 einer Montageeinrichtung (4) für den mindestens einen Hydraulikmotor (11) und mindestens einer Höhenverstellung (6) umfasst, wobei die mindestens eine Höhenverstellung (6) zwischen der mindestens einen Befestigungseinrichtung (3) und der mindestens einen Montageeinrichtung (4) angeordnet ist.
  9. 9. Antriebsvorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellung (6) an der Befestigungseinrichtung (3), oder gegebenenfalls an der Montageeinrichtung (4), zwei Schwenkgelenke (7) und an der Montageeinrichtung (4), gegebenenfalls aber an der Befestigungseinrichtung (3), ein Schwenkgelenk (7) und einen mit einem Schwenkgelenk (7) der zugeordneten Einrichtung (3, 4) verbundenen Träger (8) umfasst, wobei die Höhenverstellung zudem mindestens einen Hydraulikzylinder (9) umfasst, der einerseits an einem Schwenkgelenk (7) der Befestigungseinrichtung (3) und andererseits an einem Schwenkgelenk (7) der Montageeinrichtung (4) befestigt ist.
  10. 10. Antriebsvorrichtung (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussvorrichtung (2) eine Pendellagerung (28) umfasst, welche eine Montageeinrichtung (4) für zwei Hydraulikmotoren (11) mit einer gemeinsamen Antriebsachse (13) um eine senkrecht zu dieser Antriebsachse (13) ausgerichtete Pendelachse (26) pendelbar an der Anschlussvorrichtung (2) lagert.
  11. 11. Antriebsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikmotoren (11) für Schienenräder (10), die auf der gleichen Schiene eines Gleises laufen, in Serie an den von einer Hydraulikpumpe gespeisten Hydraulikkreislauf angeschlossen sind.
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