CH711482B1 - Schnittschutzstreifen und Verwendung eines Schnittschutzstreifens. - Google Patents

Schnittschutzstreifen und Verwendung eines Schnittschutzstreifens. Download PDF

Info

Publication number
CH711482B1
CH711482B1 CH01260/15A CH12602015A CH711482B1 CH 711482 B1 CH711482 B1 CH 711482B1 CH 01260/15 A CH01260/15 A CH 01260/15A CH 12602015 A CH12602015 A CH 12602015A CH 711482 B1 CH711482 B1 CH 711482B1
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
strip
longitudinal
cut protection
protection strip
groove
Prior art date
Application number
CH01260/15A
Other languages
English (en)
Other versions
CH711482A2 (de
Inventor
Schacher Hans
Original Assignee
Rivaplan Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rivaplan Ag filed Critical Rivaplan Ag
Priority to CH01260/15A priority Critical patent/CH711482B1/de
Priority to EP16185933.5A priority patent/EP3138452B1/de
Publication of CH711482A2 publication Critical patent/CH711482A2/de
Publication of CH711482B1 publication Critical patent/CH711482B1/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/008Sealing between wall and bathtub or shower tray
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0889Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements characterised by the joints between neighbouring elements, e.g. with joint fillings or with tongue and groove connections
    • E04F13/0898Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements characterised by the joints between neighbouring elements, e.g. with joint fillings or with tongue and groove connections with sealing elements between coverings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/40Pans or trays
    • A47K3/405Pans or trays flush with the surrounding floor, e.g. for easy access
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Abstract

Schnittschutzstreifen (10), der in einer flachen Ursprungsform eine Streifenlänge und eine dazu senkrecht stehende Streifenbreite (b s ), aufweist, wobei die Streifenlänge mit der dazu senkrecht stehenden Streifenbreite (b s ) eine Ebene definiert und wobei der Schnittschutzstreifen (10) umfasst: einen ersten Längsstreifen (16.1), einen zweiten Längsstreifen (16.2), eine Längssicke oder -rille (14), die sich parallel zu der Streifenlänge erstreckt und die zwischen dem ersten Längsstreifen (16.1) und dem zweiten Längsstreifen (16.2) angeordnet ist, wobei der Schnittschutzstreifen (10) aus der flachen Ursprungsform in eine Montageform überführbar ist, indem mindestens einer der Längsstreifen (16.1, 16.2) des Schnittschutzstreifens (10) entlang der Längssicke oder -rille (14) aus der Ebene heraus in eine abgewinkelte Position überführt wird.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Schnittschutzstreifen, insbesondere einen Schnittschutzstreifen, der als mechanischer Schutz im Bereich von Sanitärfugen verwendbar ist. Ausserdem betrifft die Erfindung die Verwendung eines solchen Schn ittsch utzstreifens.
[0002] Es gibt in und an Gebäuden Fugen, die mit einer meist elastischen Fugenmasse versehen sind. Solche Fugen werden zum Beispiel als Dehnungsfugen in Bereichen vorgesehen, bei denen unterschiedliche Materialien aufeinander treffen. Dehnungsfugen werden aber auch z.B. im Bodenbereich vorgesehen, um schwimmend verlegte Bodenbeläge zu unterteilen. Im Sanitärbereich ergeben sich solche Fugen unter anderem im Anschlussbereich zwischen Sanitärinstallationen (z.B. einer Badewanne) und einem daran anschliessenden Wandbelag (z.B. in Form von Fliesen). Weiterhin ergeben sich solche Fugen auch im Übergangsbereich zwischen einem Bodenbelag und einem Wandbelag und auch in Raumecken.
[0003] Falls sich Setzungserscheinungen der Fugenmasse zeigen, oder falls die Fugenmasse unansehnlich geworden sein sollte, so wird diese häufig mittels eines Teppichmessers aus der Fuge herausgelöst, bevor dann neue Fugenmasse eingebracht wird. Dabei kann es zu einer Zerstörung von darunter befindlichen Schichten kommen. So kann z.B. ein Dichtband zertrennt werden oder es kann eine Flüssigabdichtung oder eine Spezialabdichtung durchschnitten werden. Dadurch kann Feuchtigkeit z.B. in eine Wand eindringen.
[0004] Es stellt sich die Aufgabe, einen Schnittschutzstreifen bereitzustellen, der sich gut handhaben und vor allem gut aufwickeln und somit auch transportieren lässt. Insbesondere soll dabei jedoch die Schnittschutzfunktion des Schnittschutzstreifens nicht beeinträchtigt werden.
[0005] Vorzugsweise kommt der Schnittschutzstreifen dort zum Einsatz, wo sich zwischen Fliesen, Steinzeug, Platten oder dergleichen eine Fuge ergibt.
[0006] Der Schnittschutzstreifen soll vor allem für den Einbau im Bereich von Sanitärräumen, Küchen und Schwimmbädern geeignet sein. Insbesondere soll sich der Schnittschutzstreifen im Bereich sanitärer Anlagen, Küchen, Schwimmbäder, Saunen und ähnlicher Bereiche mit Dichtbändern und Anschlussbändern kombinieren lassen.
[0007] Diese Aufgabe wird durch einen Schnittschutzstreifen gemäss Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen enthalten. Eine entsprechende Verwendung eines Schnittschutzstreifens ist dem Anspruch 11 zu entnehmen.
[0008] Der erfindungsgemässe Schnittschutzstreifen zeichnet sich dadurch aus, dass er eine Streifenlänge und eine dazu senkrecht stehende Streifenbreite aufweist, wobei die Streifenlänge mit der dazu senkrecht stehenden Streifenbreite eine Ebene definiert. Der Schnittschutzstreifen umfasst: - einen ersten Längsstreifen, - einen zweiten Längsstreifen, - eine Längssicke oder -rille, die sich parallel zu der Streifenlänge erstreckt und die zwischen dem ersten Längsstreifen und dem zweiten Längsstreifen angeordnet ist, wobei der Schnittschutzstreifen aus der flachen Ursprungsform in eine Montageform überführbar ist, indem mindestens einer der Längsstreifen des Schnittschutzstreifens entlang der Längssicke oder -rille aus der Ebene heraus in eine abgewinkelte Position überführt wird.
[0009] Der erfindungsgemässe Schnittschutzstreifen einer bevorzugten Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass er eine Streifenlänge und eine dazu senkrecht stehende Streifenbreite hat, wobei der Schnittschutzstreifen eine flächige Metall-Gitterstruktur umfasst. Diese Metall-Gitterstruktur liegt in einer Ebene, welche durch die Streifenlänge und die Streifenbreite definiert ist. Die Metall-Gitterstruktur erstreckt sich entlang der Streifenlänge und sie weist eine Längssicke oder -rille auf. Die Längssicke oder -rille erstreckt sich parallel zu der Streifenlänge und sie teilt die Metall-Gitterstruktur in einen ersten Längsstreifen oberhalb der Längssicke oder -rille und einen zweiten Längsstreifen unterhalb der Längssicke oder -rille. Die Metall-Gitterstruktur ist so ausgelegt, dass mindestens einer der Längsstreifen entlang der Längssicke oder -rille aus der Ebene heraus in eine abgewinkelte Position biegbar ist.
[0010] Definitionsgemäss soll es sich bei der Metall-Gitterstruktur um ein (festes) Netz, Gewebe, Geflecht, Lochgitter, oder Gelege handeln, das in der Ebene flexibel ist.
[0011] Vorzugsweise ist die Metall-Gitterstruktur bei allen Ausführungsformen so flexibel ausgelegt, dass ein Längenabschnitt der Metall-Gitterstruktur und/oder des Schnittschutzstreifens aufrollbar ist.
[0012] Des Weiteren soll die Bezeichnung «Streifen» darauf hinweisen, dass sich die Geometrie in eine Richtung, der sogenannten «Streifenlängsrichtung», sehr weit erstreckt, während die senkrecht hierzu gemessene Breite und Dicke des Streifens sehr viel geringer sind. Typischerweise hat der Schnittschutzstreifen quer zur Bandrichtung einen im Wesentlichen länglichen, rechteckigen Querschnitt mit einer Breite, welche (ein Mehrfaches) grösser als die Dicke des Bandes ist.
[0013] Die Breite des Schnittschutzstreifens kann bei allen Ausführungsformen beispielsweise zwischen ca. 2 cm und 20 cm betragen.
[0014] Seine Dicke kann bei allen Ausführungsformen typischerweise zwischen ca. 0,5 mm und 5 mm liegen.
[0015] Die flächige Metall-Gitterstruktur, falls vorhanden, umfasst bei allen Ausführungsformen Löcher, Ausnehmungen oder Maschen, die vorzugsweise kleiner sind als 5 mm.
[0016] Der Schnittschutzstreifen kann bei allen Ausführungsformen zweilagig oder mehrlagig sein.
[0017] Der beschriebene Schnittschutzstreifen mit der flächigen Metall-Gitterstruktur hat den Vorteil, dass er sich für eine Lagerung und für den Transport problemlos auf einer Rolle aufwickeln lässt, da die Metall-Gitterstruktur für eine Flexibilität des Schnittschutzstreifens sorgt. Aufgrund der Gitterstruktur lässt sich der Schnittschutzstreifen z.B. auf eine Rolle aufrollen und sie lässt sich beim Installieren um eine Rundung herum führen (falls sie flächig verlegt wird). Daher kann ein solcher Schnittschutzstreifen auch um Kanten und Radien von (Sanitär-)Gegenständen oder Einrichtungen herum verlegt werden. Falls der Schnittschutzstreifen in der abgewinkelten Form um einen Radius herum verlegt werden soll, so können (z.B. mit einer Metallschere) in einem der Längsstreifen keilförmige Ausschnitte vorgesehen werden.
[0018] Mindestens ein Längsrand des Schnittschutzstreifens kann bei allen Ausführungsformen optional ein anderes Material und/oder eine andere Struktur aufweisen wie die Längsstreifen. Ein solcher Schnittschutzstreifen lässt sich besser handhaben, da er beim Einbau z.B. mit den Fingern an dem Längsrand gehalten werden kann.
[0019] Mindestens ein Längsrand des Schnittschutzstreifens kann bei allen Ausführungsformen optional einen Vliesstreifen umfassen, um das Einbetten des Schnittschutzstreifens z.B. in eine Verbundabdichtung zu erleichtern.
[0020] Gemäss einer Ausführungsform ist die Längssicke mittig in der Metall-Gitterstruktur angeordnet. Die Längssicke oder -rille kann bei allen Ausführungsformen aber auch aussermittig angeordnet sein, wobei sich die Längssicke oder -rille jedoch stets parallel zu der Längsrichtung des Schnittschutzstreifens erstreckt.
[0021] Mindestens eine Fläche des Schnittschutzstreifens kann bei allen Ausführungsformen optional mit einem Klebstoff versehen werden, um den Schnittschutzstreifen an einem Gegenstand (Badewanne, Duschrinne, Wand, Boden etc.) oder einem weiteren Produktteil (Dichtband, Dichtungsfolie, Wannenband, etc.) befestigen zu können.
[0022] Vorzugsweise kann bei allen Ausführungsformen ein mehrlagig aufgebauter Butyl-Klebstoff zum Einsatz kommen, der mindestens eine Folie und mindestens eine Butylschicht umfasst.
[0023] Die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung, die aus mehreren Teilen bzw. Elementen zusammengefügt sind, können auch in Einzelteilen geliefert und vor Ort miteinander verbunden werden. Zu diesem Zweck können Klebeverbindungen, die z.B. dazu verwendet werden, um einen Materialstreifen mit zwei Längsstreifen zu einem einsatzbereiten Schnittschutzstreifen zu verbinden, mit abziehbaren Schutzfolien abgedeckt sein.
[0024] Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben. Es ist zu beachten, dass die Zeichnungen nicht massstäblich sind. Vor allem die Dicken der verschiedenen Elemente sind nicht im wirklichen Verhältnis zueinander gezeigt.
Fig. 1A zeigt eine schematische Ansicht eines ersten einstückigen Schnittschutzstreifens gemäss der vorliegenden Erfindung, der komplett aus einer Metall-Gitterstruktur besteht;
Fig. 1B zeigt einen schematischen Querschnitt entlang der Linie l-l von Fig. 1A;
Fig. 2A zeigt eine schematische Ansicht eines zweiten Schnittschutzstreifens gemäss der vorliegenden Erfin dung, der eine Metall-Gitterstruktur sowie einen oberen und einen unteren Randstreifen umfasst;
Fig. 2B zeigt einen schematischen Querschnitt entlang der Linie l-l von Fig. 2A;
Fig. 3A zeigt eine schematische Perspektivansicht eines Längenabschnitts eines Schnittschutzstreifens gemäss der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3B zeigt eine schematische Perspektivansicht eines kurzen Längenabschnitts des Schnittschutzstreifens der Fig. 3A, nachdem ein Längsstreifen der Metall-Gitterstruktur nach vorne gebogen wurde;
Fig. 4A zeigt eine schematische Ansicht eines weiteren einstückigen Schnittschutzstreifens gemäss der vorliegenden Erfindung, der komplett aus einer Metall-Gitterstruktur besteht und der eine Längssicke mit Unterbrechungen aufweist;
Fig. 4B zeigt eine schematische Ansicht eines weiteren einstückigen Schnittschutzstreifens gemäss der vorliegenden Erfindung, der komplett aus einem schnittfesten Materialstreifen besteht und der eine Längssicke oder -rille aufweist, die durch Längsschlitze unterbrochen ist;
Fig. 5A zeigt eine schematische Ansicht eines vierten Schnittschutzstreifens gemäss der vorliegenden Erfindung, der zwei Längsstreifen umfasst, die mittels einer Klebeverbindung gelenkig miteinander verbunden sind;
Fig. 5B zeigt einen schematischen Querschnitt entlang der Linie l-l von Fig. 5A;
Fig. 6A-6F zeigen Ausschnittsvergrösserungen verschiedener beispielhafter Gitterstrukturen der Erfindung;
Fig. 7 zeigt einen schematischen Querschnitt im Bereich einer Raumecke, wobei ein erfindungsgemässer
Schnittschutzstreifen im montierten Zustand zu erkennen ist;
Fig. 8 zeigt einen schematischen Querschnitt im Bodenbereich (z.B. eines Schwimmbeckens), wobei ein erfin dungsgemässer Schnittschutzstreifen im flach montierten Zustand zu erkennen ist.
[0025] Im Folgenden werden Orts- und Richtungsangaben verwendet, um die Erfindung besser beschreiben zu können. Diese Angaben beziehen sich auf die jeweilige Einbausituation und sollen daher nicht als Einschränkung verstanden werden. Um die Orts- und Richtungsangaben besser eingrenzen zu können, wird teilweise auch ein Bezug zur Wand (auch Vertikalfläche genannt) hergestellt, in dem z.B. von einem wandnahen Element, einer wandzugewandten, wandab-gewandten Fläche oder einer wandparallelen Montage die Rede ist.
[0026] Die Erfindung wird im Folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele beschrieben.
[0027] Es geht hier um Schnittschutzstreifen 10, die in einer flachen Ursprungsform eine Streifenlänge Lx (parallel zur x-Achse) und eine dazu senkrecht stehende Streifenbreite bs (parallel zur y-Achse) aufweisen. In den Fig. 1A, 1B, 2A, 2B, 3A, 4, 5A und 5B sind verschiedene Ausführungsformen jeweils in der flachen Ursprungsform gezeigt. In den Fig. 3B und 7 sind Schnittschutzstreifen 10 in der abgewinkelten Montageform gezeigt.
[0028] Die Streifenlänge Lx definiert mit der dazu senkrecht stehenden Streifen breite bs eine Ebene E. Bei den Fig. 1A, 2A, 4 und 5A liegt diese Ebene E in der Zeichnungsebene.
[0029] Der Schnittschutzstreifen 10 umfasst bei allen Ausführungsformen einen ersten Längsstreifen 16.1 und einen zweiten Längsstreifen 16.2. Weiterhin umfasst der Schnittschutzstreifen 10 bei allen Ausführungsformen eine Längssicke oder -rille 14, die sich parallel zu der Streifenlänge Lx erstreckt und die zwischen dem ersten Längsstreifen 16.1 und dem zweiten Längsstreifen 16.2 angeordnet ist.
[0030] Diese Längssicke oder -rille 14 definiert bei allen Ausführungsformen einen Biegebereich oder die Längssicke oder -rille 14 ermöglicht ein scharnierartiges Klappen eines ersten Längsstreifens in Bezug zu einem zweiten Längsstreifen. Die Verwendung der Worte «Sicke» und «Rille» ist daher als Mittel zum Erzielen dieser Biegbarkeit oder Klappbarkeit zu verstehen. Die Längssicke oder -rille 14 muss im Querschnitt betrachtet nicht zwingend eine Kavität darstellen.
[0031] Der Schnittschutzstreifen 10 ist bei allen Ausführungsformen so ausgelegt, dass er aus der flachen Ursprungsform in eine abgewinkelte Montageform überführbar ist. Das geschieht, indem mindestens einer der Längsstreifen 16.1, 16.2 des Schnittschutzstreifens 10 entlang der Längssicke oder -rille 14 aus der Ebene E heraus in eine abgewinkelte Position gebogen oder geklappt wird.
[0032] In den Fig. 1A und 1B ist eine erste Ausführungsform eines Schnittschutzstreifens 10 gezeigt. Dieser Schnittschutzstreifen 10 besteht aus dem ersten Längsstreifen 16.1, dem zweiten Längsstreifen 16.2 und der Längssicke oder -rille 14. Die Streifenbreite bs entspricht hier der Gesamtbreite b (siehe auch Fig. 2A). Im Schnitt entlang der Schnittlinie l-l kann man erkennen, dass bei allen Ausführungsformen z.B. eine Längskavität als Längssicke oder -rille 14 dienen kann. Das Material der Längssicke oder -rille 14 ist hier identisch mit dem Material der Längsstreifen 16.1, 16.2. Es handelt sich also um eine einstückige Ausführungsform.
[0033] Da mindestens die Längsstreifen 16.1, 16.2 vorzugsweise aus einem Gittermaterial gefertigt sind, ist dieses Gittermaterial, respektive der Bereich, der das Gittermaterial umfasst, mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet.
[0034] In den Fig. 2A und 2B ist eine zweite Ausführungsform eines Schnittschutzstreifens 10 gezeigt. Dieser Schnittschutzstreifen 10 umfasst einen ersten Längsstreifen 16.1, einen zweiten Längsstreifen 16.2, eine Längssicke oder -rille 14, sowie einen oberen Randstreifen 12 und einen unteren Randstreifen 13. Die Streifenbreite bs der Längsstreifen 16.1, 16.2 ist daher kleiner als die Gesamtbreite b. Im Schnitt entlang der Schnittlinie l-l kann man erkennen, dass auch hier eine Längskavität als Längssicke oder -rille 14 dient. Ausserdem ist in Fig. 2B angedeutet, dass die Randstreifen 12, 13 ein anderes Material umfassen als die Längsstreifen 16.1, 16.2.
[0035] Die Längsstreifen 16.1, 16.2 können beispielsweise ein Gittermaterial 11 umfassen, wohingegen die Randstreifen 12, 13 zum Beispiel ein Kunststoffmaterial und/oder ein Vliesmaterial umfassen.
[0036] In Fig. 3A ist ein Längenabschnitt eines weiteren Schnittschutzstreifens 10 mit der Länge Lx gezeigt. Der Schnittschutzstreifen 10 der Fig. 3A kann z.B. so aufgebaut sein wie der Schnittschutzstreifen 10 der Fig. 1A. In Fig. 3B ist ein kürzerer Längenabschnitt des Schnittschutzstreifens 10 der Fig. 3A in einer Montageform gezeigt. Hier wurde der Längsstreifen 16.2 entlang der Längssicke oder -rille 14 nach vorne gebogen. Der Längsstreifen 16.1 liegt weiterhin in der bereits erwähnten Ebene E.
[0037] In Fig. 4A ist ein Längenabschnitt eines weiteren Schnittschutzstreifens 10 gezeigt. Dieser Schnittschutzstreifen 10 ist wiederum einstückig aufgebaut, wobei die Längssicke oder -rille 14 mit Unterbrechungen ausgeführt ist. D.h., die Längssicke oder -rille 14 ist in Längsrichtung betrachtet nicht durchgehend ausgebildet. Trotzdem erfüllt auch eine solche Längssicke oder -rille 14 mit Unterbrechungen den Zweck. Sie definiert eine Biegekante, die sich parallel zur x-Achse erstreckt.
[0038] Die Längssicke oder -rille 14 kann bei allen Ausführungsformen auch z.B. durch längliche Schlitze gebildet werden, die entlang einer Linie parallel zur x-Achse verlaufen.
[0039] In Fig. 4B zeigt eine schematische Ansicht eines solchen einstückigen Schnittschutzstreifens 10, der komplett aus einem schnittfesten Materialstreifen besteht und der eine Längssicke oder -rille 14 aufweist, die durch Längsschlitze definiert ist.
[0040] In Fig. 5A ist ein Längenabschnitt eines weiteren Schnittschutzstreifens 10 gezeigt. Dieser Schnittschutzstreifen 10 ist mehrstückig aufgebaut. Dieser Schnittschutzstreifen 10 umfasst zwei separate Längsstreifen 16.1, 16.2, die im Bereich der Längssicke oder -rille 14 miteinander verbunden sind. Als Verbindung dient hier, wie man in Fig. 5B erkennen kann, ein flexibler Materialstreifen 15. Dieser flexible Materialstreifen kann z.B. mit den beiden Längsstreifen 16.1, 16.2 verklebt, verschweisst oder anderweitig verbunden sein. Aufgrund der Flexibilität des Materialstreifens 15 kann auch die Ausführungsform der Fig. 5A, 5B aus einer flachen Ursprungsform und die Montageform überführt werden.
[0041] In den Fig. 6A bis 6F sind unterschiedliche Gitterstrukturen 11 gezeigt. Diese Gitterstrukturen 11 sind sowohl für einstückige als auch für mehrstückige Ausführungsformen der Erfindung geeignet. Vorzugsweise handelt es sich um Metall- oder Kunststoff-Gitterstrukturen 11.
[0042] Fig. 7 zeigt eine mögliche Einbausituation in stark schematisierter Form. Es ist ein Gebäudeeck zu erkennen, bei dem z.B. zwei Wände aneinanderstossen. Entlang des Ecks, das hier senkrecht auf der Zeichnungsebene steht, wurde ein Dichtband 17 verlegt. Dieses Dichtband 17 ist durch dicke schwarze Linien dargestellt und weist hier zwei Schenkel auf, die im Eck ineinander übergehen. Ein Schnittschutzstreifen 10 ist vor dem Dichtband 17 montiert. Es sind zwei Fliesen 20 gezeigt, die mittels eines Fliesenklebers 18 angebracht wurden. Zwischen den beiden Fliesen 20 ergibt sich im Eck eine Fuge, die hier mit einem grau dargestellten Fugenmaterial 19 versehen ist.
[0043] Anhand dieser Fig. 7 kann man erkennen, wie ein Schnittschutzstreifen 10 der Erfindung in der abgewinkelten Form im Eckbereich montiert wird (die Längsachse x steht hier senkrecht auf der Zeichnungsebene). Es ist auch zu erkennen, dass die Längssicke oder -rille 14 nicht mit einem Teppichmesser erreicht werden kann, wenn versucht wird, die Fugenmassen 19 zu entfernen. Ein solches Teppichmesser wird eher den hier aufwärtsweisenden Längsstreifen 16.1 des Schnittschutzstreifens 10 erreichen als die weiter unten liegende Längssicke oder -rille 14.
[0044] Daraus ergibt sich, dass die Längssicke oder -rille 14 nicht zwingend aus einem schnittfesten Material (z.B. aus einer Gitterstruktur) gefertigt sein muss, wie dies bei den Ausführungsformen der Fig. 1A, 1B, 2A, 2B, 3A, 3B und 4 der Fall ist. Im Bereich der Längssicke oder -rille 14 kann durchaus auch ein Material zum Einsatz kommen, das nicht schnittfest ist, wie anhand der Ausführungsform der Fig. 5A, 5B gezeigt.
[0045] Fig. 8 zeigt eine weitere mögliche Einbausituation in stark schematisierter Form. Es ist ein Bodenbereich (z.B. eines Schwimmbeckens) zu erkennen, bei dem z.B. zwei Fliesenbereiche 20 aneinanderstossen. Entlang einer Dehnungsfuge, die hier senkrecht auf der Zeichnungsebene steht, wurde ein Dichtband 17 verlegt. Dieses Dichtband 17 ist durch eine dicke schwarze Linie dargestellt. Ein Schnittschutzstreifen 10 ist flächig vor dem Dichtband 17 montiert. Es sind zwei Fliesen 20 gezeigt, die mittels eines Fliesenklebers 18 angebracht wurden. Zwischen den beiden Fliesen 20 ergibt sich eine Dehnungsfuge, die hier mit einem grau dargestellten Fugenmaterial 19 versehen ist. Der Schnittschutzstreifen 10 kann auch aussermittig angebracht werden.
[0046] Vorzugsweise kommt bei allen Ausführungsformen eine Metall-Gitterstruktur als Gitterstruktur 11 mindestens für die Längsstreifen 16.1, 16.2 zum Einsatz, da ein solches Material schnittfest, biegsam und in Fliesenkleber oder -mörtel 18 einbettbar ist.
[0047] Eine Metall-Gitterstruktur, falls diese zum Einsatz kommt, kann bei den entsprechenden Ausführungsformen Löcher, Ausnehmungen oder Maschen aufweisen, die kleiner sind als 5 mm.
[0048] Als Metall-Gitterstruktur, falls diese zum Einsatz kommt, kann bei den entsprechenden Ausführungsformen - ein Netz (siehe z.B. Fig. 6C), - ein Gewebe, - ein Geflecht (siehe z.B. Fig. 6A, 6B, 6D, 6E), - ein Lochgitter (siehe z.B. Fig. 6F), oder - ein Gelege (vorzugsweise aus mehreren Lagen) dienen.
[0049] Der Schnittschutzstreifen 10 kann bei allen Ausführungsformen auch ein flächiges Kunststoff-, Metall- oder Verbundmaterial (z.B. Kevlar mit Harz) als Grundmaterial der Längsstreifen 16.1, 16.2 umfassen, wobei diese Materialien respektive die Längsstreifen 16.1, 16.2 schnittfest ausgelegt sein müssen.
[0050] Der Schnittschutzstreifen 10 kann bei allen Ausführungsformen auch z.B. einen Längsstreifen 16.1 als Metall-Gitterstruktur 11 und einen Längsstreifen 16.2 als flächiges Kunststoff-, Metall- oder Verbundmaterial umfassen, wobei diese beiden Längsstreifen 16.1, 16.2 durch einen flexiblen Materialstreifen 15 verbunden sind (analog zu Fig. 5B).
[0051] Die Schnittfestigkeit kann bei allen Ausführungsformen durch Zugabe/Beimengung von Fasern, Kugeln oder Granulat im Kunststoffmaterial oder im Verbundmaterial erzielt werden.
[0052] Der Schnittschutzstreifen 10 kann bei allen Ausführungsformen eine Streifenbreite bs der Längsstreifen 16.1, 16.2 aufweisen, die zwischen 2 cm und 20 cm beträgt.
[0053] Der Schnittschutzstreifen 10 kann bei allen Ausführungsformen eine Streifendicke d aufweisen, die senkrecht zu der Ebene E definiert ist und die zwischen 0,5 mm und 5 mm beträgt.
[0054] Die Längssicke oder -rille 14 des Schnittschutzstreifens 10 kann bei allen Ausführungsformen eine Ausdehnung bi (siehe Fig. 1B) parallel zu der Streifenbreite bs aufweisen, die zwischen 1 mm und 1 cm beträgt.
Bezugszeichen [0055]
Schnittschutzstreifen 10
Gitterabschnitt 11
Oberer Randstreifen 12
Unterer Randstreifen 13 Längssicke oder-rille 14 flexibler Materialstreifen 15 erster Längsstreifen 16.1 zweiter Längsstreifen 16.2
Dichtband 17
Fliesenmörtel/-kleber 18
Fugenmaterial 19
Fliesen 20
Streifenbreite b
Breite des Gitterabschnitts bs Ausdehnung bi
Dicke d
Ebene E
Schnittlinie l-l
Streifenlänge Lx
Koordinatensystem x, y, z

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    1. Schnittschutzstreifen (10), der in einer flachen Ursprungsform eine Streifenlänge (Lx) und eine dazu senkrecht stehende Streifenbreite (bs), aufweist, wobei die Streifenlänge (Lx) mit der dazu senkrecht stehenden Streifenbreite (bs) eine Ebene (E) definiert und wobei der Schnittschutzstreifen (10) umfasst: - einen ersten Längsstreifen (16.1), - einen zweiten Längsstreifen (16.2), - eine Längssicke oder -rille (14), die sich parallel zu der Streifenlänge (Lx) erstreckt und die zwischen dem ersten Längsstreifen (16.1) und dem zweiten Längsstreifen (16.2) angeordnet ist, wobei der Schnittschutzstreifen (10) aus der flachen Ursprungsform in eine Montageform überführbar ist, indem mindestens einer der Längsstreifen (16.1, 16.2) des Schnittschutzstreifens (10) entlang der Längssicke oder -rille (14) aus der Ebene heraus in eine abgewinkelte Position überführt wird.
  2. 2. Schnittschutzstreifen (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er eine flächige Metall-Gitterstruktur (11) umfasst, bei der es sich um - ein Netz, - ein Gewebe, - ein Geflecht, - ein Lochgitter, oder um - ein Gelege handelt.
  3. 3. Schnittschutzstreifen (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ein flächiges Kunststoff-, Metall- oder Verbundmaterial als Grundmaterial der Längsstreifen (16.1, 16.2) umfasst.
  4. 4. Schnittschutzstreifen (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Längsstreifen (16.1) eine flächige Metall-Gitterstruktur (11) und der zweite Längsstreifen (16.2) ein flächiges Kunststoff-, Metall- oder Verbundmaterial als Grundmaterial umfasst.
  5. 5. Schnittschutzstreifen (10) nach einem der Ansprüche 1,2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Streifenlänge (Lx) aufweist, die grösser ist als die Streifenbreite (bs).
  6. 6. Schnittschutzstreifen (10) nach einem der Ansprüche 1,2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Streifenbreite (bs) aufweist, die zwischen 2 cm und 20 cm beträgt.
  7. 7. Schnittschutzstreifen (10) nach einem der Ansprüche 1,2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstreifen (16.1, 16.2) eine Streifendicke (d) aufweisen, die senkrecht zu der Ebene (E) definiert ist und die zwischen 0,5 mm und 5 mm beträgt.
  8. 8. Schnittschutzstreifen (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Längssicke oder -rille (14) eine Ausdehnung (b-ι) parallel zu der Streifenbreite (bs) aufweist, die zwischen 1 mm und 1 cm beträgt.
  9. 9. Schnittschutzstreifen (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Längssicke oder -rille (14) aus demselben Material gebildet ist wie die Längsstreifen (16.1, 16.2).
  10. 10. Schnittschutzstreifen (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Längssicke oder -rille (14) durch einen flexiblen Materialstreifen definiert ist, der mit den beiden Längsstreifen (16.1, 16.2) verbunden ist.
  11. 11. Verwendung eines Schnittschutzstreifens (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 zum mechanischen Schutz im Bereich von Sanitärfugen, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnittschutzstreifen (10) in einer flachen Ursprungsform oder in einer aufgerollten Form bereitgestellt und vor der Montage in eine abgewinkelte Montageform überführt wird, wobei das Überführen in die abgewinkelte Montageform durch ein Biegen oder Klappen entlang der Längssicke (14) erfolgt.
CH01260/15A 2015-09-02 2015-09-02 Schnittschutzstreifen und Verwendung eines Schnittschutzstreifens. CH711482B1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH01260/15A CH711482B1 (de) 2015-09-02 2015-09-02 Schnittschutzstreifen und Verwendung eines Schnittschutzstreifens.
EP16185933.5A EP3138452B1 (de) 2015-09-02 2016-08-26 Schnittschutzstreifen und verwendung eines schnittschutzstreifens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH01260/15A CH711482B1 (de) 2015-09-02 2015-09-02 Schnittschutzstreifen und Verwendung eines Schnittschutzstreifens.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
CH711482A2 CH711482A2 (de) 2017-03-15
CH711482B1 true CH711482B1 (de) 2019-06-28

Family

ID=57046961

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH01260/15A CH711482B1 (de) 2015-09-02 2015-09-02 Schnittschutzstreifen und Verwendung eines Schnittschutzstreifens.

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP3138452B1 (de)
CH (1) CH711482B1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH712746B1 (de) * 2016-07-26 2021-11-15 Rivaplan Ag Gebäudebereich mit Dehnungsfuge und Schnittschutz sowie Baugruppe oder Montagesatz zur Montage raumseitig in einer Dehnungsfuge eines Gebäudes.
DE102017123235A1 (de) 2016-10-10 2018-04-12 Poresta Systems Gmbh Verfahren zum Erreichen eines Schutzes eines Trägerelementes, in einer Bauwerksinstallation verlegtes Trägerelement, Trägerelement und Set zur Verlegung eines Trägerelementes
DE102018104430B4 (de) * 2018-02-27 2020-10-29 Mepa - Pauli Und Menden Gmbh Verwendung eines Schnittschutzmittels und Dichtanordnung unter Verwendung eines Schnittschutzmittels

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10105096A1 (de) * 2001-02-05 2002-08-22 Koester Bauchemie Gmbh Fugenabdichtungsband
AT510127B1 (de) * 2010-03-18 2016-01-15 Urs Gassmann Dicht- und montageband mit einem schnittschutz
CH705339B1 (de) * 2011-12-13 2013-02-15 Sanipat Gmbh Abdichtungsprofil.
DE102013104649A1 (de) * 2013-05-06 2014-11-06 Hydrophon Kunststofftechnik Gmbh Dichtungssystem für sanitäre Einbaugegenstände

Also Published As

Publication number Publication date
EP3138452A1 (de) 2017-03-08
EP3138452B1 (de) 2019-05-08
CH711482A2 (de) 2017-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3138452B1 (de) Schnittschutzstreifen und verwendung eines schnittschutzstreifens
AT518961B1 (de) Gebäudebereich mit Dehnungsfuge und Schnittschutz sowie Baugruppe oder Montagesatz zur Montage raumseitig in einer Dehnungsfuge eines Gebäudes
DE102013101653A1 (de) Abdichtungsbahn
EP3306009A1 (de) Verfahren zum erreichen eines schutzes eines trägerelementes, in einer bauwerksinstallation verlegtes trägerelement, trägerelement und set zur verlegung eines trägerelementes
AT15705U1 (de) Verwendung eines Schnittschutzstreifens und Verfahren zum Anbringen eines Schnittschutzstreifens
AT519806B1 (de) Vorrichtung zum Erstellen eines Übergangs zwischen einer Sanitäreinrichtung und einer Vertikalfläche sowie ein Verfahren zum Erstellen eines solchen Übergangs und ein Feucht- oder Nassbereich mit einem solchen Übergang
CH712788B1 (de) Schnittschutz zur Verwendung im Feucht- oder Nassbereich eines Gebäudes und Gebäudebereich mit einem solchen Schnittschutz.
DE202017103709U1 (de) Schnittschutz zur Verwendung im Feucht- oder Nassbereich eines Gebäudes und Gebäudebereich mit einem solchen Schnittschutz
AT15643U1 (de) Schnittschutzstreifen und Verfahren zum Anbringen eines Schnittschutzstreifens
CH712745A2 (de) Schnittschutz zur Verwendung im Feucht- oder Nassbereich eines Gebäudes und Gebäudebereich mit einem solchen Schnittschutz.
AT15626U1 (de) Schnittschutzstreifen, Verwendung eines Schnittschutzstreifens und Verfahren zum Anbringen eines Schnittschutzstreifens
DE102010003480B4 (de) Schwundfugenprofil sowie Fußbodenkonstruktion
CH710981B1 (de) Vorrichtung mit einem Anschlussband, das als Übergang zwischen einer Einrichtung und einer Vertikalfläche dient, sowie Verfahren zum Erstellen eines solchen Übergangs.
CH717414A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Erstellen eines Übergangs zwischen einer Sanitärvorrichtung und einer Gebäudewandfläche.
CH716234A2 (de) Streifenförmige Vorrichtung zur Verwendung im Feucht- und Nassbereich eines Gebäudes und entsprechend ausgestattetes Gebäude.
CH711951A2 (de) Schnittschutzstreifen, Verwendung eines Schnittschutzstreifens und Verfahren zum Anbringen eines Schnittschutzstreifens.
DE102016108070A1 (de) Anschlussband, das als Übergang zwischen einer Einrichtung und einer Vertikalfläche dient, sowie Verfahren zum Erstellen eines solchen Übergangs
CH711287B1 (de) Schaumstoffband, insbesondere für eine Sanitäreinrichtung.
CH711948A2 (de) Dichtmaterial und Verwendung eines Dichtmaterials.

Legal Events

Date Code Title Description
PFUS Merger

Owner name: RIVAPLAN AG, CH

Free format text: FORMER OWNER: RIVAPLAN AG, CH

PL Patent ceased