CH710654A2

CH710654A2 - Device for tensioning the wire in variable length.

Info

Publication number: CH710654A2
Application number: CH00095/15A
Authority: CH
Inventors: Mutti Hanspeter; Mutti Walter
Original assignee: Mutti Hanspeter
Priority date: 2015-01-27
Filing date: 2015-01-27
Publication date: 2016-07-29

Abstract

Die Vorrichtung dient zum Spannen von Draht in variablen Längen an einem Geräterahmen, zum Beispiel an einem Polystyrol-Schneidegerät, um mit einem heissen gespannten Draht Polystyrol zu schneiden. Die Vorrichtung besteht aus einer Drahtrolle mit Kurbel (4) für das eine Drahtende, sowie einem Drahthalter (14) für das andere Drahtende. Sie ist dadurch ausgezeichnet, dass die Kurbel (4) der Drahtrolle über eine Achse (6) und eine Spiralfeder (8) auf einen inneren Rohrabschnitt (23) wirkt, sodass bei Drehen der Kurbel (4) die Spiralfeder (8) gespannt wird und ihre Spannkraft auf diesen Rohrabschnitt (23) überträgt. Die Kurbel (4) ist gegenüber dem Rohrabschnitt (23) gegen Verdrehung sicherbar, und der Rohrabschnitt (23) wirkt aussen über eine einstellbare Bremskraft auf einen äusseren Rohrabschnitt (24), welcher an seinen Rändern radial abstehende Flansche (25) trägt und somit eine Drahtrolle bildet. Es ist ein Drahthalter (14) vorhanden, durch welchen ein Draht führbar ist und in welchem ein Gewindestift (21) in einem stumpfen oder rechten Winkel auf die Verlaufrichtung des durch den Drahthalter (14) geführten Drahtendes wirkt.The device is used to tension wire of variable lengths on a machine frame, for example a polystyrene cutter, to cut polystyrene with a hot, tensioned wire. The device consists of a wire reel with crank (4) for the one wire end, and a wire holder (14) for the other wire end. It is characterized in that the crank (4) of the wire reel on an axis (6) and a coil spring (8) on an inner tube section (23) acts, so that upon rotation of the crank (4), the coil spring (8) is tensioned and transfers its clamping force to this pipe section (23). The crank (4) can be secured against rotation with respect to the tube section (23), and the tube section (23) acts externally via an adjustable braking force on an outer tube section (24) which carries radially protruding flanges (25) at its edges and thus a Wire scroll forms. There is a wire holder (14) through which a wire is guidable and in which a grub screw (21) acts at an obtuse or right angle on the direction of travel of the wire holder (14) guided wire end.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen von Draht, und das in abwechslungsweise variablen Längen. Solche gespannten Drähte werden in erster Linie für das Schneiden von Polystyrol eingesetzt. Polystyrol ist ein thermoplastisch verarbeitbarer Werkstoff, der als Schaumstoff (expandiertes Polystyrol) eingesetzt wird. Bekannte Handelsnamen für Polystyrolschaumstoff sind Styropor, Styrodur (Deutschland), Austrotherm (Österreich), Hungarocell (Ungarn), Floormate, Jackodur, Lustron, Roofmate, Styrofoam (USA), Sagex (Schweiz), Telgopor (spanischsprachige Länder) und Frigolit (BASF). The invention relates to a device for clamping wire, and in varying lengths variable. Such tensioned wires are used primarily for cutting polystyrene. Polystyrene is a thermoplastically processable material that is used as a foam (expanded polystyrene). Known trade names for polystyrene foam are Styrofoam, Styrodur (Germany), Austrotherm (Austria), Hungarocell (Hungary), Floormate, Jackodur, Lustron, Roofmate, Styrofoam (USA), Sagex (Switzerland), Telgopor (Spanish-speaking countries) and Frigolit (BASF) ,

[0002] Für das sogenannte Heissdraht-Schneiden von Polystyrol, bei dem ein gespannter Draht durch das Polystyrol schmilzt, muss der Draht in einer bestimmten Länge gespannt werden, und dann erhitzt werden, wonach er einsatzbereit ist. Je nach Grösse des Polystyrol-Stücks – meist sind es Platten für Isolationszwecke – wird der Draht auf eine bestimmte Länge eingestellt und hernach auf eine bestimmte Spannung gespannt, bevor er elektrisch erhitzt und dann zum Schneiden eingesetzt wird. For the so-called hot wire cutting of polystyrene, in which a strained wire melts through the polystyrene, the wire must be stretched in a certain length, and then heated, after which he is ready for use. Depending on the size of the polystyrene piece - usually plates for insulation purposes - the wire is set to a certain length and then tensioned to a certain tension before it is electrically heated and then used for cutting.

[0003] Bekannte Schneidegeräte weisen eine Halterung für die beiden Drahtenden auf, weiter eine Drahtführung und eine Draht-Spanneinrichtung sowie eine elektrische Heizeinrichtung für den Draht. Beim Einsatz der Schneidegeräte passiert es öfters, dass der hochbeanspruchte und heisse Draht reisst. Dann muss ein neues Stück Draht auf die gewünschte Länge zugeschnitten und eingesetzt werden, und hernach muss der Draht auf die nötige Spannung gespannt werden. Diese Schritte sind aufwändig und zeitraubend. Ausserdem werden die Abschnitte des entzwei gerissenen Drahtes fortgeworfen und gehen verloren. Known cutting devices have a holder for the two wire ends, further a wire guide and a wire tensioning device and an electric heater for the wire. When using the cutting devices, it often happens that the highly stressed and hot wire breaks. Then a new piece of wire must be cut to the desired length and used, and then the wire must be stretched to the required tension. These steps are laborious and time consuming. In addition, the portions of the split-torn wire are thrown away and lost.

[0004] Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Spannen von Draht in variablen Längen an einem Geräterahmen zu schaffen, welche das Variieren der Drahtlänge und das Spannen des Drahtes wesentlich erleichtert. Die Vorrichtung soll auch bei auftretenden Drahtbrüchen ein rascheres Wiederherstellen der Betriebsbereitschaft des Heissdraht-Schneiders ermöglichen und auch weniger Abfall erzeugen, indem nur eines der Drahtstücke eines entzweigebrochenen Drahtes fortgeworfen werden muss. It is therefore the object of the present invention to provide a device for tensioning wire in variable lengths on a machine frame, which substantially facilitates the variation of the wire length and the tensioning of the wire. The device is intended to enable a faster recovery of the operational readiness of the hot-wire cutter even when wire breaks occur and also generate less waste by only one of the pieces of wire of a broken wire has to be thrown away.

[0005] Die Aufgabe wird gelöst von einer Vorrichtung zum Spannen von Draht in variablen Längen, zum Anbau an einen Geräterahmen, bestehend aus einer Drahtrolle mit Kurbel für das eine Drahtende, sowie einem Drahthalter für das andere Drahtende, und die sich dadurch auszeichnet, dass die Kurbel der Drahtrolle über eine Achse und eine Spiralfeder auf einen inneren Rohrabschnitt wirkt, sodass bei Drehen der Kurbel die Spiralfeder gespannt wird und ihre Spannkraft auf diesen Rohrabschnitt überträgt, dass die Kurbel gegenüber dem Rohrabschnitt gegen Verdrehung sicherbar ist, und dass Bremsmittel vorhanden sind, zur Erzeugung einer einstellbaren Bremskraft zwischen dem Rohrabschnitt und dem äusseren Rohrabschnitt, welcher an seinen Rändern radial abstehende Flansche trägt und somit eine Drahtrolle bildet, und weiter dass ein Drahthalter vorhanden ist, durch welchen ein Draht führbar ist, und in welchem ein Gewindestift in einem stumpfen oder rechten Winkel auf die Verlaufrichtung des durch den Drahthalter geführten Drahtendes wirkt. The object is achieved by a device for clamping wire in variable lengths, for attachment to a device frame consisting of a wire reel with a crank for the one wire end, and a wire holder for the other end of the wire, and which is characterized in that the crank of the reel roll acts on an inner tube section via an axis and a spiral spring, so that when the crank is rotated the coil spring is tensioned and transmits its clamping force to this tube section, the crank can be secured against rotation with respect to the tube section, and braking means are present, for generating an adjustable braking force between the pipe section and the outer pipe section, which carries at its edges radially projecting flanges and thus forms a wire roll, and further that a wire holder is present, through which a wire is feasible, and in which a threaded pin in a blunt or right angle to the gradient tion of the guided by the wire holder wire end acts.

[0006] Die Vorrichtung wird anhand der Zeichnungen nachfolgend beschrieben und die Funktion der einzelnen Bestandteile wird erklärt und erläutert. The device will be described below with reference to the drawings and the function of the individual components will be explained and explained.

[0007] Es zeigt: <tb>Fig. 1<SEP>Die Drahtrolle in einem diametralen Schnitt dargestellt; <tb>Fig. 2<SEP>die Drahtrolle mit ihrem Gehäuse, mit Drahtstopper und Drahthalter von der Seite her gesehen, in einem teilweisen Schnitt längs des eingespannten Drahtes; <tb>Fig. 3<SEP>eine alternative Drahtrolle in einem diametralen Schnitt dargestellt; <tb>Fig. 4<SEP>diese Drahtrolle nach Fig. 3 mit ihrem Gehäuse, mit Drahtstopper und Drahthalter von der Seite her gesehen, in einem teilweisen Schnitt längs des eingespannten Drahtes.It shows: <Tb> FIG. 1 <SEP> The wire roll shown in a diametrical section; <Tb> FIG. 2 <SEP> the wire reel with its housing, with wire stopper and wire holder seen from the side, in a partial section along the clamped wire; <Tb> FIG. 3 <SEP> shows an alternative wire roll in a diametrical section; <Tb> FIG. 4 <SEP> this wire reel of Fig. 3 with its housing, with wire stopper and wire holder seen from the side, in a partial section along the clamped wire.

[0008] Zunächst ist also in Fig. 1 die Drahtrolle der Vorrichtung in einem diametralen Schnitt dargestellt. Die Drahtrolle ist in einem Gehäuse 1 untergebracht, welches einen seitlichen Deckel 2 aufweist, ähnlich wie eine Klebebandrolle. Das Gehäuse 1 ist von einer Achse 6 durchsetzt, auf welcher eine Spiralfeder 8 mit ihrem inneren Ende über einen Mitnehmer 9 befestigt ist, sodass ihr Radius in radialer Richtung ab der Achse 6 wächst. Die Feder 8 ist vom Federgehäuse 3 eingeschlossen. Die Achse 6 ist an ihrem einen Ende mit einer Kurbel 4 verbunden und kann über einen Kurbelgriff 16 im Gehäuse 1 gedreht werden. An den äusseren Enden der Achse 6 ist diese mit Flanschschrauben 10 gesichert. Am äusseren Ende der Spiralfeder 8 ist deren Ende über einen weiteren Mitnehmer 9 mit der Innenseite eines Rohrabschnittes 23 verbunden. Die Aussenseite des Rohrabschnittes 23 ist um ihren Umfang ganz oder teilweise mit Permanentmagneten 5 als Bremsmittel bestückt. Über diesen Permanentmagneten 5 ist ein weiterer Rohrabschnitt 24 passgenau axial übergestülpt, und dieser Rohrabschnitt 24 weist radial abstehende Flansche 25 auf, sodass er eine Drahtrolle bildet, das heisst eine Spule zur Aufnahme eines Drahtes 7 durch Aufwickeln, sodass also die Drahtrolle eine Drahtspule trägt. Die Permanentmagnete 5 wirken als Bremse zwischen dem inneren 23 und dem äusserem Rohrabschnitt 24. Wird der innere Rohrabschnitt 23 gedreht, so wird über die Magnetbremse auch der äussere Rohrabschnitt 24 gedreht, es sei denn, der Drehwiderstand ist grösser als das Drehmoment, welches die Magnetbremse überträgt bzw. erzeugt. Wird also die Kurbel 4 und damit der innere Rohrabschnitt 23 gedreht, so wird zunächst die Spiralfeder 8 gespannt. Ist die Spannung grösser als der Drehwiderstand des äusseren Rohrabschnittes 24, welcher über die Magnetbremse auf den inneren Rohrabschnitt 23 wirkt, so wird dieser äussere Rohrabschnitt 24 über die wirkende Magnetbremse gedreht und ein Draht kann auf diesen äusseren Rohrabschnitt 24 aufgewickelt und auch gespannt werden. Die Spannung ist limitiert durch die Bremskraft der Magnetbremse. Sobald die Spannung grösser wird als das Brems-Drehmoment der Spiralfeder, so dreht der innere Rohrabschnitt 23 leer und der äussere 24 bleibt stationär. Umgekehrt wirkt die Spiralfeder 8 als Erhalter einer bestimmten Spannung, wenn ein Draht aufgewickelt ist und unter der maximalen Zugspannung steht. Wird dann nämlich der Draht mit erhöhter Zugkraft ab der Drahtrolle aus dem Gehäuse gezogen, so wird dabei die Bremskraft der Magnetbremse überwunden, während aber die gespannte Spiralfeder die ursprüngliche Zugspannung beibehält. Entsprechend ruht dann der innere Rohrabschnitt 23 und der äussere 24 dreht. First, therefore, in Fig. 1, the wire roller of the device is shown in a diametrical section. The wire roll is housed in a housing 1 having a side cover 2, similar to a roll of adhesive tape. The housing 1 is penetrated by an axis 6, on which a coil spring 8 is fastened with its inner end via a driver 9, so that their radius grows in the radial direction from the axis 6. The spring 8 is enclosed by the spring housing 3. The axis 6 is connected at its one end to a crank 4 and can be rotated via a crank handle 16 in the housing 1. At the outer ends of the axle 6, this is secured with flange bolts 10. At the outer end of the coil spring 8 whose end is connected via a further driver 9 with the inside of a pipe section 23. The outside of the pipe section 23 is fitted around its circumference wholly or partially with permanent magnets 5 as a braking means. About this permanent magnet 5, a further pipe section 24 is fitted axially precisely, and this pipe section 24 has radially projecting flanges 25, so that it forms a wire reel, that is, a coil for receiving a wire 7 by winding, so that the wire reel carries a wire spool. The permanent magnets 5 act as a brake between the inner 23 and the outer pipe section 24. If the inner pipe section 23 is rotated, then the outer pipe section 24 is rotated via the magnetic brake, unless the rotational resistance is greater than the torque which the magnetic brake transmits or generates. So if the crank 4 and thus the inner tube section 23 is rotated, first the coil spring 8 is tensioned. If the voltage is greater than the rotational resistance of the outer tube section 24, which acts on the inner tube section 23 via the magnetic brake, then this outer tube section 24 is rotated via the acting magnetic brake and a wire can be wound on this outer tube section 24 and also tensioned. The voltage is limited by the braking force of the magnetic brake. As soon as the voltage becomes greater than the braking torque of the spiral spring, the inner tube section 23 turns empty and the outer 24 remains stationary. Conversely, the coil spring 8 acts as a maintainer of a certain voltage when a wire is wound and is under the maximum tension. If the wire with increased tensile force is pulled out of the housing starting from the wire reel, then the braking force of the magnetic brake is overcome while the tensioned spiral spring retains the original tensile stress. Accordingly, then rests the inner tube section 23 and the outer 24 rotates.

[0009] In Fig. 2 ist Drahtrolle mit ihrem Gehäuse 1 von der Seite her gezeigt, mit dem zusätzlichen Drahtstopper 12, mit einer Umlenkrolle 26 und einem Drahthalter 14 zum Halten des losen Drahtendes. Der Drahtstopper 12 besteht aus einem Zylinder mit zentrischer Bohrung 13 oder exzentrischem Loch. Der Zylinder weist an dem Ende, das dem Gehäuse 1 abgewandt ist, einen verdickten Durchmesser auf. Dieser Zylinder steckt von aussen, in Richtung zum Gehäuse 1 hin, eingesteckt in einer Bohrung, welche in einem abstehenden Gehäusearm 17 verläuft. Das verdickte Ende des Zylinders ist mit einer radialen Gewindebohrung versehen, in welcher ein Gewindestift 18 mit endseitiger Rändelscheibe 19 eingeschraubt ist. Am inneren, gegen das Gehäuse 1 zeigenden Ende des Drahtstoppers 12 weist dieser eine zweite Bohrung 20 auf, die sich in axialer Richtung erstreckt, jedoch parallel versetzt zur zentrischen Bohrung verläuft und eine Sackbohrung bildet. Zum Zusammenhängen des Drahtendes, welches aus dem Drahtspulen-Gehäuse ragt, mit dem zu spannenden Restdraht, wird so vorgegangen: Der aus dem Gehäuse ragende Draht endet mit einer Schlaufe oder einer Stahlzunge. Das eine Ende des zu spannenden Drahtes wird nun im Bild von der rechten Seite her durch die zentrische Bohrung im Drahtstopper 12 geführt. Auf der anderen Seite des Drahtstoppers 12 ragt dann das Drahtende wieder heraus. Es wird durch die Drahtschlaufe oder die Stahlzunge geführt, welches am Ende des Drahtes sitzt, der aus dem Gehäuse ragt. Dann wird das Drahtende um 180° umgeschwenkt und in die parallel versetzte Sackbohrung 20 eingeführt. Dann wird der Drahtstopper 12 um seine Achse ein paar Mal um den durch ihn durchlaufenden Draht gedreht. Das führt zu einer Verdrehung des in der Sackbohrung 20 liegenden Drahtes, sodass eine kleine verzwirnte Öse gebildet wird, die nun mit der endseitigen Schlaufe des Drahtes aus dem Gehäuse fest verbunden ist. Am Ende des Drahtes dient der Drahthaiter 14 zum Halten des losen Endes des zu spannenden Drahtes. Dieser Drahthalter 14 ist als Zylinder ausgeführt, durch welchen eine diametrale Bohrung führt. Das Drahtende wird durch diese diametrale Bohrung gesteckt. Auf seiner einen Seite weist der Zylinder eine axiale Gewindebohrung auf, in welche ein Gewindestift 21 eingedreht ist, mit einer endseitigen Rändelschraube 22. Durch Festziehen dieses Gewindestiftes 21 wird das durchgeführte Drahtende im Drahthalter 14 festgeklemmt. Der Drahthalter 14 kann axial ein Rohr 15 mit Längsschlitz eingeführt werden, das an einem Geräterahmen befestigt ist, sodass der Drahthalter darin in radialer Richtung festgehalten ist. In Fig. 2, wire reel is shown with its housing 1 from the side, with the additional wire stopper 12, with a guide roller 26 and a wire holder 14 for holding the loose wire end. The wire stopper 12 consists of a cylinder with a central bore 13 or eccentric hole. The cylinder has a thickened diameter at the end facing away from the housing 1. This cylinder is inserted from the outside, in the direction of the housing 1, inserted in a bore which extends in a protruding housing arm 17. The thickened end of the cylinder is provided with a radial threaded hole in which a threaded pin 18 is screwed with end-side thumbwheel 19. At the inner, facing the housing 1 end of the wire stopper 12, this has a second bore 20 which extends in the axial direction, but parallel offset from the central bore and forms a blind bore. For connecting the wire end, which protrudes from the wire coil housing, with the remaining wire to be stretched, the procedure is as follows: The projecting from the housing wire ends with a loop or a steel tongue. The one end of the wire to be tensioned is now guided in the image from the right side through the central bore in the wire stopper 12. On the other side of the wire stopper 12 then protrudes the wire end out again. It is guided through the wire loop or the steel tongue, which sits at the end of the wire that protrudes from the housing. Then the wire end is swung 180 ° and inserted into the parallel offset blind bore 20. Then the wire stopper 12 is rotated about its axis a few times around the wire passing through it. This leads to a rotation of the wire lying in the blind bore 20, so that a small twisted eyelet is formed, which is now firmly connected to the end-side loop of the wire from the housing. At the end of the wire, the wire string 14 serves to hold the loose end of the wire to be tensioned. This wire holder 14 is designed as a cylinder through which a diametrical bore leads. The wire end is inserted through this diametrical bore. On its one side, the cylinder has an axial threaded bore, into which a threaded pin 21 is screwed, with an end-side thumbscrew 22. By tightening this threaded pin 21, the performed wire end is clamped in the wire holder 14. The wire holder 14 can be axially inserted a tube 15 with a longitudinal slot, which is attached to a device frame, so that the wire holder is held therein in the radial direction.

[0010] Die Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführung der Drahtrolle 1. Im Unterschied zu der in Fig. 1 gezeigten Version ist die Aussenseite des Rohrabschnittes 23 anstelle von Permanentmagneten um ihren Umfang mit mechanischen Bremsmitteln bestückt. Diese bestehen aus mindestens einer federbelasteten Bremsbacke oder mehreren solcher federbelasteten Bremsbacken. Die dank Federkraft erzeugte Vorspannung der Bremsbacken führt zu einer Reibkraft auf dem Rohrabschnitt 23. Die Bremskraft wird daher nicht durch Permanentmagneten erzeugt, sondern mittels dieser durch Federkraft vorgespannten mindestens einen Bremsbacke, oder vorteilhaft durch mehrere um den Umfang des Rohrabschnittes 23 verteilt angeordnete vorgespannte Bremsbacken. Alle anderen Funktionen sind gleich, einzig eben dass die Bremskraft mechanisch erzeugt wird, anstatt mit Permanentmagneten. Ausserdem bildet hier die Kurbel 4 zusammen mit der von ihr drehbaren Achse 6 ein einziges Stück, sodass nur noch eine Flanschschraube 10 benötigt wird. Fig. 3 shows an alternative embodiment of the wire reel 1. In contrast to the version shown in Fig. 1, the outer side of the pipe section 23 is fitted in place of permanent magnets around its periphery with mechanical braking means. These consist of at least one spring-loaded brake shoe or more such spring-loaded brake shoes. The braking force generated by spring force leads to a frictional force on the pipe section 23. The braking force is therefore not generated by permanent magnets, but by means of this biased by spring force at least one brake shoe, or advantageously by a plurality of distributed around the circumference of the pipe section 23 arranged preloaded brake shoes. All other functions are the same, only just that the braking force is generated mechanically, rather than with permanent magnets. In addition, here forms the crank 4 together with the rotatable shaft 6 of her a single piece, so that only a flange screw 10 is required.

[0011] Fig. 4 zeigt diese Drahtrolle mit ihrem Gehäuse 1 nach Fig. 3 von der Seite her gesehen. Der Drahtstopper 12 ist hier frei am zu spannenden Draht 13 geführt und nicht über eine Halterung 17 am Gehäuse 1 gehalten. Damit er nicht verloren gehen kann, ist er über ein Drahtseil 28 über die Drahtklemme 31 in Form einer Presshülse am Gehäuse 1 befestigt und mit einer weiteren solchen Drahtklemme 30 am eigentlichen Drahtstopper 12. Hinter dem Drahtstopper 12 ist hier der zu spannende Draht 13 über die zwei Umlenkrollen 26,27 geführt und endet schliesslich am Drahthalter 14, wie schon zu Fig. 2 beschrieben. Der aus dem Gehäuse 1 ragende Draht 13 endet mit einer Stahlzunge 32. Das eine Ende des zu spannenden Drahtes 13 wird nun im Bild von der rechten Seite her durch die zentrische Bohrung im Drahtstopper 12 geführt. Auf der anderen Seite des Drahtstoppers 12 ragt dann das Drahtende wieder heraus. Es wird durch die Stahlzunge 32 geführt, welche am Ende des Drahtes 13 sitzt, der aus dem Gehäuse 1 ragt. Dann wird das Drahtende um 180° umgeschwenkt und in die parallel versetzte Sackbohrung 20 am Drahtstopper 12 eingeführt. Dann wird der Drahtstopper 12 um seine Achse ein paar Mal um den durch ihn verlaufenden Draht 13 gedreht. Das führt zu einer Verdrehung des im Sackloch 20 liegenden Drahtendes, sodass eine kleine verzwirnte Öse 33 gebildet wird, die nun mit der Stahlzunge 32 am Draht aus dem Gehäuse 1 fest verbunden ist. Fig. 4 shows this wire roll with its housing 1 of FIG. 3 seen from the side. The wire stopper 12 is here guided freely on the wire 13 to be clamped and not held on the housing 1 via a holder 17. So that he can not get lost, he is attached via a wire 28 via the wire clamp 31 in the form of a compression sleeve on the housing 1 and with another such wire clamp 30 on the actual wire stopper 12. Behind the wire stopper 12 is here to exciting wire 13 on the led two pulleys 26,27 and finally ends on the wire holder 14, as already described for Fig. 2. The protruding from the housing 1 wire 13 ends with a steel tongue 32. The one end of the wire to be tensioned 13 is now performed in the image from the right side through the central bore in the wire stopper 12. On the other side of the wire stopper 12 then protrudes the wire end out again. It is guided by the steel tongue 32, which sits at the end of the wire 13, which protrudes from the housing 1. Then the wire end is swiveled by 180 ° and inserted into the parallel offset blind bore 20 on the wire stopper 12. Then, the wire stopper 12 is rotated about its axis a few times around the wire 13 passing through it. This leads to a rotation of the lying in the blind hole 20 wire end, so that a small twisted eyelet 33 is formed, which is now firmly connected to the steel tongue 32 on the wire from the housing 1.

[0012] Die Vorrichtung wird wie folgt benützt: Der Drahthalter 14 mit dem freien Drahtende wird befestigt, zum Beispiel an der vorgesehenen Stelle, nämlich einem Rohr 15 mit Längsschlitz am Rahmen eines Polystyrol-Schneidegerätes, wobei der Draht über eine Umlenkrolle am Rahmen geführt ist. Dann wird die Kurbel 4 am Gehäuse 1, welches ebenfalls an einer geeigneten Stelle am Rahmen des Polystyrol-Schneidegerätes angebaut ist, gedreht, bis die Spiralfeder im Gehäuse gespannt ist. Es wird der Punkt erreicht, bei dem die Kurbel weiterdreht, jedoch die Magnetbremse oder die mechanische Bremse schleift und die Drahtrolle nicht weiter mitgedreht wird. Damit ist die volle Spannung des Drahtes erreicht. Die Kurbel 4 wird dann am Gehäuse 1 gesichert, wozu ihr Kurbelgriff 16 gegen das Gehäuse geschoben wird, sodass ein Stift an der inneren Seite des Kurbelgriffs 16 in ein Loch 11 eines Lochkranzes am Gehäuse 11 eingreift, oder an einem Anschlag arretiert wird. Jetzt wird in der Variante nach Fig. 2 der Drahtstopper 12 gegenüber der Bohrung, in welcher er steckt, soweit nach aussen verschoben, dass zwischen der Bohrung und seinem verdickten Ende einige Zentimeter Abstand eingehalten werden. In dieser Lage wird der Drahtstopper 12 durch Festziehen des radialen Gewindestiftes 18 gesichert. Nach der Variante gemäss Fig. 4 entfällt dieses Einsetzen des Drahtstoppers in eine Bohrung, weil er dort frei am zu spannenden Draht hängt. Der Drahtstopper 12 hat hernach folgende Funktion: Im Falle eines Drahtbruches des gespannten Drahtes, was ab und zu passiert, und zwar zwischen dem Drahthalter 15 und dem Drahtstopper 12, wird der restliche Draht infolge der Kraft der Spiralfeder 8 sofort in das Gehäuse 1 eingezogen. Sobald der Drahtstopper 12 mit seinem verdickten Ende aber an der Bohrung anschlägt, oder im Falle eines frei am Draht 13 hängenden Drahtstoppers 12 wie in Fig. 4 gezeigt einfach direkt am Gehäuse 1 anschlägt, ist das Einziehen unterbrochen und es wird wirksam verhindert, dass das Drahtende ins Gehäuse 1 eingezogen wird. Es kann dann ein neuer Spanndraht eingespannt werden. Der Drahtstopper 12 ist in der Bohrung, in welcher er gehalten ist, in axialer Richtung hin und her verschiebbar, wenn die Verdickung einige Zentimeter von der Bohrung beabstandet ist. Dadurch ist eine Längsänderung des gespannten Drahtes während des Betriebes ermöglicht, denn eine solche Längsänderung tritt auf infolge von Temperaturänderungen zwischen geheiztem und ungeheiztem Zustand des Drahtes infolge Dilatation. Beim frei am Draht hängenden Drahtstopper 12 nach Fig. 4 ist eine Dilatation sowieso gegeben. Die Spannung bleibt jedoch in jedem Fall permanent die gleiche, wofür die gespannte Spiralfeder im Gehäuse 1 des Drahtspanners sorgt. The device is used as follows: The wire holder 14 with the free end of the wire is attached, for example at the intended location, namely a tube 15 with a longitudinal slot on the frame of a polystyrene cutting device, wherein the wire is guided over a pulley on the frame , Then the crank 4 is rotated on the housing 1, which is also mounted at a suitable location on the frame of the polystyrene cutting device, until the coil spring is stretched in the housing. It reaches the point where the crank continues to rotate, but the magnetic brake or the mechanical brake is dragging and the wire reel is not further rotated. Thus the full tension of the wire is reached. The crank 4 is then secured to the housing 1, for which purpose its crank handle 16 is pushed against the housing, so that a pin on the inner side of the crank handle 16 engages in a hole 11 of a perforated ring on the housing 11, or is locked to a stop. Now, in the variant of FIG. 2, the wire stopper 12 relative to the bore in which he puts, moved so far outward that a few centimeters distance are maintained between the bore and its thickened end. In this position, the wire stopper 12 is secured by tightening the radial threaded pin 18. According to the variant according to FIG. 4, this insertion of the wire stopper into a bore is eliminated because it hangs there free on the wire to be tensioned. The wire stopper 12 has the following function: In the event of wire breakage of the tensioned wire, which happens now and then, between the wire holder 15 and the wire stopper 12, the remaining wire due to the force of the coil spring 8 is immediately drawn into the housing 1. As soon as the wire stop 12 strikes the bore with its thickened end, or simply strikes the housing 1 directly in the case of a wire stopper 12 hanging freely on the wire 13 as shown in FIG. 4, the pulling in is interrupted and it is effectively prevented End of the wire is drawn into the housing 1. It can then be clamped a new tension wire. The wire stopper 12 is in the bore in which it is held, in the axial direction back and forth displaced when the thickening is a few centimeters from the bore spaced. This allows a longitudinal change of the tensioned wire during operation, because such a longitudinal change occurs due to temperature changes between the heated and unheated state of the wire due to dilation. When hanging freely on the wire wire stopper 12 of FIG. 4, a dilation is given anyway. However, the tension in each case remains permanently the same, for which the tensioned coil spring in the housing 1 of the wire tensioner provides.

[0013] Im Falle eines Drahtbruches wird wie folgt vorgegangen: Zunächst wird die Spiralfeder im Gehäuse 1 entlastet, indem die Kurbel 4 in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, bis der Draht spannungsfrei aus dem Gehäuse 1 ragt. Dann wird der noch verbliebende Drahtrest des gebrochenen Drahtes aus dem Drahtstopper 12 entfernt und der neue Draht wird in die zentrische Bohrung des Drahtstoppers eingeführt. Am anderen Ende des Drahtstoppers 12 wird der Draht durch die endseitige Schlaufe am Draht bzw. durch die endseitige Stahlzunge des Drahtspanners geführt und dann in die parallel versetzte Sackbohrung 20 am Drahtstopper 12 eingeführt. Dann wird der Drahtstopper 12 ein paar Mal um seine Achse gedreht, das heisst um den durch ihn hindurch verlaufenden Draht, und somit sind die beiden Drahtenden sicher miteinander verbunden. Das freie Ende des Spanndrahtes wird mit dem Drahthalter 14 ausgerüstet und am Befestigungspunkt befestigt. Hierzu kann der Drahthalter 14 in eine entsprechende Bohrung oder ein Rohr 15 an einem Geräterahmen eingeschoben werden, oder an einer Gabel am Rahmen gesichert werden. Hernach wird die Kurbel 4 am Gehäuse 1 gedreht. Die Drahtrolle wird dadurch gedreht und rollt den Draht auf, bis die Spiralfeder gespannt ist und die Kurbel 4 hernach leer dreht. Dann wird der Drahtstopper 12 noch ein paar Zentimeter aus der Bohrung gezogen und dort am Draht gesichert, indem der radiale Gewindestift 18 festgezogen wird. Jetzt kann der Draht geheizt und zum Schneiden eingesetzt werden. In the case of a wire break, the procedure is as follows: First, the coil spring in the housing 1 is relieved by the crank 4 is rotated in the opposite direction until the wire free from the housing 1 protrudes. Then the remaining wire residue of the broken wire is removed from the wire stopper 12 and the new wire is inserted into the central bore of the wire stopper. At the other end of the wire stopper 12, the wire is passed through the end loop on the wire or through the end-side steel tongue of the wire tensioner and then inserted into the parallel offset blind bore 20 on the wire stopper 12. Then, the wire stopper 12 is rotated a few times around its axis, that is, around the wire passing therethrough, and thus the two wire ends are securely connected to each other. The free end of the tension wire is equipped with the wire holder 14 and attached to the attachment point. For this purpose, the wire holder 14 can be inserted into a corresponding bore or a pipe 15 on a machine frame, or secured to a fork on the frame. Afterwards, the crank 4 is rotated on the housing 1. The wire reel is thereby rotated and rolls up the wire until the coil spring is tensioned and the crank 4 then turns empty. Then the wire stopper 12 is pulled a few inches out of the hole and secured there to the wire by the radial grub screw 18 is tightened. Now the wire can be heated and used for cutting.

[0014] Soll ein kürzerer Drahtabschnitt zum Schneiden verwendet werden können, so wird der Drahtstopper 12 auf dem Draht gelöst, sodass er durch ihn hindurchgleiten kann, und es kann dann einfach der Drahthalter 14 aus seiner Befestigung gelöst werden und der Draht wird dann kontrolliert in das Gehäuse 1 eingezogen, durch Aufwickeln auf die Drahtrolle infolge der Zugkraft der Spiralfeder. Der Drahthalter 14 wird an einem anderen Befestigungspunkt am Rahmen eines Schneidgerätes befestigt, sodass die gewünschte gespannte Drahtlänge erhalten wird. Wenn nötig kann der Draht durch Drehen der Kurbel 4 nachgespannt werden. Dann wird der Drahtstopper 12 wieder in die richtige Lage gebracht und dort am Draht gesichert. Jetzt ist der gespannte Drahtabschnitt betriebsbereit. Wird wieder ein längerer Abschnitt zum Schneiden benötigt, so wird der Drahthalter 14 aus seiner Halterung 15 gelöst, und der Draht wird auf die gewünschte Länge ausgezogen, und der Drahthalter 14 wird an der gewünschten Stelle am Gehäuserahmen befestigt. Der Drahtstopper 12 wird hernach durch Lösen des Gewindestiftes 18 vom Draht gelöst und auf ihm in Richtung Drahtrolle verschoben. If a shorter wire section can be used for cutting, so the wire stopper 12 is released on the wire so that it can slide through it, and it can then simply the wire holder 14 are released from its attachment and the wire is then controlled in the housing 1 fed by winding on the wire roll due to the tensile force of the coil spring. The wire holder 14 is attached to another attachment point on the frame of a cutter so that the desired tensioned wire length is obtained. If necessary, the wire can be tightened by turning the crank 4. Then the wire stop 12 is brought back into the correct position and secured there on the wire. Now the tensioned wire section is ready for use. When a longer cutting section is needed again, the wire holder 14 is released from its fixture 15 and the wire is drawn out to the desired length and the wire holder 14 is secured to the housing frame at the desired location. The wire stopper 12 is then released by loosening the threaded pin 18 from the wire and moved on it in the direction of wire reel.

Claims

1. A device for clamping wire in variable lengths, for attachment to a device frame consisting of a wire reel with a crank (4) for the one wire end, and a wire holder (14) for the other end of the wire, characterized in that the crank (4 ) of the wire reel on an axis (6) and a coil spring (8) acts on an inner tube section (23), so that upon rotation of the crank (4) the coil spring (8) is tensioned and transfers its clamping force to this tube section (23), in that the crank (4) can be secured against rotation with respect to the pipe section (23) and that braking means are provided for generating an adjustable braking force between the pipe section (23) and the outer pipe section (24), which has radially projecting flanges ( 25) and thus forms a wire roll, and further that a wire holder (14) is present, through which a wire (13) is guidable, and in which a threaded pin (21) in a blunt or right Angle on the direction of the wire held by the wire holder (14) wire end acts.

2. Device for tensioning wire in variable lengths according to claim 1, characterized in that the inner tube section (23) has radially projecting edges and thus forms a rim, said rim inside the outer tube sections (24) sits, and that the Braking means for generating an adjustable braking force between the pipe section (23) and the outer pipe section (24) include at least one permanent magnet (5), for generating an adjustable braking force.

3. A device for tensioning wire in variable lengths according to claim 1, characterized in that the inner tube section (23) has radially projecting edges and thus forms a rim, said rim in the interior of the outer tube sections (24) sits, and that the Braking means for generating an adjustable braking force between the pipe section (23) and the outer pipe section (24) include at least one spring-loaded and thus preloaded brake shoe, for generating an adjustable braking force.

4. A device for tensioning wire in variable lengths according to one of the preceding claims, characterized in that between the axis (6) and the inner tube section (23) a coil spring (8) is arranged, one end of which on the axis of a driver (9) is fixed, and whose outer end is fixed to the inside of the inner pipe section (23) on a driver (9).

5. A device for tensioning wire in variable lengths according to one of the preceding claims, characterized in that a wire stopper (12) is present, which is connected via a wire rope (28) with the housing (1) and secured, wherein the wire stopper ( 12) consists of a cylinder with a central axial bore, and in the cylinder a radial threaded pin (18) with knurled disc (19) is used for clamping the inside carried wire (13), and that the cylinder extending in the axial direction, has staggered bore as a blind bore (20), for insertion of a wire end.

6. A device for tensioning wire in variable lengths according to one of claims 1 to 4, characterized in that a wire stopper (12) is present, which can be inserted in the tangential direction over the emerging tensioned wire in a holder on the housing (1), which sits in a housing arm (17), wherein the wire stopper (12) consists of a cylinder with a central axial bore, which cylinder at the outer end has a thickening, to form a stop on the holder in the housing arm (17), and that in the wire stopper (12) a radial threaded pin (18) is inserted, for clamping the inside of the wire (13), and that the cylinder of the wire stopper (12) at the inner end in the direction away from the housing a parallel to the axial bore extending blind bore (20) for inserting a wire end.

7. A device for tensioning wire in variable lengths according to one of the preceding claims, characterized in that the wire holder (14) forms a cylinder having an axial blind bore, in which a threaded pin (21) with thumbscrew (22) can be screwed, and that the cylinder has a diametrical bore for passing the wire so that the cylinder can be inserted into a suitable holder on a device frame.