CH709460A2 - Filtermodul für eine Wasserbeckenanlage. - Google Patents

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CH709460A2 CH00508/14A CH5082014A CH709460A2 CH 709460 A2 CH709460 A2 CH 709460A2 CH 00508/14 A CH00508/14 A CH 00508/14A CH 5082014 A CH5082014 A CH 5082014A CH 709460 A2 CH709460 A2 CH 709460A2
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Abstract

Eine Wasserbeckenanlage und ein Filtermodul für eine solche Wasserbeckenanlage weisen folgende Bestandteile auf: eine Filterkammer (1) zur Aufnahme eines Filtermaterials (13); eine Filterkammer-Einlauföffnung (2), über welche ein Wasserbecken der Wasserbeckenanlage an die Filterkammer (1) anschliessbar ist, um zu filtrierendes Wasser aus dem Wasserbecken in die Filterkammer (1) zu leiten; und eine Filterkammer-Auslauföffnung (3), über welche das Wasserbecken der Wasserbeckenanlage an die Filterkammer (1) anschliessbar ist, um filtriertes Wasser aus der Filterkammer (1) in das Wasserbecken zurückzuleiten. Das Filtermodul weist eine Fördervorrichtung (8) auf, mittels welcher Wasser in einem Kreislauf von dem Wasserbecken über die Einlauföffnung (2) durch die Filterkammer (1) hindurch und über die Auslauföffnung (3) in das Wasserbecken zurück gefördert wird.

Description

[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Filtermodul und eine Wasserbeckenanlage mit einem Filtermodul nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 15.
[0002] Wasserbeckenanlagen, insbesondere Wasserbeckenanlagen in naturnaher Ausgestaltung, haben in der Regel einen Schwimmbereich und einen Reinigungsbereich. Der Reinigungsbereich kann dabei eine klassische Wasseraufbereitungsanlage sein, die z.B. mit Filterelementen und Chlorierungselementen arbeitet, oder kann durch einen biologischen Filterbereich z.B. nach dem Prinzip einer Pflanzenkläranlage gebildet sein. Die Gestaltung derartiger Wasserbeckenanlagen erfordert viel Erfahrung, und ihre bauliche Realisierung kann sehr zeitaufwändig sein.
[0003] Aus der WO 2008/096 010 ist beispielsweise eine Wasserbeckenanlage mit einem Badebecken und einem Aufbereitungsbecken bekannt, das bis ca. zur halben Tiefe des Badebeckens im Boden eingelassen ist. Vom Badebecken gelangt zu reinigendes Wasser über einen Überlauf, z.B. in Form einer Skimmerklappe, in das Aufbereitungsbecken. Im Aufbereitungsbecken ist eine Filterschicht, mittels der das Wasser gereinigt wird, und ein Sammelbecken vorgesehen, in dem das gereinigte Wasser gesammelt wird. Vom Sammelbecken führt eine Überleitung in das Badebecken, wobei die Überleitung innerhalb des Badebeckens einen Abschnitt mit Gefalle bis zum Boden des Badebeckens und daran anschliessend einen ansteigenden Abschnitt zur Wasseroberfläche aufweist. Weiter ist eine Pumpvorrichtung vorgesehen, die aus einer Luftpumpe und einer Zuleitung innerhalb des Badebeckens hin zur Überleitung aus dem Sammelbecken besteht. Die Pumpe pumpt Luft in einen unteren Bereich des ansteigenden Abschnitts der Überleitung. Dadurch wird Wasser, das sich im ansteigenden Abschnitt der Überleitung befindet in das Badebecken befördert. Bei dieser Wasserbeckenanlage müssen Leitungen sowohl im Bade- als auch im Aufbereitungsbecken verlegt werden, wobei insbesondere die Führung der Leitungen im Badebecken zum Erreichen der gewünschten Strömungseffekte aufwendig ist.
[0004] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung und den Aufbau einer Wasserbeckenanlage und eines Filtermoduls für eine solche Anlage zu vereinfachen, insbesondere soll eine einfache Installation und Wartung des Filtermoduls und der Wasserbeckenanlage ermöglicht werden, die Anlage soll platzsparend und energieeffizient ausgelegt sein und das Filtermodul in einfacher Weise in Verbindung mit bestehenden Wasserbeckenanlagen verwendet werden können.
[0005] Diese Aufgabe wird durch ein Filtermodul nach dem unabhängigen Anspruch 1 und eine Wasserbeckenanalage nach dem unabhängigen Anspruch 15 erfüllt. Vorteilhafte und alternative Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
[0006] Zur Lösung dieser Aufgabe stellt die Erfindung ein Filtermodul für eine Wasserbeckenanlage bereit, welches folgende Bestandteile aufweist: eine Filterkammer zur Aufnahme eines insbesondere biologischen Filtermaterials; eine Filterkammer-Einlauföffnung, über welche ein Wasserbecken der Wasserbeckenanlage mit der Filterkammer in Fluidverbindung gebracht werden kann, um zu filtrierendes Wasser aus dem Wasserbecken in die Filterkammer zu leiten; und eine Filterkammer-Auslauföffnung, über welche das Wasserbecken der Wasserbeckenanlage mit der Filterkammer in Fluidverbindung gebracht werden kann, um filtriertes Wasser aus der Filterkammer in das Wasserbecken zurückzuleiten. Erfindungsgemäss weist das Filtermodul eine Fördervorrichtung auf, die zu filtrierendes Wasser von der Einlauföffnung durch die Filterkammer hindurch zur Auslauföffnung fördert. Mittels der Fördervorrichtung kann Wasser in einem Kreislauf von dem Wasserbecken über die Einlauföffnung durch die Filterkammer hindurch und über die Auslauföffnung in das Wasserbecken zurück gefördert werden kann. Die Filterkammer, der Einlauf und der Auslauf sind dabei zumindest annähernd vertikal über einander angeordnet. Das derart aufgebaute Filtermodul kann als komplette Einheit neben dem Schwimmbereich bzw. Wasserbecken einer Wasserbeckenanlage in einem entsprechend ausgehobenen Loch installiert werden, wobei nur die Filterkammer-Einlauföffnung und die Filterkammer-Auslauföffnung an das Wasserbecken angeschlossen werden müssen. Es ist nicht notwendig vor Ort diverse Bauteile eines Filtersystems mit einander zu verbinden und relativ zu einander anzuordnen.
[0007] Zweckmässigerweise ist die Filterkammer länglich ausgebildet und hat einen unteren Endbereich sowie einen oberen Endbereich. Die Filterkammer-Einlauföffnung ist im oberen Endbereich und die Filterkammer-Auslauföffnung ist im unteren Endbereich angeordnet. Der obere Endbereich endet vorzugsweise mit dem oberen Ende der Wasserbeckenanlage. Die Filterkammer kann insbesondere zylinderförmig oder mehreckig, insbesondere prismenförmig ausgebildet sein und zur Anordnung mit im Wesentlichen vertikal ausgerichteter Zylinderachse bzw. Prismenachse bestimmt sein. Dies vereinfacht eine optimale Positionierung des Filtermoduls beim Einbau, nämlich mit vertikaler Ausrichtung der Filterkammer.
[0008] Vorzugsweise befindet sich die Filterkammer-Einlauföffnung im oberen Endbereich, und vorzugsweise befindet sich die Filterkammer-Auslauföffnung im unteren Endbereich der Filterkammer. Dies gewährleistet eine optimale Ausnutzung des potentiellen Filtervolumens der Filterkammer. Die Filterkammer-Einlauföffnung, die Filterkammer-Auslauföffnung und die Filterkammer selbst sind im Wesentlichen vertikal übe einander angeordnet.
[0009] Zwischen dem oberen und dem unteren Endbereich erstreckt sich ein Filtervolumen, das mit Filtermaterial gefüllt ist. Vorzugsweise ist das Filtervolumen vollständig mit Filtermaterial ausgefüllt. Demnach ist die Filterkammer von oben bis unten mit Filtermaterial gefüllt.
[0010] Bei einer Ausführung besitzt die Filterkammer im unteren Endbereich einen Auslaufbereich, in welchem sich die Filterkammer-Auslauföffnung befindet, wobei die Filterkammer im Auslaufbereich vorzugsweise eine Siebvorrichtung aufweist. Das Filtervolumen endet dabei oberhalb der Siebvorrichtung. Zwischen Siebvorrichtung und der Auslauföffnung bildet sich somit ein kleiner Sammelbereich, der nicht mit Filtermaterial gefüllt ist. Im Verhältnis zum Filtervolumen kann dieser Sammelbereich in Bezug auf das Gesamtvolumen der Filterkammer vernachlässigt werden. Die Siebvorrichtung lässt Wasser und im Wasser mitgeführte Mikroorganismen/Kleinstlebewesen hindurchtreten und Partikel des biologischen Filtermaterials bzw. Trägermaterials zurückhält. Dadurch wird ein stabiler Betrieb des biologischen Filtermaterials über lange Betriebszeiten gewährleistet. Die Siebvorrichtung weist hierfür Sieböffnungen mit einer geeigneten Grösse auf, die im Wesentlichen auf die Grösse des Filtermaterials abgestimmt ist. Die Siebvorrichtung ist beispielsweise durch ein Gitter gegeben.
[0011] Vorzugsweise ist die Siebvorrichtung eine sich über die gesamte horizontale Ausdehnung der Filterkammer erstreckende Trennwand, welche eine Vielzahl über die gesamte Trennwand verteilte Sieböffnungen aufweist. Diese Trennwand kann zur Erhöhung ihrer Stabilität und Belastbarkeit durch das auf ihr ruhende Filtermaterial durch Stützelemente von unten abgestützt sein. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung sind die horizontalen Abstände benachbarter Sieböffnungen der Trennwand im horizontal zentralen Bereich der Filterkammer grösser als im horizontal peripheren Bereich der Filterkammer. D.h. je näher man sich bei der vertikalen Achse der Filterkammer (z.B. Zylinder- oder Prismenachse) befindet, desto grösser ist der Abstand benachbarter Sieböffnungen. Dadurch wird das Abfliessen des Wassers durch die Sieböffnungen im zentralen Bereich der Filterkammer erschwert, was ein kernflussartiges Durchströmen der Filterkammer verhindert und für eine Vergleichmässigung des vertikalen Wasserstroms durch die Filterkammer gesorgt. Dadurch wird auch das Entstehen von Totzonen mit geringer oder gar keiner Durchströmung in den peripheren Bereichen der Filterkammer verhindert. Die Bereiche mit unterschiedlichen Sieböffnungsgrössen können z.B. durch eine unterschiedliche Maschenweite eines Gitters vorgesehen werden.
[0012] Zweckmässigerweise besitzt das Filtermodul eine von der Filterkammer-Auslauföffnung wegführende Wasserleitung für filtriertes Wasser. Weiter kann das Filtermodul einen seitlich an der Filterkammer vorgesehenen und parallel zur Filterkammer verlaufenden Schacht aufweisen, der zur Rückführung des gefilterten Wassers in den Schwimmbereich dient. Die Wasserleitung kann unmittelbar in den Schacht führen, so dass dieser einen Teilabschnitt der Wasserleitung bilden kann. Die Wasserleitung und der Schacht bilden somit eine Auslaufleitung des Filtermoduls, die ein integrierter Bestandteil des Filtermoduls ist. Die Filterkammer, zumindest deren Umfangswandung, und der Schacht werden vorzugsweise als ein einstückiges Bauteil gefertigt, beispielsweise aus Beton. Die übrigen Bestandteile des Filtermoduls können an diesem einstückigen Bauteil vormontiert werden, so dass das Filtermodul eine einzige transportable Einheit bildet. Bei der Inbetriebnahme vor Ort an der Wasserbeckenanlage kann diese Einheit neben einem Wasserbecken der Anlage platziert werden, ohne dass ein Zusammenbauen der einzelnen Bestandteile erforderlich ist.
[0013] Alternativ kann der Schacht auch innerhalb des von der Filterkammer begrenzten Volumens verlaufen. Beispielsweise kann der Schacht als mittiges Rohr durch die Filterkammer laufen. Das gefilterte Wasser kann im Sammelbereich unter dem Sieb zusammenlaufen und von der Fördervorrichtung durch den mittigen Schacht nach oben gefördert werden. Selbstverständlich kann der Schacht auch an einer Innenwand der Filterkammer vorgesehen werden. Ein Schacht innerhalb der Filterkammer vereinfacht den Zusammenbau des Filtermoduls an der Produktionsstätte. Das komplett vormontierte Filtermodul kann dann in funktionsbereitem Zustand zur Wasserbeckenanlage transportiert und ohne grossen Zeitaufwand an diese angeschlossen werden.
[0014] Bei einer Ausführung erstreckt sich die Wasserleitung zumindest in Teilabschnitten nach oben bzw. besitzt ansteigende Teilabschnitte, wie etwa den Schacht. Dies ermöglicht es, das Filtermodul neben dem Schwimmbereich bzw. Wasserbecken der Wasserbeckenanlage im Boden eingegraben anzuordnen, so dass das zu reinigende Wasser unter der Einwirkung der Schwerkraft über die Einlauföffnung in die Filterkammer einströmen und durch die Filterkammer von oben nach unten hindurchströmen kann. Somit muss die Fördervorrichtung grundsätzlich nur für den Rücktransport des gefilterten Wassers Energie aufbringen. Vorzugsweise fördert die Fördervorrichtung aber auch das Wasser durch die Filterkammer, also vom der Einlauföffnung zur Auslauföffnung.
[0015] Die Fördervorrichtung wird beispielsweise durch eine Luftheberpumpe, eine Schwallwasserpumpe oder eine archimedische Pumpe oder eine Kombination daraus gebildet. Derartige Pumpen ermöglichen ein energiesparendes Anheben und Rückführen des gefilterten Wassers in den Schwimmbereich und sorgen für die Aufrechterhaltung des Kreislaufs des Wassers vom Schwimmbereich zu dem Filtermodul, durch dieses hindurch und vom Filtermodul zurück zu dem Schwimmbereich. Ausserdem gewährleisten diese Pumpen einen schonenden Rücktransport des gefilterten Wassers und verhindern, dass darin mitgeführte Lebewesen zerdrückt werden.
[0016] In einer bevorzugten Variante des Filtermoduls ist die Fördervorrichtung innerhalb der Filterkammer, insbesondere innerhalb des Filtervolumens, vorgesehen. Die Fördervorrichtung kann somit zwischen dem Filtermaterial angeordnet werden und ggf. auch von diesem umgeben werden. Alternativ kann die Fördervorrichtung der Wasserleitung zugeordnet sein und kann in der Wasserleitung vorhandenes Wasser befördern. Beispielsweise kann ein sich nach oben erstreckender Teilabschnitt der Wasserleitung, wie etwa ein Schacht, die Fördervorrichtung aufweisen. Oder die Fördervorrichtung kann im Sammelbereich angeordnet werden. Durch die Fördervorrichtung wird die Rückführung des gefilterten Wassers in den Schwimmbereich ermöglicht, wie oben dargelegt.
[0017] In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Filtermoduls nach der Erfindung kann zumindest ein Teil des gefilterten Wassers mittels der Fördervorrichtung von der Auslauföffnung zurück in die Filterkammer gefördert werden. Somit ergibt sich ein Filterkreislauf für das dem Filtermodul zufliessende Wasser, der mehrmals durch die Filterkammer führen kann. Ein anderer Teil des gefilterten Wassers kann von der Wasserleitung in das Wasserbecken zurückgeführt werden. Es ist auch möglich das gesamte durch die Wasserleitung aus der Filterkammer ausgeführte gefilterte Wasser in die Filterkammer zurückzuführen und periodisch eine Ableitung in das Wasserbecken vorzusehen, beispielsweise mit einer Ventileinrichtung. In dem Filtermodul kann somit eine interne Wasserumwälzung zumindest eines Teils des gefilterten Wasser vorgesehen werden. Vorzugsweise wird für die Umwälzung ein Luftheber verwendet, der ein integrierter Bestandteil des Filtermoduls ist.
[0018] Ferner kann eine Reinigungseinrichtung zur Reinigung des Filtermaterials vorgesehen werden, welche einen Pressluftstrom von unten nach oben durch das Filtermaterial erzeugt, so dass Verunreinigungen im Filtermaterial nach oben ausgespült werden. Die Pressluft wird z.B. durch den Sieb in das Filtermaterial eingeleitet und verteilt. Es kann z.B. eine Zuführleitung durch die Filterkammer von oben nach unten verlaufen und somit Pressluft nach unten in die Kammer liefern. Die Pressluft könnte aber auch durch den Schacht und die Wasserleitung eingeführt werden.
[0019] Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen dargestellt, die lediglich zur Erläuterung dienen und nicht einschränkend auszulegen sind. Aus den Zeichnungen offenbar werdende Merkmale der Erfindung sollen einzeln und in jeder Kombination als zur Offenbarung der Erfindung gehörend betrachtet werden. In den Zeichnungen zeigen: <tb>Fig. 1 :<SEP>eine dreidimensionale schematische Ansicht eines Filtermoduls nach einer Ausführungsform der Erfindung, <tb>Fig. 2 :<SEP>eine schematische Schnittdarstellung des Filtermoduls aus Fig. 1 und <tb>Fig. 3 :<SEP>eine schematische Darstellung einer Wasserbeckenanlage nach einer Ausführungsform der Erfindung.
[0020] In Fig. 1 ist eine Ausführungsform eines Filtermoduls für eine Wasserbeckenanlage nach der Erfindung gezeigt. In dieser Ausführungsform weist das Filtermodul folgende Bestandteile auf: eine Filterkammer 1, eine Filterkammer-Einlauföffnung 2, eine Filterkammer-Auslauföffnung 3, eine Siebvorrichtung 4, einen Sammelbereich 5, eine Wasserleitung 6, einen Schacht 7 und eine Fördereinrichtung 8. Die Filterkammer 1 dient zur Aufnahme eines Filtermaterials 13. Die Filterkammer-Einlauföffnung schliesst ein Wasserbecken 20 der Wasserbeckenanlage, wie in Fig. 3 gezeigt, an die Filterkammer 1 an, um zu filtrierendes Wasser aus dem Wasserbecken 20 in die Filterkammer 1 zu leiten. Die Filterkammer-Auslauföffnung 3 schliesst das Wasserbecken 20 der Wasserbeckenanlage an die Filterkammer 1 an, um filtriertes Wasser aus der Filterkammer 1 in das Wasserbecken zurückzuleiten. Die Fördervorrichtung 8 fördert zu filtrierendes Wasser von der Einlauföffnung durch die Filterkammer 1 hindurch zur Auslauföffnung fördert. Dabei fördert die Fördervorrichtung 8 Wasser in einem Kreislauf von dem Wasserbecken 20 über die Einlauföffnung 2 durch die Filterkammer 1 hindurch und über die Auslauföffnung 3 in das Wasserbecken 20 zurück.
[0021] Die Filterkammer 1 ist länglich ausgebildet und weist in diesem Beispiel eine zylindrische Form auf. Der Querschnitt der Filterkammer beträgt vorzugsweise zwischen 1.0m und 2.0m. Die Filterkammer 1 weist einen oberen Endbereich 9 auf, in dem sich die Einlauföffnung 2 befindet. Die Einlauföffnung 2 befindet sich im oberen Rand der Filterkammer 1. Beispielsweise ist die Einlauföffnung 2 in einer Aussparung im Rand gegeben und mit einem Skimmer zur Oberflächenabsaugung verbunden. Weiter weist die Filterkammer 1 einen unteren Endbereich 10 auf, der einen Auslaufbereich mit dem Sammelbereich 5 bildet und in dem sich die Auslauföffnung 3 befindet. An die Auslauföffnung 3 schliesst sich die Wasserleitung 6 an.
[0022] Die Siebvorrichtung 4 ist ebenfalls in dem unteren Bereich 10, aber oberhalb der Auslauföffnung 3, vorgesehen und erstreckt sich über den gesamten Durchmesser der Filterkammer 1. In der gezeigten Ausführungsform ist die Auslauföffnung 3 in einem Boden 11 der Filterkammer 1 vorgesehen. Zwischen dem Boden 11 und der Siebvorrichtung 4 liegt der Sammelbereich 5. Zwischen der Siebvorrichtung 4 und dem oberen Endbereich 9 der Filterkammer 1 ist diese mit Filtermaterial 13 gefüllt. Als Filtermaterial werden z.B. Filterpartikel verwendet, wie z.B. Steine, Kies, insbesondere Dolomitsplit. Das Filtermaterial kann auch aus mehreren Schichten von Filterpartikeln unterschiedlicher Eigenschaften bestehen, z.B. unterschiedlicher Grösse. Zum Beispiel ist geht Kies in der Filterkammer 1 von oben nach unten von einem groben Kies in einen feinen Kies über. Die Siebvorrichtung 4 ist derart mit Sieböffnungen*ausgebildet, dass das Filtermaterial 13 nicht durch die Siebvorrichtung fallen kann. Wasser und im Wasser mitgeführte Mikroorganismen können jedoch durch die Siebvorrichtung hindurchtreten. Die Siebvorrichtung 4 bildet somit eine sich über die gesamte horizontale Ausdehnung der Filterkammer 1 erstreckende Trennwand, welche eine Vielzahl über die gesamte Trennwand verteilte Sieböffnungen aufweist. Vorteilhafterweise sind die horizontalen Abstände benachbarter Sieböffnungen der Trennwand im horizontal zentralen Bereich der Filterkammer 1 grösser als im horizontal peripheren Bereich der Filterkammer 1. Der Boden 11 der Filterkammer 1 ist trichterartig in Richtung der Auslauföffnung 3 ausgebildet, so dass Wasser, das durch die Siebvorrichtung 4 läuft im Sammelbereich 5 gesammelt wird und in Richtung der Auslauföffnung 3 läuft. Vorzugsweise ist die Auslauföffnung 3 mittig zur Filterkammer 1 vorgesehen. Der Schacht 7 bildet dabei einen Teilabschnitt der Wasserleitung 3, der sich nach oben erstreckt.
[0023] Das Filtermaterial 13 befindet sich im Filtervolumen der Filterkammerzwischen der Siebvorrichtung und der Einlauföffnung 2, insbesondere der Unterkante der Einlauföffnung 2, und über den gesamten Querschnitt, d. h. die horizontale Ausdehnung, der Filterkammer 1. Die Filterkammer 1 ist somit beinahe vollständig mit Filtermaterial 13 ausgefüllt. Lediglich der Sammelbereich über dem Boden 11 und der oberhalb der Unterkante der Einlauföffnung 2 sind frei von Filtermaterial.
[0024] Der Schacht 7 des Filtermoduls ist seitlich entlang der Filterkammer 1 angeordnet und verläuft parallel zur Filterkammer 1. Die Wasserleitung 6 mündet in einem unteren Bereich in den Schacht 7 und verbindet somit den Schacht 7 mit der Filterkammer 1. Am oberen Ende weist der Schacht 7 einen Auslauf 12 auf, der eine Überleitung zur Filterkammer und auch zurück ins Wasserbecken 20 bildet. Zumindest ein Teil des gefilterten Wasser kann somit zurück in die Filterkammer 1 geleitet werden und nochmals gefiltert werden.
[0025] Wie in Fig. 2 schematisch ersichtlich, ist die Fördereinrichtung 8 der Wasserleitung 3 zugeordnet. Die Fördereinrichtung 8 befindet sich in dieser Ausführungsform unmittelbar unterhalb der Filterkammer 1, bzw. unten am Boden 11 der Filterkammer 1. In einer anderen Ausführungsform, die nicht durch eine Figur gezeigt ist, ist die Fördervorrichtung innerhalb der Filterkammer 1 angeordnet. Beispielsweise kann die Fördervorrichtung dabei im Sammelbereich 5 über dem Boden 11 der Filterkammer 1, auf der Siebvorrichtung 4 oder an einer Wand der Filterkammer 1 angeordnet sein. Ist die Fördervorrichtung über dem Boden 11, insbesondere über der Siebvorrichtung 4, innerhalb der Filterkammer 1 angeordnet, kann z.B. mit jedem Wechsel des Filtermaterials 13 eine Wartung der Fördervorrichtung erfolgen. Vorzugsweise ist die Fördervorrichtung 8 im unteren Bereich mittig in der Filterkammer 1 angeordnet, so dass sich ein Förderstrom gleichmässig über den Querschnitt der Filterkammer 1 erstreckt.
[0026] Fig. 3 zeigt schematisch eine Variante einer Wasserbeckenanlage nach der vorliegenden Erfindung. Ein Treppe 21 führt in das Wasserbecken 20. Das Filtermodul ist neben dem Wasserbecken 20 angeordnet, könnte jedoch auch innerhalb des Wasserbeckens vorgesehen sein. Die Filterkammer 1 des Filtermoduls ist relativ zum Wasserbecken 20 zumindest annähernd vertikal ausgerichtet. Der obere Rand der Filterkammer 1 schliesst mit dem oberen Rand des Wasserbeckens ab, wobei die Unterkante der Einlauföffnung 2 tiefer liegt, so dass Wasser z.B. über einen Skimmer in die Filterkammer fliessen kann. Das Wasser fliesst dann mittels Gravitation durch das Filtervolumen der Filterkammer 1, wodurch das Wasser filtriert wird, und weiter durch die Siebvorrichtung 4 in den Sammelraum 5 und die Wasserleitung 6. Durch die Fördervorrichtung 8 wird das Wasser durch die Wasserleitung 6 und den Schacht 7 gepumpt. Vom Schacht 7 wird vorzugsweise zumindest ein Teil des Wasser zurück in die Filterkammer 1 geleitet. Nach mehreren Zyklen des Wasserkreislaufs wird das mehrfach gefilterte Wasser über den Auslass 12 am oberen Ende des Schachts 7 in das Wasserbecken 20 zurückgeführt wird, beispielsweise über eine weitere Leitung oder eine Einmündung zum Wasserbecken. Der Auslass 12 kann eine Ventilvorrichtung aufweisen, welche den Auslass blockiert, so dass in einem geschlossenen Ventilzustand das gesamte gefilterte Wasser zurück in die Filterkammer 1 gelenkt werden kann und bei geöffnetem Ventilzustand zumindest ein Teil des gefilterten Wasser in das Wasserbecken 20 geleitet wird.
[0027] Die Figuren zeigen eine Variante eines Filtermoduls nach der Erfindung. Wie eingangs erwähnt ist es bei einer anderen Variante aber auch möglich, den Schacht innerhalb der Filterkammer 1, insbesondere mittig innerhalb der Filterkammer 1 vorzusehen. Dann Wasserleitung 6 ist kann dann kürzer sein oder vollständig entfallen.
Bezugszeichenliste
[0028] <tb>1<SEP>Filterkammer <tb>2<SEP>Einlauföffnung <tb>3<SEP>Auslauföffnung <tb>4<SEP>Siebvorrichtung <tb>5<SEP>Sammelbereich <tb>6<SEP>Wasserleitung <tb>7<SEP>Schacht <tb>8<SEP>Fördervorrichtung <tb>9<SEP>oberer Endbereich <tb>10<SEP>unterer Endbereich <tb>11<SEP>Boden <tb>12<SEP>Auslauf <tb>13<SEP>Filtermaterial <tb>20<SEP>Wasserbecken <tb>21<SEP>Treppe

Claims (15)

1. Filtermodul für eine Wasserbeckenanlage, wobei das Filtermodul folgende Bestandteile aufweist: eine Filterkammer (1) zur Aufnahme eines Filtermaterials (13); eine Filterkammer-Einlauföffnung (2), über welche ein Wasserbecken (20) der Wasserbeckenanlage an die Filterkammer (1) anschliessbar ist, um zu filtrierendes Wasser aus dem Wasserbecken (20) in die Filterkammer (1) zu leiten; und eine Filterkammer-Auslauföffnung (3), über welche das Wasserbecken (20) der Wasserbeckenanlage an die Filterkammer (1) anschliessbar ist, um filtriertes Wasser aus der Filterkammer (1) in das Wasserbecken (20) zurückzuleiten, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermodul eine Fördervorrichtung (8) aufweist, mittels welcher Wasser in einem Kreislauf von dem Wasserbecken (20) über die Einlauföffnung (2) durch die Filterkammer (1) hindurch und über die Auslauföffnung (3) in das Wasserbecken (20) zurück förderbar ist.
2. Filtermodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterkammer (1) länglich ausgebildet ist und einen oberen Endbereich (9) sowie einen unteren Endbereich (10) aufweist, wobei die Filterkammer (1) vertikal ausgerichtet ist.
3. Filtermodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Filterkammer-Einlauföffnung (2) im oberen Endbereich (9) befindet.
4. Filtermodul nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Filterkammer-Auslauföffnung (3) im unteren Endbereich (10) befindet.
5. Filtermodul nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterkammer (1) im unteren Endbereich (10) einen Auslaufbereich aufweist, in welchem die Filterkammer-Auslauföffnung (3) und eine Siebvorrichtung (4) vorgesehen sind, wobei die Siebvorrichtung (4) Wasser und im Wasser mitgeführte Mikroorganismen hindurchtreten lässt und Partikel des Filtermaterials (13) zurückhält.
6. Filtermodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebvorrichtung (4) eine Vielzahl an über die gesamte horizontale Ausdehnung der Filterkammer (1) verteilte Sieböffnungen aufweist.
7. Filtermodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontalen Abstände benachbarter Sieböffnungen der Siebvorrichtung (4) im horizontal zentralen Bereich der Filterkammer (1) grösser sind als im horizontal peripheren Bereich der Filterkammer (1).
8. Filtermodul nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung (8) innerhalb der Filterkammer (1) angeordnet ist.
9. Filtermodul nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermodul eine von der Filterkammer-Auslauföffnung (3) wegführende Wasserleitung (6) für filtriertes Wasser aufweist.
10. Filtermodul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserleitung (6) einen seitlich an der Filterkammer (1) angeordneten und parallel zur Filterkammer (1) verlaufenden Schacht (7) aufweist.
11. Filtermodul nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung (8) der Wasserleitung (6) zugeordnet ist und in der Wasserleitung (6) vorhandenes Wasser befördert.
12. Filtermodul nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Wasserleitung (6) zumindest in Teilabschnitten nach oben erstreckt bzw. ansteigende Teilabschnitte aufweist.
13. Filtermodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung (8) eine Luftheberpumpe, eine Schwallwasserpumpe und/oder eine archimedische Pumpe aufweist.
14. Filtermodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des gefilterten Wassers mittels der Fördervorrichtung (8) von der Auslauföffnung (3) über die Wasserleitung (6) zurück in die Filterkammer (1) gefördert ist.
15. Wasserbeckenanlage mit einem Filtermodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einem Wasserbecken (20).
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