CH709226A1 - Verfahren zur Bildung eines fluoreszierenden Fensters als Sicherheitsmerkmal und Objekt mit einem fluoreszierenden Fenster als Sicherheitsmerkmal. - Google Patents

Verfahren zur Bildung eines fluoreszierenden Fensters als Sicherheitsmerkmal und Objekt mit einem fluoreszierenden Fenster als Sicherheitsmerkmal. Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung eines Fensters als Sicherheitsmerkmal in einem Objekt. Das Fenster besteht wenigstens teilweise aus mindestens einem im sichtbaren Wellenlängenbereich transparenten fluoreszierenden Material und wird als Sicherheitsmerkmal eingesetzt. Als fluoreszierende transparente Materialien stehen Einkristalle, Gläser, Glaskeramiken und/oder Keramiken zur Verfügung. Das Verfahren legt offen, dass einkristalline Materialien mit Fluoreszenzeigenschaften besonders geeignet sind als Sicherheitsmerkmale und/oder Identifikationsmarken in Messinstrumenten, Uhren oder Ornamenten. Dieser Bauteil besteht aus drei Plättchen (10, 11 und 14). Weitere Varianten mit anderen Anzahlen an Plättchen und anderen Formen sind ebenfalls herstellbar. Im hier aufgeführten Beispiel sind die Plättchen (10, 11 und 14) fluoreszierend und mit polierten und/oder geschliffenen Oberflächen versehen, damit die Plättchen zusammengefügt werden können. Die kristallinen Materialien sind quaderförmig mit gerundeten Ecken geschnitten, mit nach Bedarf polierten und/oder geschliffenen Flächen, die beschriftet (13) oder verziert (12) werden können. Transparente fluoreszierende Gläser, Glaskeramiken und/oder Keramiken sind ebenfalls für Sicherheitsmerkmale und/oder Identifikationsmarken ähnlicher Art einsetzbar.

Description

Technischer Bereich
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung eines Fensters als Sicherheitsmerkmal in einem Objekt.
[0002] Sie betrifft zusätzlich ein Objekt mit mindestens einem aus fluoreszierenden Materialien bestehenden Fenster.
Stand der Technik
[0003] Verschiedene Verfahren, um Sicherheitsmerkmale gegen Fälschungen zu erzeugen, sind bekannt. Oft basieren solche Verfahren auf der Erzeugung von Markierungen, Schriftzügen oder Gravuren, die einerseits nur unter besonderen Bedingungen erkennbar sind und andererseits besondere Schwierigkeiten in der Herstellung bieten.
[0004] Beispiele für solche Verfahren sind: geometrisch angeordnete, klein gehaltene Schriftzüge, z.B. Seriennummern, die für den Betrachter nur mit einem optischen Vergrösserungsgerät unter besonderen Beleuchtungsbedingen, wie Wellenlängen und Einfallswinkel, sichtbar gemacht werden; irisierende oder holografische Muster, wie z.B. in EP1197350: in diesem Beispiel werden zwei verschiedene holografische Bilder unter verschiedenen Beobachtungsrichtungen ausgelesen; Echtheitsmerkmale mit elektrisch leitendem Sicherheitsfaden, wie z.B. in EP0021350: die elektrische Leitfähigkeit des Merkmals kann mittels elektrischen Felder detektiert werden; feine Bedruckungen, z.B. auf einer metallischen Oberfläche, und/oder Markierungen in einem transparenten Bereich, z.B. im Volumen eines Uhrenglases. Verwendung von speziellen Materialien für ganz oder teilweise sichtbare Bauteile; Verwendung von speziellen Farben, z.B. durch Einsatz von gefärbten Metalllegierungen. Prägung von reliefartigen Erkennungsmerkmalen und/oder von Firmenlogos.
[0005] Weitere Beispiele mit speziellen Anwendungen z.B. im Bereich der Uhrenherstellung in den mittleren und höheren Preisklassen können in folgenden Patentschriften gefunden werden gefunden werden.
[0006] In CH 692 256 (oder WO 9 921 061) wird eine permanente Markierung durch fokussierte Laserstrahlung im Volumen eines Uhrenglases ohne Beeinträchtigung der Oberflächen erzeugt. Diese Markierung kann so klein gestaltet werden, dass sie nur mit einem geeigneten optischen Vergrösserungsgerät sichtbar ist.
[0007] In CH 705 636 A2 ist eine Vorrichtung beschrieben, um eine bestimmte zweidimensionale Markierung in einer Sicherheitskapsel zu erzeugen: Partikel oder kleine Kristallite werden in einer mit einem transparenten Fenster versehenen Kammer zu einer Schicht komprimiert und bilden dadurch für den Betrachter eindeutig erkennbare Muster, die als Sicherheitsnachweis dienen können. Bei einer unerlaubten Handlung verändert sich das Muster und für den Betrachter wird dadurch klar, dass das zu schützende Objekt sich nicht mehr im Originalzustand befindet.
[0008] In CH 705 613 A2 werden elektronisch in der Uhr gespeicherte Daten abgerufen und über einen Anzeigevorgang zur Authentifizierung der Uhr genutzt, wobei die Zeigerbewegungen genutzt werden, um einen Zahlencode zu generieren.
[0009] Die obenauf geführten bekannten Verfahren für die Herstellung von Sicherheitsmerkmalen beruhen auf spezifischen Vorrichtungen und/oder Auslesemethoden. Allgemeine Verwendungsformen für Sicherheitsmerkmale, die auf neuartigen Materialien basieren, die sich in verschiedensten geometrischen Formen einsetzen lassen und gleichzeitig den visuellen Aspekt des geschützten Objektes minimal und möglicherweise mit ästhetischen Vorzügen verändern, bieten erhebliche Vorteile.
[0010] Durchsichtige Fenster in Form von mechanisch stabilen fluoreszierenden Einkristallen sind für die Anwendung besonders geeignet.
Zusammenfassung der Erfindung
[0011] Es liegt daher der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zu entwickeln, mit dem einfache und dennoch wirksame Sicherheitsmerkmale durch den Einsatz von fluoreszierenden transparenten Materialien hergestellt werden können. Beispiele für solche Materialien gibt es als Einkristalle, Gläser, Glaskeramiken und/oder Keramiken. Besonders bevorzugt sind fluoreszierende Einkristalle.
[0012] Diese Aufgabe wird durch das erfinderische Verfahren gelöst, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster wenigstens teilweise aus mindestens einem transparenten fluoreszierenden Material hergestellt ist.
[0013] Das erfinderische Objekt ist dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster als Identifikationsmarke, Sicherheitsmerkmal und/oder Kennzeichnung am Objekt befestigt ist.
[0014] Die Objekte können vorzugsweise in Messgeräten, Uhren und/oder Ornamenten als Sicherheitsmerkmal oder Identifikationsmarke angewendet werden. Aufgrund seiner mechanischen und farblichen Eigenschaften kann das Objekt mit polierten und/oder geschliffenen Oberflächen versehen werden. In einer Anwendungsform wird ein möglichst kleines und wenig sichtbares Merkmal verwendet, das mit wenigstens einer Beleuchtungsquelle angeregt wird und dabei ein für den qualifizierten Betrachter identifizierbares farbliches Muster vorweist: dadurch ergibt sich eine Überprüfung der Authentizität des Messgerätes, der Uhr und/oder des Ornamentes mit einem hohen Wahrscheinlichkeitsgrad. In einer weiteren Anwendungsform wird das Merkmal als Teil mit einem ästhetischen oder dekorativen Effekt in das Objekt eingebaut: einkristalline Materialien eignen sich für diesen Zweck besonders gut, da sie aufgrund ihrer mechanischen Eigenschaften poliert und geschliffen werden können. Wie im vorigen Beispiel erfolgt auch in diesem Fall die Authentifizierung ebenfalls durch das Erscheinen eines dem Betrachter bekannten Musters. In einer noch weiteren Anwendungsform wird das Merkmal als funktionaler Bauteil in das Objekt eingebaut, mit einer Zusatzfunktion als farbänderndes Sicherheitsmerkmal bei ähnlicher Betrachtungsweise wie in den vorigen Anwendungsformen.
Zusammenfassende Beschreibung der Zeichnungen
[0015] Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben: <tb>Fig. 1<SEP>zeigt ein Sicherheitsmerkmal in Form eines Plättchens, das aus zwei verschiedenen einkristallinen Materialien mit Fluoreszenzeigenschaften besteht, <tb>Fig. 2<SEP>zeigt eine Identifikationsmarke mit Abbildung und Schriftzug, die aus drei einkristallinen Lagen zusammengefügt ist, <tb>Fig. 3<SEP>zeigt einen weiteren Entwurf für eine Identifikationsmarke, die aus drei Balken besteht, deren Oberflächen mit einem metallischen Muster versehen sind, und <tb>Fig. 4<SEP>zeigt ein weiteres Sicherheitsmerkmal bestehend aus drei zylindrischen konzentrischen Kronen, die aus verschiedenen fluoreszierenden einkristallinen Materialien gefertigt und um einen Schraubenkopf angeordnet sind.
Beste Art der Ausführung der Erfindung
[0016] In den Figuren werden verschiedene mögliche Herstellungsverfahren von Sicherheitsmerkmalen, die ganz oder teilweise aus fluoreszierenden Einkristallen bestehen, beschrieben.
[0017] In Fig. 1 wird ein Sicherheitsmerkmal nach der Erfindung in Form eines Plättchens gezeigt. Dieses Plättchen besteht aus jeweils drei Teilen 1 und zwei dazwischen positionierten Teilen 2. Weitere Varianten mit anderen Anzahlen an Teilen, z.B. mit fünf Teilen 1 und vier Teilen 2 sind ebenfalls denkbar. Im hier aufgeführten Beispiel sind die Teile 1 fluoreszierend und die Teile 2 nicht fluoreszierend. Beide Materialien für 1 und 2 sind aus Rohmaterial gefertigt, mit Oberflächen, die geeignet sind, um nach gewünschten Mustern zusammengefügt zu werden. Im einfachen Beispiel der Fig. 1 , sind die kristallinen Teile 1 und 2quaderförmig geschnitten, mit nach Bedarf polierten und/oder geschliffenen Flächen, die beschriftet oder verziert werden können. Die Quader können durch verschiedene, z.B. transparente, Klebstoffe zusammenfügt werden: dabei werden sie entweder in Form eines Plättchen wie abgebildet zusammengeklebt oder haften auf einer Unterlage.
[0018] Die Materialien können z.B. so gewählt werden, dass das gesamte Plättchen unter normaler Tageslichtbeleuchtung für den Betrachter transparent und einfarbig erscheint: wenn jedoch eine Anregungsquelle, z.B. im ultravioletten Wellenlängenbereich zwischen 250 und 390 nm, für die Fluoreszenz in 1 verwendet wird, erscheint gemäss der Geometrie der Teilen 1 ein farbiges durch die Fluoreszenz hervorgerufenes Streifenmuster, mit eventuellen Beschriftungen oder Verzierungen.
[0019] Dem Beispiel der Fig. 1 folgend, kann in einer weiteren bevorzugten Ausführung das unter der Beleuchtung der Anregungsquelle hervorgerufene Streifenmuster mehrfarbig erscheinen: in diesem Fall werden mindestens zwei fluoreszierende Materialien für 1 und 2 verwendet, die bei verschiedenen Wellenlänge Fluoreszenz licht emittieren. Weitere Varianten mit mehr als zwei unterschiedlichen Materialien sind ebenfalls Teil der Erfindung.
[0020] Im Beispiel der Fig. 1 sind die Teile quaderförmig, mit typischen Ausmassen (Länge L x Breite B x Höhe H) in den Bereichen 0,100 < L < 20 mm, 0,100 < B < 20 mm und 0,01 < H < 10 mm, bevorzugt 0,500 < L < 10 mm, 0,500 < B < 10 mm und 0,05 < H < 1 mm, besonders bevorzugt 0,800 < L < 7 mm, 0,800 < B < 7 mm und 0,1 < H < 0,5 mm. Weitere Varianten mit Teilen, die andere geometrische Formen wie z.B. Zylinder, Halbzylinder, Halbkugeln, aufweisen, sind ebenfalls Teil der Erfindung.
[0021] Die fluoreszierenden und nicht fluoreszierenden Materialien für 1 und 2 in der Fig. 1 sowie die verschiedenartigen Materialien in den Beschreibungen weiterer Varianten können auf zahlreiche Weisen zusammengefügt und kombiniert werden: ganz oder teilweise transparente Bauteile aus einkristallinen Materialien sind auf Grund ihrer robusten mechanischen Eigenschaften besonders geeignet. Es ist jedoch denkbar andere ganz oder teilweise transparente fluoreszierende Materialien wie Keramiken, Gläser oder Glaskeramiken ebenfalls einzusetzen.
[0022] Fig. 2 zeigt einen Entwurf für eine Identifikationsmarke mit Abbildung und Schriftzug, die aus drei einkristallinen Lagen zusammengefügt ist. Dieser Bauteil besteht aus drei Plättchen 10, 11 und 12. Weitere Varianten mit anderen Anzahlen an Plättchen und anderen Formen sind ebenfalls herstellbar. Im hier aufgeführten Beispiel sind die Plättchen 10, 11 und 12 fluoreszierend und mit polierten und/oder geschliffenen Oberflächen versehen damit die Plättchen zusammengefügt werden können. Im Beispiel der Fig. 2 , sind die kristallinen Materialien quaderförmig mit gerundeten Ecken geschnitten, mit nach Bedarf polierten und/oder geschliffenen Flächen, die beschriftet oder verziert werden können. Das mittlere Plättchen 11 wird beispielhaft mit einer bildähnlichen Markierung 12 und einer Beschriftung 13 gezeigt. Auf ähnliche Art können auf den Oberflächen und im Volumen der verschiedenen Materialien Muster, Identifikationsmarken, Seriennummern, Firmenlogos je nach Bedarf angebracht werden. Mechanische Gravuren und/oder Laserbeschriftungen sind für einkristalline fluoreszierende Materialien besonders geeignet.
[0023] Fig. 3 zeigt einen weiteren Entwurf für eine Identifikationsmarke, die aus drei Balken aus fluoreszierenden Einkristallen 20, 21 und 22 besteht, deren Oberflächen mit einem metallischen Muster versehen sind. Ein solches Muster kann z.B. in Form einer Schicht über die ganze Oberfläche des Bauteils durch herkömmliche Beschichtungstechnologien aufgebracht werden und danach in kleinere Bereiche23 unterteilt werden. Eine bekannte Möglichkeit für geeignete metallische Beschichtungen benötigt zwei Schichten, zuerst eine dünne Lage aus Chrom oder Aluminium, oder Titan, mit typischen Dicken im Bereich zwischen 1 und 30 nm, und darüber eine weitere, dickere, typischerweise im Bereich zwischen 30 und 2000 nm, Lage aus, z.B., Gold oder Platin. Dabei wird der Bauteil ganz oder teilweise durch eine lichtundurchlässige, spiegelnde Schicht überzogen. Für den Fachmann ist sofort ersichtlich, dass mit verschiedenen Verfahren die spiegelnde Schicht bearbeitet, geformt und beschriftet werden kann. Eine bevorzugte Methode ist die Strukturierung einer zuerst aufgebrachten Fotolackschicht, die es ermöglicht, die spiegelnde Schicht exakt dort anzubringen, wo sie das fluoreszierende Material abdecken soll. Eine weitere bevorzugte Methode beruht auf der Abtragung der unerwünschten Bereichen der Schicht durch einen Laserstrahl, damit das fluoreszierende Material wieder von der Schicht befreit wird. Dadurch entstehen an der Oberfläche des fluoreszierenden Materials Bereiche, die für den Betrachter während der Anregung durch eine Lichtquelle farbig sind, und die freigelegten Bereiche als identifizierbare Beschriftungszüge, Abbildungen, Firmenlogos in verschiedenen Farben erscheinen lassen. Im Beispiel der Fig. 3 leuchten die Materialien 20, 21 und 22 rot, blau und grün, wenn sie alle drei mit einer Lichtquelle im Bereich zwischen, z.B., 340 und 380 nm angeregt werden. Lichtquellen mit geeigneten Eigenschaften sind dem Fachmann bekannt.
[0024] Fig. 4 zeigt ein weiteres Sicherheitsmerkmal bestehend aus drei zylindrischen konzentrischen Kronen, die aus drei verschiedenen fluoreszierenden einkristallinen Materialien 30, 31 und 32 gefertigt und um einen Schraubenkopf 33 angeordnet sind. Der Schraubenkopf 33 ist auf einer Unterlage 34 befestigt. Die zylindrischen Kronen haben eine dem Schraubenkopf angepasste Höhe.
[0025] Das gezeigte Merkmal kann durch unterschiedliche Materialkombinationen auf verschiedene Arten benutzt werden. Bevorzugt erzeugen die verschiedenen fluoreszierenden Materialien unterschiedliche Farben bei entsprechender Anregung, die als identifizierbares Muster die Echtheit des Gerätes, an dem das Sicherheitsmerkmal befestigt ist, mit hoher Wahrscheinlichkeit bezeugen. Ohne Anregung können die Farben der Materialien so gewählt werden, dass das Merkmal unauffällig bleibt.
[0026] Weiter bevorzugt besteht das Merkmal aus Materialien, deren Fluoreszenz von den Anregungsquellen stark abhängig ist. Für den Fachmann ist ersichtlich, dass fluoreszierende Materialkombinationen für 30, 31 und 32 möglich sind, die bei Anregung durch eine Quelle um 360 +/– 30 nm andere Farbmuster erzeugen als bei einer Anregung um 250 +/– 30 nm. Dadurch erhält der Betrachter zusätzliche Möglichkeiten, das Merkmal eindeutig zu identifizieren.
[0027] Im Beispiel der Fig. 4 sind die Bauteile zylinderförmig, mit typischen Ausmassen (Durchmesser D x Höhe H) in den Bereichen 0,300 < D < 20 mm und 0,01 < H < 10 mm, bevorzugt 0,500 < D< 10 mm und 0,05 < H < 1 mm, besonders bevorzugt 0,800 < D < 7 mm und 0,1 < H < 0,5 mm. Weitere Bauarten in Kombination mit anderen geometrischen Formen sind ebenfalls Gegenstand dieser Erfindung. Weiter bevorzugt sind auch Bauarten mit Beschriftungen und Verzierungen auf den fluoreszierenden einkristallinen Bauteilen.
[0028] Beispiele für fluoreszierende Materialien mit Emissionswellenlängen zwischen ca. 400 und 700 nm und Anregungswellenlängen zwischen 230 und 450 nm, die in einkristalliner Form hergestellt werden können sind z.B. in der folgenden Gruppe von mit X dotierten Kristallen zu finden: X:Y3AI5O12, X:Lu3AI5O15, X:Y2SiO5, X:Lu2SiO5, X:KY(WO4)2, X:KGd(WO4)2, X:KLu(WO4)2, X:NaY(WO4)2, X:NaGd(WO4)2, X:NaLu(WO4)2, X:Y2O3, X:Lu2O3, X:YVO4, X:LuVO4, X:(RE1-xRFx)3AI5O12, X:RE1-xRFx)2SiO5, X:K(RE1-xRFx)(WO4)2, X:Na(RE1-xRFx)(WO4)2, X:(RE1-xRFx)2O3, Ho:(RE1-xRFx)VO4, wobei RE und RF unterschiedliche seltene Erden aus der Gruppe Y, La, Ce, Pr, Nd, Sm, Eu, Gd, Tb, Dy, Er, Ho, Tm, Yb, Lu, mit 0 ≤ x ≤ 1 bezeichnen, und X eine weitere, andere (als RE und RF) seltene Erde aus derselben Gruppe bezeichnet.
[0029] Die hier aufgeführten Materialien sind besonders geeignet für die vorgeschlagenen Erfindungen. Für den Fachmann ist ersichtlich, dass die Dotierungen, co-Dotierungen und genauen Zusammensetzungen der einkristallinen Materialien, die hier aufgeführt werden, kombiniert und ausgeweitet werden können. Ganz oder teilweise transparente fluoreszierende Materialien wie Keramiken, Gläser oder Glaskeramiken können ebenfalls eingesetzt werden. Insbesondere können fluoreszierende und nicht fluoreszierende Materialien in verschiedenen Kombinationen, wie z. B. in Form von Plättchen wie in Fig. 1 oder in Form von Zylinder wie in Fig. 4 eingebaut werden.

Claims (15)

1. Verfahren zur Bildung eines Fensters als Sicherheitsmerkmal in einem Objekt dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster wenigstens teilweise aus mindestens einem im sichtbaren Wellenlängenbereich transparenten fluoreszierenden Material hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das fluoreszierende Material womit das Fenster hergestellt wird aus einem Einkristall besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster wenigstens aus einem fluoreszierenden einkristallinen Bauteil mit einem Volumen zwischen 10<5>µm<3>und 3 x 10<3>mm<3>, bevorzugt zwischen 0,025 mm<3>und 100 mm<3>, besonders bevorzugt zwischen 0,130 mm<3>und 5 mm<3>hergestellt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster aus einer Kombination von wenigstens einem fluoreszierenden einkristallinen Bauteil und einem nicht fluoreszierenden Bauteil besteht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüchen 2–4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Oberfläche des Fensters ganz oder teilweise durch eine lichtbeeinflussende Beschichtung abgedeckt ist, damit auf den entsprechenden Oberflächen erkennbare Muster entstehen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüchen 2–5, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendeten einkristallinen Materialien zur folgenden Gruppe von mit X dotierten Kristallen gehören: X: Y3AI5O12l X: Lu3AI5O15) X:Y2SiO5, X:Lu2SiO5, X:KY(WO4)2, X:KGd(WO4)2, X:KLu(WO4)2, X:NaY(WO4)2, X:NaGd(WO4)2, X:NaLu(WO4)2, X:Y2O3, X:Lu2O3, X:YVO4, X:LuVO4, X:(RE1-xRFx)3AI5O12, X:RE1-xRFx)SIO5, X:K(RE1-xRFx)(WO4)2. X:Na(RE1-xRFx)(WO4)2, X:(RE1-xRFx)2O3, Ho:(RE1-xRFx)VO4, wobei RE und RF zwei unterschiedliche seltene Erden aus der Gruppe Y, La, Ce, Pr, Nd, Sm, Eu, Gd, Tb, Dy, Er, Ho, Tm, Yb, Lu, mit 0 ≤ x ≤ 1 bezeichnen, und X eine weitere, andere (als RE und RF) seltene Erde aus derselben Gruppe bezeichnet.
7. Verfahren nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration der seltenen Erde X in den verwendeten einkristallinen Materialien zwischen 0 und 70%, bevorzugt zwischen 1 und 60%, besonders bevorzugt zwischen 3 und 40% liegt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als fluoreszierendes Material fluoreszierendes Glas, fluoreszierende transparente Glaskeramik und/oder fluoreszierende transparente Keramik eingesetzt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster wenigstens aus einem aus fluoreszierendem Glas, fluoreszierender Glaskeramik und/oder fluoreszierender Keramik hergestellten Bauteil mit einem Volumen zwischen 10<5>µm<3>und 3 x 10<3>mm<3>, bevorzugt zwischen 0,025 mm<3>und 100 mm<3>, besonders bevorzugt zwischen 0,130 mm<3>und 5 mm<3>besteht.
10. Verfahren nach einem der Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster aus einer Kombination von wenigstens einem aus fluoreszierendem Glas, fluoreszierender Glaskeramik und/oder fluoreszierender Keramik hergestellten Bauteil und einem nicht fluoreszierenden Bauteil besteht.
11. Verfahren nach einem der Ansprüchen 8–10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Oberfläche des Fensters ganz oder teilweise durch eine lichtbeeinflussende Beschichtung abgedeckt ist, damit auf den entsprechenden Oberflächen erkennbare Muster entstehen.
12. Verfahren nach einem der Ansprüchen 8–11, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendeten aus Glas, Glaskeramik und/oder Keramik bestehenden Materialien mit Ionen der Gruppe der seltenen Erden Y, La, Ce, Pr, Nd, Sm, Eu, Gd, Tb, Dy, Er, Ho, Tm, Yb, Lu, mit 0 ≤ x ≤ 1 dotiert sind.
13. Verfahren nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration der Dotierungen in den verwendeten aus Glas, Glaskeramik und/oder Keramik bestehenden Materialien zwischen 0 und 70%, bevorzugt zwischen 1 und 60%, besonders bevorzugt zwischen 3 und 40% liegt.
14. Objekt mit mindestens einem aus fluoreszierenden Materialien bestehenden Fenster, nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster als Identifikationsmarke, Sicherheitsmerkmal und/oder Kennzeichnung am Objekt befestigt ist.
15. Objekt mit mindestens einer Beleuchtungsquelle, nach Anspruch 14, wobei das Objekt als Uhr und/oder Ornament und/oder als Messgerät ausgeführt ist dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsquelle dafür verwendet wird, das Fenster und/oder Sicherheitsmerkmal durch Messung und Analyse der Fluoreszenz zu prüfen.
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