CH708056B1 - Kleinfeuerungsanlage mit diskontiuierlicher Brennstoffzufuhr und Verfahren zur Ermittlung einer in dieser enthaltenen Brennstoffmenge. - Google Patents
Kleinfeuerungsanlage mit diskontiuierlicher Brennstoffzufuhr und Verfahren zur Ermittlung einer in dieser enthaltenen Brennstoffmenge. Download PDFInfo
- Publication number
- CH708056B1 CH708056B1 CH00585/14A CH5852014A CH708056B1 CH 708056 B1 CH708056 B1 CH 708056B1 CH 00585/14 A CH00585/14 A CH 00585/14A CH 5852014 A CH5852014 A CH 5852014A CH 708056 B1 CH708056 B1 CH 708056B1
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- fuel
- combustion
- small
- housing
- mass
- Prior art date
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N1/00—Regulating fuel supply
- F23N1/005—Regulating fuel supply using electrical or electromechanical means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N5/00—Systems for controlling combustion
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23B—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
- F23B40/00—Combustion apparatus with driven means for feeding fuel into the combustion chamber
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N1/00—Regulating fuel supply
- F23N1/002—Regulating fuel supply using electronic means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N5/00—Systems for controlling combustion
- F23N5/003—Systems for controlling combustion using detectors sensitive to combustion gas properties
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B1/00—Stoves or ranges
- F24B1/02—Closed stoves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/18—Water-storage heaters
- F24H1/186—Water-storage heaters using fluid fuel
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/18—Arrangement or mounting of grates or heating means
- F24H9/1809—Arrangement or mounting of grates or heating means for water heaters
- F24H9/1832—Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners
- F24H9/1845—Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners using solid fuel
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H2230/00—Solid fuel fired boiler
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Regulation And Control Of Combustion (AREA)
- Solid-Fuel Combustion (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine diskontinuierlich mit Brennstoff (10) beschickte Kleinfeuerungsanlage (1) und ein Verfahren zur Ermittlung der Brennstoffmenge während eines Abbrands, zumindest enthaltend ein auf einer festen, von aussen bereitgestellten Abstützfläche (5) aufgestelltes Gehäuse (2) mit zumindest einer Brennkammer (11), einer Verbrennungsluftzuführung, einer mit einem Kamin (6) verbundenen Abgasanlage (15) und einer Beschickungsöffnung (9) zur diskontinuierlichen Beschickung mit stückigem Brennstoff (10). Um die Abnahme des Brennstoffs während eines Abbrands zu ermitteln, sind zwischen Abstützfläche (5) und Gehäuse (2) zumindest eine Sensoreinheit zur Erfassung eines von Verbrennungsvorgängen der Kleinfeuerungsanlage (1) abhängigen Grösse und eine Auswerteeinrichtung (7) zur Ermittlung einer in der Brennkammer (11) enthaltenen Brennstoffmenge aus dieser Grösse vorgesehen.
Description
[0001] Die Erfindung betrifft eine diskontinuierlich mit Brennstoff beschickte Kleinfeuerungsanlage und ein Verfahren zur Ermittlung der in dieser enthaltenen Brennstoffmenge während eines Abbrands, zumindest enthaltend eine feste Abstützfläche und ein sich auf dieser abstützendes Gehäuse mit zumindest einer Brennkammer, einer Verbrennungsluftzufuhreinrichtung, einer mit einem Kamin verbundenen Abgasanlage und einer Beschickungsöffnung zur diskontinuierlichen Beschickung mit stückigem Brennstoff.
[0002] Kleinfeuerungsanlagen werden in Ein- oder Zweifamilienhäusern, kleineren Wohnanlagen und dergleichen zur Wärmegewinnung eingesetzt. Es kann sich hierbei um Heizkessel, Kachelöfen und/oder Kaminöfen handeln. Bei diskontinuierlicher Beschickung dieser mit stückigem Brennstoff, beispielsweise Stückholz, Biomassebriketts, fossilen Briketts und dergleichen, treten bei ungeregeltem Abbrand hohe Schadstoff- und Feinstaubbelastungen auf. Es werden daher, wie beispielsweise aus der DE 10 2006 046 599 A1 bekannt, sensorisch geregelte Kleinfeuerungsanlagen vorgeschlagen, die bevorzugt unabhängig von einer Wärmebedarfssituation in einem optimalen Verbrennungsprozess betrieben werden. Hierzu sind im Falle von als Heizkessel ausgebildeten Kleinfeuerungsanlagen ausreichende Pufferspeicher vorzusehen. Für weitere Betriebsmodi kann jedoch weiterhin der Bedarf bestehen, die Kleinfeuerungsanlage im Teillastbetrieb zu betreiben, um beispielsweise eine verminderte Wärmeproduktion vorzusehen, insbesondere, wenn ein Pufferspeicher ausreichend temperiert oder direkt beheizte Räume ausreichend temperiert sind. Um hierbei die hohe Schadstoffbelastung im Teillastbereich der Kleinfeuerungsanlage zu begrenzen oder gegebenenfalls einen derartigen Betriebsmodus zu vermeiden, ist ein Wärmebedarfsmanagement erforderlich, welches einen Wärmebedarf prognostiziert und anhand eines abgeschätzten Wärmebedarfs die Kleinfeuerungsanlage mit einer entsprechenden Brennstoffmenge zur Beschickung vorgeschlagen wird. Hierzu ist eine Restmenge an Brennstoff in der Brennkammer der Kleinfeuerungsanlage mit ausreichender Genauigkeit zu ermitteln.
[0003] Aus der DE 10 207 083 A1 ist sinngemäss ein Heizkessel bekannt, dessen Feststoffzufuhr gewichtsgesteuert erfolgen soll. Hierbei sollen in der Brennkammer vorhandene Feststoffe mittels eines Gewichtsteuergeräts gemessen und ein Brennstoffnachschub gesteuert erfolgen. Aus der EP 0 496 043 A1 ist ein Kaminofen mit absenkbarem Rost bekannt, der abhängig von dem eingefüllten Brennstoff eine Verschlussklappe mitnimmt und eine Luftzufuhröffnung öffnet. Aus der DE 20 2008 009 857 U1 ist ein Heizkessel bekannt, dessen Aschekasten über eine auf einer Wiegevorrichtung basierende Füllstandsanzeigevorrichtung verfügt.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Kleinfeuerungsanlage mit einer Ermittlung einer in dieser enthaltenen Brennstoffmenge während eines Abbrands und ein Verfahren zur Ermittlung einer in dieser enthaltenen Brennstoffmenge während des Abbrands vorzuschlagen.
[0005] Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 und die Merkmalskombination des Verfahrens gemäss Anspruch 6 gelöst. Die von diesen Ansprüchen abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen wieder.
[0006] Die vorgeschlagene Kleinfeuerungsanlage enthält zumindest eine Abstützfläche, beispielsweise eine Bodenfläche, Einhängflächen und dergleichen. Auf diesen stützt sich ein Gehäuse ab oder ist auf die Bodenfläche aufgestellt. Das Gehäuse enthält zumindest eine Brennkammer, eine Verbrennungsluftzufuhreinrichtung, eine mit einem Kamin verbundene Abgasanlage und eine Beschickungsöffnung zur diskontinuierlichen Beschickung mit stückigem Brennstoff sowie zumindest eine zwischen Abstützfläche und Gehäuse angeordnete Sensoreinheit zur Erfassung einer von Verbrennungsvorgängen der Kleinfeuerungsanlage abhängigen Grösse und eine Auswerteeinrichtung zur Ermittlung einer in der Kleinfeuerungsanlage enthaltenen Brennstoffmenge aus dieser Grösse. Im einfachsten Fall kann die Ermittlung der Brennstoffmenge während des Abbrands der Information zum Nachlegen von Brennstoff dienen. Es hat sich jedoch als besonders vorteilhaft erwiesen, die Bestimmung der Brennstoffmenge in einer sensorisch geregelten Kleinfeuerungsanlage zur Ausbildung eines Wärmebedarfsmanagements heranzuziehen. Hierzu kann zumindest einer der nachfolgend in nicht abschliessender Auswahl aufgeführten Parameter Tageszeit, Witterung und/oder deren prognostizierter Verlauf, aktueller oder prognostizierter Wärmeinhalt in einem Puffer- und/oder Brauchwasserspeicher, aktueller Wärmeabfluss, Klimatabellen mit der ermittelten Brennstoffmenge kombiniert und daraus eine Wärmebedarfsprognose erstellt werden.
[0007] Die Kleinfeuerungsanlage ist in bevorzugter Weise ein Heizkessel, wie er beispielsweise aus der DE 10 2006 046 599 A1 bekannt ist. Insoweit sind Verwendung und Anordnung der Sensoren und die Steuerung der dort offenbarten Kleinfeuerungsanlage in die Offenbarung dieser Anmeldung vollinhaltlich aufgenommen. Ein derartiger oder mit einer geänderten Sensorik ausgebildeter Heizkessel kann durch entsprechende Steuerung der Verbrennungstemperatur über die Luftzufuhr, Nachverbrennung und dergleichen unter Schadstoffverminderung betrieben werden. Insbesondere kann die Verwendung von Temperatursensoren, Sensoren zur Ermittlung des Gehalts an nachverbrennbaren Gasen, des Restsauerstoffs, Masseflusssensoren und/oder dergleichen vorteilhaft sein, um über einen Verbrennungsprozess Luftzufuhrströme einer Primär- und/oder Sekundärbrennkammer zu regeln. Des Weiteren können Kleinfeuerungsanlagen wie Kachelöfen, Kaminöfen und dergleichen mit einer derartigen Steuerung unter Verwendung der Merkmale der vorliegenden Ansprüche in vorteilhafter Weise vorgesehen werden.
[0008] Das Gehäuse der Kleinfeuerungsanlage ist in üblicher Weise ausgebildet und enthält gegebenenfalls einen um den Brennraum, der in einen primären und sekundären Brennraum unterteilt sein kann, angeordneten Wärmetauscher mit einer Verrohrung beispielsweise zu einem Puffer- und/oder Brauchwasserspeicher. Das Gehäuse ist auf eine in bekannter Weise vorbereitete Bodenfläche wie Bodenplatte aufgesetzt. Zwischen zumindest einer Berührfläche des Gehäuses und dem Gehäuse ist ein Sensorelement angeordnet. Die Anordnung des Sensorelements erfolgt damit direkt zwischen Gehäuse und Berührfläche der Bodenfläche oder Einhängfläche, so dass innere Verkantungen, Reibungen und dergleichen der Brennkammer gegenüber den übrigen Bauteilen vermieden werden und ein dadurch verfälschtes Messergebnis vermieden wird. In vorteilhafter Weise weist das Gehäuse vier Aufstellfüsse oder Aufhängeflächen auf, zwischen denen und der Gegenfläche wie Bodenfläche beziehungsweise Abstützfläche jeweils ein Sensorelement angeordnet ist. Das beziehungsweise die Sensorelemente können Drucksensoren, beispielsweise piezoelektrische Wägezellen, sein, die beispielsweise nach dem piezoelektrischen Sensorprinzip konstruiert sind oder mittels Dehnungsmessstreifen (DMS-Sensoren) oder nach dem kapazitiven Wägeprinzip ausgebildet sind und die das Gesamtgewicht der Kleinfeuerungsanlagen erfassen und unter Differenzbildung die Brennstoffmenge beziehungsweise deren Gewicht ermitteln.
[0009] Die Verbrennungsluftzufuhreinrichtung versorgt die Brennkammer beziehungsweise primäre und/oder sekundäre Brennkammer gegebenenfalls abhängig von den Verbrennungs- und Nachverbrennungsbedingungen getrennt mit Sauerstoff, bevorzugt aus Umgebungsluft. Hierzu kann über entsprechende Steuerungsvorrichtungen wie Gebläse, Klappen, Ventile und/oder dergleichen ein Luftstrom im Druckluft- oder Saugluftverfahren eingestellt werden.
[0010] Die Kleinfeuerungsanlage unterliegt während eines Abbrandes von Brennstoff zwischen Zündung und Beendigung einer Temperaturänderung, die zu thermischen Änderungen dieser gegenüber der nicht oder vergleichsweise weniger erwärmten Umgebung führt. Unter Umgebung sind hierbei Schnittstellen zwischen der Kleinfeuerungsanlage, im Speziellen des Gehäuses dieser und festen Gegenständen zu verstehen, die einen zu der Berührfläche zwischen dem Gehäuse und der Bodenfläche beziehungsweise Einhängfläche parallelen Nebenkraftschluss bilden. Dieser Nebenkraftschluss kann beispielsweise durch Gegenstände wie Verrohrungen, das Kamin und dergleichen gebildet sein. Dieser Nebenkraftschluss kann zu mechanischen Verspannungen und damit zu einer Verfälschung der aus der Grösse der zumindest einen Sensoreinheit ermittelten Brennstoffmenge führen. Es wird daher vorgeschlagen, die Kleinfeuerungsanlage mechanisch zumindest teilweise verspannungsfrei gegenüber der Umgebung zu isolieren, zu entkoppeln oder lediglich soweit elastisch anzubinden, dass bei einer vertikalen Verlagerung des Gehäuses gegenüber den die Schnittstellen der Umgebung bildenden Gegenständen die Verlagerungskraft gegenüber der Auflösung der Grösse im Rahmen der geforderten Genauigkeit zur Erfassung der Brennstoffmenge klein oder bevorzugt vernachlässigbar ist. Hierzu wird vorgeschlagen, die Abgasanlage mittels eines Verschieberohrelements mit dem Kamin zu verbinden. Um das Verschieberohrelement im Weiteren dicht, insbesondere gegen austretende Verbrennungsgase, auszubilden, kann dieses mit einem äusseren Faltenbalg versehen sein. Nimmt die Wärmeausdehnung zu, gleicht das Verschieberohrelement auftretende Spannungen zumindest in einem solchen Masse aus, dass eine Separierung der Brennstoffmenge aus einer störungsbehafteten Grösse des zumindest einen Sensorelements in ausreichender Genauigkeit ermöglicht wird.
[0011] Weiterhin kann eine vom Gehäuse wegführende Verrohrung zwischen dem Gehäuse und der Umgebung elastisch ausgebildet sein. Beispielsweise können bevorzugt in vertikaler Richtung elastische Rohrabschnitte vorgesehen sein. Beispielsweise kann bei einer Kleinfeuerungsanlage mit einem integrierten, beispielsweise die Brennkammer umgebenden Wärmetauscher und einer diesen mit einem oder mehreren Puffer- und/oder Brauchwasserspeichern verbindenden Verrohrung in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, dass die Verrohrung flexible Druckrohrabschnitte enthält, um thermische Verspannungen auszugleichen, welche eine signifikante Zuordnung der erfassten Grösse der zumindest einen Sensoreinheit zur Brennstoffmenge verhindern oder erschweren. In bevorzugter Weise werden derartige Druckrohrabschnitte bezüglich ihrer Längsachse flexibel ausgebildet und bevorzugt horizontal angeordnet. Es versteht sich, dass eine Abweichung von einer streng horizontalen Anordnung von beispielsweise ± 45° einen ausreichenden Ausgleich thermischer Verspannung erzielen kann. Die Druckrohrabschnitte sind in bevorzugter Weise als bezüglich ihrer Längsachse biegbare Flexrohre wie Wellrohre ausgebildet.
[0012] Das vorgeschlagene Verfahren zur Mengenbestimmung eines diskontinuierlich zugeführten stückigen Brennstoffs einer Kleinfeuerungsanlage ermittelt eine Abnahme des in die Brennkammer zugeführten Brennstoffs während einer Abbrandzeit mittels einer Grösse zumindest einer zwischen einem Gehäuse der Kleinfeuerungsanlage und einer Bodenfläche angeordneten Sensoreinheit. Hierbei wird bevorzugt die Grösse über die Zeit kontinuierlich erfasst und aus deren zeitlichem Verhalten eine Abhängigkeit der Grösse von der Brenntemperatur eliminiert. Es hat sich gezeigt, dass während einer Aufheizphase der Kleinfeuerungsanlage durch thermische Spannungen die aus dem zumindest einen Sensorelement ermittelte Grösse zunimmt und ein Maximum durchläuft. Nach Durchlaufen des Maximums der Grösse fällt bei im Wesentlichen konstanter Abgastemperatur die Grösse über die Abbrandzeit im Wesentlichen monoton ab, so dass der am Maximum erfassten Grösse eine aktuelle Brennstoffmenge und in einem Zeitfenster zwischen Maximum und einer durch die Betriebsart der vorgegebenen oder vorgebbaren Zeitschwelle die erfasste Grösse der Brennstoffabnahme zugeordnet werden kann. Weiterhin kann aus dem zeitlichen Verlauf an einem vorgebbaren Zeitpunkt t aus der Heizkesselmasse m(0) vor der Befüllung, der Anfangsmasse m(0) nach Befüllung und vor der Zündung des Brennstoffs, der am Maximum der Grösse ermittelten Maximalmasse m(Peak) und der zum Zeitpunkt t des Verbrennungsvorgangs ermittelten Masse m(t) eine Restbrennstoffmenge m(r) nach folgender Gleichung (1) ermittelt beziehungsweise zumindest abgeschätzt werden:
<tb>m(r) ≈ m(0) – (m(Peak) – m(t)) – m(g)<SEP>(1)
[0013] Hierbei hat sich erwiesen, dass bei einem Gewicht der Kleinfeuerungsanlage von ca. 750 kg mit üblicherweise erhältlichen Sensorelementen eine ausreichende Auflösung von mindesten einem 1 kg erzielt werden kann, die einerseits vor dem Hintergrund der Abweichungen des Brennwertes des Brennstoffes und der diskontinuierlich zugeführten Brennstoffmenge ausreichend genau ist. Es versteht sich, dass bei entsprechender Anpassung der Messeinrichtung und Feuerstätten aneinander wesentlich höhere Genauigkeiten, beispielsweise in besonderen Fällen im Bereich bis zu wenigen Gramm, erzielt werden können.
[0014] Insbesondere in Verbindung mit einer Sensoreinrichtung zur Steuerung einer gezielten Verbrennung mit geringem Schadstoffausstoss kann anhand von Standardbetriebsparametern und der ermittelten Restbrennstoffmenge eine Brennstoffbedarfsprognose erstellt werden, die beispielsweise anhand einer aufgrund der Brennstoffbedarfsprognose entsprechend begrenzten, diskontinuierlich zugeführten Brennstoffmenge einen Teillastbetrieb der Kleinfeuerungsanlage weitgehend vermeidet. Dies ist von grossem Vorteil, da ein Teillastbetrieb von mit Festbrennstoff betriebenen Kleinfeuerungsanlagen mit einer erhöhten Emission von umweltschädlichen Verbrennungsabgasen verbunden sein kann.
[0015] Die Erfindung wird anhand des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen:
<tb>Fig. 1<SEP>ein Prinzipschaltbild einer Kleinfeuerungsanlage, und
<tb>Fig. 2<SEP>ein Ablaufdiagramm eines Abbrands der Kleinfeuerungsanlage.
[0016] Fig. 1 zeigt ein Prinzipschaltbild der als Heizkessel ausgeführten Kleinfeuerungsanlage 1 mit dem Gehäuse 2 und dem in das Gehäuse 2 integrierten Wärmetauscher 3. Das Gehäuse 2 ist mittels der Aufstellfüsse 4 auf der Abstützfläche 5 aufgestellt. In weiteren Ausführungsformen kann das Gehäuse 2 hängend an entsprechenden Abstützflächen aufgenommen sein. Zwischen den Aufstellfüssen 4 und der Bodenfläche sind die Wägezellen bildenden Sensoreinheiten 6 angeordnet, die in Verbindung mit der getrennt ausgebildeten oder in die Steuereinheit 14 integrierten Auswerteeinrichtung 7 die Wägeeinrichtung 8 bilden. Die von den Sensoreinheiten 6 abhängig von einer Druckbelastung gebildeten und von der Auswerteeinrichtung 7 erfassten und in Massen umgerechneten Grössen erfassen das Gewicht der Kleinfeuerungsanlage 1 samt dem diskontinuierlich durch die Beschickungsöffnung 9 zugeführten Brennstoff 10, beispielsweise Stückholz. Nach dem Entzünden des Brennstoffs 10 wird die hier einteilig dargestellte, jedoch aus einer Primär- und einer Sekundärbrennkammer bestehende Brennkammer 11 und damit das in dem Wärmetauscher 3 befindliche Medium erhitzt. Das erhitzte Medium wird mittels nicht dargestellter Umwälzpumpen und/oder durch Schwerkraft gegebenenfalls abhängig von nicht dargestellten Ventilen über die Verrohrung 12 in den Pufferspeicher 13 geleitet. Die Steuereinheit 14 steuert die Kleinfeuerungsanlage 1 und Ventile des Pufferspeichers 13 zur Erzielung eines möglichst optimalen Verbrennungsprozesses in allen Phasen der Verbrennung beispielsweise abhängig von der Verbrennungstemperatur, Umgebungsbedingungen, Abgaskonzentrationen, Sauerstoffkonzentration und dergleichen. Gesteuert wird hierbei die Verbrennungsluftzufuhr, so dass eine entsprechende ideale Verbrennungstemperatur eingestellt wird. Entsprechende Sensoren zur Erfassung dieser Parameter sind vorgesehen und nicht näher dargestellt.
[0017] Die Kleinfeuerungsanlage 1 ist mittels der Abgasanlage 15 mit dem Kamin 16 verbunden. Zum Ausgleich thermisch bedingter, mechanischer Differenzbewegungen zwischen Gehäuse 2 und Kamin 16 ist die Abgasanlage 15 mit dem Verschieberohrelement 17 versehen. Zwischen dem Gehäuse 2 – beispielsweise, wie hier gezeigt dem mit dem Gehäuse 2 fest verbundenen, die Wärmeentwicklung der Brennkammer 11 aufnehmenden Wärmetauscher 3 einerseits und bevorzugt allen gebäudeseitig fest gelagerten oder aufgehängten Komponenten – beispielsweise wie hier gezeigt dem Pufferspeicher 13 andererseits ist die Verrohrung 12 elastisch ausgebildet. Hierzu sind in die Verrohrung 12 die elastischen Druckrohrabschnitte 18 eingefügt, die aus den horizontal angeordneten, entlang ihrer Längsachse biegbaren Flexrohren 19 gebildet sind. Durch die dadurch erzielte mechanische, kraftgebundene Entkoppelung des Gehäuses 2 von der Umgebung kann die Krafteinwirkung von nicht massebedingten Änderungen infolge der Verbrennung des Brennstoffs 10 auf die Sensorelemente 6 zumindest soweit verringert werden, dass nach Abzug dieser Krafteffekte und des Gewichts der Kleinfeuerungsanlage 1 die Abnahme der Brennstoffmenge während eines Abbrands mit ausreichender Genauigkeit erfasst werden kann.
[0018] Die Fig. 2 zeigt unter Bezug auf die Kleinfeuerungsanlage 1 der Fig. 1 das Diagramm 20 mit den Kurven 21, 22. Die Kurve 21 gibt die aus den Grössen der Sensoreinheiten 6 ermittelte Masse m über die Abbrandzeit t eines Abbrandes wieder. Kurve 22 zeigt die Verbrennungstemperatur T über die Abbrandzeit t eines Abbrandes. Um den Zeitpunkt t=0 wird ausgehend von der Heizkesselmasse m(g) der Kleinfeuerungsanlage die Anfangsmasse m(0), beispielsweise ca. 15 kg Brennstoff 10 wie beispielsweise Stückholz in die Brennkammer 11 eingebracht und zum Zeitpunkt t(s) gezündet. Hierbei nimmt die Temperatur T zu, so dass sich durch die Erwärmung der Kleinfeuerungsanlage 1 trotz der Ausbildung des Verschieberohrelements 17 und der Druckrohrabschnitte18 noch verbleibende, aber reproduzierbare mechanische Verspannungen ergeben, die eine ansteigende Masse m vortäuschen. Nach einer vom Aufbau der Kleinfeuerungsanlage 1 und dem Brennprozess abhängigen Zeit stellt sich die Maximalmasse m(Peak) ein. In der darauffolgenden Zeit bis zum Zeitpunkt t(z) fällt aufgrund des Verbrennungsprozesses die Masse m im Wesentlichen linear ab. Aus diesem Masseverlauf kann mittels Gleichung (1) die aktuelle Brennstoffmenge des Brennstoffs 10 mit der Restmasse m(r) in der Brennkammer 11 ermittelt und in der Steuereinheit 14 abhängig von weiteren Betriebsparametern eine Wärmebedarfsprognose erzeugt werden. Abhängig von dieser Wärmebedarfsprognose wird zum Zeitpunkt t(z) eine nachzulegende Masse an Brennstoff 10, beispielsweise ca. 3 kg, angefordert und nachgelegt, wobei aufgrund der mechanischen Verspannung eine höhere Masse m(z) als die Masse m(0) von der Wägeeinrichtung 8 ermittelt werden kann und entsprechend durch Gleichung (1) kompensiert wird.
[0019] Nachfolgend wird der Brennstoff 10 sukzessive zuerst bei maximaler Verbrennungstemperatur Tv und anschliessend mit abnehmender Temperatur verbrannt, so dass dessen Masse m laufend abnimmt. Zum Zeitpunkt t(e) ist die Abschalttemperatur TAbei der Endmasse m(e) des Brennstoffs 10 erreicht, bei dem die Luftzufuhr gedrosselt wird, wodurch die Verbrennungstemperatur T stark sinkt und infolgedessen die Temperatur der Kleinfeuerungsanlage abnimmt und die thermisch bedingten mechanischen Verspannungen nachlassen, so dass die ermittelte Masse m(g) sich wieder der Masse der Kleinfeuerungsanlage 1 bei vollständig verbranntem Brennstoff 10 nähert.
[0020] Bezugszeichenliste
<tb>1<SEP>Kleinfeuerungsanlage
<tb>2<SEP>Gehäuse
<tb>3<SEP>Wärmetauscher
<tb>4<SEP>Aufstellfuss
<tb>5<SEP>Abstützfläche
<tb>6<SEP>Sensoreinheit
<tb>7<SEP>Auswerteeinrichtung
<tb>8<SEP>Wägeeinrichtung
<tb>9<SEP>Beschickungsöffnung
<tb>10<SEP>Brennstoff
<tb>11<SEP>Brennkammer
<tb>12<SEP>Verrohrung
<tb>13<SEP>Pufferspeicher
<tb>14<SEP>Steuereinheit
<tb>15<SEP>Abgasanlage
<tb>16<SEP>Kamin
<tb>17<SEP>Verschieberohrelement
<tb>18<SEP>Druckrohrabschnitt
<tb>19<SEP>Flexrohr
<tb>20<SEP>Diagramm
<tb>21<SEP>Kurve
<tb>22<SEP>Kurve
<tb>m<SEP>Masse
<tb>m(0)<SEP>Anfangsmasse
<tb>m(e)<SEP>Endmasse
<tb>m(g)<SEP>Heizkesselmasse
<tb>m(Peak)<SEP>Maximalmasse
<tb>m(r)<SEP>Restmasse
<tb>m(z)<SEP>höhere Masse
<tb>t<SEP>Abbrandzeit
<tb>t(e)<SEP>Zeitpunkt
<tb>t(s)<SEP>Zeitpunkt
<tb>t(z)<SEP>Zeitpunkt
<tb>T<SEP>Verbrennungstemperatur
<tb>TA<SEP>Abschalttemperatur
<tb>Tv<SEP>maximale Verbrennungstemperatur
Claims (7)
1. Kleinfeuerungsanlage (1) zumindest enthaltend eine feste Abstützfläche (5), ein sich auf dieser abstützendes Gehäuse (2) mit zumindest einer Brennkammer (11), einer Verbrennungsluftzufuhreinrichtung, einer mit einem Kamin (16) verbundenen Abgasanlage (15) und einer Beschickungsöffnung (9) zur diskontinuierlichen Beschickung mit stückigem Brennstoff (10), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Abstützfläche (5) und dem Gehäuse (2) zumindest eine Sensoreinheit (6) zur Erfassung einer von Verbrennungsvorgängen der Kleinfeuerungsanlage (1) abhängigen Grösse und eine Auswerteeinrichtung (7) zur Ermittlung einer in der Brennkammer (11) enthaltenen Brennstoffmenge aus dieser Grösse vorgesehen sind und das Gehäuse (2) zumindest gegenüber dem Kamin (16) verspannungsfrei verbunden ist.
2. Kleinfeuerungsanlage (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgasanlage (15) mittels eines Verschieberohrelements (17) mit dem Kamin (16) verbunden ist.
3. Kleinfeuerungsanlage (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine von dem Gehäuse (2) wegführende Verrohrung (12) flexible Druckrohrabschnitte (18) enthält.
4. Kleinfeuerungsanlage (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen Druckrohrabschnitte (18) horizontal angeordnet sind.
5. Kleinfeuerungsanlage (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen Druckrohrabschnitte (18) aus bezüglich ihrer Längsachse flexiblen Flexrohren (19) gebildet sind.
6. Verfahren zur Mengenbestimmung eines diskontinuierlich zugeführten stückigen Brennstoffs (10) innerhalb einer Kleinfeuerungsanlage (1) gemäss den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine in einer Brennkammer (11) enthaltenen Brennstoffmenge während einer Abbrandzeit (t) mittels einer Grösse zumindest einer zwischen einem Gehäuse (2) der Kleinfeuerungsanlage (1) und einer Abstützfläche (5) angeordneten Sensoreinheit (6) ermittelt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem zeitlichen Verlauf an einem vorgebbaren Zeitpunkt eine Restbrennstoffmenge anhand der Gleichung
m(r) ≈ m(0) – (m(Peak) – m(t)) – m(g)
mit der Restbrennstoffmenge m(r), der Anfangsmasse m(0) nach Befüllung und vor der Zündung des Brennstoffs, der an einem Maximum der Grösse ermittelten Maximalmasse m(Peak), der bei der zum Zeitpunkt t des Verbrennungsvorgangs ermittelten Masse m(t) und der Heizkesselmasse m(g) vor der Befüllung mit Brennstoff ermittelt oder zumindest abgeschätzt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102013104598.7A DE102013104598B4 (de) | 2013-05-06 | 2013-05-06 | Kleinfeuerungsanlage mit diskontinuierlicher Brennstoffzufuhr und Verfahren zur Ermittlung einer Brennstoffmenge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH708056A2 CH708056A2 (de) | 2014-11-14 |
CH708056B1 true CH708056B1 (de) | 2015-08-14 |
Family
ID=51727348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH00585/14A CH708056B1 (de) | 2013-05-06 | 2014-04-16 | Kleinfeuerungsanlage mit diskontiuierlicher Brennstoffzufuhr und Verfahren zur Ermittlung einer in dieser enthaltenen Brennstoffmenge. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT514234B1 (de) |
CH (1) | CH708056B1 (de) |
DE (1) | DE102013104598B4 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT201700015695A1 (it) * | 2017-02-13 | 2018-08-13 | Tre P Eng S R L | Combustore per il trattamento delle biomasse |
IT201700018596A1 (it) * | 2017-02-20 | 2018-08-20 | Gianni Bagnara | Apparecchio riscaldante a combustibile solido |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1012885A (en) * | 1961-08-22 | 1965-12-08 | Dingler Werke Ag | Process and apparatus for the continuous cantrolled charging of shaft furnaces |
DE3306224C2 (de) * | 1983-02-23 | 1986-03-20 | Buderus Ag, 6330 Wetzlar | Verfahren zur Mengenregelung von festen Brennstoffen |
AT396719B (de) * | 1987-06-22 | 1993-11-25 | Erwin Trummer Ges M B H & Co K | Vorrichtung zur regelung der verbrennungsluftzufuhr bei einem ofen |
DE4101631A1 (de) * | 1991-01-21 | 1992-07-23 | Everken Olsberger Huette Kg | Mit festen brennstoffen betriebener heizofen |
DE10207083A1 (de) * | 2002-02-20 | 2003-08-28 | Kidik Osman | Gewichtgesteuerte Brennkammer für Heizkessel |
DE102006046599B4 (de) | 2006-09-30 | 2012-02-09 | Hochschule Karlsruhe-Technik Und Wirtschaft | Verfahren und Vorrichtung zur diskontinuierlichen Verbrennung von Brennstoffen |
DE102007050318B4 (de) * | 2007-10-18 | 2010-09-02 | Georg Bachmayer | Vorrichtung zur automatischen Steuerung einer Verbrennungsvorrichtung für Festbrennstoffe |
DE202008009857U1 (de) * | 2008-07-23 | 2009-12-10 | Robert Bosch Gmbh | Heizkessel |
-
2013
- 2013-05-06 DE DE102013104598.7A patent/DE102013104598B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2014
- 2014-04-16 CH CH00585/14A patent/CH708056B1/de not_active IP Right Cessation
- 2014-04-28 AT ATA50307/2014A patent/AT514234B1/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT514234B1 (de) | 2015-12-15 |
DE102013104598B4 (de) | 2019-02-21 |
DE102013104598A1 (de) | 2014-11-06 |
AT514234A2 (de) | 2014-11-15 |
CH708056A2 (de) | 2014-11-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CN103423750B (zh) | 一种垃圾焚烧炉的燃烧控制方法 | |
Lin et al. | The effect of mineral compositions of waste and operating conditions on particle agglomeration/defluidization during incineration | |
DE102006046599B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur diskontinuierlichen Verbrennung von Brennstoffen | |
US20090308292A1 (en) | Coal burning boiler apparatus | |
Wang et al. | Emissions from in-use residential wood pellet boilers and potential emissions savings using thermal storage | |
CN101675302A (zh) | 用于控制城市固体废物密度和提高热值以改善废物变能量锅炉运行的方法和系统 | |
CN104061589B (zh) | 适应煤质变化的低氮燃烧控制方法和装置 | |
US20220404017A1 (en) | Method and device for controlling the combustion in furnace systems | |
AT514234B1 (de) | Kleinfeuerungsanlage mit diskontinuierlicher Brennstoffzufuhr und Verfahren zur Bestimmung einer Brennstoffmenge | |
EP2385321A2 (de) | Verfahren zur Regulierung des Verbrennungsprozesses in Festbrennstoffzentralheizkesseln | |
Peña et al. | Analysis of thermal resistance evolution of ash deposits during co-firing of coal with biomass and coal mine waste residues | |
US7484955B2 (en) | Method for controlling air distribution in a cyclone furnace | |
CN206377672U (zh) | 一种可解列运行的二段式垃圾焚烧炉排控制装置 | |
AT512353A1 (de) | Verfahren zur regelung einer verbrennungs- und/oder vergasungseinrichtung | |
JP2008001816A (ja) | コークス炉の燃焼制御方法 | |
ITVI20100042A1 (it) | Apparato di combustione | |
Kristinsson et al. | Boiler Control Improving Efficiency of Boiler Systems | |
Zemann et al. | Application of a model based control strategy at a fixed bed biomass district heating plant | |
FI114116B (fi) | Menetelmä ja laitteisto voimakattilan yhteydessä | |
CN204786351U (zh) | 分级混烧燃煤工业炉 | |
Kim et al. | Optimization of calorie compensation of fuel coal for power plant control | |
Jevič et al. | Efficiency and gases emissions with incineration of composite and one-component biofuel briquettes in room heater | |
Kristinsson et al. | Boiler Control | |
CN104913300A (zh) | 分级混烧燃煤工业炉及其使用方法 | |
Bartoszewicz | Structural changes in small power boilers over the last years |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |