CH707019A2 - System und Verfahren zum Einsetzen von Wellenfedern. - Google Patents

System und Verfahren zum Einsetzen von Wellenfedern. Download PDF

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CH707019A2
CH707019A2 CH01628/13A CH16282013A CH707019A2 CH 707019 A2 CH707019 A2 CH 707019A2 CH 01628/13 A CH01628/13 A CH 01628/13A CH 16282013 A CH16282013 A CH 16282013A CH 707019 A2 CH707019 A2 CH 707019A2
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Syed Wajahat Ali
Brock Matthey Lape
Laurence Michael Braun
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Gen Electric
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Abstract

Es wird ein System zum Einsetzen einer Wellenfeder (426) bereitgestellt, das eine Kompressionsplatte (310) mit wenigstens einer Nut enthält und wobei die Kompressionsplatte (310) einen rampenförmigen Abschnitt an einem Ende davon hat. Eine Treiberplatte (320) hat wenigstens eine Führungsschiene (322), die für einen Sitz innerhalb der wenigstens einen Nut eingerichtet ist. Ein Schlagwerkzeug ist dafür eingerichtet, an der Treiberplatte (320) anzugreifen und eine Treiberkraft auf die Treiberplatte (320) auszuüben. Die Kompressionsplatte (310) ist dafür eingerichtet, die Wellenfeder (426) wenigstens teilweise festzuhalten, und der rampenförmige Abschnitt ist dafür eingerichtet, eine Kompressionskraft auf die Wellenfeder (426) auszuüben, während das Schlagwerkzeug und die Treiberplatte (320) die Wellenfeder (426) über den rampenförmigen Abschnitt treiben.

Description

Beschreibung
Hintergrund zu der Erfindung
[0001 ] Die Erfindung betrifft allgemein elektrische Maschinen und insbesondere ein System und Verfahren zum Einsetzen von Wellenfedern in elektrische Maschinen.
[0002] Im Allgemeinen wird eine elektrische Maschine, wie z.B. ein Stromgenerator oder Motor, routinemässig hinsichtlich geeigneter Wartung und hohem Wirkungsgrad während des Betriebs überwacht. Einer von den wenigen Aspekten der Überwachung des Zustandes der elektrischen Maschine ist die Inspektion der Statorstangenwicklungen, um sicherzustellen, dass sich die Wicklungen während des Betriebs der elektrischen Maschinen nicht bewegen. Typischerweise enthält eine elektrische Maschine ein Keilsystem, um eine radiale Haltekraft auf einen Stator zu bewirken, um eine Reduzierung der Bewegung der Statorstangenwicklungen in einem Statorschlitz zu ermöglichen. Ein derartiges Keilsystem kann Wellenfedern (z.B. Oberseiten- und Seitenwellenfedern) enthalten, die in die Statorwicklungsanordnung eingebettet sind. Die Wellenfedern befinden sich im Allgemeinen in einem Kompressionszustand, um die Wicklungen von einer Bewegung abzuhalten. Wenn jedoch das Keilsystem lose wird, wird der Betrag der Haltekraft dergestalt verringert, dass sich die Statorstangenwicklungen während des Betriebs bewegen können. Mit der Zeit bewirkt die Relativbewegung der Statorstangenwicklungen eine Beschädigung der die Statorstangen umgebenden Isolation und es kann ein möglicher Statorstangenwicklungsfehler auftreten. Dieses kann zu elektrischen Kurzschlüssen und Erdung führen und dadurch den Wirkungsgrad der Maschine verringern und ferner den Zeitraum zwischen Ausfallzeiten der elektrischen Maschinen verringern. Demzufolge wird die Überwachung des Zustandes der elektrischen Maschine periodisch ausgeführt, um zu ermitteln, ob irgendeine Statorstangenwicklungsbewegung in den Statorschlitzen vorbestimmte Toleranzen überschreitet.
[0003] Wenn das Keilsystem (einschliesslich der Wellenfedern) ersetzt werden muss, dann muss ein Techniker von Hand das Keilsystem entfernen und ein neues einbauen. Um die Ausfallzeit während einer Wartung zu verkürzen, kann es gewünscht sein, den Motor vor Ort zu belassen. Wenn der Motor vor Ort belassen wird, können Wellenfedern extrem schwierig einzubauen sein, insbesondere Seitenwellenfedern, da die sich ergebenden Zwischenräume nur einen unzureichenden Raum für die Arbeit des Technikers und die Durchführung der gewünschten Aufgabe führen. Typischerweise würde ein Techniker einen Hammer benutzen, um die Wellenfeder in ihre Lage zu treiben. Der Abstand zwischen dem Rotor und dem Stator kann nur 30,5 bis 61 cm (12 bis 24 Inches) sein, und dieser Raum ist für den Techniker zu begrenzt, um den Hammer effektiv einzusetzen und die Wellenfeder in die korrekte Lage zu treiben.
[0004] Daher besteht zum Ersetzen des Keilsystems, während der Motor vor Ort belassen wird, ein ständiger Bedarf nach einem effizienteren System und Verfahren, das es einem Techniker ermöglicht, Wellenfedern zu ersetzen.
Kurze Beschreibung der Erfindung
[0005] Gemäss einem Aspekt der Erfindung enthält ein System zum Einsetzen einer Wellenfeder eine Kompressionsplatte mit wenigstens einer Nut und wobei die Kompressionsplatte einen rampenförmigen Abschnitt an einem Ende davon hat. Eine Treiberplatte hat wenigstens eine Führungsschiene, die für einen Sitz innerhalb der wenigstens einen Nut eingerichtet ist. Ein Schlagwerkzeug ist dafür eingerichtet, an der Treiberplatte anzugreifen und eine Treiberkraft auf die Treiberplatte auszuüben. Die Kompressionsplatte ist dafür eingerichtet, die Wellenfeder wenigstens teilweise festzuhalten und der rampenförmige Abschnitt ist dafür eingerichtet, eine Kompressionskraft auf die Wellenfeder auszuüben, während das Schlagwerkzeug und die Treiberplatte die Wellenfeder über den rampen-förmigen Abschnitt treiben.
[0006] Die Wellenfeder kann eine Seitenwellenfeder sein.
[0007] Die wenigstens eine Nut kann aus wenigstens einer schwalbenschwanzförmigen Nut bestehen. Optional kann die Kompressionsplatte zwei schwalbenschwanzförmige Nuten enthalten.
[0008] Die Kompressionsplatte jedes vorstehend erwähnten Systems kann ferner aufweisen: zwei Seitenschienen, die dafür eingerichtet sind, die Kompressionsplatte in einem Schlitz einer elektrischen Maschine zu unterstützen, und wobei die zwei Seitenschienen dafür eingerichtet sind, eine Ausrichtung der Wellenfeder zu ermöglichen.
[0009] In jedem vorstehend erwähnten System kann die wenigstens eine Führungsschiene aus wenigstens einer schwalbenschwanzförmigen Schiene bestehen.
[0010] Die Treiberplatte jedes vorstehend erwähnten Systems kann zwei schwalbenschwanzförmige Schienen enthalten.
[0011 ] Das Schlagwerkzeug jedes vorstehend erwähnten Systems kann ferner aufweisen: eine geschlitzte Kappe, die für einen Sitz über einem Treiberende des Schlagwerkzeuges eingerichtet ist, wobei die geschlitzte Kappe dafür eingerichtet ist, über einem Abschnitt eines Endes der Treiberplatte zu sitzen.
[0012] Die geschlitzte Kappe des vorstehend erwähnten Systems kann aus Acetalharz bestehen.
[0013] Die Kompressionsplatte und die Treiberplatte jedes vorstehend erwähnten Systems können aus Acetalharz bestehen.
[0014] Gemäss einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein System zum Einsetzen einer Wellenfeder bereitgestellt. Das System enthält eine Kompressionsplatte mit wenigstens zwei schwalbenschwanzförmigen Nuten und die Kompressions-
2 platte enthält einen rampenförmigen Abschnitt an einem Ende davon. Eine Treiberplatte hat zwei schwalbenschwanzförmige Führungsschienen, und die schwalbenschwanzförmigen Führungsschienen sind für einen Sitz innerhalb der schwalbenschwanzförmigen Nuten eingerichtet. Ein Schlagwerkzeug ist dafür eingerichtet, an der Treiberplatte anzugreifen und eine Treiberkraft auf die Treiberplatte auszuüben. Die Kompressionsplatte ist dafür eingerichtet, die Wellenfeder wenigstens teilweise festzuhalten und der rampenförmige Abschnitt ist dafür eingerichtet, eine Kompressionskraft auf die Wellenfeder auszuüben, während das Schlagwerkzeug und die Treiberplatte die Wellenfeder über den rampenförmigen Abschnitt drücken.
[0015] Die Kompressionsplatte jedes vorstehend erwähnten Systems kann ferner aufweisen: zwei Seitenschienen, die dafür eingerichtet sind, die Kompressionsplatte in einem Schlitz einer elektrischen Maschine zu unterstützen, und wobei die zwei Seitenschienen dafür eingerichtet sind, eine Ausrichtung der Wellenfeder zu ermöglichen.
[0016] Das Schlagwerkzeug jedes vorstehend erwähnten Systems kann ferner aufweisen: eine geschlitzte Kappe, die für einen Sitz über einem Treiberende des Schlagwerkzeuges eingerichtet ist, wobei die geschlitzte Kappe dafür eingerichtet ist, über einem Abschnitt eines Endes der Treiberplatte zu sitzen.
[0017] Gemäss noch einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Einsetzen einer Wellenfeder bereitgestellt. Das Verfahren beinhaltet die Schritte der Bereitstellung einer Kompressionsplatte mit wenigstens einer Nut, wobei die Kompressionsplatte einen rampenförmigen Abschnitt an einem Ende davon enthält, und der rampenförmige Abschnitt dafür eingerichtet ist, eine Kompressionskraft auf die Wellenfeder auszuüben, während die Wellenfeder den rampenförmigen Abschnitt passiert. Ein weiterer Schritt wird zur Bereitstellung einer Treiberplatte mit wenigstens einer Führungsschiene genutzt, und die Führungsschiene ist dafür eingerichtet, innerhalb der wenigstens einen Nut zu sitzen. Zusätzliche Schritte werden zum Bereitstellen eines Schlagwerkzeugs, das dafür eingerichtet ist, an der Treiberplatte anzugreifen und eine Treiberkraft auf die Treiberplatte auszuüben, zum Platzieren der Wellenfeder auf der Kompressionsplatte, zum Platzieren der Wellenfeder und der Kompressionsplatte wenigstens teilweise in einem Schlitz einer elektrischen Maschine, und zum Aktivieren des Schlagwerkzeugs auf der Treiberplatte genutzt, um eine Schlagkraft auf die Treiberplatte und die Wellenfeder auszuüben. Die Wellenfeder wird durch das Schlagwerkzeug, die Treiberplatte und den rampenförmigen Abschnitt der Kompressionsplatte in den Schlitz getrieben.
[0018] Das Verfahren kann ferner den Schritt aufweisen:
Bereitstellen der wenigstens einen Nut als wenigstens eine schwalbenschwanzförmige Nut.
[0019] Jedes vorstehend erwähnte Verfahren kann ferner aufweisen: Bereitstellen der Kompressionsplatte mit zwei schwalbenschwanzförmigen Nuten.
[0020] Jedes vorstehend erwähnte Verfahren kann ferner den Schritt aufweisen: Bereitstellen der Kompressionsplatte mit zwei Seitenschienen, die dafür eingerichtet sind, die Kompressionsplatte in einem Schlitz einer elektrischen Maschine zu unterstützen, und wobei die zwei Seitenschienen dafür eingerichtet sind, eine Ausrichtung der Wellenfeder zu ermöglichen.
[0021 ] Jedes vorstehend erwähnte Verfahren kann ferner den Schritt aufweisen: Bereitstellen der wenigstens einen Führungsschiene als wenigstens eine schwalbenschwanzförmige Schiene.
[0022] Jedes vorstehend erwähnte Verfahren kann ferner den Schritt aufweisen: Bereitstellen der Treiberplatte mit zwei schwalbenschwanzförmigen Schienen.
[0023] Jedes vorstehend erwähnte Verfahren kann ferner den Schritt aufweisen: Bereitstellen des Schlagwerkzeuges mit einer geschlitzten Kappe, die für einen Sitz über einem Treiberende des Schlagwerkzeuges eingerichtet ist, und wobei die geschlitzte Kappe dafür eingerichtet ist, über einen Abschnitt eines Endes der Treiberplatte zu sitzen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0024] Diese und weitere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser verständlich, wenn die nachstehende detaillierte Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Ansprüche gelesen wird, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile durchgängig durch die Zeichnungen bezeichnen, in welchen:
Fig. 1 eine isometrische Teilansicht eines Abschnittes des Stators einer elektrischen Maschine ist, die eine Statorkeilanordnung gemäss einer Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 2 ein mit einer exemplarischen Wellenfeder verbundenes Messsystem darstellt, das mit der elektrischen Maschine von Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 3 eine isometrische Ansicht eines Systems zum Einsetzen einer Wellenfeder in einen Schlitz in einer elektrischen Maschine gemäss einem Aspekt der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 4 eine isometrische Ansicht des Systems gemäss einem Aspekt der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht des teilweise in einen Schlitz einer elektrischen Maschine eingesetzten Systems gemäss einem Aspekt der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
3 Fig. 6 eine isometrische Ansicht einer geschlitzten Kappe gemäss einem Aspekt der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
[0025] Eine oder mehrere spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend beschrieben. In dem Bemühen, eine knappe Beschreibung dieser Ausführungsformen zu geben, können nicht alle Merkmale einer tatsächlichen Implementation in der Patenschrift beschrieben werden. Es dürfte erkennbar sein, dass bei der Entwicklung von jeder derartigen tatsächlichen Implementation wie bei jedem technischen oder konstruktiven Projekt zahlreiche implementationsspezifische Entscheidungen getroffen werden müssen, um die spezifischen Ziele des Entwicklers, wie z.B. Übereinstimmung mit systembezogenen und geschäftsbezogenen Einschränkungen zu erreichen, welche von einer Implementation zur anderen variieren können. Ferner dürfte erkennbar sein, dass eine derartige Entwicklungsanstrengung komplex und zeitaufwendig sein kann, aber trotzdem hinsichtlich Auslegung, Herstellung und Fertigung für den normalen Fachmann mit dem Vorteil dieser Offenlegung eine Routineaufgabe wäre.
[0026] Wenn Elemente verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, sollen die Artikel «einer, eines, eine», «der, die, das» und «besagter, besagte, besagtes» die Bedeutung haben, dass eines oder mehrere von den Elementen vorhanden sein können. Die Begriffe «aufweisend», «enthaltend» und «habend» sollen einschliessend sein und die Bedeutung haben, dass zusätzliche weitere Elemente ausser den aufgelisteten Elementen vorhanden sein können. Alle Beispiele von Betriebsparametern und/oder Umgebungsbedingungen schliessen weitere Parameter/Bedingungen der offengelegten Ausführungsformen nicht aus. Ferner können, soweit nicht explizit gegenteilig angegeben, Ausführungsformen, die ein Element oder mehrere Elemente mit einer speziellen Eigenschaft «aufweisen» oder «haben», zusätzliche derartige Elemente beinhalten, die nicht diese Eigenschaft haben.
[0027] Fig. 1 veranschaulicht eine isometrische Teilansicht eines Abschnittes eines Statorkerns einer elektrischen Maschine mit einem Statorkeilmechanismus. Der Statorkern 10 enthält mehrere Statorzähne 12; wobei die Statorzähne 12 ferner Statorschlitze 14 enthalten, die dafür eingerichtet sind, (auch als die Statorspulen bezeichnete) Statorwicklungen 16 aufzunehmen. Die Statorwicklungen 16 werden in den Statorschlitzen 14 durch mehrere als flache Platten 15, Beilagebleche 18, obere Wellenfedern 20 und Statorkeile 21 mit abgeschrägten Kanten 22 zum Eingriff mit entsprechend geformten Nuten 24 in den Seitenwänden der Statorzähne 12 dargestellte Elemente festgehalten. In verschiedenen Anwendungen kann die flache Platte 15 eine leitende metallische flache Platte oder eine nicht-metallische flache Platte (nicht leitend) beinhalten. Die oberen Wellenfedern 20 werden zwischen den Statorkeilen 21 und Beilageblechen 18 zusammengedrückt, um eine Kraft zu erzeugen, welche die Statorwicklungen 16 in ihrer Lage festhält. Die obere Wellenfeder 20 kann aus einem nicht leitenden Material hergestellt sein, wie z.B., jedoch nicht darauf beschränkt, aus einem Kunststofflaminat. Der Statorkern 10 kann auch mehrere Seitenwellenfedern 26 enthalten, um einen engen Sitz der Statorwicklungen 16 in dem Statorkern 10 sicherzustellen. Die Seitenwellenfeder 26 kann aus einem leitenden oder nicht-leitendem Material, wie z.B., jedoch nicht darauf beschränkt, einem Kunststofflaminat oder einem Glasfaserverbundstoff hergestellt sein.
[0028] Mit der Zeit können die oberen Wellenfedern 16 und/oder die Seitenwellenfedern 26 ihre Elastizität verlieren, sodass das Statorkeilsystem lose wird. Dies kann ein Schwingen der Statorwicklungen 16 bewirken, was zu einem Schaden an dem Statorkern 10 und einem möglichen Ausfall der elektrischen Maschine führen kann.
[0029] Fig. 2 veranschaulicht eine Seitenwellenfeder 26. Wie in einer isometrischen Ansicht dargestellt, hat die Seitenwellenfeder 26 eine unkomprimierte Höhe h und einen entlang der Länge L verlaufenden Wellenzyklus. Der Wellenzyklus kann sich jedoch auch in einem 45 Grad Winkel in Bezug auf die Länge L erstrecken oder in irgendeinem anderen geeigneten Winkel wie in der spezifischen Anwendung gewünscht. Es ist anzumerken, dass die Wellenfederlänge L und eine Breite d abhängig von der Grösse des (als Schlitz 14 in Fig. 1 dargestellten) Statorschlitzes variabel gewählt werden. In einer weiteren Ausführungsform ist die Seitenwellenfeder 26 mehrfach geschichtet mit einer oberen Abschnittslage, einer mittleren Abschnittslage und einer gegenüberliegend angeordneten unteren Abschnittslage.
[0030] Fig. 3 veranschaulicht eine isometrische Ansicht eines Systems 300 zum Einsetzen einer Wellenfeder in einen Schlitz in einer elektrischen Maschine gemäss einem Aspekt der vorliegenden Erfindung. Lediglich als ein Beispiel kann eine Wellenfeder eine Seitenwellenfeder sein. Die elektrische Maschine kann ein Motor oder ein Generator sein. Das System enthält eine Kompressionsplatte 310 mit wenigstens einer Nut 312 und einem rampenförmigen Abschnitt 314 an einem Ende davon. Die Nut 312 kann als eine schwalbenschwanzförmige Nut ausgebildet sein. Gemäss einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Kompressionsplatte 310 eine oder mehrere schwalbenschwanzförmige Nuten 312 enthalten. Die Kompressionsplatte 310 kann zwei Seitenschienen 316 enthalten, die für die Unterstützung der Kompressionsplatte 310 in einem Schlitz einer elektrischen Maschine eingerichtet sind. Die zwei Seitenschienen 316 können dazu verwendet werden, eine Ausrichtung der Wellenfedern zu ermöglichen. Lediglich als ein Beispiel können die Kompressionsplatte, die Seitenschienen und/oder der Rampenabschnitt 314 aus einem Acetalharz bestehen.
[0031 ] Eine Treiberplatte 320 enthält wenigstens eine Führungsschiene 322 und ist für einen Sitz in der Nut 312 eingerichtet. Die Führungsschiene 322 kann als eine schwalbenschwanzförmige Schiene eingerichtet sein. Gemäss einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält die Treiberplatte 320 zwei oder mehr schwalbenschwanzförmige Schienen 322. Lediglich als ein Beispiel können die Treiberplatte und die Führungsschienen aus einem Acetalharz bestehen.
4 [0032] Ein Schlagwerkzeug 330 ist zum Eingriff mit der Treiberplatte 320 und zum Aufbringen einer Treiberkraft auf die Treiberplatte 320 eingerichtet. Das Schlagwerkzeug 330 kann ein von Hand gehaltener Schlaghammer, von Hand gehaltener Schlagnagler oder irgendein anderes geeignetes Werkzeug zum Aufbringen einer Treiberkraft auf die Treiberplatte 320 sein. Beispielsweise kann das Schlagwerkzeug 330 ein pneumatisch angetriebener oder elektrisch angetriebener Schlaghammer/Nagler sein. Das Schlagwerkzeug 330 enthält auch eine geschlitzte Kappe 332, die für einen Sitz über einem Treiberende des Schlagwerkzeugs 330 eingerichtet ist. Die geschlitzte Kappe 332 ist auch für einen Sitz über einen Abschnitt eines Endes der Treiberplatte 320 eingerichtet. Lediglich als ein Beispiel kann die geschlitzte Kappe aus einem Acetalharz bestehen.
[0033] Fig. 4 veranschaulicht eine isometrische Ansicht des Systems 300 und einer Wellenfeder 426, die auf der Kompressionsplatte 310 platziert ist. Bei der Nutzung des Systems 300 wird eine Wellenfeder 426 auf der Kompressionsplatte 310 platziert und die Kompressionsplatte 310 ist dafür eingerichtet, die Wellenfeder wenigstens teilweise festzuhalten. Beispielsweise kann die Wellenfeder 426 durch die Basis der Kompressionsplatte 310, den Rampenabschnitt 314, die Seitenschienen 316 und/oder das Ende der Treiberplatte 320 festgehalten werden. Der rampenförmige Abschnitt 314 ist dafür eingerichtet, eine Kompressionskraft auf die Wellenfeder auszuüben, sobald das Schlagwerkzeug 330 und die Treiberplatte 320 die Wellenfeder über den rampenförmigen Abschnitt 314 schieben.
[0034] Fig. 5 veranschaulicht eine Querschnittsansicht des teilweise in einem Schlitz einer elektrischen Maschine platzierten Systems 300. Eine Statorwicklung 16 befindet sich zwischen zwei Statorzähnen 12 und im Schlitz 14. Eine Wellenfeder 426 ist zwischen der Statorwicklung 16 und der gegenüberliegenden Schlitzoberfläche 14 einzusetzen, und die Wellenfeder wandert in der durch einen Pfeil 550 angezeigten Richtung. Die Kompressionsplatte 310 und die Wellenfeder werden in dem Schlitz 14 platziert, und beide Elemente liegen auf der Oberseite der Statorwicklung 16. Die Treiberplatte wird auf der Oberseite der Wellenfeder (in Bezug auf die Zeichnungsansicht) platziert und das (in Fig. 5 nicht dargestellte) Schlagwerkzeug wird auf der Oberseite der Treiberplatte 320 platziert und dazu genutzt, die Wellenfeder 426 nach unten in den Schlitz 14 zu treiben. Die rampenförmige Oberfläche 314 komprimiert die Wellenfeder 426, während die Wellenfeder die rampenförmige Oberfläche passiert, um dadurch das Einsetzen der Wellenfeder zwischen der Statorwicklung 16 und einer gegenüberliegenden Oberfläche des Schlitzes 14 zu ermöglichen. Nachdem die erste Wellenfeder eingesetzt ist, kann die nächste Statorwicklung eingesetzt und der Prozess wiederholt werden. Die Seitenschienen 316 können auch zur Entfernung und Befestigung an der Kompressionsplatte 310 eingerichtet sein, sodass verschiedene Grössen von Seitenschienen zur Anpassung an verschiedene Breiten von Schlitzen 14 verwendet werden können.
[0035] Fig. 6 veranschaulicht eine isometrische Ansicht der geschlitzten Kappe 332. Die geschlitzte Kappe 332 enthält einen ersten Schlitz 610, der zur Aufnahme und Sitz über der Treiberplatte 320 eingerichtet ist. Sekundäre Schlitze 620 können dazu genutzt werden, den Einbau der Kappe auf dem Schlagwerkzeug 330 zu erleichtern.
[0036] Gemäss einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird auch ein Verfahren zum Einsetzen einer Wellenfeder bereitgestellt. Das Verfahren beinhaltet die Schritte der Bereitstellung einer Kompressionsplatte mit wenigstens einer Nut, wobei die Kompressionsplatte einen rampenförmigen Abschnitt an einem Ende davon aufweist und der rampenförmige Abschnitt zur Aufbringung einer Kompressionskraft auf die Wellenfeder eingerichtet ist, während die Wellenfeder den rampenförmigen Abschnitt passiert. Ein weiterer Schritt stellt eine Treiberplatte mit wenigstens einem Führungselement bereit, wobei das Führungselement dafür eingerichtet ist, in der wenigstens einen Nut zu sitzen. Das Verfahren beinhaltet auch den Schritt der Bereitstellung eines Schlagwerkzeuges, das dafür eingerichtet ist, an der Treiberplatte anzugreifen und eine Treiberkraft auf die Treiberplatte auszuüben.
[0037] Das Verfahren beinhaltet auch die Schritte der Platzierung der Wellenfeder auf der Kompressionsplatte, die Platzierung der Wellenfeder und der Kompressionsplatte wenigstens teilweise in einem Schlitz einer elektrischen Maschine und die Platzierung des Schlagwerkzeuges auf der Treiberplatte. Ein anschliessender Schritt wird zur Aktivierung des Schlagwerkzeuges genutzt, um eine Schlagkraft auf die Treiberplatte und die Wellenfeder aufzubringen, und wobei die Wellenfeder durch das Schlagwerkzeug, die Treiberplatte und den rampen-förmigen Abschnitt der Kompressionsplatte in den Schlitz getrieben wird. Das Verfahren kann auch die zusätzlichen Schritte der Bereitstellung der wenigstens einen Nut als wenigstens eine schwalbenschwanzförmige Nut beinhalten, der Bereitstellung der Kompressionsplatte mit zwei schwalbenschwanzförmigen Nuten, der Bereitstellung des wenigstens eines Führungselementes als wenigstens ein schwalbenschwanzförmiges Element und der Bereitstellung der Treiberplatte mit zwei schwalbenschwanzförmigen Elementen. Zusätzlich beinhaltet das Verfahren die Schritte der Bereitstellung der Kompressionsplatte mit zwei Seitenschienen, die dafür eingerichtet sind, die Kompressionsplatte in einem Schlitz einer elektrischen Maschine zu unterstützen, wobei die zwei Seitenschienen dafür eingerichtet sind, eine Ausrichtung der Wellenfeder zu ermöglichen, und die Bereitstellung des Schlagwerkzeuges mit einer geschlitzten Kappe, die für einen Sitz über einem Treiberende des Schlagwerkzeuges eingerichtet ist, und wobei die geschlitzte Kappe für einen Sitz über einem Abschnitt eines Endes der Treiberplatte eingerichtet ist.
[0038] Diese Beschreibung nutzt Beispiele, um die Erfindung einschliesslich ihrer besten Ausführungsart offenzulegen und um auch jedem Fachmann zu ermöglichen, die Erfindung einschliesslich der Herstellung und Nutzung aller Elemente und Systeme und der Durchführung aller einbezogenen Verfahren in die Praxis umzusetzen. Der patentfähige Schutzumfang der Erfindung ist durch die Ansprüche definiert und kann weitere Beispiele umfassen, die für den Fachmann ersichtlich sind. Derartige weitere Beispiele sollen in dem Schutzumfang der Erfindung enthalten sein, sofern sie strukturelle Elemente
5

Claims (10)

  1. besitzen, die sich nicht von dem Wortlaut der Ansprüche unterscheiden, oder wenn sie äquivalente strukturelle Elemente mit unwesentlichen Änderungen gegenüber dem Wortlaut der Ansprüche enthalten. [0039] Es wird ein System zum Einsetzen einer Wellenfeder bereitgestellt, das eine Kompressionsplatte mit wenigstens einer Nut enthält und wobei die Kompressionsplatte einen rampenförmigen Abschnitt an einem Ende davon hat. Eine Treiberplatte hat wenigstens eine Führungsschiene, die für einen Sitz innerhalb der wenigstens einen Nut eingerichtet ist. Ein Schlagwerkzeug ist dafür eingerichtet, an der Treiberplatte anzugreifen und eine Treiberkraft auf die Treiberplatte auszuüben. Die Kompressionsplatte ist dafür eingerichtet, die Wellenfeder wenigstens teilweise festzuhalten und der rampen-förmige Abschnitt ist dafür eingerichtet, eine Kompressionskraft auf die Wellenfeder auszuüben, während das Schlagwerkzeug und die Treiberplatte die Wellenfeder über den rampen-förmigen Abschnitt treiben. Bezugszeichenliste [0040] 10 Statorkern 12 Statorzähne 14 Statorschlitze 15 flache Platten 16 Statorwicklungen 18 Beilagebleche 20 obere Wellenfeder 21 Keil 22 abgefaste Kante 24 Nut 26 Seitenwellenfeder 300 System 310 Kompressionsplatte 312 Nut 314 rampenförmiger Abschnitt 316 Seitenschiene 320 Treiberplatte 322 Führungsschiene 330 Schlagwerkzeug 332 geschlitzte Kappe 426 Wellenfeder 550 Teil 610 Schlitz 620 Schlitz Patentansprüche 1. System zum Einsetzen einer Wellenfeder, wobei das System aufweist: eine Kompressionsplatte mit wenigstens einer Nut, wobei die Kompressionsplatte einen rampenförmigen Abschnitt an einem Ende davon enthält; eine Treiberplatte mit wenigstens eine Führungsschiene, wobei die wenigstens eine Führungsschiene für einen Sitz innerhalb der wenigstens einen Nut eingerichtet ist; 6 ein Schlagwerkzeug, das dafür eingerichtet ist, an der Treiberplatte anzugreifen und eine Treiberkraft auf die Treiberplatte auszuüben; wobei die Kompressionsplatte dafür eingerichtet ist, die Wellenfeder wenigstens teilweise festzuhalten und der rampenförmige Abschnitt dafür eingerichtet ist, eine Kompressionskraft auf die Wellenfeder auszuüben, während das Schlagwerkzeug und die Treiberplatte die Wellenfeder über den rampenförmigen Abschnitt treiben.
  2. 2. System nach Anspruch 1 , wobei die Wellenfeder eine Seitenwellenfeder ist.
  3. 3. System nach Anspruch 1 , wobei die wenigstens eine Nut aus wenigstens einer schwalbenschwanzförmigen Nut besteht.
  4. 4. System nach Anspruch 3, wobei die Kompressionsplatte ferner aufweist: zwei Seitenschienen, die dafür eingerichtet sind, die Kompressionsplatte in einem Schlitz einer elektrischen Maschine zu unterstützen, und wobei die zwei Seitenschienen dafür eingerichtet sind, eine Ausrichtung der Wellenfeder zu ermöglichen.
  5. 5. System nach Anspruch 1 , wobei die wenigstens eine Führungsschiene aus wenigstens einer schwalbenschwanzförmigen Schiene besteht.
  6. 6. System nach Anspruch 1 , wobei das Schlagwerkzeug ferner aufweist: eine geschlitzte Kappe, die für einen Sitz über einem Treiberende des Schlagwerkzeuges eingerichtet ist, und wobei die geschlitzte Kappe für einen Sitz über einem Abschnitt eines Endes der Treiberplatte eingerichtet ist.
  7. 7. System nach Anspruch 6, wobei die geschlitzte Kappe aus einem Acetalharz besteht.
  8. 8. System nach Anspruch 1 , wobei die Kompressionsplatte und die Treiberplatte aus einem Acetalharz bestehen.
  9. 9. System zum Einsetzen einer Wellenfeder, wobei das System aufweist: eine Kompressionsplatte mit zwei schwalbenschwanzförmigen Nuten, wobei die Kompressionsplatte einen rampenförmigen Abschnitt an einem Ende davon enthält; eine Treiberplatte mit zwei schwalbenschwanzförmigen Führungsschienen, wobei die wenigstens eine Führungsschiene für einen Sitz innerhalb der schwalbenschwanzförmigen Nuten eingerichtet ist; ein Schlagwerkzeug, das dafür eingerichtet, an der Treiberplatte anzugreifen und eine Treiberkraft auf die Treiberplatte auszuüben; wobei die Kompressionsplatte dafür eingerichtet ist, die Wellenfeder wenigstens teilweise festzuhalten und der rampenförmige Abschnitt dafür eingerichtet ist, eine Kompressionskraft auf die Wellenfeder auszuüben, während das Schlagwerkzeug und die Treiberplatte die Wellenfeder über den rampenförmigen Abschnitt treiben.
  10. 10. Verfahren zum Einsetzen einer Wellenfeder, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Bereitstellen einer Kompressionsplatte mit wenigstens einer Nut, wobei die Kompressionsplatte einen rampenförmigen Abschnitt an einem Ende davon enthält, und der rampenförmige Abschnitt dafür eingerichtet ist, eine Kompressionskraft auf die Wellenfeder auszuüben, während die Wellenfeder den rampenförmigen Abschnitt passiert; Bereitstellen einer Treiberplatte mit wenigstens einer Führungsschiene, wobei die Führungsschiene dafür eingerichtet ist, innerhalb der wenigstens einen Nut zu sitzen; Bereitstellen eines Schlagwerkzeugs, das dafür eingerichtet ist, an der Treiberplatte anzugreifen und eine Treiberkraft auf die Treiberplatte auszuüben; Platzieren der Wellenfeder auf der Kompressionsplatte; Platzieren der Wellenfeder und der Kompressionsplatte wenigstens teilweise in einem Schlitz einer elektrischen Maschine; Platzieren des Schlagwerkzeugs auf der Treiberplatte; Aktivieren des Schlagwerkzeugs, um eine Schlagkraft auf die Treiberplatte und die Wellenfeder auszuüben; wobei die Wellenfeder durch das Schlagwerkzeug, die Treiberplatte und den rampenförmigen Abschnitt der Kompressionsplatte in den Schlitz getrieben wird. 7
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