CH706785A2 - Obere Schuheinlage, Gesamtschuheinlage und Designanpassung. - Google Patents

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CH706785A2 CH01090/12A CH10902012A CH706785A2 CH 706785 A2 CH706785 A2 CH 706785A2 CH 01090/12 A CH01090/12 A CH 01090/12A CH 10902012 A CH10902012 A CH 10902012A CH 706785 A2 CH706785 A2 CH 706785A2
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Abstract

Schuhe werden orthopädisch dimensioniert, und jegliches Schuhdesign, oder auch ein undifferenziertes 3D-Basisdesign, wird so weit abgeändert, um den im Einzelfall orthopädisch richtigen Dimensionen zu gehorchen. Zu diesen Zweck werden ausser traditionellen orthopädischen Techniken Bilderkennungssoftware oder 3D-Scanning und eine systematische Umformung angewendet. Die Zunge wird mittels eines Fixierungssystems gegebenenfalls fixiert. Dies verhindert die damit verbundene unerwünschte Entbindung der Schuhbindung und die dadurch verursachte unvorausgesehene Instabilität vom Gang sowie Umplatzierung der Aufpolsterungen. Insbesondere bei Absatzschuhen wird eine optionell mit einer sensomotorischen und sowie oder antimikrobiellen Schichte gedeckte und an relevanten Stellen atmungsaktive Schuheinlage, die die Vamp vom Schuh (beziehungsweise das obere Teil vom Fuss) sowie je nach Benutzung weitere Zonen deckt, eingesetzt, der Fuss bei den Metatarsen festgehalten und Sonderaufpolsterungen unter den Metatarsenköpfen, in der Übergangszone zwischen Metatarsen und Zehen, platziert. Weitere Aufpolsterungen werden typischerweise ausserhalb traditionellen Stellen eingesetzt, zum Beispiel entlang Lymphdrainagewegen und zwischen Sehnen.

Description

Darlegung der Erfindung
Stand der Technik
[0001] Die Bemerkungen unten können unter Umständen auch für Männer gelten.
[0002] In vielen sozialen Kreisen und Berufen wird es geschätzt, wenn eine Frau Schuhe mit hohen Absätzen trägt, vor allem solche Schuhe, die grazil wirken, was oft zur mangelnden Platz für Zehen im Schuh und/oder zum mangelnden Halt oder Stabilität vom Schuh zurückzuführen ist. Durch Absätzen optisch verlängerte Beine sind auch oft als ästhetischer eingeschätzt. Die erhöhte Grösse einer Person kann in gewissen Fällen auch einen bestimmten Eindruck wecken, die erwünscht sein kann, und Absätze können sich so auswirken. Die gesellschaftliche Anziehungskraft vom Aussehen einer Person ist für die Entwicklung des Lebens dieser Person von Bedeutung.
[0003] Auch Schuhe ohne Absätze können Druck im Zehenbereich oder eine Rutschbewegung bei jedem Schritt verursachen. Dies insbesondere gilt oft auch für Männer.
[0004] Die heutigen Schuhdesigns werden oft nach orthopädischer Relevanz nicht überprüft. Oft werden Zehen- oder Metatarsengelenke einerseits, andere Strukturen vom Fuss andererseits, beschädigt oder gewundet zu einem Grad, der von der Geschichte der Nutzung abhängt. Die Schaden werden in der Regel grösser mit den Jahren.
[0005] Ebenfalls werden die Füsse der TänzerInnen im Ballett oder anderen Tanzarten bei der Benutzung von Absatzschuhen oder sogenannte Spitzenschuhe oft beschädigt.
[0006] Sensomotorische Oberflächen werden sportärztlich oft zur Staerkung der Koerperhaltung empfohlen.
[0007] Gelkisschen werden verkauft, die auf kritischen Stellen in Schuhen zur Daempfung oder Rutschverhinderung vom Nutzer selbst zu positionieren sind. Schuheinlagen werden unter den Fusssohlen verwendet, obwohl bei hohen Absätzen Druck auch oben auf dem Fuss entsteht. Designs werden in der Regel nicht auf ein genaues persönliches Körpermodell oder Rahmenmodell gebaut.
Nachteile
[0008] Einige Nachteile dazu sind:
[0009] Schmerzen und Schaden werden oft von einer Schuhbenutzung verursacht, demnach können entsprechende verursachende Schuhe nicht vernünftigerweise lange Zeit in einem Schuss oder über Jahren wiederholt getragen werden.
[0010] Die gesellschaftlichen Normen sind hartnäckig. Deshalb muss man, zur Implementierbarkeit, die Lösung anderswo suchen.
[0011] Das Problem ist sehr verbreitet: laut «HALLUX VALGUS AND PREFERRED SHOE TYPES AMONG YOUNG HEALTHY SAUDI ARABIAN FEMALES, Sami S. Al-Abduiwahab, PhD; Reffa D. Al-Dosry, PT» (Freie Uebersetzung: «Hallux Valgus und bevorzugte Shuharten bei jungen Saudi Arabischen Frauen [..]».): «Not only should high-heeled shoe with narrow toe box be considered as one of the causes of [hallux valgus], but also any shoe with narrow/pointed toe box.», «the physical Performance of the 39% of the participants in this study could be affected» (Freie Uebersetzung: «Nicht nur sollten Absatzschuhe mit engem spitzigem Zähenbereich sollten als einer der Gründen von Hallux Valgus betrachtet werden, sondern auch jeder Schuh mit engem spitzingem Zähenbereich.».).
[0012] Bei der Anwendung sensomotorischer Materialien wird die obere Seite vom Fuss, die doch auch empfindlich auf Berührung ist, nicht miteinbezogen. Designs sind oft auf durchschnittliche oder idealisierte Rahmenbedingungen adaptiert hergestellt, und demzufolge in der Regel suboptimal.
Aufgabe
[0013] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Schaden der Benutzung von ungeeigneten Schuhen womöglich vorzubeugen oder zu reduzieren und die Rahmenbedingungen für Designs im Allgemeinen zu respektieren, womöglich ohne das Aussehen oder auch das Design zu beeinträchtigen, dies bei Schuhen oder anderwärtigen Designs. Auch in voraussichtlich orthopädisch geeigneten Schuhen kann unter Umständen eine Verbesserung erzielt werden.
Lösung
[0014] Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 bis 10 gelöst.
Vorteile
[0015] Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen. Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Fuss im Schuh fest bleibt und weniger nach vorne rutscht, dass der Schuh so hält, dass der feste Sitz vom Fuss während der Schuhbenutzung kontinuierlich vorhanden ist, dass verfügbare sensomotorische Informationen voraussichtlich reicher sind und ein Pumpeneffekt bei jedem Schritt stattfindet. Darüber hinaus können die beschriebene Designanpassungsvorgänge für Design im Allgemeinen eingesetzt werden, dies mit dem jeweiligen Rahmenobjekt den Fuss ersetzend und dem jeweiligen Designobjekt den Schuh.
Aufzählung der Figuren/Zeichnungen
[0016] Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels, welches in den Zeichnungen 1 bis 9 dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt: <tb>Fig. 1<SEP>Klassische Anpassung am Schuhbeispiel <tb>Fig. 2<SEP>Spezialfall Anpassung multipler Regionen am Schuhbeispiel <tb>Fig. 3<SEP>Spezialfall Anpassung einzelnem Minimum <tb>Fig. 4<SEP>Innere Sicht auf Schuhzunge inklusive Aufpolsterungsbeispiel <tb>Fig. 5<SEP>Schnitt Zunge aus Fig. 4 <tb>Fig. 6<SEP>Schuhkragen mit Druckknopf <tb>Fig. 7<SEP>Schuheinlagebeispiel am Fussabdruck einer Beispielperson <tb>Fig. 8<SEP>Schnitt Einlage aus Fig. 7 <tb>Fig. 9<SEP>Obere Einlage (Schuheinlage positioniert auf dem Ort der Vamp): Beispiel am Fussabdruck einer Beispielperson

Claims (10)

1. Schuheinlage nicht oder nicht nur unter, sondern (auch) über dem Fuss und/ oder auf den Seiten vom Fuss und/oder auf der Seite der Vorderkappe und/oder auf der Seite der Hinterkappe und/oder um das Fussgelenk herum und/oder entlang dem Bein typischerweise bei Stiefeletten und Stiefeln. Die Einlage unterscheidet sich von sonstigen inneren Deckungen bzw. Futtern indem die Einlage eine zusätzliche oder kompensierende Funktion erfüllt.
2. Eine eingebaute sensomotorische Schichte auf Einlageteil(e) unter und/oder über dem Fuss und/oder auf den Seiten vom Fuss und/oder auf der Seite der Vorderkappe und/oder auf der Seite der Hinterkappe und/oder um das Fussgelenk herum und/oder, typischerweise bei Stiefeletten und Stiefeln entlang dem Bein, sei dies in Teilen der obgenannten Zonen, oder diesen Zonen umfassend.
3. Dämpfender Aufpolsterungshügel, in der Regel aus Gel, optional überzogen von einer weichen Schichte, in der Übergangzone zwischen Metatarsenköpfen und Zehen, was einerseits dazu beiträgt, den Druck auf den Metatarsenköpfen zu dämpfen, da mehr Gesamtdruck bei gleicher Maximaldruck in Spitzendruckregionen getragen wird, andererseits dadurch dazu beiträgt, als mechanische Barriere den benötigten Halt der Metatarsen, um den Rutsch vom Fuss nach vorne zu verhindern, zu reduzieren.
4. Dämpfende Aufpolsterung, in der Regel eine Gelschichte, unter den Metatarsenköpfen, um den Druck auf den Metatarsenköpfen zu dämpfen.
5. Neudimensionnierung, das heisst Abänderung von bestehenden Schuhdesigns. Jegliches Schuhdesign wird soweit abgeändert, um der im Einzelfall orthopädisch richtigen Dimensionen zu gehorchen. Dies kann nach den fachmännischen Regeln der Orthopädie stattfinden, sowie durch die Berechnung der kürzesten nötigen Wegen der Abänderungen von einem undifferenzierten 3D Design – zum Beispiel eine durchschnittliche Dimensionierung – unterstützt werden. Die Designtauglichkeit vom Resultat wird auch dadurch unterstützt, dass nicht jede Beugung vom Fuss auch auswärts tel quel durchleuchtet, sondern dass die Minimalradien vom ursprünglichen Design im Enddesign nicht unterschritten werden, dies geltend für die Aussenkontur vom Schuh. Das ursprüngliche Design wird als 3D Datei mit innerer – vorteilhafterweise auch externer – Form, sowie womöglich Materialien, Verbundsmethoden- und Stückenangaben geliefert. Der Fuss wird in der erwünschten Absatzposition beziehungsweise in Ballett-Spitzen Position 3D gescanned und das Gewicht vom Nutzer aufgenommen. Der Formeffekt vom Gewicht auf den Geweben im Fuss sowie auf Schuhmaterialien wird berücksichtigt. Weitere Eigenschaften wie Gangstil können vorteilhafterweise auch fachgerecht berücksichtigt werden. Der Fuss selbst kann, anstatt ein externes Design, als das Originaldesign selbst betrachtet werden. Das Enddesign, das sich visuell und funktionell am wenigsten vom Originaldesign abweicht jedoch der Instanz vom Fuss für ein bestimmter Nutzer orthopädisch gehorscht, wird identifiziert. Dies kann in verschiedenen Arten und Weisen durchgeführt oder berechnet werden. Zum Beispiel manuell, kollaborativ, automatisch oder Kombinationen davon.
6. Anpassungsprozedur, die ganz oder teilweise folgende Beschreibung entspricht: 1) Auf dem Designansicht von oben (d.h. senkrecht auf das designte Zehenbett), die interne Maximalkontour (auf der Höhe vom Fuss, wenn dass Design andere Ebenen anbieten sollte) isolieren. 2) Der Radius der Kurve dieser Kontour für jeden Punkt identifizieren. 3) Die Minima vom Radius feststellen. Die erste Ableitung von der Radienkurve berechnen. 4) Der Fussabdruckansicht (genommen unter einem fachgerechten Teil vom Körpergewicht) von oben (d.h. senkrecht auf die Zehen) und Designansicht von oben auf der gleichen Skala aufeinander tun. 5) An jene Strecke, wo der Fuss ausserhalb vom Design liegt, die Strecken der Kurve, die zwischen Paaren von Minima liegen, senkrecht zur Kurve auswärts expandieren, bis der Fussabdruck gerade innerhalb vom Schuhkontour liegt. Dabei werden die jeweilige adjascent Strecken ungestört weitergeführt, was auch die Länge der zwischen Minima liegenden Strecke verkürzt, und die Kurvenänderungen um die Minima tel quel am neuen Ort reproduziert. Wenn mehr als 2 Minima vorhanden sind, dann wird die Reihenfolge dieser Behandlung eine Designwahl. Vorteilhaft können vorerst nur die externste 2 Minima betrachtet werden, und die Strecke zwischen diesen tel quel vergrössert werden. Wenn die Verlängerung von den adjascenten Strecken bis diese sich direkt treffen ungenügend für die Deckung vom Fussabdruck durch dem Design ist, dann die jeweilige zwischen Minima liegende Strecke, und danach die betroffene adjascente Strecken, soweit weiterbewegen, bis die Tengente zum Fussabdruckt erreicht ist. 6) Optional (Designwahl): An jenem Strecke, wo es Platz zwischen dem Fussabdruck und Design gibt und 2 Minima vorhanden sind, ähnlich wie bei 5), jedoch eine Verkleinerung statt expandierung durchführen. 7) Optional (Designwahl): An jene Strecke, wo es Platz zwischen dem Fussabdruck und Design gibt und nur 1 Minimum vorhanden ist, die entsprechende Berührungspunkte zwischen Design und Fuss auf beiden Seiten vom Minimum werden identifiziert. Diese können wahlweise als Pivotpunkte oder Linienbruchpunkte eingesetzt werden, was auch eine Designwahl ist. Dabei wird am Minimum der Radius vergrössert, bis zum erwünschten Ort, oder bis die Oberfläche zwischen Fussabdruck und Design minimiert wird. 8) Die gleiche Prozedur wird systematisch auch für alle vertikale Schnitte ebenfalls durchgeführt.
7. Eine sekundäre Anpassungsprozedur, die ganz oder teilweise folgende Beschreibung entspricht. Als Weiterführung vom obigen Automationsbeispiel, Materialbetreffend und, teilweise damit verbunden, Formbetreffend, am empirischen Beispiel von Absatzschuhdesign, was in anderen Bereichen wie Design im Allgemein auch gilt, werden: 1) die Benutzung und die daraus resultierende Einflüsse auf den Nutzern und Objekten dynamisch mit allen vorhandenen Angaben simuliert. Der Fuss wird in der erwünschten Absatzposition bzw. Spitzenschuhenposition 3D gescanned und das Gewicht vom Nutzer aufgenommen. Der Effekt vom Gewicht auf den Geweben im Fuss wird berücksichtigt. Weitere Eigenschaften, wie Gangstil usw. können vorteilhafterweise auch fachgerecht berücksichtigt werden. 2) Schwachpunkte identifiziert. 3) Korrekturen vorgeschlagen, die die Materialien, und die durch diesen sowie durch die dynamischen Funktionalitäten selbst benötigten weiteren Formanpassungen, betreffen.
8. Aufpolsterungen in strategischen Positionen in Einlagen ausserhalb traditionellen orthopädischen Stellen: zwischen Sehnen und/oder entlang Lymphdrainagewegen und/oder persönlich vom Nutzer gewählten Stellen und/oder zwischen Zehen und/oder in der Übergangszone zwischen Metatarsenköpfe und Zehen.
9. Fester seitlicher Zusammenhalt der Metatarsen. Dies unterscheidet sich von einer üblichen Festigkeit darin, dass bei Schritten der Fuss nicht nach vorne rutscht. Dies kann beispielsweise dadurch ermöglicht werden, dass die Überstemme völlig unflexibel gewählt wird, und dass die Einlagen genau auf dem Instanz vom Fuss angepasst werden. Eine obere Einlage, die sich dem Profil von der oberen Oberfläche vom Fuss genau anpasst, Platz u.A. für Sehnen lässt, jedoch Protuberanzen zwischen diesen vorweist, verlängert bis und mit zwischen den Zähen, trägt der Festigkeit sowie bei jedem Schritt zur Pumpeneffekt bei.
10. Fixierung von der Zunge vom Schuh mittels einer Fixierungssystem, wie zum Beispiel einen Druckknopf. Dies kann typischerweise auf der oberen, internen (d.h. medialen) Ecke der Zunge plaziert werden, und zum Schuhkragen dort fixiert werden. Dies dient insbesondere zur Verhinderung vom seitlichen Rutsch der Zunge während der Benutzung vom Schuh. Dies dient dazu, dass die Bindung durch eine Verschiebung, demzufolge Senkung der Zunge, was zur Reduktion vom gehaltenen Diameter führen würde, nicht lockerer wird, dadurch dazu, dass der Fuss wie in der obgenannten Aufgabe nötig fest gehalten bleibt, sowie dazu, dass die Aufpolsterung in der Zunge an der richtigen Stelle bleibt.
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