CH706744B1 - Bandförmige Gurte zum Heben von Lasten, insbesondere von Aufzugskabinen. - Google Patents

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Abstract

Die bandförmige Gurte (1) zum Heben von Lasten, insbesondere Aufzugskabinen, umfasst eine Vielzahl von parallel nebeneinander angeordneten Fäden oder Filamenten (3), welche unter einer schützenden und die Fäden (3) zusammenhaltenden Kunststoffschicht liegen. Die Fäden (3) verlaufen nebeneinanderliegend und bilden ein zusammenhängendes Band. Das Band ist beidseitig von je einer Kunststofffolie (9) überdeckt. Die beiden Kunststofffolien (9) überragen das von den Fäden (3) gebildete Band seitlich und sind dort miteinander verschweisst.

Description

[0001] Gegenstand der Erfindung ist eine bandförmige Gurte zum Heben von Lasten, insbesondere von Aufzugskabinen, gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs.
[0002] Bandförmige Gurten sind in vielen Ausführungen bekannt. Die bekanntesten Ausführungen sind Zurrgurten, wie sie zum Befestigen von Lasten auf Transportmitteln, z.B. zum Fixieren von Lasten auf der Brücke von Lastwagen, verwendet werden. Aber auch im privaten Umkreis werden Spanngurten oft verwendet. Diese sind aus einem Gewebe hergestellt.
[0003] Aufzüge, wie Personen- und Warenaufzüge, werden heute überwiegend mit Drahtseilen bewegt. Dabei wird das Drahtseil am oberen Ende des Aufzugsschachts umgelenkt und mit einem, der mittleren Last der Aufzugskabine entsprechenden Gegengewicht gespannt gehalten. Das Beschleunigen und Abbremsen einer Aufzugskabine benötigt dadurch stets sehr viel Energie, da nicht nur die Aufzugskabine, deren Eigengewicht und die darin befindlichen Personen, sondern auch das Gegengewicht, das in den meisten Fällen sich vom Gesamtgewicht der Aufzugskabine unterscheidet, beschleunigt werden muss. Im Weiteren müssen die Umlenkrollen für die Drahtseile einen verhältnismässig grossen Mindestradius aufweisen, um den Verschleiss der Drahtseile gering zu halten. Nebst der verhältnismässig grossen Umlenkrolle am oberen Ende des Aufzugsschachts benötigt das Gegengewicht seitlich der Aufzugskabine zusätzlich Raum und muss auf seiner Fahrt von oben nach unten und von unten nach oben stets geführt werden.
[0004] Aus der CH PS 683 768 ist eine bandförmige Gurte bekannt, die aus parallel nebeneinanderliegenden Fäden oder geflochtenen Seilen aufgebaut ist. Diese Gurte ist durch Extrudieren erzeugt und es sind die einzelnen Fäden oder Seile vollständig von der Matrix, d.h. von einer Kunststoffmasse, umschlossen. Die Kunststoffmasse bildet dabei einen Rundumschutz gegen Verschleiss, z.B. beim Transport eines schweren Transportgutes wie Baumstämme, Maschinen etc. Auf einem Lastwagen kann, durch Erschütterungen hervorgerufen, eine Reibung während des Transports nicht vermieden werden. Durch eine Verwindung des Fahrzeugs und durch Erschütterungen reibt die Gurte insbesondere an Knickstellen. Es können dadurch die Fasern, welche die Zugkräfte aufnehmen, verletzt werden. Die Fäden oder Seile zeichnen sich auf der Oberfläche als Rippen ab, zwischen denen entsprechende Rillen entstehen. Eine solche Gurte ist ausgezeichnet geeignet für das Festzurren von schweren und schwersten Gegenständen, jedoch ist ein Aufwickeln derselben auf einer Trommel nicht möglich, da die Rippen in die Rillen der darüber- und darunterliegenden Windungen zu liegen kommen und sich dadurch keine rechtwinklig zur Drehachse einer Trommel verlaufende Stirnfläche am Spulenwickel winden lässt.
[0005] Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine bandförmige Gurte zum Heben von Lasten und insbesondere von Aufzugskabinen zu schaffen, welche die Nachteile von Drahtseilen beim Antrieb von Aufzugskabinen aufhebt und eine grössere Lebensdauer aufweist.
[0006] Gelöst wird diese Aufgabe durch eine bandförmige Gurte mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Gurte sind in den abhängigen Ansprüchen umschrieben.
[0007] Die bandförmige Gurte ermöglicht es, auf ein Gegengewicht zu verzichten und die Gurte auf einer Trommel aufzuwickeln bzw. beim Nach-unten-Fahren der Liftkabine wieder von der Trommel abzuwickeln. Durch die geringe Dicke der Gurte im Bereich von wenigen Millimetern vergrössert sich der Spulendurchmesser auf der Trommel auch bei mehrstöckigen Gebäuden nur in sehr geringem Mass, wenn die Aufzugskabine bis ins oberste Geschoss gefahren wird. Die für das Hochziehen notwendige Energie kann beim Absenken der Kabine zu einem wesentlichen Teil durch Rekuperation zurückgewonnen werden. Dank der heute zur Verfügung stehenden hochfesten Materialien wie Aramid, Kevlar etc. für Fäden und Seile, die pro Gewichtseinheit ein Mehrfaches an Bruchlast gegenüber Stahl aufweisen, fällt einerseits die Masse der Gurte, die beschleunigt werden muss, und deren Dimension, d.h. deren Raumbedarf, nicht ins Gewicht. Durch die Ausgestaltung der Oberflächen der Gurte wird beim Aufwickeln eine Haftreibung erzeugt, die ein Zusammenziehen des Wickels verhindert. Dadurch kann eine Reibung in der Aufzugsspule verhindert und damit eine vorzeitige Alterung der Gurte vermieden werden.
[0008] Anhand zweier illustrierter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen <tb>Fig. 1<SEP>eine Aufsicht auf eine erste Ausgestaltung der Gurte mit seitlich aneinandergefügten Fäden, Seilen oder Filamenten, <tb>Fig. 2<SEP>einen Querschnitt längs Linie II–II in Fig. 1 , <tb>Fig. 3<SEP>eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Gurte mit gruppenweise angeordneten, seitlich satt aneinanderliegenden Fäden, Filamenten oder Seilen und Zwischenräumen dazwischen und <tb>Fig. 4<SEP>einen Querschnitt längs Linie IV–IV in Fig. 3 .
[0009] Mit Bezugszeichen 1 ist in den Fig. 1 und 3 eine Gurte bezeichnet. Aus den Querschnitten gemäss den Fig. 2 und 4 ist ersichtlich, dass zwischen den Fäden oder Fadenbündeln, es können auch ungezwirnte Filamente oder geflochtene Fäden sein, kein gegenseitiger seitlicher Abstand vorhanden ist. Die naturgemäss einen runden Querschnitt aufweisenden Fadenbündel oder allgemein Fäden (3) sind satt aneinandergedrückt angeordnet und bilden auch auf der breiten Oberseite (5) und der breiten Unterseite (7) im Wesentlichen eine homogene, ebene Fläche. Diese beiden Flächen werden durch Kunststofffolien (9) überdeckt. Die Kunststofffolien (9) dringen im ersten Ausführungsbeispiel nicht bis in Zwischenräume zwischen Fäden (3) ein, sondern sie werden durch Kleben, Schweissen, z.B. Ultraschallschweissen oder durch einen Laminiervorgang unter Zufuhr von Wärme mit der flachen Oberseite (5) und der flachen Unterseite (7) innig verbunden. An den beiden Längskanten (11) und (13) sind die beiden Kunststofffolien (9) miteinander verbunden und schliessen die zwischen den beiden Kunststofffolien (9) befindlichen Fäden (3) auch feuchtigkeitsdicht ein.
[0010] Je ein Faden, der entlang der Längskanten (11, 13) in das Laminat eingebracht ist, kann Letzteres teilweise seitlich überstehen, was, wie aus dem Stand der Technik bekannt, den Verschleiss der Kanten der aus Kunststoff bestehenden Kunststofffolien (9) verhindert. Diese Schutzfäden (15) können aus demselben Material sein wie die aufzugbelasteten Fäden oder aus einem anderen Material. Als Last- oder Zugfäden werden vorzugsweise Fäden aus Aramid, Vectran oder anderen hochfesten Materialien eingesetzt.
[0011] Im zweiten Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 3 und 4 erstreckt sich die Armierung nicht durchgehend von Kante zu Kante, sondern sie ist in Gruppen (17) aufgeteilt und analog zum ersten Ausführungsbeispiel aus seitlich aneinandergefügten Fäden (3) zusammengesetzt. Zwischen den Gruppen (17) sind fadenfreie Zonen (19) vorhanden, bei denen das Material der Kunststofffolien (9) zusammenfliesst, ohne dass die beiden Oberflächen der Gurten an jenen Stellen rillenförmig einfallen.
[0012] Die Oberflächen der Gurten können durch die Laminierwerkzeuge mit einer Struktur versehen werden, welche die Haftreibung von auf einer Trommel aufgewickelten Gurten derart vergrössert, dass ein Gleiten der jeweils aussenliegenden Schichten auf den innenliegenden ausgeschlossen wird.

Claims (9)

1. Bandförmige Gurte (1) zum Heben von Lasten, insbesondere von Aufzugskabinen, umfassend eine Mehrzahl von parallel nebeneinander angeordneten Fäden oder Filamenten (3), welche unter einer schützenden und die Fäden oder Filamente zusammenhaltenden Kunststoffschicht liegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden oder Filamente (3) nebeneinanderliegend verlaufen und ein zusammenhängendes Band bilden und das Band beidseitig von je einer Kunststofffolie (9) überdeckt ist und dass die beiden Kunststofffolien (9) das von den Fäden oder Filamenten gebildete Band seitlich überragen und dort miteinander verschweisst sind.
2. Gurte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden oder Filamente (3) aus seitlich aneinandergefügten Fadenbündeln, ungezwirnten Filamenten oder geflochtenen Fäden zusammengesetzt sind.
3. Gurte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Gruppen (17), die jeweils eine Mehrzahl von Fäden oder Filamenten (3) aufweisen, nebeneinanderliegen, und dass zwischen den Gruppen (17) jeweils ein Abstand vorliegt, der durch Kunststoff aus den beiden Kunststofffolien (9) ausgefüllt ist.
4. Gurte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden oder Filamente (3) an den Kontaktstellen mit den beiden Kunststofffolien (9) mit diesen verklebt oder verschweisst sind.
5. Gurte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden oder Filamente (3) aneinandergedrückt angeordnet sind und auch auf der breiten Oberseite (5) und der breiten Unterseite (7) im Wesentlichen eine homogene, ebene Fläche bilden.
6. Gurte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die lose nebeneinanderliegenden Fäden oder Filamente (3) entlang der beiden Kanten der Gurte von den Kunststofffolien (9) zusammengehalten werden.
7. Gurte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die nebeneinanderliegenden Fäden oder Filamente (3) durch eine Pressung eine zusammenhängende, ebene Oberfläche bilden.
8. Gurte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die aussen zu liegen kommenden Oberflächen der beiden Kunststofffolien (9) ebene, zueinander parallel verlaufende Flächen bilden.
9. Gurte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen der Gurten durch Laminierwerkzeuge eine Struktur aufweisen, durch welche die Haftreibung von auf einer Trommel aufgewickelten Gurten derart vergrössert ist, dass ein Gleiten der jeweils aussenliegenden Schichten auf den innenliegenden Schichten ausgeschlossen ist.
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