CH705587A1 - Verbindungsglied für Rohrleitungen. - Google Patents

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CH705587A1 CH01611/11A CH16112011A CH705587A1 CH 705587 A1 CH705587 A1 CH 705587A1 CH 01611/11 A CH01611/11 A CH 01611/11A CH 16112011 A CH16112011 A CH 16112011A CH 705587 A1 CH705587 A1 CH 705587A1
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Abstract

An einem Fitting oder einer Armatur ist ein Verbindungsglied zur Verbindung mit einem Rohr (20) vorgesehen, welches aus einer Steckhülse (1) besteht, die einen Hülsenkörper (2), einen Anschlag (3) und einen Greifring (6) umfasst. Die Dichtung erfolgt mit mindestens einem O-Ring (4, 5). Dieses Verbindungsglied benötigt kein Element an der Aussenseite des Rohrs und ist daher sehr platzsparend. Es eignet sich besonders für Mehrschichtverbundrohre.

Description

Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung betrifft ein Verbindungsglied für Rohrleitungen. Ferner betrifft die Erfindung ein Fitting mit mindestens zwei solchen Verbindungsgliedern oder ein Anschlussteil einer Armatur mit mindestens einem solchen Verbindungsglied. Ferner betrifft die Erfindung eine Sanitär- oder Heizungsinstallation umfassend Mehrschichtverbundrohre und/oder Kunststoffröhre und die Fittings sowie ein Verfahren zur Verbindung von zwei Abschnitten von Mehrschichtverbundröhren.
Stand der Technik
[0002] Steckverbindungselemente, insbesondere Fittings für Flüssigkeit führende Rohrleitungen aus Mehrschichtverbundrohren und/oder aus reinen Kunststoffröhren im Sanitär- und Heizungsbereich, sind bekannt. Dabei wird einerseits ein Stützkörper in das Rohr eingeführt, wobei der Stützkörper einen O-Ring oder mehrere O-Ringe trägt, und andererseits wird ausserhalb des Rohres über dem Stützkörper ein Halteteil mit einem Greifelement angeordnet. Die bekannten Steckverbindungselemente benötigen somit ausserhalb des Rohres einen erheblichen Platzbedarf, was z.B. für die Unterputzanordnung einer solchen Verbindung nachteilig ist. Bei Zirkulationsleitungen für Wasser in Hochhäusern werden Rohrleitungen mit solchen Fittings bekanntermassen einzeln wärmeisoliert, wobei die Isolation dem Platzbedarf für die Fittings Rechnung tragen muss.
Darstellung der Erfindung
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Verbindung eines Rohrs mit einem Fitting oder einer Armatur zu schaffen, bei welcher die genannten Nachteile nicht auftreten oder vermindert sind und die auch kostengünstig sind.
[0004] Dies wird mit einem Verbindungsglied mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht sowie mit einem Fitting, das mit solchen Verbindungsgliedern ausgerüstet ist oder mit einer Armatur, die ein solches Verbindungsglied aufweist.
[0005] Dadurch, dass das Verbindungsglied nur aus einer Steckhülse besteht und dass somit aussen über dem zu verbindenden Rohrabschnitt kein Teil des Verbindungsglieds vorgesehen ist, ergibt sich kein Platzbedarf des Verbindungsglieds ausserhalb des äusseren Rohrdurchmessers. Dies erlaubt auch die Verwendung derart verbundener Rohre innerhalb einer gemeinsamen Isolationsummantelung ohne Platzprobleme durch die Fittings. Durch den Greifring mit seiner konischen Innenseite, der in der konischen Nut angeordnet ist und der sich mit seiner Greifkante in der Rohrinnenwand eingräbt bzw. verkrallt, ergibt sich ein sehr gutes Festhalten des Rohrabschnitts. Eine Abzugsbewegung des Rohrabschnitts vom Fitting durch eine Zugkraft am Rohr würde zu einer Bewegung des in der Rohrinnenwand verkrallten Greifrings entgegen der Schräge des Nutengrunds führen, die mit einem Aufweiten des geschlitzten Greifrings einhergehen würde, was das Rohr indes nicht zulässt. Wird die Zugkraft zu gross, so dass sich dennoch eine Abzugsbewegung ergibt, so weitet sich dadurch der Greifring tatsächlich etwas auf und vergräbt sich dadurch tiefer in der inneren Rohrwand, was das Rohr wieder gegen die Abzugsbewegung blockiert. Es ergibt sich somit ein sehr gutes Festhalten des Rohrabschnitts am Verbindungsglied, obwohl dieses nur in das Rohr hineingesteckt ist und kein Element aussen am Rohr vorgesehen ist. Diese Ausgestaltung des Verbindungsglieds ohne äusseres Element hat zudem den Vorteil, dass die Installationsperson den oder die O-Ringe vor der Installation sehen und prüfen kann und auch das Greifglied visuell überprüfen kann. Die Steckhülse kann vor deren Einsatz durch eine Schutzkappe bedeckt sein, welche die O-Ringe und die scharfe Kante des Greifrings schützt. Der Greifring ist an seinem Umfang an einer Stelle offen, z.B. mit einem Schlitz versehen, so dass er zur Montage durch leichtes Aufweiten über den Hülsenkörper geschoben werden bzw. über der Nut platziert werden kann, in der der Greifring dann mit seiner Innenseite am Grund der Nut aufliegend sitzen kann. Dies kann ein loser Sitz sein, der ein geringfügiges hin- und her Gleiten des Rings in der Nut erlaubt, bevor sich ein festerer, reibschlüssiger Sitz durch ein Aufweiten des Greifrings ergibt oder dies kann bereits anfänglich ein solcher reibschlüssiger Sitz durch geringes Aufweiten des Greifrings sein, das durch die Dimensionierung der Nut und des Innendurchmessers des Greifrings bedingt ist.
[0006] Bei einer vorzugsweisen Ausführung des Verbindungsglieds ist zwischen dem Greifring und dem Anschlag eine Ausformung des Hülsenkörpers vorgesehen. Diese Ausformung ist besonders dann vorteilhaft, wenn nach dem Einstecken des Hülsenkörpers in den Rohrabschnitt zusätzlich noch eine radiale Verpressung des Rohrmaterials über dieser Ausformung erfolgt, was eine weitere Sicherung des Rohrs am Verbindungsglied bzw. am Fitting oder an der Armatur ergibt. Ebenso und zu demselben Zweck kann zwischen dem vorderen Ende des Hülsenkörpers und dem O-Ring oder den O-Ringen mindestens eine weitere Ausformung des Hülsenkörpers vorgesehen sein.
[0007] Die eine oder beide Ausformungen sind bevorzugt einstückig mit dem Hülsenkörper ausgebildet und sie weist bzw. sie weisen im Querschnitt gesehen bevorzuge eine Sägezahnform mit zum Anschlag hin ansteigenden Flanken auf.
[0008] Bevorzugt ist, dass der Greifring im Querschnitt gesehen aussen (d.h. auf seiner dem Rohrinneren zugewandten Seite) rampenförmig ist, mit einer in Richtung auf den Anschlag ansteigenden ersten Flanke und einer daran anschliessenden, ebenfalls in Richtung auf den Anschlag ansteigenden zweiten Flanke, wobei die Steigung der ersten Flanke kleiner ist als die Steigung der zweiten Flanke. Der Greifring weist eine konische Innenfläche auf, die im Wesentlichen die gleiche Steigung aufweist, wie die Nut im Hülsenkörper, so dass die Innenfläche des Greifrings an den Verlauf der Nut angepasst ist. Mit dieser Formgebung des Greifrings wird ein gutes Verkrallen im Rohrinneren und eine gute Aufweitung am schrägen Nutengrund erzielt, wenn dies bei starkem Zug am Rohr erfolgen muss.
[0009] Bei einer bevorzugten Ausführung besteht der Hülsenkörper aus Kunststoff und der Greifring aus Metall, oder es besteht der Greifring ebenfalls aus Kunststoff, was eine einfach herstellbare und kostengünstige Ausführung ergibt.
[0010] Das entsprechend mit mindestens zwei Verbindungsgliedern ausgestattete Fitting weist die genannten Vorteile auf. Diese ergeben sich auch bei einer Armatur mit mindestens einem Verbindungsglied. Diese Vorteile kommen entsprechend auch bei einer Sanitär- oder Heizungsinstallation mit einer Rohrleitung aus mindestens zwei Mehrschichtverbundrohren und mindestens einem Fitting oder einer Armatur zur Geltung.
[0011] Bevorzugt wird beim Verbinden zweier Rohrabschnitte von Mehrschichtverbundrohren mittels der Fittings bei denen das Verbindungsglied mindestens die eine Ausformung, bevorzugt aber beide Ausformungen aufweist, das Mehrschichtverbundrohr nach dem Einstecken des Fittings im Bereich der Ausformung und ggf. im Bereich der weiteren Ausformung radial mit dem Verbindungsglied des Fittings verpresst. Dies ergibt eine weitere Sicherung des Fittings im Rohrabschnitt.
Kurze Darstellung der Zeichnungen
[0012] Im Folgenden werden Ausführungsformen der Verbindungsanordnung erläutert. Dabei zeigt <tb>Fig. 1<sep>eine teilweise Vertikalschnittdarstellung einer ersten Ausführungsform des Verbindungsglieds vor dem Einstecken in einen Rohrleitungsabschnitt; <tb>Fig. 2<sep>dieselbe Darstellungsweise und Ausführungsform während des Einsteckens in den Rohrleitungsabschnitt; <tb>Fig. 3<sep>die Ausführung nach Fig. 1und Fig. 2 mit vollständig im Rohrleitungsabschnitt eingesteckter Steckhülse; <tb>Fig. 4<sep>die Ausführungsform von Fig. 3nach einer zusätzlichen Verpressung des Rohrleitungsabschnitts an zwei Bereichen der Steckhülse ausserhalb des Bereichs mit den O-Ringen; <tb>Fig. 5<sep>eine teilweise Vertikalschnittansicht einer zweiten Ausführungsform vor dem Einstecken in einen Rohrleitungsabschnitt; <tb>Fig. 6<sep>dieselbe Darstellungsweise und Ausführung von Fig. 5 während des Einsteckens in einen aufgeweiteten Rohrleitungsabschnitt; und <tb>Fig. 7<sep>die Ausführung nach Fig. 4und Fig. 5 mit vollständig im Rohrleitungsabschnitt eingesteckter Steckhülse.
Wege zur Ausführung der Erfindung
[0013] Anhand der Fig. 1 bis 7 werden verschiedene Ausführungsformen und Vorgehensweisen erläutert. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen dabei gleiche oder im Wesentlichen funktionsgleiche Teile. Zur Vereinfachung der Figuren sind nur die Teile des Verbindungsglieds bzw. des Fittings oder der Armatur und des Rohrleitungsabschnitts oberhalb der Längsmittelachse L des Rohrleitungsabschnitts und der Steckhülse dargestellt, da diese Teile rotationssymmetrisch zur Längsmittelachse L sind, abgesehen vom Greifring, der an einer Stelle seines Umfangs offen ist bzw. mit einem Schlitz versehen ist. Für die Erfindung wesentlich ist, dass aussen am Rohrleitungsabschnitt oberhalb der Steckhülse kein Teil der Verbindungsanordnung vorgesehen ist und somit kein Teil der Verbindung bzw. des Fittings oder der Armatur am Aussenmantel des Rohrs aufliegt bzw. an der Aussenseite des Rohrs Platz beansprucht. In diesem Sinne besteht die Verbindung bzw. das Verbindungsglied lediglich aus der Steckhülse mit ihren Teilen Hülsenkörper, Anschlag, O-Ring oder O-Ringen und Greifring. Die Steckhülse kann dabei Teil eines Fittings sein, der eine weitere Steckhülse aufweist oder zwei Steckhülsen (T-Fitting) oder die Steckhülse kann Teil einer Armatur sein, an welche der Rohrleitungsabschnitt angeschlossen wird.
[0014] Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein erstes Beispiel, bei welchem das Verbindungsglied die Steckhülse 1 mit dem Hülsenkörper 2 aufweist. Ferner weist die Steckhülse 1 einen Anschlag 3 für das Rohr auf, welcher als geschlossener ringförmiger Anschlag 3 an den Hülsenkörper 2 anschliesst und von diesem nach aussen absteht. Ist die Verbindungsanordnung ein Fitting zur geraden Verbindung zweier Rohrleitungsabschnitte, was eine bevorzugte Variante ist, so bildet der Anschlag 3 zugleich den Anschlag 3 ́ der nicht dargestellten bzw. mit dem Hülsenkörperstummel 2 ́ nur angedeuteten zweiten Steckhülse für einen weiteren, nicht dargestellten Rohrleitungsabschnitt. Ist das Verbindungsglied Teil einer Armatur, so kann der Anschlag 3 von deren Gehäuse gebildet sein und die Teile 3 ́ und 2 ́ sind dann nicht vorhanden bzw. durch Teile der Armatur ersetzt.
[0015] Aussen auf dem Hülsenkörper 2 ist mindestens ein O-Ring vorgesehen, in diesem Beispiel sind es zwei O-Ringe 4 und 5. Diese sind in ringförmigen Nuten des Hülsenkörpers angeordnet. Da die O-Ringe aussen liegen und nicht durch ein anderes Teil verdeckt werden (abgesehen von einer eventuell vorgesehenen aber nicht dargestellten Schutzkappe, welche vor der Installation des Verbindungsglieds bzw. des Fittings am Rohr entfernt wird) kann der Installateur die O-Ringe visuell und durch Berührung prüfen, bevor der Rohrabschnitt über die Steckhülse geschoben wird. Die trifft auch auf den Greifring 6 zu. Dieser Ring ist aus Metall oder Kunststoff gefertigt und an einer Stelle entlang seines Umfangs offen, z.B. mit einem Schlitz versehen, damit der Ring von der Front bzw. vom vorderen Ende 12 des Hülsenkörpers 2 her kommend auf dem Hülsenkörper montiert werden kann, so dass er in der Nut 8 zu liegen kommt. Der Greifring 6 wird als Drehteil oder Pressteil herstellt und dann an einer Stelle entlang seines Umfangs geöffnet bzw. mit einem Schlitz versehen. Der Greifring kann auf diese Weise sehr präzise geformt hergestellt werden. Die Nut 8 ist durch Wände 9 und 10 seitlich begrenzt und sie ist breiter als der Greifring 6. In der Nut 8 sitzt der Ring 6 zunächst lose, etwas aufgeweitet und in der Nut 8 gehalten, wie in Fig. 1 ersichtlich. Ersichtlich ist ferner, dass der Grund der Nut 8 konisch ist und im dargestellten Querschnitt und in Richtung auf den Anschlag 3 hin schräg nach unten verläuft. Die Innenwand bzw. Innenfläche 18 des Greifrings verläuft ebenfalls konisch und ist in ihrer Konizität an die Nut 8 angepasst bzw. weist die selbe Steigung der konischen Fläche auf, so dass die Innenfläche 18 des Greifrings 6 und der Grund 8 der Nut zusammenpassend ausgebildet sind. Die Oberseite des Greifrings 8 ist vorzugsweise rampenförmig und weist weiter bevorzugt zwei konische Rampen 16 und 17 auf, die mit unterschiedlicher Steigung in Richtung auf den Anschlag 3 hin ansteigen. Der Greifring weist eine Kante 7 auf, die aus der Mut 8 hervorsteht bzw. über die Nutwand 10 hervorsteht. Damit kann die Kante 7 die Rohrinnenwand beaufschlagen. Vorzugsweise ist die Kante 7 scharfkantig ausgeführt, so dass sie sich in das Material der Rohrinnenwand einschneiden bzw. sich dort verkrallen kann. Weiter ist es bevorzugt, wenn die Kante 7 einzelne Zähne bzw. eine Verzahnung Bevorzugt weist die Steckhülse bzw. der Hülsenkörper 2 mindestens eine erste Ausformung 13 auf, die zwischen dem Greifring 6 bzw. der Nut 8 und dem Anschlag 3 liegt. Ferner ist es bevorzugt, wenn eine weitere Ausformung oder wie hier gezeigt mehrere weitere Ausformungen 11 vorgesehen sind, die zwischen dem O-Ring 4 und dem Vorderseite 12 bzw. der Front der Steckhülse 1 liegen.
[0016] Die Innenwand 15 der Steckhülse 1 ist vorzugsweise gerade verlaufend, wobei es bevorzugt ist, wenn sie zum vorderen Ende 12 hin konisch zuläuft bzw. einen Einlauf 14 für die im Rohr transportierte Flüssigkeit bildet, die im Fitting oder der Armatur durch das Innere 23 der Steckhülse fliesst. Die Aussenwand der Steckhülse ist bei diesem Beispiel anschliessend an das vordere Ende 12 gerade verlaufend ausgebildet, wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt.
[0017] Fig. 2 stellt dar, wie das Ende eines Rohrabschnitts 20 auf das Verbindungsglied bzw. den Fitting aufgeschoben wird bzw. wie das Verbindungsglied in das Rohr 20 eingesteckt wird. Dabei werden die O-Ringe zusammengedrückt, um gegen das später im Rohr transportierte Fluid dichtend an der Rohrinnenwand 21 anzuliegen. Ferner ist ersichtlich, wie der Greifring 6 zum Anschlag 3 hin verschoben wird, bis er an der Wand 10 der Nut anliegt und nicht mehr weiter zum Anschlag 3 verschoben werden kann. Weiter ist ersichtlich, dass der Greifring durch das Rohr 20 radial zusammengedrückt wird und mit seiner Innenfläche 18 zum Anliegen an den Grund der Nut kommt. Der Greifring 6, der vorher spannungslos und an seinem Umfang beim Schlitz auseinanderklaffend offen in der Nut angeordnet war hat nun eine Vorspannung. Der Durchmesser des Greifrings an der Kante 7 gemessen ist nun geringfügig grösser als der Innendurchmesser des Rohrs 20. Mit der Herstellung als Drehteil oder Pressteil kann der Greifring exakt so dimensioniert werden, dass er um einen vorbestimmten Betrag in das Rohr eingreift. Dies kann z.B. ein Eingreifen in den Inneren Rohrmantel von 1/10 bis 2/10 Millimeter sein. Der Greifring ist dabei im Wesentlichen wieder geschlossen, indem die beiden Stirnflächen seiner Öffnung bzw. des Schlitzes an einander anliegen.
[0018] Fig. 3 zeigt das Rohr 20 in seiner aufgeschobenen Endstellung bzw. in der Endstellung, in welcher das Verbindungsglied des Fittings oder der Armatur vollständig im Rohr eingesteckt ist. Die Stirnseite 25 des Rohrs 20 liegt am Anschlag 3 an. Der Anschlag 3 der Steckhülse 1 des Verbindungsglieds des Fittings ist in seiner Höhe vorzugsweise so ausgeführt, dass seine Oberseite 24 im Wesentlichen bündig mit der Aussenwand 22 des Rohrs 20 zu liegen kommt. In dieser Endstellung ist das Rohr 20 bzw. der Endabschnitt des Rohres 20 fest und dicht an der Steckhülse befestigt. Bei einem Zug am Rohr hält der Greifring 6 das Rohr auf die beschriebene Weise fest.
[0019] Fig. 4 zeigt eine Variante, bei welcher zusätzlich zu der in Fig. 3 gezeigten Befestigung eine radiale Verpressung des Rohrs 20 erfolgt, wie dies von Pressverbindungen grundsätzlich bekannt und mit zwei Pfeilen angedeutet ist. Dem Fachmann sind Presswerkzeuge für die radiale Pressung bzw. Einschnürung von Rohren, insbesondere von Mehrschichtverbundrohren, bekannt. Solche Mehrschichtverbundrohre bestehen aus koaxialen Schichten aus Metall und Kunststoff oder verschiedenen Kunststoffen. Bei der bevorzugten Befestigungsvariante gemäss Fig. 4erfolgt ein solches radiales Verpressen des Mehrschichtverbundrohrs 20 beim Greifring und bei den Bereichen der Steckhülse, in welchen diese die Ausformungen 13 und 11 aufweist, so dass sich die Ausformungen 11 und 13 in das eingeschnürte Rohr eingraben und eine zusätzliche Befestigung zwischen Rohr und Steckhülse ergeben.
[0020] Die Fig. 5, 6 und 7zeigen eine weitere Ausführungsform des Verbindungsglieds, wobei sich bei dieser Ausführung eine Strömungsverbesserung für die in der Leitung fliessende Flüssigkeit ergibt. Dieses Verbindungsglied weist einerseits die Ausformungen 11 nicht auf. Ferner ist auch die Ausformung 13 nicht vorhanden, welche aber vorgesehen sein könnte, so dass an dieser Stelle auch eine radiale Verpressung erfolgen könnte, wie bei der Ausführung von Fig. 4. Indes ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 bis 7 die Front der Steckhülse 1 im Anschluss an den vorderen O-Ring 4 zum vorderen Ende 12 hin konisch ausgeführt, wobei sich in der Querschnittsansicht ein schräg zur Längsachse L verlaufender Konus 26 ergibt. Diese Ausführung ist zur Befestigung an einem aufgeweiteten Rohr 20 bestimmt, wie dies in Fig. 6teilweise aufgeschoben und in Fig. 7 in der Endstellung dargestellt ist. Das Aufweiten eines Rohrendes ist dem Fachmann bekannt Vorzugsweise erfolgt die Aufweitung mit einem Werkzeug, wie es aus EP 2153 917 Al bekannt ist, so dass sich eine gleichmässige Aufweitung ergibt. Mit diesem Werkzeug ist das Rohr innen und aussen genau auf das Mass des Hülsenkörpers kalibrierbar. Es sind aber auch andere Aufweitwerkzeuge bekannt und handelsüblich. Das an seinem Ende 20 ́ aufgeweitete Rohr 20 und die Steckhülse sind bei dieser Ausführung so aufeinander abgestimmt, dass der konische Übergang 27 des Rohres von seinem Durchmesser ohne Aufweitung zu dem zylindrischen, aufgeweiteten Ende 20 ́ des Rohrs in der Endstellung von Fig. 7 auf dem Konus 26 der Steckhülse zu liegen kommt. Damit passt sich das Rohr gut der Steckhülse an und durch die Bestrebung des Rohrs seine Aufweitung teilweise wieder rückgängig zu machen, ergibt sich eine reibschlüssige Befestigung des Rohrs an der Steckhülse zusätzlich zu der formschlüssigen Befestigung durch den sich in die Rohrinnenwand eingrabenden Greifring 6.
[0021] An einem Fitting oder einer Armatur ist somit ein Verbindungsglied zur Verbindung mit einem Rohr 20 vorgesehen, welches aus einer Steckhülse 1 besteht, die einen Hülsenkörper 2, einen Anschlag 3 und einen Greifring 6 umfasst. Die Dichtung erfolgt mit mindestens einem O-Ring 4, 5. Dieses Verbindungsglied benötigt kein Element an der Aussenseite des Rohrs und ist daher sehr platzsparend und auch preisgünstig. Es eignet sich besonders für Mehrschichtverbundrohre und auch für alle Kunststoffröhre.

Claims (18)

1. Verbindungsglied für Rohrleitungen, bestehend aus mindestens einer Steckhülse (1) umfassend einen Hülsenkörper (2) der Steckhülse, welcher zum Einstecken in das Ende eines Rohrleitungsstücks bestimmt und ausgestaltet ist, und einen Anschlag (3) der Steckhülse, welcher die Einstecklänge des Hülsenkörpers (2) begrenzt, wobei am Hülsenkörper (2) mindestens ein O-Ring (4, 5) sowie zwischen O-Ring und Anschlag angeordnet ein geschlitzter Greifring (6) vorgesehen ist, wobei der Greifring in einer konischen, sich zum Anschlag (3) hin vertiefenden Nut (8) angeordnet ist und eine aus der Nut herausragende Greifkante (7) aufweist.
2. Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifring (6) ein Drehteil ist und insbesondere, dass die Greifkante (7) mit Zähnen versehen ist.
3. Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifring (6) ein aus Blech gefertigtes Pressteil ist.
4. Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifring (6) aus Kunststoff gefertigt ist.
5. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifring (6) so dimensioniert ist, dass er lose in der Nut gehalten ist und beim Aufschieben eines Rohrabschnitts (20) auf die Steckhülse zusammendrückbar ist, wodurch der Greifring eine Vorspannung erhält.
6. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifring (6) im Querschnitt gesehen rampenförmig ist, mit einer in Richtung auf den Anschlag ansteigenden ersten Flanke (16) und einer daran anschliessenden, in Richtung auf den Anschlag ansteigenden zweiten Flanke (17), wobei die Steigung der ersten Flanke kleiner ist als die Steigung der zweiten Flanke.
7. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser des Greifrings (6), gemessen an seiner Greifkante (7) und bei geschlossenem Schlitz, grösser ist als der Innendurchmesser desjenigen Rohrs, welches bestimmt ist mittels des Verbindungsglieds verbunden zu werden, insbesondere, dass der Aussendurchmesser der Greifkante 0,1 Millimeter bis 0,2 Millimeter grösser ist als der Innendurchmesser des Rohrs.
8. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (18) des Greifrings (6) konisch ist, wobei die Steigung des Konus der Steigung der konischen Nut (8) entspricht.
9. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein an das vordere Ende (12) der Steckhülse anschliessender Abschnitt derselben aussenseitig im Querschnitt gesehen einen sich zum vorderen Ende hin verengenden konischen Abschnitt (26) bildet und innenseitig einen sich zum Anschlag (3) hin verengenden konischen Abschnitt (14) bildet
10. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenkörper aus Kunststoff besteht und der Greifring aus Metall besteht oder dass der Greifring ebenfalls aus Kunststoff besteht.
11. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Greifring (6) und dem Anschlag (3) eine Ausformung (13) des Hülsenkörpers (2) vorgesehen ist.
12. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem vorderen Ende (12) des Hülsenkörpers (2) und dem O-Ring (4) mindestens eine weitere Ausformung (11) des Hülsenkörpers vorgesehen ist.
13. Verbindungsglied nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung (11; 13) einstückig mit dem Hülsenkörper ausgebildet ist.
14. Fitting mit mindestens zwei Verbindungsgliedern nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
15. Armatur mit mindestens einem Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
16. Fitting oder Armatur nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied mit einer Schutzkappe abgedeckt ist.
17. Sanitär- oder Heizungsinstallation mit einer Rohrleitung aus mindestens zwei Mehrschichtverbundrohren und/oder Kunststoffröhren und mindestens einem Fitting nach Anspruch 14.
18. Verfahren zur Verbindung zweier Rohrabschnitte von Mehrschichtverbundrohren und/oder Kunststoffrohren mittels eines Fittings nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrschichtverbundrohr nach dem Einstecken des Fittings im Bereich des Greifrings (6) und der zwischen Greifring und Anschlag liegenden Ausformung (13) und im Bereich der weiteren Ausformung (11) radial mit dem Verbindungsglied des Fittings verpresst wird.
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