CH702453A1 - Getriebe. - Google Patents

Getriebe. Download PDF

Info

Publication number
CH702453A1
CH702453A1 CH00293/10A CH2932010A CH702453A1 CH 702453 A1 CH702453 A1 CH 702453A1 CH 00293/10 A CH00293/10 A CH 00293/10A CH 2932010 A CH2932010 A CH 2932010A CH 702453 A1 CH702453 A1 CH 702453A1
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
drive pinion
transmission according
clutch disc
lock cylinder
bearing
Prior art date
Application number
CH00293/10A
Other languages
English (en)
Other versions
CH702453B1 (de
Inventor
Michael Neuwirth
Original Assignee
Gretsch Unitas Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gretsch Unitas Gmbh filed Critical Gretsch Unitas Gmbh
Publication of CH702453A1 publication Critical patent/CH702453A1/de
Publication of CH702453B1 publication Critical patent/CH702453B1/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B59/00Locks with latches separate from the lock-bolts or with a plurality of latches or lock-bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
    • E05C9/021Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism
    • E05C9/023Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism between a lock cylinder and the bar
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B53/00Operation or control of locks by mechanical transmissions, e.g. from a distance
    • E05B53/008Operation or control of locks by mechanical transmissions, e.g. from a distance by planetary gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Getriebe (11) für ein mittels eines Schliesszylinders (5) betätigbares Türschloss (1), mit einem Getriebegehäuse und im Getriebegehäuse untergebrachten Getriebeelementen, mit einem geschlitzten, von einem Mitnehmer des Schliesszylinders (5) angetriebenen Antriebsritzel (8), wobei zwischen dem Antriebsritzel (8) und dem Mitnehmer des Schliesszylinders (5) eine Kupplungsscheibe angeordnet ist, die direkt vom Mitnehmer angetrieben wird und die Kupplungsscheibe das Antriebsritzel (8) mitnimmt.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft ein Getriebe für ein mittels eines Schliesszylinders betätigbares Türschloss, mit einem Getriebegehäuse und im Getriebegehäuse untergebrachten Getriebeelementen, mit einem geschlitzten, von einem Mitnehmer des Schliesszylinders angetriebenen Antriebsritzel.
[0002] Es sind Türschlösser bekannt, welche mittels eines Schliesszylinders betätigt, insbesondere deren Riegel durch Drehen eines Schlüssels vorgeschlossen werden (EP 0 576 787 A1). Als Schliesszylinder sind unter anderem Profilzylinder und Rundzylinder bekannt. Derartige Rundzylinder sind in der Norm VSSB 20200 definiert und werden üblicherweise in der Schweiz verwendet. Diese besitzen einen Schliesszylinderkörper mit einem kreiszylindrischen Abschnitt, in welchem ein exzentrisch angeordneter Rotor drehbar gelagert ist, mit dem ein Mitnehmer, welcher radial über den Kreis zylindrischen Abschnitt vorsteht, gedreht wird. Dieser Mitnehmer treibt das Antriebsritzel des Planetengetriebes an. Nach dem Einbau des Türschlosses in das Türblatt wird der Rundzylinder in die hierfür vorgesehene Aufnahme in das Türschloss eingesetzt und orthogonal zur Drehachse des Rotors verschoben. Diese Verschiebung ist erforderlich, da durch die Verschiebung die Entfernung, d.h. der Abstand des Schliesszylinders zur Drückerachse des Türschlosses auf das vorgeschriebene Mass eingestellt wird. Dies bedeutet, dass der Rundzylinder für dessen Einbau und Befestigung nicht nur in das Türschloss eingeschoben, sondern in der eingeschobenen Lage zudem noch verschoben werden muss, bevor er am Türschloss festgeschraubt werden kann.
[0003] Hierfür bedarf es speziell ausgeführter Türschlösser, insbesondere speziell auf Rundzylinder abgestellte Getriebe, die extra für diese Rundzylinder hergestellt werden müssen. In handelsübliche Türschlösser für Profilzylinder können derartige Rundzylinder, selbst dann, wenn der Boden und die Decke sowie das Getriebe auf den Aussendurchmesser des kreiszylindrischen Abschnitts des Rundzylinders angepasst wären, nicht eingesetzt werden, da diese herkömmlichen Türschlösser ein Verschieben des Rundzylinders nicht erlauben.
[0004] Ein Verschieben ist deshalb erforderlich, um die Exzentrizität des im Stator liegenden Rotors auszugleichen, so dass der Mitnehmer beim Betätigen des Rundzylinders, das heisst beim Drehen des. Schlüssels, nicht ausser Eingriff mit dem Antriebsritzel kommt.
[0005] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Getriebe bereitzustellen, mit dem ein Türschloss mit einem Rundzylinder bestückt werden kann, ohne dass dieser Rundzylinder im Türschloss nach dem Einführen zusätzlich noch verschoben werden muss.
[0006] Diese Aufgabe wird mit einem Getriebe der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zwischen dem Antriebsritzel und dem Mitnehmer des Schliesszylinders eine Kupplungsscheibe angeordnet ist, die direkt vom Mitnehmer angetrieben wird und die Kupplungsscheibe das Antriebsritzel mitnimmt.
[0007] Beim erfindungsgemässen Getriebe wird also nicht das Antriebsritzel direkt vom Mitnehmer des Schliesszylinders angetrieben, sondern indirekt, indem der Mitnehmer des Schliesszylinders zunächst eine Kupplungsscheibe antreibt und die Kupplungsscheibe das Antriebsritzel mitnimmt. Hierdurch kann auf einfache Weise der Achsversatz des Rotors des Schliesszylinders zu dessen Stator und somit zum Antriebsritzel ausgeglichen werden. Die Kupplungsscheibe gleicht also den Achsversatz von Mitnehmer und Antriebsritzel aus, der verbleibt, da der Schliesszylinder nach dem Einsetzen ins Getriebe nicht verschoben wird. Der Schliesszylinder kann also nach dem Einsetzen ins Türschloss gleich mit diesem verschraubt werden, ohne dass noch die Entfernung, eingestellt werden muss.
[0008] Erfindungsgemäss ist die Kupplungsscheibe ähnlich aufgebaut wie das Antriebsritzel, das heisst die Kupplungsscheibe ist ebenfalls geschlitzt, so dass der Mitnehmer des Schliesszylinders in diesen Schlitz eingreifen und beim Betätigen des Schliesszylinders die Kupplungsscheibe mitnehmen, das heisst drehen, kann.
[0009] Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Getriebegehäuse ein erstes Lager zur Aufnahme der Kupplungsscheibe auf, wobei das erste Lager als kreisförmige Einsenkung ausgebildet ist. In dieses erste Lager ist die Kupplungsscheibe eingesetzt und kann sich in diesem drehen. Ein radialer Versatz oder ein Verschieben der Kupplungsscheibe im Lager wird vermieden, indem das Lager als Einsenkung ausgebildet ist, so dass das Lager nach Art einer topfförmigen Aufnahme ausgestaltet ist.
[0010] Erfindungsgemäss weist das Getriebegehäuse einen der Aussenkontur des Schliesszylinders entsprechenden Durchbruch auf, wobei das erste Lager mit einer ersten Exzentrizität E1zum zylindrischen Durchbruch im Getriebegehäuse angeordnet ist. Durch diese exzentrische Anordnung und Lagerung der Kupplungsscheibe im Getriebegehäuse wird der exzentrischen Anordnung des Rotors im Stator des Rundzylinders dadurch Rechnung getragen, dass die erste Exzentrizität E1 dem Achsversatz des Rotors zum Stator entspricht. Der Mitnehmer des Schliesszylinders ist somit immer im Eingriff mit der Kupplungsscheibe.
[0011] Eine bevorzugte Variante der Erfindung sieht vor, dass die Kupplungsscheibe eine Aussenverzahnung für die Mitnahme des Antriebsritzels aufweist. Dabei liegt die Aussenverzahnung der Kupplungsscheibe koaxial zu deren Aussenkontur und somit koaxial zum Lager der Kupplungsscheibe im Getriebegehäuse. Das Zentrum der Aussenverzahnung liegt also auch koaxial zum Rotor des Schliesszylinders. Demnach ist der Durchbruch beziehungsweise die Aufnahmeöffnung für den kreiszylindrischen Abschnitt des Schliesszylinders in der Kupplungsscheibe um die erste Exzentrizität E1 bezüglich der Aussenkontur der Kupplungsscheibe versetzt. Bei besonders bevorzugten-Ausführungsformen der Erfindung beträgt die erste Exzentrizität E1 1,2 mm oder 1,5 mm und insbesondere 2,0 mm.
[0012] Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt der Flankenwinkel eines Zahns der Aussenverzahnung der Kupplungsscheibe 60° bis 120°, insbesondere 90° Bevorzugt weist die Aussenverzahnung über einen Umfang von 180° zehn Zähne auf. Die Zahnteilung beträgt also 18°. Die Flanken der Aussenverzahnung sind als ebene Flächen ausgebildet und besitzen, abgesehen von den Übergängen zur benachbarten Flanke, keine Biegungen. Eine Zahnteilung von 18° ist ausreichend, um einen permanenten Eingriff von Kupplungsscheibe und Antriebsritzel, das heisst eine permanente Mitnahme des Antriebsritzels von der Kupplungsscheibe, zu gewährleisten. Mit einer derartigen Verzahnung wird auch die Verzahnungslücke im Schlitz mit Sicherheit überbrückt.
[0013] Die Erfindung sieht vor, dass das Antriebsritzel eine Innenverzahnung und, wie bei einem- herkömmlichen Antriebsritzel, eine mit den Planetenrädern kämmende Aussenverzahnung aufweist. Dabei kämmt die Innenverzahnung des Antriebsritzels mit der Aussenverzahnung der Kupplungsscheibe. Jedoch sind nicht alle Zähne der Innenverzahnung des Antriebsritzels permanent mit allen Zähnen der Aussenverzahnung der Kupplungsscheibe in Eingriff, sondern lediglich ein Teil der Zähne, da das Antriebsritzel exzentrisch zur Kupplungsscheibe liegt.
[0014] Um eine 1:1-Übertragung von der Kupplungsscheibe auf das Antriebsritzel zu erhalten, weist die Innenverzahnung des Antriebsritzels über einen Umfang von 180° ebenfalls zehn Zähne auf. Die Zahnteilung beträgt also ebenfalls 18°. Ausserdem ist die Innenverzahnung kongruent zur Aussenverzahnung der Kupplungsscheibe ausgebildet, das heisst der Flankenwinkel der Zahnlücke der Innenverzahnung des Antriebsritzels beträgt 60° bis 120°, insbesondere 90°. Die Kupplungsscheibe dient also lediglich dazu, den Achsversatz Ei von Rotor zum Stator des Schliesszylinders auszugleichen, jedoch nicht, um eine Übersetzung oder Untersetzung der Drehbewegung des Mitnehmers zu realisieren.
[0015] Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das Getriebegehäuse ein zweites Lager zur Aufnahme des Antriebsritzels aufweist, wobei das zweite Lager ebenfalls als kreisförmige Einsenkung ausgebildet ist. Diese Aufnahme ist, wie das erste Lager, auch topfförmig ausgebildet, so dass sie das Antriebsritzel sicher aber drehbar aufnehmen kann, ohne dass das Antriebsritzel in radialer Richtung ausweichen kann. Das Antriebsritzel kann sich in diesem Lager ausschliesslich drehen, so dass dessen Lage bezüglich der kämmenden Planetenräder sichergestellt ist.
[0016] Dabei ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass die Innenverzahnung des Antriebsritzels mit einer zweiten Exzentrizität E2 zur Aussenverzahnung der Kupplungsscheibe angeordnet ist. Die Zentren des ersten und des zweiten Lagers des Getriebegehäuses sind demnach mit der zweiten Exzentrizität E2 voneinander beabstandet. Dies hat zur Folge, dass die Kupplungsscheibe und das Antriebsritzel lediglich über einen Teilbereich der Aussenverzahnung beziehungsweise der Innenverzahnung miteinander kämmen.
[0017] Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Antriebsritzel eine Aufnahmeöffnung für den Schliesszylinder aufweist, deren Durchmesser (zumindest in der den Schlitz aufweisenden Achse) um die zweite Exzentrizität E2 grösser ist als der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts des Schliesszylindergehäuses. Hierdurch wird sichergestellt, dass das Antriebsritzel exzentrisch zur Achse des Stators des Schliesszylinders liegen und dennoch um den Schliesszylinder herum gedreht werden kann.
[0018] Mit Vorzug ist das Antriebsritzel als Aufsteckrad ausgebildet und auf die Kupplungsscheibe aufgesteckt und übergreift dieses zumindest teilweise. Hierdurch wird Bauraum und insbesondere Bauhöhe im Planetengetriebe eingespart.
[0019] Mit Vorzug ist bei der Erfindung vorgesehen, dass der Schlitz des Antriebsrades wesentlich breiter ist als der radiale Fortsatz des Schliesszylindergehäuses. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, dass nicht nur der radiale Fortsatz des Schliesszylindergehäuses in den Schlitz, sondern auch ein Teil des zylindrischen Abschnitts des Schliesszylindergehäuses in den Schlitz eingreifen können, wodurch ein radialer Versatz des Schliesszylindergehäuses gegenüber der Mittelachse des Antriebsritzels möglich ist. Dies bedeutet, der. Schliesszylinder kann bereits mit diesem Versatz in das Türschloss eingeführt werden und muss daher nicht mehr, wie beim Stand der Technik, zusätzlich im Türschloss verschoben werden.
[0020] Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten sowie in der Beschreibung und in den Ansprüchen erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
[0021] In der Zeichnung zeigen: <tb>Fig. 1<sep>eine Draufsicht auf ein Türschloss mit einem Planetengetriebe bei vom Schlossgehäuse abgenommenem Deckel; <tb>Fig. 2<sep>eine Draufsicht auf das Getriebegehäuse des Planetengetriebes; <tb>Fig. 3<sep>einen Schnitt III-III durch das Getriebegehäuse gemäss Figur 2; <tb>Fig. 4<sep>eine perspektivische Ansicht des Planetengetriebes gemäss Figur 2; <tb>Fig. 5<sep>eine perspektivische Ansicht einer Kupplungsscheibe; <tb>Fig. 6<sep>eine Draufsicht auf die Kupplungsscheibe gemäss Figur 5; <tb>Fig. 7<sep>eine Seitenansicht der Kupplungsscheibe in Richtung des Pfeils VII gemäss Figur 6; <tb>Fig. 8<sep>eine perspektivische Ansicht auf die Oberseite des Antriebsritzels; <tb>Fig. 9<sep>eine perspektivische Ansicht auf die Unterseite des Antriebsritzels; <tb>Fig. 10<sep>eine Draufsicht auf die Oberseite des Antriebsritzels; <tb>Fig. 11<sep>eine Seitenansicht des Antriebsritzels in Richtung des Pfeils XI gemäss Fig. 10; <tb>Fig. 12<sep>eine Draufsicht auf die Unterseite des Antriebsritzels in Richtung des Pfeils XII gemäss. Fig. 11; <tb>Fig. 13<sep>eine perspektivische Ansicht des Getriebes mit eingesetzten Planetenrädern, Kupplungsscheibe und Antriebsritzel; und <tb>Fig. 14<sep>eine perspektivische Ansicht des Getriebes gemäss Fig. 13 mit aufgeschnittenem Antriebsritzel.
[0022] In einem Schlosskasten eines Türschlosses 1 sind ein Riegel 2 sowie eine Falle 3 im Sinne des Doppelpfeils 4 verschieblich gelagert. Die Betätigung des Riegels 2 erfolgt mit Hilfe eines nicht gezeigten Schlüssels, der in einen Schliesszylinder 5 senkrecht zur Bildebene der Fig. 1eingesteckt wird. Dieser Schliesszylinder 5 ist lediglich schematisch, d.h. ohne das Schlüsselloch dargestellt. Es handelt sich in der Fig. 1um einen Rundzylinder bekannter Bauart. Er ist mit einem Mitnehmer ausgestattet, der radial über den kreiszylindrischen Abschnitt 15 (Fig. 2) des Schliesszylindergehäuses’ 6 vorsteht und mit Hilfe des Schlüssels im Sinne des Doppelpfeils 7 gedreht werden kann. Der Mitnehmer greift zwischen die Enden eines radial geschlitzten ringförmigen Antriebsritzels 8, das im Sinne der jeweiligen Schlüsseldrehbewegung gedreht wird. Diese Drehbewegung wird über wenigstens ein, beim Ausführungsbeispiel aber über zwei parallele Planetenräder 9 und 10 auf ein Planetengetriebe 11 übertragen. Mittels des Abtriebsrades des Planetengetriebes. 11 wird eine Treibstange 12 angetrieben.
[0023] Der Schliesszylinder 5 besitzt einen den Mitnehmer tragenden Rotor 32, der mit einer Exzentrizität Ei zum Stator 33 liegt und im Schliesszylindergehäuse 6 drehbar gelagert ist.
[0024] In den Fig. 2 und 3 ist das Getriebegehäuse 13 in Draufsicht und im Längsschnitt dargestellt. Dabei ist deutlich erkennbar, dass das Getriebegehäuse 13 einen Durchbruch 14 zur Aufnahme des Schliesszylinders 5 aufweist. Dieser Durchbruch 14 besitzt, ebenso wie der Schliesszylinder 5, einen kreisrunden oder kreiszylinderförmigen Abschnitt 15 und einen radialen Fortsatz 16, so dass z.B. ein als Rundzylinder ausgebildeter Schliesszylinder 5 aufgenommen werden kann. Ausserdem sind ein erstes Lager 17 zur Aufnahme einer Kupplungsscheibe 18 und ein zweites Lager 19 zur Aufnahme des Antriebsritzels 8 erkennbar. Die beiden Lager 17 und 19 besitzen sichelförmige Auflageflächen,- eine kreisrunde Aussenkontur und sind topfförmig ausgestaltet. Ausserdem ist erkennbar, dass das Zentrum 20 des ersten Lagers 17 und das Zentrum 21 des zweiten Lagers 19 mit einer Exzentrizität E2 voneinander beabstandet sind. Ferner sind zwei Aufnahmezapfen 22 und 23 für die Planetenräder 9 und 10 erkennbar.
[0025] Die Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Getriebegehäuses 13, wobei bei anderen Varianten des erfindungsgemässen Getriebes die beiden Aufnahmezapfen 22 und 23 sowie die Aufnahmeöffnung 24 für das Abtriebsrad nicht unbedingt symmetrisch zur Längsachse beziehungsweise in der Längsachse des Getriebegehäuses 13 liegen müssen, sondern auch schräg zu dieser liegen können.
[0026] Die Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Kupplungsscheibe 18, die mit ihrem Auflageteller 25 vom Lager 17 aufgenommen wird. Die Dicke des Auflagetellers 25 entspricht im Wesentlichen dem Höhenabstand des Lagers 19 vom Lager 17. Auf diesem Auflageteller 25 sitzt ein Zahnkranz mit einer Aussenverzahnung 26, der koaxial zum Auflageteller 26 angeordnet ist. Der Flankenwinkel 27 eines Zahns 28 der Verzahnung 26 beträgt 90° und es sind zehn Zähne 28 über einen Umfang von 180° vorgesehen, d.h. die Zahnteilung beträgt 18°. Ausserdem entspricht die Weite des Schlitzes 29 in etwa der Breite des radialen Fortsatzes 16 des Schliesszylinders 5. Der Durchmesser der Öffnung 30 entspricht dem Durchmesser des kreisrunden Abschnitts 15 des Schliesszylinders -5, so dass er im Wesentlichen spielfrei von der Kupplungsscheibe 18 umfangen wird.
[0027] Wie aus Fig. 6 ersichtlich, besitzt der Mittelpunkt 31 dieser Öffnung 30 einen Abstand zum Mittelpunkt der Kupplungsscheibe 18, der der zweiten Exzentrizität E2 entspricht. Der Mittelpunkt der Kupplungsscheibe 18 entspricht dabei dem ersten Zentrum 20 des ersten Lagers 17.
[0028] Die Fig. 8 bis 12 zeigen das Antriebsritzel 8, welches als Aufsteckrad 34 ausgebildet ist. Dieses Aufsteckrad 34 weist eine Auflagefläche 35 auf, mit welcher es im zweiten Lager 19 aufsitzt und von diesem am kreisrunden Umfang 36 gehalten wird.
[0029] Aus den Fig. 8 bis 12 ist deutlich erkennbar, dass das Aufsteckrad 34 eine oberseitige Aussenverzahnung 37 und eine unterseitige Innenverzahnung 38 aufweist. Die Aussenverzahnung 37 kämmt, wie in Fig. 1dargestellt, mit den Planetenrädern 9 und 10. Dabei liegt die Aussenverzahnung 37 koaxial zum Umfang 36 des Aufsteckrades 34. Die Innenverzahnung 38 ist ebenfalls koaxial zum Umfang 36 des Aufsteckrades 34 angeordnet und ist kongruent zur Aussenverzahnung 26 der Kupplungsscheibe 18 ausgestaltet. Dies bedeutet, dass der von zwei Zähnen 40 und 41 gebildete Flankenwinkel 39 (Fig. 12) 90° beträgt, so dass der Zahn 28 zwischen die beiden Zähne 40 und 41 eingreifen kann. Ausserdem ist in Fig. 12 eine Auflagefläche 42 erkennbar, die auf einer Stützfläche 43 der Kupplungsscheibe 18 (Fig. 5) aufliegt, wenn das Aufsteckrad 34 auf die Kupplungsscheibe 18 aufgesteckt ist und dieses übergreift. Ausserdem ist deutlich erkennbar, dass der Schlitz 44 deutlich breiter ist als der Schlitz 29 der Kupplungsscheibe 18, und dass die Breite der Auflagefläche 42 im Bereich 45 zwischen der Mittellinie 46 und dem Schlitz 44 in Richtung des Schlitzes 44 abnimmt. Hierdurch wird gewährleistet, dass bei im Schliesszylindergehäuse 6 montierter Kupplungsscheibe 18 und aufgestecktem Aufsteckrad 34 der Schliesszylinder 5 ohne Kollision mit dem Aufsteckrad 34 eingesteckt werden kann, da das Zentrum 47 des Schliesszylindergehäuses 46 um die Exzentrizität E1 versetzt unterhalb des Zentrums 48 des Aufsteckrads 34 liegt.
[0030] Die Fig. 13 zeigt das Getriebegehäuse 13 mit montierten Planetenrädern 9 und 10 und eingesetzter Kupplungsscheibe 18 und aufgestecktem Aufsteckrad 34. Dieses kämmt mit den Planetenrädern 9 und 10.
[0031] In der Fig. 14 ist das Aufsteckrad 34 in der Ebene 49 (Fig. 11) geschnitten und es ist lediglich die Innenverzahnung 38 erkennbar. Diese kämmt im Wesentlichen lediglich unterhalb der Mittellinie 50 der Kupplungsscheibe 18, wohingegen die Bereiche oberhalb dieser Mittellinie 50 ausser Eingriff sind. Dies rührt daher, dass die Kupplungsscheibe 18 und das Antriebsritzel 8 nicht- koaxial, sondern über die Exzentrizität E2 versetzt zueinander liegen. Die Lage der Kupplungsscheibe 18 gewährleistet, dass diese über den ganzen umfang vom Mitnehmer des Schliesszylinders 5, welcher den Schlitz 29 durchgreift, mitgenommen wird. Der permanente Eingriff von Aussenverzahnung 26 des Aufsteckrades 34 und Innenverzahnung 38 der Kupplungsscheibe 18 gewährleistet, dass die Kupplungsscheibe 18 das Aufsteckrad 34 mitnimmt, wobei das Aufsteckrad 34 permanent mit den Planetenrädern 9 und 10 kämmt.
[0032] Das erfindungsgemässe Planetengetriebe 11 besitzt den wesentlichen Vorteil, dass der Schliesszylinder 5 nach dem • Einstecken in den Schlosskasten 1 und somit Einschieben in das Planetengetriebe 11 nicht um die Exzentrizität E1 verschoben werden muss, um seine endgültige Lage im Schlosskasten 1 einzunehmen. Er kann sofort mittels einer (nicht dargestellten) Schraube, welche in die Einschrauböffnung 51 eingesetzt und in den radialen Fortsatz 16 eingeschraubt wird, fixiert werden.

Claims (19)

1. Getriebe (11) für ein mittels eines Schliesszylinders (5) betätigbares Türschloss (1), mit einem Getriebegehäuse (13) und im Getriebegehäuse (13) untergebrachten Getriebeelementen, mit einem geschlitzten, von einem Mitnehmer des Schliesszylinders (5) angetriebenen Antriebsritzel (8), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Antriebsritzel (8) und dem Mitnehmer des Schliesszylinders (5) eine Kupplungsscheibe (18) angeordnet ist, die direkt vom Mitnehmer angetrieben wird und die Kupplungsscheibe (18) das Antriebsritzel (8) mitnimmt.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsscheibe (18) geschlitzt ist.
3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (13) ein erstes Lager (17) zur Aufnahme der Kupplungsscheibe (18) aufweist und das erste Lager (17) als kreisförmige Einsenkung ausgebildet ist.
4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (13) einen der Aussenkontur des Schliesszylinders (5.) entsprechenden Durchbruch (30) aufweist und dass das erste Lager (17) mit einer ersten Exzentrizität (Ei) zum Durchbruch (30) angeordnet ist.
5. Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schliesszylinder (5) ein Rundzylinder ist und dass die erste Exzentrizität (Ei) dem Achsversatz des Rotors (32) zum Stator (33) des Rundzylinders entspricht.
6. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsscheibe (18) eine Aussenverzahnung (26) für das Antriebsritzel (8) aufweist.
7. Getriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenverzahnung (26) der Kupplungsscheibe (18) koaxial zur Aussenkontur der Kupplungsscheibe (18) liegt.
8. Getriebe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Flankenwinkel (27) den Zahns (28) der Aussenverzahnung (26) der Kupplungsscheibe (18) 60° bis 120°, insbesondere 90°, beträgt und/oder die Aussenverzahnung (26) über einen Umfang von 180° zehn Zähne aufweist, d.h. eine Zahnteilung von 18° besitzt.
9. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsritzel (8) eine Innenverzahnung (38) und eine Aussenverzahnung (37) aufweist.
10. Getriebe nach Anspruch 9 und nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverzahnung (38) des Antriebsritzels (8) mit der Aussenverzahnung (26) der Kupplungsscheibe (18) kämmt.
11. Getriebe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Flankenwinkel (39) des Zahnzwischenraumes der Innenverzahnung (38) des Antriebsritzels (8) 60° bis 120°, insbesondere 90°, beträgt und/oder die Innenverzahnung (38) über einen Umfang von 180° zehn Zähne aufweist, d.h. eine Zahnteilung von 18° besitzt.
12. Getriebe nach einem des Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverzahnung (38) des Antriebsritzels (8) koaxial zur Aussenkontur des Antriebsritzels (8) liegt.
13. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (13) ein zweites Lager (19), insbesondere Radiallager, zur Aufnahme des Antriebsritzels (8) aufweist und das zweite Lager (19) als kreisförmige Einsenkung ausgebildet ist.
14. Getriebe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverzahnung (38) des Antriebsritzels (8) mit einer zweiten Exzentrizität (E2) zur Aussenverzahnung (26) der Kupplungsscheibe (18) angeordnet ist.
15. Getriebe nach Anspruch 13 oder 14 dadurch gekennzeichnet, dass die Zentren (47, 48) des ersten und des zweiten Lagers (17, 19) des Getriebegehäuses (13) mit der ersten Exzentrizität (E1) voneinander beabstandet sind.
16. Getriebe nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Lager (17, 19) einen Höhenversatz zueinander aufweisen.
17. Getriebe nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsritzel (8) eine Aufnahmeöffnung für den Schliesszylinder (5) aufweist, deren Durchmesser um die zweiten Exzentrizität (E2) grösser ist, als der Durchmesser des kreiszylindrischen Abschnitts (15) des Schliesszylindergehäuses (6).
18. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsritzel (8) als Aufsteckrad (34) ausgebildet ist und auf die Kupplungsscheibe (18) aufgesteckt ist und diese zumindest teilweise übergreift.
19. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (44) des Antriebsritzels (8) wesentlich breiter ist, als der radiale Fortsatz (16) des Schliesszylindergehäuses (6).
CH2932010A 2009-12-23 2010-03-05 Getriebe für ein mittels eines Schliesszylinders betätigbares Türschloss. CH702453B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920017714 DE202009017714U1 (de) 2009-12-23 2009-12-23 Getriebe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
CH702453A1 true CH702453A1 (de) 2011-06-30
CH702453B1 CH702453B1 (de) 2014-06-13

Family

ID=42063505

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH2932010A CH702453B1 (de) 2009-12-23 2010-03-05 Getriebe für ein mittels eines Schliesszylinders betätigbares Türschloss.

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH702453B1 (de)
DE (1) DE202009017714U1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH665248A5 (en) * 1984-11-14 1988-04-29 Brumme Friedrich R Gmbh Cylinder lock gear drive - has cylinder bore eccentricity in gear ring opposite to that of core
DE4012002A1 (de) * 1989-07-26 1991-01-31 Corni Serrature Srl Sicherheits-schliessmachanismus, insbesondere von dem als riegelschloss bezeichneten typ, mit wenigstens zwei durch ein zylinderschloss ausgeloesten verschiebbaren riegeln
EP1158126A1 (de) * 1999-09-25 2001-11-28 KARL FLIETHER GmbH &amp; Co. Schloss
DE202007006589U1 (de) * 2007-05-08 2008-09-18 Mayer & Co. Motorschloss mit Mehrpunktverriegelung

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9208529U1 (de) 1992-06-25 1992-09-10 Gretsch-Unitas Gmbh Baubeschlaege, 7257 Ditzingen, De

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH665248A5 (en) * 1984-11-14 1988-04-29 Brumme Friedrich R Gmbh Cylinder lock gear drive - has cylinder bore eccentricity in gear ring opposite to that of core
DE4012002A1 (de) * 1989-07-26 1991-01-31 Corni Serrature Srl Sicherheits-schliessmachanismus, insbesondere von dem als riegelschloss bezeichneten typ, mit wenigstens zwei durch ein zylinderschloss ausgeloesten verschiebbaren riegeln
EP1158126A1 (de) * 1999-09-25 2001-11-28 KARL FLIETHER GmbH &amp; Co. Schloss
DE202007006589U1 (de) * 2007-05-08 2008-09-18 Mayer & Co. Motorschloss mit Mehrpunktverriegelung

Also Published As

Publication number Publication date
CH702453B1 (de) 2014-06-13
DE202009017714U1 (de) 2010-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4207839C2 (de) Nabenbefestigung
EP1266153B1 (de) Getriebebaukasten
EP2634366B1 (de) Zweispindelige Schraubenspindelpumpe in einflutiger Bauweise mit Zahnrädern, mittels derer die Spindeln drehgekoppelt sind.
DE10304080A1 (de) Differentialbaugruppe
DE19940827B4 (de) Differentialanordnung für Kraftfahrzeugantriebe
DE10304124A1 (de) Differentialgetriebeeinheit
WO2018046041A1 (de) Umlaufrädergetriebe, insbesondere reduktionsgetriebe mit integriertem stirnraddifferential
EP3482104A1 (de) Getriebeeinheit, elektrischer getriebemotor und sitz
DE102009038912A1 (de) Antriebssystem für ein motorisch unterstütztes Fahrrad sowie Gehäuse für das Antriebssystem
WO2013020639A1 (de) Zahnrad mit schrägverzahnung und segment für ein zahnrad
EP1915553A1 (de) Adapter, planetengetriebe, antrieb und verfahren
EP1864036A1 (de) Stirnradgetriebe
DE10054798A1 (de) Elektrisch angetriebene Vorrichtung zur Drehwinkelverstellung einer Welle gegenüber ihrem Antrieb
CH702453A1 (de) Getriebe.
DE102011088258A1 (de) Getriebe zum Bewegen zweier Fahrzeugteile relativ zueinander
DE20313595U1 (de) Zahnrad mit geräuscharmen Laufeigenschaften
EP2153002A1 (de) Ritzel
EP2031175A1 (de) Seitenteil für einen Rollladenkasten
DE102005039350A1 (de) Schließzylinder
DE102007062216B4 (de) Ausgleichsgetriebe und Montageverfahren
DE10212671B4 (de) Kegelradausgleichsgetriebe
DE102010030018B4 (de) Drehbeschlag mit integrierter Bremsvorrichtung
DE102004015316A1 (de) Ausgleichsgetriebe
EP2551553A1 (de) Getriebeanordnung
WO2019175155A1 (de) Zahnrad sowie zahnelement für ein zahnelementgetriebe sowie entsprechendes zahnelementgetriebe