CH702231B1 - Uhr mit Anzeige der wahren Eigengeschwindigkeit. - Google Patents

Uhr mit Anzeige der wahren Eigengeschwindigkeit. Download PDF

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CH702231B1 CH14662007A CH14662007A CH702231B1 CH 702231 B1 CH702231 B1 CH 702231B1 CH 14662007 A CH14662007 A CH 14662007A CH 14662007 A CH14662007 A CH 14662007A CH 702231 B1 CH702231 B1 CH 702231B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Uhr mit einer integrierten Anzeige der wahren Eigengeschwindigkeit, wobei diese Uhr (1) ein durch ein Glas abgeschlossenes Gehäuse aus einem rückseitigen Deckel und einem Mitteteil; eine Zeitanzeige (6); eine Lünette (7) mit einem drehbaren Teil (8) mit einer kreisförmigen ersten Kante (9); ein Uhrwerk, welches die Zeitanzeige (6) steuert und zumindest eine Energiequelle, welche das Uhrwerk mit Energie versorgt, umfasst. Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Uhr (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lünette (7) angezeigte Eigengeschwindigkeits-Markierungen (K.I.A.S.) und Flughöhen-Markierungen (F.L.) umfasst, welche jeweils radial gegen die erste Kante (9) des drehbaren Teils (8) der Lünette (7) gerichtet sind und welche diametral entgegengerichtet zueinander angeordnet sind. Die erfindungsgemässe Uhr (1) umfasst einen Anzeigering (12) mit einer ersten kreisförmigen Kante (13), die konzentrisch zu der ersten Kante (9) des drehbaren Teils (8) der Lünette (7) und nahe dieser ersten Kante (9) angeordnet ist. Der Anzeigering (12) umfasst Flughöhen-Markierungen (F.L.) und wahre Eigengeschwindigkeits-Markierungen (K.T.A.S.), welche jeweils radial gegen die erste Kante (13) des Anzeigerings (12) gerichtet sind und welche diametral so zueinander angeordnet sind, dass die (K.I.A.S.)-Markierungen des drehbaren Teils (8) der Lünette (7) gegenüber den (F.L.)-Markierungen des Anzeigerings (12) angeordnet sind, und dass die (F.L.)-Markierungen des drehbaren Teils (8) der Lünette (7) gegenüber den (K.T.A.S.)-Markierungen des Anzeigerings (12) angeordnet sind. Verwendungen der erfindungsgemässen Uhr zum Abschätzen der wahren Eigengeschwindigkeit eines Flugzeugs sind ebenfalls offenbart.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Uhr mit Anzeige der wahren Eigengeschwindigkeit eines Flugzeugs. Die Uhr umfasst: ein aus einem rückseitigen Abschlussdeckel und einem Mittelteil bestehendes Gehäuse, welches durch ein Glas abgeschlossen ist; eine Zeitanzeige; eine auf dem Mitteteil montierte und die Zeitanzeige umgebende Lünette, die einen drehbaren Teil mit einer kreisförmigen ersten Kante umfasst; eine im Gehäuse angeordnete Zeiterfassungsvorrichtung, welche die Zeitanzeige steuert, und zumindest eine Energiequelle, welche die Zeiterfassungsvorrichtung mit Energie versorgt. Die Erfindung betrifft im Speziellen eine Armbanduhr oder eine Taschenuhr, die den Anwender, insbesondere einen Piloten, befähigt, die wahre Eigengeschwindigkeit eines Flugzeugs am Boden oder in der Luft abzuschätzen.
[0002] Ein Pilot muss zum Steuern eines Flugzeuges viele Faktoren beachten. Ein speziell interessierender Sachverhalt, auf den die vorliegende Erfindung gerichtet ist, betrifft dabei die wahre Eigengeschwindigkeit (in Englisch: «True Airspeed» oder T.A.S.) eines Flugzeugs. Ausgebildete Piloten wissen, dass ein Flugzeug zur Anzeige der Standardgeschwindigkeit den aktuellen Staudruck (in Englisch: «Ram Air Pressure») und den aktuellen statischen Luftdruck (in Englisch: «Static Air Pressure») verwendet. Das Instrument in der Pilotenkanzel zeigt effektiv die Differenz zwischen dem Staudruck und dem statischen Luftdruck an. Diese Differenz wird dann vom Instrument als Eigengeschwindigkeit (in Englisch: «Indicated Airspeed» oder I.A.S.) angezeigt. Aus diesem Grund kann die Eigengeschwindigkeitsanzeige eines Flugzeugs als Differenzialdruck-Anzeigegerät bezeichnet werden, das den Druck in Geschwindigkeitseinheiten und nicht in Druckeinheiten anzeigt. Die Eigengeschwindigkeit wird durch die Differenz zwischen dem aktuellen Staudruck, der in einem oder mehreren Staurohren gemessen wird, und dem statischen Luftdruck erhalten. Der statische Luftdruck seinerseits wird des Öfteren mittels statischer Messstellen ermittelt, die sich auf einer Seite oder auf beiden Seiten eines Flugzeugs befinden.
[0003] Allerdings ist der Wert der angezeigten Eigengeschwindigkeit (I.A.S.) unkorrigiert in Bezug auf die aktuelle Position des Instruments und andere mögliche Fehler. Die am Differenzialdruck-Anzeigegerät angezeigte Eigengeschwindigkeit gibt eigentlich die Geschwindigkeit des Flugzeugs an, wobei das Differenzialdruck-Anzeigegerät so kalibriert ist, dass dessen Anzeige auf einem adiabatisch kompressiblen Luftstrom in einer Standardatmosphäre beruht, wobei keinerlei systematische Fehler berücksichtig werden. Diese Anzeige berücksichtigt also weder eine Korrektur für die aktuelle Lufttemperatur noch für den aktuellen Luftdruck.
[0004] Demgegenüber betrifft die wahre Eigengeschwindigkeit (T.A.S) die Geschwindigkeit eines Flugzeugs in Bezug auf die Luftmasse, in der sich dieses Flugzeug bewegt, also die Grösse der Vektordifferenz der Geschwindigkeit des Flugzeugs und der Geschwindigkeit der Luft selbst. Bei windstillen Verhältnissen und horizontalem Flug entspricht diese Vektordifferenz der Geschwindigkeit gegenüber dem Erdboden. Beim Auftreten von Wind wird dessen Geschwindigkeit und Richtung abgeschätzt, um so mittels einer Windgeschwindigkeits-Vektorrechnung eine geschätzte Geschwindigkeit gegenüber dem Erdboden auf der Basis der wahren Eigengeschwindigkeit auszurechnen. Zudem wird eine Winkelkorrektur errechnet, um schlussendlich die gewünschte Bewegung über der Erdoberfläche einhalten zu können.
[0005] Wie angedeutet, wird die angezeigte Eigengeschwindigkeit (I.A.S) gegenüber der wahren Eigengeschwindigkeit abweichen, sobald die Luftdichte von der als Referenz verwendeten Luftdichte abweicht. Die Luftdichte wird durch die Temperatur, den Feuchtgehalt und die Höhe über dem Erdboden, den Luftdruck beeinflusst. Unabhängig von der wahren Eigengeschwindigkeit wird die angezeigte Eigengeschwindigkeit (I.A.S) bei Flugbewegungen als die Geschwindigkeit des Flugzeugs, bei der die den Auftrieb verursachende Luftströmung abreisst (in Englisch: «Stall Speed») und als die strukturelle Grenzgeschwindigkeit des Flugzeugs angegeben. Allerdings verlangt eine saubere Steuerung des Flugzeuges mittels Koppelnavigation (ohne konstante Erdoberflächen-Referenz) die Verwendung und Beachtung der wahren Eigengeschwindigkeit und der allenfalls notwendigen Windkorrekturen.
[0006] Wenn ein Flugzeug steigt, wird eine Erniedrigung sowohl der Lufttemperatur (–2 °C per 1000 Fuss oder per etwa 300 m) als auch des Luftdrucks (37 mbar per 1000 Fuss oder per etwa 300 m) beobachtet. Als Bezugsgrösse wird die Länge eines Fusses mit 0.3 m angenähert. Im Folgenden wird auf die allseits bekannte und akzeptierte, internationale Standardatmosphäre (in Englisch: International Standard Atmosphere; ISA) Bezug genommen. Die ISA ist ein Atmosphärenmodell, welches die Veränderung des Drucks, der Temperatur, der Dichte und der Viskosität der Erdatmosphäre über einen grossen Höhenbereich berücksichtigt. Die ISA besteht aus Tabellen und Werten bei unterschiedlichen Höhen sowie einigen Formeln, mit denen diese Werte erhalten werden können. Die Internationale Organisation für die Standardisierung (in Englisch: International Organization for Standardization; ISO) publiziert die ISA als international Standard ISO 2533:1975. Andere Organisationen für die Standardisierung, wie z.B. die internationale Zivilluftfahrtorganisation (in Englisch: International Civil Aviation Organization; ICAO) und die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika publizieren Teile desselben Atmosphärenmodells durch deren eigene Standardisierungsstellen. Die ICAO publizierte im Jahre 1993 ihre «ICAO Standard Atmosphäre» als Dokument 7488-CD. Es ist dasselbe Modell wie das ISA, betrifft jedoch einen erweiterten Bereich, der sich bis auf eine Höhe von 80 km (oder 262 500 Fuss) ausdehnt.
[0007] Das ISA-Modell unterteilt die Atmosphäre in Schichten mit linearer Temperaturverteilung. Die anderen Werte sind aus grundlegenden physikalischen Konstanten und Zusammenhängen errechnet. Somit besteht der Standard aus einer Tabelle von Werten bei unterschiedlichen Flughöhen. Beispielsweise gibt der Standard bei Meereshöhe einen Druck von 1.013 bar und eine Temperatur von 15 °C an; die anfängliche Erniedrigungsrate beträgt –6.5 °C/km. Oberhalb einer Höhe von 12 km ist die durch die Tabelle gegebene Temperatur im Wesentlichen konstant. Die Tabelle reicht bis 18 km Höhe, bei welcher der Druck auf 0.075 bar und die Temperatur auf –56.5 °C fällt. Das ISA-Modell basiert auf durchschnittlichen Verhältnissen bei mittleren Breitengraden, wie dies durch das Technische Komitee TC 20/SC 6 der ISO festgelegt wurde. Das Modell wurde seit der Mitte des 20. Jahrhunderts von Zeit zu Zeit revidiert.
Tabelle 1
[0008] <tb>Standard-Atmosphäre 1976 <tb>ISA-Schicht<sep>Schichtname<sep>Basis Geopotentiale Höhe h (in km)<sep>Basis Geometrische Höhe z (in km)<sep>Erniedrigungsrate in (°C/km)<sep>Basis Temperatur T (in °C)<sep>Basis Atmosphärischer Druck p (in Pa) <tb>0<sep>Troposphäre<sep>0.0<sep>0.0<sep>–6.5<sep>+ 15.0<sep>101,325 <tb>1<sep>Tropopause<sep>11.000<sep>11.019<sep>+0.0<sep>–56.5<sep>22,632 <tb>2<sep>Stratosphäre<sep>20.000<sep>20.063<sep>+ 1.0<sep>–56.5<sep>5,474.9 <tb>3<sep>Stratosphäre<sep>32.000<sep>32.162<sep>+2.8<sep>–44.5<sep>868.02 <tb>4<sep>Stratopause<sep>47.000<sep>47.350<sep>+0.0<sep>–2.5<sep>110.91 <tb>5<sep>Mesosphäre<sep>51.000<sep>51.413<sep>–2.8<sep>–2.5<sep>66.939 <tb>6<sep>Mesosphäre<sep>71.000<sep>71.802<sep>–2.0<sep>–58.5<sep>3.9564 <tb>7<sep>Mesopause<sep>84.852<sep>86.000<sep>–<sep>–86.2<sep>0.3734
[0009] Dieses ISA-Modell hat selbstverständlich einen bedeuten Einfluss auf ein Instrument zur Anzeige der Eigengeschwindigkeit (I.A.S). Deshalb wird der Fehler entsprechend der zunehmenden Flughöhe (besser: mit fallender Temperatur und/oder fallendem Luftdruck) zunehmen. Als Folge davon wird der Unterschied zwischen der angezeigten Eigengeschwindigkeit (I.A.S) und der wahren Eigengeschwindigkeit mit zunehmender Flughöhe grösser.
[0010] Wie gesagt ist die angezeigte Eigengeschwindigkeit für fliegerische Belange, wie die Geschwindigkeit des Flugzeugs, bei der die den Auftrieb verursachende Luftströmung abreisst (in Englisch: «Stall Speed») und die strukturelle Grenzgeschwindigkeit des Flugzeugs sehr wichtig. Allerdings kann der Pilot während eines normalen Fluges und nachdem die Flugvorbereitungen sorgfältig ausgeführt worden sind, auf die Beachtung dieser beiden Werte verzichten. Aus diesem Grund ist jeder Pilot an der wahren Eigengeschwindigkeit interessiert.
[0011] Weil diese Daten für das Erstellen des Flugplans benötigt werden, ist der kommandierende Pilot des vorgesehenen Flugs im Verlauf seiner routinemässigen Flugvorbereitungen für eine genaue Angabe der geschätzten bzw. der erwarteten wahren Eigengeschwindigkeit verantwortlich. Sollte die aktuelle wahre Eigengeschwindigkeit um mehr als 10 Knoten (+ oder –) abweichen, muss die Luftfahrtkontrolle darüber informiert werden. Normalerweise würde der Pilot die wahre Eigengeschwindigkeit dadurch ermitteln, dass er die angezeigte Eigengeschwindigkeit, die Flughöhe und die Aussentemperatur (auf Flughöhe) in eine im Flughandbuch vorhandene Grafik einzeichnet.
[0012] Die Bedeutung der wahren Eigengeschwindigkeit wird im Zusammenhang mit der Flugvorbereitung am besten verstanden. Wenn auch die angezeigte Eigengeschwindigkeit sehr wichtig ist für den «Stall Speed» und die strukturelle Grenzgeschwindigkeit, so wird doch die wahre Eigengeschwindigkeit für die Errechnung der Flugzeit in Bezug auf die Flugdistanz benötigt. Dabei soll nicht vergessen werden, dass es dabei um die Luftdistanz geht. Will also ein Pilot wissen, wie lange er für einen Flug von einem Punkt über dem Erdboden zum nächsten benötigt, so muss er die aktuelle Windkomponente (in Englisch: «Track Wind Component; TWC) zu seiner Gleichung addieren.
[0013] Die wahre Eigengeschwindigkeit (in Englisch: «True Air Speed in Knots»; K.T.A.S.) wird in Knoten angegeben (Knoten = nautische Meile per Stunde, 1 nautische Meile ≈ 1852 m). Alle Berechnungen für Überlandflüge basieren auf dem Fliegen bei der geplanten wahren Eigengeschwindigkeit, welche allgemein als die Geschwindigkeit definiert wird, mit welcher sich das Flugzeug durch eine verhältnismässig ungestörte Luftmasse bewegt. Der als K.I.A.S. angegebene Wert ist die angezeigte Eigengeschwindigkeit in Knoten.
[0014] Aus dem Stand der Technik sind viele Verfahren zum Berechnen der wahren Eigengeschwindigkeit eines einfachen Flugzeugs bekannt, das keinen Luftdatenrechner und auch kein Machmeter enthält. Die wahre Eigengeschwindigkeit kann als Funktion der lokalen Luftdichte (oder auf Grund der statischen Lufttemperatur und des Höhenluftdrucks, welche die Luftdichte bestimmen) errechnet werden. Es sind Geräte zum Anzeigen der Eigengeschwindigkeit bekannt, welche einen Rechenschieber umfassen, mit welchem diese Berechnung ausgeführt werden kann. Alternativ dazu kann eine Schätzung der wahren Eigengeschwindigkeit mit einem kreisförmigen Schieberechner wie z.B. mit dem E6B «whiz wheel» or «asa E6-B FLIGHT COMPUTER» ausgeführt werden, der einfach in der Hand gehalten werden kann.
[0015] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Uhr mit einer Anzeige der wahren Eigengeschwindigkeit vorzuschlagen.
[0016] Diese Aufgabe wird gemäss einem ersten Aspekt durch eine eingangs beschriebene Uhr gelöst, welche die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 aufweist. Die erfindungsgemässe Uhr ist dadurch charakterisiert, dass die Lünette angezeigte Eigengeschwindigkeits-Markierungen (K.I.A.S.) und Flughöhen-Markierungen (F.L.) umfasst, welche jeweils radial gegen die erste Kante des drehbaren Teils der Lünette gerichtet sind und welche diametral entgegengerichtet zueinander angeordnet sind. Die Uhr umfasst einen Anzeigering mit einer ersten kreisförmigen Kante, die konzentrisch angeordnet ist und die nahe an der ersten Kante des drehbaren Teils der Lünette angeordnet ist. Der Anzeigering ist am Mittelteil der Uhr fixiert und umfasst Flughöhen-Markierungen (F.L.) und wahre Eigengeschwindigkeits-Markierungen (K.T.A.S.), welche jeweils radial gegen die erste Kante des Anzeigerings gerichtet sind und welche diametral so zueinander angeordnet sind, dass die (K.I.A.S.)-Markierungen des drehbaren Teils der Lünette gegenüber den (F.L.)-Markierungen des Anzeigerings angeordnet sind, und dass die (F.L.)-Markierungen des drehbaren Teils der Lünette gegenüber den (K.T.A.S.)-Markierungen des Anzeigerings angeordnet sind.
[0017] Diese Aufgabe wird gemäss einem zweiten Aspekt durch eine eingangs beschriebene Uhr gelöst, welche die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 4 aufweist. Die erfindungsgemässe Uhr ist dadurch charakterisiert, dass die Lünette Flughöhen-Markierungen (F.L.) und wahre Eigengeschwindigkeits-Markierungen (K.T.A.S.) umfasst, welche jeweils radial gegen die erste Kante des drehbaren Teils der Lünette gerichtet sind und welche diametral entgegengerichtet zueinander angeordnet sind. Die Uhr umfasst einen Anzeigering mit einer ersten kreisförmigen Kante, die konzentrisch angeordnet ist und die nahe an der ersten Kante des drehbaren Teils der Lünette angeordnet ist. Der Anzeigering ist am Mittelteil der Uhr fixiert und umfasst angezeigte Eigengeschwindigkeits-Markierungen (K.I.A.S.) und Flughöhen-Markierungen (F.L.), welche jeweils radial gegen die erste Kante des Anzeigerings gerichtet sind und welche diametral so zueinander angeordnet sind, dass die (F.L.)-Markierungen des drehbaren Teils der Lünette gegenüber den (K.I.A.S.)-Markierungen des Anzeigerings angeordnet sind, und dass die (K.T.A.S.)-Markierungen des drehbaren Teils der Lünette gegenüber den (F.L.)-Markierungen des Anzeigerings angeordnet sind.
[0018] Zusätzliche bevorzugte und erfinderische Ausführungsformen ergeben sich jeweils aus den abhängigen Ansprüchen. Verwendungen der erfindungsgemässen Uhr zum Abschätzen der wahren Eigengeschwindigkeit eines vom Erdboden abgehobenen Flugzeugs, welches mit einem Flughöhenmesser (Altimeter) und einem Eigengeschwindigkeits-Anzeigegerät ausgerüstet ist sowie zum Abschätzen der erwarteten wahren Eigengeschwindigkeit eines sich auf dem Erdboden befindenden Flugzeugs sind ebenfalls offenbart.
[0019] Die erfindungsgemässe Uhr wird nun anhand von beispielhaften Ausführungsformen und mit Hilfe von beigelegten, schematischen Zeichnungen, welche lediglich eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustrieren sollen und den Umfang der vorliegenden Erfindung nicht einschränken sollen, genauer erläutert. Dabei zeigen: <tb>Fig. 1<sep>eine Draufsicht auf eine Uhr mit einer analogen Zeitanzeige und einer integrierten Anzeige der wahren Eigengeschwindigkeit gemäss einer ersten Ausführungsform der Anordnung der Lünette und des Anzeigerings; <tb>Fig. 2<sep>einen Querschnitt durch eine Uhr mit einer ersten und zweiten Variante der ersten Ausführungsform der in Fig. 1 gezeigten Anordnung der Lünette und des Anzeigerings.
[0020] Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Uhr 1 mit einer analogen Zeitanzeige und einer integrierten Anzeige der wahren Eigengeschwindigkeit gemäss einer ersten Ausführungsform der Anordnung der Lünette 7 und des Anzeigerings 12. Die Uhr 1 umfasst ein Gehäuse, das durch einen rückseitigen Deckel 2 und einen Mittelteil 3 gebildet ist. Dabei wird das Gehäuse durch ein Glas 5 abgeschlossen (vgl. Fig. 2). Die Uhr umfasst des Weiteren eine Zeitanzeige 6; eine Lünette 7, welche auf dem Mittelteil 2 montiert ist und welche die Zeitanzeige 6 umgibt. Die Lünette 7 umfasst einen drehbaren Teil 8 mit einer kreisförmigen ersten Kante 9. Die Uhr umfasst zudem eine im Gehäuse angeordnete Zeiterfassungsvorrichtung 10, welche die Zeitanzeige 6 steuert und zumindest eine Energiequelle 11, welche die Zeiterfassungsvorrichtung 10 mit Energie versorgt (vgl. Fig. 2).
[0021] Die Lünette 7 der erfindungsgemässen Uhr 1 umfasst – entsprechend der ersten Ausführungsform – angezeigte Eigengeschwindigkeits-Markierungen (K.I.A.S.) und Flughöhen-Markierungen (F.L.), welche jeweils radial gegen die erste Kante 9 des drehbaren Teils 8 der Lünette 7 gerichtet sind und welche diametral entgegengerichtet zueinander angeordnet sind. Die erfindungsgemässe Uhr 1 umfasst einen Anzeigering 12 mit einer ersten kreisförmigen Kante 13, die konzentrisch zu der ersten Kante 9 des drehbaren Teils 8 der Lünette 7 und nahe dieser ersten Kante 9 angeordnet ist. Der Anzeigering 12 ist am Mittelteil 3 der Uhr 1 fixiert und umfasst Flughöhen-Markierungen (F.L.) und wahre Eigengeschwindigkeits-Markierungen (K.T.A.S.), welche jeweils radial gegen die erste Kante 13 des Anzeigerings 12 gerichtet sind und welche diametral so zueinander angeordnet sind, dass die (K.I.A.S.)-Markierungen des drehbaren Teils 8 der Lünette 7 gegenüber den (F.L)-Markierungen des Anzeigerings 12 angeordnet sind, und dass die (F.L.)-Markierungen des drehbaren Teils 8 der Lünette 7 gegenüber den (K.T.A.S.)-Markierungen des Anzeigerings 12 angeordnet sind.
[0022] Die Uhr 1 umfasst vorzugsweise eine analoge Zeitanzeige 6 mit 12 Stundenpositionen sowie mit einem Stundenzeiger 14 und einem Minutenzeiger 15, sowie mit einer Krone 4 in der 3-Uhr-Position. In dieser beispielhaften Uhr 1 sind die (K.I.A.S.)-Markierungen auf dem drehbaren Teil 8 der Lünette 7 und die gegenüberliegenden (F.L.)-Markierungen auf dem Anzeigering 12 auf einer Oberseite 18 der Uhr 1, vorzugsweise zwischen der 10-Uhr-Position und der 2-Uhr-Position, angeordnet. Die (F.L.)-Markierungen auf dem drehbaren Teil 8 der Lünette 7 und die gegenüberliegenden (K.I.A.S.)-Markierungen auf dem Anzeigering 12 sind auf einer Unterseite 19 der Uhr 1, vorzugsweise zwischen der 4-Uhr-Position und der 8-Uhr-Position, angeordnet.
[0023] Alternativ zu dieser Anordnung (nicht gezeigt) umfasst die Uhr 1 eine digitale Zeitanzeige 6. Die (K.I.A.S.)-Markierungen auf dem drehbaren Teil 8 der Lünette 7 und die gegenüberliegenden (F.L.)-Markierungen auf dem Anzeigering 12 dieser alternativen Variante sind vorzugsweise auf einer Oberseite 18 der Uhr 1 angeordnet, wobei die (F.L.)-Markierungen auf dem drehbaren Teil 8 der Lünette 7 und die gegenüberliegenden (K.I.A.S.)-Markierungen auf dem Anzeigering 12 vorzugsweise auf einer Unterseite 19 der Uhr 1 mit einer digitalen Zeitanzeige 6 angeordnet sind.
[0024] Entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Anordnung der Lünette 7 und des Anzeigerings 12 (nicht gezeigt) umfasst die Uhr die gleichen Grundelemente, ein Gehäuse, das durch ein Glas 5 abgeschlossen ist und das durch einen rückseitigen Deckel 2 und einen Mittelteil 3 gebildet ist; eine Zeitanzeige 6; eine Lünette 7, welche einen drehbaren Teil 8 mit einer kreisförmigen ersten Kante 9 umfasst; eine im Gehäuse angeordnete Zeiterfassungsvorrichtung 10, welche die Zeitanzeige 6 steuert und zumindest eine Energiequelle 11, welche die Zeiterfassungsvorrichtung 10 mit Energie versorgt (vgl. Fig. 2).
[0025] Die Lünette 7 der erfindungsgemässen Uhr 1 umfasst gemäss der zweiten Ausführungsform Flughöhen-Markierungen (F.L.) und wahre Eigengeschwindigkeits-Markierungen (K.T.A.S.), welche jeweils radial gegen die erste Kante 9 des drehbaren Teils 8 der Lünette 7 gerichtet sind und welche diametral zueinander angeordnet sind. Die erfindungsgemässe Uhr 1 umfasst einen Anzeigering 12 mit einer ersten kreisförmigen Kante 13, die konzentrisch zu der ersten Kante 9 des drehbaren Teils 8 der Lünette 7 und dieser ersten Kante 9 angeordnet ist. Der Anzeigering 12 ist am Mittelteil 3 der Uhr 1 fixiert und umfasst angezeigte Eigengeschwindigkeits-Markierungen (K.I.A.S.) und Flughöhen-Markierungen (F.L.), welche jeweils radial gegen die erste Kante 13 des Anzeigerings 12 gerichtet sind und welche diametral so zueinander angeordnet sind, dass die Flughöhen-Markierungen (F.L.) des drehbaren Teils 8 der Lünette 7 gegenüber den angezeigte Eigengeschwindigkeits-Markierungen (K.I.A.S.) des Anzeigerings 12 angeordnet sind, und dass die (K.T.A.S.)-Markierungen des drehbaren Teils 8 der Lünette 7 gegenüber den (F.L.)-Markierungen des Anzeigerings 12 angeordnet sind.
[0026] Die Uhr umfasst vorzugsweise eine analoge Zeitanzeige 6 mit 12 Stundenpositionen sowie mit einem Stundenzeiger 14 und einem Minutenzeiger 15 sowie mit einer Krone 4 in der 3-Uhr-Position. In dieser beispielhaften Uhr 1 sind die (F.L.)-Markierungen auf dem drehbaren Teil 8 der Lünette 7 und die gegenüberliegenden (K.I.A.S.)-Markierungen auf dem Anzeigering 12 auf einer Oberseite 18 der Uhr 1, vorzugsweise zwischen der 10-Uhr-Position und der 2-Uhr-Position, angeordnet, wobei die (K.I.A.S.)-Markierungen auf dem drehbaren Teil 8 der Lünette 7 und die gegenüberliegenden (F.L.)-Markierungen auf dem Anzeigering 12 auf einer Unterseite 19 der Uhr 1, vorzugsweise zwischen der 4-Uhr-Position und der 8-Uhr-Position, angeordnet sind.
[0027] Alternativ zu dieser Anordnung (nicht gezeigt) umfasst die Uhr 1 eine digitale Zeitanzeige 6 und die (F.L.)-Markierungen auf dem drehbaren Teil 8 der Lünette 7 und die gegenüberliegenden (K.I.A.S.)-Markierungen auf dem Anzeigering 12 dieser alternativen Variante sind vorzugsweise auf einer Oberseite 18 der Uhr 1 angeordnet, wobei die (K.I.A.S.)-Markierungen auf dem drehbaren Teil 8 der Lünette 7 und die gegenüberliegenden (F.L)-Markierungen auf dem Anzeigering 12 vorzugsweise auf einer Unterseite 19 der Uhr 1 angeordnet sind.
[0028] Die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Uhr 1 mit einer ersten und zweiten Variante der ersten Ausführungsform der in Fig. 1 gezeigten Anordnung der Lünette 7 und des Anzeigerings 12. Alle Grundelemente und alle erfinderischen Merkmale einer Uhr 1 sind hier gezeigt. Das Gehäuse wird durch ein Glas 5 abgeschlossen und durch einen rückseitigen Deckel 2 und einen Mittelteil 3 gebildet. Es gibt eine Zeitanzeige 6 und eine Lünette 7, welche einen drehbaren Teil 8 mit einer kreisförmigen ersten Kante 9 umfasst. Eine Zeiterfassungsvorrichtung 10 ist im Gehäuse angeordnet und steuert die Zeitanzeige 6. Ebenfalls im Gehäuse angeordnet ist zumindest eine Energiequelle 11, welche die Zeiterfassungsvorrichtung 10 mit Energie versorgt.
[0029] In der Fig. 2 sind zwei alternative Varianten der Anordnung von Lünette 7 und Anzeigering 12 offenbart.
[0030] Auf der linken Seite ist der Anzeigering 12 optisch ein Teil der Lünette 7 der Uhr 1 und oberhalb bzw. ausserhalb des Glases 5 angeordnet. Allerdings ist auch in diesem Fall der Anzeigering 12 fixiert und kann nicht gedreht werden. Deshalb ist nur der drehbare Teil 8 der Lünette 7 gegenüber dem Anzeigering 12 drehbar. Diese auf der linken Seite der Fig. 2 dargestellte Variante hat den Vorteil, dass die beiden kreisförmigen Kanten 9, 13 des drehbaren Teils 8 der Lünette 7 und des Anzeigerings 12 sich sehr nahe beieinander befinden. Dies ermöglicht ein präzises Ausrichten der Anzeigen bzw. Markierungen des drehbaren Teils 8 der Lünette 7 und des Anzeigerings 12 und ein Ablesen des Werts für die wahre Eigengeschwindigkeit (K.T.A.S.), ohne optischen Parallaxenfehler.
[0031] Auf der rechten Seite ist der Anzeigering 12 ein Teil des Mittelteils 3 und unterhalb des Glases 5 bzw. innerhalb des Gehäuses angeordnet. In diesem Fall ist es klar, dass der Anzeigering 12 fixiert und nicht drehbar ist, und dass nur der drehbare Teil 8 der Lünette 7 gegenüber dem Anzeigering 12 verdreht werden kann. Diese auf der rechten Seite der Fig. 2 dargestellten Variante hat den Vorteil, dass die Fläche des drehbaren Lünetten-Teils 8 und des Anzeigerings 12 jeweils grösser sein kann. Dadurch wird das Anbringen von grösseren und besser lesbaren Anzeigen bzw. Markierungen am drehbaren Teil 8 der Lünette 7 und am Anzeigering 12 ermöglicht, wodurch die wahre Eigengeschwindigkeit (K.T.A.S.) einfacher abgelesen werden kann.
[0032] Bevorzugterweise umfasst die Oberfläche des drehbaren Teils 8 der Lünette 7 der erfindungsgemässen Uhr 1 eine Oberfläche mit verbessertem Griff. Diese Oberfläche kann Erhebungen oder eine Bördelung aufweisen, allerdings wird ein Gummibelag 16, der auf zumindest einen Teil des Umfangs 17 des drehbaren Teils 8 der Lünette 7 bevorzugt. Kombinationen einer gebördelten Oberfläche und Stücke von Gummibelägen sind ebenfalls vorstellbar. Besonders bevorzugt ist ein ringförmiger Gummibelag 16, der den Umfang 17 des drehbaren Lünetten-Teils 8 umgibt, wie dies in Fig. 1gezeigt ist.
[0033] Die Zeiterfassungsvorrichtung 10 bzw. das Uhrwerk der Uhr 1 kann mechanisch oder elektronisch sein. Mechanische Zeiterfassungsvorrichtung sind als «Tourbillon» oder als «Automatik»-Uhrwerke bestens bekannt. Ein Tourbillon-Uhrwerk ist eine Art mechanisches Uhrwerk, das um 1795 durch Abraham-Louis Breguet erfunden wurde, und das dazu entwickelt wurde, den Effekten der Gravität und anderen störenden Effekten, welche die Ganggenauigkeit eines Chronometers beeinflussen, entgegenzuwirken. In einer Tourbillon rotiert die gesamte Hemmungsanordnung einschliesslich des Schwungrades, des Hemmungsrades und der Ankergabel. Die Umdrehrate hängt von der jeweiligen Konstruktion ab, beträgt üblicherweise bzw. standardmässig eine Umdrehung pro Minute. Aus diesem Grund ist die Energiequelle 11 in einer Tourbillon die gesamte Hemmungsanordnung. Es existieren viele Imitationen/Kopien von bekannten Uhrenmarken, welche dieses Merkmal des oszillierenden Schwungrades, das durch die Zeitanzeige hindurch sichtbar ist, nachahmen. Allerdings ist dies zumeist ein konventioneller Hemmhebel von automatischen Uhrwerken und keine Tourbillon. Elektronische Uhrwerke sind als «Quarz-Uhrwerke» sehr bekannt. Eine Quarz-Uhr verwendet einen elektronischen Oszillator in der Form eines Quarz-Kristalls, um die präzise Zeit erfassen zu können. Dieser Quarz-Kristall erzeugt ein Schwingungssignal mit sehr präziser Frequenz. Allgemein gesprochen, zählt eine Zeiterfassungsvorrichtung 10 in Form einer digitalen Logik die Zyklen des Schwingungssignals und stellt eine numerische Zeitanzeige bereit. Die Energiequelle 11 einer Quarz-Uhr ist üblicherweise eine elektrische Quelle in der Form einer Batterie oder eines Akkumulators.
[0034] Unabhängig von der Art der Zeiterfassungsvorrichtung 10 bzw. des Uhrwerks und unabhängig von der Energiequelle 11 der Uhr 1 können die Lünette 7 mit deren angezeigten Eigengeschwindigkeits-Markierungen (K.I.A.S.) und Flughöhen-Markierungen (F.L.) und der Anzeigering 12 mit seinen Flughöhen-Markierungen (F.L.) und wahren Eigengeschwindigkeits-Markierungen (K.T.A.S.) – gemäss der ersten Ausführungsform der Erfindung – zur Abschätzung der wahren Eigengeschwindigkeit in einem einfachen Flugzeug (ohne Luftdatencomputer oder Machmeter) verwendet werden. Dasselbe trifft auch für die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu, bei der die Skalen mit den angezeigten Eigengeschwindigkeits-Markierungen (K.I.A.S.) und Flughöhen-Markierungen (F.L.) sowie mit den Flughöhen-Markierungen (F.L.) und wahren Eigengeschwindigkeits-Markierungen (K.T.A.S.) auf der Lünette 7 und auf dem Anzeigering 12 untereinander vertauscht sind. Allerdings beruht eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Uhr 1 auf einem automatischen Uhrwerk (Zeiterfassungsvorrichtung 10) und umfasst eine analoge Zeitanzeige 6 mit einem Stundenzeiger 14 und einem Minutenzeiger 15.
[0035] Die Uhr 1 ist vorzugsweise als Armbanduhr oder Taschenuhr ausgebildet. Speziell bevorzugt ist die Ausführung der erfindungsgemässen Uhr 1 als Armbanduhr.
[0036] Die Verwendung der erfindungsgemässen Uhr 1 zum Abschätzen der wahren Eigengeschwindigkeit wird nun anhand der ersten Ausführungsform der Erfindung erklärt, wie diese in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist:
Am Boden:
[0037] Die Werte für die verlangte Flughöhe (F.L.) und für die vorgesehene angezeigte Eigengeschwindigkeit (K.I.A.S.) werden auf der Oberseite 18 der Uhr 1 einander gegenübergestellt. Vorzugsweise liegt dabei der Wert für die verlangte Flughöhe (F.L.) auf der inneren Skala, also auf dem Anzeigering 12, und der Wert für die vorgesehene angezeigte Eigengeschwindigkeit (K.I.A.S.) in Knoten auf der äusseren Skala, also auf dem rotierbaren Teil 8 der Lünette 7. Als ein Beispiel sind in der Fig. 1 eine verlangte Flughöhe (F.L.) von 300 Fuss (x 100) und eine vorgesehene angezeigte Eigengeschwindigkeit (K.I.A.S.) von 318 Knoten mit einem ausgefüllten Pfeil bezeichnet.
[0038] Dann findet man die entsprechende verlangte Flughöhe (F.L.) auf der Unterseite 19 der Uhr 1. Vorzugsweise befindet sich dieser Wert für die verlangte Flughöhe (F.L.) auf der äusseren Skala, also auf dem drehbaren Teil 8 der Lünette 7 (vgl. den ausgezogenen Pfeil in Fig. 1). Jetzt wird gegenüber der entsprechenden verlangten Flughöhe (F.L.) auf der Unterseite 19 der Uhr 1, vorzugsweise auf der inneren Skala (dem Anzeigering 12), die wahre Eigengeschwindigkeit in Knoten (K.T.A.S.) abgeschätzt. Für dieses Beispiel beträgt die wahre Eigengeschwindigkeit schätzungsweise etwa 510 Knoten.
[0039] In der Luft, in der Flugzeugkanzel eines Flugzeugs, das mit einem Höhenmesser (Altimeter) und einer Eigengeschwindigkeitsanzeige ausgestattet ist: Der aktuelle Wert für die momentane Flughöhe (F.L.) wird vom Höhenmesser des Flugzeugs abgelesen, der vorgängig auf Standardeinstellung (1013 hPa oder 29,92 Zoll Quecksilbersäule) eingestellt worden ist. Zudem wird die vom entsprechenden Gerät angezeigte Eigengeschwindigkeit in Knoten (K.I.A.S.) abgelesen. Die aktuellen (F.L.)- und (K.I.A.S.)-Werte werden vorzugsweise auf der Oberseite 18 der Uhr einander gegenübergestellt. Bevorzugt ist der Wert für die aktuelle Flughöhe (F.L.) auf der inneren Skala, also auf dem Anzeigering 12 und der Wert für die aktuell angezeigte Eigengeschwindigkeit in Knoten (K.I.A.S.) auf der äusseren Skala, also auf dem drehbaren Teil 8 der Lünette 7 angeordnet.
[0040] Dann findet man die entsprechende Flughöhe (F.L.) auf der Unterseite 19 der Uhr 1, vorzugsweise auf der äusseren Skala, also auf dem drehbaren Teil 8 der Lünette 7. Jetzt kann, gegenüber der entsprechenden Flughöhe (F.L.) auf der Unterseite 19 der Uhr 1, vorzugsweise auf der inneren Skala, also auf dem Anzeigering 12, die wahre Eigengeschwindigkeit in Knoten (K.T.A.S.) abgeschätzt werden.
[0041] Obwohl die Skalen auf der erfindungsgemässen Uhr 1 auf den ISA-Bedingungen basieren, so können sie doch praktisch beliebig in einem recht weiten Bereich wie folgt gewählt werden: Die Flughöhe (F.L.) wird zwischen 80 und 800 Fuss (x 100) angegeben. Die angezeigte Eigengeschwindigkeit (K.I.A.S.) wird zwischen 100 und 500 Knoten angegeben.
[0042] Die wahre Eigengeschwindigkeit (K.T.A.S.) wird zwischen 200 und 900 Knoten angegeben.
[0043] Die speziell bevorzugten Skalen auf der erfindungsgemässen Uhr beruhen auf den ISA-Bedingungen wie folgt:
[0044] Die Flughöhe (F.L.) wird zwischen 180 und 460 Fuss (x 100) angegeben. Die angezeigte Eigengeschwindigkeit (K.I.A.S.) wird zwischen 190 und 360 Knoten angegeben.
[0045] Die wahre Eigengeschwindigkeit (K.T.A.S.) wird zwischen 350 und 650 Knoten angegeben.
[0046] Gleiche Bezugszeichen beziehen sich auf die gleichen Merkmale in den Zeichnungen, auch wenn diese nicht in jedem Fall in der Beschreibung speziell erwähnt sind.
Bezugszeichenliste:
[0047] <tb>1<sep>Uhr, Armbanduhr, Taschenuhr <tb>2<sep>rückseitiger Deckel <tb>3<sep>Mittelteil <tb>4<sep>Krone <tb>5<sep>Glas <tb>6<sep>Zeitanzeige <tb>7<sep>Lünette <tb>8<sep>drehbarer Teil von 7 <tb>9<sep>kreisförmige erste Kante von 8 <tb>10<sep>Zeiterfassungsvorrichtung, Uhrwerk <tb>11<sep>Energiequelle <tb>12<sep>Anzeigering <tb>13<sep>erste Kante von 12 <tb>14<sep>Stundenzeiger <tb>15<sep>Minutenzeiger <tb>16<sep>Gummibelag <tb>17<sep>Umfang von 8 <tb>18<sep>Oberseite von 1 <tb>19<sep>Unterseite von 1

Claims (13)

1. Uhr (1) umfassend: – ein Gehäuse aus einem rückseitigen Deckel (2) und einem Mitteteil (3), wobei das Gehäuse durch das Glas (5) abgeschlossen ist; – eine Zeitanzeige (6); – eine Lünette (7), welche auf dem Mittelteil (3) montiert ist und welche die Zeitanzeige (6) umgibt, wobei die Lünette (7) einen drehbaren Teil (8) mit einer kreisförmigen ersten Kante (9) umfasst; – ein im Gehäuse angeordnetes Uhrwerk (10), welches die Zeitanzeige (6) steuert; und – zumindest eine Energiequelle (11), welche das Uhrwerk (10) mit Energie versorgt; dadurch gekennzeichnet, dass die Lünette (7) angezeigte Eigengeschwindigkeits-Markierungen (K.I.A.S.), d.h. K.I.A.S-Markierungen und Flughöhen-Markierungen (F.L.), d.h. F.L.-Markierungen umfasst, welche jeweils radial gegen die erste Kante (9) des drehbaren Teils (8) der Lünette (7) gerichtet sind und welche diametral entgegengerichtet zueinander angeordnet sind, wobei die Uhr (1) einen Anzeigering (12) mit einer ersten kreisförmigen Kante (13) umfasst, die konzentrisch zu der ersten Kante (9) des drehbaren Teils (8) der Lünette (7) und nahe dieser ersten Kante (9) angeordnet ist, und wobei der Anzeigering (12) am Mittelteil (3) der Uhr (1) fixiert ist und Flughöhen-Markierungen (F.L.) und wahre Eigengeschwindigkeits-Markierungen (K.T.A.S.), d.h. K.T.A.S-Markierungen umfasst, welche jeweils radial gegen die erste Kante (13) des Anzeigerings (12) gerichtet sind und welche diametral so zueinander angeordnet sind, dass die K.I.A.S.-Markierungen des drehbaren Teils (8) der Lünette (7) gegenüber den F.L.-Markierungen des Anzeigerings (12) angeordnet sind, und dass die F.L.-Markierungen des drehbaren Teils (8) der Lünette (7) gegenüber den K.T.A.S.-Markierungen des Anzeigerings (12) angeordnet sind.
2. Uhr (1) gemäss Anspruch 1, welche eine analoge Zeitanzeige (6) mit 12 Stundenpositionen und mit einem Stundenzeiger (14) und einem Minutenzeiger (15) sowie einer Krone (4) an der 3-Uhr-Position umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die K.I.A.S.-Markierungen des drehbaren Teils (8) der Lünette (7) und die gegenüberliegenden F.L.-Markierungen des Anzeigerings (12) auf einer Oberseite (18) der Uhr (1), vorzugsweise zwischen der 10-Uhr-Position und der 2-Uhr-Position, angeordnet sind, wobei die F.L.-Markierungen des drehbaren Teils (8) der Lünette (7) und die gegenüber liegenden K.T.A.S-Markierungen des Anzeigerings (12) auf einer Unterseite (19) der Uhr (1), vorzugsweise zwischen der 4-Uhr-Position und der 8-Uhr-Position, angeordnet sind.
3. Uhr (1) gemäss Anspruch 1, welche eine digitale Zeitanzeige (6) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die K.I.A.S.-Markierungen des drehbaren Teils (8) der Lünette (7) und die gegenüberliegenden F.L.-Markierungen des Anzeigerings (12) auf einer Oberseite (18) der Uhr (1) angeordnet sind, wobei die F.L.-Markierungen des drehbaren Teils (8) der Lünette (7) und die gegenüberliegenden K.T.A.S.-Markierungen des Anzeigerings (12) auf einer Unterseite (19) der Uhr (1) angeordnet sind.
4. Uhr (1) umfassend: – ein Gehäuse aus einem rückseitigen Deckel (2) und einem Mitteteil (3), wobei das Gehäuse durch das Glas (5) abgeschlossen ist; – eine Zeitanzeige (6); – eine Lünette (7), welche auf dem Mittelteil (3) montiert ist und welche die Zeitanzeige (6) umgibt, wobei die Lünette (7) einen drehbaren Teil (8) mit einer kreisförmigen ersten Kante (9) umfasst; – ein im Gehäuse angeordnetes Uhrwerk (10), welches die Zeitanzeige (6) steuert; und – zumindest eine Energiequelle (11), welche das Uhrwerk (10) mit Energie versorgt; dadurch gekennzeichnet, dass die Lünette (7) Flughöhen-Markierungen (F.L.), d.h. F.L.-Markierungen, und wahre Eigengeschwindigkeits-Markierungen (K.T.A.S.), d.h. K.T.A.S.-Markierungen, umfasst, welche jeweils radial gegen die erste Kante (9) des drehbaren Teils (8) der Lünette (7) gerichtet sind und welche diametral entgegengerichtet zueinander angeordnet sind, wobei die Uhr (1) einen Anzeigering (12) mit einer ersten kreisförmigen Kante (13) umfasst, die konzentrisch zu der ersten Kante (9) des drehbaren Teils (8) der Lünette (7) und nahe dieser ersten Kante (9) angeordnet ist, und wobei der Anzeigering (12) am Mittelteil (3) der Uhr (1) fixiert ist und angezeigte Eigengeschwindigkeits-Markierungen (K.I.A.S.), d.h. K.I.A.S.-Markierungen und Flughöhen-Markierungen (F.L.), d.h. F.L.-Markierungen umfasst, welche jeweils radial gegen die erste Kante (13) des Anzeigerings (12) gerichtet sind und welche diametral so zueinander angeordnet sind, dass die F.L.-Markierungen des drehbaren Teils (8) der Lünette (7) gegenüber den K.I.A.S.- Markierungen des Anzeigerings (12) angeordnet sind, und dass die K.T.A.S.-Markierungen des drehbaren Teils (8) der Lünette (7) gegenüber den F.L.-Markierungen des Anzeigerings (12) angeordnet sind.
5. Uhr (1) gemäss Anspruch 4, welche eine analoge Zeitanzeige (6) mit 12 Stundenpositionen und mit einem Stundenzeiger (14) und einem Minutenzeiger (15) sowie einer Krone (4) an der 3-Uhr-Position umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die F.L-Markierungen des drehbaren Teils (8) der Lünette (7) und die gegenüberliegenden K.I.A.S.-Markierungen des Anzeigerings (12) auf einer Oberseite (18) der Uhr (1), vorzugsweise zwischen der 10-Uhr-Position und der 2-Uhr-Position, angeordnet sind, wobei die K.T.A.S-Markierungen des drehbaren Teils (8) der Lünette (7) und die gegenüberliegenden F.L.-Markierungen des Anzeigerings (12) auf einer Unterseite (19) der Uhr (1), vorzugsweise zwischen der 4-Uhr-Position und der 8-Uhr-Position, angeordnet sind.
6. Uhr (1) gemäss Anspruch 4, welche eine digitale Zeitanzeige (6) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die F.L.-Markierungen des drehbaren Teils (8) der Lünette (7) und die gegenüberliegenden K.I.A.S.-Markierungen des Anzeigerings (12) auf einer Oberseite (18) der Uhr (1) angeordnet sind, wobei die K.T.A.S.-Markierungen des drehbaren Teils (8) der Lünette (7) und die gegenüberliegenden F.L.-Markierungen des Anzeigerings (12) auf einer Unterseite (19) der Uhr (1) angeordnet sind.
7. Uhr (1) gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigering (12) ein Teil der Lünette (7) und oberhalb des Glases (5) angeordnet ist.
8. Uhr (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigering (12) ein Teil des Mittelteils (3) und unterhalb des Glases (5) angeordnet ist.
9. Uhr (1) gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Teil (8) der Lünette (7) einen Gummibelag (16) umfasst, der an zumindest einem Teil des Umfangs (17) der Lünette (7) befestigt ist.
10. Uhr (1) gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Armbanduhr oder als Taschenuhr ausgebildet ist.
11. Verwendung der Uhr (1) gemäss einem der Ansprüche 1 oder 4 zum Abschätzen der wahren Eigengeschwindigkeit eines fliegenden Flugzeugs, welches mit einem Höhenmesser und mit einer Eigengeschwindigkeitsanzeige ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verwendung folgende Schritte umfasst: – Ablesen des aktuellen Werts für die momentane Flughöhe (F.L.) am Höhenmesser des Flugzeugs, der vorgängig auf Standardeinstellung eingestellt worden ist; – Ablesen der angezeigten Eigengeschwindigkeit in Knoten (K.I.A.S.) vom entsprechenden Gerät des Flugzeugs; – Einander gegenüberstellen der aktuellen F.L.- und K.I.A.S-Werte auf einer Oberseite (18) der Uhr (1); – Finden der entsprechenden Flughöhe (F.L.) auf einer Unterseite (19) der Uhr (1); und – Abschätzen der wahren Eigengeschwindigkeit in Knoten (K.T.A.S.) in Knoten gegenüber der entsprechenden Flughöhe (F.L.) auf der Unterseite (19) der Uhr (1).
12. Verwendung der Uhr (1) gemäss einem der Ansprüche 1 oder 4 zum Abschätzen der zu erwartenden wahren Eigengeschwindigkeit eines Flugzeugs, welches sich am Boden befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Verwendung folgende Schritte umfasst: – Gegenüberstellen der Werte für die verlangte Flughöhe (F.L.) und für die vorgesehene angezeigte Eigengeschwindigkeit (K.I.A.S.) auf einer Oberseite (18) der Uhr (1); – Finden der entsprechenden verlangten Flughöhe (F.L.) auf einer Unterseite (19) der Uhr (1); und – Abschätzen der wahren Eigengeschwindigkeit in Knoten gegenüber der entsprechenden verlangten Flughöhe (F.L.) auf der Unterseite (19) der Uhr (1).
13. Verwendung gemäss einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Uhr (1) als Armbanduhr oder als Taschenuhr ausgebildet ist.
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