CH701891A2 - Vorrichtung zur halterung von messuhren. - Google Patents

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CH701891A2
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Hans Hoerger
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Hoerger & Gaessler Ohg
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    • GPHYSICS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Messuhren, mit einem Grundkörper (2), welcher wenigstens eine Aufnahme für eine Messuhr aufweist, mit einem gelenkig mit dem Grundkörper (2) verbundenen Verbindungsteil (3), über welches der Grundkörper (2) an einem Stativ oder dergleichen anbringbar ist, und mit einer Verstelleinrichtung zur Verstellung des Winkels zwischen dem Grundkörper (2) und dem Verbindungsteil (3), welche eine durch den Grundkörper verlaufende und sich an dem Verbindungsteil abstützende Stellschraube (23) aufweist. Das Verbindungsteil (3) weist in dem Bereich, in dem die Stellschraube (23) sich an dem Verbindungsteil abstützt, eine Vertiefung (25) auf, in welcher ein kugelförmiges Element (26) angeordnet ist, auf welchem sich die Stellschraube (23) abstützt.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Messuhren mit einem Grundkörper, welcher wenigstens eine Aufnahme für eine Messuhr aufweist, nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
[0002] Eine gattungsgemässe Vorrichtung ist aus der EP 0 936 437 B1 bekannt. Obwohl sich mit dieser Vorrichtung gute Messergebnisse erzielen lassen, kann es teilweise zu Ungenauigkeiten in der Messung kommen.
[0003] Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemässe Vorrichtung zur Halterung von Messuhren derart weiterzubilden, dass diese eine noch höhere Präzision bei der Messung gewährleistet.
[0004] Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
[0005] Durch die erfindungsgemässe Vertiefung in dem Verbindungsteil und das sich in der Vertiefung befindliche kugelförmige Element wird eine Kraft in die sich an dem Verbindungsteil abstützende Stellschraube eingeleitet, welche von deren Längsachse abweicht, so dass die Stellschraube mit ihrem Aussengewinde in das entsprechende Innengewinde der Gewindebohrung des Grundkörpers gedrückt wird. Mit anderen Worten, die Stellschraube wird durch das kugelförmige Element mit einer seitlichen Kraft beaufschlagt und verkantet sich so in ihrer Gewindebohrung. Dadurch wird das ansonsten vorhandene Spiel zwischen der Stellschraube und der Gewindebohrung minimiert. Durch diese Minimierung des Gewindespiels ergibt sich eine bessere Führung des Verbindungsteils gegenüber dem Grundkörper, so dass die in dem Grundkörper gehaltene Messuhr erheblich exakter gegenüber dem Stativ oder dergleichen geführt ist, an dem das Verbindungsteil angebracht ist.
[0006] Das durch die Stellschraube geführte kugelförmige Element ist in jeder relativen Position des Verbindungsteils gegenüber dem Grundkörper in der Lage, die von dem Verstellteil in die Stellschraube eingeleitete Kraft verlustfrei einzuleiten. Dies wird auch durch die gute Gleitfähigkeit eines solchen kugelförmigen Elements unterstützt.
[0007] Wenn in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen ist, dass die Vertiefung eine derartige Tiefe aufweist, dass das kugelförmige Element um weniger als die Hälfte ihres Durchmessers über die Vertiefung übersteht, so ergibt sich eine gute Führung für das kugelförmige Element und es ist ausserdem ein guter Verlierschutz gewährleistet.
[0008] Um eine bessere Führung des kugelförmigen Elements in der Stellschraube zu ermöglichen, kann des Weiteren vorgesehen sein, dass die Stellschraube an ihrer dem kugelförmigen Element zugewandten Seite eine Ausnehmung aufweist.
[0009] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmässig dargestellt.
[0010] Es zeigt: <tb>Fig. 1<sep>Eine Draufsicht auf die erfindungsgemässe Halteeinrichtung; und <tb>Fig. 2<sep>einen Schnitt nach der Linie II-II aus Fig. 1.
[0011] Fig. 1 zeigt eine Halteeinrichtung 1 für eine nicht dargestellte Messuhr. Die Halteeinrichtung 1 ist aus einem länglichen Grundkörper 2 und einem mit dem Grundkörper 2 gelenkig verbundenen, ebenfalls länglichen Verbindungsteil 3 aufgebaut.
[0012] Der Grundkörper 2 ist mit einer Aufnahme in Form einer Bohrung 4 zum Aufnehmen der Messuhr sowie mit einer zu der Bohrung 4 benachbart angeordneten Schwalbenschwanzführung 5 zum Anbringen eines Halters für eine weitere Messuhr versehen. Die Bohrung 4 und die vorzugsweise durch Fräsen hergestellte Schwalbenschwanzführung 5 weisen parallele Längsachsen auf und die Bohrung 4 ist mit der Schwalbenschwanzführung 5 über einen durchgehenden Schlitz 6 verbunden.
[0013] Der Grundkörper 2 besitzt eine weitere, in diesem Fall als schlitzförmiges Langloch 7 ausgebildete Ausnehmung, die ebenfalls benachbart zu der Bohrung 4, jedoch auf der der Schwalbenschwanzführung 5 gegenüberliegenden Seite derselben angeordnet ist und ebenfalls in derselben Richtung wie die Bohrung 4 und die Schwalbenschwanzführung 5 orientiert ist. Das Langloch 7 steht mit einer weiteren Bohrung 8 in dem Grundkörper 2 in Verbindung.
[0014] In dem Grundkörper 2 befindet sich eine senkrecht zu dem Langloch 7 angeordnete Gewindebohrung 10, in die eine Schraube 11 eingeschraubt ist. Durch Verdrehen der Schraube 11, welche vollständig durch die Gewindebohrung 10 durchgeführt ist und an der gegenüberliegenden Seite des Langloches 7 wiederum an dem Grundkörper 2 anliegt, kann der Durchmesser der Bohrung 4 in geringem Umfang verkleinert und eine in der Bohrung 4 aufgenommene Messuhr geklemmt werden. Gleichzeitig wird durch Anziehen der Schraube 11 auch ein in der Schwalbenschwanzführung 5 sich befindliches Element geklemmt.
[0015] An der der Schwalbenschwanzführung 5 gegenüberliegender Seite weist der Grundkörper 2 eine Aussparung 12 auf, die beispielsweise durch Fräsen hergestellt sein kann. In einem zu der Aussparung 12 benachbarten Bereich weist der Grundkörper 2 eine Bohrung 13 auf, die mit einer Bohrung 14 in dem Verbindungsteil 3 fluchtet, wenn das Verbindungsteil 3 in seine entsprechende Position gebracht wird. Die gelenkige Verbindung zwischen dem Grundkörper 2 und dem Verbindungsteil 3 wird dann durch einen in die beiden Bohrungen 13 und 14 eingesteckten Bolzen 15 gebildet. Zum Montieren des Bolzens 15 werden also die beiden Bohrungen 13 und 14 in dem Grundkörper 2 bzw. in dem Verbindungsteil 3 miteinander fluchtend angeordnet und der Bolzen 15 wird zunächst in die Bohrung 13 und dann in die Bohrung 14 eingeführt. Zur Aufnahme des Verbindungsteils 3 im Bereich der beiden Bohrungen 13 und 14 sowie des Bolzens 15 kann der Grundkörper 2 eine geeignete, nicht dargestellte Aussparung aufweisen, in die ein entsprechender, mit der Bohrung 14 versehener Vorsprung des Verbindungsteils 3 eingreift.
[0016] Parallel zu dem Verbindungsteil 3 verläuft oberhalb der Ausnehmung 12 ein durch das Abfräsen der Aussparung 12 entstandener Ausleger 16 des Grundkörpers 2. Der Ausleger 16 und das Verbindungsteil 3 sind zueinander wenigstens annähernd parallel, wenn das Verbindungsteil 3 seine Grundstellung einnimmt. Selbstverständlich kann in der Grundstellung des Verbindungsteils 3 dasselbe den Ausleger 16 des Grundkörpers 2 auch annähernd berühren, dies wird jedoch von der Bezeichnung «wenigstens annähernd parallel» als umfasst betrachtet.
[0017] In dem Ausleger 16 befindet sich eine Gewindebohrung 17, die mit einer zweistufigen Bohrung 18 in dem Verbindungsteil 3 fluchtet. Innerhalb der Bohrung 18 sind ein Federpaket 19, vorzugsweise bestehend aus einer Druckfeder oder einem Tellerfederpaket, sowie eine Schraube 20 angeordnet. Durch Einschrauben der Schraube 20 in die Gewindebohrung 17 und Anziehen derselben kann das Verbindungsteil 3 gegenüber dem Grundkörper 2 vorgespannt werden. Durch die Gewindebohrung 17, die zweistufige Bohrung 18, das Federpaket 19 und die Schraube 20 ist im vorliegenden Fall eine Vorspanneinrichtung 21 zum Verbinden des Verbindungsteils 3 mit dem Grundkörper 2 gegeben, wodurch ein spielfreies Messen möglich ist.
[0018] In dem Ausleger 16 befindet sich an einer von der Schraube 20 entfernten Stelle eine weitere Gewindebohrung 22, in welcher eine Stellschraube 23 eingeschraubt ist. Die Stellschraube 23 wird von der dem Verbindungsteil 3 gegenüberliegenden Seite so weit in den Ausleger 16 eingeschraubt, dass sie an dem Verbindungsteil 3 anliegt und bei einer weiteren Einschraubung zur Verstellung des Winkels zwischen dem Verbindungsteil 3 und dem Grundkörper 2 dient, wobei hierzu die Kraft der Vorspanneinrichtung 21 überwunden werden muss.
[0019] Die Gewindebohrung 22 und die Stellschraube 23 sind Teil einer Verstelleinrichtung 24 zur Verstellung des Winkels zwischen dem Grundkörper 2 und dem Verbindungsteil 3, welche in Fig. 2 besser zu erkennen ist. Die Versteileinrichtung 24 weist eine sich innerhalb des Verbindungsteils 3 befindliche Vertiefung 25 auf, welche vorzugsweise eine zylindrische Form aufweist und in welcher ein kugelförmiges Element 26 bzw. eine Kugel aufgenommen ist. Die Vertiefung 25 und das sich darin befindliche kugelförmige Element 26 befinden sich an der Stelle, an der die Stellschraube 23 mit dem Verbindungsteil 3 zusammentreffen würde, also unmittelbar in Verlängerung einer Längsachse «z» der Stellschraube 23. Dabei weist die Vertiefung 25 eine derartige Tiefe auf, dass das kugelförmige Element 26 teilweise über das Verbindungsteil 3 übersteht, jedoch um nicht mehr als die Hälfte ihres Durchmessers, sodass ein Herausfallen des kugelförmigen Elements 26 aus der Vertiefung 25 verhindert wird. Beispielsweise kann die Vertiefung 25 bei einem kugelförmigen Element 26 mit einem Durchmesser von 3 mm eine Tiefe von 2,5 mm aufweisen, so dass das kugelförmige Element 260,5 mm über die Oberkante des Verbindungsteils 3 übersteht.
[0020] Im vorliegenden Fall ist die Vertiefung 25 mit einer ebenen Bodenfläche dargestellt, im Sinne eines geringeren Aufwands kann die Vertiefung 25 jedoch auch eine mit einem üblichen Spiralbohrer hergestellte Bodenfläche, also eine spitz zulaufende Bodenfläche, aufweisen, wobei in diesem Fall das kugelförmige Element 26 weiter in die Vertiefung 25 eindringt als im Falle einer ebenen Bodenfläche. Dies ist bei der Wahl der Tiefe der Vertiefung 25 zu berücksichtigen. Da das Mass, um welches das kugelförmige Element 26 über die Vertiefung 25 übersteht, jedoch für die Funktion der Halteeinrichtung 1 keine entscheidende Rolle spielt, kann dieses Mass in dem Beispiel einer Kugel mit einem Durchmesser von 3 mm zwischen ca. 0,1 mm und 1,4 mm, also etwas weniger als die Hälfte des Durchmessers des kugelförmigen Elements 26, schwanken. Dadurch kann die Fertigung vereinfacht werden, da keine exakten Toleranzen eingehalten werden müssen.
[0021] Um die Stellschraube 23 gegenüber dem kugelförmigen Element 26 zu führen, weist die Stellschraube 23 an ihrer dem kugelförmigen Element 26 und somit dem Verbindungsteil 3 zugewandten Seite eine Ausnehmung 27 auf, welche im vorliegenden Fall als in Richtung der Längsachse z der Stellschraube 23 zumindest über eine gewisse Länge der Stellschraube 23 verlaufende Bohrung ausgebildet ist. Der Durchmesser dieser die Ausnehmung 27 bildenden Bohrung sollte geringfügig kleiner sein als der Durchmesser des kugelförmigen Elements 26, in dem Beispiel eines Durchmessers des kugelförmigen Elements 26 von 3 mm beispielsweise 2,5 mm.
[0022] Das Verbindungsteil 3 ist an dem von dem Vorsprung 14 entfernten Ende mit einem Gewinde 28 versehen. Bei ihrem Einsatz wird die Halteeinrichtung 1 über das Gewinde 28 an einem Stativ befestigt. In die Bohrung 4 wird eine Messuhr eingesetzt und durch die Schraube 11 geklemmt. Zur Verstellung der Messuhr wird die Stellschraube 23 verdreht, wodurch das Verbindungsteil 3 gegenüber dem Grundkörper 2 und somit der Grundkörper 2 gegenüber dem Stativ gekippt wird. Das Zentrum dieser Kippbewegung ist hierbei die Verbindung zwischen den beiden Bohrungen 13 und 14 und dem darin eingesteckten Bolzen 15. Letztendlich kann somit die Messuhr gegenüber dem Stativ verstellt werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Halterung von Messuhren, mit einem Grundkörper, welcher wenigstens eine Aufnahme für eine Messuhr aufweist, mit einem gelenkig mit dem Grundkörper verbundenen Verbindungsteil, über welches der Grundkörper an einem Stativ oder dergleichen anbringbar ist, und mit einer Verstelleinrichtung zur Verstellung des Winkels zwischen dem Grundkörper und dem Verbindungsteil, welche eine durch den Grundkörper verlaufende und sich an dem Verbindungsteil abstützende Stellschraube aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (3) in dem Bereich, in dem die Stellschraube (23) sich an dem Verbindungsteil (3) abstützt, eine Vertiefung (25) aufweist, in welcher ein kugelförmiges Element (26) angeordnet ist, auf welchem sich die Stellschraube (23) abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (25) eine derartige Tiefe aufweist, dass das kugelförmige Element (26) um weniger als die Hälfte ihres Durchmessers über die Vertiefung (25) übersteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschraube (23) an ihrer dem kugelförmigen Element zugewandten Seite eine Ausnehmung (27) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (27) als eine in Richtung der Längsachse (z) der Steilschraube (23) zumindest über einen Teil der Länge der Stellschraube (23) verlaufende Bohrung ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkige Verbindung zwischen dem Grundkörper (2) und dem Verbindungsteil (3) durch jeweilige, miteinander fluchtende Bohrungen (13, 14) und einen in die Bohrungen (13, 14) eingesteckten Bolzen (15) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) mittels einer Vorspanneinrichtung (21) mit dem Verbindungsteil (3) verbunden ist.
CH15502010A 2009-09-29 2010-09-24 Vorrichtung zur Halterung von Messuhren. CH701891B1 (de)

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