CH700879A2 - Strassenleuchte. - Google Patents

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CH700879A2
CH700879A2 CH00628/09A CH6282009A CH700879A2 CH 700879 A2 CH700879 A2 CH 700879A2 CH 00628/09 A CH00628/09 A CH 00628/09A CH 6282009 A CH6282009 A CH 6282009A CH 700879 A2 CH700879 A2 CH 700879A2
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longitudinal axis
lichtleitbleche
module
outdoor
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CH00628/09A
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Mart Huerlimann
Werner Zemp
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Quadesign Partner Ag
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Abstract

Es wird eine Aussen leuchte (100) mit einem Leuchtelement (102), umfassend mehrere LEDs (120) vorgeschlagen, die eine Mehrzahl von entlang einer Längsachse (L) angeordneten Lichtleitblechen (104) aufweist. Diese Lichtleitbleche dienen dazu den Öffnungswinkel (α) eines Abstrahlkegels des Leuchtelements (102) in einer bestimmten Richtung zu begrenzen.

Description


  Technisches Gebiet

  

[0001]    Die Erfindung ist im Bereich der Beleuchtungstechnik angesiedelt und betrifft Aussenleuch-ten und Leucht-Module, die im Besonderen zur Beleuchtung von Strassen eingesetzt werden.

Stand der Technik

  

[0002]    Bei modernen Beleuchtungssystemen wie beispielweise Strassenleuchten werden immer häufiger LEDs, also Leuchtdioden als Leuchtelemente eingesetzt. Die technischen Anforderungen an eine Strassenleuchte sind vielfältig und hoch. Zum einen richten sich diese Anforderungen an die Beleuchtungstechnik und zum anderen an den Wartungsaufwand der Beleuchtung. Eine Strassenleuchte muss regelmässig überprüft werden, so ist es zweckdienlich, dass alle Teile leicht zugänglich und ohne grossen Zeitaufwand montierbar sind. Das Leuchtelement soll eine hohe Lichtausbeute bei niedrigem Stromverbrauch bieten und Tageslichtqualität aufweisen. Der Abstrahlkegel des Leuchtelements soll dabei möglichst gerichtet, nur einen gewünschten Flächenbereich ausleuchten, die Umgebung soll dabei ausgespart bleiben.

  

[0003]    Aus dem Stand der Technik sind Strassenleuchten bekannt, die den Einsatz von LEDs vorschlagen und durch die geometrische Anordnung dieser, das Licht entsprechend richten und auf den gewünschten Bereich fokussieren.

  

[0004]    EP 1 947 379 beschreibt beispielsweise eine Aussenleuchte zur Beleuchtung einer Strasse mittels LEDs, wobei diese LEDs in mindestens einem Reflektor angeordnet sind. Der Reflektor parallelisiert das Licht und leitet es weiter zu einer lichtlenkenden Einrichtung aus einer ebenen oder gewölbten Platte, umfassend eine Fresnelllinse und/oder eine Mikroprismen-struktur. Bei der Erfindung nach EP 1 947 379 gilt es weiters die Montagehöhe der Leuchte zu reduzieren. Die Nachteile bei der Verwendung von Reflektoren ist, dass diese anfälliger für Verschmutzungen sind und der Wartungsaufwand somit grösser ist als bei Lampen, die ohne Reflektoren auskommen. Reflektoren erfordern weiters entsprechend Platz im Lampengehäuse, eine flache Bauweise ist daher schwerer zu realisieren.

   Eine weitere nach dem Stand der Technik vorgeschlagene Möglichkeit, den Lichtstrahl einer LED zu richtet ist der, die LEDs gerichtet in einer Kavität anzuordnen. So beschreibt die WO 2008 095 627 zum Beispiel die Anordnung einzelner LEDs in einem Halbzylinder. Diese Anordnung ermöglicht es den Abstrahlkegel zu richten und zu bündeln. Weiters passiert der emittierte Lichtstrahl der LEDs zusätzlich Linsen, um einer unerwünschten Streuung des Lichts entgegen zu wirken.

  

[0005]    Die DE 20 2008 004 790 offenbart ebenfalls LEDs mit gerichtetem Lichtstrahl. Es soll ermöglicht werden, dass der Lichtstrahl blendfrei in die Umgebung emittiert werden kann. So umfasst die beschriebene Erfindung Lichtlenkelemente mit schwenkbar gelagerten Tragkörper unter welchen LEDs mit Lichtverteilreflektoren angebracht sind. Auf diese Art und Weise lassen sich die LEDs in verschiedene Richtungen schwenken. Der Nachteil der gerichteten LEDs liegt darin, dass sie wesentlich aufwendiger zu montieren sind und mit der Zeit entsprechend nachjustiert werden müssen. Dadurch die LEDs zusätzlich mit einem schwenkbaren Mechanismus versehen werden müssen sind diese entsprechend teuer und in der Wartung aufwendiger.

Aufgabe der Erfindung

  

[0006]    Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aussenleuchte der eingangs erwähnten Art zur Verfügung zu stellen, die die oben erwähnten und andere Nachteile nicht aufweist. Insbesondere soll eine Aussenleuchte geschaffen werden, die eine einfache Montage erlaubt, eine flache Bauweise ermöglicht, einfach an die gewünschte Montagehöhe angepasst werden kann sowie das Licht zu Boden bringt und dort entsprechend kontrolliert verteilt.

  

[0007]    Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es ein vorteilhaftes Leuchtmodul zur Verfügung zu stellen, welches in einer bevorzugten Ausführungsform der Aussenleuchte eingesetzt werden kann.

  

[0008]    Diese und andere Aufgaben werden gelöst durch eine erfindungsgemässe Aussenleuchte gemäss dem unabhängigen Anspruch. Weitere bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.

Darstellung der Erfindung

  

[0009]    Die gegenständliche Erfindung unterscheidet sich nun vom Stand der Technik dadurch, dass sie ohne Reflektoren auskommt. Weiters weist sie eine flache geometrische Form auf, die ein breites Spektrum an Cestaltungsmöglichkeiten offen lässt. Das Licht wird rein durch den Einsatz von Lichtleitbleche über die vorgesehene zu beleuchtende Fläche verteilt. Die Aussenleuchte kann durch Anpassung der Anzahl der Lichtleitbleche und der Leuchtelemente einfach auf jede Montagehöhe angepasst werden.

  

[0010]    Anders als die DE 20 2008 004 790 geht die gegenständliche Erfindung von unbeweglichen LEDs aus und kommt im Vergleich zur WO 2008 095 627 mit einer wesentlich flacheren Bauweise aus. Die Richtung des Lichtstrahls erfolgt nicht durch die Richtung der LEDs selbst, sondern durch die Begrenzung des emittierten Abstrahlkegels mittels Lichtleitblechen.

  

[0011]    Eine erfindungsgemässe Aussenleuchte umfasst ein Leuchtelement mit mehreren LEDS sowie eine Mehrzahl von entlang einer Längsachse angeordneten Lichtleitblechen, welche dazu eingerichtet sind, den Öffnungswinkel a eines Abstrahlkegels des Leuchtelements in einer bestimmten Richtung zu begrenzen.

  

[0012]    Die Aussenleuchte ist bevorzugt so ausgeführt, dass der Öffnungswinkel des Abstrahlkegels des Leuchtelements durch die Lichtleitbleche, quer zur Längsachse begrenzt wird. Vorzugsweise sind die Lichtleitbleche, in einem bestimmten Winkel, besonders bevorzugt in einem rechten Winkel zu einer Grundfläche des Leuchtelements angeordnet.

  

[0013]    Eine vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungsgemässen Aussenleuchte umfasst mindestens zwei parallele, von einander beabstandete Lichtleitbleche.

  

[0014]    Die Lichtleitbleche können in einer weiteren Ausführungsform dazu eingerichtet sein, die durch die Leuchtelemente produzierte Wärmeenergie abzuführen. Sie können also zusätzlich als Kühlbleche bzw. Kühlrippen dienen.

  

[0015]    Ein Leucht-Modul gemäss der Erfindung besteht aus einer Grundplatte und einem oder mehreren entlang einer Längsachse angeordneten Leuchtkörpern, bevorzugt LEDs, und mit mindestens einem Lichtleitblech, welches entlang der Längsachse angeordnet ist und welches dazu geeignet ist, einen Abstrahlkegel der Leuchtkörper in einer bestimmten Richtung zu begrenzen. Das Leuchtmodul umfasst weiters Verbindungsmittel, welche dazu geeignet sind, das Leucht-Modul mit einem weiteren parallel zur Längsachse angeordneten Leucht-Modul zu verbinden.

  

[0016]    Ein erfindungsgemässes Leucht-Modul kann an seiner Stirnseite Verbindungsmittel aufweisen, die eine entlang der Längsachse der Grundplatte verlaufende Nut und eine auf der Gegenseite parallel zur Längsachse verlaufende Feder umfassen. Dies erlaubt eine effektive Verbindung der Leuchtmodule.

  

[0017]    Bei einer vorteilhaften Ausführungsform eines erfindungsgemässen Leucht-Moduls sind die Leuchtkörper zwischen zwei Lichtleitblechen angeordnet. Es kann jedoch auch nur ein Lichtleitblech vorhanden sein.

  

[0018]    Ebenso kann ein erfindungsgemässes Leucht-Modul so ausgeführt sein, das die Lichtleitbleche, die durch die Leuchtkörper produzierte Wärmeenergie abführen. Die Lichtleitbleche des Leuchtmoduls dienen in dieser Ausführungsform als Kühlelemente.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

  

[0019]    Anhand von Figuren, welche lediglich Ausführungsbeispiele zeigen, wird die Erfindung im Folgenden erläutert. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine Explosionsansicht einer erfindungsgemässen Aussenleuchte in einer Ansicht von unten.


  <tb>Fig. 2<sep>eine Explosionsansicht der Aussenleuchte aus Fig. 1 in einer Ansicht von oben.


  <tb>Fig. 3<sep>eine perspektivische Darstellung der Aussenleuchte aus Fig. 1 in einer Ansicht von unten.


  <tb>Fig. 4<sep>eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemässen Aussenleuchte, (a) in einer Ansicht von unten und (b) in einer Ansicht von oben.


  <tb>Fig. 5a<sep>eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Aussenleuchte mit rundem Gehäuse, wobei die Leuchte auf einen horizontalen Kandelaber aufgesteckt ist.


  <tb>Fig. 5b<sep>eine weitere Ausführungsform einer Aussenleuchte mit modular angeordneten Leuchtelementen, mit Blick von unten auf die Leuchtelemente.


  <tb>Fig. 6<sep>eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemässen Leucht-Moduls.


  <tb>Fig. 7a<sep>eine perspektivische Darstellung mehrerer über Nut und Feder verbundenen erfindungsgemässen Leuchtmodule, in einer Ansicht von unten.


  <tb>Fig. 7b<sep>eine Schnittdarstellung durch ein anderes erfindugsgemässes Leucht-Modul mit Leuchtkörper und teilweiser Darstellung der Nut/Federverbindung.


  <tb>Fig. 8<sep>eine Schnittdarstellung durch mehrere erfindungsgemässe Leucht-Module gemäss Fig. 7, verbunden durch Nut und Feder sowie Verlängerungsbleche zwischen den Lichtleitblechen.


  <tb>Fig. 9<sep>eine schematische Darstellung der Abgrenzung des Öffnungswinkels des Abstrahlkegels.

Ausführung der Erfindung

  

[0020]    Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Aussenleuchte 100 ist in Fig. 1und in Fig. 2in einer Explosionszeichnung veranschaulicht, Fig. 3 zeigt die Aussenleuchte zusammengesetzt. Der Aufbau basiert auf fünf Hauptelementen, die in folgender Reihenfolge angeordnet sind. Das oberste Element stellt das Gehäuse 101 der erfindungsgemässen Aussenleuchte dar. Am Gehäuse befestigt ist das Leuchtelement 102, Dann folgt optional ein Schutzglas 103. Auf dem Leuchtelemente 102 angeordnet sind die Lichtleitbleche 104. Den Abschluss nach unten hin bildet ein Insektenschutz 105.

  

[0021]    Das Gehäuse 101 der Aussenleuchte setzt sich zusammen aus einem Gehäusekopf 101 und einem an den Gehäusekopf befestigten Ausleger 101, der die Aussenleuchte 100 mit einem Kandelaber verbindet. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Geometrie der Aussenleuchte 100 im Wesentlichen flach, Der Gehäusekopf 101 ist gemäss Fig. 1und Fig. 2trapezförmig. Er kann aber auch andere geometrische Formen annehmen, beispielsweise eine runde oder ovale Form wie dies in der Ausführungsform nach Fig. 5aoffenbart wird.

  

[0022]    In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Leuchtelement 102 flächig mit dem Gehäuse 101 verbunden und wird an der Lampenunterseite 110 befestigt. Die Fixierung kann beispielsweise über eine entsprechende Klemmverbindung oder Schraubverbindung erfolgen. Vorzugsweise sollte die Verbindung von Hand lösbar sein, um das Auseinandernehmen bei Wartungsarbeiten zu erleichtern. Das Leuchtelement 102 besteht in der bevorzugten Ausführungsform aus einer Vielzahl von LEDs 120, die je nach gewünschter Leuchtkraft in unterschiedlicher Anzahl auf einem Print 121 aufgebracht sind. Die LEDs können auch durch andere Lichtquellen, beispielsweise eine Halogenleuchten ersetzt sein. Auf dem Leuchtelement 102 aufgebracht ist optional ein Schutzglas 103. Das Schutzglas 103 dient dazu, die dahinterliegenden LEDs 120 vor Verunreinigungen zu schützen.

   Weiters kann durch eine entsprechende Tönung des Schutzglases zusätzlich eine Beeinflussung der Leuchtkraft oder der Farbe des abgestrahlten Lichts erfolgen. Das Schutzglas 103 kann aus konventionellen Lampenglas oder aus Kunststoff gefertigt sein.

  

[0023]    Bei einer gezeigten der Ausführungsform aus Fig. 1 sind die Lichtleitbleche 104 senkrecht zu einer Grundebene 108 angeordnet. Im Bereich der Leuchtelemente 102 und dem Schutzglas 103 befindet eine Ausnehmung 109 der Grundebene 108. Bevorzugt werden die einzelnen Lichtleitbleche stoffschlüssig mit der Grundebene 108 verbunden. In der Ausführungsform nach Fig. 1sind die Lichtleitbleche über den gesamten Querschnitt der Lampenunterseite 110 verteilt. Vorzugsweise sind die Lichtleitbleche aus Metall gefertigt, z.B. aus einem korrosionsbeständigen wärmeleitfähigen Metall oder einer Metall-Legierung. In einer kostengünstigeren Variante, können die Lichtleitbleche auch aus Kunststoff sein. Bevorzugt werden die Lichtleitbleche 104 aus einem Stück gefertigt, besonders bevorzugt durch Strangpressung und weisen keinen beweglichen Teil auf.

   In einer in Fig. 1nicht dargestellten Variante können die Lichtleitbleche 104 auch beweglich auf der Grundebene 108 angeordnet sein, sodass durch Einstellen eines bestimmten Winkels der Lichtleitbleche 104 zur Grundebene 108 die Lichtverteilung beeinflusst werden kann. Die Lichtleitbleche erstrecken sich vorzugsweise über die gesamte Querschnittsfläche des Gehäuses 101. Die Lichtleitbleche sind bevorzugt in einem rechten Winkel zur Grundebene 108 angeordnet und weisen eine Blechstärke von ca. 1 bis 4 mm, bevorzugt 2-3 mm auf.

  

[0024]    Die Lichtleitbleche 104 sind in jedem Fall so positioniert, dass sie das vom Leuchtelement in Richtung Boden abgestrahlte Licht begrenzen und in einer gewünschten Form auf den Boden verteilen. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform, sind die Lichtleitbleche so gestaltet, dass sie die von den Leuchtelementen 102 produzierte Wärme entsprechend abführen können. Die Grundebene 108 liegt auf dem Leuchtelement 102 auf und ist auf geeignete Art mit diesem wärmeleitend verbunden und führt die produzierte Wärmemenge über die Lichtleitbleche 104 ab. In dieser bevorzugten Ausführungsform kann deshalb auf Kühlschlitze oder andere Kühlmassnahmen im Gehäuse 101 verzichtet werden.

  

[0025]    Die Anzahl der Lichtleitbleche 104 richtet sich unter anderem nach der Anzahl und den Dimensionen der Leuchtelemente 102 und nach der Montagehöhe der Aussenleuchte. In der Grundebene 108 befindet sich eine, wie in Fig. 2beispielhaft dargestellt, Ausnehmung 109. Die Grösse der Ausnehmung 109 ist so gewählt, dass sie jener Fläche entspricht über die, die LEDs 120 des Leuchtelements 102 verteilt sind. Die Ausnehmung 109 ist weiter so gestaltet, dass ihre Fläche jener der darüber liegenden Fläche des Schutzglases 103 entspricht. In weiteren Ausführungsformen kann sich diese Ausnehmung über eine grössere Fläche als dies in Fig. 2 dargestellt ist erstrecken und andere geometrische Formen annehmen.

  

[0026]    Das unterste Element ist der Insektenschutz 105. Dieser Insektenschutz 105 dient dazu, bevorzugt Spinnen daran zu hindern ihre Netze entlang der Lichtleitbleche 104 zu spannen und damit die Aussenleuchte 100 zu verunreinigen. Dies reduziert den Reinigungsaufwand für die Aussenelemente. Der Insektenschutz 105 deckt in der bevorzugten Ausführungsform die Lichtleitbleche 104 an jenen Stellen ab, durch die das Licht durchtritt. Der Insektenschutz 105 ist vorzugweise aus einem frostsicheren, wärmebeständigen und lichtdurchsichtigen Kunststoffmaterial oder aus Glas gefertigt oder besteht aus einem feinen Gittergeflecht. Um den Innenbereich der Aussenleuchte 100 für die Wartung zugänglich zu machen ist der Insektenschutz 105 vorzugsweise auf das Lichtleitblech 104 aufgesteckt.

   Dies kann beispielsweise in jener Art und Weise realisiert sein, dass der Insektenschutz schlitzförmige Ausnehmungen 106 aufweist, die senkrecht auf die Grundfläche 107 des Insektenschutzes stehen. Die Breite der schlitzförmigen Ausnehmung ist so gewählt, dass zwischen dem Lichtleitblech und der schlitzförmigen Ausnehmung eine Klemmwirkung entsteht. Die Klemmwirkung ist so gross, dass das Wartungspersonal den Insektenschutz 105 bei der Reinigung der Aussenleuchte 100 zum Beispiel ohne zur Hilfenahme eines Werkzeugs abnehmen kann.

  

[0027]    In einer weiteren Ausführungsform kann der Insektenschutz 105 auch mit den Lichtleitblechen 104 direkt stoffschlüssig verbunden sein.

  

[0028]    Fig. 3 zeigt die Aussenleuchte aus Fig. 1und Fig. 2 in zusammengesetztem Zustand. In der bevorzugten Ausführungsform werden die Einzelteile der Lampe umfassend, Insektenschutz 105, Lichtleitbleche 104, Schutzglas 103, Leuchtelement 102 und Gehäuse 101 kraft- und formschlüssig miteinander verbunden. Hierzu weist die Grundebene 108, auf der den Lichtleitblechen abgewandter Seite, längsseitig verlaufende Schienen 111 auf. Die Breite der Schienen 111 ist so gewählt, dass die Lichtleitbleche 104 kraftschlüssig mit dem Gehäuse 101 verbunden werden können. Gleichzeit wird dadurch auch das Schutzglas mit dem Leuchtelement in Position gehalten.

  

[0029]    Bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Aussenleuchte 200 nach Fig. 4ist eine geringere Anzahl von Lichtleitblechen 204 vorhanden, das Leuchtelement beinhaltet weniger LEDs, das gezeigte Beispiel einer Aussenleuchte ist für die Montage in geringerer Höhe vorgesehen. Am Ausleger 201 ist ein vertikal zum Ausleger verlaufender Stutzen 212 vorgesehen. Dieser Stutzen 212 ist so ausgeführt, dass die Aussenleuchte 200 an einen nicht dargestellten vertikalen Kandelaber aufgesetzt werden kann.

  

[0030]    Die in Fig. 5a dargestellten Aussenleuchte 300 zeigt eine weitere bevorzugte Form des Gehäuses 301 einer Aussenlecuhte. Der Gehäusekopf 305 ist dabei rund oder elliptisch ausgeführt. Der Ausleger 301 wird auf ein waagrechtes Kandelaberende aufmontiert.

  

[0031]    Eine erfindungsgemässe Aussenleuchte 400 kann auch mehrere Leuchtelemente 402 umfassen, wie beispielsweise in Fig. 5b dargestellt. Die dargestellte Gestaltungsvariante zeigt vier Leuchtelemente 402, die versetzt angeordnet sind. Von vor jedem Leuchtelement sind vier Lichtleitbleche 404 angeordnet.

  

[0032]    Fig. 6 zeigt eine schematische Ausführungsform eines erfindungsgemässen Leucht-Moduls 1 mit einer Grundplatte 15 und einem Lichtleitblech 11, in einem Querschnitt mit Blick auf die Längsachse. Entlang der Längsachse des Leucht-Moduls 1 sind Leuchtkörper 12 angeordnet, beispielsweise LEDs, In Richtung der Längsachse der Grundplatte sind weiters Verbindungsmittel angeordnet, die es möglich machen mehrere Leucht-Module 1, T miteinander parallel zu Längsachse zu verbinden. Die Verbindungsmittel umfassen im gezeichneten Beispiel eine Nut 14 und eine der Nut gegenüberliegende Feder 13. In der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 6 bilden die Lichtleitbleche 11 mit der Grundplatte 15 einen rechten Winkel. Das Leucht-Modul ist vorzugsweise aus einem Stück gefertigt, beispielweise aus Metallguss, insbesondere Strangguss.

   Zwei Leucht-Module 1,1 können durch die Nut 14 eines ersten Leucht-Moduls 1 mit der Feder 13 eines zweiten Leucht-Moduls 1 verbunden werden. Die Lichtleitbleche 11, IT sind parallel angeordnet. Sind die zwei Leucht-Module 1, T zusammengefügt, so liegen die Leuchtkörper des ersten und des zweiten Leuchtmoduls zwischen den Lichtleitblechen des ersten Leucht-Moduls und des zweiten Leucht-Moduls. Auf diese Art und Weise können eine Mehrzahl von Leucht-Modulen zusammengefügt werden. Wie in Fig. 6schematisch dargestellt kann als Abschluss in die Nut 14 des zweiten Leuchtmoduls (1) ein Schlussstück 3 geschoben werden. Bevorzugt weist das Schlussstück 3 eine L-form oderT-form auf.

  

[0033]    In Abbildung 7b ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Leucht-Moduls dargestellt, mit zwei Lichtleitblechen 21, die in einem rechten Winkel zur Grundplatte 25 angeordnet sind. Die Leuchtkörper 22 liegen zwischen den zwei Lichtleitblechen 21. In der Grundplatte 25 sind ebenfalls Verbindungsmittel vorgesehen um zwei Leucht-Module 2, 2 miteinander zu verbinden.

  

[0034]    Fig. 7a zeigt, dass bei der Verbindung von zwei Leucht-Modulen 2, 2 gemäss Fig. 7b durch das Aneinandergrenzen von zwei Lichtleitblechen 21 ein Doppelschenkel 28 entsteht. In der bevorzugten Ausführungsform nach Figur 8 dient dieser Doppelschenkel 28 dazu, ein Verlängerungsblech 26 im Zwischenraum der Doppelschenkel 28 zu halten. Das Verlängerungsblech 26 wird vorzugsweise zwischen die Doppelschenkel 28 geklemmt. Durch Lösen der Nut-Feder Verbindung der Leucht-Module kann das Verlängerungsblech 26 in den Zwischenraum der Doppelschenkel eingeführt und so auch wieder entfernt werden. Statt einem weiteren Leucht-Modul kann auch am Rand einer Gruppe von zusammengefügten Leuchtelementen, ein Winkelblech 27 angeordnet sein, welches mit dem Lichtleitblech 21 einen Doppelschenkel 28 bildet.

  

[0035]    Das Verlängerungsblech 26 dient dazu, die Lichtleitbleche 21 nach Bedarf zu verlängern, um so den Abstrahlkegel des Leuchtelements noch enger begrenzen zu können. Die Leuchtmodule 2, 2 sind vorzugsweise aus korrosionsbeständigem Metall oder einer Metall-Legierung gefertigt, besonders bevorzugt aus Aluminium. Es kann eine beliebige Anzahl von Leucht-Modulen parallel zu einander angeordnet werden. Bevorzugt finden die Leucht-Module Verwendung in Aussenleuchten. Weitere Einsatzgebiete umfassen, beispielsweise Leuchten für Hallenstadien und grosse öffentliche Plätze.

  

[0036]    Der Vorteil der erfindungsgemässen Leucht-Module liegt in der flexiblen Anpassung einer aus dem Leucht-Modul bestehenden Leuchte an verschiedene Anwendungen.

  

[0037]    In Abbildung 9 ist eine beispielhafte Anordnung von zwei Lichtleitblechen 104, 204,304, 404, 11, 21, 21, 21 für eine Aussenleuchte bzw. ein Leucht-Modul dargestellt. Die Leuchtkörper 12, 22, 22, 22 oder die Leuchtelemente 102 haben einen Abstrahlkegel 1000. Dieser Abstrahlkegel 1000 hat je nach eingesetztem Leuchtelement oder Leuchtkörper einen unterschiedlichen Öffnungswinkel [alpha]. Die Lichtleitbleche erfüllen nun die Funktion, den Abstrahlkegel 1000 zu begrenzen und so den Öffnungswinkel [alpha] auf [alpha] zu reduzieren. Dabei wird das Licht gerichtet und am Boden entsprechend verteilt.

  

[0038]    In Richtung der Längsachse bzw. der Lichtleitbleche wird der Abstrahlkegel nicht beschränkt. In der praktischen Anwendung wird eine erfindungsgemässe Aussenleuchte so aufgestellt werden, dass die Lichtleitbleche parallel zur Strasse verlaufen. Während so das Licht quer zur Strasse auf die zu beleuchtende Fläche gerichtet wird, ohne unerwünscht benachbarte Gebäude zu beleuchten, erfolgt in Strassenrichtung keine Einschränkung. Typischer Weise beträgt der Öffnungswinkel des Abstrahlkegels in Längsrichtung 60[deg.] bis 120[deg.]. Je nach grösser der Winkel, desto grösser kann der Abstand zur nächsten Leuchte sein.

Bezugszeichenliste

  

[0039]    
<tb>100, 100, 200, 300, 400<sep>Aussenleuchte


  <tb>101, 201, 301<sep>Gehäuse


  <tb>10T<sep>Gehäusekopf


  <tb>101, 301, 201<sep>Ausleger


  <tb>102, 402<sep>Leuchtelement


  <tb>103<sep>Schutzglas


  <tb>104, 204, 304, 404<sep>Lichtleitbleche


  <tb>105, 205<sep>Insektenschutz


  <tb>305<sep>Gehäusekopf


  <tb>106<sep>schlitzförmige Ausnehmungen


  <tb>107<sep>Grundfläche


  <tb>108<sep>Grundebene


  <tb>109<sep>Ausnehmung


  <tb>110<sep>Lampenunterseite


  <tb>111<sep>Schienen


  <tb>212<sep>Stutzen


  <tb>120<sep>LED


  <tb>121<sep>Printplatte


  <tb>1,1,2<sep>Leucht-Modul


  <tb>3<sep>Schlussstück


  <tb>11, 21, 21, 21<sep>Lichtleitbleche


  <tb>12, 22, 22, 22<sep>Leuchtkörper


  <tb>13, 23, 23, 23<sep>Feder


  <tb>14, 24, 24, 24<sep>Nut


  <tb>15, 25, 25, 25<sep>Grundplatte


  <tb>26<sep>Verlängerungsblech


  <tb>27<sep>Winkelblech


  <tb>1000<sep>Abstrahlkegel


  <tb>[alpha]<sep>Öffnungswinkel


  <tb>L<sep>Längsachse

Claims (11)

1. Aussenleuchte (100, 100, 200, 300, 400) mit einem Leuchtelement (102), umfassend mehrere LEDs (120), gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von entlang einer Längsachse (L) angeordneten Lichtleitblechen (104, 204, 304, 404), welche dazu eingerichtet sind, den Öffnungswinkel (a) eines Abstrahlkegels (1000) des Leuchtelements (102) in einer bestimmten Richtung zu begrenzen.
2. Aussenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel {a) des Abstrahlkegels (1000) quer zur Längsachse (L) begrenzt wird.
3. Aussenleuchte nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleitbleche (104, 204, 304, 404) in einem bestimmten Winkel, vorzugsweise einem rechten Winkel, zu einer Crundebene (108) angeordnet sind.
4. Aussenleuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleitbleche (104, 204, 304, 404) mindestens zwei parallele, von einander beabstandete Lichtleitbleche umfassen.
5. Aussenleuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleitbleche (104, 204, 304, 404) dazu eingerichtet sind, die durch das Leuchtelement (102) produzierte Wärmeenergie abzuführen.
6. Aussenleuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie (102) mindestens ein Leucht-Modul (1,2) nach einem der Ansprüche 7 bis 11 umfasst.
7. Leucht-Modul (1,2) mit einer Grundplatte (15, 25, 25, 25) und einem oder mehreren entlang einer Längsachse (L) angeordneten Leuchtkörpern (12, 22, 22, 22), bevorzugt LEDs, gekennzeichnet durch mindestens ein Lichtleitblech (11, 21, 21, 21) welches entlang der Längsachse (L) angeordnet ist und welches dazu geeignet ist, einen Abstrahlkegel (1000) der Leuchtkörper (12, 22, 22, 22) in einer bestimmten Richtung zu begrenzen und Verbindungsmittel (13, 23, 23, 23, 14, 24, 24, 24) welche dazu geeignet sind, das Leucht-Modul (1,2) mit einem weiteren parallel zur Längsachse (L) angeordneten identischen Leucht-Modul (V, 2) zu verbinden.
8. Leucht-Modul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel eine stirnseitig, entlang der Längsachse (L) der Grundplatte (15, 25, 25, 25) verlaufende Nut (14, 24, 24, 24) und eine auf der Gegenseite parallel zur Längsachse verlaufende Feder (13, 23, 23, 23) umfassen.
9. Leucht-Modul nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Lichtleitblech (11) vorhanden ist.
10. Leucht-Modul nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtkörper (22, 22, 22) zwischen zwei Lichtleitblechen (11, 21, 21, 21) angeordnet sind.
11. Leucht-Modul nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleitbleche (11, 21, 21, 21) dazu eingerichtet sind, die durch die Leuchtkörper (12, 22, 22, 22) produzierte Wärmeenergie abzuführen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2458261A3 (de) * 2010-11-24 2015-03-04 LG Innotek Co., Ltd. Beleuchtungsmodul und Beleuchtungsvorrichtung damit

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