CH700598A2 - Frame. - Google Patents

Frame. Download PDF

Info

Publication number
CH700598A2
CH700598A2 CH3772010A CH3772010A CH700598A2 CH 700598 A2 CH700598 A2 CH 700598A2 CH 3772010 A CH3772010 A CH 3772010A CH 3772010 A CH3772010 A CH 3772010A CH 700598 A2 CH700598 A2 CH 700598A2
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
frame according
locking
support
support member
support part
Prior art date
Application number
CH3772010A
Other languages
German (de)
Inventor
Hermann Glaser
Original Assignee
Roessle & Wanner Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Roessle & Wanner Gmbh filed Critical Roessle & Wanner Gmbh
Publication of CH700598A2 publication Critical patent/CH700598A2/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/08Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with means for adjusting two or more rests simultaneously
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/041Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by electric motors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/043Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rahmen (10) mit wenigstens zwei Längsholmen (11), einem an diesen um eine erste Drehachse (31) verschwenkbaren ersten Auflageteil (30) sowie einem um eine parallel zur ersten Drehachse (31) angeordnete zweite Drehachse (41) verschwenkbaren zweiten Auflageteil (40). Der Rahmen weist eine Arretiereinrichtung (60) zur Feststellung des ersten Auflageteils (30) in seiner jeweiligen Winkelstellung auf, wobei das erste Auflageteil (30) mit dem zweiten Auflageteil (40) gelenkig verbunden ist und eine Verschwenkung des ersten Auflageteils (30) zwangsläufig eine gegenläufige Verschwenkung des zweiten Auflageteils (40) zur Folge hat.The invention relates to a frame (10) with at least two longitudinal beams (11), a first support part (30) pivotable on the latter about a first axis of rotation (31) and a second axis of rotation (41) arranged parallel to the first axis of rotation (31) second support part (40). The frame has a locking device (60) for detecting the first support part (30) in its respective angular position, wherein the first support part (30) with the second support part (40) is pivotally connected and pivoting of the first support member (30) inevitably a opposite pivoting of the second support member (40) has the consequence.

Description

       

  [0001]    Die Erfindung betrifft einen Rahmen gemäss dem Obergegriff des Anspruches 1.

  

[0002]    Derartige Rahmen sind in der Praxis weit verbreitet und dienen in der Regel der Auflage einer Matratze, während sie selbst üblicherweise auf einem Bettgestell angeordnet werden. Gegenüber den herkömmlichen, nicht verstellbaren Rahmen bieten sie einen deutlich höheren Komfort, da der Körper in verschiedenen Liege- bzw. Sitzpositionen effizient unterstützt werden kann.

  

[0003]    Die bekannten Rahmen können nur dann von einer im Bett liegenden Person verstellt werden, wenn ein Servomotor die Verstellung besorgt. Motorbetriebene Rahmen sind aber teur.

  

[0004]    Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rahmen anzugeben, der von einem liegenden Benutzer einfach und sicher in seiner Winkelgeometrie einstellbar ist.

  

[0005]    Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss durch einen Rahmen mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.

  

[0006]    Erfindungsgemäss ist die Arretiereinrichtung für das verstellbare Auflageteiles mittels eines Betätigungselements in eine die Verschwenkung des ersten Auflageteils ermöglichende Freigabestellung bewegbar. Derartige Betätigungselemente können leicht und ohne grossen Aufwand so gestaltet werden, dass sie durch eine im Bett liegende Person gut erreichbar sind.

  

[0007]    Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.

  

[0008]    Gemäss Anspruch 2 ist ein besonders komfortables Bereitlegen des Betätigungsmittels möglich, so dass dieses in jeder Liege- oder Sitzposition ohne nennenswerte Lageänderung des Benutzers und auch bei Dunkelheit einfach aufzufinden, zu ergreifen und zu betätigen ist.

  

[0009]    Gemäss Anspruch 3 wird dem Nutzer ein von der räumlichen Anordnung des freien Gurtendes unabhängiges Auffinden des Zugmittels erleichtert, wobei insbesondere auch ein vollständiges Herabfallen auf den Boden oder in einen möglicherweise zwischen Rahmen und Bettgestell gegebenen Spalt verhindert wird. Weiterhin ist die Betätigung des Zugmittels dem Nutzer in besonders kraftsparender Weise ermöglicht und ein Verfangen an anderen Bauteilen unterbunden. Hierdurch werden insgesamt die Bediensicherheit und der Bedienkomfort erhöht.

  

[0010]    Mit der Weiterbildung gemäss Anspruch 4 wird erreicht, dass die Arretiereinrichtung normalerweise sicher in der Blockierstellung gehalten wird.

  

[0011]    Eine Arretiereinrichtung gemäss Anspruch 6 zeichnet sich durch kurzen Betätigungsweg und gleichzeitig sicheres Arretieren aus.

  

[0012]    Gemäss Anspruch 7 ist ein besonders einfacher und robuster Aufbau der Arretiereinrichtung bei zugleich hoher Belastbarkeit gegeben.

  

[0013]    Gemäss Anspruch 8 wird eine besonders einfache und präzise Montage ermöglicht.

  

[0014]    Gemäss Anspruch 9 wird eine präzise und leichtgängige Bewegung des Sperrelementes erhalten.

  

[0015]    Die Weiterbildung gemäss Anspruch 10 ist im Hinblick auf gute mechanische Stabilität des Klinkenhebels von Vorteil.

  

[0016]    Gemäss Anspruch 11 ist der Sperrbolzen bei Verstellung des Auflageteils bzw. des Arretierelements beidendig und damit besonders sicher geführt, so dass ein präziser Eingriff des Sperrelements in eine Rastnut erhalten wird. Ausserdem ist der Klinkenhebel so mechanisch sehr stabil.

  

[0017]    Die Weiterbildung gemäss Anspruch 12 gewährleistet eine verwindungsfreie Arretierung des verschwrnkbaren Auflageteiles.

  

[0018]    Gemäss Anspruch 13 wird eine kraftsparende Bedienung durch den Nutzer bei zugleich einfachem und robustem Aufbau der Arretiereinrichtung erhalten.

  

[0019]    Ein mit Anspruch 14 verbundene Vorteil besteht darin, dass das das Gesäss bzw. die unteren Extremitäten unterstützende Auflageteil in Abhängigkeit von der Aufrichtposition des den Oberkörper unterstützenden Auflageteils immer eine adäquate Abstützung der unteren Extremitäten gewährleistet, ohne dass eine separate Verstellung bzw. entsprechende Neigungseinstellung des Auflageteils erforderlich ist.

  

[0020]    Neben der hierdurch erreichten Vereinfachung der Bedienung und der damit verbundenen Erhöhung des Bedienkomforts ergibt sich eine deutliche Verbesserung des Liegebzw. Sitzkomforts. Der Gefahr eines Abrutschens des Nutzers nach fusswärts beim Verstellen des Rahmens wird zu jedem Zeitpunkt verhindert.

  

[0021]    Auch wird ein besonders einfacher Aufbau des Rahmens sowie eine damit verbundene kostengünstige Herstellung und störunanfällige Nutzung des Rahmens erreicht.

  

[0022]    Gemäss Anspruch 15 wird ein Einsatz in standardisierten Bettgestellen mit grossflächiger Abstützung des Systems an den dafür vorgesehenen Auflagebereichen ermöglicht.

  

[0023]    Gemäss Anspruch 16 können die unteren Extremitäten bei aufgerichtet gelagertem Oberkörper in einer physiologischen und damit komfortablen Beugung im Kniegelenk abgestützt werden, wodurch der Liege- bzw. Sitzkomfort weiter gesteigert wird.

  

[0024]    Die Weiterbildung gemäss Anspruch 17 erlaubt die Ver-schwenkung des dritten Auflageteiles ohne aufwendigen Beschlag.

  

[0025]    Gemäss Anspruch 18 wird ein Verwinden der Auflageteile um die Längsachse des Rahmens verhindert, so dass der Nutzer selbst bei aussermittiger Lagerung auf dem Matratzenrost achsengerecht unterstützt wird. Darüber hinaus ist eine hohe Flexibilität hinsichtlich der zur Abstützung einer Matratze einsetzbaren Latten, bzw. anderer Tragsysteme, gewährleistet.

  

[0026]    Gemäss Anspruch 19 ist eine ortsfeste Anordnung der das Hauptgewicht des Nutzers tragenden Lastachsen, d.h. der auf der ersten bzw. zweiten Drehachse angeordneten Lagerelemente möglich. Zugleich kann die bei Verstellung des den Oberkörper unterstützenden ersten Auflageteils erforderliche translatorische Ausgleichsbewegung der gelenkig verbundenen Elementabschnitte zu dem zweiten Auflageteil erfolgen. Darüber hinaus wird die mechanische Belastung der Matratze an der Knickstelle vermindert.

  

[0027]    Gemäss Anspruch 20 wird ein dem Verschieben der Gelenkachse entgegenwirkender Reibwiderstand minimiert, wobei zusätzlich eine besonders geräuscharme, langlebige und stö-runanfällige Verstellung der Auflageteile ermöglicht ist.

  

[0028]    Anspruch 21 bietet den Vorteil geringer Herstellungskosten sowie die Möglichkeit zum individuellen Austausch bei Verschleiss.

  

[0029]    Gemäss Anspruch 22 wird das Aufrichten des Auflageteiles ohne fremde Hilfe ermöglicht und beim Absenken des den Oberkörper unterstützenden ersten Auflageteiles eine abrupte Absenkung vermieden.

  

[0030]    Gemäss Anspruch 23 lässt sich die für ein Absenken des aufgerichteten Auflageteiles von dem Benutzer aufzubringende Kraft - unter Berücksichtigung der zum Einsatz kommenden Matratze - anhand der Kenngrössen der Feder sowie deren Einsatzgeometrie am Rahmen vorgeben.

  

[0031]    Dabei kann die Feder im Hinblick auf die zum Aufrichten der mit einer Matratze belasteten Auflageteile ohne grossen Aufwand angepasst werden. Darüber können in die Feder, z.B. in die Gasdruckfeder, integrierte Dämpfungselemente eine schwingungsarme, sanfte Einstellung ermöglichen.

  

[0032]    Gemäss Anspruch 24 wird die Ärbeitscharakteristik der Aufstell- und Bremseinrichtung über die Einsatzgeometrie der Feder auf einfache Weise eingestellt.

  

[0033]    Nachstehend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei die verschiedenen Komponenten so dargestellt sind, wie wenn sie durchsichtig wären. In der Zeichnung zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine innere Seitenansicht eines erfindungsgemässen Rahmens mit verschwenkten Auflageteilen;


  <tb>Fig. 2<sep>eine innere Seitenansicht auf einen Rahmen nach Fig. 1 mit nicht verschwenkten Auflageteilen;


  <tb>Fig. 3<sep>eine innere Seitenansicht eines Rahmens nach Fig. 1 mit verschwenkten Auflageteilen und in Sperrstellung befindlichem Sperrbolzen, in stark vergrössertem Ausschnitt;


  <tb>Fig. 4<sep>eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht, mit in Freigabestellung befindlichem Sperrbolzen, in stark vergrössertem Ausschnitt;


  <tb>Fig. 5<sep>eine innere Seitenansicht auf einen Rahmen nach Fig. 1 mit nicht verschwenkten Auflageteilen und mit in Sperrstellung befindlichem Sperrbolzen, in stark vergrössertem Ausschnitt;


  <tb>Fig. 6<sep>eine der Fig. 5 entsprechende Anicht mit in Freigabestellung befindlichem Sperrbolzen, in stark vergrössertem Ausschnitt;


  <tb>Fig. 7<sep>eine perspektivische Unteransicht eines Rahmens nach Fig. 1 mit nicht verschwenkten Auflageteilen, in stark vergrössertem Ausschnitt;


  <tb>Fig. 8<sep>eine perspektivische ünteransicht eines Rahmens nach Fig. 1 mit nicht verschwenkten Auflageteilen, in stark vergrössertem Ausschnitt;


  <tb>Fig. 9<sep>eine perspektivische Unteransicht eines Rahmens nach Fig. 1 mit verschwenkten Auflageteilen, in stark vergrössertem Ausschnitt;


  <tb>Fig. 10<sep>eine Draufsicht auf einen Rahmen nach Fig. 1, mit nicht verschwenkten Auflageteilen;


  <tb>Fig. 11<sep>eine Explosionszeichnung des Rahmens nach Fig. 1, in stark vergrössertem Ausschnitt;


  <tb>Fig. 12<sep>eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Lager- und Arretiereinrichtung für ein verstellbares Kopfteil eines Rahmens;


  <tb>Fig. 13<sep>einen vergrösserten axialen Schnitt durch das eine Ende der in Fig. 12 gezeigten Einheit;


  <tb>Fig. 14<sep>eine ähnliche Ansicht wie Fig. 13, wobei jedoch eine abgewandelte Lager- und Arretiereinheit im eingerückten Zustand gezeigt ist;


  <tb>Fig. 15<sep>eine perspektivische Ansicht der Arretiereinheit von Fig. 14 im ausgerückten Zustand; und


  <tb>Fig. 16<sep>eine ähnliche Ansicht wie Fig. 13, wobei jedoch eine nochmals abgewandelte Lager- und Arretiereinheit gezeigt ist.

  

[0034]    Ein in der Zeichnung dargestellte Rahmen 10 weist zur Auflage auf ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Bettgestell zwei zueinander parallel angeordnete Tragelemente 11 auf, die mit zwei Querholmen 12 zu einem Tragrahmen verbunden sind. An den Längsholmen 11 sind die Tragprofile 20 eines um eine erste Drehachse 31 verschwenkbaren ersten Auflageteils 30 und eines um eine zweite Drehachse 41 verschwenkbaren zweiten Auflageteils 40 angelenkt. Der mit den Längsholmen eingeschlossene maximale Aufstellwinkel des ersten Auflageteils 20 beträgt dabei 55[deg.] bis 60[deg.].

  

[0035]    Wie insbesondere aus den Fig. 10und 11 hervorgeht, weisen die Längsholme 11 an ihren dem ersten Auflageteil 30 zugewandten, inneren Wandabschnitt jeweils eine Beschlagplatte 80 zur Anlenkung des ersten Auflageteils 30 auf. An der Beschlagplatte 80 ist eine zur ersten Drehachse 31 koaxiale Gewindehülse 26 vorgesehen, die in eine korrespondierende Bohrung des Längsholms 11 fest eingesetzt ist.

  

[0036]    Das Tragprofil 20 des ersten Auflageteils 30 weist eine koaxial zur ersten Drehachse 31 angeordnete Bohrung auf, mit der beidseits Lagerhülsen 27 fluchten. Die eine Lagerhülse 27 durchgreift dabei eine Bohrung eines an der vom Längsholm 11 abgewandten, inneren Seite des Tragprofils 20 angeordneten Arretierelements 61. Die längsholm-seitig angeordnete, innere Lagerhülse 27 erstreckt sich durch eine Koppelplatte 35. Ein Lagerbolzen 28 durchsetzt die Lagerhülsen 27 und steht mit dem Gewinde der Gewindehülse 26 in Eingriff.

  

[0037]    Zur Anlenkung der Tragprofile 20 des zweiten Auflageteils 40 an den Längsholmen 11 weisen diese jeweils Bohrungen auf, in die von der Aussenseite des Längsholms 11 her jeweils eine Gewindehülse 32 eingelassen ist. Der Hülsenkopf 33 ist dabei in dem Längsholm 11 versenkt angeordnet und an einem Schulterbereich der Bohrung abgestützt.

  

[0038]    Die Tragprofile 20 des zweiten Auflageteils 40 weisen mit den Bohrungen jeweils fluchtende Bohrungen 21 auf, in die jeweils eine Lagerhülse 22 eingesetzt ist. Die Lagerhülse 22 umgibt einen Lagerbolzen 23, der unter weiterem Hindurchgreifen durch eine zwischen dem Tragprofil 20 und dem Längsholm 11 angeordnete Abstandshülse 24 mit seinem freien Ende in die Gewindehülse 32 eingeschraubt ist.

  

[0039]    Die Tragprofile 20 des ersten und des zweiten Auflageteils 30, 40 sind bei ihren benachbarten Enden gelenkig verbunden.

  

[0040]    Hierzu ist an den Tragprofilen 20 des ersten Auflageteils 30 jeweils eine Koppelplatte 35 befestigt, die einen dem Tragprofil 20 des zweiten Auflageteils 30 zugewandten zungenförmigen Abschnitt 36 aufweist. An diesem zungen-förmigen Abschnitt 36 ist eine seitlich nach aussen wegstehende kugelgelagerte Laufrolle 37 angeordnet, die konzentrisch zur Gelenkachse 38 bewegbar angeordnet ist.

  

[0041]    Die Laufrolle 37 greift in das Langloch 39 eines an dem korrespondierenden Tragprofilabschnitt des zweiten Auflageteils 40 angeordneten Langlochbeschlags 42 ein und ist in diesem mit geringem Spiel geführt.

  

[0042]    Das zweite Auflageteil 40 ist weiterhin mit einem dritten Auflageteil 50 über ein Lager 54 gelenkig verbunden. Die Tragprofile 20 des zweiten Auflageteils 40 sind hierzu in ihren benachbarten Endabschnitten komplementär auf halbe Dicke reduziert, so dass im Bereich des Lagers 54 die gleiche Dicke der Gesamt-Tragprofilanordnung vorliegt, wie sie die Tragprofile in den anderen Abschnitten haben, wie aus Fig. 11 gut ersichtlich.

  

[0043]    Die Tragprofile 20 des zweiten und dritten Auflageteils 40, 50 sind dabei über zwei auf der Achse des Gelenkes 54 angeordnete Lagerbolzen im Sinne eines einfachen Drehgelenks gegeneinander verschwenkbar. Das dritte Auflageteil 50 ist mit seinem von dem zweiten Auflageteil 40 abliegenden, freien Ende 55 an dem fussseitig angeordneten Querholm 12 längsverschieblich abgestützt.

  

[0044]    In Abwandlung des in der Zeichnung dargestellten Rahmens kann man ein viertes in der Neigung verstellbares Auflageelement zur selektiven Unterstützung des Kopfes beim oberen Ende des Auflageteiles 30 vorsehen.

  

[0045]    Der Rahmen 10 weist zum Feststellen des ersten Auflageteils 30 in seiner jeweiligen Neigung eine Arretiereinrichtung 60 auf. Diese umfasst zwei an den Tragprofilen 20 des ersten Auflageteils 30 befestigte Arretierplatten 61, zwischen denen eine als Rohr ausgebildete Verbindungsstrebe 67 angeordnet ist.

  

[0046]    Die Arretierplatten 61 weisen jeweils einen zur ersten Drehachse 31 konzentrischen Rand 62 auf, längs dem Rastnuten 63 für den Eingriff eines zugeordneten Sperrbolzens 64 angeordnet sind. Die Rastnuten 63 sind dabei unterschiedlich beabstandet, um im zu den Längsholmen 11 spitzwinkligen AufStellbereich des ersten Auflageteils 30 eine feinere Abstufung der Neigung zu ermöglichen.

  

[0047]    Der Sperrbolzen 64 ist (vgl. Fig. 11) in Ausnehmungen zweier Profilschenkel 65 eines U-Profil-Klinkenhebels 66 angeordnet, der von einer Koppelwelle 70 radial absteht. Die Innenseiten der Profilschenkel 65 überdecken dabei bei eingerücktem Sperrbolzen 64 den Rand der Arretierplatte 61. Die Koppelwelle 66 ist mit ihren beiden freien Enden an dem an den Längsholmen 11 befestigten Beschlag-platte 80 gelagert.

  

[0048]    Der Klinkenhebel 66, und damit der an diesem angeordnete Sperrbolzen 64, wird an der Arretierplatte 61 durch eine Feder 81 zwangsweise zur Anlage gebracht und rastet bei Fluchten mit einer Rastnut 63 in diese ein. Der Sperrbolzen 64 wird dabei in der Sperrstellung durch die Feder 81 auch gegen ein unbeabsichtigtes Verstellen gesichert.

  

[0049]    Die Feder 81 ist in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel zwischen dem an dem Längsholm 11 angeordneten Beschlagplatte 80 und dem Klinkenhebel 66 angeordnet und durch eine Zugfeder gebildet.

  

[0050]    Zum Lösen der Arretiereinrichtung 61 und damit zur Freigabe des ersten Auflageteils 30 ist ein Gurt 90 vorgesehen, der mit seinem einen Ende am freien Ende eines radial von der Koppelwelle 70 abstehenden Betätigungshebels 72 befestigt ist.

  

[0051]    Zur komfortablen und sicheren Zuführung des Gurts 90 zu dem über eine Matratze auf dem Rahmen 10 liegenden Nutzer wird der Gurt 90 durch ein an dem Längsholm 11 angeordnetes Führungsauge 91 umgelenkt und geführt. Das Führungsauge kann dabei seinerseits an dem Längsholm 11 gelenkig angebracht sein.

  

[0052]    Zum kontrollierten, d.h. kraftmässig unterstützten und gebremsten Verstellen des ersten Auflageteils 30, greift diesem auf beiden Längsseiten je eine Gasdruckfeder 100 mit integriertem Dämpfer an.

  

[0053]    Der Gasdruckfeder-Zylinder 101 ist dabei an einem Schenkel des Arretierelements 61 angelenkt, während die Kolbenstange 102 an dem Beschlagelement 80 angelenkt ist.

  

[0054]    Nachfolgend wird die Funktion des Rahmens beschrieben.

  

[0055]    Beim Ziehen am Gurt 90 wird die Koppelwelle 70 um ihre Drehachse gedreht, und der auf dem Klinkenhebel 66 angeordnete Sperrbolzen 64 wirdaus der durch den Eingriff in eine Rastnut 63 gekennzeichneten Sperrstellung in eine die Bewegung des Arretierelements 61 bzw. des ersten Auflageteils 30 freigebende Freigabestellung verschwenkt.

  

[0056]    Ausgehend von der Normalstellung, in der die Auflageteile 30, 40, 50 im wesentlichen in einer gemeinsamen, horizontalen Ebene angeordnet sind, kann der Benutzer durch Entlasten des Auflageteiles 30 nun eine durch die Kraft der Gasdruckfeder 100 bewirktes gebremstes Aufstellen, d.h. Verschwenkung des ersten Auflageteils 30 und der mit diesem gekoppelten Auflageteile 40, 50 bewirken.

  

[0057]    In Abhängigkeit von der Charakteristik der Gasdruckfeder, ihrer Anordnung, des Auflagegewichts der Matratze und seines eigenen Gewichtes muss der Nutzer das Auflagegewicht seines Oberkörpers auf das erste Auflageteil 30 mehr oder weniger reduzieren. Bei Aufstellung des ersten Auflageteils 30 wird dieses um die erste Drehachse 31 gegenüber den Längsholmen 11 verschwenkt.

  

[0058]    Dabei wird aus der Verschwenkbewegung durch die Bewegung der kugelgelagerten Laufrolle 37 in dem Langloch 39 des Langlochbeschlags 42 und bei ortsfest angeordneter erster und zweiter Drehachse 31, 41 zwangsläufig eine gegenläufige Verschwenkung des zweiten Auflageteils 40 erhalten.

  

[0059]    Die Verschwenkung des zweiten Auflageteils 40 hat wegen der von den Enden des Auflageteiles 20 beabstandeten mittleren Lage der Drehachse 41 ihrerseits eine zur eigenen Verschwenkung gegenläufige Verschwenkung des dritten Auflageteils 50 zur Folge, so dass die unteren Extremitäten im Knie in einer komfortablen Beugestellung abgestützt werden.

  

[0060]    Sobald der gewünschte Aufstellwinkel des ersten Auflageteiles 30 erreicht ist, beendet der Nutzer das Ziehen am Gurt 90. Die Zugfeder 81 bewirkt nun eine zunächst durch die Anlage des Sperrbolzens 64 gegen die Arretierplatte 61 begrenzte Verschwenkung der Koppelwelle in entgegengesetzter Richtung. Der Sperrbolzen 64 gleitet auf dem Rand 62des Arretierelements 61, bis er mit einer Rastnut 63 fluchtet und in diese einrastet.

  

[0061]    Zur Absenkung des ersten Auflageteils 30 verläuft der Vorgang entsprechend, mit dem Unterschied, dass der Nutzer nun durch mehr oder weniger starke Erhöhung des Drucks seines Oberkörpers die Verschwenkung des ersten Auflageteils 30 gegen die Kraft der Gasdruckfedern 100 bewirken muss.

  

[0062]    Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 12und 13sind Bauteile, die oben beim ersten Ausführungsbeispiel schon besprochenen Bauteilen von der Funktion her entsprechen, wieder mit denselben Bezugszeichen versehen, auch wenn sie sich -in Details unterscheiden. Diese Bauteile brauchen nachstehend auch nur bezüglich relevanter Unterschiede beschrieben zu werden.

  

[0063]    Die die beiden Beschlagseiten koppelnde Verbindungsstrebe 67 ist als polygonales Rohr ausgebildet. Im linken Ende der Verbindungsstrebe 67 sitzt fest eine Arretierscheibe 61, die auf ihrer in Fig. 13 rechts gelegenen Stirnfläche mit einem radialen Nut/Rippenmuster versehen ist, das dem Muster eines Mahlsteines ähnelt. Ein drehfest mit der Arretierscheibe 61 verbundenes Beschlagteil, an welchem das Auflageteil 20 befestigt wird, ist mit 61* bezeichnet.

  

[0064]    Die Stirnfläche der Arretierscheibe 61 arbeitet mit der Stirnfläche einer benachbarten Sperrscheibe 64 zusammen, die ein komplementäres Nut/Rippenmuster trägt.

  

[0065]    Die Arretierscheibe 61 sitzt drehbar auf einem Lagerrohr 100, welches fest mit der mit einem Längsholm zu verbindenden Beschlagplatte 80 verbunden ist. Die Sperrscheibe 64 ist drehfest aber axial verschiebbar auf dem Tragrohr 100 angebracht. Durch eine Schraubenfeder 81 werden die komplementären Oberflächenmuster der benachbarten Stirnflächen von Arretierscheibe 61 und Sperrscheibe 64 in Eingriff vorgespannt.

  

[0066]    Um die Sperrscheibe 64 in axialer Richtung von der Arretierscheibe 61 wegzubewegen, ist eine Ausrückhülse 101 mit einer mittigen Gewindebohrung 102 versehen, in der ein Gewindeabschnitt 104 einer Spindel 106 läuft. In eine aussen liegende axiale Nut 108 der Ausrückhülse 101 greift ein Stift 110 ein, der auf dem Lagerrohr 100 sitzt.

  

[0067]    Eine Radiallagerung des linken Endes der Spindel 106 erfolgt durch ein in das linke, offene Ende des Tragrohres 100 eingesetztes Gleitlager 112. Am linken Ende der Spindel 106 ist der Betätigungshebel 72 angebracht, mit dessen Ende wieder ein Zuggurt oder ein Zugseil verbunden ist (nicht gezeigt).

  

[0068]    Die axiale Positionierung der Verbindungsstrebe 67 auf dem Tragrohr 100 besorgt eine Distanzhülse 114.

  

[0069]    Die Ausrückhülse 101 hat eine Kopfplatte 116, die fest mit drei gleich in Umfangsrichtung verteilten Zugstangen 118 verbunden ist. Deren zweite Enden sind fest mit der Sperrscheibe 61 verbunden. Zwischen die Sperrscheibe 61 und einen vom Ende des Tragrohres 100 getragenen Federsitzring 120 ist Schraubenfeder 81 eingespannt. Der Federsitzring 120 hat Öffnungen, durch die sich die Zugstangen 118 und die Ausrückhülse 101 relativbeweglich hindurcherstrecken.

  

[0070]    Ist der Betätigungshebel 72 freigegeben, liegen die benachbarten Stirnflächen von Arretierscheibe 61 und Sperrscheibe 64 unter der Kraft der Schraubenfeder 81 drehfest verbunden aneinander. Dann kann das zugeordnete Auflageteil nicht verstellt werden.

  

[0071]    Wird der Betätigungshebel 72 verschwenkt, wird die Sperrscheibe 64 entgegen der Kraft der Schraubenfeder 81 von der Arretierscheibe 61 abgehoben, so dass die Oberflächenmuster der benachbarten Stirnflächen der beiden Scheiben ausser Eingriff kommen. Nun kann das Auflageteil im Anstellwinkel verstellt werden.

  

[0072]    Um die Aufstellbewegung zu unterstützen, kann man zwischen den gegeneinander verdrehbaren Teilen des gezeigten Beschlages eine geeignet starke Torsionsfeder vorsehen, z.B. eine Spiralfeder, wie bei 116 gezeigt.

  

[0073]    Die unter Bezugnahme auf die Fig. 12und 13beschriebene Lager- und.Arretiereinheit ist so stabil, dass es in der Regel ausreicht, wenn nur eine Arretiereinheit bei einem der Enden der Verbindungsstrebe 67 vorgesehen wird.

  

[0074]    Gegebenenfalls kann man auch wieder zwei Arretiereinheiten, vorsehen, die dann mechanisch zur synchronen Betätigung gekoppelt werden.

  

[0075]    Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 14und 15ähnelt dem nach Fig. 13, nur ist der Ausrückmechanismus für die Sperrscheibe 61 abgewandelt.

  

[0076]    Die Betätigungswelle 106 hat quadratischen Querschnitt und ist drehschlüssig, aber axial verschieblich mit der Ausrückhülse 101 verbunden.

  

[0077]    Die Ausrückhülse trägt an ihrer dem Federsitzring 120 zugewandten Stirnfläche zwei Nockenfolgestifte 122 mit ka-lottenförmiger Endfläche, die mit zwei in der Mitte eine Einsattelung 124 aufweisenden Nockenkörpern 126 zusammenarbeiten, die auf der Aussenfläche des Federsitzringes 120 vorgesehen sind.

  

[0078]    In Umfangsrichtung verlaufende Langlöcher 130 in der Kopfplatte 116 begrenzen durch Zusammenarbeiten mit den Zugstangen 118 den Winkelhub der Betätigungswelle 106 und damit des Betätigungshebels 72.

  

[0079]    In Fig. 14 ist ein Zustand gezeigt, bei welchem der Betätigungshebel freigegeben ist. Arretierscheibe 61 und Sperrscheibe 64 sind über ihre radialen Nut/Rippenmuster drehschlüssig verblockt.

  

[0080]    Dreht man den Betätigungshebel 72 wandern die Nockenfolgestifte 122 auf den Nockenkörpern 126 nach oben und die Ausrückhülse 101 zieht über die Zugstangen 118 die Sperrscheibe 64 ausser Eingriff mit der Arretierscheibe 61. Im letzten Teil des Verstellweges verrasten die Nockenfolgestifte 122 auf den Einsattelungen 124 der Nockenkörper, so dass die Arretiereinrichtung auch dann ausgerückt bleibt, wenn man den Betätigungshebel wieder los lässt.

  

[0081]    Durch Rückwärtsbewegen des Betätigungshebels 72 kommen die Nockenfolgestifte wieder frei, und unter der Kraft der Schraubenfeder 81 rückt die Arretiereinrichtung wieder ein.

  

[0082]    Die vorgenannte Rastwirkung entfällt, wenn man die Nockenkörperflächen als reine Rampen ausbildet.

  

[0083]    Eine unter Bezugnahme auf die Fig. 12, 13und 14 beschriebene Arretiereinheit kann man auch als eine Scheibenbremse mit zwei zusammenarbeitenden Scheiben ansehen. Statt ihr kann man auch eine gängige Scheibenbremse verwenden, die ähnlichen oder gleichen Aufbau hat wie eine Fahrzeugbremse, z.B. eine Scheibenbremse für Fahrräder, wie in Fig. 16gezeigt.

  

[0084]    Auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 16, welches Ähnlichkeiten mit den Ausführungsbeispielen der Fig. 12bis 15 aufweist, tragen funktionsähnliche Bauelemente wieder dieselben Bezugszeichen und brauchen nicht nochmals detailliert beschrieben zu werden.

  

[0085]    Die Arretierscheibe 61 ist als Bremsscheibe ausgebildet und sitzt auf einer Nabe 61**, die mit dem Beschlagteil 61* drehfest verbunden ist.

  

[0086]    Die Arretierscheibe 61 arbeitet mit einem ein Sperrelement bildenden schwimmenden Bremssattel 64* zusammen, der axial verschiebbar in einer Führungshülse 132 gelagert ist, die von der Beschlagplatte 80 getragen ist.

  

[0087]    Der Bremssattel 64* hat einen von einem Festarm 134 des Bremssattels 64* getragenen Bremsbelag 136 und einen zweiten Bremsbelag 138, der auf der freien Stirnfläche eines Bremskolbens 140 getragen ist, der in einem Nehmerzylinder 142 verschiebbar ist.

  

[0088]    Der Nehmerzylinder 142 steht über eine Leitung 144 mit einem Geberzylinder 146 in Verbindung, in welchem ein Geberkolben 148 verschiebbar ist, der vorzugsweise kleineren Durchmesser aufweist als der Bremskolben 140. Der Geberkolben erstreckt sich durch einen axialen Schlitz in der Führungshülse 132.

  

[0089]    Am Geberkolben 148 greift ein Druckstück 150 an, welches durch Führungswände 152 koaxial zum Geberkolben 148 geführt ist und unter der Kraft einer starken Schraubenfeder 81 steht. Auf diese Weise wird die hydraulische Scheibenbremse in den Blockierzustand vorgespannt.

  

[0090]    Um die Scheibenbremse ausrücken zu können, trägt das Druckstück 150 einen Betätigungsstift 154, der in einer spiraligen Führungsnut 158 läuft, die in einer Betätigungsscheibe 160 läuft, welche an den Betätigungshebel 72 angeformt ist.

  

[0091]    Eine Spiral-Torsionsfeder 116 ist nun in dem Ringraum untergebracht, der zwischen der rohrförmigen Verbindungsstrebe 67 und der Aussenfläche des Tragrohres 100 liegt. Ihr äusseres Ende ist an der Innenseite der Verbindungsstrebe 67 festgelegt, ihr inneres Ende an der Aussenseite des Tragrohres 100.



  The invention relates to a frame according to the preamble of claim 1.

  

Such frames are widely used in practice and are usually the support of a mattress, while they are usually even placed on a bed frame. Compared to the conventional, non-adjustable frame, they offer a significantly higher level of comfort, as the body can be efficiently supported in various lying or sitting positions.

  

The known frame can only be adjusted by a person lying in bed when a servomotor concerned the adjustment. Engine-powered frames are expensive.

  

The object of the invention is to provide a frame that is easily and safely adjustable by a horizontal user in its angular geometry.

  

This object is achieved by a frame with the features of claim 1.

  

According to the invention, the locking device for the adjustable support member by means of an actuating element in a pivoting of the first support member enabling release position is movable. Such actuators can be easily and easily designed so that they are easily accessible by a person lying in bed.

  

Advantageous developments of the invention are specified in subclaims.

  

According to claim 2, a particularly comfortable deployment of the actuating means is possible, so that it is easy to locate in any lying or sitting position without significant change in position of the user and even in the dark, to seize and operate.

  

According to claim 3 the user is independent of the spatial arrangement of the free end of the belt finding the traction means easier, in particular, a complete drop is prevented on the floor or in a given possibly between frame and bed frame gap. Furthermore, the operation of the traction device allows the user in a particularly power-saving manner and prevented from catching on other components. As a result, the overall operating safety and ease of use are increased.

  

With the development according to claim 4 ensures that the locking device is normally held securely in the blocking position.

  

An arresting device according to claim 6 is characterized by short actuating travel and at the same time secure locking.

  

According to claim 7, a particularly simple and robust construction of the locking device is given at the same time high load capacity.

  

According to claim 8 a particularly simple and precise installation is possible.

  

According to claim 9, a precise and smooth movement of the blocking element is obtained.

  

The development according to claim 10 is in view of good mechanical stability of the ratchet lever advantageous.

  

According to claim 11, the locking pin at both ends of the support member and the locking element and thus guided very safe, so that a precise engagement of the locking element is obtained in a locking groove. In addition, the ratchet lever is mechanically very stable.

  

The development according to claim 12 ensures a torsion-free locking of the swiveling pad part.

  

According to claim 13, a power-saving operation is obtained by the user at the same time simple and robust construction of the locking device.

  

An advantage associated with claim 14 is that the supportive of the buttocks or the lower extremities supporting part in response to the Aufrichtposition of the upper body supporting support member always ensures adequate support of the lower extremities, without a separate adjustment or corresponding Tilt adjustment of the support member is required.

  

In addition to the thus achieved simplification of the operation and the associated increase in ease of use results in a significant improvement of Liegebzw. Seating comfort. The risk of the user slipping towards the foot when adjusting the frame is prevented at all times.

  

Also, a particularly simple construction of the frame and an associated cost-effective production and störunanfällige use of the frame is achieved.

  

According to claim 15, use in standardized bedsteads with large-area support of the system is made possible at the designated support areas.

  

According to claim 16, the lower extremities can be supported in erected upper body in a physiological and thus comfortable flexion in the knee joint, whereby the reclining or sitting comfort is further increased.

  

The development according to claim 17 allows the Ver-pivoting of the third support member without consuming fitting.

  

According to claim 18, a twisting of the support members is prevented around the longitudinal axis of the frame, so that the user is supported even in off-center storage on the mattress grille axle. In addition, a high flexibility with respect to the usable for supporting a mattress slats, or other support systems, guaranteed.

  

According to claim 19 is a fixed arrangement of the main weight of the user bearing load axes, i. the arranged on the first and second axis of rotation bearing elements possible. At the same time, the displacement of the articulated element sections required for adjustment of the upper support member supporting the first support part required can be made to the second support part. In addition, the mechanical stress on the mattress is reduced at the kink.

  

According to claim 20, a displacement of the joint axis counteracting frictional resistance is minimized, in addition, a particularly quiet, durable and stö-runanfällige adjustment of the support parts is possible.

  

Claim 21 offers the advantage of lower production costs and the possibility of individual replacement when worn.

  

According to claim 22, the erection of the support member is made possible without assistance and avoided during lowering of the upper body supporting the first support member an abrupt lowering.

  

According to claim 23 can be applied for lowering the erected support member by the user force - taking into account the coming to use mattress - pretend on the basis of the characteristics of the spring and their insert geometry on the frame.

  

In this case, the spring with respect to the erecting the burdened with a mattress support parts can be adjusted without much effort. In addition, in the spring, e.g. in the gas spring, integrated damping elements allow a low-vibration, gentle adjustment.

  

According to claim 24, the working characteristic of the erection and braking device on the insert geometry of the spring is adjusted in a simple manner.

  

The invention will be explained in more detail with reference to embodiments shown in the drawing, wherein the various components are shown as if they were transparent. In the drawing show:
<Tb> FIG. 1 <sep> an inner side view of a frame according to the invention with pivoted support parts;


  <Tb> FIG. 2 <sep> an inner side view of a frame according to Figure 1 with non-pivoted support parts.


  <Tb> FIG. 3 <sep> an inner side view of a frame of Figure 1 with pivoted support members and locking pin located in the blocking position, in a greatly enlarged section ..;


  <Tb> FIG. 4 is a view corresponding to FIG. 3, with the locking pin in the release position, in a greatly enlarged detail;


  <Tb> FIG. 5 <sep> an inner side view of a frame of Figure 1 with non-pivoted support members and locking pin located in the blocking position, in a greatly enlarged section ..;


  <Tb> FIG. 6 <sep> one of the Fig. 5 corresponding approach with befindlichem in the release position locking pin, in greatly enlarged section;


  <Tb> FIG. 7 <sep> is a perspective bottom view of a frame according to FIG. 1 with non-pivoted support parts, in greatly enlarged detail;


  <Tb> FIG. 8 <sep> is a perspective bottom view of a frame according to FIG. 1 with non-pivoted support parts, in greatly enlarged detail;


  <Tb> FIG. 9 <sep> is a perspective bottom view of a frame according to FIG. 1 with pivoted support parts, in greatly enlarged detail;


  <Tb> FIG. 10 <sep> is a plan view of a frame according to FIG. 1, with non-pivoted support parts;


  <Tb> FIG. Fig. 11 is an exploded view of the frame of Fig. 1, in a greatly enlarged detail;


  <Tb> FIG. 12 <sep> is a perspective view of a modified storage and locking device for an adjustable headboard of a frame;


  <Tb> FIG. Fig. 13 is an enlarged axial section through one end of the unit shown in Fig. 12;


  <Tb> FIG. Fig. 14 is a view similar to Fig. 13, but showing a modified bearing and locking unit in the engaged state;


  <Tb> FIG. Fig. 15 is a perspective view of the locking unit of Fig. 14 in the disengaged state; and


  <Tb> FIG. 16 <sep> is a view similar to FIG. 13, but showing a further modified bearing and locking unit.

  

A frame 10 shown in the drawing has to rest on a not shown in the drawing bed frame two mutually parallel support elements 11, which are connected to two cross bars 12 to a support frame. On the longitudinal beams 11, the support profiles 20 of a pivotable about a first axis of rotation 31 first support member 30 and a pivotable about a second axis of rotation 41 second support member 40 are articulated. The included with the longitudinal beams maximum installation angle of the first support member 20 is 55 [deg.] To 60 [deg.].

  

As can be seen in particular from FIGS. 10 and 11, the longitudinal members 11 each have, on their inner wall section facing the first support part 30, a fitting plate 80 for the articulation of the first support part 30. At the fitting plate 80 a coaxial to the first axis of rotation 31 threaded sleeve 26 is provided, which is firmly inserted into a corresponding bore of the longitudinal spar 11.

  

The support section 20 of the first support member 30 has a coaxial with the first axis of rotation 31 arranged bore, with the bearing bushes 27 are aligned on both sides. The one bearing sleeve 27 passes through a bore of a remote from the longitudinal spar 11, inner side of the support section 20 arranged locking member 61. The längsholm-side arranged, inner bearing sleeve 27 extends through a coupling plate 35. A bearing pin 28 passes through the bearing sleeves 27 and is with the thread of the threaded sleeve 26 in engagement.

  

For the articulation of the support profiles 20 of the second support member 40 to the longitudinal members 11, these each have holes into which from the outside of the longitudinal spar 11 each have a threaded sleeve 32 is inserted. The sleeve head 33 is sunk in the longitudinal spar 11 and supported on a shoulder portion of the bore.

  

The support profiles 20 of the second support member 40 have aligned with the holes each aligned holes 21, in each of which a bearing sleeve 22 is inserted. The bearing sleeve 22 surrounds a bearing pin 23 which is screwed with further passing through a arranged between the support section 20 and the longitudinal spar 11 spacer sleeve 24 with its free end in the threaded sleeve 32.

  

The support profiles 20 of the first and second support members 30, 40 are hingedly connected at their adjacent ends.

  

For this purpose, a coupling plate 35 is attached to the support profiles 20 of the first support member 30, which has a support profile 20 of the second support member 30 facing tongue-shaped portion 36. At this tongue-shaped portion 36, a laterally outwardly projecting ball-bearing roller 37 is arranged, which is arranged to be movable concentrically to the hinge axis 38.

  

The roller 37 engages in the slot 39 of a arranged on the corresponding support section section of the second support member 40 slot fitting 42 and is performed in this with little play.

  

The second support member 40 is further pivotally connected to a third support member 50 via a bearing 54. The support profiles 20 of the second support member 40 are complementary thereto reduced in their adjacent end portions to half the thickness, so that in the region of the bearing 54 is the same thickness of the overall support profile arrangement, as they have the support profiles in the other sections, as shown in FIG clearly visible.

  

The support profiles 20 of the second and third support member 40, 50 are pivotable against each other via two arranged on the axis of the joint 54 bearing pin in the sense of a simple pivot joint. The third support member 50 is supported with its remote from the second support member 40, the free end 55 on the foot disposed cross member 12 longitudinally displaceable.

  

In a modification of the frame shown in the drawing can provide a fourth adjustable in inclination support element for selective support of the head at the upper end of the support member 30.

  

The frame 10 has to lock the first support member 30 in its respective inclination on a locking device 60. This comprises two attached to the support profiles 20 of the first support member 30 locking plates 61, between which a connecting strut 67 designed as a tube is arranged.

  

The locking plates 61 each have a first axis of rotation 31 concentric edge 62, along the locking grooves 63 are arranged for engagement of an associated locking pin 64. The locking grooves 63 are spaced differently to allow a finer gradation of the inclination in the angled to the longitudinal beams 11 AufStellbereich the first support member 30.

  

The locking pin 64 is arranged (see Fig. 11) in recesses of two profile legs 65 of a U-shaped pawl lever 66 which projects radially from a coupling shaft 70. The inner sides of the profile legs 65 thereby cover the edge of the locking plate 61 when the locking pin 64 is engaged. The coupling shaft 66 is mounted with its two free ends on the fitting plate 80 fastened to the longitudinal members 11.

  

The pawl lever 66, and thus the locking pin 64 arranged on this, is forcibly brought to the locking plate 61 by a spring 81 and engages in alignment with a locking groove 63 in this. The locking pin 64 is thereby secured in the blocking position by the spring 81 against unintentional adjustment.

  

The spring 81 is disposed in the embodiment shown here between the arranged on the longitudinal beam 11 fitting plate 80 and the latch lever 66 and formed by a tension spring.

  

To release the locking device 61 and thus to release the first support member 30, a belt 90 is provided, which is fastened with its one end at the free end of a radially projecting from the coupling shaft 70 actuating lever 72.

  

For comfortable and safe feeding of the belt 90 to the lying on a mattress on the frame 10 users of the belt 90 is deflected by a arranged on the longitudinal spar 11 guide eye 91 and guided. The guide eye can in turn be hinged to the longitudinal spar 11.

  

For controlled, i. forcefully supported and braked adjusting the first support member 30, this engages on both sides of a gas spring 100 with integrated damper.

  

The gas spring cylinder 101 is hinged to one leg of the locking member 61 while the piston rod 102 is hinged to the fitting member 80.

  

The function of the frame will be described below.

  

When pulling on the belt 90, the coupling shaft 70 is rotated about its axis of rotation, and arranged on the pawl lever 66 locking pin 64 is from the characterized by the engagement in a locking groove 63 blocking position in a movement of the locking member 61 and the first support member 30th releasing release position pivoted.

  

Starting from the normal position, in which the support members 30, 40, 50 are arranged substantially in a common, horizontal plane, the user can now by relieving the support member 30 a caused by the force of the gas spring 100 braked establishment, i. Pivoting of the first support member 30 and the coupled therewith bearing parts 40, 50 effect.

  

Depending on the characteristics of the gas spring, their arrangement, the support weight of the mattress and its own weight, the user must reduce the amount of support his upper body to the first support member 30 more or less. When installing the first support member 30, this is pivoted about the first axis of rotation 31 with respect to the longitudinal members 11.

  

In this case, from the pivoting movement by the movement of the ball-bearing roller 37 in the slot 39 of the slot fitting 42 and at stationarily arranged first and second axes of rotation 31, 41 inevitably receive an opposite pivoting of the second support member 40.

  

The pivoting of the second support member 40 has because of the spaced apart from the ends of the support member 20 middle position of the axis of rotation 41 in turn a counter-pivoting for own pivoting pivoting of the third support member 50, so that the lower limbs in the knee supported in a comfortable flexion position become.

  

Once the desired installation angle of the first support member 30 is reached, the user stops pulling on the belt 90. The tension spring 81 now causes a first limited by the abutment of the locking pin 64 against the locking plate 61 pivoting of the coupling shaft in the opposite direction. The locking pin 64 slides on the edge 62 of the locking member 61 until it is aligned with a locking groove 63 and engages in it.

  

To lower the first support member 30, the process proceeds accordingly, with the difference that the user must now cause by more or less strong increase in the pressure of his upper body, the pivoting of the first support member 30 against the force of the gas springs 100.

  

In the embodiment according to FIGS. 12 and 13, components that functionally correspond to components already discussed above in the first exemplary embodiment are again provided with the same reference symbols, even if they differ in details. These components need to be described below only for relevant differences.

  

The two fitting sides coupling connecting strut 67 is formed as a polygonal tube. In the left end of the connecting strut 67 is firmly seated a locking disc 61, which is provided on its right in Fig. 13 end face with a radial groove / rib pattern, which is similar to the pattern of a millstone. A fitting rotatably connected to the locking disc 61, to which the support member 20 is attached is designated 61 *.

  

The end face of the locking disc 61 cooperates with the end face of an adjacent locking disc 64, which carries a complementary groove / rib pattern.

  

The locking disk 61 is rotatably mounted on a bearing tube 100 which is fixedly connected to the fitting plate 80 to be connected to a longitudinal spar. The locking disc 64 is rotatably but axially slidably mounted on the support tube 100. By a coil spring 81, the complementary surface pattern of the adjacent end faces of the locking disc 61 and locking disc 64 are biased into engagement.

  

To move the locking disc 64 in the axial direction of the locking disc 61, a release sleeve 101 is provided with a central threaded bore 102 in which a threaded portion 104 of a spindle 106 runs. In an outer axial groove 108 of the release sleeve 101 engages a pin 110 which sits on the bearing tube 100.

  

A radial bearing of the left end of the spindle 106 is effected by an inserted into the left, open end of the support tube 100 slide bearing 112. At the left end of the spindle 106, the actuating lever 72 is attached, with the end of a tension belt or a pull rope is connected again (Not shown).

  

The axial positioning of the connecting strut 67 on the support tube 100 provides a spacer sleeve 114.

  

The release sleeve 101 has a top plate 116 which is fixedly connected to three equal circumferentially distributed tie rods 118. Whose second ends are fixedly connected to the locking disc 61. Between the locking disc 61 and a spring seat ring 120 carried by the end of the support tube 100, coil spring 81 is clamped. The spring seat ring 120 has openings through which the tie rods 118 and the release sleeve 101 extend relatively movably.

  

If the actuating lever 72 is released, the adjacent end faces of the locking disk 61 and locking disk 64 are rotatably connected to each other under the force of the coil spring 81. Then the assigned support part can not be adjusted.

  

If the operating lever 72 is pivoted, the locking disc 64 is lifted against the force of the coil spring 81 of the locking disk 61 so that the surface pattern of the adjacent end faces of the two discs are disengaged. Now the support part can be adjusted in the angle of attack.

  

In order to assist the erection movement, it is possible to provide a suitably strong torsion spring between the mutually rotatable parts of the fitting shown, e.g. a coil spring as shown at 116.

  

The bearing and locking unit described with reference to Figs. 12 and 13 is so stable that it is usually sufficient to provide only one locking unit at one of the ends of the connecting strut 67.

  

Optionally, you can again provide two locking units, which are then mechanically coupled to the synchronous operation.

  

The embodiment of FIGS. 14 and 15 similar to that of FIG. 13, only the disengagement mechanism for the locking disc 61 is modified.

  

The actuating shaft 106 has a square cross section and is rotationally connected, but axially displaceable connected to the release sleeve 101.

  

The release sleeve carries on its face facing the spring seat ring 120 two Nockenfolgestifte 122 with ka-lottenförmiger end surface, which cooperate with two in the middle of a dip 124 having cam bodies 126 which are provided on the outer surface of the spring seat ring 120.

  

In the circumferential direction extending slots 130 in the top plate 116 limit by working with the tie rods 118, the angular stroke of the actuating shaft 106 and thus the operating lever 72nd

  

In Fig. 14, a state is shown in which the operating lever is released. Locking disk 61 and locking disk 64 are locked in a rotationally locking manner via their radial groove / ribbed pattern.

  

Turning the operating lever 72, the cam follower pins 122 travel up the cam bodies 126 and the release sleeve 101 pulls the locking disc 64 out of engagement with the locking disc 61 via the tie rods 118. In the last part of the adjustment path, the cam follower pins 122 lock on the indentations 124 the cam body, so that the locking device remains disengaged even if you let go of the operating lever again.

  

By moving the operating lever 72 backward, the cam follower pins are released again, and under the force of the coil spring 81, the locking device retracts.

  

The aforementioned locking effect is eliminated if the cam body surfaces are formed as pure ramps.

  

A locking unit described with reference to Figures 12, 13 and 14 may also be considered as a disc brake with two cooperating discs. Instead of it one can also use a common disc brake, which has similar or the same structure as a vehicle brake, e.g. a disc brake for bicycles, as shown in Fig. 16.

  

Also in the embodiment of Fig. 16, which has similarities with the embodiments of Figs. 12 to 15, functionally similar components carry the same reference numerals again and need not be described again in detail.

  

The locking disk 61 is formed as a brake disk and is seated on a hub 61 **, which is rotatably connected to the fitting 61 *.

  

The locking disc 61 cooperates with a blocking element forming a floating caliper 64 *, which is mounted axially displaceably in a guide sleeve 132 which is supported by the fitting plate 80.

  

The caliper 64 * has a brake pad 136 carried by a hard arm 134 of the caliper 64 * and a second brake pad 138 supported on the free end face of a brake piston 140 which is slidable in a slave cylinder 142.

  

The slave cylinder 142 is connected via a line 144 with a master cylinder 146 in connection, in which a master piston 148 is displaceable, which preferably has smaller diameter than the brake piston 140. The master piston extends through an axial slot in the guide sleeve 132nd

  

At the master piston 148 engages a pressure piece 150, which is guided by guide walls 152 coaxial with the master piston 148 and is under the force of a strong coil spring 81. In this way, the hydraulic disc brake is biased in the blocking state.

  

In order to disengage the disc brake, the pressure piece 150 carries an actuating pin 154, which runs in a spiral guide groove 158, which runs in an actuating disk 160, which is integrally formed on the actuating lever 72.

  

A spiral torsion spring 116 is now housed in the annulus located between the tubular connecting strut 67 and the outer surface of the support tube 100. Its outer end is fixed to the inside of the connecting strut 67, its inner end on the outside of the support tube 100.


    

Claims (24)

1. Rahmen (10), umfassend wenigstens zwei Tragelemente (11), ein an den Tragelementen (11) um eine erste Drehachse (31) verschwenkbar angeordnetes erstes Auflageteil (30) sowie eine Arretiereinrichtung (60) zum Feststellen des ersten Auflageteils (30) in seiner jeweiligen Winkelstellung, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung (60) mittels eines Betätigungselements (90) in eine die Verschwenkung des ersten Auf-lageteils (30) ermöglichende Freigabestellung überführbar ist. 1. frame (10), comprising at least two support elements (11), on the support elements (11) about a first axis of rotation (31) pivotally mounted first support member (30) and a locking device (60) for locking the first support member (30) in its respective angular position, characterized in that the locking device (60) by means of an actuating element (90) in a pivoting of the first support member (30) enabling the release position can be transferred. 2. Rahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Betätigungselement (90) ein flexibles Zugmittel, insbesondere ein Gurt, vorgesehen ist. 2. Frame according to claim 12, characterized in that as actuating element (90) a flexible traction means, in particular a belt, is provided. 3. Rahmen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass für das Zugmittel (90) ein an einem Tragelement (11) angeordnetes Führungselement (91) vorgesehen ist. 3. Frame according to claim 13, characterized in that for the traction means (90) on a support element (11) arranged guide element (91) is provided. 4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung ein Arretierelement (61) und ein mit diesem zusammenarbeitendes Sperrelement (64) aufweist, welches federnd (81) in eine mit dem Arretierelement (61) zusammenarbeitende Blockierstellung vorgespannt ist und durch das Betätigungselement (90) in eine Freigabestellung bewegbar ist. 4. Frame according to one of claims 1 to 3, characterized in that the locking device comprises a locking element (61) and cooperating with this locking element (64), which is resiliently biased (81) into a blocking position with the locking element (61) cooperating and by the actuating element (90) is movable into a release position. 5. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet dass das Arretierelement (61) und das Sperrelement (64) durch Formschluss oder Reibschluss zusammenarbeitende Flächen aufweisen. 5. Frame according to claim 4, characterized in that the locking element (61) and the blocking element (64) by positive engagement or frictional engagement cooperating surfaces. 6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (61) scheibenförmig ist und das Sperrelement (64) entweder scheibenförmig ist und axial bewegbar ist oder als Bremssattel (61**) ausgebildet ist, der das Ganze umgekehrt. 6. Frame according to claim 5, characterized in that the locking element (61) is disk-shaped and the blocking element (64) is either disc-shaped and is axially movable or as a caliper (61 **) is formed, which reverses the whole. 7. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (61) eine Mehrzahl von Rastnuten (63) aufweist und das Sperrelement (64) als Riegel ausgebildet ist, der mit den Rastnuten (63) zusammenarbeitet. 7. Frame according to claim 4, characterized in that the locking element (61) has a plurality of locking grooves (63) and the locking element (64) is designed as a bolt which cooperates with the locking grooves (63). 8. Rahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (61) an dem ersten Auflageteil (30) befestigt ist und einen Abschnitt (62) mit zur ersten Drehachse konzentrisch verlaufendem Rand aufweist, längs dem die Rastnuten (63) angeordnet sind. 8. Frame according to claim 6, characterized in that the locking element (61) on the first support part (30) is fixed and a portion (62) with the first axis of rotation concentrically extending edge along which the locking grooves (63) are arranged. 9. Rahmen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich net, dass das Sperrelement (64) auf einem von einer Betätigungswelle (70) radial wegstehenden Klinkenhebel (66) angeordnet ist. 9. Frame according to claim 6 or 7, characterized in that the blocking element (64) is arranged on one of an actuating shaft (70) radially wegstehende latch lever (66). 10. Rahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Klinkenhebel (66) im Querschnitt abgewinkelt ist. 10. Frame according to claim 8, characterized in that the latch lever (66) is angled in cross section. 11. Rahmen nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass, der Klinkenhebel (66) ein im wesentlichen U-förmiges Profil aufweist und fluchtend angeordnete Ausnehmungen hat, in denen das als Sperrbolzen ausgebildete Sperrelement (64) gehalten ist, wobei Schenkel des Klinkenhebel (66) bei eingerückter Ärretiereinrichtung (60) vorzugsweise den Rand (62) des Arretierelements (61) übergreifen. 11. Frame according to claim 9, characterized in that, the latch lever (66) has a substantially U-shaped profile and aligned recesses has, in which the locking pin formed as a locking element (64) is held, wherein legs of the latch lever (66) with the latching device (60) engaged, preferably engage over the edge (62) of the locking element (61). 12. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung (60) zwei Arretiereinheiten umfasst, die bei einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens angeordnet sind und zur gemeinsamen Betätigung gekoppelt sind, vorzugsweise durch eine Koppelwelle (70; 106). 12. Frame according to one of claims 1 to 10, characterized in that the locking device (60) comprises two locking units, which are arranged at opposite sides of the frame and are coupled for common operation, preferably by a coupling shaft (70, 106). 13. Rahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelwelle (70) einen radial abstehenden Betätigungshebel (72) zur Befestigung des Betätigungselements (90) aufweist. 13. Frame according to claim 12, characterized in that the coupling shaft (70) has a radially projecting actuating lever (72) for fixing the actuating element (90). 14. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass er ein ein um eine parallel zur ersten Drehachse (31) angeordnete zweite Drehachse (41) verschwenkbares zweites Auflageteil (40) aufweist und das erste Auflageteil (30) mit dem zweiten Auflageteil (40) gelenkig so verbunden ist, dass eine Verschwenkung des ersten Auflageteils (30) zwangsläufig eine gegenläufige Verschwenkung des zweiten Auflageteils (40) zur Folge hat. 14. Frame according to one of claims 1 to 13, characterized in that it comprises a one about a parallel to the first axis of rotation (31) arranged second axis of rotation (41) pivotable second bearing part (40) and the first bearing part (30) with the second Support part (40) is pivotally connected so that a pivoting of the first support member (30) inevitably has an opposite pivoting of the second support member (40) result. 15. Rahmen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (11) als zwei zueinander parallel angeordnete Längsholme (11) ausgebildet sind. 15. Frame according to claim 14, characterized in that the support elements (11) are formed as two mutually parallel longitudinal bars (11). 16. Rahmen nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Auflageteil (40) gelenkig mit einem dritten Auflageteil (50) so verbunden ist, dass die Verschwenkung des zweiten Auflageteils (40) zwangsläufig eine gegenläufige Verschwenkung des dritten Auflageteils (50) zur Folge hat. 16. Frame according to claim 14 or 15, characterized in that the second support part (40) is pivotally connected to a third support part (50) so that the pivoting of the second support part (40) inevitably an opposite pivoting of the third support part (50). entails. 17. Rahmen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Auflageteil (50) mit seinem von dem zweiten Auflageteil (40) abgewandten freien Ende an einem rahmenfesten Stützteil (12) längsverschieblich abgestützt ist. 17. A frame according to claim 16, characterized in that the third support part (50) with its from the second support part (40) facing away from the free end to a frame-fixed support member (12) is supported longitudinally displaceable. 18. Rahmen nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageteile (30, 40, 50) an ihren Längsseiten jeweils Tragprofile (20) aufweisen, die mit ihren dem jeweils anderen Auflageteil zugewandten korrespondierenden Enden gelenkig verbunden sind. 18. Frame according to one of claims 14 to 17, characterized in that the support parts (30, 40, 50) on their longitudinal sides in each case support profiles (20) which are articulated with their respective other support part facing corresponding ends. 19. Rahmen nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkige Verbindung eine translatorisch bewegliche Gelenkachse aufweist. 19. Frame according to one of claims 14 to 18, characterized in that the articulated connection has a translationally movable hinge axis. 20. Rahmen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkige Verbindung von einer Linearführung (39) und einer in dieser geführten vorzugsweise kugelgelagerten Laufrolle (37) gebildet ist, die auf einer zur Gelenkachse (38) konzentrischen Bahn bewegbar ist. 20. Frame according to claim 19, characterized in that the articulated connection by a linear guide (39) and guided in this preferably ball-bearing roller (37) is formed, which is movable on a to the hinge axis (38) concentric path. 21. Rahmen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführung (39) als Langlochbeschlag ausgebildet ist. 21. Frame according to claim 20, characterized in that the linear guide (39) is designed as a slot fitting. 22. Rahmen nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Auflageteil (30) zumindest eine Aufrieht- und Bremseinrichtung (100) zugeordnet ist. 22. Frame according to one of claims 14 to 21, characterized in that the first support part (30) is associated with at least one Aufrieht- and braking device (100). 23. Rahmen nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, das die Aufricht- und Bremseinrichtung eine Feder (100; 116) umfasst, insbesondere einer Gasdruckfeder (100) oder eine Torsionsfeder (116). 23. Frame according to claim 22, characterized in that the erection and braking device comprises a spring (100, 116), in particular a gas spring (100) or a torsion spring (116). 24. Rahmen nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (100; 116) mit ihrem einen Ende an dem ersten Auflageteil (30) und mit ihrem anderen Ende an einem Tragelement (11) angreift, beides vorzugsweise über ein Beschlagteil (60, 80; 67, 100). 24. Frame according to claim 23, characterized in that the spring (100, 116) engages with its one end on the first support part (30) and with its other end on a support element (11), both preferably via a fitting part (60, 80, 67, 100).
CH3772010A 2009-03-24 2010-03-17 Frame. CH700598A2 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910014141 DE102009014141A1 (en) 2009-03-24 2009-03-24 Frame for supporting mattress, has locking device for determining support part in angle position and transferred into release position that allows turning of support part by actuator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH700598A2 true CH700598A2 (en) 2010-09-30

Family

ID=42663941

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH3772010A CH700598A2 (en) 2009-03-24 2010-03-17 Frame.

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH700598A2 (en)
DE (1) DE102009014141A1 (en)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021109080A1 (en) 2021-04-12 2022-10-13 Hettich Franke GmbH & Co. KG. sitting or reclining device
DE102021109079A1 (en) 2021-04-12 2022-10-13 Hettich Franke GmbH & Co. KG. Swivel fitting and seating or reclining device

Also Published As

Publication number Publication date
DE102009014141A1 (en) 2010-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1654959B1 (en) Chair
DE2947472A1 (en) Motor vehicle variable shape seat back - has flexible plate tensioned by cable adjusters
DE60107944T2 (en) WHEELCHAIR WITH DOUBLE CLASP HEIGHT ADJUSTMENT
WO2007057237A9 (en) Chair
DE102005051236A1 (en) Seat has swivel backrest connected to seat so its swivel action is coupled to movement of seat surface through a lever system with compression damping
EP3009052B1 (en) Retrofit kit for retrofitting a supporting device
DE1529517C3 (en) Reclining rocking armchair
EP3672451B1 (en) Chair having a release element
EP2053941A1 (en) Convertible seating/lounge chair
DE2419483C3 (en) Seating furniture with neck restraint
CH700598A2 (en) Frame.
EP0210585B1 (en) Supporting and adjusting device for the seat and back rest of a working-chair
WO2015135882A1 (en) Rotatable item of seating furniture
DE3136099C2 (en) wheelchair
EP3248508A1 (en) Seating device
EP1118294A2 (en) seating furniture
DE2630820A1 (en) Bearing element for office chair - comprising divided sections made as a housing enclosing link elements, springs and fixing devices
EP1707173A1 (en) Legrest and wheelchair with legrest
EP3752027B1 (en) Piece of seating and supporting furniture
DE102018117847A1 (en) Seating and / or reclining furniture and a fitting for this
EP1118291A2 (en) Seating furniture
DE4040097C2 (en)
DE3117538A1 (en) Seating and/or lying furniture, in particular invalid or treatment bed or patient&#39;s chair, having a back part, a central part and a foot part, which parts are arranged adjacently so as to be pivotable about at least one axis in each case
DE2943546A1 (en) Seat or bed with adjustable back and foot rest - incorporates automatic release and lock movably mounted in sleeves
DE102018103322A1 (en) Seating and support furniture

Legal Events

Date Code Title Description
AZW Rejection (application)