[0001] Die Erfindung betrifft ein Skihaftfell mit einer Rückseite, an welcher das Skihaftfell beispielsweise mit einem Kleber an der Unterseite eines Skis befestigbar ist und mit einer Vorderseite, die durch ein Grundgewebe und einen auf diesem angeordneten Flor gebildet wird. Skihaftfelle, auch Steigfelle genannt, sind Hilfsmittel für Skitouren und erlauben den Aufstieg im steilen Gelände und besitzen zudem vergleichsweise eine hohe Gleitfähigkeit sowie eine geringe Neigung zum Bilden von so genannten Stollen. Das heute noch gebräuchliche Wort Fell stammt aus der Frühzeit des Skilaufens, wo als Steighilfen Tierfelle und insbesondere Seehundfelle benutzt wurden. Die Steigfähigkeit ergibt sich durch den Strich des Flors, der zu 100% aus Mohair, aus einem Mischgewebe aus Mohair und einer synthetischen Faser oder aus 100% Kunststofffasern besteht.
Eine wesentliche Eigenschaft solcher Skihaftfelle ist die Gleitfähigkeit und die möglichst geringe Neigung zum Bilden von Stollen. Die Steigfähigkeit ist bei solchen Skihaftfellen in der Regel kein Problem. Die Gleitfähigkeit wird vielfach jedoch als zu niedrig angesehen.
[0002] Es wurden bereits Untersuchungen durchgeführt, wie die Gleitfähigkeit von Skihaftfellen verbessert werden könnte. Bekannt ist die oberflächige Behandlung des Flors durch Auftragen von hydrophobem Material, wie beispielsweise Fluorcarbon oder Ähnliches. Die Gleitfähigkeit kann zudem mit web- und materialtechnischen Massnahmen verbessert werden. Bekannt ist auch die Verwendung von Wachs und Mohairspray.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Skihaftfell der genannten Art zu schaffen, das sich durch eine höhere Gleitfähigkeit auszeichnet, trotzdem aber eine gute Steigfähigkeit besitzt, dauerhaft ist sowie einfach verwendet werden kann.
[0004] Die Aufgabe ist gemäss Anspruch 1 dadurch gelöst, dass der Flor in wenigstens einem sich in Längsrichtung des Skihaftfells erstreckenden mittleren Bereich der Vorderseite im Wesentlichen bis zum Grundgewebe nicht vorhanden ist und dass in diesem Bereich auf das Grundgewebe eine gleitfähige Schicht so vertieft aufgebracht ist, dass diese die Steigfähigkeit des Skifells im Wesentlichen nicht mindert. Wesentlich ist somit, dass die gleitfähige Schicht im genannten Bereich bezüglich der Oberseite des Flors vertieft angeordnet ist. Die Wirkung der gleitfähigen Schicht wirkt insbesondere bei hartem Schnee nicht prioritär. Ein Widerstand gegen das Zurückrutschen in steilem Gelände ist in jedem Fall gewährleistet. Bei Abfahrten in weichem Schnee liegt der Ski dagegen auch im Bereich der gleitfähigen Schicht auf.
Die Reibung über die gesamte Fläche des Skihaftfells wird dadurch kleiner als bei einem Skihaftfell, bei dem die genannte gleitfähige Schicht nicht vorhanden und durch Flor ersetzt ist. Wesentlich ist auch, dass der genannte Bereich im Wesentlichen mittig angeordnet ist, die Steigfähigkeit im Kantenbereich somit erhalten bleibt. Der genannte Bereich kann als einzelne streifenförmige Anordnung im Flor oder auch aus zwei oder mehr als zwei streifenförmigen Anordnungen bestehen.
[0005] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist auf das Grundgewebe im genannten Bereich eine gleitfähige Folie aufgebracht. Diese Folie kann beispielsweise aufgeklebt oder aufgeschweisst sein. Es sind hier aber auch andere Befestigungsarten denkbar. Alternativ kann im genannten Bereich auf das Grundgewebe eine gleitfähige Masse aufgebracht sein. Diese gleitfähige Masse kann beispielsweise aufgegossen sein und ist insbesondere monolithisch mit dem Grundgewebe verbunden.
[0006] Bei einer üblichen Florlänge von beispielsweise 1 bis 2 mm ist vorgesehen, dass die Dicke der gleitfähigen Schicht kleiner als etwa 1,5 mm, vorzugsweise kleiner als 1 mm ist. Vorzugsweise beträgt der Anteil des genannten Bereichs weniger als 50% der Gesamtfläche der Vorderseite des Skihaftfells.
[0007] Die gleitfähige Schicht besteht gemäss einer Weiterbildung der Erfindung aus Tetrafluoräthylen, Silikon oder Polyäthylen. Es sind hier aber auch andere besonders gleitfähige Stoffe und Materialien denkbar.
[0008] Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung.
[0009] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>einen Schnitt durch ein erfindungsgemässes Skihaftfell entlang der Linie I-I der Fig. 3,
<tb>Fig. 2<sep>einen Schnitt durch ein Skihaftfell vor dem bereichsweisen Entfernen von Flor,
<tb>Fig. 3<sep>eine Draufsicht auf die Vorderseite des Skihaftfells gemäss Fig. 1 und
<tb>Fig. 4<sep>eine Draufsicht auf die Vorderseite eines erfindungsgemässen Skihaftfells gemäss einer Variante.
[0010] Die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch ein Skihaftfell 1. Dieses besitzt einen Flor 4, der sich über die gesamte Fläche einer Vorderseite 2 erstreckt. Der Flor 4 ist hier beispielsweise ein Plüsch, beispielsweise aus 100% Mohair, aus einem Mischgewebe oder aus 100% Kunststoff. Der Flor 4 besitzt in bekannter Weise einen starken Strich, der einen Aufstieg im steilen Gelände ermöglicht. Der Flor 4 ist auf einem Grundgewebe 5 befestigt, welches den Träger des Flors 4 bildet. Auf das Grundgewebe 5 ist ein Rückstoff 6 aufkaschiert, der eine Rückseite 3 bildet. Auf diese Rückseite 3 ist ein hier nicht gezeigter Haftkleber aufgetragen, mit dem das Skihaftfell 1 lösbar auf der Unterseite des Skis befestigt werden kann. Zusätzlich zu diesem Haftkleber können lösbare Halterungen am vorderen und/oder am hinteren Ende des Skihaftfells vorgesehen sein.
[0011] Das erfindungsgemässe und in den Fig. 1und 3gezeigte Skihaftfell 1 unterscheidet sich von demjenigen gemäss der Fig. 2 dadurch, dass der Flor 4 in einem mittleren Bereich entfernt bzw. nicht vorhanden ist. Der Flor 4 ist in diesem Bereich beispielsweise durch Schleifen, Rasieren oder durch eine ähnliche Bearbeitung entfernt. Es ist aber auch denkbar, dass dieser Bereich bereits bei der Herstellung ausgespart wird. Der Flor 4 kann beispielsweise durch Weben oder Beflocken hergestellt sein.
[0012] Der Bereich 8 ist gemäss den Fig. 1und 3streifenförmig ausgebildet und erstreckt sich vom vorderen Ende bis zum hinteren Ende des Skihaftfells 1. Im Bereich der Ränder 10 ist der Flor 4 somit jeweils als streifenförmiger Bereich vorhanden. Der Flor 4 ist im Bereich 8 so entfernt, dass zumindest das Grundgewebe 5 erhalten ist.
[0013] Im Bereich 8 ist auf das Grundgewebe 5 eine Schicht 9 aufgetragen, die fest und dauerhaft mit dem Grundgewebe 5 verbunden ist. Die Schicht 9 wird beispielsweise durch eine streifenförmige Folie gebildet, die mit dem Grundgewebe 5 verbunden ist. Die Folie bzw. die Schicht 9 kann beispielsweise durch Verkleben oder Verschweissen mit dem Grundgewebe 5 verbunden sein. Die Schicht 9 kann aber auch aus einer Masse gebildet sein, die auf das Grundgewebe 5 im Bereich 8 aufgegossen, aufgespritzt oder durch Extrusion aufgebracht wurde. Die Folie und die Masse sind fest und insbesondere monolithisch mit dem Grundgewebe 5 verbunden und kann somit beim Skifahren nicht abgelöst werden. Die Schicht 9 besteht zumindest teilweise beispielsweise aus Polyäthylen, Silikon, Tetrafluoräthylen oder einem anderen Material, das für die vorgesehene Anwendung eine hohe Gleitfähigkeit besitzt.
Die Folie und die Masse können auch aus mehreren verschiedenen Materialien und beispielsweise auch mehrschichtig sein.
[0014] Die Schicht 9 besitzt eine ebene Oberseite 12, welche unterhalb der Vorderseite 2 des Flors 4 angeordnet ist. Der Abstand zwischen der Ebene der Vorderseite 2 und der Ebene der Oberseite 12 beträgt bei unbelastetem Flor 4 beispielsweise 1 mm. Die Dicke des Flors 4 beträgt beispielsweise 2 mm und die Dicke der Schicht 9 1 mm. Die Dicke des Flors 4 bzw. die Florlänge kann aber auch etwas höher und die Dicke der Schicht 9 auch etwas kleiner sein. Die Dicke der Schicht 9 kann somit etwa 1 mm oder auch weniger als 1 mm betragen. Bei einer grossen Florlänge ist eine Dicke der Schicht 9 grösser als 1 mm denkbar.
Wesentlich ist, dass die Oberseite 12 so vertieft angeordnet ist, dass auf der Vorderseite 2 eine Ausnehmung 7 im Bereich 8 vorhanden ist, die verhindert, dass die gleitfähige Schicht 9 den Widerstand gegen ein Zurückrutschen durch den Flor 4 bei einem Aufstieg nicht wesentlich vermindert. Die Steigfähigkeit soll somit gewährleistet sein. Andererseits soll in weichem Schnee bei einer Abfahrt die gleitfähige Schicht 9 tragend wirken und somit den Flor 4 entlasten, was eine höhere Gleitfähigkeit ergibt.
[0015] Die Fig. 4 zeigt ein Skihaftfell 1 gemäss einer Variante der Erfindung. Anstelle einer einzigen gleitfähigen Schicht 9 sind hier zwei parallel zueinander verlaufende Schichten 9 vorgesehen. Diese beiden Schichten 9 sind schmaler als die Schicht 9 und können zusammengenommen die Fläche der Schicht 9 ausmachen. Zwischen den beiden Schichten 9 ist eine mittlere ebenfalls streifenförmige Schicht 11 vorhanden. Der Flor 4 ist hier ebenfalls in der Form von zwei streifenförmigen Randbereichen vorhanden. Grundsätzlich ist auch eine Ausführung denkbar, bei der mehr als zwei streifenförmige Schichten 9 vorhanden sind. Vorzugsweise ist die Gesamtfläche des Flors 4 bzw. 4 grösser als die Gesamtfläche der gleitfähigen Schicht 9 bzw. 9.
Der aufkaschierte Rückstoff 6 ist für die Stabilität des Skihaftfells 1 bzw. 1 zweckmässig, für die Erfindung aber grundsätzlich nicht zwingend.
Bezugszeichenliste
[0016]
<tb>1<sep>Skihaftfell
<tb>2<sep>Vorderseite
<tb>3<sep>Rückseite
<tb>4<sep>Flor
<tb>5<sep>Grundgewebe
<tb>6<sep>Rückstoff
<tb>7<sep>Ausnehmung
<tb>8<sep>Bereich
<tb>9<sep>Schicht
<tb>10<sep>Rand
<tb>11<sep>Flor
<tb>12<sep>Oberseite
The invention relates to a Skihaftfell with a back to which the ski adhesive skin, for example, with an adhesive on the underside of a ski can be fastened and with a front, which is formed by a base fabric and arranged on this pile. Ski stick skins, also called climbing skins, are aids for ski touring and allow the climb in steep terrain and also have comparatively a high lubricity and a low tendency to form so-called studs. The word Fell, which is still in use today, comes from the early days of skiing, where animal skins and, in particular, seal skins were used as climbing aids. The ability to climb results from the grain of the pile, which is made of 100% mohair, a mixed fabric of mohair and a synthetic fiber or 100% synthetic fibers.
An essential feature of such skins is the lubricity and the lowest possible tendency to form studs. The climbing ability is usually no problem with ski skins. The lubricity is often considered too low.
Investigations have already been carried out as to how the lubricity of ski adhesive skins could be improved. Known is the surface treatment of the pile by applying hydrophobic material, such as fluorocarbon or the like. The lubricity can also be improved with web and material technical measures. Also known is the use of wax and mohair spray.
The invention has for its object to provide a Skihaftfell of the type mentioned, which is characterized by a higher lubricity, but still has a good gradeability, is durable and can be easily used.
The object is achieved according to claim 1, characterized in that the pile in at least one extending in the longitudinal direction of the ski adhesive skin middle region of the front is substantially absent to the ground fabric and applied so deep in this area on the ground fabric a lubricious layer is that it does not substantially reduce the climbing ability of the ski. It is therefore essential that the lubricious layer is recessed in the said area with respect to the top of the pile. The effect of the lubricious layer is not a priority, especially in hard snow. Resistance to slipping back on steep terrain is guaranteed in any case. On slopes in soft snow, on the other hand, the ski is also in the area of the lubricious layer.
The friction over the entire surface of the Skihaftfells is thereby smaller than in a Skihaftfell, in which said lubricious layer is absent and replaced by Flor. It is also essential that the said area is arranged substantially centrally, thus maintaining the ability to climb in the edge area. Said region may consist of a single strip-like arrangement in the pile or of two or more than two strip-shaped arrangements.
According to a development of the invention, a lubricious film is applied to the base fabric in said area. This film may for example be glued or welded. But there are also other types of attachment conceivable here. Alternatively, a lubricious mass may be applied to the base fabric in said area. This lubricious mass may be poured, for example, and is in particular connected monolithically to the base fabric.
In a usual pile length of for example 1 to 2 mm, it is provided that the thickness of the lubricious layer is less than about 1.5 mm, preferably less than 1 mm. Preferably, the proportion of said area is less than 50% of the total area of the front of the ski adhesive skin.
The lubricious layer according to an embodiment of the invention from tetrafluoroethylene, silicone or polyethylene. But there are also other particularly lubricious fabrics and materials conceivable here.
Further advantageous features emerge from the dependent claims, the following description and the drawings.
An embodiment of the invention will be explained in more detail with reference to the drawing. Show it:
<Tb> FIG. 1 <sep> is a section through an inventive ski adhesive skin along the line I-I of Fig. 3,
<Tb> FIG. 2 <sep> a cut through a skincare pelt before removing patches in places,
<Tb> FIG. 3 <sep> is a plan view of the front side of the Skihaftfells according to FIG. 1 and
<Tb> FIG. 4 <sep> is a plan view of the front side of a ski adhesive skin according to the invention according to a variant.
2 shows a cross section through a ski adhesive skin 1. This has a pile 4, which extends over the entire surface of a front side 2. The pile 4 here is for example a plush, for example made of 100% mohair, a blended fabric or 100% plastic. The Flor 4 has in a known manner a strong line, which allows a climb in steep terrain. The pile 4 is fastened on a base fabric 5, which forms the carrier of the pile 4. On the base fabric 5, a return fabric 6 is laminated, which forms a back 3. On this back 3 a not shown here pressure-sensitive adhesive is applied, with which the Skihaftfell 1 can be releasably secured to the underside of the ski. In addition to this pressure-sensitive adhesive releasable brackets may be provided at the front and / or at the rear end of the Skihaftfells.
1 and 3 shown Skihaftfell 1 differs from that according to FIG. 2 in that the pile 4 is removed or not present in a central region. The pile 4 is removed in this area, for example, by grinding, shaving or similar processing. But it is also conceivable that this area is already left out in the production. The pile 4 can be made for example by weaving or flocking.
The region 8 is formed according to FIGS. 1 and 3 strip-shaped and extends from the front end to the rear end of the Skihaftfells 1. In the region of the edges 10 of the pile 4 is thus in each case as a strip-shaped area. The pile 4 is removed in the region 8 so that at least the base fabric 5 is obtained.
In the area 8, a layer 9 is applied to the base fabric 5, which is firmly and permanently connected to the base fabric 5. The layer 9 is formed for example by a strip-shaped film which is connected to the base fabric 5. The film or the layer 9 may be connected to the base fabric 5, for example, by gluing or welding. However, the layer 9 can also be formed from a mass which has been poured onto the base fabric 5 in the region 8, sprayed on or applied by extrusion. The film and the mass are solid and in particular monolithically connected to the base fabric 5 and thus can not be detached during skiing. The layer 9 consists at least partially, for example, of polyethylene, silicone, tetrafluoroethylene or other material which has a high lubricity for the intended application.
The film and the mass can also be made of a plurality of different materials and, for example, also multilayered.
The layer 9 has a flat upper surface 12, which is arranged below the front side 2 of the pile 4. The distance between the plane of the front side 2 and the plane of the upper side 12 is for unloaded pile 4, for example, 1 mm. The thickness of the pile 4 is for example 2 mm and the thickness of the layer 9 1 mm. However, the thickness of the pile 4 or the pile length can also be somewhat higher and the thickness of the layer 9 can also be slightly smaller. The thickness of the layer 9 can thus be about 1 mm or less than 1 mm. With a large pile length, a thickness of the layer 9 greater than 1 mm is conceivable.
It is essential that the upper side 12 is arranged recessed so that on the front side 2 a recess 7 in the region 8 is present, which prevents the lubricious layer 9, the resistance to slipping back through the pile 4 is not significantly reduced in a rise. The climbing ability should thus be ensured. On the other hand, in soft snow on a descent, the lubricious layer 9 should have a supporting effect and thus relieve the pile 4, which results in a higher lubricity.
4 shows a Skihaftfell 1 according to a variant of the invention. Instead of a single lubricious layer 9, two mutually parallel layers 9 are provided here. These two layers 9 are narrower than the layer 9 and can together make up the surface of the layer 9. Between the two layers 9, a middle likewise strip-shaped layer 11 is present. The pile 4 is also present here in the form of two strip-shaped edge regions. In principle, a design is conceivable in which more than two strip-shaped layers 9 are present. Preferably, the total area of the pile 4 or 4 is greater than the total area of the lubricious layer 9 or 9.
The laminated backsheet 6 is useful for the stability of the ski adhesive skin 1 and 1, but in principle not mandatory for the invention.
LIST OF REFERENCE NUMBERS
[0016]
<Tb> 1 <sep> adhesive ski skin
<Tb> 2 <sep> Front
<Tb> 3 <sep> back
<Tb> 4 <sep> Flor
<Tb> 5 <sep> base fabric
<Tb> 6 <sep> back fabric
<Tb> 7 <sep> recess
<Tb> 8 <sep> Area
<Tb> 9 <sep> layer
<Tb> 10 <sep> Rand
<Tb> 11 <sep> Flor
<Tb> 12 <sep> top