CH700372A2 - High-shelf storage unit for storage of loading pallet, has shelf row with set of shelf compartments, where length of door wall is much greater than length of shelf row and each compartment is covered by wall in each position of wall - Google Patents

High-shelf storage unit for storage of loading pallet, has shelf row with set of shelf compartments, where length of door wall is much greater than length of shelf row and each compartment is covered by wall in each position of wall Download PDF

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CH700372A2
CH700372A2 CH1692009A CH1692009A CH700372A2 CH 700372 A2 CH700372 A2 CH 700372A2 CH 1692009 A CH1692009 A CH 1692009A CH 1692009 A CH1692009 A CH 1692009A CH 700372 A2 CH700372 A2 CH 700372A2
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wall
row
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CH1692009A
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Rainer Vissing
Urs Gruetter
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Stoecklin Logistik Ag
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    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
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Abstract

The storage unit has a shelf row (RR) with a set of shelf compartments (RF). A door wall (1) is prefixed for the shelf compartments, where the door wall includes a set of mutually spaced, openable and closable doors (20). The number of doors is less than the number of shelf compartments. The door wall is restricted along the shelf row and is movable back and forth, where each door is positioned before the respective shelf compartment. Length of the door wall is much greater than length of the shelf row, where each shelf compartment is covered by the door wall in each position of the door wall.

Description

       

  [0001]    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Regallager gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1.

  

[0002]    Ein Regallager besteht aus mindestens einem Regal mit mindestens einer Regalreihe, welche eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Regalfächern umfasst. Heutzutage sind derartige Regallager üblicherweise als Hochregallager ausgebildet mit mehreren parallelen Regalen, zwischen denen Lagergassen angeordnet sind, in denen ein Regalbediengerät entlang der Längsfronten der Regale verfahrbar ist. Die Regale umfassen im Allgemeinen mehrere übereinander angeordnete Regalreihen. Das Regalbediengerät ist beispielsweise ein auf Schienen verfahrbares Gerät, das eine höhenverstellbare Hebebühne mit einem Lastaufnahmemittel aufweist, mit welchem Lagergut in die einzelnen Regalfächer ein- bzw. aus den einzelnen Regalfächern auslagerbar ist.

  

[0003]    Einzelne oder alle der Regalreihen können als Kommissionierstellen ausgebildet sein, in denen eine Person manuell Lagergut kommissionieren kann. Dabei ist es aus Sicherheitsgründen erforderlich, dass die Regalfächer dieser Regalreihen zumindest während des Kommissionierens zur Lagergasse hin verschlossen sind, damit eine von der Kommissionierseite in ein Regalfach eintretende oder eingreifende Person nicht aus Versehen Lagergut in die Lagergasse befördert oder gar selbst hineinfällt.

  

[0004]    Zu diesem Zweck ist es beispielsweise aus den Dokumenten AT 410 934 B und CH 696 687 A5 bekannt, vor jedem Regalfach auf der Lagergassenseite ein Tor anzuordnen, das jeweils vom Regalbediengerät geöffnet wird, wenn das Regalbediengerät im betreffenden Regalfach Waren abliefert bzw. aus diesem herausnimmt. Die Tore der im Moment nicht bedienten Regalfächer sind dabei geschlossen. Die Tore sind üblicherweise als Schiebetore ausgebildet.

  

[0005]    Die aus den genannten Dokumenten bekannten Regallager erfordern für jedes Regalfach ein eigenes Tor. Da ein heutiges Hochregallager in der Regel viele hunderte von Regalfächern aufweisen kann, ist ein solches Torsystem konstruktiv sehr aufwändig und entsprechend teuer.

  

[0006]    Angesichts der Nachteile der bisher bekannten, oben erwähnten Regallager liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Regallager zu schaffen, das die genannten, mit der Kommissionierung zusammenhängenden Sicherheitsanforderungen mit einem gegenüber den bekannten Regallagern wesentlich geringeren Konstruktionsaufwand erfüllt.

  

[0007]    Diese Aufgabe wird gelöst durch das erfindungsgemässe Regallager, wie es im unabhängigen Anspruch 1 definiert ist. Bevorzugte Ausführungsvarianten ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.

  

[0008]    Das Wesen der Erfindung besteht im Folgenden: Ein Regallager umfasst ein Regal mit mindestens einer Regalreihe, die eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Regalfächern aufweist. Den Regalfächern der Regalreihe ist eine Torwand vorgesetzt, welche eine Anzahl von gegenseitig beabstandeten, offen- und schliessbaren Toren aufweist. Die Anzahl der Tore ist kleiner als die Anzahl der Regalfächer in der Regalreihe. Die Torwand ist längs der Regalreihe begrenzt soweit hin und her verfahrbar, dass vor jedem Regalfach eines der Tore positionierbar ist. Die Länge der Torwand ist so viel grösser als die Länge der Regalreihe, dass in jeder Position der Torwand sämtliche Regalfächer durch die Torwand abgedeckt sind.

   Durch den erfindungsgemässen Einsatz einer verschiebbaren Torwand sind im Verhältnis zur Anzahl von Regalfächern der Regalreihe nur relativ wenige Tore erforderlich, was den konstruktiven Aufwand des Regallagers insgesamt wesentlich reduziert.

  

[0009]    Bei einer bevorzugten Ausführungsvariante umfasst die Torwand eine Reihe von nebeneinander angeordneten, im Wesentlichen plattenförmigen Wandelementen, wobei die Tore in einigen der Wandelemente angeordnet sind. Dies erlaubt einen modularen Aufbau der Torwand.

  

[0010]    Mit Vorteil sind die Wandelemente in Leichtbauweise ausgeführt und vorzugsweise als Kunststoff-Sandwichplatten ausgebildet. Dies führt zu einem geringen Gesamtgewicht der Torwand und einem geringeren Leistungsbedarf für deren Bewegung.

  

[0011]    Vorteilhafterweise sind die Wandelemente an einem im Wesentlichen nicht dehnbaren, längs der Regalreihe gespannten Transportseil befestigt und über dieses beweglich angetrieben. Das Transportseil nimmt die für die Bewegung der Torwand erforderlichen Zugkräfte auf, so dass die Wandelemente selbst nicht belastet werden und entsprechend leicht ausgebildet sein können.

  

[0012]    Bevorzugt sind die Wandelemente zumindest in den Endbereichen der Torwand in Längsrichtung der Torwand vergleichsweise schmal ausgebildet, so dass die Endbereiche der Torwand in einem relativ engen Raum aufrollbar oder zusammenfaltbar sind. Durch diese Ausbildung der Endbereiche nach Art einer Rollwand bzw. einer Faltwand können die über die Regalreihe hinausragenden Endbereiche in einem verhältnismässig engen Stauraum untergebracht werden.

  

[0013]    Mit Vorteil ist an den beiden Enden der Regalreihe je eine Stauvorrichtung angeordnet, welche Stauvorrichtungen die über die Regalreihe hinausragenden Endbereiche der Torwand aufnehmen. Die Stauvorrichtungen sind als Wickelvorrichtungen ausgebildet, welche die Wandelemente um eine vertikale Wickelachse auf- bzw. abwickeln. Alternativ sind die Stauvorrichtungen als Faltvorrichtungen ausgebildet, welche die Wandelemente zickzackförmig zusammenfalten. Auf diese Weise benötigen die über die Regalreihe hinausragenden Endbereiche der Torwand nur wenig Platz.

  

[0014]    Mit Vorteil ist die Gesamtlänge der Torwand um 5-20%, vorzugsweise ca. 10% grösser ist als die Länge der Regalreihe. Dies ist ein günstiger Kompromiss zwischen der Anzahl erforderlicher Tore und der Überlänge der Torwand.

  

[0015]    Vorzugsweise sind die Tore der Torwand als Schiebetore ausgebildet und mit einem elektronisch steuerbaren motorischen Torantrieb zum Öffnen bzw. Schliessen versehen. Dadurch können die Tore von einem Leitrechner gesteuert werden und der sonst am Regalbediengerät vorgesehene Mechanismus zum Öffnen und Schliessen der Tore kann entfallen.

  

[0016]    Im Folgenden wird das erfindungsgemässe Regallager unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels detaillierter beschrieben. Es zeigen:
<tb>Fig. 1 <sep>- einen Vertikalschnitt quer zu den Regalreihen durch ein erfindungsgemässes Regallager mit acht Regalen,


  <tb>Fig. 2 <sep>- einen Horizontalschnitt nach der Linie 11-11 der Figur 1, wobei jedoch nur die inneren sechs Regale dargestellt sind,


  <tb>Fig. 3 <sep>- eine teilweise Frontalansicht eines Regals nach der Linie III-III der Fig. 2,


  <tb>Fig. 4 <sep>- eine Frontalansicht der Torwand,


  <tb>Fig. 5 <sep>- eine Ansicht nach der Linie V-V der Fig. 4und


  <tb>Fig. 6 <sep>- eine schematische Ansicht einer Faltvorrichtung.

  

[0017]    Für die nachstehende Beschreibung gilt die folgende Festlegung: Sind in einer Figur zum Zweck zeichnerischer Eindeutigkeit Bezugszeichen angegeben, aber im unmittelbar zugehörigen Beschreibungsteil nicht erwähnt, so wird auf deren Erläuterung in vorangehenden oder nachfolgenden Beschreibungsteilen verwiesen.

  

[0018]    Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen, als Hochregallager ausgebildeten Regallagers umfasst beispielsweise acht parallele Regale R, die zwischen sich vier Lagergassen LG und eine Kommissionierungsgasse KG bilden. Jedes Regal R umfasst eine Anzahl von übereinander angeordneten, sich in Fig. 1 senkrecht zur Zeichenebene erstreckenden Regalreihen RR, die jeweils eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Regalfächern RF enthalten. In einigen der Regalfächer RF ist ein Lagergut W, beispielsweise in Form einer beladenen Palette, gelagert. Die Kommissionierungsgasse KG ist von einem Boden B überspannt, auf dem sich das Kommissionierungspersonal bewegt, um die Regalfächer RF der zu beiden Seiten des Bodens B befindlichen Regalreihen RR zu kommissionieren. Es können auch mehrere Böden vorgesehen sein.

   In den Lagergassen LG ist je ein Regalbediengerät RBG vorgesehen (Fig. 3), das auf Schienen längs der Regalfronten verfahrbar ist. Die Regalbedienungsgeräte RBG umfassen in an sich bekannter Weise je im Wesentlichen einen Mast, an dem eine Hebebühne höhenverstellbar angebracht ist. Auf der Hebebühne ist eine Lastaufnahmeeinrichtung angeordnet, mit welchem Lagergut W in die Regalfächer RF eingelagert bzw. aus diesen ausgelagert werden kann. Ein derartiges Regalbediengerät ist z.B. im Dokument CH 696 687 A5 detaillierter beschrieben. Soweit entspricht das erfindungsgemässe Regallager den bekannten Hochregallagern dieser Art, so dass der Fachmann diesbezüglich keiner näheren Erläuterung bedarf.

  

[0019]    Um zu verhindern, dass eine von der Kommissionierungsgasse KG in ein Regalfach RF eintretende oder eingreifende Person aus Versehen Lagergut in eine Lagergasse LG befördert oder gar selbst in diese hineinfallt, sind als Sicherheitsmassnahme die Regalfächer RF der zu kommissionierenden Regalreihen RR lagergassenseitig verschlossen. Bei den bekannten Regallagern dieser Art sind dazu vor den Regalfächern vertikale Tore angeordnet. Jedes Regalfach ist im Normalfall, wenn nicht gerade Lagergut W eingelagert oder ausgelagert wird, von einem eigenen Tor verschlossen. Die Tore werden mittels eines speziellen, an den Regalbediengeräten angebrachten Mechanismus geöffnet bzw. wieder geschlossen.

  

[0020]    Beim erfindungsgemässen Regallager ist diese Sicherheitsmassnahme grundsätzlich anders realisiert. Gemäss dem wesentlichsten Gedanken der Erfindung ist beim erfindungsgemässen Regallager jede zu kommissionierende Regalreihe RR lagergassenseitig durch eine sich längs der Regalreihe RR erstreckende, den Regalfächern RF vorgesetzte Torwand 1 verschlossen. Die Torwand 1 enthält nur vergleichsweise wenige, in grösseren Abständen angeordnete offen- und schliessbare Tore 20, und ist längs der Regalreihe RR begrenzt hin und her verfahrbar. Die Verfahrbarkeit der Torwand ist in den Fig. 3 und 4durch die Pfeile P angedeutet. Die Anzahl der Tore 20 ist erheblich kleiner als die Anzahl der Regalfächer RF in der Regalreihe RR.

  

[0021]    Die Verfahrbarkeit bzw. der Bewegungshub der Torwand 1 ist so auf die Anzahl der Tore 20 bzw. auf deren gegenseitige Abstände abgestimmt, dass vor jedes Regalfach RF der Regalreihe RR eines der Tore 20 positioniert werden kann. Bei einer insgesamt rund 100 m langen Regalreihe können die Tore 20 beispielsweise jeweils in Abständen von 10 m angeordnet sein. In diesem Fall würde der Bewegungshub der Torwand ebenfalls rund 10 m betragen. Damit in jeder Position der Torwand 1 sämtliche Regalfächer RF der zu kommissionierenden Regalreihe RR durch die Torwand 1 abgedeckt und damit gesichert sind, muss die Länge der Torwand 1 mindestens um den Bewegungshub der Torwand 1 grösser als die Länge der Regalreihe RR sein.

  

[0022]    Der Bewegungshub der Torwand kann etwa 5-20% der Gesamtlänge der Regalreihe betragen. Ein Wert um ca. 10% ist vorteilhaft, da er einen günstigen Kompromiss zwischen der Anzahl Tore 20 und der erforderlichen Überlänge der Torwand 1 darstellt.

  

[0023]    Die Tore 20 sind als horizontal bewegliche Schiebetore ausgebildet und je mit einem eigenen Torantrieb ausgestattet, der z.B. von einem zentralen Leitrechner angesteuert werden kann. Die Torantriebe sind in Fig. 4durch strichlierte Kästen 21 angedeutet. Wenn ein bestimmtes Regalfach RF der Regalreihe RR vom Regalbediengerät zwecks Ein- oder Auslagerung von Lagergut W bedient werden soll, verfährt der Leitrechner das Regalbediengerät an die Position des Regalfachs und bewegt vorher, gleichzeitig oder anschliessend die Torwand 1 so in die eine oder die andere Richtung, dass das nächstliegende Tor 20 der Torwand 1 an die Position des Regalfachs gelangt. Dann wird das Tor 20 über den Torantrieb 21 geöffnet. Wenn die Ein- bzw. Auslagerung beendet ist, wird das Tor 20 vom Leitrechner wieder über den Torantrieb 21 geschlossen.

   In Fig. 4ist eines der Tore 20 in geöffnetem Zustand dargestellt, wobei im dahinter liegenden Regalfach befindliches Lagergut W ersichtlich ist.

  

[0024]    Wie insbesondere die Fig. 3zeigt, ist die Torwand 1 aus einzelnen, im Wesentlichen plattenförmigen Wandelementen zusammengesetzt, welche nebeneinander angeordnet sind. Dabei sind vorzugsweise drei verschiedene Arten von Wandelementen eingesetzt. Im zentralen Bereich der Torwand 1 sind verhältnismässig breite Torelemente 11 und Zwischenelemente 12 angeordnet, in den beiden Endbereichen der Torwand sind vergleichsweise schmale Lamellenelemente 13 vorgesehen. Alle Wandelemente 11-13 sind in am Regal befestigten horizontalen Führungsschienen 15 geführt (Fig. 4). Die Torelemente 11 enthalten je eine Toröffnung 11a (Fig. 4) und ein diese im geschlossenen Zustand verschliessendes Schiebetor 20 sowie den Torantrieb 21. Die Zwischenelemente 12 sind geschlossene Wandteile, ebenso die Lamellenelemente 13.

   Am oberen und am unteren Rand der Torwand 1 sind längs der Torwand 1 zwei Transportseile 30 gespannt, an denen die Wandelemente 11-13 je befestigt sind. Die Transportseile 30 bestehen aus einem im Wesentlichen undehnbaren Material, z.B. aus einer hochfesten Polyäthylen-Faser, z.B. der Marke Dynemar. Die Torwand 1 ist über diese Transportseile 30 beweglich angetrieben, wobei die Transportseile 30 die für die Bewegung der Torwand 1 erforderlichen Zugkräfte aufnehmen, so dass die Wandelemente 11-13 nicht mit diesen Kräften beaufschlagt werden. Dies erlaubt eine weniger stabile und entsprechend leichtere Konstruktion der Wandelemente. Ausserdem brauchen dadurch die Wandelemente nicht oder nur verhältnismässig lose miteinander verbunden zu sein.

   Die Transportseile 30 sind zwischen zwei an den Enden der Regalreihe angeordneten Seiltrommeln eingespannt und werden von zwei nicht dargestellten, vom Leitrechner gesteuerten Motoren hin- und hergezogen. Gegebenenfalls kann auch nur ein einziges Transportseil 30 vorgesehen sein. Die Transportseile können auch umlaufend ausgebildet sein, wobei dann nur eine der Seiltrommeln motorisch angetrieben zu sein braucht.

  

[0025]    An die Stabilität der Wandelemente 11-13 der Torwand 1 werden keine grossen Anforderungen gestellt. Sie brauchen lediglich stabil genug zu sein, dass eine Person sie nicht unabsichtlich durchbrechen kann. Die Wandelemente 11-13 können daher in Leichtbauweise konstruiert sein und bestehen vorzugsweise aus Kunststoff-Sandwichplatten mit Strukturkern oder geschäumtem Kern oder dergleichen. Wichtig ist ein möglichst geringes Gewicht, damit der Energieaufwand für die Bewegung der Torwand möglichst niedrig gehalten werden kann.

  

[0026]    Wie schon erläutert, muss die Torwand 1 mindestens um ihren Bewegungshub länger sein als die Länge der Regalreihe RR. Je nach Position der Torwand ragen daher die Endbereiche der Torwand mehr oder weniger über die Regalreihe hinaus. Um den Platzbedarf für diese Überstände möglichst gering zu halten, sind die Endbereiche der Torwand flexibel gestaltet, so dass sie z.B. nach Art eines Rolltors auf kleinstem Raum aufgewickelt werden können. Alternativ ist auch eine zickzackförmige Faltung möglich. Die erforderliche Flexibilität der Endbereiche der Torwand 1 wird durch den Einsatz der verhältnismässig schmalen Lamellenelemente 13 erreicht.

   Wie insbesondere die Fig. 5 zeigt, ist zu beiden Seiten der Regalreihe RR je eine Stauvorrichtung in Form einer Wickelvorrichtung 40 vorgesehen, die eine Aufwicklung der Endbereiche der Torwand um eine vertikale Wickelachse 41 bewirkt. Die Funktionsweise der Wickelvorrichtung ist ähnlich wie bei Rollläden und bedarf daher für den Fachmann keiner näheren Erläuterung. Die Wickelvorrichtungen 40 enthalten auch die schon erwähnten Seiltrommeln für die Transportseile 30.

  

[0027]    Die Stauvorrichtungen können wie in Fig. 6skizziert auch als Faltvorrichtungen 40a ausgebildet sein, in denen die von den Lamellenelementen 13 gebildeten Endbereiche der Torwand 1 geordnet zickzackförmig zusammengefaltet werden.

  

[0028]    Zum vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Regallagers sind zahlreiche, im Können des Fachmanns liegende Detailvarianten denkbar. Insbesondere kann z.B. die Bedienung der Tore auch auf andere Art erfolgen, können die Wandelemente der Torwand anders als durch Platten realisiert sein und kann die Anzahl und der Abstand der Tore den jeweiligen Bedürfnissen in weiten Grenzen angepasst werden.



  The present invention relates to a shelf storage according to the preamble of independent claim 1.

  

A shelf storage consists of at least one shelf with at least one row of shelves, which includes a plurality of juxtaposed shelves. Nowadays, such rack storage are usually designed as a high-bay warehouse with several parallel shelves, between which storage lanes are arranged, in which a storage and retrieval unit along the longitudinal fronts of the shelves is movable. The shelves generally comprise a plurality of rows of shelves arranged one above the other. The storage and retrieval unit is, for example, a movable on rails device having a height-adjustable lift with a load receiving means, with which stored goods in the individual shelves on or from the individual shelves can be stored.

  

Individual or all of the rows of shelves can be designed as picking stations in which a person can manually pick goods stored. It is necessary for security reasons that the shelves of these rows of shelves are closed at least during picking to the warehouse lane, so that entering or intervening from the picking side in a shelf person does not accidentally transported stored goods in the warehouse lane or even falls into it.

  

For this purpose, it is known, for example, from the documents AT 410 934 B and CH 696 687 A5, to arrange a gate in front of each shelf on the Lagergassenseite, which is opened by the storage and retrieval unit when the storage and retrieval unit delivers goods in the respective shelf. takes out of this. The gates of the currently unused shelves are closed. The gates are usually designed as sliding gates.

  

The known from the cited documents shelf storage require a separate gate for each shelf. Since today's high-bay warehouse usually can have many hundreds of shelves, such a gate system is very expensive and constructively expensive.

  

Given the disadvantages of the previously known, above-mentioned shelf storage, the invention has for its object to provide a rack storage that meets the aforementioned, related to the picking security requirements with respect to the known shelf storage much lower design effort.

  

This object is achieved by the inventive shelf storage, as defined in independent claim 1. Preferred embodiments will become apparent from the dependent claims.

  

The essence of the invention consists in the following: A rack warehouse comprises a shelf with at least one row of shelves, which has a plurality of juxtaposed shelves. The shelves of the row of shelves is preceded by a goal wall, which has a number of mutually spaced, open and closeable gates. The number of goals is less than the number of shelves in the row of shelves. The goal wall can be moved back and forth along the row of shelves to the extent that one of the goals can be positioned in front of each shelf. The length of the goal wall is so much greater than the length of the row of shelves, that in every position of the goal wall all shelves are covered by the goal wall.

   Due to the inventive use of a sliding goal wall relatively few goals are required in relation to the number of shelves of the row of shelves, which significantly reduces the overall design complexity of the shelf storage.

  

In a preferred embodiment, the goal wall comprises a series of juxtaposed, substantially plate-shaped wall elements, wherein the gates are arranged in some of the wall elements. This allows a modular construction of the goal wall.

  

Advantageously, the wall elements are made in lightweight construction and preferably designed as plastic sandwich panels. This leads to a low overall weight of the goal wall and a lower power requirement for their movement.

  

Advantageously, the wall elements are attached to a substantially inextensible, stretched along the row of shelves transport cable and driven by this movable. The transport cable takes on the necessary for the movement of the goal wall tensile forces, so that the wall elements themselves are not loaded and can be designed accordingly easy.

  

Preferably, the wall elements are formed comparatively narrow at least in the end regions of the goal wall in the longitudinal direction of the goal wall, so that the end portions of the goal wall are rollable or collapsible in a relatively narrow space. As a result of this design of the end regions in the manner of a roll wall or a folding wall, the end regions projecting beyond the row of shelves can be accommodated in a comparatively narrow storage space.

  

Advantageously, a stowage device is arranged at the two ends of the row of shelves, which receive the stowage devices projecting beyond the row of shelves end portions of the goal wall. The storage devices are designed as winding devices, which up or unwind the wall elements about a vertical winding axis. Alternatively, the storage devices are designed as folding devices, which fold the wall elements zigzag. In this way, over the shelf row projecting end portions of the goal wall require little space.

  

Advantageously, the total length of the goal wall by 5-20%, preferably about 10% larger than the length of the row of shelves. This is a favorable compromise between the number of goals required and the excess length of the goal wall.

  

Preferably, the gates of the goal wall are designed as sliding gates and provided with an electronically controllable motor door drive for opening or closing. As a result, the gates can be controlled by a host computer and otherwise provided on the stacker crane mechanism for opening and closing the gates can be omitted.

  

In the following, the shelf storage according to the invention will be described in more detail with reference to the accompanying drawings with reference to an embodiment. Show it:
<Tb> FIG. 1 <sep> - a vertical section transverse to the rows of shelves through a shelf storage with eight shelves according to the invention,


  <Tb> FIG. 2 <sep> - a horizontal section along the line 11-11 of Figure 1, but only the inner six shelves are shown,


  <Tb> FIG. 3 <sep> - a partial frontal view of a shelf along the line III-III of Fig. 2,


  <Tb> FIG. 4 <sep> - a frontal view of the goal wall,


  <Tb> FIG. 5 <sep> - a view along the line V-V of Fig. 4und


  <Tb> FIG. 6 <sep> - a schematic view of a folding device.

  

For the following description, the following definition applies: If reference numerals are given in a figure for the purpose of graphic clarity, but not mentioned in the directly associated part of the description, reference is made to their explanation in the preceding or following description parts.

  

The illustrated in Fig. 1 embodiment of the inventive, designed as a high-bay warehouse racking includes, for example, eight parallel shelves R, which form between four storage yards LG and a picking KG. Each shelf R comprises a number of rows of shelves RR which are arranged one above the other and extend perpendicularly to the plane of the drawing in FIG. 1, each containing a plurality of shelf shelves RF arranged next to one another. In some of the shelves RF storage goods W, for example in the form of a loaded pallet, stored. The order picking lane KG is spanned by a floor B on which the picking personnel move to pick the shelves RF of the rack rows RR located on both sides of the floor B. It can also be provided several floors.

   A storage and retrieval unit RBG is provided in each of the storage lanes LG (FIG. 3), which can be moved on rails along the shelf fronts. The rack control devices RBG comprise in a conventional manner each substantially a mast on which a lift is mounted adjustable in height. On the lift a load-receiving device is arranged, with which stored goods W can be stored in the shelves RF or swapped out of these. Such a stacker crane is e.g. in CH 696 687 A5. As far as the inventive shelf storage corresponds to the known high-bay storage of this type, so that the expert in this regard requires no further explanation.

  

To prevent a entering or intervening from the picking KG KG in a shelf RF person accidentally transported stored goods in a warehouse lane LG or even falls into it itself, the shelves RF of the rows of shelves RR to be picked are locked on the storage side as a security measure. In the known shelf storage this type vertical doors are arranged in front of the shelves. In the normal case, each shelf is closed by its own door if storage goods W are not stored or outsourced. The gates are opened or closed by means of a special mechanism attached to the stacker cranes.

  

In the inventive storage rack this security measure is basically realized differently. According to the most essential idea of the invention, each rack row RR to be picked is closed by a shelf wall 1 which extends along the row of shelves RR and which is placed above the shelves RF. The goal wall 1 contains only relatively few, at greater intervals open and closeable gates 20, and is along the rack row RR limited back and forth movable. The mobility of the goal wall is indicated in FIGS. 3 and 4 by the arrows P. The number of gates 20 is considerably smaller than the number of shelves RF in the rack row RR.

  

The movability or the movement of the goal wall 1 is so matched to the number of goals 20 or on their mutual distances that in front of each shelf RF the rack row RR one of the gates 20 can be positioned. In a total of about 100 m long row of shelves, the gates 20 may be arranged, for example, at intervals of 10 m. In this case, the movement of the goal wall would also be about 10 m. Thus, in any position of the goal wall 1 all shelves RF to be picked racking row RR covered by the goal wall 1 and thus secured, the length of the goal wall 1 must be greater than the length of the rack row RR at least by the movement of the goal wall 1.

  

The movement of the goal wall can amount to about 5-20% of the total length of the row of shelves. A value of about 10% is advantageous because it represents a favorable compromise between the number of goals 20 and the required excess length of the goal wall 1.

  

The gates 20 are designed as horizontally movable sliding gates and each equipped with its own door drive, which is e.g. can be controlled by a central host. The door drives are indicated in Fig. 4 by dashed boxes 21. If a particular shelf RF rack row RR is to be operated by the storage and retrieval unit for storage or removal of stored goods W, the host computer moves the stacker crane to the position of the shelf and moves before, simultaneously or subsequently the goal wall 1 so in one direction or the other in that the nearest gate 20 of the goal wall 1 reaches the position of the shelf. Then the door 20 is opened via the door drive 21. When the storage and retrieval is completed, the gate 20 is closed by the master computer again via the door drive 21.

   In Fig. 4is one of the gates 20 is shown in the open state, wherein in the underlying shelf located storage goods W can be seen.

  

As particularly shown in FIG. 3, the goal wall 1 is composed of individual, substantially plate-shaped wall elements, which are arranged side by side. In this case, three different types of wall elements are preferably used. In the central region of the goal wall 1 relatively wide goal elements 11 and intermediate elements 12 are arranged, in the two end regions of the goal wall comparatively narrow lamellar elements 13 are provided. All wall elements 11-13 are guided in horizontal guide rails 15 fastened to the shelf (FIG. 4). The door elements 11 each contain a door opening 11a (FIG. 4) and a sliding door 20 which closes them in the closed state and the door drive 21. The intermediate elements 12 are closed wall parts, as are the lamella elements 13.

   At the top and at the bottom of the goal wall 1, two transport cables 30 are stretched along the goal wall 1, to which the wall elements 11-13 are each attached. The transport ropes 30 are made of a substantially non-stretchable material, e.g. made of a high strength polyethylene fiber, e.g. the brand Dynemar. The goal wall 1 is movably driven by these transport ropes 30, wherein the transport ropes 30 receive the tensile forces required for the movement of the goal wall 1, so that the wall elements 11-13 are not subjected to these forces. This allows a less stable and correspondingly lighter construction of the wall elements. In addition, this does not require the wall elements or only relatively loosely connected to each other.

   The transport cables 30 are clamped between two cable drums arranged at the ends of the row of shelves and are moved back and forth by two motors, not shown, controlled by the master computer. Optionally, only a single transport cable 30 may be provided. The transport cables can also be formed circumferentially, in which case only one of the cable drums needs to be driven by a motor.

  

At the stability of the wall elements 11-13 of the goal wall 1 no great demands are made. They just need to be sturdy enough that a person can not break them unintentionally. The wall elements 11-13 can therefore be constructed in lightweight construction and are preferably made of plastic sandwich panels with structural core or foamed core or the like. It is important to minimize the weight, so that the energy required for the movement of the goal wall can be kept as low as possible.

  

As already explained, the goal wall 1 must be longer than the length of the rack row RR at least by its movement stroke. Depending on the position of the goal wall, therefore, the end areas of the goal wall protrude more or less beyond the row of shelves. In order to minimize the space required for these projections, the end areas of the goal wall are designed to be flexible, so that they are e.g. can be wound in the smallest space in the manner of a roller door. Alternatively, a zigzag folding is possible. The required flexibility of the end regions of the goal wall 1 is achieved by the use of the relatively narrow lamellar elements 13.

   5, a storage device in the form of a winding device 40 is provided on both sides of the rack row RR, which causes a winding of the end portions of the goal wall about a vertical winding axis 41. The operation of the winding device is similar to roller shutters and therefore requires no further explanation for the expert. The winding devices 40 also contain the already mentioned cable drums for the transport ropes 30.

  

The stowage devices can be designed as folding devices 40a as in FIG. 6, in which the end regions of the goal wall 1 formed by the lamellar elements 13 are folded up in a zigzag-like manner.

  

For the above-described embodiment of the inventive storage rack numerous, lying in the skill of the expert detail variants are conceivable. In particular, e.g. The operation of the gates also done in other ways, the wall elements of the goal wall can be realized differently than by plates and the number and the distance of the gates can be adapted to the respective needs within wide limits.


    

Claims (10)

1. Regallager mit einem Regal (R) mit mindestens einer Regalreihe (RR), die eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Regalfächern (RF) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass den Regalfächern (RF) der Regalreihe (RR) eine Torwand (1) vorgesetzt ist, welche eine Anzahl von gegenseitig beabstandeten, offen- und schliessbaren Toren (20) aufweist, wobei die Anzahl der Tore (20) kleiner ist als die Anzahl der Regalfächer (RF) in der Regalreihe (RR), dass die Torwand (1) längs der Regalreihe (RR) begrenzt soweit hin und her verfahrbar ist, dass vor jedem Regalfach (RF) eines der Tore (20) positionierbar ist, und dass die Länge der Torwand (1) so viel grösser als die Länge der Regalreihe (RR) ist, dass in jeder Position der Torwand (1) sämtliche Regalfächer (RF) durch die Torwand (1) abgedeckt sind. 1. shelf storage with a shelf (R) with at least one row of shelves (RR), which comprises a plurality of juxtaposed shelves (RF), characterized in that the shelf compartments (RF) of the row of shelves (RR) is set up a goal wall (1) comprising a number of spaced apart, openable and closable gates (20), the number of gates (20) being less than the number of shelves (RF) in the row of shelves (RR), that the goal wall (1) is longitudinal the row of shelves (RR) can be moved back and forth to a limited extent so that one of the goals (20) can be positioned in front of each shelf (RF), and that the length of the goal wall (1) is so much greater than the length of the row of shelves (RR) in that in each position of the goal wall (1) all the shelf compartments (RF) are covered by the goal wall (1). 2. Regallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Torwand (1) eine Reihe von nebeneinander angeordneten, im Wesentlichen plattenförmigen Wandelementen (11, 12, 13) umfasst, wobei die Tore (20) in einigen der Wandelemente (11) angeordnet sind. Second shelf storage according to claim 1, characterized in that the goal wall (1) comprises a series of juxtaposed, substantially plate-shaped wall elements (11, 12, 13), wherein the gates (20) in some of the wall elements (11) are arranged , 3. Regallager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (11, 12, 13) in Leichtbauweise ausgeführt und vorzugsweise als Kunststoff-Sandwichplatten ausgebildet sind. 3. Shelf storage according to claim 2, characterized in that the wall elements (11, 12, 13) made in lightweight construction and are preferably designed as plastic sandwich panels. 4. Regallager nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (11, 12, 13) an einem im Wesentlichen nicht dehnbaren, längs der Regalreihe (RR) gespannten Transportseil (30) befestigt und über dieses beweglich angetrieben sind. 4. shelf storage according to claim 2 or 3, characterized in that the wall elements (11, 12, 13) attached to a substantially inextensible, along the row of shelves (RR) stretched transport cable (30) and are driven via this movable. 5. Regallager nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (11, 12, 13) zumindest in den Endbereichen der Torwand (1) in Längsrichtung der Torwand vergleichsweise schmal ausgebildet sind, so dass die Endbereiche der Torwand (1) aufrollbar oder zusammenfaltbar sind. 5. shelf storage according to one of claims 2-4, characterized in that the wall elements (11, 12, 13) are formed comparatively narrow at least in the end regions of the goal wall (1) in the longitudinal direction of the goal wall, so that the end regions of the goal wall (1 ) are rollable or collapsible. 6. Regallager nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Enden der Regalreihe (RR) je eine Stauvorrichtung (40; 40a) angeordnet ist, welche Stauvorrichtungen die über die Regalreihe (RR) hinausragenden Endbereiche der Torwand (1) aufnehmen. 6. Shelf storage according to one of claims 2-5, characterized in that at the two ends of the row of shelves (RR) depending on a storage device (40; 40a) is arranged, which stowage devices over the shelf row (RR) protruding end portions of the goal wall (1 ) take up. 7. Regallager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauvorrichtung als Wickelvorrichtungen (40) ausgebildet sind, welche die Wandelemente (13) um eine vertikale Wickelachse (41) auf- bzw. abwickeln. 7. Shelf storage according to claim 6, characterized in that the storage device as winding devices (40) are formed, which up the wall elements (13) about a vertical winding axis (41) or unwind. 8. Regallager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauvorrichtung als Faltvorrichtungen (40a) ausgebildet sind, welche die Wandelemente (13) zickzackförmig zusammenfalten. 8. shelf storage according to claim 6, characterized in that the storage device as folding devices (40a) are formed, which fold the wall elements (13) in a zigzag shape. 9. Regallager nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge der Torwand (1) um 5-20%, vorzugsweise ca. 10% grösser ist als die Länge der Regalreihe (RR). 9. shelf storage according to one of the preceding claims, characterized in that the total length of the goal wall (1) by 5-20%, preferably about 10% greater than the length of the rack row (RR). 10. Regallager nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tore (20) der Torwand (1) als Schiebetore ausgebildet sind und mit einem elektronisch steuerbaren motorischen Torantrieb (21) zum Öffnen bzw. Schliessen der Tore versehen sind. 10. Shelf storage according to one of the preceding claims, characterized in that the gates (20) of the goal wall (1) are designed as sliding gates and are provided with an electronically controllable motorized door drive (21) for opening or closing the gates.
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