CH700084B1 - Vorrichtung und Verfahren zum Sperren und Öffnen des Durchlasses in einem Rohr. - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Sperren und Öffnen des Durchlasses in einem Rohr. Download PDF

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CH700084B1 CH01895/08A CH18952008A CH700084B1 CH 700084 B1 CH700084 B1 CH 700084B1 CH 01895/08 A CH01895/08 A CH 01895/08A CH 18952008 A CH18952008 A CH 18952008A CH 700084 B1 CH700084 B1 CH 700084B1
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Abstract

Bei einer Vorrichtung (1) zum Sperren und Öffnen des Durchlasses in einem Rohr (11) mittels einer innerhalb des Rohrs (11) um eine Drehachse (20) schwenkbaren Klappe (2) ist die Drehachse (20) schräg zur Klappe (2) ausgerichtet. Die Drehachse (20) weist bezüglich einer normal zur Längsachse (10) des Rohrs (11) angeordneten Querschnittsebene beispielsweise einen Neigungswinkel von ungefähr 45° auf. Die schräg zur Klappe (2) ausgerichtete Drehachse (20) ermöglicht beim Einbau der Vorrichtung (1) in eine Mauer, beispielsweise bei einer Ausführung als Brandschutzklappe oder Entrauchungsklappe, einen elektrischen Antrieb ausserhalb der Mauer anzuordnen und ohne zusätzliche Hebel oder Gestänge direkt mit einer entlang der Drehachse (20) verlaufenden Antriebswelle (21) der Klappe (2) zu koppeln.

Description

Technisches Gebiet
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Sperren und Öffnen des Durchlasses in einem Rohr. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Sperren und Öffnen des Durchlasses in einem Rohr mit einer innerhalb des Rohrs um eine Drehachse schwenkbaren Klappe und ein Verfahren zum Antreiben der Klappe, im Durchgangsbereich eines Rohrs durch eine Mauer, mittels eines ausserhalb der Mauer angebrachten Antriebs.
Stand der Technik
[0002] Zum Sperren und Öffnen des Durchlasses in einem Rohr werden Klappen verwendet, die innerhalb des Rohrs um eine Drehachse schwenkbar (drehbar) sind und dadurch in eine geöffnete und eine geschlossene Stellung und in dazwischenliegende Stellungen bewegt werden können. Oft ist es von Vorteil, die Klappen automatisch durch einen elektrischen Antrieb (Motor) zu öffnen respektive zu schliessen. Bei Klappenvorrichtungen zum Sperren und Öffnen des Rohrdurchlasses im Durchgangsbereich eines Rohrs durch eine Mauer, beispielsweise bei Brandschutzklappen, zum Sperren des Rohrdurchlasses und bei Entrauchungsklappen zum Entrauchen und anschliessenden Sperren des Rohrdurchlasses, besteht jedoch der Nachteil, dass eine Installation des Antriebs direkt über der Klappe einen aufwendigen Einbau in die (Brand-)Mauer bedingt, was einerseits die Wartung des Antriebs erschwert und andererseits die Mauer schwächt. Um eine Installation in der Mauer zu vermeiden, werden die Drehachsen der Klappen mit Hebeln oder dergleichen gekoppelt, um den Antrieb von ausserhalb der Mauer zu ermöglichen. Diese Gestänge sind jedoch konstruktiv aufwendig, fehleranfällig und müssen durch periodische Inspektionen aufwendig kontrolliert werden.
[0003] In der Patentanmeldung WO 2005/053 975 wird eine Vorrichtung zur Regelung des Luftstroms in einem Lüftungsrohr beschrieben, bei welcher im Lüftungsrohr entlang einer längs laufenden Symmetrieebene ein Befestigungssteg vorgesehen ist, welcher an einem Ende ein Drehlager für die Antriebsachse der Luftklappe aufweist. Am Befestigungssteg ist ein mit der Antriebsachse gekoppeltes Zahnradgetriebe angebracht, welches ermöglicht, einen elektrischen Antrieb am anderen Ende des Befestigungsstegs mit der Drehachse der Luftklappe zu koppeln. Dadurch wird bei einer Installation der Klappe im Durchgangsbereich einer Mauer eine Positionierung des Antriebs ausserhalb der Mauer ermöglicht. Im Vergleich zu einer direkten Kopplung und Positionierung des Antriebs über der Klappe ist jedoch auch diese Lösung aufwendig und bedarf einer periodischen Überprüfung des Zahnradgetriebes.
Darstellung der Erfindung
[0004] Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Sperren und Öffnen des Durchlasses in einem Rohr und ein Verfahren zum Antreiben einer Klappe im Durchgangsbereich eines Rohrs durch eine Mauer vorzuschlagen, welche die Positionierung eines (elektrischen) Antriebs ausserhalb der Mauer ermöglichen, ohne wenigstens einige Nachteile des Stands der Technik aufzuweisen. Es ist insbesondere eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine derartige Vorrichtung für die Anwendung als Brandschutzklappe oder Entrauchungsklappe und ein derartiges Verfahren zum Antreiben einer Brandschutzklappe oder Entrauchungsklappe vorzuschlagen.
[0005] Gemäss der vorliegenden Erfindung werden diese Ziele insbesondere durch die Elemente der unabhängigen Ansprüche erreicht. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen gehen ausserdem aus den abhängigen Ansprüchen und der Beschreibung hervor.
[0006] Die oben genannten Ziele werden durch die vorliegende Erfindung insbesondere dadurch erreicht, dass bei der Vorrichtung zum Sperren und Öffnen des Durchlasses in einem Rohr mittels einer innerhalb des Rohrs um eine Drehachse schwenkbaren Klappe die Drehachse der Klappe schräg zur Klappe ausgerichtet ist. Das heisst, die Drehachse der Klappe weist einen Neigungswinkel γ zu einer normal zur Längsachse des Rohrs angeordneten Querschnittsebene auf. Dieser Neigungswinkel γ liegt vorzugsweise im Bereich von 0° < γ ≤ 45°. Die Klappe ist vorzugsweise als planes Klappenblatt ausgeführt, kann aber auch einseitig oder beidseitig konvex oder konkav ausgestaltet sein. Die Drehachse ist vorzugsweise so ausgerichtet, dass sie die Klappe im Wesentlichen in einem Zentrumsbereich der Klappe durchstösst. Der Vorteil der schräg zur Klappe (respektive zum Klappenblatt) ausgerichteten Drehachse besteht darin, dass beim Einbau der Vorrichtung in eine Mauer, beispielsweise bei einer Ausführung als Brandschutzklappenvorrichtung oder Entrauchungsklappenvorrichtung ein (elektrischer) Antrieb ausserhalb der Mauer angeordnet, beispielsweise am Rohr angebracht, und ohne zusätzliche Hebel, Gestänge oder Zahnradgetriebe direkt mit einer entlang der Drehachse verlaufenden Antriebswelle der Klappe gekoppelt werden kann. Zudem kann die Klappe durch eine einfache Drehbewegung um die Drehachse in der geschlossenen Stellung fixiert (blockiert) und damit «verriegelt» werden.
[0007] Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung eine an der Klappe befestigte, entlang der Drehachse verlaufende Antriebswelle, welche das Rohr zur Kopplung mit dem ausserhalb des Rohrs angebrachten Antrieb drehbar durchdringt.
[0008] In einer Ausführungsvariante umfasst die Vorrichtung ein am Rohr angebrachtes Drehlager zur drehbaren Aufnahme einer entlang der Drehachse verlaufenden, mit der Klappe verbundenen Stützachse. Die Stützachse ist als separates Element oder als Teil der Antriebswelle ausgeführt. Die Stützachse und die Antriebswelle sind beispielsweise als gemeinsame entlang der Drehachse verlaufende Welle ausgeführt, welche die Klappe durchdringt.
[0009] Die Klappe (respektive das Klappenblatt) weist vorzugsweise eine dem Querschnitt des Rohrs entsprechende Form auf. Das Rohr weist vorzugsweise einen runden Querschnitt auf und die Klappe ist entsprechend rund ausgestaltet, was eine besonders einfache Ausgestaltung der Klappe ermöglicht. In einer alternativen Ausführungsvariante weist das Rohr einen rechteckigen Querschnitt auf und die Klappe ist im Wesentlichen entsprechend rechteckig ausgestaltet, wobei die Ecken der Klappe abgerundet sind, um eine Blockierung der Klappe bei einer Drehung um die Drehachse zu vermeiden.
[0010] In einer Ausführungsvariante weist die Antriebswelle einen ersten Druckmesskanal auf, welcher über eine erste Bohrung mit einem im geschlossenen Zustand der Klappe vor der Klappe angeordneten Rohrbereich verbunden ist. Zudem weist die Antriebswelle einen zweiten Druckmesskanal auf, welcher über eine zweite Bohrung mit einem im geschlossenen Zustand der Klappe hinter der Klappe angeordneten Rohrbereich verbunden ist. Die Druckmesskanäle ermöglichen, Druckwerte beidseitig der Klappe zu erfassen und darauf basierend den Differenzdruck zu ermitteln. In einer Ausführungsvariante weisen die Druckmesskanäle jeweils Bohrungen auf derselben Seite der Klappe auf, wobei sich eine Druckdifferenz durch die Ausrichtung der Bohrungen zur Strömung ergibt, beispielsweise um zu bestimmen, ob die Klappe geschlossen ist (kein Volumenstrom).
[0011] In einer weiteren Ausführungsvariante weist die Antriebswelle einen Hohlraum auf, im Hohlraum ist ein Brandmelder, Temperatursensor und/oder Rauchdetektor angeordnet, und der Hohlraum weist mindestens eine Bohrung in einen Innenbereich des Rohrs auf. Durch die Anordnung eines Brandmelders in der Antriebswelle kann eine separate Bohrung im Rohr für die Durchführung von Zuleitungen zum Brandmelder vermieden werden.
[0012] Neben der Vorrichtung zum Sperren und Öffnen des Durchlasses in einem Rohr bezieht sich die vorliegende Erfindung zudem auch auf ein Verfahren zum Antreiben einer im Durchgangsbereich eines Rohrs durch eine Mauer angeordneten Klappe zum Sperren und Öffnen des Rohrdurchlasses mittels eines ausserhalb der Mauer angebrachten Antriebs, wobei der Antrieb mit einer schräg zur Klappe ausgerichteten und an der Klappe befestigten Antriebswelle gekoppelt wird, und der Antrieb die Klappe um eine entlang der Antriebswelle verlaufende Drehachse schwenkt.
[0013] Schliesslich bezieht sich die vorliegende Erfindung überdies auch auf einen elektrischen Antrieb zum Antreiben einer innerhalb eines Rohrs zum Sperren und Öffnen des Rohrdurchlasses angeordneten Klappe um eine Drehachse, wobei der Antrieb zur Befestigung ausserhalb am Rohr eingerichtet ist, und wobei der Antrieb eingerichtet ist für eine Kopplung mit einer schräg zur Klappe ausgerichteten und an der Klappe befestigten Antriebswelle zum Drehen der Klappe um eine entlang der Antriebswelle verlaufende Drehachse, im ausserhalb am Rohr befestigten Zustand des Antriebs. Der Antrieb ist insbesondere eingerichtet, die Antriebswelle zur (direkten) Kopplung aufzunehmen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0014] Nachfolgend wird eine Ausführung der vorliegenden Erfindung anhand eines Beispieles beschrieben. Das Beispiel der Ausführung wird durch die folgenden beigelegten Figuren illustriert: <tb>Fig. 1a bis 1c:<sep>zeigen schematische, dreidimensionale Ansichten einer Vorrichtung zum Sperren und Öffnen des Durchlasses in einem Rohr mit einer innerhalb eines runden Rohrs um eine Drehachse schwenkbaren Klappe, mit verschiedenen Stellungen der Klappe. <tb>Fig. 2a bis 2c:<sep>zeigen schematische, dreidimensionale Ansichten einer Vorrichtung zum Sperren und Öffnen des Durchlasses in einem Rohr mit einer innerhalb eines quadratischen Rohrs um eine Drehachse schwenkbaren Klappe, mit verschiedenen Stellungen der Klappe. <tb>Fig. 3:<sep>zeigt eine Querschnittsansicht der Vorrichtung zum Sperren und Öffnen des Rohrdurchlasses mit einem Antrieb, der direkt mit einer Antriebswelle der Klappe gekoppelt ist. <tb>Fig.4:<sep>zeigt eine Querschnittsansicht der Vorrichtung zum Sperren und Öffnen des Rohrdurchlasses mit einem Antrieb, der über ein Kardangelenk mit der Antriebswelle der Klappe gekoppelt ist. <tb>Fig. 5:<sep>zeigt eine Querschnittsansicht der Vorrichtung zum Sperren und Öffnen des Rohrdurchlasses mit einem Antrieb, der über ein Schneckengetriebe mit der Klappe gekoppelt ist. <tb>Fig. 6:<sep>zeigt eine Querschnittsansicht der Vorrichtung zum Sperren und Öffnen des Rohrdurchlasses mit einer Antriebswelle, die Druckmesskanäle zur Erfassung von Druckwerten beidseitig der Klappe umfasst. <tb>Fig. 7:<sep>zeigt eine Querschnittsansicht der Vorrichtung zum Sperren und Öffnen des Rohrdurchlasses mit einer Antriebswelle, die einen Hohlraum mit einem Brandmelder umfasst.
Wege zur Ausführung der Erfindung
[0015] In den Fig. 1a, 1b, 1c, 3, 4, 5, 6, 7 bezieht sich das Bezugszeichen 1 jeweils auf eine Vorrichtung zum Sperren und Öffnen des Durchlasses in einem Rohr, beispielsweise zum Sperren und Öffnen des Durchlasses von Fluiden, insbesondere Luft, Rauch oder andere Gase oder Flüssigkeiten durch das Rohr. Zum besseren Verständnis sei angemerkt, dass die in den Figuren dargestellte Vorrichtung 1 einen Teilbereich eines Rohrs 11 umfasst, der beidseitig an zuführende respektive wegführende Rohre anschliessbar ist.
[0016] Wie in den Fig. 3, 4, 5schematisch dargestellt ist, ist die Vorrichtung 1 eingerichtet für den Einbau in eine Mauer 100, um den Durchgangsbereich eines Rohr durch die Mauer 100 zu bilden, beispielsweise eine Brandmauer zwischen zwei Räumen und/oder Gebäuden.
[0017] In den Fig. 1a, 1b, 1cist die Vorrichtung 1 mit einem Rohr 11 dargestellt, das einen (kreis-)runden Querschnitt und eine Klappe 2 mit einer entsprechenden runden Form aufweist. Wie jedoch in den Fig. 2a, 2b, 2c schematisch dargestellt ist, weist das Rohr 11 ́ in einer Ausführungsvariante einen rechteckigen Querschnitt und eine Klappe 2 ́ mit entsprechend rechteckiger Form auf. Diese unterschiedliche Formgestaltung des Rohrquerschnitts und der Klappe 2, 2 ́ ist entsprechend auf die Ausführungsformen anwendbar, die in den Fig. 3, 4, 5, 6 und 7 dargestellt sind.
[0018] Das Sperren und Öffnen des Rohrdurchlasses erfolgt durch Drehen (Schwenken) der Klappe 2, 2 ́ um eine Drehachse 20, welche schräg zur Klappe 2, 2 ́ ausgerichtet ist. Wie in den Figuren dargestellt ist, durchdringt die Drehachse 20 die Klappe 2, 2 ́ in einem Zentrumsbereich Z der Klappe 2, 2 ́ und verläuft beispielsweise durch den Schwerpunkt der Klappe 2, 2 ́. Wie in den Fig. 3–7 dargestellt ist, weist die Drehachse 20 einen Neigungswinkel γ zu einer normal zur Längsachse 10 des Rohrs 11 ausgerichteten Querschnittsebene q auf. Bei einer Ausführung der Klappe 2, 2 ́ als planes Klappenblatt ist die Drehachse 20 somit mit dem Neigungswinkel γ zur Klappe 2, 2 ́ ausgerichtet. Der Neigungswinkel γ ist grösser als Null und vorzugsweise kleiner als 45°. Der Fachmann wird verstehen, dass jedoch auch grössere Neigungswinkel, z.B. 50°–60°, möglich sind. Im Beispiel der Fig. 1a–1cverläuft die Drehachse 20 der runden Klappe 2 in einer durch die Längsachse 10 des Rohrs 11 verlaufenden Längsebene. Im Beispiel der Fig. 2a–2c ist die Drehachse 20 der rechteckigen Klappe 2 ́ hingegen auch gegenüber dieser Längsebene schräg ausgerichtet.
[0019] Wie in den Fig. 1a, 1b, 1c sowie 3–7 dargestellt ist, weist die Vorrichtung 1 eine mit der Klappe 2 verbundene, entlang der Drehachse 20 verlaufende Antriebswelle 21 auf. Die Vorrichtung 1 umfasst ein am Rohr 11 angebrachtes Drehlager 13, durch welches die Antriebswelle 21 im Rohr 11 gelagert wird und die Antriebswelle 21 die Wandung des Rohrs 11 drehbar durchdringt. In einer bevorzugten Ausführungsvariante wird die Klappe 2 zudem über eine entlang der Drehachse 20 verlaufende (optionale) Stützachse 22 über ein weiteres Drehlager 12 auf der Innenwand des Rohrs 11 drehbar abgestützt. In verschiedenen Ausführungsvarianten sind die Antriebswelle 21 und die Stützachse 22 zwei separate an der Klappe angebrachte Teile, oder die Stützachse 22 ist als Teil der Antriebswelle 21 ausgeführt, welche die Klappe 2 durchdringt, wie insbesondere in den Fig. 3–7 dargestellt ist.
[0020] In den Fig. 1a und 2a ist eine runde respektive rechteckige Klappe 2, 2 ́ in der geschlossenen Stellung dargestellt, welche keinen Volumenstrom durchlässt.
[0021] In den Fig. 1b und 2b ist die runde respektive rechteckige Klappe 2, 2 ́ in einer teilweise geöffneten Stellung dargestellt, welche einen teilweise begrenzten Volumenstrom durchlässt. In diese Stellung wird die Klappe 2, 2 ́ durch eine Drehung um die Drehachse 20 geführt, wobei der Drehwinkel vom vorgesehenen Neigungswinkel γ abhängt. Bei einem Neigungswinkel γ von 45° bringt beispielsweise eine Drehung von 90° um die Drehachse 20 die runde Klappe 2 in eine halbgeöffnete Stellung. Im Beispiel der rechteckigen Klappe 2 ́ ist der Neigungswinkel γ kleiner als 45°, so dass die rechteckige Klappe 2 ́ bei einer Drehung von 90° um die Drehachse 20 nahezu geschlossen ist.
[0022] In den Fig. 1c und 2c ist die runde respektive rechteckige Klappe 2, 2 ́ in einer voll geöffneten Stellung dargestellt, welche den Volumenstrom unbegrenzt durchlässt. In der voll geöffneten Stellung ist die runde Klappe 2 parallel zur Längsachse 10 des Rohrs 11 ausgerichtet. In diese Stellung wird die Klappe 2, 2 ́ durch eine Drehung um die Drehachse 20 geführt, welche ausgehend von der geschlossenen Stellung bei einem vorgesehenen Neigungswinkel γ von 45° beispielsweise 180° beträgt.
[0023] Wie in den Fig. 2a, 2b und 2c ersichtlich ist, sind die Ecken 23, 24, 25, 26 der rechteckigen Klappe 2 ́ so abgerundet, dass eine Drehbewegung der Klappe 2 im rechteckigen Rohr 11 ́ um die Drehachse 20 ohne Blockierung an den Innenwänden des Rohrs 11 ermöglicht wird.
[0024] Grundsätzlich kann die Klappe 2, 2 ́ über die Antriebswelle 21 manuell gedreht werden. Vorzugsweise wird die Antriebswelle 21 jedoch mit einem ausserhalb des Rohrs 11 angebrachten elektrischen Antrieb (Motor) 3, 3 ́, 3 ́ ́ gekoppelt. Der Antrieb 3, 3 ́, 3 ́ ́ wird ausserhalb der Mauer 100 vorzugsweise auf dem Rohr angebracht und an der Aussenseite des Rohrs befestigt, z.B. auf dem Teilbereich des Rohrs 11 der Vorrichtung 1 oder an einem mit dem Teilbereich verbundenen zuführenden respektive wegführenden Rohr.
[0025] In der Ausführungsvariante nach Fig. 3wird ein Antrieb 3 verwendet, der eingerichtet ist, die Antriebswelle 21 zur Kopplung direkt aufzunehmen und ohne weitere Getriebe, Gestänge oder dergleichen anzutreiben.
[0026] In der Ausführungsvariante nach Fig. 4wird ein Antrieb 3 ́ verwendet, der über ein Kardangelenk 30 mit der Antriebswelle 21 gekoppelt wird.
[0027] In der Ausführungsvariante nach Fig. 5wird ein Antrieb 3 ́ ́ verwendet, der zur Kopplung mit der Antriebswelle 21 ein Schneckengetriebe 31 mit einer Schneckenwelle 32 und einem Schneckenrad 33 umfasst. Das Schneckengetriebe 31 ist vorzugsweise an den Neigungswinkel γ der Drehachse 20 respektive Antriebswelle 21 anpassbar, beispielsweise durch Justierung des Schneckengetriebes 31 mittels einer Drehung Δα um die Drehachse der Schneckenwelle 31. Das Schneckenrad 33 wird an der Antriebswelle 21 befestigt, beispielsweise mittels Schraube(n) und/oder Bolzen.
[0028] In der Ausführungsvariante gemäss Fig. 6ist die Antriebswelle 21 als Staudruckrohr ausgestaltet. Die Antriebswelle 21 umfasst Druckmesskanäle 4, 5, welche über Bohrungen 40, 50 mit dem Innenraum des Rohrs 11 verbunden sind. In der geschlossenen Stellung der Klappe 2 ist der Druckmesskanal 5 über die Bohrung 50 mit dem vorderen Rohrbereich 111 verbunden, der vor der Klappe 2 angeordnet ist und den Volumenstrom S zuführt. Zudem ist in der geschlossenen Stellung der Klappe 2 der Druckmesskanal 4 über die Bohrung 40 mit dem hinteren Rohrbereich 112 verbunden, der nach der Klappe 2 angeordnet ist und den Volumenstrom S wegführt. Wie in der Fig. 6schematisch dargestellt ist, sind die Druckmesskanäle 4, 5 mit einem Verarbeitungsmodul 6 verbunden, das eingerichtet ist, abhängig von den über die Druckmesskanäle 4, 5 erfassten Druckwerten und dem Klappenwinkel (Neigung der Klappe 2 bezüglich der Querschnittsebene q) den aktuellen Differenzdruck zu ermitteln. In einer Ausführungsvariante weisen die Druckmesskanäle 4, 5 jeweils Bohrungen 40, 50 im vorderen Rohrbereich 111, oder im hinteren Rohrbereich 112, oder auf beiden Seiten der Klappe 2 auf, wobei sich eine Druckdifferenz durch die Ausrichtung der Bohrungen 40, 50 zur Strömung S ergibt, beispielsweise um zu bestimmen, ob die Klappe 2 geschlossen ist (fehlender Volumenstrom). Das Verarbeitungsmodul 6 umfasst beispielsweise Drucksensoren zur Ermittlung der Druckwerte beidseitig der Klappe 2 sowie ein elektronisches und/oder programmiertes Berechnungsmodul zur Berechnung des Volumenstroms.
[0029] In der Ausführungsvariante gemäss Fig. 7umfasst die Antriebswelle 21 einen Hohlraum 8, der über mindestens eine Bohrung 9 mit dem Innenbereich 110 des Rohrs 11 verbunden ist. Im Hohlraum 8 ist ein Brandmelder 80 angebracht, z.B. ein Temperatursensor oder ein Rauchdetektor, der über Signalleitungen 71 mit einem Signalisierungsmodul 7 verbunden ist. Das Signalisierungsmodul 7 ist beispielsweise eingerichtet, einen Alarm auszulösen und/oder den Antrieb 3, 3 ́, 3 ́ ́ zum Schliessen oder Öffnen der Klappe 2, 2 ́ anzusteuern, so dass beispielsweise die Klappe 2, 2 ́ einer Brandschutzklappenvorrichtung geschlossen und/oder die Klappe 2, 2 ́ einer Entrauchungsklappenvorrichtung geöffnet wird. Das Signalisierungsmodul 7 ist beispielsweise als elektronisches und/oder programmiertes Logikmodul ausgeführt.

Claims (15)

1. Vorrichtung (1) zum Sperren und Öffnen des Durchlasses in einem Rohr (11), umfassend eine innerhalb des Rohrs (11) um eine Drehachse (20) schwenkbare Klappe (2, 2 ́), dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (20) schräg zur Klappe (2, 2 ́) ausgerichtet ist und die Drehachse (20) einen Neigungswinkel (γ) zu einer normal zur Längsachse (10) des Rohrs (11) angeordneten Querschnittsebene (q) aufweist und eine an der Klappe (2, 2 ́) befestigte, entlang der Drehachse (20) verlaufende Antriebswelle (21) vorgesehen ist, welche das Rohr (11) drehbar durchdringt zur Kopplung mit einem ausserhalb des Rohrs (11) anzubringenden Antrieb (3, 3 ́, 3 ́ ́).
2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (20) einen Neigungswinkel (γ) zu einer normal zur Längsachse (10) des Rohrs (11) angeordneten Querschnittsebene (q) aufweist, welcher weniger oder gleich 45° beträgt.
3. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (20) so ausgerichtet ist, dass sie die Klappe (2, 2 ́) in einem Zentrumsbereich (Z) der Klappe (2, 2 ́) durchstösst.
4. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein am Rohr (11) angebrachtes Drehlager (12) zur drehbaren Aufnahme einer entlang der Drehachse (20) verlaufenden, mit der Klappe (2, 2 ́) verbundenen Stützachse (22).
5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine die Klappe (2, 2 ́) durchdringende, entlang der Drehachse (20) verlaufende Antriebswelle (21).
6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (21) einen ersten Druckmesskanal (5) aufweist, welcher über mindestens eine erste Bohrung (50) mit einem im geschlossenen Zustand der Klappe (2, 2 ́) vor der Klappe (2, 2 ́) angeordneten Rohrbereich (111) verbunden ist, und dass die Antriebswelle (21) einen zweiten Druckmesskanal (4) aufweist, welcher über mindestens eine zweite Bohrung (40) mit einem im geschlossenen Zustand der Klappe (2, 2 ́) hinter der Klappe (2, 2 ́) angeordneten Rohrbereich (112) verbunden ist.
7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (21) mehrere Druckmesskanäle (5) aufweist, welche jeweils über mindestens eine Bohrung (50) mit einem im geschlossenen Zustand der Klappe (2, 2 ́) vor der Klappe (2, 2 ́) angeordneten Rohrbereich (111) verbunden sind, welcher Rohrbereich (111) den Volumenstrom (S) zuführt.
8. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (21) einen Hohlraum (8) aufweist, dass im Hohlraum (8) mindestens ein aus Brandmelder (80), Rauchdetektor und Temperatursensor angeordnet ist, und dass der Hohlraum (8) mindestens eine Bohrung (9) in einen Innenbereich (110) des Rohrs (11) aufweist.
9. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (2, 2 ́) eine dem Querschnitt des Rohrs (11) entsprechende Form aufweist.
10. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (11) einen runden Querschnitt aufweist und dass die Klappe (2) entsprechend rund ausgestaltet ist.
11. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (11 ́) einen rechteckigen Querschnitt aufweist und dass die Klappe (2 ́) im Wesentlichen entsprechend rechteckig ausgestaltet ist, wobei die Ecken der Klappe (2 ́) abgerundet sind, um eine Blockierung der Klappe (2 ́) bei einer Drehung um die Drehachse (20) zu vermeiden.
12. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen ausserhalb am Rohr (11) angebrachten elektrischen Antrieb (3, 3 ́, 3 ́ ́) umfasst, welcher zum Drehen der Klappe (2, 2 ́) um die Drehachse (20) mit einer entlang der Drehachse (20) verlaufenden Antriebswelle (21) der Klappe (2, 2 ́) gekoppelt ist.
13. Verwendung der Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, als Brandschutzklappenvorrichtung zum Sperren des Durchlasses, oder als Entrauchungsvorrichtung zum Entrauchen, für den Einbau in eine Mauer.
14. Verfahren zum Antreiben einer im Durchgangsbereich eines Rohrs (11) durch eine Mauer (100) angeordneten Klappe (2, 2 ́) zum Sperren und Öffnen des Durchlasses im Rohr (11) mittels eines ausserhalb der Mauer (100) angebrachten Antriebs (3, 3 ́, 3 ́ ́), dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (3, 3 ́, 3 ́ ́) mit einer schräg zur Klappe (2, 2 ́) ausgerichteten und an der Klappe (2, 2 ́) befestigten Antriebswelle (21) gekoppelt wird, wobei eine entlang der Antriebswelle (21) verlaufende Drehachse (20) einen Neigungswinkel (γ) zu einer normal zur Längsachse (10) des Rohrs (11) angeordneten Querschnittsebene (q) aufweist, und dass der Antrieb (3, 3 ́, 3 ́ ́) die Klappe (2, 2 ́) um die entlang der Antriebswelle (21) verlaufende Drehachse (20) schwenkt.
15. Elektrischer Antrieb (3, 3 ́, 3 ́ ́) zum Antreiben einer innerhalb eines Rohrs (11) zum Sperren und Öffnen des Durchlasses im Rohr (11) angeordneten Klappe (2, 2 ́) um eine Drehachse (20), wobei der Antrieb (3, 3 ́, 3 ́ ́) zur Befestigung ausserhalb am Rohr (11) eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (3, 3 ́, 3 ́ ́) eingerichtet ist für eine Kopplung mit einer schräg zur Klappe (2, 2 ́) ausgerichteten und an der Klappe (2, 2 ́) befestigten Antriebswelle (21) zum Drehen der Klappe (2, 2 ́) um eine entlang der Antriebswelle (21) verlaufende Drehachse (20) im ausserhalb am Rohr (11) befestigten Zustand des Antriebs (3, 3 ́, 3 ́ ́), wobei die entlang der Antriebswelle (21) verlaufende Drehachse (20) einen Neigungswinkel (γ) zu einer normal zur Längsachse (10) des Rohrs (11) angeordneten Querschnittsebene (q) aufweist.
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