DE102012013506B4 - Luftstrom-Verstellvorrichtung für einen Luftausströmer eines Fahrzeugs und Luftausströmer für ein Fahrzeug - Google Patents

Luftstrom-Verstellvorrichtung für einen Luftausströmer eines Fahrzeugs und Luftausströmer für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Luftstrom-Verstellvorrichtung (12) für einen Luftausströmer (10) eines Fahrzeugs, die Luftstrom-Verstellvorrichtung (12) aufweisend: • wenigstens zwei in Bezug auf die Strömungsrichtung hintere Lamellen (15), die relativ zu dem Luftaustrittsrohr (11) gedreht werden können, wobei die hinteren Lamellen (15) um parallele erste Achsen, die quer zu einer Rohrachse (A) eines Luftaustrittsrohrs (11) des Luftausströmers (10) verlaufen, die rechtwinklig durch den Flächenschwerpunkt des Querschnitts des Luftaustrittsrohrs (11) an einer Luftaustrittsseite (14) des Luftausströmers (10) verläuft; • wenigstens zwei in Bezug auf die Strömungsrichtung vordere Lamellen (16), die um parallele zweite, quer zu der Rohrachse (A) verlaufende Achsen relativ zu dem Luftaustrittsrohr (11) gedreht werden können; • einen ersten Verstellring (17), der um seine Ringachse (B) relativ zu dem Luftaustrittsrohr (11) gedreht werden kann und der derart an die hinteren Lamellen (15) gekoppelt ist, dass seine Drehung ein Drehen der hinteren Lamellen (15) bewirkt; • einen zweiten Verstellring (18), der um seine Ringachse (C) relativ zu dem Luftaustrittsrohr (11) gedreht werden kann und der derart an die vorderen Lamellen (16) gekoppelt ist, dass seine Drehung ein Drehen der vorderen Lamellen (16) bewirkt; wobei die Ringachsen (B, C) und die Rohrachse (A) koaxial zueinander verlaufen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftstrom-Verstellvorrichtung für einen Luftausströmer eines Fahrzeugs sowie einen Luftausströmer für ein Fahrzeug.
  • Die EP 1 872 988 B1 beschreibt einen Lüfter für Fahrzeuge mit einem ortsfesten rohrförmigen Körper zur Durchleitung einer Luftströmung in den Fahrzeuginnenraum, einem luftauslassseitig am ortsfesten rohrförmigen Körper, einem drehbar gelagerten beweglichen rohrförmigen Körper, horizontal ausgerichteten ersten Regelflügeln und vertikal ausgerichteten zweiten Regelflügeln zur Einstellung einer zum Fahrzeuginnenraum gerichteten Luftströmung. Die ersten horizontalen Regelflügel sind innerhalb des ortsfesten rohrförmigen Körpers auf horizontalen Achsen schwenkbar gelagert und über eine vom Fahrzeuginnenraum betätigbare erste Verstellvorrichtung verschwenkbar. Die zweiten vertikalen Regelflügel sind innerhalb des ortsfesten rohrförmigen Körpers auf vertikalen Achsen schwenkbar gelagert und ebenfalls über eine vom Fahrzeuginnenraum betätigbare zweite Verstellvorrichtung verschwenkbar. Die erste Verstellvorrichtung ist ein Bedienungsring, mit dem der bewegliche rohrförmige Körper verdreht und dadurch die ersten horizontalen Regelflügel verschwenkt werden können. Die zweite Verstellvorrichtung ist eine Rändelrolle, durch deren Drehung um eine vertikale Drehachse die zweiten vertikalen Regelflügel verstellt werden können.
  • Bei diesem bekannten Lüfter ist die Drehachse der Rändelrolle senkrecht und die Drehachse des Bedienungsrings waagerecht, sodass sie rechtwinklig zueinander stehen.
  • Die DE 197 45 933 C1 und die DE 20 2008 000 059 U1 beschreiben jeweils Luftdüsen mit Lamellen zur Einstellung eines Luftstroms mit einem auslassseitig an einem rohrförmigen Körper angeordneten Verstellring zur Verstellung der Lamellen, wobei der Verstellring um eine horizontale Achse drehbar ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer Luftstrom-Verstellvorrichtung für einen Luftausströmer eines Fahrzeugs sowie bei einem Luftausströmer für ein Fahrzeug die Bedienung zum Ändern der Richtung der ausströmenden Luft zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Luftstrom-Verstellvorrichtung gemäß Anspruch 1 sowie durch einen Luftausströmer gemäß Anspruch 13. Weitere Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung schlägt gemäß einem ersten Aspekt eine Luftstrom-Verstellvorrichtung für einen Luftausströmer eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, vor, aufweisend:
    • • wenigstens zwei erste Lamellen, die um parallele erste Achsen gedreht werden können oder sich drehen können;
    • • wenigstens zwei zweite Lamellen, die um parallele zweite Achsen gedreht werden können oder sich drehen können;
    • • wenigstens einen ersten Verstellring, der um seine Ringachse gedreht werden kann oder sich drehen kann und der derart an die ersten Lamellen gekoppelt ist, dass seine Drehung ein Drehen der ersten Lamellen bewirkt;
    • • wenigstens einen zweiten Verstellring, der um seine Ringachse gedreht werden kann oder sich drehen kann und der derart an die zweiten Lamellen gekoppelt ist, dass seine Drehung ein Drehen der zweiten Lamellen bewirkt;
    wobei die Ringachsen koaxial sind.
  • Da bei der vorgeschlagenen Verstellvorrichtung die Ringachsen koaxial sind, wird die Bedienung zum Ändern der Richtung der ausströmenden Luft durch Drehen der Verstellringe stark vereinfacht. Außerdem ermöglicht diese Verstellvorrichtung ein unauffälliges Design.
  • Unter „Drehen” wird sowohl „Drehen oder Umlaufen in einem begrenzten Winkelbereich” oder „begrenztes Drehen oder Umlaufen”, was auch als „Schwenken” bezeichnet wird, als auch „Drehen oder Umlaufen in einem unbegrenzten Winkelbereich” oder „freies oder vollständiges Drehen oder Umlaufen”, was auch als „Rotieren” bezeichnet wird, verstanden.
  • Bevorzugt kann der Luftausströmer, für den die vorgeschlagene Verstellvorrichtung bestimmt oder gedacht oder vorgesehen ist oder in den sie eingebaut werden kann oder soll, ein Luftaustrittsrohr aufweisen. Dann kann vorgesehen sein, dass die Lamellen und die Verstellringe relativ zu dem Luftaustrittsrohr gedreht werden können oder sich drehen können. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Lamellen und/oder die Verstellringe an dem Luftaustrittsrohr gelagert und/oder geführt werden können.
  • Bevorzugt kann das Luftaustrittsrohr eine Luftaustrittsseite und eine Rohrachse haben, die rechtwinklig durch den Flächenschwerpunkt des Querschnitts des Luftaustrittsrohrs an der Luftaustrittsseite verläuft. Dann kann vorgesehen sein, dass die ersten und zweiten Achsen quer zu der Rohrachse verlaufen, und/oder, dass die Ringachsen und die Rohrachse koaxial sind.
  • Das Luftaustrittsrohr kann beispielsweise in das Fahrzeug, insbesondere in ein Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs, eingebaut und an eine Klimaanlage angeschlossen werden und mit seiner Luftaustrittsseite in den Fahrzeuginnenraum münden und so Luft von der Klimaanlage in den Fahrzeuginnenraum leiten.
  • Die ersten und zweiten Achsen können nach Bedarf auf beliebige Art und Weise angeordnet sein, beispielsweise parallel oder nicht parallel, insbesondere rechtwinklig zueinander.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Verstellvorrichtung zusätzlich aufweist:
    • • wenigstens ein erstes Getriebe, über das der erste Verstellring an die ersten Lamellen gekoppelt ist; und/oder
    • • wenigstens ein zweites Getriebe, über das der zweite Verstellring an die zweiten Lamellen gekoppelt ist.
  • Jedes Getriebe kann nach Bedarf auf beliebige Art und Weise ausgebildet sein und beispielsweise wenigstens ein Stirnradgetriebe und/oder wenigstens einen Zahnstangenantrieb und/oder wenigstens ein Kegelradgetriebe und/oder wenigstens ein Kronenradgetriebe und/oder wenigstens ein Schneckengetriebe und/oder wenigstens ein Kettengetriebe und/oder wenigstens ein Zahnriemengetriebe und/oder wenigstens ein Koppelgetriebe und/oder wenigstens ein Kurvengetriebe und/oder wenigstens ein Schraubgetriebe aufweisen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass:
    • • der erste Verstellring wenigstens einen Zahnungskranz aufweist, der dessen, also des Verstellrings Ringachse umgibt;
    • • das erste Getriebe wenigstens ein Abtriebszahnrad aufweist, das koaxial an einer ersten Lamelle befestigt ist und an den Zahnungskranz gekoppelt ist;
    • • diese erste Lamelle derart an die übrigen ersten Lamellen gekoppelt ist, dass ihre Drehung ein Drehen dieser übrigen ersten Lamellen bewirkt.
  • Jeder Zahnungskranz kann nach Bedarf auf beliebige Art und Weise ausgebildet sein, beispielsweise als Kronenverzahnung oder Umfangsverzahnung oder Stirnverzahnung oder Kegelverzahnung.
  • Die Kopplung des Abtriebszahnrads an den Zahnungskranz kann nach Bedarf auf beliebige Art und Weise erfolgen. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass:
    • • das Abtriebszahnrad mit dem Zahnungskranz kämmt; oder
    • • das erste Getriebe wenigstens ein Antriebszahnrad, das mit dem Zahnungskranz kämmt, und wenigstens eine Zahnstange aufweist, die mit dem Antriebszahnrad und dem Abtriebszahnrad kämmt; oder
    • • das erste Getriebe wenigstens ein Antriebszahnrad, das mit dem Zahnungskranz kämmt und koaxial an dem Abtriebszahnrad befestigt ist, und wenigstens eine Zahnstange aufweist, die mit dem Abtriebszahnrad kämmt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das erste Getriebe für jede der übrigen ersten Lamellen wenigstens ein Abtriebszahnrad aufweist, das koaxial an der jeweils ihm zugeordneten Lamelle befestigt ist und an den Zahnungskranz gekoppelt ist, beispielsweise indem es mit der Zahnstange kämmt.
  • Jedes Zahnrad kann nach Bedarf auf beliebige Art und Weise ausgebildet sein und beispielsweise genau eine Verzahnung aufweisen oder eine erste Verzahnung mit einem ersten Durchmesser und wenigstens eine zu dieser ersten Verzahnung koaxiale zusätzliche Verzahnung mit einem Durchmesser aufweisen, der kleiner oder größer oder gleich dem ersten Durchmesser ist. Jede Verzahnung kann nach Bedarf auf beliebige Art und Weise ausgebildet sein, beispielsweise als Kronenverzahnung oder Umfangsverzahnung oder Stirnverzahnung oder Kegelverzahnung.
  • Es kann vorgesehen sein, dass
    • • der zweite Verstellring wenigstens einen Zahnungskranz aufweist, der dessen, also des Verstellrings Ringachse umgibt;
    • • das zweite Getriebe wenigstens ein Abtriebszahnrad aufweist, das koaxial an einer zweiten Lamelle befestigt ist und an den Zahnungskranz gekoppelt ist;
    • • diese zweite Lamelle derart an die übrigen zweiten Lamellen gekoppelt ist, dass ihre Drehung ein Drehen dieser übrigen zweiten Lamellen bewirkt.
  • Die Kopplung des Abtriebszahnrads an den Zahnungskranz kann nach Bedarf auf beliebige Art und Weise erfolgen. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass:
    • • das Abtriebszahnrad mit dem Zahnungskranz kämmt; oder
    • • das zweite Getriebe wenigstens ein Antriebszahnrad, das mit dem Zahnungskranz kämmt, und wenigstens eine Zahnstange aufweist, die mit dem Antriebszahnrad und dem Abtriebszahnrad kämmt; oder
    • • das zweite Getriebe wenigstens ein Antriebszahnrad, das mit dem Zahnungskranz kämmt und koaxial an dem Abtriebszahnrad befestigt ist, und wenigstens eine Zahnstange aufweist, die mit dem Abtriebszahnrad kämmt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das zweite Getriebe für jede der übrigen zweiten Lamellen wenigstens ein Abtriebszahnrad aufweist, das koaxial an der jeweils ihm zugeordneten Lamelle befestigt ist und an den Zahnungskranz gekoppelt ist, beispielsweise indem es mit der Zahnstange kämmt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das erste Getriebe wenigstens eine Kuppelstange aufweist, die an die eine erste Lamelle und wenigstens eine der übrigen ersten Lamellen gekoppelt ist, und/oder, dass das zweite Getriebe wenigstens eine Kuppelstange aufweist, die an die eine zweite Lamelle und wenigstens eine der übrigen zweiten Lamellen gekoppelt ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das erste Getriebe wenigstens eine Kuppelstange aufweist, die an wenigstens zwei erste Lamellen gekoppelt ist, und/oder, dass das zweite Getriebe wenigstens ein Kuppelstange aufweist, die an wenigstens zwei zweite Lamellen gekoppelt ist.
  • Jede Kuppelstange überträgt eine Drehung einer an sie gekoppelten Lamelle auf die übrigen an sie gekoppelten Lamellen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass wenigstens eines der Getriebe als Untersetzungsgetriebe ausbildet ist.
  • Hierdurch kann eine besonders präzise Verstellung der entsprechenden Lamellen erreicht werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass einer der Verstellringe oder zumindest ein Teil eines der Verstellringe den anderen Verstellring oder zumindest einen Teil des anderen Verstellrings umgibt und/oder längs den Ringachsen zu dem anderen Verstellring oder zumindest einem Teil des anderen Verstellrings versetzt ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass einer der Verstellringe oder zumindest ein Teil eines der Verstellringe einen Innendurchmesser und der andere Verstellring oder zumindest ein Teil des anderen Verstellrings einen Außendurchmesser hat, der kleiner oder gleich dem Innendurchmesser ist.
  • Die Erläuterungen zu dem ersten Verstellring, dem ersten Getriebe und den ersten Lamellen, insbesondere zu einzelnen Merkmalen und/oder Komponenten dieser Objekte, gelten entsprechend auch analog für den zweiten Verstellring, das zweite Getriebe und die zweiten Lamellen, und umgekehrt.
  • Die Erfindung schlägt gemäß einem zweiten Aspekt einen Luftausströmer für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, vor, aufweisend:
    • • ein Luftaustrittsrohr;
    • • eine Luftstrom-Verstellvorrichtung, aufweisend: – wenigstens zwei erste Lamellen, die um parallele erste Achsen gedreht werden können oder sich drehen können; – wenigstens zwei zweite Lamellen, die um parallele zweite Achsen gedreht werden können oder sich drehen können; – wenigstens einen ersten Verstellring, der um seine Ringachse gedreht werden kann oder sich drehen kann und der derart an die ersten Lamellen gekoppelt ist, dass seine Drehung ein Drehen der ersten Lamellen bewirkt; – wenigstens einen zweiten Verstellring, der um seine Ringachse gedreht werden kann oder sich drehen kann und der derart an die zweiten Lamellen gekoppelt ist, dass seine Drehung ein Drehen der zweiten Lamellen bewirkt;
    wobei die Ringachsen koaxial sind.
  • Da bei dem vorgeschlagenen Luftausströmer die Ringachsen koaxial sind, wird die Bedienung zum Ändern der Richtung der ausströmenden Luft durch Drehen der Verstellringe stark vereinfacht. Außerdem ermöglicht dieser Luftausströmer ein unauffälliges Design.
  • Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass die Lamellen und die Verstellringe relativ zu dem Luftaustrittsrohr gedreht werden können oder sich drehen können. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Lamellen und/oder die Verstellringe an dem Luftaustrittsrohr gelagert und/oder geführt sind.
  • Bevorzugt kann das Luftaustrittsrohr eine Luftaustrittsseite und eine Rohrachse haben, die rechtwinklig durch den Flächenschwerpunkt des Querschnitts des Luftaustrittsrohrs an der Luftaustrittsseite verläuft. Dann kann vorgesehen sein, dass die ersten und zweiten Achsen quer zu der Rohrachse verlaufen, und/oder, dass die Ringachsen und die Rohrachse koaxial sind.
  • Der vorgeschlagene Luftausströmer kann beispielsweise in das Fahrzeug, insbesondere in ein Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs, eingebaut und mit dem Luftaustrittsrohr an eine Klimaanlage angeschlossen werden und mit dessen Luftaustrittsseite in den Fahrzeuginnenraum münden und so Luft von der Klimaanlage in den Fahrzeuginnenraum leiten.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Verstellvorrichtung wie eine der vorgeschlagenen Verstellvorrichtungen ausgebildet ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass:
    • • die Lamellen in dem Luftaustrittsrohr in einem an die Luftaustrittsseite angrenzenden Bereich angeordnet sind;
    • • die Verstellringe vor dem Luftaustrittsrohr in einem an die Luftaustrittsseite angrenzenden Bereich angeordnet sind.
  • Bevorzugt können die ersten Lamellen und/oder die zweiten Lamellen und/oder der erste Verstellring und/oder der zweite Verstellring drehbar, insbesondere schwenkbar oder rotierbar, an dem Luftaustrittsrohr gelagert sein.
  • Die Lagerung der Verstellringe kann nach Bedarf auf beliebige Art und Weise erfolgen. So kann beispielsweise der erste Verstellring direkt an dem Luftaustrittsrohr gelagert sein und der zweite Verstellring ebenfalls direkt an dem Luftaustrittsrohr oder an dem ersten Verstellring und somit über diesen an dem Luftaustrittsrohr gelagert sein, oder umgekehrt.
  • Die Ausführungen zu einem der Aspekte der Erfindung, insbesondere zu einzelnen Merkmalen dieses Aspektes, gelten entsprechend auch analog für die anderen Aspekte der Erfindung.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Figuren beschrieben, die zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform eines Luftausströmers mit einer ersten Ausführungsform eines Luftaustrittsrohrs und mit einer ersten Ausführungsform einer Luftstrom-Verstellvorrichtung;
  • 2 eine längs der Linie II-II der 1 geschnittene Seitenansicht des Luftausströmers;
  • 3 eine geschnittene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Luftausströmers mit einer zweiten Ausführungsform eines Luftaustrittsrohrs und mit einer zweiten Ausführungsform einer Luftstrom-Verstellvorrichtung;
  • 4 eine Draufsicht eines Teilkomplexes einer dritten Ausführungsform einer Luftstrom-Verstellvorrichtung.
  • In der 1 und in der 2 ist jeweils eine erste Ausführungsform eines Luftausströmers 10 für ein nicht dargestelltes Kraftfahrzeug schematisch dargestellt. Dieser Luftausströmer 10 weist ein gemäß einer ersten Ausführungsform ausgebildetes Luftaustrittsrohr 11 und eine gemäß einer ersten Ausführungsform ausgebildete Luftstrom-Verstellvorrichtung 12 auf.
  • Das Luftaustrittsrohr 11 hat einen quadratischen Querschnitt, eine Lufteintrittsseite 13, eine Luftaustrittsseite 14 und eine Rohrachse A, die rechtwinklig durch den Flächenschwerpunkt des Querschnitts des Luftaustrittsrohrs 11 an der Luftaustrittsseite 14 verläuft. Das Luftaustrittsrohr 11 ist mit der Lufteintrittsseite 13 an eine nicht dargestellte Klimaanlage des Kraftfahrzeugs angeschlossen und in ein nicht dargestelltes Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs derart eingebaut, dass die Luftaustrittsseite 14 in den Fahrzeuginnenraum mündet, sodass Luft von der Klimaanlage durch das Luftaustrittsrohr 11 in den Fahrzeuginnenraum strömt. Die Luftströmungsrichtung ist in den Figuren durch Pfeile L veranschaulicht.
  • Die Verstellvorrichtung 12 weist fünf stromaufwärtige oder hintere Lamellen 15, die in den Figuren einzeln mit den Bezugszeichen 15.1, 15.2, 15.3, 15.4, 15.5 versehen sind, fünf stromabwärtige oder vordere Lamellen 16, die in den Figuren einzeln mit den Bezugszeichen 16.1, 16.2, 16.3, 16.4, 16.5 versehen sind, einen stromaufwärtigen oder hinteren oder äußeren Verstellring 17 und einen stromabwärtigen oder vorderen oder inneren Verstellring 18 auf. Die Bezeichnung „stromaufwärtige oder hintere Lamelle 15” ist darin begründet, dass die betreffenden Lamellen in Bezug auf die Luftströmungsrichtung L stromaufwärts von bzw. hinter den stromabwärtigen oder vorderen Lamellen 16 liegen. Dementsprechend ist die Bezeichnung „stromabwärtige oder vordere Lamellen 16” darin begründet, dass die betreffenden Lamellen in Bezug auf die Luftströmungsichtung L stromabwärts von bzw. vor den stromaufwärtigen oder hinteren Lamellen 15 liegen.
  • Auch werden hierin die Bezeichnung „stromaufwärtiger oder hinterer oder äußerer Verstellring 17” und die Bezeichnung „stromabwärtiger oder vorderer oder innerer Verstellring 18” verwendet, weil der „stromaufwärtige oder hintere oder äußere Verstellring 17” in Bezug auf die Luftströmungsrichtung L stromaufwärts von oder hinter dem stromabwärtigen oder von dem vorderen bzw. von dem inneren Verstellring 18 liegt und seine innere Umfangsfläche in Bezug auf die Rohrachse A radial weiter außen als die innere Umfangsfläche des stromabwärtigen bzw. vorderen bzw. inneren Verstellrings 18 liegt. Dementsprechend bezieht sich die Bezeichnung „stromabwärtiger oder vorderer oder innerer Verstellring 18” darauf, dass dieser in Bezug auf die Luftströmung L stromabwärts von oder vor dem stromaufwärtigen oder hinteren oder äußeren Verstellring 17 liegt und dass seine innere Umfangsfläche in Bezug auf die Rohrachse A radial weiter innen als die innere Umfangsfläche des stromaufwärtigen oder hinteren oder äußeren Verstellrings 17 liegt.
  • Die hinteren Lamellen 15 können um parallele senkrechte Achsen, die rechtwinklig zu der Rohrachse A verlaufen, relativ zu dem Luftaustrittsrohr 11 gedreht werden und sind hierzu mittels senkrechten Achsstiften S drehbar an dem Luftaustrittsrohr 11 gelagert. Diese senkrechten Achsstifte S stecken in Sacklöchern in den oberen und unteren Stirnflächen der hinteren Lamellen 15 sowie in mit diesen Sacklöchern fluchtenden Sacklöchern in der oberen und der unteren Innenfläche des Luftaustrittsrohrs 11. Die vorderen Lamellen 16 können um parallele waagerechte Achsen, die rechtwinklig zu der Rohrachse A verlaufen, relativ zu dem Luftaustrittsrohr 11 gedreht werden und sind hierzu mittels waagerechten Achsstiften W drehbar an dem Luftaustrittsrohr 11 gelagert. Diese waagerechten Achsstifte W stecken in Sacklöchern in den seitlichen Stirnflächen der vorderen Lamellen 16 sowie in mit diesen Sacklöchern fluchtenden Sacklöchern in den seitlichen Innenflächen des Luftaustrittsrohrs 11.
  • Der äußere Verstellring 17 kann um seine Ringachse B relativ zu dem Luftaustrittsrohr 11 gedreht werden und ist derart an die hinteren Lamellen 15 gekoppelt, dass seine Drehung ein Drehen der hinteren Lamellen 15 bewirkt. Der innere Verstellring 18 kann um seine Ringachse C relativ zu dem Luftaustrittsrohr 11 gedreht werden und ist derart an die vorderen Lamellen 16 gekoppelt, dass seine Drehung ein Drehen der vorderen Lamellen 16 bewirkt. Die Rohrachse A und die Ringachsen B, C sind koaxial.
  • Die Lamellen 15, 16 sind in dem Luftaustrittsrohr 11 in einem an die Luftaustrittsseite 13 angrenzenden Bereich angeordnet, der in der 2 in der rechten Hälfte des Luftaustrittsrohrs 11 liegt, und die Verstellringe 17, 18 sind in Bezug auf die Luftströmungsrichtung L vor dem Luftaustrittsrohr 11 in einem an die Luftaustrittsseite 13 angrenzenden Bereich angeordnet, der in der Darstellung der 2 rechts von den Lamellen 15, 16 liegt.
  • Bei dieser Ausführungsform der Verstellvorrichtung 12 weist diese zusätzlich ein gemäß einer ersten Ausführungsform ausgebildetes hinteres Getriebe 19, über das der äußere Verstellring 17 an die hinteren Lamellen 15 gekoppelt ist, und ein gemäß einer ersten Ausführungsform ausgebildetes vorderes Getriebe 20 auf, über das der innere Verstellring 18 an die vorderen Lamellen 16 gekoppelt ist. Außerdem weist der äußere Verstellring 17 einen Zahnungskranz 21, der dessen Ringachse B umgibt, und der innere Verstellring 18 einen Zahnungskranz 22 auf, der dessen Ringachse C umgibt. Jeder Zahnungskranz 21, 22 ist als Kronenverzahnung ausgebildet.
  • Dieses hintere Getriebe 19 weist ein Abtriebszahnrad 23 auf, das koaxial an der mittleren oder dritten hinteren Lamelle 15.3 befestigt und an den Zahnungskranz 21 gekoppelt ist. Diese Lamelle 15.3 ist derart an die übrigen hinteren Lamellen 15.1, 15.2, 15.4, 15.5 gekoppelt, dass ihre Drehung ein Drehen dieser übrigen Lamellen 15.1, 15.2, 15.4, 15.5 bewirkt.
  • Bei dieser Ausführungsform des hinteren Getriebes 19 ist das Abtriebszahnrad 23 ein Stirnrad, kämmt mit dem Zahnungskranz 21 und ist somit an den Zahnungskranz 21 direkt gekoppelt. Außerdem weist dieses hintere Getriebe 19 vier Kuppelstangen 24 auf, die jeweils an zwei benachbarte hintere Lamellen 15 gekoppelt sind. Eine nicht dargestellte erste dieser Kuppelstangen 24 ist an die erste und die zweite hintere Lamelle 15.1, 15.2 gekoppelt, eine zweite 24.2 dieser Kuppelstangen 24 an die zweite und die dritte hintere Lamelle 15.2, 15.3, eine dritte 24.3 dieser Kuppelstangen 24 an die dritte und die vierte hintere Lamelle 15.3, 15.4 und eine nicht dargestellte vierte dieser Kuppelstangen 24 an die vierte und die fünfte hintere Lamelle 15.4, 15.5. Somit kann eine Drehung des äußeren Verstellrings 17 auf das Abtriebszahnrad 23 und die daran befestigte dritte hintere Lamelle 15.3 und deren Drehung weiter auf die übrigen Lamellen 15.1, 15.2, 15.4, 15.5 übertragen werden.
  • Dieses vordere Getriebe 20 weist ein Abtriebszahnrad 25 auf, das koaxial an der mittleren oder dritten vorderen Lamelle 16.3 befestigt und an den Zahnungskranz 22 gekoppelt ist. Diese Lamelle 16.3 ist derart an die übrigen vorderen Lamellen 16.1, 16.2, 16.4, 16.5 gekoppelt, dass ihre Drehung ein Drehen dieser übrigen Lamellen 16.1, 16.2, 16.4, 16.5 bewirkt.
  • Bei dieser Ausführungsform des vorderen Getriebes 20 ist das Abtriebszahnrad 25 ein Stirnrad, kämmt mit dem Zahnungskranz 22 und ist somit an den Zahnungskranz 22 direkt gekoppelt. Außerdem weist dieses vordere Getriebe 20 vier Kuppelstangen 26 auf, die jeweils an zwei benachbarte vordere Lamellen 16 gekoppelt sind. Eine erste 26.1 dieser Kuppelstangen 26 ist an die erste und die zweite vordere Lamelle 16.1, 16.2 gekoppelt, eine zweite 26.2 dieser Kuppelstangen 26 an die zweite und die dritte vordere Lamelle 16.2, 16.3, eine dritte 26.3 dieser Kuppelstangen 26 an die dritte und die vierte vordere Lamelle 16.3, 16.4 und eine vierte 26.4 dieser Kuppelstangen 26 an die vierte und die fünfte vordere Lamelle 16.4, 16.5. Somit kann eine Drehung des inneren Verstellrings 18 auf das Abtriebszahnrad 25 und die daran befestigte dritte vordere Lamelle 16.3 und deren Drehung weiter auf die übrigen Lamellen 16.1, 16.2, 16.4, 16.5 übertragen werden.
  • Bei dieser Ausführungsform des Luftausströmers 10 ist der äußere Verstellring 17 mittels einer die Ringachse B umgebenden ringförmigen Führungsrippe 27 drehbar an dem Luftaustrittsrohr 11 gelagert. Diese Führungsrippe 27 steht von der äußeren Umfangsfläche des äußeren Verstellrings 17 radial nach außen vor und ragt in eine die Ringachse B umgebende ringförmige Führungsnut 28. Das Luftaustrittsrohr 11 hat parallel zur Rohrachse A eine obere Wand, eine untere Wand und zwei seitlichen Wände sowie an der Luftaustrittsseite 14 eine quadratische Stirnwand 29, die diese vier Wände verbindet und eine kreisrunde Aufnahmeöffnung für die Verstellringe 17, 18 hat. Diese Aufnahmeöffnung bildet eine innere Umfangsfläche der Stirnwand 29, und die Führungsnut 28 ist in dieser inneren Umfangsfläche ausgebildet. Außerdem ist der innere Verstellring 18 mittels einer die Ringachse C umgebenden ringförmigen Führungsrippe 30 drehbar an dem äußeren Verstellring 17 gelagert. Diese Führungsrippe 30 steht von der äußeren Umfangsfläche des inneren Verstellrings 18 radial nach außen vor und ragt in eine die Ringachse C umgebende ringförmige Führungsnut 31. Diese Führungsnut 31 ist in der inneren Umfangsfläche des äußeren Verstellrings 17 ausgebildet.
  • Somit ist der äußere Verstellring 17 direkt an dem Luftaustrittsrohr 11 gelagert und der innere Verstellring 18 an dem äußeren Verstellring 17 und somit über diesen, also indirekt an dem Luftaustrittsrohr 11 gelagert.
  • Bei dieser Ausführungsform des Luftausströmers 10 befindet sich die innere Umfangsfläche des äußeren Verstellrings 17 radial außerhalb von dem stromaufwärtigen oder hinteren Teil der äußeren Umfangsfläche des inneren Verstellrings 18. Somit umgibt der äußere Verstellring 17 zumindest einen Teil des inneren Verstellrings 18.
  • Außerdem liegt ein Teil dieser inneren Umfangsfläche an diesem Teil der äußeren Umfangsfläche an. Somit hat zumindest ein Teil des äußeren Verstellrings 17 einen Innendurchmesser und ein Teil des inneren Verstellrings 18 einen Außendurchmesser, der kleiner oder gleich dem Innendurchmesser ist.
  • Des Weiteren befindet sich die stromabwärtige oder vordere Stirnfläche des inneren Verstellrings 18 stromabwärts von oder vor der stromabwärtigen oder vorderen Stirnfläche des äußeren Verstellrings 17. Somit ist zumindest ein Teil des inneren Verstellrings 18 längs den Ringachsen B, C zu zumindest einem Teil des äußeren Verstellrings 17 versetzt.
  • In der 3 ist eine zweite Ausführungsform des Luftausströmers 10 schematisch dargestellt, die der ersten Ausführungsform ähnelt, sodass im Folgenden lediglich die Unterschiede näher erläutert werden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das Luftaustrittsrohr 11 gemäß einer zweiten Ausführungsform ausgebildet, die der ersten Ausführungsform ähnelt, sodass im Folgenden lediglich die Unterschiede näher erläutert werden.
  • Bei dieser Ausführungsform des Luftaustrittsrohrs 11 ist die Führungsnut 31 in der inneren Umfangsfläche der Stirnwand 29 ausgebildet und axial zu der Rohrachse A in Bezug auf die Luftströmung L nach vorne oder stromabwärts, also weg von der Lufteintrittsseite 13 versetzt. Außerdem hat die Stirnwand 29 zwei einander diametral gegenüberliegende, die Rohrachse A teilweise umgebende bogenförmige Schlitze 32.1, 32.2, die sich zwischen den beiden Führungsnuten 28, 31 von der inneren Umfangsfläche radial nach außen bis zu der äußeren Umfangsfläche der Stirnwand 29 erstrecken.
  • Bei dieser Ausführungsform des Luftausströmers 10 ist die Luftstrom-Verstellvorrichtung 12 gemäß einer zweiten Ausführungsform ausgebildet, die der ersten Ausführungsform ähnelt, sodass im Folgenden lediglich die Unterschiede näher erläutert werden.
  • Bei dieser Ausführungsform der Verstellvorrichtung 12 hat der äußere Verstellring 17 zwei einander diametral gegenüberliegende, die Ringachse B teilweise umgebende bogenförmige Greifrippen 33.1, 33.2, die von seiner äußeren Umfangsfläche radial nach außen vorstehen und durch die Schlitze 32.1, 32.2 ragen. Diese Greifrippen 33 stehen von der äußeren Umfangsfläche der Stirnwand 29 vor, sodass sie von einem Benutzer ergriffen werden können, um den äußeren Verstellring 17 zu drehen. Außerdem ist die Führungsrippe 30 axial zu der Ringachse C in Bezug auf die Luftströmung L nach vorne oder stromabwärts, also weg von der anderen Führungsrippe 27 versetzt und ragt in die Führungsnut 31.
  • Somit ist der äußere Verstellring 17 direkt an dem Luftaustrittsrohr 11 gelagert und der innere Verstellring 18 ebenfalls direkt an dem Luftaustrittsrohr 11 gelagert.
  • In der 4 ist ein Teilkomplex einer dritten Ausführungsform der Luftstrom-Verstellvorrichtung 12 schematisch dargestellt, die der ersten Ausführungsform ähnelt, sodass im Folgenden lediglich die Unterschiede näher erläutert werden. Dieser Teilkomplex weist die hinteren Lamellen 15, den äußeren Verstellring 17 und das hintere Getriebe 19 auf, die übrigen Komponenten der Verstellvorrichtung 12, wie die vorderen Lamellen 16, der innere Verstellring 18 und das vordere Getriebe 20, sind zur Vereinfachung der Darstellung nicht gezeigt.
  • Bei dieser Ausführungsform der Verstellvorrichtung 12 weist diese lediglich drei hintere Lamellen 15.1, 15.2, 15.3 auf und ist das hintere Getriebe 19 gemäß einer zweiten Ausführungsform ausgebildet, die der ersten Ausführungsform ähnelt, sodass im Folgenden lediglich die Unterschiede näher erläutert werden.
  • Bei dieser Ausführungsform des hinteren Getriebes 19 weist dieses ein Antriebszahnrad 34, eine Zahnstange 35 und für jede hintere Lamelle 15.1, 15.2, 15.3 ein Abtriebszahnrad 23.1, 23.2, 23.3 auf. Das Antriebszahnrad 34 ist ein Stirnrad und koaxial an der mittleren oder zweiten hinteren Lamelle 15.2 befestigt und kämmt mit dem Zahnungskranz 21. Jedes Abtriebszahnrad 23 ist ein Stirnrad und koaxial an der jeweils ihm zugeordneten Lamelle 15 befestigt und kämmt mit der Zahnstange 35. Somit kann eine Drehung des äußeren Verstellrings 17 auf das Antriebszahnrad 34 und die daran befestigte zweite hintere Lamelle 15.2 und deren Drehung weiter über das an ihr befestigte mittlere oder zweite Abtriebszahnrad 23.2 und die Zahnstange 35 auf die übrigen Abtriebszahnräder 23.1, 23.3 und die daran befestigten übrigen Lamellen 15.1, 15.3 übertragen werden.
  • Die Zahnstange 35 verläuft waagerecht rechtwinklig zur Ringachse B und kann auf nicht dargestellte Art und Weise am Luftaustrittsrohr 11 verschiebbar gelagert werden, sodass ihr Eingriff in die Abtriebszahnräder 23 nicht gelöst werden kann.
  • Die hinteren Lamellen 15 werden hierin auch als erste Lamellen 15, die vorderen Lamellen 16 hierin auch als zweite Lamellen 16, der äußere Verstellring 17 hierin auch als erster Verstellring 17, der innere Verstellring 18 hierin auch als zweiter Verstellring 18, die senkrechten Achsen hierin auch als erste Achsen, die waagerechten Achsen hierin auch als zweite Achsen, das hintere Getriebe 19 hierin auch als erstes Getriebe 19 und das vordere Getriebe 20 hierin auch als zweites Getriebe 20 bezeichnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Luftausströmer
    11
    Luftaustrittsrohr
    12
    Luftstrom-Verstellvorrichtung
    13
    Lufteintrittsseite
    14
    Luftaustrittsseite
    15; 15.1, 15.2, 15.3, 15.4, 15.5
    hintere Lamellen
    16; 16.1, 16.2, 16.3, 16.4, 16.5
    vordere Lamellen
    17
    hinterer Verstellring
    18
    vorderer Verstellring
    19
    hinteres Getriebe
    20
    vorderes Getriebe
    21
    Zahnungskranz des hinteren Verstellrings 17
    22
    Zahnungskranz des vorderen Verstellrings 18
    23; 23.1, 23.2, 23.3
    Abtriebszahnräder des hinteren Getriebes 19
    24; 24.2, 24.3
    Kuppelstangen des hinteren Getriebes 19
    25
    Abtriebszahnrad des vorderen Getriebes 20
    26; 26.2, 26.4
    Kuppelstangen des vorderen Getriebes 20
    27
    Führungsrippe des hinteren Verstellrings 17
    28
    Führungsnut für die Führungsrippe 27
    29
    Stirnwand des Luftaustrittsrohrs 11
    30
    Führungsrippe des vorderen Verstellrings 18
    31
    Führungsnut für die Führungsrippe 30
    32.1, 32.2
    Schlitze der Stirnwand 29
    33; 33.1, 33.2
    Greifrippen des hinteren Verstellrings 17
    34
    Antriebszahnrad des hinteren Getriebes 19
    35
    Zahnstange
    A
    Rohrachse des Luftaustrittsrohrs 11
    B
    Ringachse des hinteren Verstellrings 17
    C
    Ringachse des vorderen Verstellrings 18
    L
    Luftströmung durch das Luftaustrittsrohr 11
    S
    senkrechte Achsstifte
    W
    waagerechte Achsstifte

Claims (13)

  1. Luftstrom-Verstellvorrichtung (12) für einen Luftausströmer (10) eines Fahrzeugs, die Luftstrom-Verstellvorrichtung (12) aufweisend: • wenigstens zwei in Bezug auf die Strömungsrichtung hintere Lamellen (15), die relativ zu dem Luftaustrittsrohr (11) gedreht werden können, wobei die hinteren Lamellen (15) um parallele erste Achsen, die quer zu einer Rohrachse (A) eines Luftaustrittsrohrs (11) des Luftausströmers (10) verlaufen, die rechtwinklig durch den Flächenschwerpunkt des Querschnitts des Luftaustrittsrohrs (11) an einer Luftaustrittsseite (14) des Luftausströmers (10) verläuft; • wenigstens zwei in Bezug auf die Strömungsrichtung vordere Lamellen (16), die um parallele zweite, quer zu der Rohrachse (A) verlaufende Achsen relativ zu dem Luftaustrittsrohr (11) gedreht werden können; • einen ersten Verstellring (17), der um seine Ringachse (B) relativ zu dem Luftaustrittsrohr (11) gedreht werden kann und der derart an die hinteren Lamellen (15) gekoppelt ist, dass seine Drehung ein Drehen der hinteren Lamellen (15) bewirkt; • einen zweiten Verstellring (18), der um seine Ringachse (C) relativ zu dem Luftaustrittsrohr (11) gedreht werden kann und der derart an die vorderen Lamellen (16) gekoppelt ist, dass seine Drehung ein Drehen der vorderen Lamellen (16) bewirkt; wobei die Ringachsen (B, C) und die Rohrachse (A) koaxial zueinander verlaufen.
  2. Luftstrom-Verstellvorrichtung (12) nach dem vorherigen Anspruch, wobei die Luftstrom-Verstellvorrichtung (12) zusätzlich ein erstes Getriebe (19) aufweist, über das der erste Verstellring (17) an die hinteren Lamellen (15) gekoppelt ist.
  3. Luftstrom-Verstellvorrichtung (12) nach dem vorherigen Anspruch, wobei: • der erste Verstellring (17) einen Zahnungskranz (21) aufweist, der dessen Ringachse (B) umgibt; • das erste Getriebe (19) ein Abtriebszahnrad (23) aufweist, das koaxial an einer hinteren Lamelle (15.3) befestigt ist und an einen Zahnungskranz (22) gekoppelt ist; • diese hintere Lamelle (15.3) derart an die übrigen hinteren Lamellen (15.1, 15.2, 15.4, 15.5) gekoppelt ist, dass ihre Drehung ein Drehen dieser übrigen hinteren Lamellen (15.1, 15.2, 15.3, 15.4) bewirkt.
  4. Luftstrom-Verstellvorrichtung (12) nach dem vorherigen Anspruch, wobei: • das Abtriebszahnrad (25) mit dem Zahnungskranz (22) kämmt; oder • das erste Getriebe (19) ein Antriebszahnrad (34), das mit dem Zahnungskranz (21) kämmt, und eine Zahnstange aufweist, die mit dem Antriebszahnrad (34) und dem Abtriebszahnrad (23.2) kämmt; oder • das erste Getriebe (19) ein Antriebszahnrad (34), das mit dem Zahnungskranz (21) kämmt und koaxial an dem Abtriebszahnrad (23.2) befestigt ist, und eine Zahnstange (35) aufweist, die mit dem Abtriebszahnrad (23.2) kämmt.
  5. Luftstrom-Verstellvorrichtung (12) nach dem vorherigen Anspruch, wobei das erste Getriebe (19) für jede der übrigen hinteren Lamellen (15.1, 15.3) ein Abtriebszahnrad (23.1, 23.3) aufweist, das koaxial an der jeweils ihm zugeordneten hinteren Lamelle (15.1, 15.3) befestigt ist und mit der Zahnstange (35) kämmt.
  6. Luftstrom-Verstellvorrichtung (12) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei das erste Getriebe (19) eine Kuppelstange (24.2, 24.3) aufweist, die an die eine hintere Lamelle (15.3) und wenigstens eine der übrigen hinteren Lamellen (15.1, 15.2, 15.4, 15.5) gekoppelt ist.
  7. Luftstrom-Verstellvorrichtung (12) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Luftstrom-Verstellvorrichtung (12) ein zweites Getriebe (20) aufweist, über das der zweite Verstellring (18) an die vorderen Lamellen (16) gekoppelt ist.
  8. Luftstrom-Verstellvorrichtung (12) nach dem vorherigen Anspruch, wobei: • der zweite Verstellring (18) einen Zahnungskranz (22) aufweist, der dessen Ringachse (C; B) umgibt; • das zweite Getriebe (20) ein Abtriebszahnrad (25) aufweist, das koaxial an einer vorderen Lamelle (16.3) befestigt ist und an den Zahnungskranz (22) gekoppelt ist; • diese vordere Lamelle (16.3) derart an die übrigen vorderen Lamellen (16.1, 16.2, 16.4, 16.5) gekoppelt ist, dass ihre Drehung ein Drehen dieser übrigen vorderen Lamellen (16.1, 16.2, 16.4, 16.5) bewirkt.
  9. Luftstrom-Verstellvorrichtung (12) nach dem vorherigen Anspruch, wobei: • das Abtriebszahnrad (25) mit dem Zahnungskranz (22) kämmt; oder • das zweite Getriebe (19) ein Antriebszahnrad (34), das mit dem Zahnungskranz (21) kämmt, und eine Zahnstange (35) aufweist, die mit dem Antriebszahnrad (34) und dem Abtriebszahnrad (23.2) kämmt; oder • das zweite Getriebe (19) ein Antriebszahnrad (34), das mit dem Zahnungskranz (21) kämmt und koaxial an dem Abtriebszahnrad (23.2) befestigt ist, und eine Zahnstange (35) aufweist, die mit dem Abtriebszahnrad (23.2) kämmt.
  10. Luftstrom-Verstellvorrichtung (12) nach dem vorherigen Anspruch, wobei das zweite Getriebe (20) für jede der übrigen hinteren Lamellen (15.1, 15.3) ein Abtriebszahnrad (23.1, 23.3) aufweist, das koaxial an der jeweils ihm zugeordneten hinteren Lamelle (15.1, 15.3) befestigt ist und mit der Zahnstange (35) kämmt.
  11. Luftstrom-Verstellvorrichtung (12) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei das zweite Getriebe (20) eine Kuppelstange (26.2, 26.3) aufweist, die an die eine vordere Lamelle (16.3) und wenigstens eine der übrigen vorderen Lamellen (16.1, 16.2, 16.4, 16.5) gekoppelt ist.
  12. Luftstrom-Verstellvorrichtung (12) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der erste oder der zweite Verstellring (17) den jeweils anderen Verstellring (18) umgibt und/oder längs den Ringachsen (B) zu dem jeweils anderen Verstellring (18) versetzt ist.
  13. Luftausströmer (10) für ein Fahrzeug, aufweisend: • ein Luftaustrittsrohr (11), das eine Luftaustrittsseite (14) und eine Rohrachse (A) hat, die rechtwinklig durch den Flächenschwerpunkt des Querschnitts des Luftaustrittsrohrs (11) an der Luftaustrittsseite (14) verläuft; • eine Luftstrom-Verstellvorrichtung (12), die aufweist: – wenigstens zwei hintere Lamellen (15), die um parallele erste Achsen, die quer zu der Rohrachse (A) verlaufen, relativ zu dem Luftaustrittsrohr (11) gedreht werden können; – wenigstens zwei vordere Lamellen (16), die um parallele zweite Achsen, die quer zu der Rohrachse (A) verlaufen, relativ zu dem Luftaustrittsrohr (11) gedreht werden können; – einen ersten Verstellring (17), der um seine Ringachse (B) relativ zu dem Luftaustrittsrohr (11) gedreht werden kann und der derart an die hinteren Lamellen (15) gekoppelt ist, dass seine Drehung ein Drehen der hinteren Lamellen (15) bewirkt; – einen zweiten Verstellring (18), der um seine Ringachse (C) relativ zu dem Luftaustrittsrohr (11) gedreht werden kann und der derart an die vorderen Lamellen (16) gekoppelt ist, dass seine Drehung ein Drehen der vorderen Lamellen (16) bewirkt; wobei die Ringachsen (B, C) und die Rohrachse (A) koaxial zueinander verlaufen.
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