CH700052A2 - Floorball stick. - Google Patents

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CH700052A2
CH700052A2 CH01947/08A CH19472008A CH700052A2 CH 700052 A2 CH700052 A2 CH 700052A2 CH 01947/08 A CH01947/08 A CH 01947/08A CH 19472008 A CH19472008 A CH 19472008A CH 700052 A2 CH700052 A2 CH 700052A2
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floorball
blade
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CH01947/08A
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Alex Matt
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Passionfruit Ag
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Abstract

Bei einem Unihockeyschläger ist ein am Schaft (4) lösbar befestigter Griff (5) vorgesehen. Die Befestigung erfolgt mit einer den Schaft durchsetzenden Schraube (9) und zusätzlich ist eine separate Verdrehsicherung vorgesehen, die durch zusammenwirkende Flächen an Schaft und Griff ausgeführt ist. Dies erlaubt eine einfache Montage und Demontage von Schaft und Griff.In a floorball racket, a handle (5) releasably secured to the shaft (4) is provided. The attachment is made with a shaft passing through the screw (9) and in addition a separate anti-rotation is provided, which is performed by cooperating surfaces on the shaft and handle. This allows easy assembly and disassembly of the shaft and handle.

Description

       

  Hintergrund

  

[0001]    Die Erfindung betrifft einen Unihockeyschläger mit einer Schaufel, einem im Wesentlichen runden Schaft und einem Griff. Ferner betrifft die Erfindung einen Satz von Unihockeyschlägern unterschiedlicher Länge. Weiter betrifft die Erfindung einen Unihockeyschläger nach Anspruch 11.

Stand der Technik

  

[0002]    Unihockey, englische Bezeichnung "floorball", ist eine Mannschaftssportart aus der Familie der Stockballspiele, zu denen auch Rollhockey und Eishockey gehören. Es handelt sich dabei um ein dem Eishockey ähnliches Spiel, bei dem auch hinter den Toren gespielt werden kann.

  

[0003]    Ein herkömmlicher Unihockeyschläger ist aus einem Schaft und einer Schaufel zusammengesetzt. Das obere Ende des Schafts, im Folgenden griffseitiges Ende des Schafts genannt, ist mit einem Griffband umwickelt, welches beim Spielen die nötige Griffigkeit sicherstellt. Am oberen Ende des Schafts ist eine Verschlusskappe angebracht. Am unteren Ende des Schafts, im Folgenden schaufelseitiges Ende des Schafts genannt, ist die Schaufel mit dem Schaft mittels einer oder mehrerer Befestigungsschrauben verbunden, welche quer zur Längsachse des Stocks verlaufen. Der Schaft kann einen geraden Verlauf oder auch einen abschnittsweise gekrümmten Verlauf haben, wie aus CH-A-695 480 bekannt.

  

[0004]    Die Querschnittsform des Schafts kann unterschiedlich sein, wobei die Formen verschiedene Spieleigenschaften und Handling aufweisen. Gemäss den Bestimmungen der "International Floorball Federation" muss der Schaft aber mindestens in seiner unteren Hälfte eine runde Querschnittsform mit einem Rundungsradius von mindestens 9 mm aufweisen. Es sind Schäfte mit kreisrundem oder ovalem Querschnitt bekannt. Eine Spezialform stellt ein Schaft mit einer dualen Querschnittsform dar, welcher eine ovale Form für die obere Hand, und eine runde Form für die untere Hand hat. Mit sogenannten Schafteinlagen, auch als "stripes" oder "oval kits" bezeichnet, kann dabei eine ursprünglich runde Schaftform im Griffbereich zu einer ovalen verändert werden. Die kurze oder lange Schafteinlage wird dazu an den Schaft befestigt und anschliessend wird das Griffband darüber gewickelt.

  

[0005]    Griffbänder sind meistens selbstklebend, etwa 200 cm lang und zwischen 2,5 und 3 cm breit. Sie werden spiralförmig um die Griffschale gewickelt. Standard-Griffbänder bestehen aus einer Lage Schaumstoff, die mit einer griffsicheren und abriebfesten Oberfläche versiegelt wird. Im Gebrauch des Unihockeyschlägers ergeben sich Abnutzungserscheinungen, die einen Abrieb des Griffbandes oder ein Verschieben des Griffbandes bewirken und den sicheren Griff beeinträchtigen. Daraus entsteht die Notwendigkeit, das Griffband in regelmässigen Zeitabständen zu erneuern, wobei ein altes Griffband abgezogen und der darunterliegende Schaft gereinigt werden muss, um Kleberückstände zu entfernen, welche eine unregelmässige und schlecht beklebbare Schaftoberfläche erzeugen, und anschliessend ein neues Griffband an das Schaftende geklebt werden muss.

   Dieser Wechselprozess ist zeitraubend und kostspielig. Ein weiterer Nachteil ist eine unzureichende Möglichkeit, den Griff auf eine persönliche Handanatomie anzupassen.

  

[0006]    Bei Eishockeyschlägern ist die Querschnittform des Schafts rechteckig. CA-A-2 179 329 schlägt es bei einem Eishockeyschläger vor, einen Griff mit rechteckiger Querschnittsform in den hohlen rechteckigen Schaft, formschlüssig einzustecken und durch Klebung zu befestigen. US-A-5 816 961 zeigt ebenfalls das formschlüssige Einstecken und Einkleben eines Griffes in einen Eishockeyschläger. CA-A-2 270 681 zeigt einen elastisch aufweitbaren Griff für einen Eishockeyschläger, der mit Hilfe von Pressluft über den Stock montierbar ist. WO 2004/067 100 bezeichnet dies als nachteilig und schlägt für Eishockeyschläger mit rechteckiger Querschnittsform wieder einen in den Schaft einsteckbaren Griff vor. Erwähnt werden in dieser Schrift aber auch Stöcke mit runder Querschnittsform.

   Die Befestigung des Griffes erfolgt durch einen Presssitz des Griffes im Schaft oder durch Klebung und/oder eine Schraube. Für die Auswechslung des Griffes wird das Lösen des Presssitzes durch Zugkraft oder das Lösen der Klebverbindung durch Wärme vorgeschlagen.

Darstellung der Erfindung

  

[0007]    Es ist Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Unihockeyschläger mit einem auswechselbaren Griff zu schaffen.

  

[0008]    Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Unihockeyschläger dadurch gelöst, dass der Schaft und der Griff mit als Verdrehsicherung formschlüssig zusammenwirkenden Flächen versehen sind, und dass mindestens ein lösbares, den Schaft durchsetzendes Befestigungsmittel für den Griff vorgesehen ist.

  

[0009]    Durch die mechanische Verdrehsicherung mit formschlüssig zusammenwirkenden Flächen am an sich runden Schaft bzw. am Griff, ergibt sich eine sehr gute Sicherung gegen ein Drehen des Griffs am Schaft. Damit kann auf eine Klebung in der Regel verzichtet werden und es genügt ein lösbares Befestigungsmittel, welches insbesondere den Schaft durchsetzt, um den Griff in Schaftlängsrichtung zu fixieren. Eine lösbare, z.B. durch Wärme lösbare, Klebung als Befestigungsmittel kann aber zusätzlich oder anstelle des durchsetzenden Befestigungsmittels eingesetzt werden. Dabei ist das Befestigungsmittel von der Aufgabe der Verdrehsicherung mindestens teilweise entlastet und ein Aufweiten der Bohrungen im Schaft für das Befestigungsmittel durch eine Relativbewegung von Griff und Schaft wird vermieden, da diese von der separaten Verdrehsicherung aufgefangen wird.

   Durch das lösbare Befestigungsmittel, welches z.B. ein Gewindebolzen ist, ergibt sich eine sehr einfache Auswechselbarkeit des Griffes.

  

[0010]    Bevorzugt ist der Griff als ein den Schaft übergreifender Griff ausgestaltet und er weist ferner bevorzugt eine mehrteilige Konstruktion mit einem starren Innenteil und einer elastischen Umhüllung desselben auf. Ferner ist es bevorzugt, dass der Schaft mehrteilig ausgeführt ist und insbesondere einen separaten Schaftgriffteil aufweist. Die Anpassung der Stocklänge kann dann bei ansonsten unverändertem Schaft durch Auswechslung eines Schaftteils gegen ein Schaftteil anderer Länge erfolgen, insbesondere durch die Auswechslung des Schaftgriffteils gegen ein Schaftgriffteil anderer Länge.

  

[0011]    Eine weitere Aufgabe ist es, einen Satz von Unihockeyschlägern unterschiedlicher Länge zu schaffen, welcher einfach herstellbar ist.

  

[0012]    Diese Aufgabe wird mit einem Satz von Unihockeyschlägern nach Anspruch 10 gelöst.

  

[0013]    Es ist ferner Aufgabe der Erfindung bei einem Unihockeyschläger eine verbesserte Befestigung der Schaufel am Schaft zu schaffen.

  

[0014]    Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst.

  

[0015]    Die Befestigung mit einem sich in Schaftlängsrichtung erstreckenden Befestigungsmittel vermeidet die bisher verwendete, quer durch den Schaft und die Schaufel verlaufende Schraube. Dadurch wird der Schaft an dieser Stelle nicht geschwächt. Dies erlaubt eine längere Lebensdauer des Schafts. Ferner entfällt eine mögliche Verletzungsgefahr für die Spieler. Bevorzugt wird der Schaft im Aufnahmeteil der Schaufel durch Klemmung gehalten und es ist eine Verdrehsicherung vorgesehen.

  

[0016]    Weitere bevorzugte Ausgestaltungen ergeben sich aus den weiteren abhängigen Ansprüchen.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

  

[0017]    Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Figuren näher erläutert. Dabei zeigt
<tb>Fig. 1 <sep>eine Ausführungsform des Schafts und des Griffs eines Unihockeyschlägers;


  <tb>Fig. 2 <sep>eine Ausführungsform der Schaufel eines Unihockeyschlägers;



  <tb>Fig. 3 bis Fig. 6 <sep>jeweils einen Querschnitt durch den Schaft von Fig. 1 zur Erläuterung eines Aspekts der Erfindung;


  <tb>Fig. 7 <sep>drei Unihockeyschläger verschiedener Länge zur Erläuterung eines weiteren Aspekts der Erfindung;


  <tb>Fig. 8 <sep>eine Explosionsansicht des Griffbereichs zur Erläuterung eines weiteren Aspekts der Erfindung,


  <tb>Fig. 9 <sep>einen Längsschnitt durch den Griffbereich des Unihockeyschlägers von Fig. 8;


  <tb>Fig. 10 <sep>einen Querschnitt durch den Griffbereich des Unihockeyschlägers entlang der Linie A-A von Fig. 9;


  <tb>Fig. 11 <sep>einen Querschnitt durch den Griffbereich des Unihockeyschlägers entlang der Linie B-B von Fig. 9; und


  <tb>Fig. 12 <sep>einen Längsschnitt einer Ausführungsform der Befestigung der Schaufel am Schaft.

Wege zur Ausführung der Erfindung

  

[0018]    Fig. 1 zeigt einen Unihockeyschläger 1 ohne die Schaufel (die auch als Schaufel bezeichnet wird). Dieser Schläger weist einen Schaft 4 und einen daran lösbar befestigten Griff 2 auf. Das schaufelseitige Ende 9 des Schafts 4 des Schlägers ist beim vollständigen Schläger im Aufnahmebereich 13 der Schaufel 3 eingesteckt. Die Schaufel 3 ist in Fig. 2separat dargestellt. Ein vollständiger Schläger ergibt sich somit bei montierter Schaufel 3 bzw. in Zusammenschau der Fig. 1 und 2.

  

[0019]    Zunächst wird ein erster Aspekt der Erfindung, der die lösbare Befestigung des Griffs 2 am Schaft 4 betrifft, an Hand der Fig. 8 bis 12 erläutert. Fig. 8 zeigt eine Explosionsansicht des Griffbereichs des Unihockeyschlägers. Der Schaft 4 ist nur mit einem Teil seines oberen Abschnitts 5 dargestellt. Der Griff 2 weist ein starres Innenteil 10 und einen im Vergleich elastischen Aussenteil 11 auf. Beide Teile sind vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt und in der bevorzugten Ausführungsform wird der Aussenteil 11 bei der Herstellung direkt um den Innenteil 10 herum geformt, z.B. durch Einbringen der Kunststoffmasse für den Aussenteil in eine Form, in welcher der Innenteil angeordnet ist. Auch ein Überziehen des Innenteils mit einer elastischen Aussenhaut, die den Aussenteil 11 bildet, ist möglich.

   Solche und andere Herstellungsarten für derartige Griffe sind dem Fachmann bekannt und werden hier nicht näher erläutert. Der Innenteil 10 kann durch einen separaten Deckel 10a verschlossen sein. Der Griff 2 könnte auch ein einstückiger Griff ohne die Trennung in Innenteil und Aussenteil sein. Der Griff 2 wird zur Befestigung am Schaft 4 in Schaftlängsrichtung über den Schaft geschoben, so dass der Schaft im Griff aufgenommen wird. Die Befestigung gegen das Wegziehen des Griffes in Schaftlängsrichtung erfolgt mit einem Befestigungsmittel 19, das durch den Schaft hindurchgeht. In Fig. 8 und auch in den Fig. 9und 12 ist dieses Befestigungsmittel als Schraube 19 dargestellt. Diese wird auf der einen Seite in eine Ausnehmung des Griffs eingeführt, welche bei vollständig in den Griff eingeschobenem Schaft mit entsprechenden Ausnehmungen im Schaft fluchtet.

   Auf der anderen Seite des Griffs ist in diesem ein Gewinde vorgesehen, in welches die Schraube 19 eingeschraubt werden kann. Im gezeigten Beispiel ist das Gewinde in einer Platte 12 vorgesehen, welche im Griff befestigt ist. Der Schraubenkopf der Schraube 19 wird mit einer Abdeckplatte 19a abgedeckt.

  

[0020]    Im gezeigten Beispiel ist die Verdrehsicherung mit zusammenwirkenden formschlüssigen Flächen an Griff und Schaft im Bereich des Befestigungsmittels vorgesehen, was bevorzugt ist. Das Befestigungsmittel kann dann beim Befestigen, bzw. beim Anziehen der Schraube, bewirken, dass die Flächen in Wirkungsrichtung des Befestigungsmittels aneinander gepresst werden, was die spielfreie Verdrehsicherung mittels der Flächen bewirkt. Vorzugsweise sind ebene Flächen vorgesehen, gekrümmte Flächen können aber auch vorgesehen sein. Die Verdrehsicherung kann aber auch so ausgestaltet sein, dass die Flächen auch ohne Wirkung des Befestigungsmittels einander unter Vorspannung beaufschlagen, indem mindestens die eine Fläche durch die andere beim Aufschieben des Griffes auf den Schaft elastisch verformt wird.

  

[0021]    In dem gezeigten Beispiel sind am Griff zur Ausbildung der zusammenwirkenden Flächen einander diametral gegenüberliegende Flächen vorgesehen. Dies ist bevorzugt und besonders in Fig. 10 ersichtlich, die einen Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A von Fig. 9 zeigt. Die Flächen sind in diesem Beispiel auf der einen Seite am Griff bzw. am Innenteil 10 des Griffes in Form eines Steges 20 vorgesehen und gegenüberliegend als ebene Fläche 21. Die damit zusammenwirkenden Flächen der Verdrehsicherung am Schaft sind entsprechend geformt. So greift der Steg 20 in eine Nut 22 des Schaftes 4 bzw. des Abschnitts 5 des Schafts ein, die besonders in Fig. 8 gut ersichtlich ist. Die ebene Fläche 21 liegt an einer ebenen Fläche 23 des Schafts 4 bzw. des Abschnitts 5 an.

   Der Steg 20 kann im Querschnitt gesehen rechteckig sein, ist in dem gezeigten Beispiel aber trapezförmig, was bevorzugt ist. Da das Befestigungsmittel bzw. die Schraube 19 durch den Steg 20 verläuft, kann es diesen in die Nut pressen. Auf der Gegenseite presst das Befestigungsmittel die Flächen 21 und 23 aneinander. Die Verdrehsicherung erstreckt sich in Längsrichtung über den direkten Bereich des Befestigungsmittels hinaus, so dass eine genügend grosse Gesamtfläche für die Verdrehsicherung bereitsteht.

  

[0022]    In Richtung zur Schaufel hin, bzw. nach unten, wird die "vollflächige" Verdrehsicherung (bei der also die entsprechenden Flächen von Griff und Schaft im Wesentlichen jeweils mit ihrer ganzen Oberfläche aneinander anliegen) in dem bevorzugten Beispiel durch Führungen abgelöst, welche eine grössere Flexibilität des Schafts im Griff erlauben, wie in Fig. 11 gezeigt, die einen Schnitt entlang der Schnittlinie B-B von Fig. 8zeigt. Dazu können schaftseitig die Nut 22 und die Fläche 23 als Führungsflächen dienen und griffseitig sind Stege 24 und 25 vorgesehen. Diese erlauben weiterhin eine, wenn auch weniger starke, Sicherung gegen Verdrehung, nehmen dem Schaft aber weniger von seiner Flexibilität, die für das Handling des Schlägers gewünscht ist.

   Die Stege 24 und 25 sind vorzugsweise verschieden hoch (Fig. 11) und reichen zudem verschieden weit in Richtung auf die Schaufel hin (Fig. 9) womit sich als weitere Funktion eine einzige definierte Möglichkeit zum Aufschieben des Griffs auf den Schaft ergibt.

  

[0023]    Oberhalb des Befestigungsmittels endet der Bereich, in dem Griff und Schaft miteinander verbunden sind, was in Fig. 9 ersichtlich ist, worin das obere Ende des Schaftabschnittes 5 ersichtlich ist. Bevorzugt ist der Schaft 4 bzw. 5 auch innenseitig vom Griff beaufschlagt, insbesondere im Befestigungsbereich des Befestigungsmittels. Der Griff bildet damit eine innere Abstützung für den Schaft, damit sich dieser auch bei geringer Wandstärke unter dem Einfluss des Befestigungsmittels nicht verformt. In Fig. 10 ist die entsprechende Abstützung als runde Hülse 30 mit einer Vielzahl von Stegen 31 ersichtlich. Diese Hülse 30 erstreckt sich als ein Teil des starren Innenteils von oben her im Griff nach unten und bildet im Innenteil einen ringförmigen Raum, in welchen das Ende des Schafts eintritt, wenn der Griff über den Schaft geschoben wird.

  

[0024]    Vorzugsweise ist der Schaft selber in Längsrichtung aus mehreren Abschnitten gebildet. Dies kann herstellungstechnische Vorteile bilden, gibt aber besonders die Möglichkeit, den Durchmesser und die Eigenschaften des Schaftes entlang seiner Länge auf einfache Weise zu beeinflussen. Die Figuren 1 bis 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel. Der Schaft ist in Fig. 1 als vierteiliger Schaft dargestellt. Zudem ist der Griff 2 gezeigt. Der Schaft 4 weist dabei griffseitig den bereits erwähnten Abschnitt 5 auf, welcher unterhalb des Griffes z.B. kreisrund ist, innerhalb des Griffes aber vorzugsweise die oben erläuterte und z.B. in Fig. 8 ersichtliche Form aufweist. Der Abschnitt 5 kann dabei selber z.B. aus zwei ineinander gesteckten Teilen bestehen, was hier nicht dargestellt ist.

   In Richtung auf die Schaufel folgt dann der Abschnitt 6, der in Fig. 3im Querschnitt entlang der Schnittlinie V-V gezeigt ist. Der Abschnitt 6 ist bevorzugt konisch, um den Abschnitt 5 mit geringerem Durchmesser an den Abschnitt 7 anzupassen, der schaufelseitig an den Abschnitt 6 anschliesst. Abschnitt 7 des Schafts ist in Fig. 4im Querschnitt gezeigt. Er ist aus zwei konzentrisch angeordneten Teilen gebildet. Auf den Abschnitt 7 folgt der Abschnitt 8, der zunächst eine ovale Querschnittsform aufweist (Schnitt entlang der Linie S-S in Fig. 5) und nachfolgend im Bereich 8 eine spezielle Form zur verdrehsicheren Befestigung der Schaufel aufweist (Schnitt entlang der Linie R-R in Fig. 6). Die einzelnen Abschnitte des Schafts 4 können ineinander gesteckt sein und aneinander durch Klebung befestigt sein.

   Das Material der Abschnitte ist z.B. ein herkömmlicher Kunststoff, wie er für die Herstellung von Unihockeyschlägern bekannt ist oder ein herkömmliches Compositmaterial oder ein Kohlenfaserverbund. Die verschiedenen Abschnitte können dabei, je nach Funktion und Belastung, aus unterschiedlichem Material bestehen. Die Auswahl aus den bekannten Materialien kann der Fachmann ohne Weiteres mit seinem Fachwissen treffen.

  

[0025]    An Hand von Fig. 7 wird ein weiterer Aspekt der Erfindung erläutert. Fig. 7 zeigt dabei drei Unihockeyschläger 1, welche aus verschiedenen Abschnitten zusammengesetzt sind. Als Beispiel sind dabei die vorgängig erläuterten Abschnitte 5, 6, 7 und 8 vorgesehen, doch kann natürlich auch eine andere Anzahl und Aufteilung vorgesehen sein. Gemäss diesem Aspekt der Erfindung wird nun die Länge der Schläger eines Satzes von verschieden langen Schlägern dadurch bestimmt, dass die unterschiedliche Länge durch lediglich einen Abschnitt erzielt wird, vorzugsweise der griffseitige Abschnitt des Schafts, der in verschiedener Länge bei den unterschiedlich langen Schlägern zum Einsatz kommt. Im gezeigten Beispiel ist dies der bei den verschiedenen Schlägern mit 5 bzw. 5 bzw. 5 bezeichnete Abschnitt, der in unterschiedlicher Länge vorgesehen ist.

   Alle anderen Abschnitte 6, 7 und 8 und auch der Griff 2 haben jeweils bei allen Schlägern dieselbe Länge. Auf diese Weise können auf kostengünstige Weise Schläger unterschiedlicher Länge gefertigt werden, bei denen auch die Schlägereigenschaften mit der Länge nur wenig voneinander abweichen. Der erläuterte Aspekt der Längenwahl durch die Wahl verschieden langer Abschnitte bei den Schlägern eines Schlägersatzes kann mit dem zuvor erläuterten Aspekt des auswechselbaren Griffs kombiniert sein oder nicht.

  

[0026]    Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft die Befestigung der Schaufel 3 am Schaft 4 eines Unihockeyschlägers. Dieser kann mit den vorgenannten Aspekten des auswechselbaren Griffs und/oder des Schlägersatzes mit unterschiedlich langen Schlägern kombiniert sein oder nicht.

  

[0027]    Zur Erläuterung dieses Aspekts zeigt Fig. 12einen Längsschnitt an der Stelle der Befestigung der Schaufel 3 am Schaft 4 bzw. am untersten Abschnitt 8 des Schafts 4 bei einem aus mehreren Abschnitten gebildeten Schaft. Fig. 12zeigt dabei lediglich das schaftseitige Aufnahmeteil 13 der Schaufel bzw. Kelle 3.

  

[0028]    Der Schaft ist an seinem unteren Ende vorzugsweise abweichend von einer kreisrunden Querschnittsform geformt, um mit entsprechender Formgebung des Aufnahmeteils der Schaufel 3 eine Verdrehsicherung für die Schaufel 3 zu bilden. Das Befestigungsmittel kann damit von der Aufgabe entlastet werden für die Verdrehsicherung der Befestigung Schaufel-Schaft zu sorgen. Bevorzugt ist dabei eine Form des Endes des Schaftes, wie sie in Fig. 6 im Querschnitt dargestellt ist. Zwei runde Abschnitte 40 und 41 der Querschnittsform sind durch zwei nutenförmige Abschnitte 43 miteinander verbunden. Optional können in den Abschnitten 43 zwei Einlagen oder allenfalls nur eine Einlage 55 formschlüssig eingesetzt werden. Nach aussen folgt die Form der Einlagen, wie durch die gestrichelten Bogen dargestellt, dem Krümmungsradius der runden Abschnitte 40 und 41.

   Bei der in Fig. 12 dargestellten Verbindung zwischen Schaft und Schaufel kann eine solche Form des Schaftes vorgesehen sein und die entsprechenden, am Schaft anliegenden Flächen der Aufnahme 13 sind im Wesentlichen gegengleich ausgebildet, so dass die Schaufel dadurch gegen Rotation um die Schaftlängsachse gesichert bzw. gegen Verdrehung gesichert ist. Die nachfolgend geschilderte Befestigung von Schaufel und Schaft kann zwar auch ohne eine solche oder anders geformte Verdrehsicherung ausgeführt werden, doch ist dies nicht bevorzugt.

  

[0029]    Wie in Fig. 12 ersichtlich, erstreckt sich das Befestigungsmittel, das insbesondere eine Schraube 15 und eine Mutter 17 umfasst, im Wesentlichen in Längsrichtung des Schafts. Die Schraube könnte dabei in einen fest im Schaft angeordneten Stopfen eingeschraubt werden (der z.B. eine Mutter trägt oder selber ein Innengewinde aufweist), so dass die Schaufel direkt durch die Schraube am Schaft in Schaftlängsrichtung fixiert wird, wenn sich die Schraube, wie dargestellt, mit ihrem Kopf an der Schaufel abstützt (unter Zwischenlage einer Unterlagsscheibe 50). Bei der in Fig. 12 gezeigten Ausführung erfolgt indes die Befestigung der Schaufel am Schaft dadurch, dass der Schaft an der Schaufel eingeklemmt wird.

  

[0030]    In dem gezeigten Beispiel weist der Schaft 4 an seinem schaufelseitigen Ende den verjüngten Teil 9 auf, welcher in den schaftseitigen Teil bzw. die Aufnahme 13 der Schaufel bzw. Schaufel eingesteckt wird. Die Dimensionierung von Schaft und Aufnahme sind dabei vorzugsweise so gewählt, dass sich die dargestellte fluchtende Aufnahme des Schafts in der Aufnahme ergibt, so dass kein äusserer Absatz zwischen Schaufel und Schaft vorhanden ist. Der verjüngte Teil 9 des Schafts 4 bzw. der Abschnitts 8 des Schafts, hat eine so dimensionierte Dicke, dass er zwischen der Wand 18 und einer Innenwand 19 in der Aufnahme 13 zu liegen kommt, welche sich konzentrisch zur Aussenwand 18 im Inneren der Aufnahme befindet. Es ergibt sich somit ein Formschluss für die erwähnte Verdrehsicherung.

   Ein hohlzylindrischer Innenteil 19a bildet eine schräge Auflagefläche für einen Zylinderkörper 16, der mit einer Gegenschräge versehen ist. Die Innenwand 19 ist in ihrer Höhe ebenfalls an die schräge Fläche des Innenteils 19a angepasst. Die Innenwand 19 und der Innenteil 19a können einstückig mit einem Zwischenboden 20 der Schaufel 3 ausgebildet sein. Die in Richtung der Längsachse der Schafts 4 angeordnete Schraube 15 wird von einer der Schaufel zugewandten Seite der Zwischenwand 20 durch diese eingeführt und durch ein Loch in dem Zylinderkörper 16 geschoben. Schaftseitig ist der Zylinderkörper mit einem Gewinde versehen, z.B. derart, dass die Mutter 17 unbeweglich und konzentrisch zur Aussenwand des Schafts 4 eingesenkt ist. Die Mutter 17 nimmt das Ende der Schraube 15 auf.

  

[0031]    Beim Anziehen der Schraube 15 wird der Zylinderkörper durch die Schraube in der Figur nach unten gezogen und dabei in Folge der schiefen Ebene zunehmend in der Figur nach links gedrückt. Der Schaft wird dadurch zwischen der Wand 18 und dem Zylinder 16 eingeklemmt und damit reibschlüssig festgehalten. Der vorgängig erläuterte Formschluss zwischen Schaft und Aufnahme des Schafts in der Schaufel ergibt die Sicherung gegen eine Rotation der Schaufel um die Schaftlängsachse.

  

[0032]    Die beschriebene Ausführungsform der Befestigung des Schafts an die Schaufel stellt ein Beispiel dar. Andere Ausführungsformen für die Befestigung mit einer in Richtung der Längsachse des Schafts angeordneten Schraube können gleichermassen eingesetzt werden. Der Körper für die Befestigung kann z.B. ein Kegelstumpf mit einer in Richtung der Schaufel zeigenden Deckfläche sein, dessen Mantelfläche beim Anziehen der Schraube gegen innenwandig am Schaft angeordnete Vorsprünge oder Schaftflächen drückt und dadurch eine nach aussen gerichtete Spreizbewegung der Schaftwand bewirkt.

  

[0033]    Der Vorteil dieser Anordnung ist die Möglichkeit einer sicheren Befestigung der Schaufel an den Schaft 4, ohne dass die dafür notwendigen Befestigungsmittel sichtbar sind bzw. hervorstehen oder dass ein gestufter Übergang zwischen Schaufel und Schaft entsteht, wodurch, wegen der Präsenz scharfer Kanten Verletzungsgefahr bestünde.



  background

  

The invention relates to a floorball racket with a blade, a substantially round shaft and a handle. Furthermore, the invention relates to a set of floorball sticks of different lengths. Furthermore, the invention relates to a floorball racket according to claim 11.

State of the art

  

Floorball, English name "floorball", is a team sport of the family of the stick ball games, which include roller hockey and ice hockey. It is a game similar to ice hockey, where you can also play behind the goals.

  

A conventional floorball stick is composed of a shank and a shovel. The upper end of the shaft, hereafter referred to as the handle end of the shaft, is wrapped in a grip band, which ensures the necessary grip when playing. At the upper end of the shaft, a cap is attached. At the lower end of the shaft, hereinafter referred to as the shovel-side end of the shaft, the blade is connected to the shaft by means of one or more fastening screws, which run transversely to the longitudinal axis of the rod. The shaft may have a straight course or a sectionally curved course, as known from CH-A-695 480.

  

The cross-sectional shape of the shaft may be different, the shapes having different playing characteristics and handling. According to the regulations of the "International Floorball Federation", however, the shaft must have a round cross-sectional shape with a radius of curvature of at least 9 mm, at least in its lower half. Shanks of circular or oval cross-section are known. A special form represents a shaft with a dual cross-sectional shape, which has an oval shape for the upper hand, and a round shape for the lower hand. With so-called shaft inserts, also referred to as "stripes" or "oval kits", an originally round shaft shape in the grip area can be changed to an oval. The short or long shaft insert is attached to the shaft and then the grip tape is wound over it.

  

Grip tapes are usually self-adhesive, about 200 cm long and between 2.5 and 3 cm wide. They are wound spirally around the handle shell. Standard grips consist of a layer of foam which is sealed with a grippable and abrasion-resistant surface. In the use of Unihockeyschlägers wear resulting in abrasion of the grip band or a displacement of the grip band and affect the secure grip. This results in the need to renew the grip at regular intervals, with an old grip strip and the underlying shaft must be cleaned to remove adhesive residue, which produce an irregular and bad beklebbare shaft surface, and then a new grip tape are glued to the shaft end got to.

   This change process is time consuming and costly. Another disadvantage is an inadequate ability to adjust the grip to a personal hand anatomy.

  

In hockey sticks, the cross-sectional shape of the shaft is rectangular. CA-A-2 179 329 proposes, in a hockey stick, to insert a handle of rectangular cross-sectional shape into the hollow rectangular shaft in a form-fitting manner and to secure it by gluing. US-A-5 816 961 also shows the positive insertion and sticking of a handle into a hockey stick. CA-A-2 270 681 shows an elastically expandable handle for a hockey stick which can be mounted over the stick by means of compressed air. WO 2004/067 100 refers to this as disadvantageous and proposes for hockey sticks with rectangular cross-sectional shape again before an insertable into the shaft handle. Mentioned in this document but also sticks with round cross-sectional shape.

   The attachment of the handle is made by a press fit of the handle in the shaft or by gluing and / or a screw. For the replacement of the handle, the release of the interference fit by pulling force or releasing the adhesive bond by heat is proposed.

Presentation of the invention

  

It is an object of the invention to provide an improved floorball racket with a replaceable handle.

  

This object is achieved in the above-mentioned floorball club in that the shaft and the handle are provided with a positive locking cooperating as anti-rotation surfaces, and that at least one releasable, the shaft passing through fastener is provided for the handle.

  

Due to the mechanical anti-rotation with positively cooperating surfaces on per se round shaft or the handle, there is a very good security against rotation of the handle on the shaft. This can be dispensed with gluing in the rule and it is sufficient a releasable fastening means, which in particular passes through the shaft to fix the handle in the longitudinal direction of the shaft. A detachable, e.g. heat-releasable bonding as a fastener can be used in addition to or instead of the passing fastener. In this case, the fastening means is at least partially relieved of the task of anti-rotation and an expansion of the holes in the shaft for the fastener by a relative movement of the handle and shaft is avoided because it is collected by the separate rotation.

   By the releasable attachment means, which e.g. a threaded bolt, results in a very easy interchangeability of the handle.

  

Preferably, the handle is configured as a handle of the shaft cross-over and it further preferably has a multi-part construction with a rigid inner part and an elastic sheath of the same. Furthermore, it is preferred that the shaft is designed in several parts and in particular has a separate shaft grip part. The adaptation of the pole length can then be done with otherwise unchanged shaft by replacing a shaft portion against a shaft portion of another length, in particular by the replacement of the shaft grip part against a shaft grip part of a different length.

  

Another object is to provide a set of floorball sticks of different lengths, which is easy to produce.

  

This object is achieved with a set of floorball sticks according to claim 10.

  

It is another object of the invention to provide a Unihockeyschläger improved attachment of the blade on the shaft.

  

This object is achieved with the features of claim 12.

  

The attachment with an extending in the longitudinal direction of the fastening means avoids the previously used, extending transversely through the shaft and the blade screw. As a result, the shaft is not weakened at this point. This allows a longer life of the shaft. Furthermore, a possible risk of injury to the players is eliminated. Preferably, the shaft is held in the receiving part of the blade by clamping and it is provided a rotation.

  

Further preferred embodiments will be apparent from the further dependent claims.

Brief description of the drawings

  

In the following, embodiments of the invention will be explained in more detail with reference to FIGS. It shows
<Tb> FIG. 1 <sep> an embodiment of the stem and the handle of a floorball stick;


  <Tb> FIG. 2 <sep> an embodiment of the blade of a floorball stick;



  <Tb> FIG. FIGS. 3 to 6 each show a cross-section through the shaft of FIG. 1 for explaining an aspect of the invention;


  <Tb> FIG. 7 <sep> three floorball sticks of different lengths to explain a further aspect of the invention;


  <Tb> FIG. 8 <sep> is an exploded view of the handle portion for explaining another aspect of the invention;


  <Tb> FIG. FIG. 9 shows a longitudinal section through the grip area of the floorball stick of FIG. 8; FIG.


  <Tb> FIG. Fig. 10 is a cross-sectional view of the grip portion of the floorball stick taken along the line A-A of Fig. 9;


  <Tb> FIG. Fig. 11 is a cross-sectional view of the handle portion of the floorball stick taken along the line B-B of Fig. 9; and


  <Tb> FIG. Fig. 12 is a longitudinal section of an embodiment of attachment of the blade to the shaft.

Ways to carry out the invention

  

Fig. 1 shows a floorball stick 1 without the blade (which is also referred to as a blade). This racket has a shaft 4 and a handle 2 releasably secured thereto. The blade-side end 9 of the shaft 4 of the racket is inserted in the full racket in the receiving area 13 of the blade 3. The blade 3 is shown in Fig. 2separately. A complete racket thus results in mounted blade 3 or in conjunction of FIGS. 1 and 2.

  

First, a first aspect of the invention, which relates to the releasable attachment of the handle 2 on the shaft 4, explained with reference to FIGS. 8 to 12. Fig. 8 shows an exploded view of the handle portion of the floorball stick. The shaft 4 is shown with only a part of its upper portion 5. The handle 2 has a rigid inner part 10 and a comparison in the elastic outer part 11. Both parts are preferably made of plastic, and in the preferred embodiment the outer part 11 is formed directly around the inner part 10 during manufacture, e.g. by introducing the plastic compound for the outer part in a form in which the inner part is arranged. A coating of the inner part with an elastic outer skin, which forms the outer part 11, is possible.

   Such and other types of production of such handles are known in the art and are not explained here. The inner part 10 may be closed by a separate cover 10a. The handle 2 could also be a one-piece handle without the separation in the inner part and the outer part. The handle 2 is pushed for attachment to the shaft 4 in the shaft longitudinal direction over the shaft, so that the shaft is received in the handle. The attachment against the pulling away of the handle in the longitudinal direction of the shaft takes place with a fastening means 19 which passes through the shaft. In Fig. 8 and also in Figs. 9 and 12, this fastening means is shown as a screw 19. This is introduced on one side into a recess of the handle, which is aligned with correspondingly recesses in the shaft when fully inserted into the handle shaft.

   On the other side of the handle, a thread is provided in this, in which the screw 19 can be screwed. In the example shown, the thread is provided in a plate 12, which is secured in the handle. The screw head of the screw 19 is covered with a cover plate 19a.

  

In the example shown, the rotation is provided with cooperating positive surfaces on the handle and shaft in the region of the fastener, which is preferred. The fastening means can then during fastening, or when tightening the screw, cause the surfaces are pressed together in the direction of action of the fastener, which causes the play-free rotation by means of the surfaces. Preferably flat surfaces are provided, but curved surfaces can also be provided. However, the rotation can also be designed so that the surfaces act on each other under the effect of the fastener without bias by at least one surface is elastically deformed by the other when pushing the handle on the shaft.

  

In the example shown diametrically opposite surfaces are provided on the handle to form the cooperating surfaces. This is preferred, and particularly apparent in FIG. 10, which shows a cross-section along section line A-A of FIG. The surfaces are provided in this example on the one hand on the handle or on the inner part 10 of the handle in the form of a web 20 and opposite as a flat surface 21. The cooperating surfaces of the rotation on the shaft are shaped accordingly. Thus, the web 20 engages in a groove 22 of the shaft 4 and the portion 5 of the shaft, which is particularly apparent in Fig. 8. The flat surface 21 bears against a flat surface 23 of the shaft 4 or section 5.

   The web 20 may be rectangular in cross-section, but is trapezoidal in the example shown, which is preferred. Since the fastener or the screw 19 extends through the web 20, it can press it into the groove. On the opposite side, the fastening means presses the surfaces 21 and 23 against each other. The anti-twist device extends in the longitudinal direction beyond the direct area of the fastening means, so that a sufficiently large total area is available for securing against rotation.

  

In the direction of the blade down, or down, the "full-surface" rotation (in which therefore the corresponding surfaces of the handle and shaft substantially each rest with their entire surface against each other) is replaced in the preferred example by guides, which allow a greater flexibility of the shaft in the handle, as shown in Fig. 11, which shows a section along the section line BB of Fig. 8. For this purpose, the shank side, the groove 22 and the surface 23 serve as guide surfaces and the handle side webs 24 and 25 are provided. These allow further, albeit less strong, protection against twisting, but take the shaft less of its flexibility, which is desired for the handling of the racket.

   The webs 24 and 25 are preferably of different heights (FIG. 11) and also extend at different levels in the direction of the blade (FIG. 9), thus resulting in a further defined function for pushing the handle onto the shaft.

  

Above the attachment means ends the region in which the handle and shaft are connected to each other, which can be seen in Fig. 9, wherein the upper end of the shaft portion 5 can be seen. Preferably, the shaft 4 or 5 is also acted upon on the inside by the handle, in particular in the fastening region of the fastening means. The handle thus forms an inner support for the shaft, so that it does not deform even at low wall thickness under the influence of the fastener. In Fig. 10, the corresponding support as a round sleeve 30 with a plurality of webs 31 can be seen. This sleeve 30 extends downwardly as a part of the rigid inner part from above in the handle and forms in the inner part of an annular space, in which the end of the shaft enters, when the handle is pushed over the shaft.

  

Preferably, the shaft itself is formed in the longitudinal direction of several sections. This can produce manufacturing advantages, but gives the possibility in particular to influence the diameter and the properties of the shaft along its length in a simple manner. Figures 1 to 6 show an embodiment. The shaft is shown in FIG. 1 as a four-part shaft. In addition, the handle 2 is shown. The shaft 4 has on the handle side the already mentioned section 5, which underneath the handle, e.g. is circular, within the handle but preferably the one discussed above and e.g. in Fig. 8 apparent form. The section 5 can itself be e.g. consist of two nested parts, which is not shown here.

   In the direction of the blade then follows the section 6, which is shown in Fig. 3 in cross section along the section line V-V. The section 6 is preferably conical in order to adapt the section 5 of smaller diameter to the section 7, which adjoins the section 6 on the blade side. Section 7 of the shaft is shown in Fig. 4 in cross-section. It is made up of two concentrically arranged parts. The section 7 is followed by the section 8, which initially has an oval cross-sectional shape (section along the line SS in FIG. 5) and subsequently has a special shape in the area 8 for the rotationally secure attachment of the blade (section along the line RR in FIG. 6) ). The individual sections of the shaft 4 can be inserted into one another and attached to one another by gluing.

   The material of the sections is e.g. a conventional plastic, as known for the manufacture of floorball sticks or a conventional composite material or a carbon fiber composite. The different sections may consist of different materials, depending on their function and load. The choice of the known materials, the expert can readily meet with his expertise.

  

7, a further aspect of the invention will be explained with reference to FIG. Fig. 7 shows three Unihockeyschläger 1, which are composed of different sections. As an example, the previously explained sections 5, 6, 7 and 8 are provided, but of course, a different number and distribution can be provided. According to this aspect of the invention, the length of the clubs of a set of clubs of different lengths is now determined by the fact that the different length is achieved by only one section, preferably the grip-side section of the shaft, which is used in different lengths for the clubs of different length , In the example shown, this is the section marked 5, 5 or 5 in the various bats and provided in different lengths.

   All other sections 6, 7 and 8 and also the handle 2 each have the same length for all racquets. In this way, rackets of different lengths can be manufactured in a cost-effective manner, in which also the beater characteristics differ only slightly with the length. The explained aspect of the length selection by the choice of different lengths sections in the rackets of a racket set may be combined with the previously discussed aspect of the interchangeable handle or not.

  

Another aspect of the invention relates to the attachment of the blade 3 on the shaft 4 of a Unihockeyschlägers. This may or may not be combined with the aforementioned aspects of the interchangeable handle and / or the racket set with bats of different lengths.

  

To illustrate this aspect, Fig. 12 shows a longitudinal section at the point of attachment of the blade 3 on the shaft 4 and the lowest portion 8 of the shaft 4 in a shaft formed of a plurality of sections. FIG. 12 shows only the shaft-side receiving part 13 of the blade or trowel 3.

  

The shaft is preferably formed at its lower end deviating from a circular cross-sectional shape in order to form an anti-rotation device for the blade 3 with a corresponding shape of the receiving part of the blade 3. The fastener can thus be relieved of the task to ensure the rotation of the attachment blade-shaft. Preference is given to a shape of the end of the shaft, as shown in Fig. 6 in cross section. Two round sections 40 and 41 of the cross-sectional shape are interconnected by two groove-shaped sections 43. Optionally, two inserts or possibly only one insert 55 can be inserted in a form-fitting manner in sections 43. Outwardly, the shape of the inserts, as shown by the dashed curves, the radius of curvature of the round sections 40 and 41 follows.

   In the connection between shank and blade shown in FIG. 12, such a shape of the shank can be provided and the corresponding surfaces of the receptacle 13 bearing against the shank are formed substantially opposite, so that the shovel is thereby secured against rotation about the shank longitudinal axis. is secured against rotation. Although the below-described attachment of blade and shank can indeed be carried out without such or other shaped anti-rotation, but this is not preferred.

  

As can be seen in Fig. 12, the fastening means, which in particular comprises a screw 15 and a nut 17, extends substantially in the longitudinal direction of the shaft. The screw could be screwed into a tightly arranged in the stem stopper (for example, carries a nut or itself has an internal thread), so that the blade is fixed directly by the screw on the shaft in the shaft longitudinal direction when the screw, as shown, with their head on the blade supported (with the interposition of a washer 50). In the embodiment shown in Fig. 12, however, the attachment of the blade on the shaft takes place in that the shaft is clamped to the blade.

  

In the example shown, the shaft 4 at its blade-side end of the tapered part 9, which is inserted into the shaft-side part or the receptacle 13 of the blade or blade. The dimensioning of shaft and receptacle are preferably chosen so that the illustrated aligned receiving the shaft results in the recording, so that no outer shoulder between the blade and shaft is present. The tapered portion 9 of the shaft 4 and the portion 8 of the shaft, has a thickness dimensioned so that it comes to lie between the wall 18 and an inner wall 19 in the receptacle 13, which is concentric with the outer wall 18 in the interior of the receptacle , This results in a positive connection for the aforementioned rotation.

   A hollow cylindrical inner part 19a forms an inclined support surface for a cylinder body 16, which is provided with a counter-slope. The inner wall 19 is also adapted in height to the inclined surface of the inner part 19a. The inner wall 19 and the inner part 19a may be formed integrally with an intermediate bottom 20 of the blade 3. The arranged in the direction of the longitudinal axis of the shaft 4 screw 15 is inserted from one of the blade side facing the intermediate wall 20 through this and pushed through a hole in the cylinder body 16. On the shaft side, the cylinder body is threaded, e.g. such that the nut 17 is immovable and concentric with the outer wall of the shaft 4 is sunk. The nut 17 receives the end of the screw 15.

  

When tightening the screw 15, the cylinder body is pulled by the screw in the figure down and pressed increasingly in consequence of the inclined plane in the figure to the left. The shaft is thereby clamped between the wall 18 and the cylinder 16 and thus held by frictional engagement. The previously explained form fit between the shank and the shank in the shovel results in securing against rotation of the shovel about the shank longitudinal axis.

  

The described embodiment of the attachment of the shaft to the blade is an example. Other embodiments for attachment to a screw arranged in the direction of the longitudinal axis of the shaft can equally be used. The body for attachment may e.g. a truncated cone with a pointing in the direction of the blade top surface, the lateral surface presses when tightening the screw against the inside of the shaft arranged projections or shaft surfaces and thereby causes an outward spreading movement of the shaft wall.

  

The advantage of this arrangement is the possibility of a secure attachment of the blade to the shaft 4, without the necessary fasteners are visible or protruding or that a stepped transition between the blade and shank is formed, which, because of the presence of sharp edges risk of injury existed.


    

Claims (20)

1. Unihockeyschläger (1) mit einer Schaufel (3), einem im Wesentlichen runden Schaft (4; 5-9) und einem am Schaft befestigten Griff (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft und der Griff mit als Verdrehsicherung zusammenwirkenden Flächen (20, 21, 22, 23) versehen sind, und dass mindestens ein lösbares Befestigungsmittel (9) für den Griff vorgesehen ist, insbesondere ein den Schaft durchsetzendes Befestigungsmittel. 1. Floorball stick (1) with a blade (3), a substantially round shank (4; 5-9) and a handle attached to the shaft (2), characterized in that the shank and the handle cooperating with anti-rotation surfaces ( 20, 21, 22, 23) are provided, and that at least one releasable fastening means (9) is provided for the handle, in particular a shaft passing through the fastening means. 2. Unihockeyschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (2) den Schaft übergreifend ausgestaltet ist. 2. floorball racket according to claim 1, characterized in that the handle (2) is configured across the shaft. 3. Unihockeyschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Griff teilweise in das Schaftinnere erstreckt. 3. floorball racket according to claim 1 or 2, characterized in that the handle extends partially into the shaft interior. 4. Unihockeyschläger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Befestigungsmittels (19) der Schaft vom Griff sowohl übergriffen als auch im Schaftinneren abgestützt ist. 4. floorball racket according to claim 3, characterized in that in the region of the fastening means (19) of the shank of the handle is both overlapped and supported in the shaft interior. 5. Unihockeyschläger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff den Schaft unterhalb des Bereichs des Befestigungsmittels (19) lediglich übergreift und sich nicht ins das Schaftinnere erstreckt. 5. floorball racket according to claim 4, characterized in that the handle, the shank below the region of the fastening means (19) only overlaps and does not extend into the shaft interior. 6. Unihockeyschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff ein starres Innenteil (10), an welchem die Verdrehsicherungsflächen (20-23) und gegebenenfalls Abstützflächen (31) ausgebildet sind, und ein Aussenteil (11) aufweist. 6. floorball racket according to one of claims 1 to 4, characterized in that the handle has a rigid inner part (10) on which the Verdrehsicherungsflächen (20-23) and optionally support surfaces (31) are formed, and an outer part (11). 7. Unihockeyschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen (20-23) der Verdrehsicherung im Bereich des Befestigungsmittels im Wesentlichen vollflächig aneinander anliegen und in einem vom Befestigungsmittel beabstandeten, sich zur Schaufel hin erstreckenden Bereich als Führungsflächen (22, 23, 24, 25) nur teilweise aneinander anliegen. 7. floorball racket according to one of claims 1 to 5, characterized in that the surfaces (20-23) of the anti-rotation in the region of the fastener substantially over the entire surface abut each other and in a spaced from the fastening means, extending towards the blade area as guide surfaces (22 , 23, 24, 25) only partially abut each other. 8. Unihockeyschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft als Verdrehsicherung im Griffbereich zwei einander gegenüberliegende Flächen (22, 23) aufweist, welche durch gekrümmte Schaftteile verbunden sind, wobei insbesondere die eine Fläche (23) des Schafts nutenartig in diesen zurückversetzt ist. 8. floorball racket according to one of claims 1 to 6, characterized in that the shaft as rotation in the grip region has two opposing surfaces (22, 23) which are connected by curved shaft parts, in particular one surface (23) of the shaft groove-like is set back in this. 9. Unihockeyschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft in Längsrichtung in mehreren miteinander verbundenen einzelnen Abschnitten (5, 6, 7, 8) ausgeführt ist, insbesondere dreiteilig oder vierteilig, wobei ein Schaftgriffteil (5) den griffseifigen Abschluss des Schafts bildet und die Flächen für die Verdrehsicherung aufweist. 9. floorball racket according to one of claims 1 to 7, characterized in that the shaft in the longitudinal direction in a plurality of interconnected individual sections (5, 6, 7, 8) is executed, in particular three-part or four-part, wherein a shaft grip part (5) the griffseifigen Forming of the shaft forms and has the surfaces for the rotation. 10. Unihockeyschläger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftgriffteil (5) einen geringeren Durchmesser aufweist als ein mittlerer Abschnitt (7) des Schafts, und insbesondere, dass der Schaftgriffteil (5) und der mittlere Abschnitt (7) über einen konischen Schaftabschnitt (6) miteinander verbunden sind. 10. floorball racket according to claim 8, characterized in that the shaft grip part (5) has a smaller diameter than a central portion (7) of the shaft, and in particular that the shaft grip part (5) and the central portion (7) via a conical shaft portion (6) are interconnected. 11. Satz von Unihockeyschlägern unterschiedlicher Länge, welche jeweils einen Schaft, einen Griff und eine Schaufel aufweisen, insbesondere von Unihockeyschlägern nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft in Längsrichtung mehrteilig, insbesondere mindestens dreiteilig, vorzugsweise vierteilig, aus verschiedenen Abschnitten (5-8) gebildet ist, wobei unterschiedliche Stocklängen dadurch gebildet sind, dass der in der Reihenfolge der Abschnitte jeweils selbe Abschnitt (5) bei unterschiedlicher Stocklänge eine unterschiedliche Länge aufweist und alle anderen Abschnitte (6, 7, 8) bei unterschiedlicher Stocklänge dieselbe Länge aufweisen. 11. set of floorball sticks of different lengths, each having a shaft, a handle and a blade, in particular of floorball sticks according to one of claims 1 to 9, characterized in that the shaft in the longitudinal direction of several parts, in particular at least three parts, preferably four parts, of different Sections (5-8) is formed, wherein different floor lengths are formed by that in the order of the sections respectively the same section (5) has a different length at different pole length and all other sections (6, 7, 8) with different pole length have the same length. 12. Satz von Unihockeyschlägern nach Anspruch 10, bei dem der in der Reihenfolge der Abschnitte jeweils selbe Abschnitt (5) unterschiedlicher Länge der griffseitige Abschnitt des Schafts (4) ist. 12. The set of floorball sticks according to claim 10, wherein the section (5) of different lengths respectively in the order of the sections is the grip-side section of the shaft (4). 13. Unihockeyschläger, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, mit einem Griff (2), einem im Wesentlichen im Querschnitt runden Schaft (4, 5-8) und einer Schaufel (3, 13) sowie einem Befestigungsmittel (51), insbesondere einem Schraubbefestigungsmittel, durch welches Schaft und Schaufel lösbar aneinander befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Befestigungsmittel mit seiner Längsachse im Wesentlichen in Richtung der Schaftlängsachse erstreckt. 13. floorball racket, in particular according to one of claims 1 to 11, with a handle (2), a substantially round cross-section shaft (4, 5-8) and a blade (3, 13) and a fastening means (51), in particular a screw fastening means, by which shaft and blade are detachably fastened to each other, characterized in that the fastening means extends with its longitudinal axis substantially in the direction of the shaft longitudinal axis. 14. Unihockeyschläger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft mit seinem schaufelseitigen Ende in einen Aufnahmebereich (13) der Schaufel eingesteckt ist. 14. floorball racket according to claim 12, characterized in that the shaft is inserted with its blade-side end in a receiving area (13) of the blade. 15. Unihockeyschläger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft im Aufnahmebereich der Schaufel durch ein mittels des Befestigungsmittels verschiebbares oder aufweitbares Klemmglied (16) festklemmbar ist. 15. floorball racket according to claim 13, characterized in that the shaft in the receiving area of the blade by a displaceable by means of the fastening means or expandable clamping member (16) can be clamped. 16. Unihockeyschläger nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass, eine vom Befestigungsmittel unabhängige Verdrehsicherung (9, 18, 19) für die Schaufel vorgesehen ist. 16. floorball racket according to one of claims 12 to 14, characterized in that, independent of the fastener rotation (9, 18, 19) is provided for the blade. 17. Unihockeyschläger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung durch die zusammenwirkende Formgebung des schaufelseitigen Schaftendes und des Aufnahmebereichs (13) der Schaufel gegeben ist. 17. floorball racket according to claim 15, characterized in that the rotation is given by the cooperating shaping of the blade-side shaft end and the receiving area (13) of the blade. 18. Unihockeyschläger nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft an seinem schaufelseitigen Ende im Querschnitt gesehen einander gegenüberliegende konvex gerundete Bereiche (40, 41) und zwischen diesen liegende nutenförmig eingezogene Bereiche (43) aufweist. 18 floorball racket according to one of claims 12 to 16, characterized in that the shaft seen at its blade-side end in cross-section opposite each other convexly rounded areas (40, 41) and lying between these groove-shaped recessed areas (43). 19. Unihockeyschläger nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft in dem schaufelseitigen Aufnahmebereich sowohl an seiner Aussenseite umgriffen als auch an seiner Innenseite abgestützt ist. 19 floorball racket according to one of claims 13 to 17, characterized in that the shank in the blade-side receiving area embraced both on its outer side and is supported on its inner side. 20. Unihockeyschläger nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft in Längsrichtung in mehreren separaten, miteinander verbundenen Abschnitten ausgeführt ist, insbesondere mit drei oder vier Abschnitten, wobei ein Schaftschaufelabschnitt (8) den schaftseitigen Abschluss des Schafts bildet. 20. floorball racket according to one of claims 12 to 18, characterized in that the shaft is designed in the longitudinal direction in several separate, interconnected sections, in particular with three or four sections, wherein a shaft blade section (8) forms the shank-side end of the shaft.
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