CH699594A2 - Transport trolley i.e. shopping trolley, receiving and delivering device for use in shopping centre, has transport trolley conveyed at preset distance in direction of end point by sliding friction with sliding surface of conveyor belt - Google Patents

Transport trolley i.e. shopping trolley, receiving and delivering device for use in shopping centre, has transport trolley conveyed at preset distance in direction of end point by sliding friction with sliding surface of conveyor belt Download PDF

Info

Publication number
CH699594A2
CH699594A2 CH15132008A CH15132008A CH699594A2 CH 699594 A2 CH699594 A2 CH 699594A2 CH 15132008 A CH15132008 A CH 15132008A CH 15132008 A CH15132008 A CH 15132008A CH 699594 A2 CH699594 A2 CH 699594A2
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shopping cart
accepted
shopping
drive means
end point
Prior art date
Application number
CH15132008A
Other languages
German (de)
Inventor
Werner Blaettler
Original Assignee
Heidi Betschart Blaettler
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heidi Betschart Blaettler filed Critical Heidi Betschart Blaettler
Priority to CH15132008A priority Critical patent/CH699594A2/en
Publication of CH699594A2 publication Critical patent/CH699594A2/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F10/00Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for
    • A47F10/02Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for for self-service type systems, e.g. supermarkets
    • A47F10/04Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for for self-service type systems, e.g. supermarkets for storing or handling self-service hand-carts or baskets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1404Means for facilitating stowing or transporting of the trolleys; Antitheft arrangements

Landscapes

  • Handcart (AREA)

Abstract

The device (100) has a conveyor belt (105) movable with high speed than a gear belt (108.1) and running along a tunnel (103). A sliding surface of the conveyor belt is accessible in a region of a receiving side (109). A transport trolley (10) i.e. shopping trolley, is conveyed at a predetermined distance in a direction of an end point (110) by sliding friction with the sliding surface of the conveyor belt. The transport trolley is pulled back into the device, and a guide slide is connected with the gear belt and with an entraining body. An independent claim is also included for a method for automatically receiving a transport trolley.

Description

       

  [0001]    Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Aufnehmen und Abgeben von Transportwagen, insbesondere von Einkaufswagen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf ein entsprechendes Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 8,

Hintergrund der Erfindung

  

[0002]    In Einkaufszentren werden typischerweise Einkaufswagen in grosser Anzahl bereitgestellt. Für das Bereitstellen dieser Einkaufswagen wird eine recht grosse Fläche benötigt, die daher nicht anderweitig eingesetzt werden kann. Die Einkaufswagen müssen bisher stets so bereitgestellt werden, dass sie bis zum letzten verfügbaren Einkaufswagen stets für Personen zugänglich sind.

  

[0003]    Es gibt eine automatisierte Lösung, bei der die Einkaufswagen in einen speziell umbauten Raum eingezogen werden. Diese Lösung wurde im Shopping-Center Spreitenbach, Schweiz installiert. Zu diesem Zweck ist ein aufwendiges, kettengetriebenes Fördersystem vorgesehen, das einen Einkaufswagen als Mitnahmekörper im oberen Bereich des Warenkorbes packt und einen bestimmten Weg einzieht oder ausfährt. Dieses kettengetriebene Fördersystem liegt ungefähr auf Hüfthöhe. Um eine Gefährdung von Personen auszuschliessen, ist das genannte System komplett umbaut und nimmt daher viel Raum in Anspruch. Ausserdem ist diese Lösung technisch und mechanisch sehr aufwendig und daher störanfällig.

   Diese vorbekannte Lösung braucht ausserdem eine schräge Bodenrampe, damit die Wagen durch Schwerkraft ineinander geschoben werden, was den bauseitigen Aufwand bei der Montage einer solchen Anlage erhöht.

  

[0004]    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die weniger Raum beansprucht und die vom mechanischen Aufbau her einfacher ist. Ausserdem soll diese Vorrichtung vorzugsweise auch kostengünstiger sein. Ausserdem soll ein entsprechendes Verfahren bereitgestellt werden.

  

[0005]    Diese Aufgaben werden durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und des Anspruchs 8 gelöst.

  

[0006]    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem Antriebssystem zum automatisierten Annehmen von Transportwagen, wobei ein anzunehmender Transportwagen in die Vorrichtung hineinbewegt wird. Die Vorrichtung umfasst einen länglichen Tunnel, der sich zwischen einer Annahmeseite und einem Endpunkt erstreckt. Es sind ein erstes entlang des Tunnels umlaufendes Antriebsmittel und ein Führungsschlitten vorhanden. Der Führungsschlitten ist mit dem ersten umlaufenden Antriebsmittel und mit einem vordersten Mitnahmekörper, z.B. einem Transportwagen, verbunden. Der Führungsschlitten und der vorderste Mitnahmekörper bewegen sich solidarisch mit dem ersten umlaufenden Antriebsmittel entlang des Tunnels.

   Es ist zusätzlich ein entlang des Tunnels umlaufendes Fördermittel vorgesehen, das sich mit einer grösseren Geschwindigkeit bewegt als das erste umlaufende Antriebsmittel. Im Bereich der Annahmeseite ist eine Gleitfläche des umlaufenden Fördermittels so zugänglich, dass der anzunehmende Transportwagen durch Gleitreibung mit einer Gleitfläche des umlaufenden Fördermittels eine vorbestimmte Strecke in Richtung des Endpunkts gefördert und der anzunehmende Transportwagen somit in die Vorrichtung hineinbewegt wird.

  

[0007]    Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum automatisierten Annehmen von Transportwagen, wobei nach einem manuellen Einschieben eines anzunehmenden Transportwagens an einer Annahmeseite der Vorrichtung der anzunehmende Transportwagen in die Vorrichtung hineinbewegt wird.

   Gemäss Erfindung werden die folgenden Schritte ausgeführt:
Detektieren des anzunehmenden Transportwagens,
Auslösen einer Antriebsbewegung eines ersten umlaufenden Antriebsmittels, das mit einem vordersten Mitnahmekörper verbunden ist, wobei der vorderste Mitnahmekörper eine Wegstrecke in Richtung eines Endpunkts der Vorrichtung ausführt,
Auslösen einer Antriebsbewegung eines umlaufenden Fördermittels, wobei dieses umlaufende Fördermittel mittels einer Gleitfläche mit dem anzunehmenden Transportwagen in eine Gleitreibungswechselwirkung tritt, um den anzunehmenden Transportwagen eine Wegstrecke in Richtung des Endpunkts zu fördern.

  

[0008]    Durch die in den Unteransprüchen genannten Massnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen möglich.

  

[0009]    Weitere Vorteile ergeben sich unmittelbar aus der Beschreibung und den dazu gehörenden Zeichnungen.

  

[0010]    Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und mit Bezug auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine erste Ausführungsform in einer perspektivischen Ansicht;


  <tb>Fig. 2A<sep>einen Teilaspekt einer ersten Ausführungsform in einer schematischen Seitenansicht;


  <tb>Fig. 2B<sep>einen weiteren Teilaspekt einer ersten Ausführungsform in einer schematischen Seitenansicht;


  <tb>Fig. 3A<sep>einen Teilaspekt eines ersten erfindungsgemässen Verfahrensschritts in einer schematischen Seitenansicht;


  <tb>Fig. 3B<sep>einen Teilaspekt eines zweiten erfindungsgemässen Verfahrensschritts in einer schematischen Seitenansicht;


  <tb>Fig. 4<sep>eine perspektivische Teilansicht der ersten erfindungsgemässen Ausführungsform;


  <tb>Fig. 5<sep>eine weitere Ansicht der ersten erfindungsgemässen Ausführungsform;


  <tb>Fig. 6<sep>eine Schnittansicht der ersten erfindungsgemässen Ausführungsform;


  <tb>Fig. 7<sep>eine weitere perspektivische Teilansicht der ersten erfindungsgemässen Ausführungsform;


  <tb>Fig. 8<sep>eine Schnittansicht einer zweiten erfindungsgemässen Ausführungsform;


  <tb>Fig. 9<sep>eine Schnittansicht eines Teils einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform;


  <tb>Fig. 10<sep>eine Seitenansicht eines Teils einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform;


  <tb>Fig. 11<sep>eine Seitenansicht eines Teils einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform;


  <tb>Fig. 12<sep>eine weitere Ausführungsform in einer perspektivischen Ansicht.

  

[0011]    Gleiche, bzw. gleich wirkende konstruktive Elemente sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen, auch wenn sie sich teilweise voneinander unterscheiden. Angaben wie oben, unten, rechts, links, vorne, hinten beziehen sich auf die Lage der so bezeichneten Elemente in den jeweiligen Figuren.

  

[0012]    Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Einkaufswagen beschrieben. Sie lässt sich aber auch auf andere Transportwagen (z.B. für den Gepäcktransport) anwenden.

  

[0013]    Eine erste Ausführungsform der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 1beschrieben. Fig. 1zeigt eine erste Vorrichtung 100, die zum Beispiel in einem Einkaufszentrum zum Einsatz kommen kann. Die Vorrichtung 100 umfasst ein Antriebssystem 101 und ist zum automatisierten Annehmen von Einkaufswagen 10 ausgelegt. Ein anzunehmender Einkaufswagen 10.2 wird beim automatisierten Annehmen in die Vorrichtung 100 hineinbewegt.

  

[0014]    Die Vorrichtung 100 umfasst einen länglichen Tunnel 103, der sich parallel zu einer Strecke S zwischen einer Annahmeseite 109 und einem Endpunkt 110 erstreckt. Dieser Tunnel 103 kann z.B. auf einem Tiefgaragen- oder Parkplatzboden angeordnet und befestigt sein. Es ist aber auch möglich den Tunnel 103 im Boden zu versenken.

  

[0015]    Es ist mindestens ein erstes entlang des Tunnels 103 umlaufendes Antriebsmittel 108.1 vorgesehen. Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der zwei solche umlaufenden Antriebsmittel 108.1, 108.2 vorhanden sind. Als umlaufende Antriebsmittel 108.1, 108.2 kommen vorzugsweise Riemen (z.B. Zahnriemen) zum Einsatz. Es können aber auch Ketten oder (Stahl-)Seile eingesetzt werden.

  

[0016]    Es kommt ein Führungsschlitten 106 zum Einsatz, der mit dem ersten umlaufenden Antriebsmittel 108.1 und mit einem vordersten Mitnahmekörper 10.1 verbunden ist. Der Führungsschlitten 106 und der vorderste Mitnahmekörper 10.1 bewegen sich solidarisch mit dem ersten umlaufenden Antriebsmittel 108.1 entlang des Tunnels 103.

  

[0017]    In den Figuren ist stets ein Einkaufswagen 10.1 als vorderster Mitnahmekörper gezeigt. Die Verwendung des Begriffs Mitnahmekörper soll zeigen, dass man statt eines Einkaufswagens auch andere Mittel einsetzen kann. Es kann zum Beispiel ein "Dummy"-Einkaufswagen oder ein einfacher Rohrrahmen mit zwei hinteren Rollen als Mitnahmekörper dienen.

  

[0018]    Es ist ein entlang des Tunnels 103 umlaufendes Fördermittel 105 vorgesehen, das mit einer grösseren Geschwindigkeit bewegbar ist als das erste umlaufende Antriebsmittel 108.1. Mindestens im Bereich der Annahmeseite 109 ist eine Gleitfläche 105.1 des umlaufenden Fördermittels 105 so zugänglich gemacht, dass der anzunehmende Einkaufswagen 10.2 durch Gleitreibung mit der Gleitfläche 105.1 des umlaufenden Fördermittels 105 eine vorbestimmte Strecke S1 in Richtung des Endpunkts 110 gefördert und der anzunehmende Einkaufswagen 10.2 somit in die Vorrichtung 100 hineinbewegt wird.

  

[0019]    In Fig. 1 ist weiterhin zu erkennen, dass die Vorrichtung 100 seitliche Führungsschienen 102.1, 102.2 aufweisen kann, um die Einkaufswagen 10 sauber und problemlos zu führen. Im Bereich der Annahmeseite 109 kann zum Beispiel eine Keilschiene 104 vorgesehen sein, um das Einschieben der Einkaufswagen 10 einfacher zu gestalten. Die Führungsschienen 102.1, 102.2 können an der Annahmeseite 109 z.B. entsprechende Kappen aufweisen.

  

[0020]    In Fig. 12 ist eine Ausführungsform gezeigt, die ohne Führungsschienen 102.1, 102.2 auskommt. Diese Ausführungsform weist Einlaufscheiben 116 auf, die das Einführen der Einkaufswagen 10 regeln. Die Führung der Einkaufswagen 10 wird in dieser Ausführungsform komplett durch den Tunnel 103 übernommen.

  

[0021]    Das Antriebssystem 101 kann in den verschiedenen Ausführungsformen je nach Bedarf überirdisch (wie in den Figuren gezeigt) oder unterirdisch montiert werden.

  

[0022]    Anhand der Figuren 2A und 2B werden weitere Details der Erfindung beschrieben. In Fig. 2Aist das erste umlaufende Antriebsmittel 108.1 rein schematisch angedeutet. Das erste umlaufende Antriebsmittel 108.1 wird von einem Antriebsrad 121 über einen Antriebsriemen 124 in Bewegung versetzt. Wenn sich das Antriebsrad 121 im Uhrzeigersinn dreht, dann drehen sich auch eine 1. Laufrolle 122.1 und eine 3. Laufrolle 125.1 im Uhrzeigersinn. An dem ersten umlaufenden Antriebsmittel 108.1 ist ein Führungsschlitten 106 befestigt, der sich solidarisch mit dem Antriebsmittel 108.1 bewegt. Wenn sich die besagten Räder 121, 122.1, 125.1 im Uhrzeigersinn bewegen, dann wird der Führungsschlitten 106 nach rechts bewegt, wie durch den Pfeil P angedeutet. Dies entspricht einer Bewegung von der Annahmeseite 109 in Richtung des Endpunkts 110 (siehe Fig. 1).

   Der Führungsschlitten 106 kann mit einer Klemmverbindung 107 mit dem Antriebsmittel 108.1 verbunden sein. Weiterhin ist der Führungsschlitten 106 mechanisch fest mit einer vorderen Querstange 12.1 des vordersten Einkaufswagens 10.1 verbunden. Dieser vorderste Einkaufswagen 10.1 verbleibt in der Vorrichtung 100 und kann nicht entnommen werden. Statt eines Einkaufswagens 10.1 kann auch ein Mitnahmekörper 10.1 eingesetzt werden, wie bereits erwähnt. Wenn der Führungsschlitten 106 nach rechts bewegt wird, dann bewegt sich auch der vorderste Einkaufswagen 10.1 nach rechts. Andere Einkaufswagen 10.2, 10.3 folgen dieser Bewegung, wie im Folgenden beschrieben wird.

  

[0023]    In Fig. 2B ist schematisch angedeutet, dass zusätzlich zu dem beschriebenen Antriebsmittel 108.1 ein umlaufendes Förderband 105 vorgesehen ist. Das umlaufende Förderband 105 wird auch von dem Antriebsrad 121 über den Antriebsriemen 124 in Bewegung versetzt. Wenn sich das Antriebsrad 121 im Uhrzeigersinn dreht, dann drehen sich auch eine mittlere vordere Laufrolle 123 und eine mittlere hintere Laufrolle 126 im Uhrzeigersinn. Das umlaufende Förderband 105 weist eine Gleitfläche (105.1 in Fig. 3A und 3B) auf, die mindestens im Bereich der Annahmeseite 109 frei zugänglich ist. Die vordere Querstange 12.2 eines anzunehmenden Einkaufswagens 10.2 tritt beim manuellen Einschieben dieses Einkaufswagens 10.2 mit dieser Gleitfläche 105.1 in Gleitreibungswechselwirkung.

  

[0024]    Anhand der schematischen Figuren 3A und 3B werden weitere Details der Erfindung beschrieben. In Fig. 3Aist zu sehen, dass die vordere Querstange 12.2 eines anzunehmenden Einkaufswagens 10.2 über ein optionales Keilelement 112 auf das umlaufende Förderband 105 geschoben wurde. Hier tritt die vordere Querstange 12.2 mit der Gleitfläche 105.1 in die beschriebene Gleitreibungswechselwirkung und die vordere Querstange 12.2 samt des anzunehmenden Einkaufswagens 10.2 wird nach rechts befördert (siehe Fig. 3B).

  

[0025]    Beim Annehmen des anzunehmenden Einkaufswagens 10.2 führt der Führungsschlitten 106 samt des vordersten Einkaufswagens 10.1 eine Bewegung nach rechts aus. Dabei wird eine Wegstrecke S2 zurück gelegt. Diese Wegstrecke S2 entspricht ungefähr dem Abstand zweier benachbarter Querstangen 12.1, 12.1, wenn die entsprechenden Einkaufswagen 10.1, 10.2 in die Vorrichtung 100 aufgenommen wurden. S2 kann zum Beispiel 18 cm betragen, hängt aber in der Praxis vom verwendeten Einkaufswagentyp ab. Bei Einkaufswagen, die mit einem Schloss-Kettensystem versehen sind, welche die einzelnen Einkaufswagen miteinander verbinden, wird die Wegstrecke S2 so gewählt, dass das Schloss-Kettensystem nicht auf Zug beansprucht ist, um ein einfaches manuelles Lösen des Schloss-Kettensystems zu ermöglichen und um das Schloss-Kettensystem nicht zu beschädigen.

  

[0026]    Zeitgleich mit der beschriebenen Bewegung des vordersten Einkaufswagens 10.1, führt das umlaufende Förderband 105 eine Bewegung S3 aus. S3 ist grösser als S2. Durch die Bewegung S3 nimmt das umlaufende Förderband 105 die vordere Querstange 12.2 samt des anzunehmenden Einkaufswagens 10.2 ein Stück weit nach rechts mit. Die Wegstrecke, die von der vorderen Querstange 12.2 samt des anzunehmenden Einkaufswagens 10.2 zurückgelegt wird, ist hier mit S1 bezeichnet. Die Wegstrecke S1 ist länger als S2, da durch diese Bewegung der anzunehmende Einkaufswagen 10.2 an den vordersten Einkaufswagen 10.1 heranbewegt werden soll, um etwaige Lücken zu schliessen. Ausserdem ist S1 kürzer als S3, da zwischen der vorderen Querstange 12.2 und der Gleitfläche 105.1 des umlaufenden Förderbands 105 Schlupf auftreten kann.

   Die Wegstrecke S1 muss lang genug sein, um zu erreichen, dass der Abstand S2 zwischen der vordersten Querstange 12.1 und der Querstange 12.2 des nächsten Einkaufswagens 10.2 kleiner ist als die maximale Distanz, die sich aus der maximal zulässigen Länge der Kette des Schloss-Kettensystems ergibt.

  

[0027]    In Fig. 4 sind weitere Details der Erfindung zu erkennen. Der gezeigte Führungsschlitten 106 weist mehrere Schlittenrollen 111 auf. Im gezeigten Beispiel sind vier Schlittenrollen 111 vorhanden. Mit diesen Schlittenrollen 111 rollt der Führungsschlitten 106 entlang des Tunnels 103. In Fig. 4sind sowohl das umlaufende Förderband 105 als auch das erste umlaufende Antriebsmittel 108.1 zu erkennen.

  

[0028]    In Fig. 5 sind Details der Annahmeseite 109 der Vorrichtung 100 zu erkennen. Der vordere Einkaufswagen 10.1 weist ein rechtes Vorderrad 11.1, ein linkes Vorderrad 11.2 und zwei Hinterräder 13.1, 13.2 auf, wobei in Fig. 5nur das hintere linke Rad 13.2 zu sehen ist. Die vordere Querstange 12.1 ist mechanisch mit dem Führungsschlitten 106 verbunden. Die Schlittenrollen 111 rollen entlang einer Oberfläche des Tunnels 103.

  

[0029]    Fig. 6 zeigt Details der Antriebseinheit 101 einer ersten Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform kommen zwei umlaufende Antriebsmittel zum Einsatz (nicht erkennbar in dieser Abbildung), die beide mit dem Führungsschlitten 106 verbunden sind. Der Motor 120 setzt das Antriebsrad 121 in Drehbewegung. Diese Drehbewegung wird auf die 1. Laufrolle 122.1 und die 2. Laufrolle 122.2 übertragen (zum Beispiel mit einem nicht gezeigten Antriebsriemen 124). Die 1. Laufrolle 122.1 und die 2. Laufrolle 122.2 drehen sich mit einer identischen Umfangsgeschwindigkeit. In der Mitte ist die vordere mittlere Laufrolle 123 zu erkennen, die das umlaufende Förderband 105 in Bewegung versetzt. Die vordere mittlere Laufrolle 123 hat einen etwas grösseren Radius als die 1. Laufrolle 122.1 und die 2. Laufrolle 122.2.

   Die Drehbewegung des Antriebsrads 121 wird auch auf diese vordere mittlere Laufrolle 123 übertragen (zum Beispiel mit einem nicht gezeigten Antriebsriemen 124). Die Laufrolle 122.1, 122.2 und die vordere mittlere Laufrolle 123 drehen sich mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit. Da die vordere mittlere Laufrolle 123 einen etwas grösseren Radius hat, wird auch das umlaufende Förderband 105 etwas schneller bewegt als die beiden nicht gezeigten umlaufenden Antriebsmittel.

  

[0030]    In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann die Vorrichtung 100 zwei parallel umlaufende Förderbänder und ein umlaufendes Antriebsmittel aufweisen. Vorzugsweise verläuft bei dieser Ausführungsform das Antriebsmittel mittig zwischen den beiden aussen liegenden Förderbändern. Die beiden Förderbänder treten beide mit einem Einkaufswagen 10 in Wechselwirkung, der eingeschoben wurde. Dadurch, dass jetzt zwei Förderbänder eingesetzt werden, wird der Einzugsvorgang der Einkaufswagen verbessert. Die beiden parallel umlaufenden Förderbänder werden, wie auch bei den anderen Ausführungsformen der Erfindung, mit einer etwas höheren Geschwindigkeit angetrieben als das Antriebsmittel, das mit dem Führungsschlitten 106 verbunden ist.

  

[0031]    In Fig. 7 sind weitere Details der Erfindung zu erkennen. Es ist zu erkennen, wie die Hinterräder 13.1 bis 13.5 entlang der seitlichen Führungsschienen 102.1, 102.2 geführt werden. Die vorderen Räder 11.1 werden durch die Keilschiene 104 eingefädelt und dann entlang der Aussenseiten des Tunnels 103 geführt.

  

[0032]    Fig. 8 zeigt Details der Antriebseinheit 101 einer weiteren Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform kommt nur ein umlaufendes Antriebsmittel 108.1 zum Einsatz, das mit dem Führungsschlitten 106 verbunden ist. Der Motor 120 setzt das Antriebsrad 121 in Drehbewegung. Diese Drehbewegung wird auf ein 2. Antriebsrad 127 übertragen. Als Übertragungsmittel dient ein Antriebsriemen 124. Das 2. Antriebsrad 127 sitzt zusammen mit einer 2. Laufrolle 122.2 und mit der vorderen mittleren Laufrolle 123 auf einer gemeinsamen Welle 113. Die 2. Laufrolle 122.2 und die vordere mittlere Laufrolle 123 drehen sich dadurch mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit. Da auch hier die vordere mittlere Laufrolle 123 einen etwas grösseren Radius hat als die 2. Laufrolle 122.2, weist die vordere mittlere Laufrolle 123 eine grössere Umfangsgeschwindigkeit auf als die 2. Laufrolle 122.2.

   Die vordere mittlere Laufrolle 123 treibt das umlaufende Förderband 105 an. Das umlaufende Förderband 105 wird daher etwas schneller bewegt als das umlaufende Antriebsmittel 108.1. Die vordere mittlere Laufrolle 123 sitzt auf einer Freilaufkupplung 128. Diese Freilaufkupplung 128 sorgt dafür, dass beim Herausnehmen eines Einkaufswagens 10.2 zwar das umlaufende Antriebsmittel 108.1 einen Bewegung ausführt, dass in diesem Moment aber das Förderband 105 nicht (aktiv) angetrieben wird.

  

[0033]    Fig. 9 zeigt eine seitliche Detailansicht der Annahmeseite 109 einer weiteren erfindungsgemässen Vorrichtung 100. Es ist ein Schnitt durch den Tunnel 103 zu erkennen. Am rechten Ende sitzt die mittlere hintere Laufrolle 126 um die das umlaufende Förderband 105 herum geführt ist. Oberhalb dieser Laufrolle 126 ist eine Gleitleiste 114 zu erkennen, die eine kleine Rampe für das Aufschieben der vorderen Querstange 12.2 eines anzunehmenden Wagens 10.2 bietet. Von rechts nach links ist die vordere Querstange 12.2 in drei verschiedenen Positionen I bis III gezeigt. In der ganz rechten Position I wird der anzunehmende Wagen 10.2 soeben mit der vorderen Querstange 12.2 auf die Gleitleiste 114 geschoben. In diesem Moment packt das umlaufende Förderband 105 noch nicht, d.h. es tritt noch keine Gleitreibungswechselwirkung auf.

   In der mittleren Position II dann kommt es zu der Gleitreibungswechselwirkung zwischen der Gleitfläche 105.1 des Förderbandes 105 und der vorderen Querstange 12.2. Durch die Gleitreibung wird die vordere Querstange 12.2 samt Einkaufswagen 10.2 nach links in die Position III bewegt. Gleichzeitig bewegen sich der Führungsschlitten 106 samt dem vorderen Einkaufswagen 10.1 nach links. Letztendlich überlagern sich die Bewegungen und die vordere Querstange 12.2 des Einkaufswagens 10.2 bewegt sich auf die Position IV, wo sich in der gezeigten Momentaufnahme noch die vordere Querstange 12.1 befindet. Insgesamt legt der anzunehmende Einkaufswagen 10.2 eine Wegstrecke S1 zurück. Der Abstand S5 zwischen der II. und der III. Position entspricht dem maximal zulässigen Abstand, der sich aus der Länge der Kette des Schloss-Kettensystems ergibt.

  

[0034]    In Fig. 10 sind weitere Details zu erkennen. In dieser Figur ist der Abstand S2 eingezeichnet.

  

[0035]    Fig. 11 zeigt Details einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Es ist ein Gleitelement 115 zu erkennen, das, analog zur erwähnten Gleitleiste 114, eine Art Rampe für das Aufschieben der vorderen Querstange 12.2 eines Einkaufswagens 10.2 bildet. In Position I ist die vordere Querstange 12.2 im Moment des manuellen Aufschiebens gezeigt. Sobald durch Muskelkraft das Gleitelement 115 überwunden ist, gelangt die vordere Querstange 12.2 auf die Gleitfläche 105.1 des Förderbandes 105 und wird von dem Förderband 105 nach links bewegt.

  

[0036]    Das Antriebssystem 101 umfasst vorzugsweise eine Steuerung mit Sensorik, die so ausgelegt ist, dass sie beim Annehmen eines anzunehmenden Einkaufswagens 10.2 das Antriebssystem 101 in eine Annahmebewegung versetzt. Durch diese Annahmebewegung werden das erste umlaufende Antriebsmittel 108.1, der Führungsschlitten 106 und der vorderste Mitnahmekörper 10.1 solidarisch eine vorbestimmte Strecke S2 in Richtung des Endpunkts 110 gefördert. Gleichzeitig wird durch das umlaufende Fördermittel 105 auch der anzunehmende Einkaufswagen 10.2 mittels Gleitreibung die vorbestimmte Strecke S1 in Richtung des Endpunkts 110 gefördert, wobei die Wegstrecke S1 länger ist als die Wegstrecke S2.

  

[0037]    Das erfindungsgemässe Verfahren zeichnet sich durch die folgenden Schritte aus, die nach oder beim manuellen Einschieben eines anzunehmenden Einkaufswagens 10.2 an der Annahmeseite 109 der Vorrichtung 100 ausgeführt werden:
Detektieren des anzunehmenden Einkaufswagens 10.2, z.B. mittels der erwähnten Sensorik.
Auslösen einer Antriebsbewegung eines ersten umlaufenden Antriebsmittel 108.1, das mit einem vordersten Mitnahmekörper 10.1 verbunden ist, wobei der vorderste Mitnahmekörper 10.1 eine Wegstrecke S2 in Richtung eines Endpunkts 110 der Vorrichtung 100 ausführt.
Vorzugsweise zeitgleiches Auslösen einer Antriebsbewegung eines umlaufenden Fördermittels 105, wobei dieses umlaufende Fördermittel 105 mittels einer Gleitfläche 105.1 mit dem anzunehmenden Einkaufswagen 10.

   in eine Gleitreibungswechselwirkung tritt, um den anzunehmenden Einkaufswagen 10.2 eine Wegstrecke S1 in Richtung des Endpunkts 110 zu fördern, wobei S1 grösser ist als S2.

  

[0038]    Vorzugsweise wird beim manuellen Einschieben des anzunehmenden Einkaufswagens 10.2 der Einkaufswagen 10.2 an seiner Vorderseite angehoben und drückt mit seiner vorderen Querstange 12.2 auf die Gleitfläche 105.1. In Fig. 11kann man erkennen, dass die Position II etwas höher liegt als die Position I. Durch das Anheben der Vorderseite des Einkaufswagens 10.2 werden die Vorderräder leicht vom Boden abgehoben. Das Merkmal des Abhebens ist optional, hat aber den Vorteil, dass das gesamte Gewicht des Vorderteils des Einkaufswagens 10.2 auf der Gleitfläche 105.1 ruht. Damit tritt weniger Schlupf auf, d.h. die Differenz zwischen S3 und S1 ist geringer.

  

[0039]    Je nach Ausführungsform wird die Antriebsbewegung nach einer vorgegebenen Zeit oder Wegstrecke abgeschaltet. Bevorzugt ist eine sensorbasierte Lösung, die erkennt, wenn z.B. die Vorderräder des anzunehmenden Einkaufswagens 10.2 eine bestimmte Position erreicht haben, um die Antriebsbewegung in diesem Moment zu stoppen.

  

[0040]    Bisher wurde beschrieben, wie ein anzunehmender Einkaufswagen 10.2 automatisch in die Vorrichtung 100 aufgenommen wird. Das Entnehmen eines Einkaufswagens 10.2 kann manuell oder semi-manuell erfolgen. Im manuellen Modus wird der Einkaufswagen 10.2 mit Muskelkraft aus der Vorrichtung 100 gezogen, nachdem ein etwaiges Schloss-Kettensystem zum Beispiel durch das Einschieben einer Münze gelöst wurde. Nach dem manuellen Entnehmen eines Einkaufswagens 10.2, führt die Vorrichtung 100 eine umgekehrte Antriebsbewegung aus, um einen weiteren verfügbaren Einkaufswagen 10 zur Entnahme bereit zu stellen.

  

[0041]    Im semi-manuellen Modus wird durch die Sensorik ermittelt, ob ein Einkaufswagen 10.2 entnommen werden soll. In diesem Fall wird eine kurze Entnahmebewegung des Antriebsmittels 108.1 und/oder des Förderbands 105 (je nachdem ob eine Freilaufkupplung 128 vorhanden ist oder nicht) ausgeführt, um den Einkaufswagen 10.2 abzugeben.

  

[0042]    In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Vorrichtung 100 mit einem Schalter, vorzugsweise mit einem Schlüsselschalter, in einen speziellen Betriebszustand gebracht werden, der es erlaubt mehrere Wagen in einer Reihe zu entnehmen oder einzuschieben.

  

[0043]    Die beschriebenen Vorrichtungen 100 haben den Vorteil, dass sie sehr zuverlässig funktionieren und kostengünstig in der Realisierung sind. Als Hauptvorteil wird angesehen, dass die Vorrichtungen 100 einen geringen Platzbedarf aufweisen. Es können zum Beispiel auf einem Standardparkplatz drei parallele Kolonnen nebeneinander angeordnet werden. Ausserdem haben die Vorrichtungen eine sehr geringe Bauhöhe, die von der Höhe der Einkaufswagen 10 bestimmt wird. Daher lassen sich diese Vorrichtungen 100 unterhalb von Treppenzügen und anderen Stufenabsätzen in Tiefgaragen und Treppenaufgängen platzieren. Weiterhin ist von Vorteil, dass keine Bodenrampe oder schräge Ebene für die Funktion der Vorrichtungen 100 notwendig ist.
<tb>Einkaufswagen<sep>10


  <tb>Vorderster Einkaufswagen<sep>10.1


  <tb>Rechtes Vorderrad des vordersten Einkaufswagens<sep>11.1


  <tb>Linkes Vorderrad des vordersten Einkaufswagens<sep>11.2


  <tb>Vordere Querstange<sep>12


  <tb>vordere Querstange des ersten entnehmbaren Einkaufswagens<sep>12.1


  <tb>vordere Querstange des zweiten entnehmbaren Einkaufswagens<sep>12.2


  <tb>Rechtes Hinterrad des vordersten Einkaufswagens<sep>13.1


  <tb>Linkes Hinterrad des vordersten Einkaufswagens<sep>13.2


  <tb>Vorrichtung<sep>100


  <tb>Antriebseinheit<sep>101


  <tb>seitliche Führungsschienen<sep>102.1, 102.2


  <tb>Mitteltunnel<sep>103


  <tb>Keilschiene<sep>104


  <tb>Förderband<sep>105


  <tb>Gleitfläche des Förderbands<sep>105.1


  <tb>Führungsschlitten<sep>106


  <tb>Klemmverbindung<sep>107


  <tb>Rechter Zahnriemen<sep>108.1


  <tb>Annahmeseite<sep>109


  <tb>Endpunkt<sep>110


  <tb>Schlittenrolle(n)<sep>111


  <tb>Keilelement<sep>112


  <tb>Antriebswelle<sep>113


  <tb>Gleitleiste<sep>114


  <tb>Gleitelement<sep>115


  <tb>Einlaufscheibe<sep>116


  <tb>Motor<sep>120


  <tb>Antriebsrad<sep>121


  <tb>1, Laufrolle<sep>122.1


  <tb>2. Laufrolle<sep>122.2


  <tb>Mittlere vordere Laufrolle<sep>123


  <tb>Antriebsriemen<sep>124


  <tb>3. Laufrolle<sep>125.1


  <tb>Mittlere hintere Laufrolle<sep>126


  <tb>2. Antriebsrad<sep>127


  <tb>Freilaufkupplung<sep>128



  The invention relates to devices for receiving and delivering dolly, in particular shopping carts, according to the preamble of claim 1 and to a corresponding method according to the preamble of claim 8,

Background of the invention

  

Shopping centers typically provide shopping carts in large numbers. For the provision of this shopping cart a fairly large area is needed, which therefore can not be used otherwise. The shopping cart must always be provided so that they are always accessible to people until the last available shopping cart.

  

There is an automated solution in which the shopping carts are fed into a specially converted space. This solution was installed in the shopping center Spreitenbach, Switzerland. For this purpose, a complex, chain-driven conveyor system is provided which packs a shopping cart as entrainment body in the upper part of the basket and moves in or out of a certain path. This chain-driven conveyor system is approximately at waist level. In order to exclude a hazard to persons, the said system is completely rebuilt and therefore takes up a lot of space. In addition, this solution is technically and mechanically very expensive and therefore prone to failure.

   This previously known solution also needs an inclined floor ramp so that the cars are pushed into each other by gravity, which increases the on-site effort in the installation of such a system.

  

The invention is therefore an object of the invention to provide a device that takes up less space and is simpler from the mechanical structure ago. In addition, this device should preferably also be cheaper. In addition, a corresponding method should be provided.

  

These objects are achieved by the characterizing features of claim 1 and claim 8.

  

The present invention relates to a device having a drive system for automatically accepting transport trolleys, wherein an accepting trolley is moved into the device. The device includes an elongated tunnel extending between an accept side and an end point. There are a first drive means circulating along the tunnel and a guide carriage. The guide carriage is connected to the first revolving drive means and to a frontmost entrainment body, e.g. a dolly, connected. The guide carriage and the front driving body move in solidarity with the first rotating drive means along the tunnel.

   In addition, a conveying means running around the tunnel is provided, which moves at a greater speed than the first revolving drive means. In the area of the receiving side, a sliding surface of the revolving conveyor is accessible so that the transport trolley to be accepted by sliding friction with a sliding surface of the revolving conveyor promoted a predetermined distance in the direction of the end point and thus the transporting carriage is moved into the device.

  

The present invention further relates to a method for automated acceptance of trolley, wherein after a manual insertion of an accepting trolley on a receiving side of the device of the transport trolley to be moved into the device.

   According to the invention, the following steps are carried out:
Detecting the transport vehicle to be accepted,
Triggering a drive movement of a first revolving drive means, which is connected to a frontmost entrainment body, wherein the frontmost entrainment body makes a distance in the direction of an end point of the device,
Triggering a drive movement of a rotating conveyor, said circulating conveyor by means of a sliding surface with the carriage to be assumed enters into a sliding friction interaction in order to promote the transport trolley a distance in the direction of the end point.

  

The measures mentioned in the dependent claims advantageous embodiments and developments are possible.

  

Further advantages will become apparent immediately from the description and the accompanying drawings.

  

In the following the invention will be described in detail by means of embodiments and with reference to the drawings. Show it:
<Tb> FIG. 1 <sep> a first embodiment in a perspective view;


  <Tb> FIG. 2A <SEP> is a partial aspect of a first embodiment in a schematic side view;


  <Tb> FIG. 2B <sep> is a further partial aspect of a first embodiment in a schematic side view;


  <Tb> FIG. 3A shows a partial aspect of a first method step according to the invention in a schematic side view;


  <Tb> FIG. FIG. 3B shows a partial aspect of a second method step according to the invention in a schematic side view; FIG.


  <Tb> FIG. 4 <sep> is a partial perspective view of the first embodiment according to the invention;


  <Tb> FIG. 5 <sep> is another view of the first embodiment according to the invention;


  <Tb> FIG. 6 <sep> is a sectional view of the first embodiment according to the invention;


  <Tb> FIG. 7 <sep> is a further perspective partial view of the first embodiment according to the invention;


  <Tb> FIG. 8 <sep> is a sectional view of a second embodiment according to the invention;


  <Tb> FIG. 9 <sep> is a sectional view of a part of another embodiment according to the invention;


  <Tb> FIG. 10 is a side view of part of another embodiment of the invention;


  <Tb> FIG. 11 is a side view of part of another embodiment of the invention;


  <Tb> FIG. 12 <sep> another embodiment in a perspective view.

  

The same or equivalent structural elements are provided in the figures with the same reference numerals, even if they differ from each other in part. Information such as above, below, right, left, front, back refer to the location of the so-called elements in the respective figures.

  

In the following the invention will be described with reference to shopping carts. However, it can also be applied to other transport vehicles (for example for luggage transport).

  

A first embodiment of the invention will be described below with reference to FIG. 1. Fig. 1 shows a first device 100 which can be used, for example, in a shopping center. The device 100 comprises a drive system 101 and is designed to automatically accept shopping carts 10. An assumed shopping cart 10.2 is moved into the device 100 during automated acceptance.

  

The apparatus 100 comprises an elongated tunnel 103 which extends parallel to a distance S between a receiving side 109 and an end point 110. This tunnel 103 may e.g. be arranged and secured on an underground car park or parking lot floor. But it is also possible to sink the tunnel 103 in the ground.

  

It is provided at least a first along the tunnel 103 rotating drive means 108.1. Particularly preferred is an embodiment in which two such rotating drive means 108.1, 108.2 are present. As revolving drive means 108.1, 108.2, belts (for example toothed belts) are preferably used. But it can also be used chains or (steel) ropes.

  

It comes a guide carriage 106 is used, which is connected to the first rotating drive means 108.1 and 10.1 with a front driving body. The guide carriage 106 and the frontmost entrainment body 10.1 move in solidarity with the first revolving drive means 108.1 along the tunnel 103.

  

In the figures, a shopping cart 10.1 is always shown as the front driving body. The use of the term takeaway body should show that you can use other means instead of a shopping cart. It may, for example, serve as a "dummy" shopping cart or a simple tubular frame with two rear rollers as a driving body.

  

It is provided along the tunnel 103 revolving conveyor 105 which is movable at a greater speed than the first rotating drive means 108.1. At least in the area of the receiving side 109, a sliding surface 105.1 of the rotating conveyor 105 is made accessible so that the accepted shopping cart 10.2 by sliding friction with the sliding surface 105.1 of the rotating conveyor 105 a predetermined distance S1 promoted towards the end point 110 and the assumed shopping cart 10.2 thus in the device 100 is moved in.

  

In Fig. 1 it can be further seen that the device 100 may have lateral guide rails 102.1, 102.2 to run the shopping cart 10 clean and easy. In the area of the receiving side 109, for example, a wedge rail 104 may be provided to make the insertion of the shopping cart 10 easier. The guide rails 102.1, 102.2 may be provided on the receiving side 109, e.g. have corresponding caps.

  

In Fig. 12, an embodiment is shown, which does not require guide rails 102.1, 102.2. This embodiment has Einlaufscheiben 116 which regulate the insertion of the shopping cart 10. The guide of the shopping cart 10 is completely taken over by the tunnel 103 in this embodiment.

  

The drive system 101 may be mounted above ground (as shown in the figures) or underground in the various embodiments as needed.

  

Further details of the invention will be described with reference to FIGS. 2A and 2B. In Fig. 2Ais the first rotating drive means 108.1 indicated purely schematically. The first revolving drive means 108.1 is set in motion by a drive wheel 121 via a drive belt 124. When the drive wheel 121 rotates clockwise, then a first roller 122.1 and a third roller 125.1 rotate clockwise. At the first rotating drive means 108.1, a guide carriage 106 is fixed, which moves in solidarity with the drive means 108.1. When said wheels 121, 122.1, 125.1 move in a clockwise direction, then the guide carriage 106 is moved to the right, as indicated by the arrow P. This corresponds to a movement from the receiving side 109 in the direction of the end point 110 (see FIG. 1).

   The guide carriage 106 may be connected to the drive means 108.1 with a clamping connection 107. Furthermore, the guide carriage 106 is mechanically fixedly connected to a front crossbar 12.1 of the foremost shopping trolley 10.1. This foremost shopping cart 10.1 remains in the device 100 and can not be removed. Instead of a shopping cart 10.1, a driving body 10.1 can be used, as already mentioned. When the guide carriage 106 is moved to the right, then the foremost shopping cart 10.1 moves to the right. Other shopping carts 10.2, 10.3 follow this movement, as described below.

  

In Fig. 2B is indicated schematically that in addition to the described drive means 108.1 a circulating conveyor belt 105 is provided. The revolving conveyor belt 105 is also set in motion by the drive wheel 121 via the drive belt 124. As the drive wheel 121 rotates in a clockwise direction, a center forward pulley 123 and a center rearward pulley 126 also rotate clockwise. The circulating conveyor belt 105 has a sliding surface (105.1 in FIGS. 3A and 3B) which is freely accessible at least in the region of the receiving side 109. The front crossbar 12.2 of an accepted shopping cart 10.2 occurs during manual insertion of this shopping cart 10.2 with this sliding surface 105.1 in Gleitreibungswechselwirkung.

  

Further details of the invention will be described with reference to the schematic Figures 3A and 3B. It can be seen in FIG. 3A that the front crossbar 12.2 of a shopping trolley 10.2 to be assumed has been pushed onto the revolving conveyor belt 105 via an optional wedge element 112. Here, the front cross bar 12.2 enters with the sliding surface 105.1 in the sliding friction interaction described and the front cross bar 12.2 together with the assuming shopping cart 10.2 is moved to the right (see Fig. 3B).

  

When accepting the shopping cart 10.2 to be assumed, the guide carriage 106 together with the foremost shopping trolley 10.1 performs a movement to the right. In this case, a distance S2 is set back. This distance S2 corresponds approximately to the distance between two adjacent transverse rods 12.1, 12.1, when the corresponding shopping carts 10.1, 10.2 were taken into the device 100. For example, S2 can be 18 cm, but in practice it depends on the shopping cart type used. For shopping trolleys, which are provided with a lock-chain system, which connect the individual shopping carts, the distance S2 is chosen so that the lock-chain system is not claimed to train to allow easy manual release of the lock-chain system and order not to damage the lock chain system.

  

Simultaneously with the described movement of the foremost shopping trolley 10.1, the revolving conveyor belt 105 executes a movement S3. S3 is bigger than S2. By the movement S3, the circulating conveyor 105 takes the front crossbar 12.2 together with the shopping cart 10.2 to be assumed a little way to the right. The distance traveled by the front crossbar 12.2 together with the shopping cart 10.2 to be assumed is designated here by S1. The distance S1 is longer than S2, since this movement of the accepted shopping cart 10.2 is to be moved to the foremost shopping cart 10.1 in order to close any gaps. In addition, S1 is shorter than S3, since between the front cross bar 12.2 and the sliding surface 105.1 of the circulating conveyor belt 105 slip can occur.

   The distance S1 must be long enough to achieve that the distance S2 between the foremost crossbar 12.1 and the crossbar 12.2 of the next shopping cart 10.2 is smaller than the maximum distance, which results from the maximum permissible length of the chain of the lock-chain system ,

  

4, further details of the invention can be seen. The guide carriage 106 shown has a plurality of carriage rollers 111. In the example shown, four carriage rollers 111 are present. With these carriage rollers 111, the guide carriage 106 rolls along the tunnel 103. In FIG. 4, both the revolving conveyor belt 105 and the first revolving drive means 108.1 can be seen.

  

Details of the receiving side 109 of the device 100 can be seen in FIG. 5. The front shopping cart 10.1 has a right front wheel 11.1, a left front wheel 11.2 and two rear wheels 13.1, 13.2, wherein in FIG. 5 only the rear left wheel 13.2 can be seen. The front crossbar 12.1 is mechanically connected to the guide carriage 106. The carriage rollers 111 roll along a surface of the tunnel 103.

  

Fig. 6 shows details of the drive unit 101 of a first embodiment. In this embodiment, two circumferential drive means are used (not visible in this figure), which are both connected to the guide carriage 106. The motor 120 sets the drive wheel 121 in rotary motion. This rotational movement is transmitted to the first roller 122.1 and the second roller 122.2 (for example with a drive belt 124, not shown). The first roller 122.1 and the second roller 122.2 rotate at an identical peripheral speed. In the middle of the front middle roller 123 can be seen, which sets the rotating conveyor belt 105 in motion. The front middle roller 123 has a slightly larger radius than the first roller 122.1 and the second roller 122.2.

   The rotational movement of the drive wheel 121 is also transmitted to this front center roller 123 (for example, with a drive belt 124, not shown). The roller 122.1, 122.2 and the front center roller 123 rotate at the same angular velocity. Since the front middle roller 123 has a slightly larger radius, the rotating conveyor belt 105 is moved slightly faster than the two rotating drive means, not shown.

  

In a particularly preferred embodiment, the device 100 may comprise two parallel circulating conveyor belts and a rotating drive means. Preferably, in this embodiment, the drive means runs centrally between the two outer conveyor belts. The two conveyor belts both interact with a shopping cart 10 that has been inserted. The fact that now two conveyor belts are used, the collection process of the shopping cart is improved. The two parallel circulating conveyor belts are, as in the other embodiments of the invention, driven at a slightly higher speed than the drive means which is connected to the guide carriage 106.

  

In Fig. 7 further details of the invention can be seen. It can be seen how the rear wheels 13.1 to 13.5 are guided along the lateral guide rails 102.1, 102.2. The front wheels 11.1 are threaded through the spline 104 and then guided along the outside of the tunnel 103.

  

Fig. 8 shows details of the drive unit 101 of another embodiment. In this embodiment, only one revolving drive means 108.1 is used, which is connected to the guide carriage 106. The motor 120 sets the drive wheel 121 in rotary motion. This rotational movement is transmitted to a second drive wheel 127. The second drive wheel 127 is seated together with a second roller 122.2 and with the front middle roller 123 on a common shaft 113. The second roller 122.2 and the front middle roller 123 thereby rotate with the same angular velocity. Since here too, the front middle roller 123 has a slightly larger radius than the second roller 122.2, the front middle roller 123 has a greater peripheral speed than the second roller 122.2.

   The front center roller 123 drives the circulating conveyor 105. The circulating conveyor belt 105 is therefore moved slightly faster than the revolving drive means 108.1. The front middle roller 123 is seated on an overrunning clutch 128. This overrunning clutch 128 ensures that when removing a shopping cart 10.2 while the rotating drive means 108.1 performs a movement, that at this moment but the conveyor belt 105 is not (actively) driven.

  

FIG. 9 shows a side detail view of the receiving side 109 of a further device 100 according to the invention. A section through the tunnel 103 can be seen. At the right end sits the middle rear roller 126 around which the circulating conveyor belt 105 is guided around. Above this roller 126 is a slide bar 114 can be seen, which provides a small ramp for pushing the front crossbar 12.2 of an assumed carriage 10.2. From right to left, the front crossbar 12.2 is shown in three different positions I to III. In the rightmost position I, the carriage 10.2 to be assumed is just pushed onto the sliding strip 114 with the front crossbar 12.2. At this moment, the circulating conveyor 105 does not yet pack, i. There is still no sliding friction interaction.

   In the middle position II then there is the sliding friction interaction between the sliding surface 105.1 of the conveyor belt 105 and the front cross bar 12.2. Due to the sliding friction, the front crossbar 12.2 together with the shopping cart 10.2 is moved to the left into position III. At the same time, the guide carriage 106 together with the front shopping cart 10.1 move to the left. Finally, the movements overlap and the front cross bar 12.2 of the shopping cart 10.2 moves to the position IV, where in the snapshot still shown, the front cross bar is 12.1. Overall, the accepted shopping cart 10.2 returns a distance S1. The distance S5 between the II. And III. Position corresponds to the maximum permissible distance resulting from the length of the chain of the lock chain system.

  

In Fig. 10 further details can be seen. In this figure, the distance S2 is shown.

  

Fig. 11 shows details of another embodiment of the invention. It can be seen a sliding member 115, which forms a kind of ramp for pushing the front cross bar 12.2 of a shopping cart 10.2, analogous to the aforementioned slide bar 114. In position I, the front cross bar 12.2 is shown at the moment of manual sliding. As soon as the sliding element 115 has been overcome by muscular force, the front transverse rod 12.2 reaches the sliding surface 105.1 of the conveyor belt 105 and is moved to the left by the conveyor belt 105.

  

The drive system 101 preferably comprises a control with sensors, which is designed so that it assumes the drive system 101 in assuming a movement when accepting a shopping cart 10.2 to be accepted. As a result of this assumption movement, the first revolving drive means 108.1, the guide carriage 106 and the frontmost entrainment body 10.1 are jointly conveyed a predetermined distance S2 in the direction of the end point 110. At the same time the encircling conveyor 105 and the accepted shopping cart 10.2 are conveyed by means of sliding friction the predetermined distance S1 in the direction of the end point 110, wherein the distance S1 is longer than the distance S2.

  

The inventive method is characterized by the following steps, which are executed after or during manual insertion of a shopping cart 10.2 to be accepted on the receiving side 109 of the device 100:
Detecting the shopping cart 10.2 to be accepted, e.g. by means of the mentioned sensors.
Triggering a drive movement of a first revolving drive means 108.1, which is connected to a frontmost driving body 10.1, wherein the foremost driving body 10.1 performs a distance S2 in the direction of an end point 110 of the device 100.
Preferably, simultaneous triggering of a drive movement of a revolving conveyor 105, wherein this revolving conveyor 105 by means of a sliding surface 105.1 with the accepted shopping cart 10th

   in a sliding friction interaction occurs to promote the accepted shopping cart 10.2 a distance S1 towards the end point 110, wherein S1 is greater than S2.

  

Preferably, when manually inserting the shopping cart 10.2 to be accepted, the shopping cart 10.2 is raised on its front side and pushes its front crossbar 12.2 onto the sliding surface 105.1. In Fig. 11 it can be seen that the position II is slightly higher than the position I. By lifting the front of the shopping cart 10.2, the front wheels are easily lifted off the ground. The lifting feature is optional, but has the advantage that the entire weight of the front part of the shopping cart 10.2 rests on the sliding surface 105.1. This results in less slippage, i. the difference between S3 and S1 is smaller.

  

Depending on the embodiment, the drive movement is switched off after a predetermined time or distance. Preferred is a sensor-based solution that recognizes when e.g. the front wheels of the accepted shopping cart 10.2 have reached a certain position to stop the drive movement at this moment.

  

So far, it has been described how an accepted shopping cart 10.2 is automatically included in the device 100. The removal of a shopping cart 10.2 can be done manually or semi-manually. In manual mode, the shopping cart 10.2 is pulled out of the device 100 with muscle power after a possible lock-chain system has been released, for example, by inserting a coin. After manually removing a shopping cart 10.2, the apparatus 100 performs a reverse drive motion to provide another available shopping cart 10 for removal.

  

In semi-manual mode is determined by the sensor, if a shopping cart 10.2 should be removed. In this case, a short removal movement of the drive means 108.1 and / or the conveyor belt 105 (depending on whether an overrunning clutch 128 is present or not) is performed to deliver the shopping cart 10.2.

  

In a preferred embodiment, the device 100 can be brought into a special operating state with a switch, preferably with a key switch, which makes it possible to remove or insert several carriages in a row.

  

The devices 100 described have the advantage that they work very reliably and are inexpensive to implement. The main advantage is considered that the devices 100 have a small footprint. For example, three parallel columns can be arranged side by side on a standard parking lot. In addition, the devices have a very low height, which is determined by the height of the shopping cart 10. Therefore, these devices 100 can be placed underneath stairs and other steps in underground garages and staircases. Furthermore, it is advantageous that no floor ramp or inclined plane for the function of the devices 100 is necessary.
<Tb> Shopping Cart <sep> 10


  <tb> Front Shopping Cart <sep> 10.1


  <tb> Right front wheel of the foremost shopping cart <sep> 11.1


  <tb> Left front wheel of the foremost shopping cart <sep> 11.2


  <tb> Front Crossbar <sep> 12


  <tb> front cross bar of the first removable shopping cart <sep> 12.1


  <tb> front crossbar of the second removable shopping cart <sep> 12.2


  <tb> Right rear wheel of the foremost shopping cart <sep> 13.1


  <tb> Left rear wheel of the foremost shopping cart <sep> 13.2


  <Tb> device <sep> 100


  <Tb> drive unit <sep> 101


  <tb> lateral guide rails <sep> 102.1, 102.2


  <Tb> center tunnel <sep> 103


  <Tb> wedge rail <sep> 104


  <Tb> conveyor <sep> 105


  <tb> Sliding surface of conveyor belt <sep> 105.1


  <Tb> guide carriage <sep> 106


  <Tb> Terminal Connection <sep> 107


  <tb> Right Timing Belt <sep> 108.1


  <Tb> Adoption page <sep> 109


  <Tb> end <sep> 110


  <Tb> slide roll (s) <sep> 111


  <Tb> key member <sep> 112


  <Tb> Drive Shaft <sep> 113


  <Tb> slide strip <sep> 114


  <Tb> slide <sep> 115


  <Tb> inlet disc <sep> 116


  <Tb> Motor <sep> 120


  <Tb> drive <sep> 121


  <tb> 1, roller <sep> 122.1


  <Tb> second Roller <sep> 122.2


  <tb> Middle Front Roller <sep> 123


  <Tb> drive belt <sep> 124


  <Tb> third Roller <sep> 125.1


  <tb> Middle Rear Roller <sep> 126


  <Tb> second Drive <sep> 127


  <Tb> one-way clutch <sep> 128


    

Claims (13)

1. Vorrichtung (100) mit einem Antriebssystem (101) zum automatisierten Annehmen von Einkaufswagen (10), wobei ein anzunehmender Einkaufswagen (10.2) in die Vorrichtung (100) hineinbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100) umfasst: A device (100) comprising a drive system (101) for automatically accepting shopping carts (10), wherein an accepting shopping cart (10.2) is moved into the device (100), characterized in that the device (100) comprises: - einen länglichen Tunnel (103), der sich parallel zu einer Strecke (S) zwischen einer Annahmeseite (109) und einem Endpunkt (110) erstreckt, an elongate tunnel (103) extending parallel to a path (S) between an acceptance side (109) and an end point (110), - mindestens ein erstes entlang des Tunnels (103) umlaufendes Antriebsmittel (108.1, 108.2), at least a first drive means (108.1, 108.2) revolving along the tunnel (103), - einen Führungsschlitten (106), der mit dem ersten umlaufenden Antriebsmittel (108.1, 108.2) und mit einem vordersten Mitnahmekörper (10.1) verbunden ist, wobei der Führungsschlitten (106) und der vorderste Mitnahmekörper (10.1) solidarisch mit dem ersten umlaufenden Antriebsmittel (108.1, 108.2) entlang des Tunnels (103) bewegbar sind, - A guide carriage (106) which is connected to the first rotating drive means (108.1, 108.2) and with a frontmost driving body (10.1), wherein the guide carriage (106) and the frontmost driving body (10.1) in solidarity with the first rotating drive means (108.1 , 108.2) are movable along the tunnel (103), - ein entlang des Tunnels (103) umlaufendes Fördermittel (105), das mit einer grösseren Geschwindigkeit bewegbar ist als das erste umlaufende Antriebsmittel (108.1, 108.2), a conveying means (105) circulating along the tunnel (103), which is movable at a greater speed than the first rotating drive means (108.1, 108.2), wobei mindestens im Bereich der Annahmeseite (109) eine Gleitfläche (105.1) des umlaufenden Fördermittels (105) so zugänglich ist, dass der anzunehmende Einkaufswagen (10.2) durch Gleitreibung mit der Gleitfläche des umlaufenden Fördermittels (105) eine vorbestimmte Strecke S1 in Richtung des Endpunkts (110) gefördert und der anzunehmende Einkaufswagen (10.2) somit in die Vorrichtung (100) hineinbewegt wird. wherein at least in the region of the receiving side (109) a sliding surface (105.1) of the revolving conveyor (105) is accessible so that the accepted shopping cart (10.2) by sliding friction with the sliding surface of the revolving conveyor (105) a predetermined distance S1 in the direction of the end point (110) and the accepted shopping cart (10.2) is thus moved into the device (100). 2. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebssystem (101) einen Motor (120) umfasst, der sowohl das erste umlaufenden Antriebsmittel (108.1, 108.2) als auch das umlaufende Fördermittel (105) bewegt, wobei sich die grössere Geschwindigkeit des umlaufende Fördermittels (105) durch eine feste Untersetzung ergibt. 2. Device (100) according to claim 1, characterized in that the drive system (101) comprises a motor (120) which moves both the first rotating drive means (108.1, 108.2) and the circulating conveyor (105), wherein the greater speed of the revolving conveyor (105) by a fixed reduction results. 3. Vorrichtung (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebssystem (101) umfasst: 3. Device (100) according to claim 2, characterized in that the drive system (101) comprises: - eine 1. Laufrolle (122.1) um die das erste umlaufenden Antriebsmittel (108.1, 108.2) umläuft und die von dem Motor (120) mit einer ersten Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist, a first roller (122.1) around which the first rotating drive means (108.1, 108.2) revolves and which is drivable by the motor (120) at a first peripheral speed, - eine mittlere vordere Laufrolle (123) um die das umlaufenden Fördermittel (105) umläuft und die von dem Motor (120) mit einer zweiten Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist, - a middle front roller (123) around which the circulating conveyor (105) rotates and which is drivable by the motor (120) at a second peripheral speed, wobei die zweite Umfangsgeschwindigkeit grösser ist als die erste Umfangsgeschwindigkeit. wherein the second peripheral speed is greater than the first peripheral speed. 4. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebssystem (101) eine Steuerung mit Sensorik umfasst, die so ausgelegt ist, dass: 4. Device (100) according to claim 1, 2 or 3, characterized in that the drive system (101) comprises a control with sensors, which is designed so that: - beim Annehmen eines anzunehmenden Einkaufswagens (10.2) das Antriebssystem (101) so in eine Annahmebewegung versetzt wird, dass das erste umlaufende Antriebsmittel (108.1, 108.2) den Führungsschlitten (106) und den vordersten Mitnahmekörper (10.1) solidarisch eine vorbestimmte Strecke S2 in Richtung des Endpunkts (110) fördert und dass das umlaufenden Fördermittel (105) den anzunehmenden Einkaufswagen (10.2) mittels Gleitreibung die vorbestimmte Strecke S1 in Richtung des Endpunkts (110) fördert, wobei S1 grösser ist als S2. - When accepting a shopping cart to be accepted (10.2) the drive system (101) is placed in an acceptance movement that the first rotating drive means (108.1, 108.2) the guide carriage (106) and the frontmost driving body (10.1) in solidarity a predetermined distance S2 in the direction promotes the end point (110) and that the circulating conveyor (105) promotes the accepted shopping cart (10.2) by sliding the predetermined distance S1 towards the end point (110), wherein S1 is greater than S2. 5. Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Annahmeseite (109) der anzunehmenden Einkaufswagen (10.2) so manuell einschiebbar ist, dass der anzunehmenden Einkaufswagen (10.2) beim Einschieben in eine Gleitreibungswechselwirkung mit der Gleitfläche (105.1) des umlaufenden Fördermittels (105) gelangt. 5. Device (100) according to one of the preceding claims, characterized in that in the region of the receiving side (109) of the accepted shopping cart (10.2) is inserted manually so that the accepted shopping cart (10.2) when inserted into a sliding friction interaction with the sliding surface (10). 105.1) of the circulating conveyor (105) passes. 6. Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschlitten (106) an dem ersten umlaufenden Antriebsmittel (108.1, 108.2) befestigt ist und mindestens eine Schlittenrolle (111) aufweist, um entlang des Tunnels (103) zu rollen. 6. Device (100) according to one of the preceding claims, characterized in that the guide carriage (106) on the first revolving drive means (108.1, 108.2) is attached and at least one carriage roller (111) to along the tunnel (103) roll. 7. Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Annahmeseite (109) ein Keilelement (112) und/oder eine Gleitleiste (114) und/oder eine Rolle (126) vorgesehen ist, um den anzunehmenden Einkaufswagen (10.2) reibungsarm manuell in eine exponierte Position zu führen, damit eine Gleitreibungswechselwirkung zwischen dem anzunehmenden Einkaufswagen (10.2) und der Gleitfläche (105.1) des umlaufenden Fördermittels (105) möglich ist. 7. Device (100) according to one of the preceding claims, characterized in that in the region of the receiving side (109) a wedge element (112) and / or a slide strip (114) and / or a roller (126) is provided to accept the Carrying trolley (10.2) friction manually manually in an exposed position, so that a sliding friction interaction between the accepted shopping cart (10.2) and the sliding surface (105.1) of the rotating conveyor (105) is possible. 8. Verfahren zum automatisierten Annehmen von Einkaufswagen (10), wobei nach einem manuellen Einschieben eines anzunehmenden Einkaufswagens (10.2) an einer Annahmeseite (109) der Vorrichtung (100) der anzunehmende Einkaufswagen (10.2) in die Vorrichtung (100) hineinbewegt wird, wobei die folgenden Schritte ausgeführt werden: 8. A method for automatically accepting shopping carts (10), wherein after manual insertion of a shopping cart (10.2) to be accepted on an acceptance side (109) of the device (100) the shopping cart (10.2) to be moved into the device (100) the following steps are performed: - Detektieren des anzunehmenden Einkaufswagens (10.2), - detecting the shopping cart (10.2) to be accepted, - Auslösen einer Antriebsbewegung eines ersten umlaufenden Antriebsmittel (108.1, 108.2), das mit einem vordersten Mitnahmekörper (10.1) verbunden ist, wobei der vorderste Mitnahmekörper (10.1) eine Wegstrecke S2 in Richtung eines Endpunkts (110) der Vorrichtung (100) ausführt, Triggering a drive movement of a first revolving drive means (108.1, 108.2) which is connected to a frontmost entrainment body (10.1), wherein the foremost entrainment body (10.1) executes a distance S2 in the direction of an end point (110) of the apparatus (100), - Auslösen einer Antriebsbewegung eines umlaufenden Fördermittels (105), wobei dieses umlaufende Fördermittel (105) mittels einer Gleitfläche (105.1) mit dem anzunehmenden Einkaufswagen (10.2) in eine Gleitreibungswechselwirkung tritt, um den anzunehmenden Einkaufswagen (10.2) eine Wegstrecke S1 in Richtung des Endpunkts (110) zu fördern, wobei S1 grösser ist als S2. - Triggering a drive movement of a revolving conveyor (105), said circulating conveyor (105) by means of a sliding surface (105.1) with the accepted shopping cart (10.2) enters into a Gleitreibungswechselwirkung to the accepted shopping cart (10.2) a distance S1 in the direction of the end point (110), where S1 is greater than S2. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass beim manuellen Einschieben des anzunehmenden Einkaufswagens (10.2) der Einkaufswagen (10.2) an seiner Vorderseite angehoben wird und mit einer vorderen Querstange (12) auf die Gleitfläche (105.1) drückt. 9. The method according to claim 8, characterized in that the manual insertion of the shopping cart to be accepted (10.2) of the shopping cart (10.2) is raised at its front and with a front cross bar (12) on the sliding surface (105.1) presses. 10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der anzunehmende Einkaufswagen (10.2) durch die Gleitreibungswechselwirkung an den vordersten Mitnahmekörper (10.1) heran bewegt wird. 10. The method according to claim 8 or 9, characterized in that the accepted shopping cart (10.2) is moved by the Gleitreibungswechselwirkung to the frontmost driving body (10.1) zoom. 11. Verfahren nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das die Antriebsbewegung nach einer vorgegebenen Zeit oder Wegstrecke abgeschaltet wird. 11. The method of claim 8, 9 or 10, characterized in that the drive movement is switched off after a predetermined time or distance. 12. Verfahren nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Sensoren abgefragt wird, ob ein anzunehmender Einkaufswagen (10.2) manuell eingeschoben wird, um in diesem Fall die Antriebsbewegung auszulösen. 12. The method of claim 8, 9 or 10, characterized in that it is queried by means of sensors, if an accepted shopping cart (10.2) is inserted manually to trigger the drive movement in this case. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem manuellen Entnehmen eines Einkaufswagens (10.2) aus der Vorrichtung (100) eine umgekehrte Antriebsbewegung ausgeführt wird, um einen weiteren verfügbaren Einkaufswagen (10) zur Entnahme bereit zu stellen. 13. The method according to any one of claims 8 to 11, characterized in that after a manual removal of a shopping cart (10.2) from the device (100) a reverse drive movement is performed to provide another available shopping cart (10) ready for removal.
CH15132008A 2008-09-24 2008-09-24 Transport trolley i.e. shopping trolley, receiving and delivering device for use in shopping centre, has transport trolley conveyed at preset distance in direction of end point by sliding friction with sliding surface of conveyor belt CH699594A2 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH15132008A CH699594A2 (en) 2008-09-24 2008-09-24 Transport trolley i.e. shopping trolley, receiving and delivering device for use in shopping centre, has transport trolley conveyed at preset distance in direction of end point by sliding friction with sliding surface of conveyor belt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH15132008A CH699594A2 (en) 2008-09-24 2008-09-24 Transport trolley i.e. shopping trolley, receiving and delivering device for use in shopping centre, has transport trolley conveyed at preset distance in direction of end point by sliding friction with sliding surface of conveyor belt

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH699594A2 true CH699594A2 (en) 2010-03-31

Family

ID=42054780

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH15132008A CH699594A2 (en) 2008-09-24 2008-09-24 Transport trolley i.e. shopping trolley, receiving and delivering device for use in shopping centre, has transport trolley conveyed at preset distance in direction of end point by sliding friction with sliding surface of conveyor belt

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH699594A2 (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2484610A3 (en) * 2011-02-07 2012-09-19 Knoll Maschinenbau Gmbh Accumulation conveyor system with conveyor trolley
CN113879556A (en) * 2021-09-26 2022-01-04 北京工业大学 Trolley collecting and taking device

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2484610A3 (en) * 2011-02-07 2012-09-19 Knoll Maschinenbau Gmbh Accumulation conveyor system with conveyor trolley
CN113879556A (en) * 2021-09-26 2022-01-04 北京工业大学 Trolley collecting and taking device
CN113879556B (en) * 2021-09-26 2024-05-17 北京工业大学 Device for collecting and taking trolley

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007017511B4 (en) Drive unit, drive system and conveyor for skids for carrying an object
DE4032487C2 (en) Transport system with self-propelled platform car
DE69619009T3 (en) Car transport system
DE2037911C3 (en) Device for stacking blanks for corrugated cardboard boxes or the like
WO2010046085A1 (en) Method and conveyor device for returning empties, in particular bottles and cans
DE2620403C2 (en) Method and device for linear movement of a vehicle
DE2002565A1 (en) Device for moving a wheeled vehicle along a guide track
EP1038819B1 (en) Device for sorting and selective accumulation of flat products
DE4103425C2 (en)
EP0012149B1 (en) Inclined conveyor for hand carts
CH699594A2 (en) Transport trolley i.e. shopping trolley, receiving and delivering device for use in shopping centre, has transport trolley conveyed at preset distance in direction of end point by sliding friction with sliding surface of conveyor belt
DE2916818C2 (en)
DE2456791A1 (en) Self braking luggage trolley - with spring operated brake released by pushing handgrip or by automatic hoist
DE2660133C2 (en) Method and device for correcting the loop length in the continuous wet treatment of a rope-like textile material
EP1471016A1 (en) Device for discharging load carriers
EP2691943B1 (en) Method and transport device for returning empty packaging, particularly bottles and cans
DE1531013A1 (en) Sponsor
DE1114215B (en) Device for mechanizing the train formation work in the train formation tracks of shunting yards
EP1059214B1 (en) Transporting device
DE2016156C3 (en) Plant for reloading rubbish
EP3142914B1 (en) Transport device for transporting goods
DE447808C (en) Method for regulating the run of wagons running freely downwards on an inclined track, in particular conveyor wagons
DE3133450A1 (en) Magnetic counting device
DE685866C (en) Car park with conveyor racks for vehicles
DE1099940B (en) Device for storing band-shaped material, in particular steel band

Legal Events

Date Code Title Description
AZW Rejection (application)