[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von wasserführenden Becken, mit einem Gehäuse, in dem eine Pumpe und eine Wasserleitung angeordnet sind, mit denen Wasser an einer Ansaugöffnung aus dem Becken angesaugt und an einer Auslassöffnung zum Reinigen des Beckens unter Druck abgebbar ist.
[0002] Eine Vorrichtung der genannten Art ist im Stand der Technik aus der EP-A-1 533 427 des Anmelders bekannt geworden. Mit dieser kann zum Reinigen von wasserführenden Becken, beispielsweise Toilettenschüsseln, Waschschüsseln und Urinalbecken, Wasser aus dem unteren Teil des Beckens angesaugt und unter Druck mit einem Reinigungsstrahl abgegeben werden. Damit können beispielsweise sehr wirksam ansonsten schwer zugängliche Bereiche, beispielsweise der Spülkanal eines WC-Beckens, gereinigt werden. Dem Wasser kann ein Abrasivmittel beigegeben werden, so dass auch starke Verschmutzungen und insbesondere Kalkablagerungen entfernt werden können. Damit ist mit einem vergleichsweise geringen Arbeitsaufwand eine höhere Hygiene möglich.
[0003] Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der genannten Art so weiterzubilden, dass eine noch höhere Reinigungsleistung möglich ist.
[0004] Die Aufgabe ist bei einer gattungsgemässen Vorrichtung dadurch gelöst, dass die Auslassöffnung in einem rotierbaren und/oder schwenkbar angetriebenen Düsenkörper angeordnet ist. Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung wird der Reinigungsstrahl nicht statisch gegen einen zu reinigenden Bereich abgegeben, sondern dieser bewegt sich, so dass ein dynamisches und intensiveres Reinigen möglich ist. Vorzugsweise ist dieser Düsenkörper gesteuert und kann beispielsweise in vorbestimmten Intervallen nach oben und auch nach unten gerichtet werden. Wird der Reinigungsstrahl nach unten gerichtet, so kann damit insbesondere auch der Siphon beispielsweise mittels Abrasivmitteln noch gründlicher von Verunreinigungen und Kalkablagerungen bzw. Verunreinigungen gereinigt werden.
Das Entfernen von solchen Kalkablagerungen im Siphonbereich ermöglicht es, die Spülleistung, beispielsweise einer WC-Anlage, auch über einen langen Zeitraum zu erhalten. Damit kann insbesondere Spülwasser gespart werden.
[0005] Der Düsenkörper kann wie erwähnt schwenkbar und/oder rotierbar sein. Dadurch ist ein besonders wirksamer Reinigungsstrom im Becken möglich. Dieser kann zudem auch unterbrochen werden. Beispielsweise kann während einer vorbestimmten Zeitdauer mit einem schwenkenden Reinigungsstrahl ein oberer Spülkanal und während einer weiteren vorbestimmten Zeitdauer der Siphon mit einem nach unten gerichteten Reinigungsstrahl gereinigt werden. Der Reinigungsablauf oder auch ein programmierbarer Ablauf ist an das jeweilige Becken anpassbar.
[0006] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Düsenkörper seitlich an dem genannten Gehäuse angeordnet ist. Vorzugsweise ist der Düsenkörper an einem Gehäuseoberteil angeordnet. In diesem Gehäuseoberteil ist vorzugsweise ein unterer Gehäuseteil teleskopisch gelagert. Dieser untere Gehäuseteil ist vorzugsweise rohrförmig ausgebildet und die Ansaugöffnung ist vorzugsweise am unteren Ende dieses zylindrisch und insbesondere rohrförmigen Gehäuseteils angeordnet. Der Querschnitt kann rund, eckig oder oval oder dergleichen sein. Damit kann optimal, beispielsweise aus einem Siphon eines WC-Beckens, Wasser angesaugt werden. Der Aussendurchmesser des unteren Gehäuseteils ist vorzugsweise wesentlich kleiner als der Aussendurchmesser des oberen Gehäuseteils.
[0007] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Düsenkörper im Wesentlichen halbkugelförmig ausgebildet. Der Düsenkörper ist vorzugsweise um ein Drehgelenk schwenkbar bzw. rotierbar gelagert und mit einer Zuleitung verbunden. Die Auslassöffnung ist vorzugsweise seitlich am Düsenkörper angeordnet. Beim Schwenken bzw. Rotieren des Düsenkörpers schwenkt bzw. rotiert der Reinigungsstrahl in einer zur Vertikalen geneigten Ebene. Diese Ebene kann auch im Wesentlichen vertikal verlaufen.
[0008] Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das Gehäuse eine Einhängevorrichtung auf, welche beispielsweise an einen Spülrand des Beckens anlegbar ist. Damit kann die Vorrichtung beispielsweise in eine WC-Schüssel gestellt und mit der Einhängevorrichtung fixiert werden. Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann nun selbsttätig reinigen, beispielsweise über Nacht. Die Einhängevorrichtung kann als einfacher nach oben gerichteter Haken realisiert sein.
[0009] Der Antrieb des Düsenkörpers kann an sich beliebig ausgebildet sein. Der Antrieb kann mit einem Elektromotor erfolgen oder auch mit Wasser betrieben sein. Dies gilt ebenfalls für die Pumpe, mit welcher Wasser an der Ansaugöffnung angesaugt wird. Die Steuervorrichtung zum Bewegen des Düsenkörpers kann programmierbar sein, und diese Programme können an entsprechende Becken angepasst sein. Auch hartnäckige Verschmutzungen können damit mit einer geringen Umweltbelastung entfernt werden.
[0010] Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung.
[0011] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>schematisch eine Ansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung und einen Schnitt durch eine WC-Schüssel, in welche die Vorrichtung gestellt ist,
<tb>Fig. 2<sep>eine weitere Ansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung,
<tb>Fig. 3<sep>eine weitere Ansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung und
<tb>Fig. 4<sep>eine Ansicht des Düsenkörpers.
[0012] Die Vorrichtung 1 besitzt ein Gehäuse 2, das einen Gehäuseoberteil 2a und einen Gehäuseunterteil 2b aufweist. Der Gehäuseunterteil 2b ist wie ersichtlich vorzugsweise rohrförmig ausgebildet und in einer Öffnung 3 des Gehäuseoberteils teleskopisch verschiebbar gelagert. Der aus dem Gehäuseoberteil 2a herausragende Teil des Gehäuseunterteils 2b kann somit verlängert oder verkürzt werden. In einem vorderen Ende 18 des Gehäuseunterteils 2b ist eine hier nicht sichtbare Ansaugöffnung angeordnet. Mit einer im Gehäuse 2 angeordneten Pumpe und einer Leitung kann Wasser an dieser Ansaugöffnung angesaugt und an einer Düsenöffnung 7 als Reinigungsstrahl abgegeben werden. Bei der Anordnung gemäss Fig. 1wird Wasser aus dem Siphon 16 einer WC-Schüssel 13 angesaugt.
Durch die Wirkung der Pumpe wird in der genannten Leitung ein Druck erzeugt, so dass an der Düsenöffnung 7 das Wasser unter Druck als Reinigungsstrahl abgegeben wird. Dem Wasser kann ein Abrasivmittel aus vergleichsweise kleinen scharfen Körnern beigegeben werden, so dass Ablagerungen mechanisch entfernt werden können. Zusätzlich sind auch chemische Reinigungsmittel möglich. Es wird hierzu auf die oben erwähnte EP-A-1 533 427 verwiesen.
[0013] Die Auslassöffnung 7 ist als Durchgang in einem Düsenkörper 6 ausgebildet. Der Düsenkörper 6 ist gemäss Fig. 4 um eine Drehachse D schwenkbar und/oder rotierbar. Die Lagerung des Düsenkörpers 6 am oberen Gehäuseteil 2a erfolgt mit einem Drehgelenk 9, an welchem der Düsenkörper 6 mit einer Zuleitung 8 verbunden ist. Über die Zuleitung 8 wird dem Düsenkörper 6 das angesaugte Wasser unter Druck zugeführt. Das Wasser verlässt den Düsenkörper 6 durch die Auslassöffnung 7. Diese Auslassöffnung 7 ist somit eine Düsenöffnung. Der Düsenkörper 6 ist in einer seitlichen Öffnung 10 des Gehäuseoberteils 2a angeordnet. Dreht bzw. schwenkt oder rotiert der Düsenkörper 6 um die Drehachse D, so bewegt sich entsprechend der Reinigungsstrahl, welcher den Düsenkörper 6 an der Auslassöffnung 7 verlässt.
Schwenkt der Düsenkörper 6 beispielsweise gemäss der Fig. 3 in den Richtungen des Pfeils 12, so wird der Reinigungsstrahl bei der Anordnung der Vorrichtung 1 gemäss Fig. 1gegen einen Spülkanal 15 der WC-Schüssel gerichtet. Der Reinigungsstrahl schwenkt dann somit in einer Ebene, welche zur Vertikalen etwas geneigt ist. Der Neigungswinkel ist vorzugsweise kleiner als 30[deg.]. Grundsätzlich kann diese Ebene aber auch parallel zur Vertikalen verlaufen.
[0014] Der Düsenkörper 6 kann auch um die Drehachse D um 360[deg.] rotieren. Die Rotation kann im Uhrzeigersinn und auch im Gegenuhrzeigersinn erfolgen. Die Richtung kann auch abwechseln. Der Reinigungsstrahl wird somit vorzugsweise nicht nur nach oben, sondern auch nach unten gerichtet. Ist der Reinigungsstrahl nach unten gerichtet, so wird das sich im Siphon 16 befindliche Wasser bewegt und gelangt zumindest teilweise auch bis zu einer Anschlussöffnung 17 der WC-Schüssel 13. Damit kann der Siphon 16 ebenfalls gereinigt und beispielsweise von Kalkablagerungen mit Abrasivmitteln gereinigt werden. Durch eine regelmässige Reinigung des Siphons 16 wird erreicht, dass sich der Durchmesser durch Kalkablagerungen nicht verengt. Der Siphon 16 kann bei einer Spülung somit optimal mit einer möglichst kleinen Wassermenge arbeiten.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung 1 kann dadurch einen wesentlichen Beitrag zum Einsparen von Wasser leisten.
[0015] Der Düsenkörper 6 ist wie ersichtlich etwa halbkugelförmig und wird von einem hier nicht gezeigten und im Gehäuseoberteil 2a gelagerten Antrieb verschwenkt bzw. rotiert. Dieser Antrieb kann ein Elektromotor sein, der programmiert steuerbar ist. Der Antrieb kann aber auch ein hydraulischer Antrieb sein, wobei das zirkulierende Wasser für den Antrieb verwendet wird. Die Bewegung des Düsenkörpers 6 kann programmiert sein. Mit einem solchen Programm können die Bewegungsabläufe, beispielsweise ein Verschwenken, eine Rotation, aber auch Unterbrechungen, optimal auf das Becken 13 ausgerichtet werden.
[0016] Der Gehäuseoberteil 2a besitzt einen Griff 4, an dem die Vorrichtung 1 von Hand angehoben und in das Becken 13 gestellt werden kann. Unterhalb des Griffes 4 befindet sich eine hakenförmige Einhängevorrichtung 11, mit welcher die Vorrichtung 1 am Spülrand 14 oder einem anderen Rand fixiert werden kann. Die Vorrichtung 1 kann somit beispielsweise in der in Fig. 1 gezeigten Position in einfacher Weise lösbar fixiert werden. Im Bereich des Griffes 4 sind Tasten 5 angeordnet, mit denen der Reinigungsvorgang ein- und ausgeschaltet werden kann. Denkbar sind hier auch weitere Tasten, beispielsweise für die Eingabe des gewünschten Programms.
[0017] Um beispielsweise das in Fig. 1gezeigte WC-Becken 15 zu reinigen, wird die Vorrichtung 1 am Griff 4 in das WC-Becken 15 gestellt. Das untere Ende des Gehäuseunterteils 2b befindet sich in dem hier nicht gezeigten Siphonwasser. An einer Taste 5 wird die Vorrichtung 1 eingeschaltet. Die nun laufende Pumpe fördert Wasser aus dem Siphon 16 zum Düsenkörper 6 und verlässt diesen durch die Auslassöffnung 7. Da der Düsenkörper 6 um die Achse D schwenkt oder rotiert, wird das Wasser entsprechend mit einem sich bewegenden Reinigungsstrahl beispielsweise in den Spülkanal 15 gespritzt. Das Wasser fliesst als Wasserstrom vom Spülkanal 15 wieder zurück in den Siphon und von dort in einem Zyklus wieder in den Spülkanal 15.
Bezugszeichenliste
[0018]
<tb>1<sep>Vorrichtung
<tb>2<sep>Gehäuse
<tb>2a<sep>Gehäuseoberteil
<tb>2b<sep>Gehäuseunterteil
<tb>3<sep>Öffnung
<tb>4<sep>Griff
<tb>5<sep>Tasten
<tb>6<sep>Düsenkörper
<tb>7<sep>Auslassöffnung (Düsenöffnung)
<tb>8<sep>Zuleitung
<tb>9<sep>Drehgelenk
<tb>10<sep>Öffnung
<tb>11<sep>Einhängevorrichtung
<tb>12<sep>Doppelpfeil
<tb>13<sep>WC-Schüssel
<tb>14<sep>Spülrand
<tb>15<sep>Spülkanal
<tb>16<sep>Siphon
<tb>17<sep>Anschlussöffnung
<tb>18<sep>vorderes Ende
<tb>D<sep>Drehachse
The invention relates to a device for cleaning water-bearing basin, with a housing in which a pump and a water pipe are arranged, with which water is sucked in at a suction from the basin and at an outlet opening for cleaning the basin under pressure can be delivered ,
A device of the type mentioned has become known in the art from EP-A-1 533 427 of the applicant. With this can be sucked from the lower part of the basin and discharged under pressure with a cleaning jet for cleaning water-bearing pools, such as toilet bowls, wash bowls and urinal basin, water. This can be very effective, for example, otherwise difficult to access areas, such as the flushing channel of a toilet bowl, to be cleaned. An abrasive can be added to the water, so that even heavy soiling and in particular limescale deposits can be removed. For a higher hygiene is possible with a relatively small amount of work.
The inventor has set himself the task of developing a device of the type mentioned so that an even higher cleaning performance is possible.
The object is achieved in a generic device characterized in that the outlet opening is arranged in a rotatable and / or pivotally driven nozzle body. In the device according to the invention, the cleaning jet is not released statically against a region to be cleaned, but it moves, so that a dynamic and more intensive cleaning is possible. Preferably, this nozzle body is controlled and may, for example, be directed upwards and downwards at predetermined intervals. If the cleaning jet is directed downwards, then in particular the siphon, for example by means of abrasives, can be cleaned even more thoroughly from impurities and calcium deposits or impurities.
The removal of such lime deposits in the siphon area makes it possible to obtain the flushing performance, for example a toilet system, even over a long period of time. This rinse water can be saved in particular.
The nozzle body may be pivotable and / or rotatable as mentioned. As a result, a particularly effective cleaning flow in the basin is possible. This can also be interrupted. For example, during a predetermined period of time with a pivoting cleaning jet, an upper flushing channel and during another predetermined period of time the siphon can be cleaned with a downwardly directed cleaning jet. The cleaning process or a programmable process can be adapted to the particular pool.
According to a development of the invention it is provided that the nozzle body is arranged laterally on said housing. Preferably, the nozzle body is arranged on a housing upper part. In this upper housing part, a lower housing part is preferably mounted telescopically. This lower housing part is preferably tubular and the suction opening is preferably arranged at the lower end of this cylindrical and in particular tubular housing part. The cross section may be round, angular or oval or the like. This can be optimally, for example, from a siphon of a toilet bowl, water sucked. The outer diameter of the lower housing part is preferably substantially smaller than the outer diameter of the upper housing part.
According to a development of the invention, the nozzle body is formed substantially hemispherical. The nozzle body is preferably pivotably mounted or rotatable about a rotary joint and connected to a supply line. The outlet opening is preferably arranged laterally on the nozzle body. When pivoting or rotating the nozzle body pivots or rotates the cleaning jet in a plane inclined to the vertical plane. This plane can also be essentially vertical.
According to a development of the invention, the housing has a suspension device, which for example can be applied to a flushing edge of the pelvis. Thus, the device can be placed for example in a toilet bowl and fixed with the hanging device. The inventive device can now clean automatically, for example, overnight. The suspension device can be realized as a simple upwardly directed hook.
The drive of the nozzle body can be designed to be arbitrary. The drive can be done with an electric motor or operated with water. This also applies to the pump with which water is sucked in at the intake opening. The control device for moving the nozzle body may be programmable, and these programs may be adapted to corresponding basins. Even stubborn dirt can thus be removed with a low environmental impact.
Further advantageous features emerge from the dependent claims, the following description and the drawings.
An embodiment of the invention will be explained in more detail with reference to the drawing. Show it:
<Tb> FIG. 1 <schematically> is a view of a device according to the invention and a section through a toilet bowl into which the device is placed,
<Tb> FIG. 2 <sep> another view of the device according to the invention,
<Tb> FIG. 3 <sep> another view of the inventive device and
<Tb> FIG. 4 <sep> a view of the nozzle body.
The device 1 has a housing 2, which has an upper housing part 2a and a lower housing part 2b. The housing lower part 2b is preferably tubular, as can be seen, and is mounted so as to be telescopically displaceable in an opening 3 of the housing upper part. The protruding from the upper housing part 2a part of the lower housing part 2b can thus be extended or shortened. In a front end 18 of the lower housing part 2b a not visible here suction port is arranged. With a pump 2 arranged in the housing 2 and a line, water can be sucked in at this suction opening and delivered to a nozzle opening 7 as a cleaning jet. In the arrangement according to FIG. 1, water is sucked out of the siphon 16 of a WC bowl 13.
By the action of the pump, a pressure is generated in the said line, so that at the nozzle opening 7, the water is discharged under pressure as a cleaning jet. An abrasive of comparatively small, sharp grains can be added to the water, so that deposits can be removed mechanically. In addition, chemical cleaning agents are also possible. Reference is hereby made to the above-mentioned EP-A-1 533 427.
The outlet opening 7 is formed as a passage in a nozzle body 6. The nozzle body 6 is shown in FIG. 4 pivotable about an axis of rotation D and / or rotatable. The bearing of the nozzle body 6 on the upper housing part 2a takes place with a rotary joint 9, to which the nozzle body 6 is connected to a supply line 8. Via the feed line 8, the sucked water is supplied to the nozzle body 6 under pressure. The water leaves the nozzle body 6 through the outlet opening 7. This outlet opening 7 is thus a nozzle opening. The nozzle body 6 is arranged in a lateral opening 10 of the housing upper part 2a. If the nozzle body 6 rotates or pivots or rotates about the axis of rotation D, then the cleaning jet which leaves the nozzle body 6 at the outlet opening 7 moves accordingly.
If the nozzle body 6 pivots in the directions of the arrow 12, for example according to FIG. 3, the cleaning jet is directed in the arrangement of the device 1 according to FIG. 1 against a flushing channel 15 of the toilet bowl. The cleaning jet then pivots in a plane which is slightly inclined to the vertical. The angle of inclination is preferably less than 30 [deg.]. In principle, however, this plane can also run parallel to the vertical.
The nozzle body 6 can also rotate about the axis of rotation D by 360 °. The rotation can be clockwise and anticlockwise. The direction can also alternate. The cleaning jet is thus preferably directed not only upwards but also downwards. If the cleaning jet is directed downwards, the water in the siphon 16 is moved and at least partially reaches a connection opening 17 of the toilet bowl 13. Thus, the siphon 16 can also be cleaned and cleaned, for example, by limescale deposits with abrasives. By a regular cleaning of the siphon 16 ensures that the diameter is not narrowed by limescale. The siphon 16 can thus work optimally with a flushing with the smallest possible amount of water.
The inventive device 1 can thereby make a significant contribution to saving water.
The nozzle body 6 is as seen approximately hemispherical and is pivoted or rotated by a not shown here and mounted in the upper housing part 2a drive. This drive may be an electric motor that is programmable controllable. The drive can also be a hydraulic drive, wherein the circulating water is used for the drive. The movement of the nozzle body 6 can be programmed. With such a program, the movements, such as pivoting, rotation, but also interruptions, can be optimally aligned with the pelvis 13.
The upper housing part 2a has a handle 4, on which the device 1 can be raised by hand and placed in the basin 13. Below the handle 4 is a hook-shaped suspension device 11, with which the device 1 can be fixed to the flushing rim 14 or another edge. The device 1 can thus be releasably fixed, for example, in the position shown in FIG. 1 in a simple manner. In the region of the handle 4 buttons 5 are arranged with which the cleaning process can be switched on and off. Conceivable here are more buttons, for example, for entering the desired program.
For example, to clean the toilet bowl 15 shown in Fig. 1, the device 1 is placed on the handle 4 in the toilet bowl 15. The lower end of the lower housing part 2b is located in the siphon water, not shown here. At a key 5, the device 1 is turned on. The now running pump delivers water from the siphon 16 to the nozzle body 6 and leaves it through the outlet opening 7. Since the nozzle body 6 pivots or rotates about the axis D, the water is injected accordingly with a moving cleaning jet, for example in the flushing channel 15. The water flows as a water flow from the flushing channel 15 back into the siphon and from there in a cycle back into the flushing channel 15th
LIST OF REFERENCE NUMBERS
[0018]
<Tb> 1 <sep> Device
<Tb> 2 <sep> Housing
<Tb> 2 <sep> housing top
<Tb> 2b <sep> housing base
'Tb> 3 <sep> Opening
<Tb> 4 <sep> handle
<Tb> 5 <sep> Keyboard
<Tb> 6 <sep> nozzle body
<tb> 7 <sep> outlet port (nozzle port)
<Tb> 8 <sep> lead
<Tb> 9 <sep> pivot
<Tb> 10 <sep> Opening
<Tb> 11 <sep> suspension device
<Tb> 12 <sep> Double Arrow
<Tb> 13 <sep> toilet bowl
<Tb> 14 <sep> flushing rim
<Tb> 15 <sep> irrigation channel
<Tb> 16 <sep> siphon
<Tb> 17 <sep> connection opening
<tb> 18 <sep> front end
<Tb> D <sep> axis of rotation