[0001] Die Erfindung betrifft eine Servierbox mit einer Deckwand und sich von der Deckwand erstreckenden Seitenwänden.
[0002] Bisher wurden in Flugzeugen und anderen Personentransportmitteln Speisen und Getränke zumeist auf Unterlagen, wie z.B. Tabletts, serviert. Diese Unterlagen weisen aber den Nachteil auf, dass das Geschirr und die Gläser darauf leicht verrutschen, und zwar sowohl während des Serviervorgangs als auch während des Verzehrs der Speisen und Getränke aufgrund ungleichmässiger Bewegungen des Personentransportmittels und beim Abservieren der Unterlage mit dem darauf befindlichen Geschirr.
[0003] Es besteht zudem das Erfordernis platzsparender Lagerung und einfacher Entsorgung der im Service in Personentransportmitteln verwendeten Gerätschaften.
[0004] Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabenstellung durch Bereitstellen einer Servierbox, mit einer Deckwand und sich von der Deckwand erstreckenden Seitenwänden, wobei sich die Servierbox dadurch auszeichnet, dass in der Deckwand Ausschnitte und/oder Einschnitte zur Aufnahme von Geschirr, Besteck und dergl. ausgebildet sind. Die Servierbox kann in den Ausschnitten Geschirr, Gläser und sonstige Behälter rutschfest aufnehmen. In den Einschnitten können Servietten, Besteck etc. aufgenommen werden, die durch Laschen der Deckwand, die durch die Einschnitte gebildet werden, festklemmbar sind. Somit kann die Servierbox im befüllten Zustand vom Personal einfach und ohne die Gefahr des Verrutschens der darauf befindlichen Gegenstände serviert werden.
Die Ausschnitte können beispielsweise kreisförmig oder rechteckig ausgeführt sein, sind in ihrer Konfiguration aber nicht näher eingeschränkt. Die Servierbox ist auch zur Aufnahme tiefer Gefässe, wie Tassen, Gläser, Suppenteller oder Schalen, geeignet, da sie durch entsprechend hohe Seitenwände sehr variabel konfigurierbar ist. Es sei erwähnt, dass die erfindungsgemässe Servierbox nicht auf die Verwendung in Flugzeugen und anderen Personentransportmitteln beschränkt ist, sondern allgemein verwendbar ist, insbesondere auch in (Schnell-)Restaurationsbetrieben und bei Catering-Dienstleistungen.
[0005] In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Servierbox sind die Seitenwände mit der Deckwand schwenkbar verbunden, so dass die Seitenwände in Bezug auf die Deckwand zwischen einer Lagerungsstellung, in der sie im Wesentlichen parallel zur Deckwand liegen, und einer Servierstellung, in der sie zur Deckwand abgewinkelt sind, schwenkbar sind, wobei die Seitenwände durch Stützelemente in der Servierstellung arretierbar sind. Die Servierbox kann somit in flacher, platzsparender Lagerungsstellung aufbewahrt oder entsorgt werden und kann in eine Servierstellung gebracht und in dieser Servierstellung arretiert werden, in der in den Ausschnitten bzw. Einschnitten Geschirr, Gläser, sonstige Behälter, Servietten, Besteck etc. aufgenommen werden können.
Durch die Arretierung der Servierbox in der Servierstellung mittels der Stützelemente ist die Servierbox sehr stabil, was dem Personal das Servieren erleichtert.
[0006] In einer einfach und billig herstellbaren Ausgestaltung der erfindungsgemässen Servierbox sind die Seitenwände einstückig mit der Deckwand verbunden, wobei vorzugsweise zwischen der Deckwand und den Seitenwänden Faltkanten ausgebildet sind. Trotz ihrer einfachen Herstellung bietet diese Servierbox hohe Stabilität.
[0007] Zur weiteren Erhöhung der Stabilität der erfindungsgemässen Servierbox und zum Abstützen von Geschirr und Gläsern in der Servierbox sind in einer Fortbildung der Erfindung die Seitenwände lösbar und/oder schwenkbar mit einer Bodenwand verbunden. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist zumindest eine der Seitenwände mittels einer Faltkante einstückig mit der Bodenwand verbunden, wobei gegebenenfalls die andere Seitenwand durch eine Steckverbindung, Falzverbindung, Verkleben etc. ebenfalls mit der Bodenwand verbindbar ist. Wenn beide gegenüberliegenden Seitenwände über jeweils eine Schwenkverbindung (z.B. Faltkante) mit der Bodenwand verbunden sind, ist die Servierbox parallelogrammartig zwischen der flachen Lagerungsstellung und der aufgestellten Servierstellung schwenkbar.
[0008] Für gute Stabilität der Servierbox ist gesorgt, wenn die Stützelemente einstückig mit der Deckwand oder gegebenenfalls der Bodenwand ausgebildet sind. Alternativ oder ergänzend dazu können die Stützelemente so ausgestaltet sein, dass sie mit Seitenwänden und/oder der Deckwand und/oder der Bodenwand zusammensteckbar sind. Bevorzugt sind die Stützelemente als Laschen oder Seitenwände ausgebildet, was hohe Stabilität und einfache Herstellbarkeit garantiert.
[0009] In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemässen Servierbox setzt sich zumindest ein Ausschnitt bzw. Einschnitt von der Deckwand ausgehend in einer Seitenwand und/oder einem Stützelement fort. Die Fortsetzung des Ausschnitts bzw. Einschnitts ist zur Aufnahme von Teilen des Geschirrs etc. vorgesehen, die sich seitlich über die Servierbox hinaus erstrecken sollen, um vom Gast leichter ergriffen werden zu können, wie z.B. der Henkel einer Tasse oder ein Besteckgriff.
[0010] In einer derzeit bevorzugten Ausgestaltung ist die erfindungsgemässe Servierbox aus Kartonmaterial, insbesondere Wellkarton, gefertigt. Dieses Material ist leicht und ausreichend stabil und darüber hinaus einfach bearbeitbar, z.B. stanzbar. Die Servierbox kann beispielsweise in einem Arbeitsgang aus einer Kartonplatte ausgestanzt werden. Damit beim Auslaufen von Flüssigkeit während der Benützung der Servierbox das Kartonmaterial nicht aufgeweicht wird, kann es flüssigkeitsabweisend beschichtet werden.
[0011] Die Erfindung wird nun anhand von nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen Fig. 1eine erste Ausführungsform der erfindungsgemässen Servierbox schematisch im Querschnitt, Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemässen Servierbox schematisch im Querschnitt, Fig. 3 und Fig. 4 perspektivische Ansichten einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemässen Servierbox in Servierstellung im leeren bzw. befüllten Zustand, und Fig. 5 einen Ausschnitt einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemässen Servierbox in der Perspektive.
[0012] Zuerst auf Fig. 1 Bezug nehmend ist darin das Prinzip der erfindungsgemässen Servierbox 1 in einem Querschnitt durch die Servierbox 1 dargestellt. Die Servierbox 1 umfasst eine Deckwand 2, die an gegenüberliegenden Rändern über Faltkanten 6, 7 einstückig mit Seitenwänden 4, 5 verbunden ist. Durch die Faltkanten 6, 7 sind die Seitenwände 4, 5 mit der Deckwand 2 schwenkbar verbunden (siehe Doppelpfeil A), so dass die Seitenwände 4, 5 in Bezug auf die Deckwand 2 zwischen einer Lagerungsstellung, in der sie im Wesentlichen parallel zur Deckwand 2 liegen (in der Zeichnung strichliert dargestellt), und einer Servierstellung, in der sie zur Deckwand 2 abgewinkelt sind, verschwenkt werden können.
In der Darstellung von Fig. 1 sind die Seitenwände 4, 5 in der Servierstellung zirka im rechten Winkel zur Deckwand 2 ausgerichtet, doch sind auch vom rechten Winkel abweichende Winkelstellungen gemäss der Erfindung möglich. Wesentlich ist, dass die Seitenwände 4, 5, durch Stützelemente 8, 9 in der Servierstellung arretierbar sind, damit die Servierbox 1 eine möglichst grosse Stabilität und eine vorgegebene Tiefe aufweist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Stützelemente 8, 9 schematisch als ungefähr dreieckige Laschen ausgebildet, die über Faltkanten mit der Deckwand 2 einstückig verbunden sind und zur Arretierung der Servierbox 1 in der Servierstellung nach unten geklappt und mit den Seitenwänden 4, 5 lösbar verbunden werden, z.B. durch eine Steckverbindung, eine Falzverbindung, einen Klettverschluss oder ein Klebeband.
In der Deckwand 2 sind Ausschnitte und/oder Einschnitte zur Aufnahme von Geschirr, Besteck und dergl. ausgebildet, von denen in der Zeichnung aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit nur ein Ausschnitt 3 zu sehen ist. Der Ausschnitt 3 dient dazu, den strichliert dargestellten Teller 17 oder eine Schale etc. gegen Verrutschen gesichert aufzunehmen. Die erfindungsgemässe Servierbox 1 ist zweckmässig aus Kartonmaterial, insbesondere Wellkartonmaterial, gefertigt, und wird bevorzugt aus einem Stück Karton gestanzt und anschliessend gefaltet.
[0013] Fig. 2 zeigt schematisch eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemässen Servierbox 1. Diese Variante der Servierbox 1 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform nur dadurch, dass eine Bodenwand 10 vorgesehen ist, die über Verbindungs- bzw. Faltkanten 11, 12 mit den Seitenwänden 4, 5 schwenkbar verbunden ist. Fig. 2 zeigt die Servierbox 1 im Querschnitt in der flach zusammengelegten Lagerungsstellung, in der die Deckwand 2, die Bodenwand 10 und die Seitenwände 4, 5 parallel aneinander anliegen bzw. parallel zueinander ausgerichtet sind. Die Stützelemente sind in dieser Schnittdarstellung nicht zu sehen, da sie sich in der Lagerungsstellung der Servierbox 1 aus der Zeichnungsebene heraus erstrecken. Die Bezugszeichen 6, 7 bezeichnen die Faltkanten zwischen der Deckwand 2 und den Seitenwänden 4, 5.
[0014] Die Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemässen Servierbox 1 in einer perspektivischen Darstellung schräg von vorne oben. Die Servierbox 1 befindet sich in Servierstellung, d.h. die beiden gegenüberliegenden Seitenwände 4, 5 sind im rechten Winkel zur Deckwand 2 verschwenkt. Fig. 3zeigt die Servierbox in leerem Zustand, Fig. 4 im befüllten Zustand. Zunächst auf Fig. 3Bezug nehmend weist die Servierbox 1 eine Deckwand 2 auf, in der vier kreisrunde Ausschnitte 3, 13, 14, 15 unterschiedlichen Durchmessers und ein rechteckiger Ausschnitt 16 angebracht sind.
Es sei darauf hingewiesen, dass anstelle des rechteckigen Ausschnitts 16 drei miteinander verbundene, im rechten Winkel zueinander stehende Einschnitte ausgeführt werden können, die eine Klappe definieren, die aus der Deckwand 2 herausgeklappt werden kann, um eine Öffnung in der Deckwand 2 freizumachen, in die Servietten etc. eingesteckt werden können, die anschliessend durch Zurückschwenken der Klappe in der Servierbox festgeklemmt werden. Die Deckwand 2 der Servierbox 1 ist einstückig mit den Seitenwänden 4, 5 verbunden, wobei Faltkanten 6, 7 für die Schwenkbarkeit der Seitenwände 4, 5 in Bezug auf die Deckwand 2 sorgen. Die Seitenwände 4, 5 sind weiters über Verbindungs- bzw. Faltkanten 11, 12 mit der Bodenwand 10 verbunden.
Bei dieser Ausführungsform der Servierbox 1 sind die Stützelemente als gegenüberliegende Seitenwände 28, 29 ausgebildet, die über Faltkanten 26, 27 einstückig mit der Deckwand 2 verbunden sind und in Bezug auf die Deckwand 2 verschwenkbar sind. Die Stützelemente 28, 29 sind mit Klappen der Seitenwände stabil zusammengesteckt, wobei in der Zeichnung nur die Klappe 4a der Seitenwand 4 zu erkennen ist. Alternativ dazu können die Stützelemente als mehrere Seitenwandteile ausgeführt sein, die miteinander und/oder mit der Deckwand und/oder mit der Bodenwand verbunden sind. Es ist auch zweckmässig, zumindest ein Stützelement einstückig mit der Bodenwand und zumindest ein Stützelement mit der Deckwand auszugestalten, wobei diese Stützelemente untereinander verbindbar sind, um die Servierbox in der Servierstellung zu arretieren.
[0015] Fig. 4. zeigt die Servierbox 1 im befüllten Zustand, indem in den Ausschnitten 3, 13, 14, 15, 16 ein Teller 17, ein Behälter 18, zwei Schüsseln 19, 20 und eine Serviette 22 rutschsicher aufgenommen sind.
[0016] Fig. 5 zeigt eine weitere Variante einer erfindungsgemässen Servierbox 1 ausschnittsweise in der Perspektive. Diese Variante unterscheidet sich von den vorhergehenden Ausführungsformen der Erfindung insofern, als sich der Ausschnitt 23 in der Deckwand 2 in dem als Seitenwand ausgebildeten Stützelement 29 fortsetzt (Ausschnittsbereich 23a). Der fortgesetzte Ausschnittsbereich 23a dient zur Aufnahme von Teilen des Geschirrs etc., die sich seitlich über die Servierbox hinaus erstrecken sollen, um vom Gast leichter ergriffen werden zu können, wie z.B. der Henkel einer Tasse oder der Griff einer Schüssel.
The invention relates to a serving box with a top wall and extending from the top wall side walls.
So far, in airplanes and other passenger transport food and drinks mostly on documents such. Trays, served. However, these documents have the disadvantage that the dishes and the glasses slip on it easily, both during serving and during the consumption of food and drinks due to uneven movements of the passenger transport means and while serving the pad with the dishes thereon.
There is also the requirement of space-saving storage and easy disposal of the equipment used in passenger transport equipment.
The present invention solves this problem by providing a Servierbox, with a top wall and extending from the top wall side walls, wherein the Servierbox characterized in that in the top wall cutouts and / or cuts for receiving dishes, cutlery and the like. are formed. The serving box can hold utensils, glasses and other containers non-slip in the cut-outs. In the cuts napkins, cutlery, etc. can be added, which can be clamped by tabs of the top wall, which are formed by the incisions. Thus, the serving box in the filled state by the staff can be served easily and without the risk of slippage of the objects thereon.
The cutouts may be circular or rectangular, for example, but are not limited in their configuration. The serving box is also suitable for holding deep vessels, such as cups, glasses, soup plates or bowls, because it is highly configurable with correspondingly high side walls. It should be noted that the serving box according to the invention is not limited to use in aircraft and other means of passenger transport, but is generally usable, in particular also in (fast) catering establishments and in catering services.
In a preferred embodiment of the inventive Servierbox the side walls are pivotally connected to the top wall, so that the side walls with respect to the top wall between a storage position in which they are substantially parallel to the top wall, and a Servierstellung in which they Cover wall are angled, are pivotable, wherein the side walls can be locked by supporting elements in the Servierstellung. The serving box can thus be stored or disposed of in a flat, space-saving storage position and can be brought into a Servierstellung and locked in this Servierstellung in the cutouts or cuts dishes, glasses, other containers, napkins, cutlery, etc. can be added.
By locking the serving box in the serving position by means of the support elements, the serving box is very stable, which makes it easier for staff to serve.
In a simple and inexpensive to manufacture embodiment of the invention serving box, the side walls are integrally connected to the top wall, preferably between the top wall and the side walls are formed folding edges. Despite its simple manufacture, this serving box offers high stability.
To further increase the stability of the inventive serving box and for supporting dishes and glasses in the Servierbox the side walls are releasably and / or pivotally connected to a bottom wall in a development of the invention. In a particularly preferred embodiment, at least one of the side walls is integrally connected by means of a folding edge with the bottom wall, wherein optionally the other side wall by a plug connection, seaming, gluing etc. also with the bottom wall is connectable. When both opposed side walls are connected to the bottom wall via a respective pivotal connection (e.g., fold edge), the serving box is pivotable in a parallelogram fashion between the flat storage position and the deployed service position.
Good stability of the Servierbox is ensured if the support elements are integrally formed with the top wall or optionally the bottom wall. Alternatively or additionally, the support elements may be configured so that they can be plugged together with side walls and / or the top wall and / or the bottom wall. Preferably, the support elements are designed as tabs or side walls, which guarantees high stability and ease of manufacture.
In a further embodiment of the inventive serving box, at least one cutout or incision continues from the top wall starting in a side wall and / or a support element. The continuation of the cut is intended to receive portions of the dishes, etc., which are to extend laterally beyond the serving box so as to be more easily gripped by the guest, e.g. the handle of a cup or a cutlery handle.
In a presently preferred embodiment, the serving box according to the invention is made of cardboard material, in particular corrugated cardboard. This material is light and sufficiently stable and, moreover, easily workable, e.g. to punch. The serving box can for example be punched out of a cardboard plate in one operation. So that the cardboard material is not softened during the discharge of liquid during use of the Servierbox, it can be coated liquid-repellent.
The invention will now be described with reference to non-limiting embodiments with reference to the drawings. 1 shows a first embodiment of the serving box according to the invention schematically in cross section, FIG. 2 shows a second embodiment of the serving box according to the invention schematically in cross section, FIG. 3 and FIG. 4 show perspective views of a third embodiment of the serving box according to the invention in the serving position in the empty position; filled state, and Fig. 5 shows a detail of a fourth embodiment of the inventive serving box in perspective.
Referring first to Fig. 1, the principle of the inventive serving box 1 is shown in a cross section through the serving box 1 therein. The serving box 1 comprises a cover wall 2, which is integrally connected at opposite edges via folding edges 6, 7 with side walls 4, 5. By the folding edges 6, 7, the side walls 4, 5 pivotally connected to the top wall 2 (see double arrow A), so that the side walls 4, 5 with respect to the top wall 2 between a storage position in which they are substantially parallel to the top wall lie (dashed lines shown in the drawing), and a Servierstellung in which they are angled to the top wall 2, can be pivoted.
In the illustration of Fig. 1, the side walls 4, 5 are aligned in the Servierstellung approximately at right angles to the top wall 2, but also deviating from the right angle angular positions are possible according to the invention. It is essential that the side walls 4, 5, by supporting elements 8, 9 are locked in the Servierstellung, so that the serving box 1 has the greatest possible stability and a predetermined depth. In the present embodiment, the support elements 8, 9 are schematically formed as approximately triangular tabs, which are integrally connected via folding edges with the top wall 2 and folded down to lock the serving box 1 in the Servierstellung and detachably connected to the side walls 4, 5, e.g. by a plug connection, a rabbet connection, a Velcro fastener or an adhesive tape.
In the top wall 2 cutouts and / or cuts for receiving dishes, cutlery and the like. Are formed, of which in the drawing for reasons of clarity, only a section 3 can be seen. The cutout 3 is used to record the dashed plate shown 17 or a shell etc. secured against slipping. The serving box 1 according to the invention is expediently made of cardboard material, in particular corrugated cardboard material, and is preferably punched out of a piece of cardboard and then folded.
Fig. 2 shows schematically a second embodiment of a serving box according to the invention 1. This variant of the serving box 1 differs from the first embodiment only in that a bottom wall 10 is provided, which via connecting or folding edges 11, 12 with the side walls 4, 5 is pivotally connected. Fig. 2 shows the serving box 1 in cross-section in the flat folded storage position in which the top wall 2, the bottom wall 10 and the side walls 4, 5 abut each other in parallel or are aligned parallel to each other. The support elements are not visible in this sectional view, since they extend out of the plane of the drawing in the storage position of the serving box 1. The reference numerals 6, 7 denote the folded edges between the top wall 2 and the side walls 4, 5.
3 and 4 show a further embodiment of an inventive serving box 1 in a perspective view obliquely from the top front. The serving box 1 is in the serving position, i. the two opposite side walls 4, 5 are pivoted at right angles to the top wall 2. Fig. 3 shows the serving box in the empty state, Fig. 4 in the filled state. Referring first to Fig. 3, the serving box 1 has a top wall 2 in which four circular cutouts 3, 13, 14, 15 of different diameters and a rectangular cutout 16 are mounted.
It should be noted that instead of the rectangular cutout 16, three interconnected, right-angled incisions may be made which define a flap which may be folded out of the top wall 2 to clear an opening in the top wall 2 into which Napkins etc. can be inserted, which are then clamped by pivoting back the flap in the serving box. The top wall 2 of the serving box 1 is integrally connected to the side walls 4, 5, wherein folding edges 6, 7 provide for the pivoting of the side walls 4, 5 with respect to the top wall 2. The side walls 4, 5 are further connected via connecting or folding edges 11, 12 with the bottom wall 10.
In this embodiment, the Servierbox 1, the support elements are formed as opposed side walls 28, 29 which are integrally connected via folding edges 26, 27 integrally with the top wall 2 and in relation to the top wall 2 are pivotable. The support members 28, 29 are stably mated with flaps of the side walls, in the drawing, only the flap 4 a of the side wall 4 can be seen. Alternatively, the support elements may be designed as a plurality of side wall parts, which are connected to each other and / or with the top wall and / or with the bottom wall. It is also expedient to design at least one support element in one piece with the bottom wall and at least one support element with the cover wall, wherein these support elements are interconnectable to lock the serving box in the Servierstellung.
Fig. 4. Shows the serving box 1 in the filled state by a plate 17, a container 18, two bowls 19, 20 and a napkin 22 are slidably received in the cutouts 3, 13, 14, 15, 16.
Fig. 5 shows a further variant of an inventive serving box 1 fragmentary in perspective. This variant differs from the preceding embodiments of the invention in that the cutout 23 in the top wall 2 continues in the support element 29 designed as a side wall (cutout area 23a). The continued cut-out area 23a serves to receive portions of the dishes, etc., which are to extend laterally beyond the serving box so as to be more easily gripped by the guest, e.g. the handle of a cup or the handle of a bowl.