CH698393B1 - Anordnung zur Lenkungsdämpfung der Vorderradgabel eines Fahrrades. - Google Patents

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CH698393B1
CH698393B1 CH00237/06A CH2372006A CH698393B1 CH 698393 B1 CH698393 B1 CH 698393B1 CH 00237/06 A CH00237/06 A CH 00237/06A CH 2372006 A CH2372006 A CH 2372006A CH 698393 B1 CH698393 B1 CH 698393B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Lenkungsdämpfung der Vorderradgabel eines Fahrrades, insbesondere zur Lenkungsdämpfung einer Federgabel mit Gabelbrücke, mit einem am Rahmen (24) des Fahrrades gehaltenen Dämpfungselement (48), welches zur Erzeugung eines Rückstellmomentes radial beabstandet zur Drehachse (R) der Vorderradgabel (12) an der Vorderradgabel (12) angelenkt ist. Erfindungsgemäss ist hierzu an der Unterseite des Gabelkopfes (16) eine separate Halterung (28) drehfest befestigt, an welcher das Dämpfungselement (48) eingehängt ist.

Description


  [0001]    Die Erfindung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur Lenkungsdämpfung der Vorderradgabel eines Fahrrades.

  

[0002]    Bei herkömmlichen Fahrrädern ist bekannt, dass die schwenkbar am Rahmen des Fahrrades gelagerte Vorderradgabel aus ihrer in Längsrichtung des Fahrrades zeigenden neutralen Stellung zum Umschlagen neigt, wenn an der Lenkstange der Vorderradgabel oder an der Vorderradgabel selbst ein zusätzliches Gewicht, beispielsweise in Form eines gefüllten Fahrradkorbes, gehalten ist. Um ein unerwünschtes Umschlagen oder Einschlagen der Vorderradgabel aus deren neutralen Stellung insbesondere während der Fahrt zu vermeiden, wird häufig eine sogenannte Lenkungsdämpfung zwischen dem Rahmen des Fahrrades und der Vorderradgabel vorgesehen. Mit Hilfe dieser Lenkungsdämpfung wird beim Einschlagen der Vorderradgabel ein der Einschlagbewegung entgegenwirkendes Rückstellmoment erzeugt, durch das die Vorderradgabel wieder in ihre neutrale Stellung bewegt wird.

   Als Lenkungsdämpfung dient üblicherweise ein am Rahmen des Fahrrades gehaltenes Dämpfungselement, das zur Erzeugung des Rückstellmomentes radial beanstandet zur Drehachse der Vorderradgabel an der Vorderradgabel angelenkt ist. Die Befestigung des Dämpfungselementes an der Vorderradgabel erfolgt bei den bekannten Lösungen an der am Gabelkopf der Vorderradgabel vorgesehenen Bohrung, an der auch das Schutzblech befestigt ist.

  

[0003]    Beim Einsatz einer sogenannten Federgabel mit Gabelbrücke, auch Brückengabel genannt, also einer Vorderradgabel, bei der eine Gabelbrücke der Gabel durch Federelemente am Gabelkopf dämpfend gelagert ist, ist das Befestigen des Dämpfungselementes am Gabelkopf bisher nicht möglich. Ein Einschlagen der Vorderradgabel könnte nur verhindert werden, wenn das Dämpfungselement an der Gabelbrücke angelenkt wird. Diese Anordnung würde jedoch einerseits zu Problemen beim Einfedern der Gabel führen, da das Dämpfungselement zwischen Gabelkopf und Gabelbrücke angeordnet wäre. Andererseits müsste ein entsprechend lang dimensioniertes Dämpfungselementes verwendet werden. Aus diesem Grund wurden Federgabeln mit Gabelbrücken bisher nicht mit Lenkungsdämpfungen ausgestattet.

  

[0004]    Ausgehend von diesem Stand der Technik war es nun Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zur Lenkungsdämpfung anzugeben, mit der insbesondere auch die Lenkungsdämpfung von Federgabeln problemlos möglich ist.

  

[0005]    Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch eine Anordnung zur Lenkungsdämpfung mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst.

  

[0006]    Bei der erfindungsgemässen Anordnung zur Lenkungsdämpfung wird das Dämpfungselement unter Zuhilfenahme einer separaten Halterung mit dem Gabelkopf der Vorderradgabel gekoppelt, um das gewünschte Rückstellmoment bereitzustellen. Die Halterung wird hierzu an der Unterseite des Gabelkopfes drehfest, d.h. ohne dass eine Relativbewegung zwischen der Halterung und dem Gabelkopf auftreten kann, befestigt, um sicherzustellen dass das Rückstellmoment auf die Vorderradgabel übertragen wird. Die Halterung selbst ist so gestaltet, dass der An-lenkpunkt, an dem das Dämpfungselement mit seiner Rückstellkraft an der Halterung angreift, radial beabstandet zur Drehachse der Vorderradgabel positioniert ist. Durch die erfindungsgemässe Verwendung einer derartigen Halterung ist es erstmals möglich, auch Federgabeln mit Gabelbrücken mit einer derartigen Lenkungsdämpfung auszustatten.

  

[0007]    Weitere Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung, den abhängigen Ansprüchen sowie der Zeichnung ersichtlich.

  

[0008]    So wird bei einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemässen Anordnung vorgeschlagen, an der Halterung eine unter einem Winkel bezüglich der Drehachse der Vorderradgabel geneigt verlaufende Nase vorzusehen, an der das Dämpfungselement eingehängt ist. Durch entsprechende Vorgabe der Länge der Nase und damit des radialen Abstandes des Anlenkpunktes des Dämpfungselementes zur Drehachse der Vorderradgabel, ist es möglich, das Rückstellmoment, mit dem das Dämpfungselement die Vorderradgabel in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt, definiert vorzugeben. Der abgewinkelte Verlauf der Nase erleichtert hierbei die Montage des Dämpfungselementes, wobei die Nase vorzugsweise unter einem Winkel in einem Bereich von 30 bis 60[deg.] geneigt zur Drehachse der Vorderradgabel verläuft.

  

[0009]    Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Halterung an dem unteren Ende eines Schaftrohres, mit dem der Gabelkopf der Vorderradgabel am Rahmen des Fahrrades schwenkbar gelagert ist, befestigt, da insbesondere das Schaftrohr eine ausreichende Festigkeit für eine sichere Verbindung der Halterung am Schaftrohr ermöglicht. Bei dieser Ausführungsform ist es von besonderem Vorteil, wenn die Halterung mit dem unteren Ende des Schaftrohres verschraubt ist, wodurch die Montage und Demontage und gegebenenfalls auch ein Nachrüsten der Lenkungsdämpfung erleichtert ist.

   Zur Ausbildung der Schraubverbindung zwischen dem Schaftrohr und der Halterung wird bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung dieser erfindungsgemässen Anordnung vorgeschlagen, in das untere offene Ende des Schaftrohres eine Kralle einzupressen, an der ein Innengewinde oder ein aus dem Ende des Schaftrohres hervorstehendes Aussengewinde vorgesehen ist, an welchem die Halterung durch eine Schraube oder eine Mutter verschraubt ist. Das Innengewinde bzw. das Aussengewinde verlaufen hierzu bevorzugt konzentrisch zur Drehachse der Vorderradgabel.

  

[0010]    Zur Ausbildung der drehfesten Verbindung zwischen der Halterung und dem Schaftrohr ist bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemässen Anordnung an der Halterung eine Verdrehsicherung vorgesehen, welche mit dem Gabelkopf oder dem Schaftrohr zum Verhindern einer Relativbewegung der Halterung zum Gabelkopf bzw. zum Schaftrohr zusammenwirkt.

  

[0011]    Als Verdrehsicherung dienen vorzugsweise zwei an der Halterung angeformte Laschen, welche zu beiden Seiten des Anlenkpunktes, an dem das Dämpfungselement an der Halterung angelenkt ist, beispielsweise die zuvor beschriebene Nase, von der Halterung abstehen und bei am Gabelkopf montierter Halterung in Richtung des Gabelkopfes derart umgebogen sind, dass sie zur Ausbildung der Verdrehsicherung mit am Gabelkopf vorgesehenen Abflachungen zusammenwirken.

  

[0012]    Das Dämpfungselement ist vorzugsweise eine Zugfeder mit ausreichend hohem Dämpfungsfaktor. Es eignen sich jedoch auch pneumatische oder hydraulische Dämpfungselemente, die gegebenenfalls zum Verändern des Rückstellmomentes einstellbar sind.

  

[0013]    Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
<tb>Fig. 1<sep>eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemässen Anordnung zur Lenkungsdämpfung, die an einer Federgabel vorgesehen ist,


  <tb>Fig. 2<sep>eine Draufsicht auf eine in der Anordnung verwendeten Halterung und


  <tb>Fig. 3<sep>eine Seitenansicht der Halterung in Fig. 2.

  

[0014]    In Fig. 1 ist in teilweise geschnittener Seitenansicht eine erfindungsgemässe Anordnung 10 zur Lenkungsdämpfung einer Federgabel 12 gezeigt, wobei in der Darstellung das Schaftrohr 14, der Gabelkopf 16, die Gabelbrücke 18 sowie die in der Seitenansicht hinten angeordnete Federeinheit 20 der Federgabel 12 erkennbar sind. Aus Übersichtlichkeitsgründen wurde auf die Darstellung der in der Seitenansicht vorne angeordneten Federeinheit der Federgabel 12 verzichtet.

  

[0015]    Die Federgabel 12 ist in herkömmlicher Weise mit ihrem Schaftrohr 14 in einer Gleitlagerung 22 des Rahmens 24 des Fahrrades um eine Drehachse R schwenkbar gelagert. Das Schaftrohr 14 ist an seinem unteren Ende offen und in einer am Gabelkopf 16 ausgebildeten Befestigungsöffnung 26 drehfest befestigt ist. Am Gabelkopf 16 sind die beiden Federeinheiten 20 in bekannter Weise befestigt, welche die Gabelbrücke 18 halten.

  

[0016]    In den Fig. 2 und 3 ist ein wesentliches Element der erfindungsgemässen Anordnung 10 in Draufsicht bzw. Seitenansicht gezeigt, die sogenannte Halterung 28. Bei der Halterung 28 handelt es sich im vorliegenden Fall um eine etwa kreisflächenförmige Stahlscheibe mit einer Materialstärke von 2 bis 3 mm, in deren Mitte eine Durchgangsbohrung 30 ausgebildet ist. Vom Rand der Halterung 28 steht eine Nase 32 ab, welche unter einem Winkel von etwa 135[deg.] bezogen auf die Flachseite der Halterung 28 geneigt verläuft. In der Nase 32 ist eine Halteöffnung 34 ausgebildet. Zu beiden Seiten der Nase 32 ist jeweils eine Lasche 36 bzw. 38 angeformt, welche bezogen auf den Mittelpunkt der Halterung 28 unter einem Winkel von etwa 90[deg.] zueinander beabstandet symmetrisch zur Nase 32 verlaufen.

  

[0017]    Wie Fig. 1 weiter zeigt, ist zum Befestigen der Halterung 28 an der Federgabel 12 in das offene Ende des Schaftrohres 14 eine Kralle 40 eingepresst, welche mit ihrem Aussenumfang im Schaftrohr 14 gehalten ist. In der Mitte der Kralle 40 ist ein mit einem Innengewinde versehener Gewindeeinsatz 42 gehalten, wobei das Innengewinde bei im Schaftrohr 14 eingepresster Kralle 40 mit seiner Mittelachse zumindest annähernd mit der Drehachse R der Federgabel 12 zusammenfällt.

  

[0018]    Die Halterung 28 ist mit einer in den Gewindeeinsatz 42 eingedrehten Schraube 44 an der Kralle 40 gesichert, wobei die Schraube 44 soweit angezogen ist, dass die Halterung 28 mit ihrer dem Gabelkopf 16 zugewandten Flachseite unter so ausreichend hoher Vorspannung am Gabelkopf 16 bzw. am Schaftrohr 14 anliegt, dass ein unbeabsichtigtes Lösen der Schraube 44 verhindert ist. Gegebenenfalls wird die Schraube 44 gekontert oder ist mit einem selbsthemmenden Aussengewinde versehen.

  

[0019]    Um ein Verdrehen der Halterung 28 relativ zum Gabelkopf 16 zu verhindern, werden die beiden Laschen 36 und 38 nach dem Festschrauben der Schraube 44 soweit nach oben gebogen, bis sie an geeigneten Anlageflächen 46 in Form von Abflachungen am Gabelkopf 16 zur Anlage kommen.

  

[0020]    Als weiteren Bestandteil weist die Anordnung 10 ein Dämpfungselement in Form einer Zugfeder 48 auf, welche mit ihrem einen Ende in die an der Nase 32 ausgebildete Halteöffnung 34 eingehängt ist. Das andere Ende der Zugfeder 48 ist in einen Halteabschnitt 50 einer am Rahmen 24 des Fahrrades befestigten Muffe 52 eingehängt.

  

[0021]    Wird die Federgabel 12 des Fahrrades um die Drehachse R geschwenkt, wird die in die Haltplatte 28 eingehängte Zugfeder 48 gelängt, so dass diese in ihre Längsrichtung eine der Längung entsprechende Rückstellkraft erzeugt. Durch den radialen Abstand zwischen der Drehachse R der Federgabel 12 und dem Anlenkpunkt, an dem die Zugfeder 48 in die Halteöffnung 34 an der Halterung 28 eingehängt ist, wird ein Rückstellmoment um die Drehachse R erzeugt, durch das die Federgabel 12 wieder in ihre neutrale Ausgangsstellung zurückbewegt wird.

  

[0022]    Durch die erfindungsgemässe Anordnung 10, insbesondere die Halterung 28, ist es erstmals möglich, auch Federgabeln 12 mit Gabelbrücke 18 mit einer kompakt ausgebildeten Lenkungsdämpfung auszustatten, die ein unerwünschtes Einschlagen der Federgabel 12 insbesondere während der Fahrt wirksam verhindert.

  

[0023]    In dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde als Halterung 28 eine Scheibe verwendet. Es ist jedoch auch möglich, die Halterung beispielsweise in Form eines Stopfens auszubilden, welcher in das Schaftrohr 14 zum Befestigen eingesetzt oder eingeschraubt wird. Ferner liegt es im Rahmen der Erfindung, die Halterung 28 unmittelbar am Gabelkopf 14 zu befestigen.

Bezugszeichenliste:

  

[0024]    
<tb>10<sep>Anordnung zur Lenkungsdämpfung


  <tb>12<sep>Federgabel


  <tb>14<sep>Schaftrohr


  <tb>16<sep>Gabelkopf


  <tb>18<sep>Gabelbrücke


  <tb>20<sep>Federeinheit


  <tb>22<sep>Gleitlagerung


  <tb>24<sep>Rahmen


  <tb>R<sep>Drehachse


  <tb>26<sep>Befestigungsöffnung


  <tb>28<sep>Halterung


  <tb>30<sep>Durchgangsbohrung


  <tb>32<sep>Nase


  <tb>34<sep>Halteöffnung


  <tb>36<sep>Lasche


  <tb>38<sep>Lasche


  <tb>40<sep>Kralle


  <tb>42<sep>Gewindeeinsatz


  <tb>44<sep>Schraube


  <tb>46<sep>Anlageflächen


  <tb>48<sep>Zugfeder


  <tb>50<sep>Halteabschnitt


  <tb>(52<sep>Muffe

Claims (8)

1. Anordnung zur Lenkungsdämpfung der Vorderradgabel eines Fahrrades, insbesondere zur Lenkungsdämpfung einer Federgabel mit Gabelbrücke, mit einem am Rahmen (24) des Fahrrades gehaltenen Dämpfungselement (48), welches zur Erzeugung eines Rückstellmomentes radial beabstandet zur Drehachse (R) der Vorderradgabel (12) an der Vorderradgabel (12) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Gabelkopfes (16) eine separate Halterung (28) drehfest befestigt ist, an welcher das Dämpfungselement (48) eingehängt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halterung (28) eine unter einem Winkel bezüglich der Drehachse (R) der Vorderradgabel (12) geneigt verlaufende Nase (32) angeformt ist, an der das Dämpfungselement (48) eingehängt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (32) unter einem Winkel in einem Bereich von 30 bis 60[deg.] geneigt zur Drehachse (R) der Vorderradgabel (12) verläuft.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (28) an dem unteren Ende eines Schaftrohres (14), mit dem der Gabelkopf (16) der Vorderradgabel (12) am Rahmen (24) des Fahrrades schwenkbar gelagert ist, vorzugsweise durch Verschrauben befestigt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung der Schraubverbindung zwischen dem Schaftrohr (14) und der Halterung (28) in das untere offene Ende des Schaftrohr (14) eine Kralle (40) eingepresst ist, an der ein Innengewinde (42) oder ein aus dem Ende des Schaftrohres (14) hervorstehendes Aussengewinde vorgesehen ist, an welchem die Halterung (28) durch eine Schraube (44) oder eine Mutter verschraubt ist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halterung (28) eine Verdrehsicherung (36, 38) vorgesehen ist, welche mit dem Gabelkopf (16) oder dem Schaftrohr (14) zum Verhindern einer Relativbewegung der Halterung (28) zum Gabelkopf (16) oder zum Schaftrohr (14) zusammenwirkt.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Verdrehsicherung zwei an der Halterung (28) angeformte Laschen (36, 38) dienen, welche zu beiden Seiten des Anlenkpunktes (32), an welchem das Dämpfungselement angelenkt ist, von der Halterung (28) abstehen und bei am Gabelkopf (16) oder am Schaftrohr (14) montierter Halterung (28) in Richtung des Gabelkopfes (16) derart umgebogen sind, dass sie zur Ausbildung der Verdrehsicherung mit am Gabelkopf (16) vorgesehenen Abflachungen (46) zusammenwirken.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement eine Zugfeder (48) ist, welche mit ihrem einen Ende am Rahmen (24) des Fahrrades und mit ihrem anderen Ende an der Halterung (28) eingehängt ist.
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