CH698043A2 - Turbinenschaufel und Turbine. - Google Patents

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CH698043A2 CH01648/08A CH16482008A CH698043A2 CH 698043 A2 CH698043 A2 CH 698043A2 CH 01648/08 A CH01648/08 A CH 01648/08A CH 16482008 A CH16482008 A CH 16482008A CH 698043 A2 CH698043 A2 CH 698043A2
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Abstract

Eine Turbinenschaufel (20) besitzt ein Deckbandsegment mit einem Vorderrand und einem Folgerand, wobei der Vorderrand und der Folgerand ein Z-Nutprofil gemäss den in Tabelle I angegebenen Koordinatenwerten von X, Y und Z in einem kartesianischen Koordinatensystem besitzen, wobei die Koordinatenwerte Dimensionswerte sind, die einen Abstand von einem Nullpunkt eines inneren Koordinatensystems der Schaufel (20) darstellen und wobei dann, wenn die X- und Y-Werte durch stetige, zusammenhängende Linien verbunden sind, das Z-Nutprofil definiert ist. Ferner wird eine Turbine mit einer solchen Schaufel (20) beschrieben.

Description

CH 698 043 A2
Beschreibung
[0001] Die Erfindung betrifft Gasturbinen und insbesondere eine Turbinenschaufel mit einem Deckmantelsegment am Ende der Turbinenschaufel.
[0002] Gasturbinen haben viele bewegte Teile, die beim Betrieb der Gasturbine hohen Belastungen ausgesetzt sind, weil Gasturbinen zur Gewinnung von Energie aus dem aus einer Brennkammer austretenden heissen Gas verwendet werden. Um diese Energie zu gewinnen, sind mehrere Laufschaufeln in einer Reihe von Stufen angeordnet. Jede dieser Schaufeln hat verschiedene Teile, z.B. einen Flügelteil (als Energie-absorbierende Fläche), einen Fuss (zur Verankerung der Schaufel an einem Schaft) und ein Deckbandsegment (das die Schaufel während des Betriebs führt).
[0003] Jede Schaufel ist extremen Temperaturen und mechanischen Belastungen ausgesetzt. Diese Faktoren wirken auf die ganze Schaufel. Vom Gesichtspunkt der Wartung und Langlebigkeit ist dies problematisch. Beispielsweise können durch Wärmeausdehnung besondere Spannungen an den an den Schaufelenden angebrachten Deckbandsegmenten auftreten, wo die benachbarten Schaufelenden einander berühren.
[0004] Es besteht daher Bedarf an einer verbesserten Konstruktion der Deckbandsegmente. Die Konstruktion sollte insbesondere eine Verminderung der Beanspruchung bewirken und damit zu einer verbesserten Leistung und Lebensdauer der Schaufeln beitragen.
[0005] Die Erfindung ermöglicht es, diesen Bedarf zu erfüllen und betrifft gemäss einer ersten Ausführungsform eine Turbinenschaufel mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen. Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsge-mässen Turbinenschaufel haben die in den Patentansprüchen 2-7 angegebenen Merkmale.
[0006] Gemäss einer weiteren Ausführungsform betrifft die Erfindung eine Turbine mit den im Patentanspruch 8 angegebenen Merkmalen. Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemässen Turbine haben die in den Patentansprüchen 9-10 angegebenen Merkmale.
[0007] Die erfindungsgemässe Turbinenschaufel hat an ihrem Ende ein Deckbandsegment (engl, shroud), das einen Vorderrand und einen Folgerand besitzt. Vorderrand und Folgerand eines Deckblattsegments besitzen ein Z-Nutprofil entsprechend den in der nachfolgend angegebenen Tabelle I zusammengestellten Koordinatenwerten für X, Y und Z in einem kartesianischen Koordinatensystem, wobei die Koordinatenwerte Dimensionswerte sind, die einen Abstand von einem Nullpunkt eines inneren Koordinatensystems der Turbinenschaufel darstellen, wobei dann, wenn die X- und Y-Werte durch stetige zusammenhängende Linien (engl, arcs) verbunden sind, das Z-Nutprofil definiert ist.
[0008] Die erfindungsgemässe Turbine hat ein Turbinenrad mit mehreren Schaufeln, wobei jede Schaufel an ihrem axialen Aussenende ein Deckbandsegment besitzt, das einen Vorderrand und einen Folgerand besitzt, wobei Vorderrand und Folgerand ein Z-Nutprofil gemäss den in Tabelle I angegebenen Werten von X, Y und Z im kartesianischen Koordinatensystem aufweisen, wobei die Koordinatenwerte Dimensionswerte sind, die einen Abstand von einem Nullpunkt eines inneren Koordinatensystems der Schaufel darstellen und wobei dann, wenn X und Y durch stetige, fortlaufende Linien verbunden sind, das Z-Nutprofil definiert ist.
[0009] Gemäss einer weiteren Ausführungsform umfasst die Erfindung eine Turbine mit einem Turbinenrad, das mehrere Schaufeln aufweist, wobei jede Schaufel an ihrem axialen Ende ein Deckbandsegment mit einem Vorderrand und einem Folgerand besitzt, wobei der Vorderrand und der Folgerand ein Z-Nutprofil gemäss einem aufskalierten (vergrösserten) und abskalierten (verkleinerten) kartesianischen Koordinatenwert gemäss Tabelle I für X, Y und Z besitzen, wobei die Koordinatenwerte Dimensionswerte sind, die einen Abstand von einem Nullpunkt eines inneren Koordinatensystems der Schaufel darstellen und wobei dann, wenn X und Y durch stetige fortlaufende Linien verbunden sind, das Z-Nutprofil definiert ist.
[0010] In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel von Teilen einer Gasturbine;
Fig. 2 eine Schaufel für die zweite Turbinenstufe; und Fig. 3 einen Endmantel mit Z-Nut.
[0011] Fig. 1 zeigt die Konstruktion des Endmantels einer Turbinenschaufel. Die als «Z-Nut»-Konstruktion (oder als Z-Nut-profil; engl.: Z-notch profile) bezeichnete Anordnung bewirkt eine gegenseitige Sperrung benachbarter Schaufel während des Betriebs, was eine Führung der benachbarten Schaufeln ergibt und die Spannungsbeanspruchung vermindert. Die Z-Nutkonstruktion kann als ein Z-förmiges Profil besitzend bezeichnet werden. Das Z-förmige Nutprofil bietet unter anderem eine verbesserte Kontaktwechselwirkung zwischen den Turbinenschaufeln einer Hochdruckturbine, eine verbesserte mechanische Schaufelbelastung während des Turbinenbetriebs, eine verbesserte Massenverteilung im Deckbandsegment und eine verbesserte Kontrolle allfälliger Spalte zwischen benachbarten Deckbandsegmenten im Bereich der Z-Nut. Vor einer ausführlicheren Erläuterung sind einige Definitionen erforderlich.
2
CH 698 043 A2
[0012] Der Ausdruck «Gasturbine» bezieht sich auf einen kontinuierlichen Verbrennungsmotor. Gemäss einem Ausführungsbeispiel umfasst die Gasturbine allgemein einen Verdichter, eine Brennkammer und eine Turbine. Während des Betriebs werden aus der Brennkammer heisse Gase abgegeben, die zur Turbine strömen. Die Bezeichnung «Schaufel» oder Laufschaufel bezieht sich auf einen Turbinenflügel. Jede Schaufel hat im Allgemeinen eine Flügelform, um die auf die Schaufel auftreffenden heissen Gase in Rotationsarbeit umzuwandeln. Die Bezeichnung «Turbinenstufe" bezieht sich auf eine Mehrzahl von Schaufeln, die peripher um einen Bereich der Welle der Turbine angeordnet sind. Die Schaufeln der Turbinenstufe sind in einem kreisförmigen Muster um die Welle angeordnet.
[0013] In Fig. 1 ist der Heissgaspfad 10 einer Gasturbine 12 dargestellt, die mehrere Turbinenstufen besitzt. In diesem Beispiel sind drei Stufen dargestellt. Die erste Stufe besitzt mehrere peripher von einander beabstandete Stand- oder Leitschaufeln 14 (engl, nozzles) und Laufschaufeln 16. Die Standschaufeln 14 sind peripher voneinander beabstandet und rings um die Rotorachse feststehend angeordnet. Die Laufschaufeln 16 der ersten Stufe sind auf der nicht dargestellten Rotorwelle der Turbine befestigt. Ferner ist eine zweite Stufe der Turbine 12 dargestellt, die mehrere peripher voneinander beabstandete Standschaufeln 18 und mehrere peripher voneinander beabstandete Laufschaufeln 20 besitzt, die auf dem Rotor befestigt sind. Ferner ist die dritte Stufe mit mehreren peripher voneinander beabstandeten Standschaufeln 22 und auf dem Rotor befestigten Laufschaufeln 24 dargestellt. Es versteht sich, dass die Standschaufeln und die Laufschaufeln im Heissgaspfad 10 der Turbine 12 liegen, wobei die Richtung der Strömung der heissen Gase durch den Heissgaspfad 10 durch den Pfeil 26 angedeutet ist.
[0014] Gemäss Fig. 2 hat jede Laufschaufel 20 der zweiten Stufe einen Fuss 28 (als 30 in Fig. 1 bezeichnet), einen (nicht dargestellten) Schaft und einen Schwalbenschwanz 40 zur Verbindung mit einem komplementär geformten, passenden und Teil des Rotors bildenden Schwalbenschwanz (nicht dargestellt). Jede der Laufschaufeln 20 der zweiten Stufe besitzt einen Flügel 23 (Fig. 2), der an jedem Querschnittsbereich längs des Flügels 23 vom Fuss 28 bis zum Schaufelende 29 ein Flügelprofil besitzt.
[0015] Jede Laufschaufel 20 der zweiten Stufe hat ferner ein Deckbandsegment 21 (Fig. 2). Das Deckbandsegment 21 ist vorzugsweise integral mit der Schaufel 20 verbunden und jedes Deckbandsegment 21 greift an entgegengesetzten Enden in die Deckbandsegmente der benachbarten Schaufeln 20 so dass ein allgemein ringförmiges Gebildes, nämlich das Deckband, gebildet wird, das den Heissgaspfad im Bereich der Laufschaufeln der zweiten Stufe umgibt. Wie in Fig. 2 dargestellt, besitzt das Deckbandsegment 21 der Laufschaufel 20 der zweiten Stufe längs der radialen Aussenfläche mindestens eine (z.B. ein Paar) axial beanstandete Dichtung(en) 42 bzw. 44, wobei die Dichtungen 42 und 44 ein Paar axial beabstandeter kontinuierlicher Dichtungsringe um das Deckbandsegmenten 21 gegenüber dem statischen Deckbandsegment 45 (Fig. 1 ), das am Turbinengehäuse befestigt ist, abzudichten. Aus der Darstellung in Fig. 3 ist zu ersehen, dass das Deckbandsegment 21 einen geformten Vorderrand 46 und einen Folgerand 48 besitzt. Der Vorderrand 46 und der Folgerand 48 liegen auf entgegengesetzten, axial einander gegenüber liegenden Seiten des Deckbandsegments 21 im Heissgaspfad 10. In Fig. 3 ist ferner eine Anzahl von als A bis V bezeichneten Punkten dargestellt. Die Punkte A bis einschliesslich K liegen relativ zu einer allgemeinen Rotationsrichtung R des Rotors längs des Vorderrandes 46, während die Punkte L bis einschliesslich V längs des Folgerandes 48 des Deckbandsegmentes 21 liegen.
[0016] Um die Form des Vorderrandes 46 und der Folgerandes 48 zu definieren (d.h. die von diesen Rändern gebildeten Profile), wird ein spezielles Set von geometrischen Orten oder Raumpunkten vorgegeben. In einem kartesianischen Koordinatensystem mit X-, Y- und Z-Achsen definieren die in der folgenden Tabelle I angegebenen X- und Y-Werte das Profil des Vorderrandes 46 und des Folgerandes 48 an verschiedenen Stellen längs des Profils. Das Koordinatensystem ist als ein inneres Koordinatensystem für die Laufschaufel vorgegeben. Demzufolge können bestimmte Aspekte der Schaufel 20 abgeändert werden (wie etwa die Abmessungen des Schwalbenschwanzes 40), ohne dass dies einen Einfluss auf die Koordinaten hat, welche den speziellen Satz oder die geometrischen Stellen der Punkte definieren.
[0017] Im vorliegenden Beispiel ist das Koordinatensystem relativ zum Flügel 23 gesetzt und wird vollständig durch die Punkte X, Y und Z definiert. Beide Punkte X und Y sind 1006 mm (39.600 Zoll) oberhalb der Mittellinie des kalten Rotors angeordnet. Der Punkt X liegt an der Schnittstelle der mittleren Kammlinie des Flügels und dem Vorderrand der Flügelfläche. Der Punkt Y liegt an der Schnittstelle der mittleren Kammlinie des Flügels und dem hinteren Rand der Flügelfläche. Der Punkt Z befindet 1266.5 mm (49.862 Zoll) oberhalb der Mittellinie des kalten Rotors und liegt an der Schnittstelle der mittleren Kammlinie des Flügels und dem hinteren Rand der Flügelfläche. Der Ursprung des Koordinatensystems liegt bei Punkt X. Die Punkte X und Y definieren die positive X-Achse. Die Punkte X, Y und Z definieren die positive X-Z-Ebene. Die Y-Achse ist demzufolge durch die Rechtehand-Regel definiert.
[0018] Die Werte für die X-, Y- und Z-Koordinaten sind in Tabelle I in Einheiten von 25.4 mm (1 Zoll) angegeben, obwohl auch andere Dimensionseinheiten verwendet werden können, wenn die Werte entsprechend konvertiert werden. Durch Definition der X- und Y-Koordinatenwerte an ausgewählten Orten relativ zum Ursprung der X-, Y- und Z-Achsen kann die Position der als A bis einschliesslich V bezeichneten Punkte festgelegt werden. Durch Verbinden der X-, Y- und Z-Werte durch stetige zusammenhängende Linien bzw. Bögen längs des Vorderrandes 46 und des Folgerandes 48 kann jedes Randprofil festgelegt werden.
[0019] Es versteht sich, dass diese Werte die Vorderrand- und die Folgerandprofile bei Umgebungsbedingungen im abgeschalteten oder nicht heissen Zustand (d.h. in kaltem Zustand) darstellen. Das Deckbandsegment 21 hat einen Vorderrand 46, derein Vorderrandprofil im wesentlichen in Übereinstimmung mit den kartesianischen Koordinatenwerten von X und Y
3
CH 698 043 A2
an den in Tabelle I angegeben Referenzpunkten A bis einschliesslich K, wobei die X- und Y-Werte Abstände in Einheiten von 25.4 mm (1 Zoll) vom Ursprung darstellt. Wenn die Punkte A bis einschliesslich K durch stetige fortlaufende Linien verbunden werden, definieren die Punkte A bis einschliesslich K das Vorderrandprofil des Deckbandsegmentes. In ähnlicher Weise hat das Deckbandsegment 21 einen Folgerand 48, der ein Folgerandprofil im wesentlichen in Übereinstimmung mit den kartesianischen Koordinatenwerten für X und Y an den in Tabelle I angegeben Punkten L bis einschliesslich V bestimmen, worin X und Y die Abstände in Einheiten von 25.4 mm (1 Zoll) vom gleichen Ursprung sind. Wenn die Punkte L bis einschliesslich V durch stetige zusammenhängende Linien verbunden werden, definieren die Punkte L bis einschliesslich V das Folgerandprofil des Deckbandsegmentes. Durch die Festlegung des Profils sowohl für den Vorderrand 46 als auch für den Folgerand 48 in einem X-, Y-Koordinatensystem mit gemeinsamem Ursprung ist die Form des Deckbandsegmentes 21 längs des Vorderrandes 46 und des Folgerandes 48 bestimmt.
[0020] Aus Gründen der Einfachheit werden die hier beschriebenen Profile gemeinsam als «Z-Nut»-Profil bezeichnet. Die Konstruktion der Z-Nut vermindert allgemein die Beanspruchung des Deckbandsegmentes 21 und der Schaufel 20. Das Z-Nutprofil hat Wirkung auf die primären Ausfallarten, die durch Belastung der Deckbandsegmente 21 verursacht sind. Die erste Ausfallart (ohne besondere Bedeutung der Reihenfolge) wird als LCF (Low Cycle Fatigue) oder als Ermüdungsbruch bezeichnet. Die zweite Ausfallart ist Versagen wegen mangelnder Kriechfestigkeit, was sich durch Risse oder erhöhte Spannungen und lokale Verformungen im beanspruchten Bereich äussert. Beispielsweise könnte der beanspruchte Bereich der Kehlbereich der Z-Nut oder der das Deckbandsegment 21 mit dem Flügel 23 verbindende Kehlbereich sein. Eine dritte Ausfallart ist der HCF-Ausfall (High Cycle Fatigue), der durch Wechselbelastung in Verbindung mit Durchschnittsbelastung verursacht wird, was zu Rissbildungen und zum Ausfall des entsprechenden Teiles führt. Wechselbeanspruchung wird im Allgemeinen durch Vibration verursacht, wohingegen die Durchschnittsbelastung durch mechanische und thermische Einwirkungen verursacht wird.
[0021] Das hier beschriebene Z-Nutprofil kann für Schaufeln 20 verschiedener Stufen der Turbine 12 verwendet werden. Beim vorliegenden Beispiel ist das Deckbandsegment 21 einschliesslich der Z-Nutkonstruktion Teil einer Laufschaufel 20 der zweiten Stufe. Das Z-Nutprofil kann jedoch mit Vorteil auch für andere Stufen verwendet werden.
[0022] Das Z-Nutprofil zielt sich auf die Beschränkungen bekannter Konstruktionen (d.h. hohe Beanspruchung im nahen Kontaktbereich der Kehlungen). Ausserdem bietet die Z-Nut-Konstruktion eine ausreichende aeromechanische Dämpfung und eine verbesserte Massenverteilung mit positiver Wirkung auf LCF- und Kriechfestigkeitsdauer des Deckbandsegmentes 21 und der Laufschaufel 20. Es versteht sich, dass die resultierende verbesserte Massenverteilung ausserdem vorteilhafte Wirkungen auf die Verminderung der Beanspruchung des Flügelbereichs 23 und des Kehlungsbereiches zwischen dem Flügel 23 und dem Schaufelfuss hat.
[0023] Das Z-Nutprofil kann entsprechend den Anforderungen angepasst werden. Beispielsweise kann das Z-Nutprofil so ausgebildet sein, dass es für ein bestimmtes Mass des Verkantens oder der Neigung im Flügel 23 relativ zur Plattform 28 positiv wirkt. Demzufolge können bestimmte statistische Analysen und andere Modellierungsmethoden verwendet werden. Nachfolgend werden Beispiele für die Parameter der Z-Kerbenkonstraktion gegeben. Gemäss einer Ausführungsform besitzt das Z-Nutprofil ein Hartflächenprofil und einen Hartflächenwinkel von siebenunddreissig (37) Grad. In einer Ausführungsform beträgt der Kehlungsradius der Z-Nut etwa 2,29 mm (0.090 Zoll). Bei dieser Ausführungsform verteilt der Kehlungsradius die lokalen Spannungen und verbessert die Spannungsverteilung. Das Seitenflächenprofil wird so gewählt, dass es der Z-Kerbenkonstruktion die nötige Flexibilität verleiht und die Masse jedes Deckbandsegmentes 21 zweckmässig verteilt. Bei dieser Ausführungsform verbessert ein resultierendes Z-Nutprofil auch die Spannungsverteilung, vermindert die Gefahr von Schuppenbildung und verlängert die Gebrauchsdauer des Deckbandsegmentes 21.
Tabelle I Punkte für Z-Nutprofil
[0024]
Pkt. Nr.
X
Y
Z
A
-0.324
3.396
11
.103
B
-0.158
3.449
11
.103
C
-0.039
3.457
11
.103
D
0.071
3.409
11
.103
E
0.794
2.852
11
.103
F
0.880
2.839
11
.103
G
0.937
2.906
11
.103
H
1.028
3.358
11
.103
I
1.080
3.423
11
.103
4
CH 698 043 A2
Pkt. Nr.
X
Y
Z
J
1.163
3.418
11.103
K
1.954
2.937
11.103
L
1.125
0.318
11.567
M
1.329
0.381
11.567
N
1.448
0.388
11.567
O
1.556
0.340
11.567
P
2.282
-0.222
11.567
Q
2.369
-0.235
11.567
R
2.426
-0.169
11.567
S
2.515
0.270
11.567
T
2.568
0.335
11.567
U
2.651
0.329
11.567
V
3.395
-0.128
11.567
[0025] Allgemein wird das Z-Nutprofil in zwei Dimensionen (2D) beschrieben. In diesem Beispiel wird die Z-Koordinate so gelegt, dass eine zweidimensionale Kurve in einem dreidimensionalen Raum (wie in Fig. 2 angedeutet) liegt. Die Kurve wird zur Erzeugung einer flachen Oberfläche längs eines Vektors extrudiert.
[0026] Bei einigen Ausführungsformen beträgt die Toleranz für einen irgendeinen der Punkte etwa ±0.38 mm (0.015 Zoll) um das Nominalprofil von Tabelle I in jeder oder mehreren der X-, Y- und Z-Richtungen.
[0027] Es versteht sich, dass die hier angegebenen Dimensionen lediglich der Erläuterung und nicht der Beschränkung dienen. Vielmehr können auch andere Ausführungsformen realisiert werden. Beispiele sind unter anderen proportional bemessene (vergrösserte oder verkleinerte) oder mit anderen Dimensionen oder in anderen Grössen (wie durch mehrere Modelle bestimmt) erstellte Ausführungsformen. Dementsprechenden können durch Extrapolation, Interpolation oder proportionale Anpassung und durch andere Methoden erfindungsgemässe Ergebnisse erzielt werden.
[0028] Gemäss einigen Ausführungsformen hat die Laufschaufel 20 ein Hartflächenprofil mit einem Hartflächenwinkel (6) von siebenunddreissig (37) Grad (in Fig. 3 dargestellt).
[0029] Das Z-Nutprofil für Schaufeln mit Deckbandsegmenten hat verschiedene Vorteile, u.a. die folgenden: bessere Kontrolle der Massenverteilung in und um die Z-Kerbe, was zu geringeren Belastungen und einer erhöhten Betriebsdauer der Schaufel führt, eine glatte Führung der Turbinenschaufeln während des Betriebs und verminderte Gefahr der Schuppenbildung und dementsprechende Verminderung von Ausfällen.
[0030] Für den Fachmann ergeben sich aus der obigen Beschreibung und den Zeichnungen im Rahmen der Ansprüche weitere Änderungen.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Turbinenschaufel (20) mit einem Schaufelend-Deckbandsegment, das einen Vorderrand und einen Folgerand besitzt, wobei der Vorderrand und der Folgerand ein Z-Nutprofil entsprechend den in Tabelle I angegebenen Koordinatenwerten für X, Y und Z in einem carte-sianischen Koordinatensystem aufweisen, wobei die Koordinatenwerte Dimensionswerte sind, die einen Abstand von einem Nullpunkt eines inneren Koordinatensystems der Turbinenschaufel (20) sind, und worin dann, wenn die X- und Y-Werte durch stetige zusammenhängende Linien verbunden sind, das Z-Nutprofil definiert ist.
2. Turbinenschaufel (20) nach Anspruch 1 als Teil der zweiten Stufe (7) einer Turbine (1).
3. Turbinenschaufel (20) nach Anspruch 1, bei der ein Hartflächenprofil und ein Hartflächenwinkel jeweils einen Winkel von etwa 37° bilden.
4. Turbinenschaufel (20) nach Anspruch 1, bei der das Deckbandsegment mindestens eine axial beabstandete Dichtung besitzt.
5. Turbinenschaufel (20) nach Anspruch 1, bei welcher der Z-Nutkehlradius etwa 2,29 mm (0.090 Zoll) beträgt.
5
CH 698 043 A2
6. Turbinenschaufel (20) nach Anspruch 1, bei der das Z-Nutprofil mindestens einen Ermüdungswert, der durch Niederzyklusermüdung, Kriechfestigkeit oder/und und Hochzyklusermüdung bedingt ist, vermindert.
7. Turbinenschaufel (20) nach Anspruch 1, bei der die Toleranz irgendeiner der Koordinatenwerte in einer oder mehreren der X-, Y- und Z-Richtungen etwa ± 0,38 mm (0.015 Zoll) beträgt.
8. Turbine (1) mit einem Turbinenrad mit mehreren Schaufeln (20), wobei jede Schaufel (20) ein Deckbandsegment mit einem Vorderrand und einem Folgerand besitzt, wobei der Vorderrand und der Folgerand ein Z-Nutprofil gemäss den in Tabelle I angegebenen Koordinatenwerten von X, Y und Z im kartesianischen Koordinatensystem aufweisen, wobei die Z-Werte Dimensionswerte sind, die einen Abstand von einem Nullpunkt in einem inneren Koordinatensystem der Schaufel (20) darstellen, und wobei, dann, wenn die X- und Y-Werte durch stetige zusammenhängende Linien verbunden sind, das Z-Nutprofil definiert ist.
9. Turbine (1) nach Anspruch 8, bei der die Schaufel (20) Teil der zweiten Stufe (7) der Turbine (1) ist.
10. Turbine (1) nach Anspruch 8, bei der bei mindestens einer der Schaufeln (20) ein Hartflächenprofil und ein Hartflächenwinkel jeweils einen Winkel von etwa 37° bilden.
6
CH01648/08A 2007-11-08 2008-10-20 Schaufelend-Deckbandsegment für eine Turbinenschaufel und Turbine. CH698043B1 (de)

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