CH697556B1 - Bagger. - Google Patents

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CH697556B1
CH697556B1 CH2312005A CH2312005A CH697556B1 CH 697556 B1 CH697556 B1 CH 697556B1 CH 2312005 A CH2312005 A CH 2312005A CH 2312005 A CH2312005 A CH 2312005A CH 697556 B1 CH697556 B1 CH 697556B1
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chassis
excavator
bearing
support arms
excavator according
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CH2312005A
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Inventor
Sebastian Walch
Original Assignee
Menzi Muck Ag Maschinenfabrik
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/0841Articulated frame, i.e. having at least one pivot point between two travelling gear units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Operation Control Of Excavators (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bagger mit einem Chassis und einem Drehgestell (2) mit einer Drehkranzlagerung, auf welchem drehbar um eine Drehachse ein Kabinenaufbau mit Antriebselementen angeordnet ist und mit einem am Kabinenaufbau angeordneten schwenkbeweglichen Ausleger mit daran angeordnetem Werkzeug und mit vier am Chassis in horizontaler und vertikaler Richtung beweglich angeordneten Tragarmen (4´, 4´´, 5´<sup/>, 5´´) zur Fortbewegung und Abstützung des Baggers, wobei zwei hintere Tragarme (4´, 4´´) je ein hinteres Rad aufnehmen und die zwei anderen vorderen Tragarme (5´, 5´´) je ein vorderes Rad aufnehmen. Hierbei ist das Chassis zweiteilig ausgebildet in einen vorderen Chassisteil (18´´) und einen hinteren Chassisteil (18´´). An dem vorderen Chassisteil (18<sup/>´) sind die zwei vorderen Tragarme (5´, 5´´) angeordnet und an dem hinteren Chassisteil (18´´) die zwei hinteren Tragarme (4´, 4´´). Die zwei Chassisteile (18´, 18´´) sind hierbei gegeneinander um die Drehachse verkippbar gelagert angeordnet. Der Kabinenaufbau ist ebenfalls drehbar um diese Drehachse angeordnet und ist vorzugsweise als endlos drehbarer Oberwagen ausgebildet.

Description


  [0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Bagger nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.

[0002] Bagger, wie insbesondere Schreitbagger mit fahrbarem Chassis und darauf angeordnetem Drehgestell mit Auslegern und daran angeordnetem Arbeitsgerät, wie Baggerschaufel als Arbeitsmittel, sind seit langem bekannt. Ein speziell geländetauglicher Bagger ist beispielsweise der Schreitbagger, wie er in den Patentschriften CH 678 542 und CH 650 299 offenbart ist. Schreitbagger weisen weitauskragende Tragarme bzw. Schreitfüsse an der Vorderseite und an der Rückseite eines Chassis bzw. Grundrahmens auf, welches als Unterbau für das Drehgestell dient. Diese Schreitfüsse können unabhängig voneinander in horizontaler und vertikaler Ebene verstellt werden, so dass die Spurweite und der Radabstand verändert werden können. Mit dieser Vorrichtung kann der Bagger bewegt werden.

   Er kann damit einerseits fahrend bewegt werden, aber auch schreitend bewegt werden. Je nach Bedarf können diese Ausleger auch als Teleskoparme ausfahrbar gestaltet werden. Solche Schreitbagger können daher in unebenem und steilen, unwegsamen Gelände eingesetzt werden.

[0003] Bei Verwendung von vier Schreitfüssen werden beispielsweise zwei Schreitfüsse im hinteren Endbereich mit je einem Rad versehen und die vorderen Schreitfüsse ebenfalls mit je einem Rad. Zusätzlich können aber auch Abstützpratzen bzw. Stützfüsse an den zwei Schreitfüssen vorgesehen werden.

   Die Fortbewegung eines solchen Schreitbaggers geschieht dadurch, dass durch Abstützen des Auslegers, in der Regel mit der Baggerschaufel, der Bagger vom Boden abgehoben wird, so dass die Stützfüsse frei werden und mit dem Ausleger der Bagger auf den Rädern gezogen oder gestossen werden kann bei der Ausführung mit Abstützpratzen. Nach jedem Zug wird der Bagger wieder auf die Pratzen an den Schreitfüssen abgesetzt und es kann ein weiterer, nächster Schreitschritt erfolgen. Bei der Ausführung mit vier Rädern ohne Abstützpratzen müssen nicht zwingend Räder des Schreitbaggers vom Boden abgehoben werden für die Fortbewegung. In diesem Fall kann der Bagger auch durch Schieben mit der Baggerschaufel bewegt werden oder aber auch mit einem eigenen Radantrieb.

   Selbstverständlich ist der vorerwähnte Schreitbetrieb auch in der Radausführung mit vier Rädern ohne Abstützpratzen möglich.

[0004] Bei den bekannten Schreitbaggern erfolgt die Lenkung über das Schwenken der einzelnen Radträger bzw. über eine Achsschenkellenkung. Dies führt beim Schreitbagger mit seinen verstellbaren Rädern zum Problem, dass in gewissen Positionen nicht mehr die optimale Radstellung gegeben ist. Weitere Probleme liegen in der Steuerbarkeit, weil Radträger einzeln angesteuert oder hydraulisch gekoppelt werden müssen. Dies führt aber durch die Bedienung, die unterschiedliche Bewegungsgeschwindigkeit der Antriebshydraulikzylinder (bei einem wird aus-, beim anderen eingefahren) und wegen möglichen Leckagen im Hydrauliksystem zu Abweichungen in der Position der Räder.

   Das Fahrzeug läuft nicht mehr präzise in der Spur, sondern hat einen sogenannten Vorlauf, weil das Räderpaar nicht mehr parallel zueinander ausgerichtet ist, sondern voneinander abgewinkelt positioniert ist. Die Lenkung erfordert daher sehr viel Geschick vom Fahrer und es sind dann keine grossen Geschwindigkeiten möglich. Ausserdem ist die Fahrpräzision deutlich eingeschränkt. Zusätzlich zu den vorerwähnten Problemen tritt auch ein grösserer Radverschleiss auf, weil an den Rädern bei einem durch die schwierigere Bedienung entstehenden Vorlauf stärkerer Verschleiss entsteht. Ausserdem wird das Fahren eines kleinen Wendekreises nur entsprechend begrenzt ermöglicht.

[0005] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, die Nachteile des vorerwähnten Standes der Technik zu beseitigen.

   Insbesondere liegt die Aufgabe darin, einen Bagger dahingehend zu realisieren, dass ein spurtreues, präzises und einfaches Lenken ermöglicht wird, wobei die Realisierung mit verhältnismässig einfachen technischen Mitteln möglich sein soll. Insbesondere und vorzugsweise soll die Lösung für Schreitbagger realisiert werden für endlos drehbare Oberwagen. Also für Oberwagen, die bezüglich des Chassis beliebig drehen können, ohne dass diese an Endanschläge geführt und zurückgedreht werden müssen.

[0006] Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch den Bagger entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.

   Die abhängigen Ansprüche definieren weitere vorteilhafte Ausführungsformen.

[0007] Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ein Bagger vorgesehen ist mit einem Chassis und einem Drehgestell mit einer Drehkranzlagerung, auf welchem drehbar um eine Drehachse ein Kabinenaufbau mit Antriebselementen angeordnet ist und mit einem am Kabinenaufbau angeordneten schwenkbeweglichen Ausleger mit daran angeordnetem Werkzeug und mit vier am Chassis in horizontaler und vertikaler Richtung beweglich angeordneten Tragarmen zur Fortbewegung und Abstützung des Baggers, wobei zwei hintere Tragarme je ein hinteres Rad aufnehmen und die zwei anderen vorderen Tragarme je ein vorderes Rad aufnehmen. Hierbei ist das Chassis zweiteilig ausgebildet in einen vorderen Chassisteil und einen hinteren Chassisteil.

   An dem vorderen Chassisteil sind die zwei vorderen Tragarme angeordnet und an dem hinteren Chassisteil die zwei hinteren Tragarme. Die zwei Chassisteile sind hierbei gegeneinander um die Drehachse verkippbar gelagert angeordnet. Der Kabinenaufbau ist ebenfalls drehbar um diese Drehachse angeordnet und ist vorzugsweise als endlos drehbarer Kabinenaufbau bzw. Oberwagen ausgebildet. Der Drehpunkt bzw. die Drehachse des Oberwagens ist somit im Wesentlichen identisch mit der Drehachse der verkippbaren beiden vorderen und hinteren Chassisteile. Die Lenkung erfolgt somit über Lenkzylinder, welche die zwei Teile des Chassis relativ zueinander bewegen bzw. verkippen.

   Selbstverständlich ist auch ein zusätzlicher Lenkeinschlag möglich über das Verstellen von je zwei Tragarmen oder durch Verschwenken von je zwei Rädern.

[0008] Mit der vorliegenden Anordnung ist es nun möglich, ein präzises Lenkverhalten zu erzeugen, welches das Steuern wesentlich vereinfacht. Ausserdem erlaubt die vorliegende Anordnung auch das Einstellen von kleinen Wendekreisen, womit die Manövrierbarkeit zusätzlich verbessert wird. Die Anordnung lässt sich mit verhältnismässig geringem Aufwand realisieren. Die Anordnung ermöglicht ausserdem, sämtliche Versorgungsmedien und Steuerleitungen im Zentralbereich der Drehachse anzuordnen und zwischen dem Kabinenaufbau bzw. dem Oberwagen und den beiden Chassisteilen mit den Rädern und den verschiedenen Antriebselementen hindurchzuführen.

   Die Anordnung ist somit besonders gut geeignet für die Realisierung eines Bagger mit einem endlos drehbaren Kabinenaufbau.

[0009] Die Erfindung wird nun nachfolgend beispielsweise und mit schematischen Figuren näher erläutert. Es zeigen:
<tb>Fig. 1a<sep>einen Bagger gemäss Stand der Technik in Seitenansicht


  <tb>Fig. 1b<sep>einen Bagger gemäss Stand der Technik in dreidimensionaler Ansicht


  <tb>Fig. 2a<sep>ein einteiliges Chassis eines Baggers ohne Oberwagen gemäss Stand der Technik in Seitenansicht mit Tragarmen und Rädern


  <tb>Fig. 2b<sep>in dreidimensionaler Darstellung die Anordnung gemäss Fig. 2a


  <tb>Fig. 3a<sep>in Aufsicht schematisch eine Darstellung mit einteiligem Chassis und je zwei daran angeordneten Tragarmpaaren mit den daran angeordneten Radpaaren in neutraler Position


  <tb>Fig. 3b<sep>Anordnung gemäss Fig. 3a mit einem verschwenkten Tragarmpaar und daran fix angeordneten parallel gestelltem Räderpaar


  <tb>Fig. 3c<sep>Anordnung gemäss Fig. 3a mit verschwenkbaren Rädern


  <tb>Fig. 3d<sep>Anordnung entsprechend Fig. 3c mit verschwenkten Rädern zur Einstellung eines Radeinschlages


  <tb>Fig. 3e<sep>Anordnung in Neutralstellung entsprechend Fig. 3a und Fig. 3c mit verschwenkbarem Trägerpaar und verschwenkbarem Räderpaar


  <tb>Fig. 3f<sep>Anordnung entsprechend Fig. 3e mit verschwenktem Trägerpaar und verschwenkten Rädern zur Einstellung eines Lenkeinschlages


  <tb>Fig. 4<sep>in Aufsicht ein zweigeteiltes Chassis mit an den Chassisteilen befestigten verstellbaren Tragarmen und den dazugehörigen Rädern mit exzentrisch angeordnetem Drehpunkt zwischen den Chassisteilen zur Verkippung der Anordnung


  <tb>Fig. 5a<sep>eine erfindungsgemässe Anordnung im Querschnitt mit zwei verkippbaren Chassisteilen verkippbar um die gemeinsame zentrale Drehachse, welche identisch ist mit der Drehachse des Oberwagens


  <tb>Fig. 5b<sep>die Anordnung entsprechend Fig. 5a in dreidimensionaler Darstellung


  <tb>Fig. 6a<sep>in Seitenansicht eine Darstellung der erfindungsgemässen Anordnung mit einer Lagerkombination aus zentrisch angeordnetem Drehkranz mit zentral angeordneter Bolzenlagerung mit Lagerbolzen


  <tb>Fig. 6b<sep>die Anordnung entsprechend Fig. 6a in dreidimensionaler Darstellung


  <tb>Fig. 7a<sep>eine Anordnung in Seitenansicht mit einem einzelnen Drehkranzlager für den Oberwagen und einem einzelnen Drehkranzlager für die Knicklenkung


  <tb>Fig. 7b<sep>Anordnung entsprechend Fig. 7a in dreidimensionaler Darstellung


  <tb>Fig. 8a<sep>im Querschnitt eine Anordnung mit zentralem Bolzenlager für die Knicklenkung, wobei der Bolzen gleichzeitig die Drehdurchführung für die Medien aufnimmt


  <tb>Fig. 8b<sep>die Anordnung entsprechend Fig. 8a in dreidimensionaler Darstellung

[0010] In Fig. 1a ist ein Bagger in bekannter Ausbildung in Seitenansicht dargestellt und in Fig. 1b in perspektivischer Ansicht. Ein solcher Bagger besteht in bekannter Weise beispielsweise aus einem Chassisunterbau 1, der ein Drehgestell 2 mit Drehkranzlagerung aufnimmt, wobei das Drehgestell 2 den Kabinenaufbau 3 bzw. den Oberwagen mit den Antriebselementen darüber aufweist. Der Kabinenaufbau 3 mit den entsprechenden Anbauten, wie mit dem Schwenkausleger 10 und dem Teleskopausleger 11 und dem Arbeitswerkzeug 12, beispielsweise einer Baggerschaufel, sind drehbar um eine Achse 9 auf dem Chassis 1 angeordnet.

   Am Chassis 1 sind die vorderen Tragarme 5 ¾, 5 ¾ ¾ und die hinteren Tragarme 4 ¾, 4 ¾ ¾ angeordnet, welche von je einem Hydraulikzylinder 15 höhenverstellbar und seitlich verstellbar angetrieben werden. An mindestens einem Tragarmpaar, vorzugsweise an allen vier Tragarmen, sind Räder 6, 7 angeordnet zur Fortbewegung des Baggers. Zusätzlich ist es in gewissen Fällen möglich und üblich, an einem Tragarmpaar Abstützpratzen bzw. Stützfüsse 8 anzuordnen je nach gewünschter Betriebsweise des Baggers. In den Fig. 2a und 2b ist der Bagger zur besseren Verdeutlichung ohne den drehbaren Oberwagen bzw.

   Kabinenaufbau 3 mit den zugehörigen Elementen dargestellt.

[0011] Bagger der vorerwähnten Art wurden bis anhin dadurch gelenkt und somit fortbewegt, indem beispielsweise, wie in Fig. 3a und 3b dargestellt, ein Tragarmpaar 4 ¾, 4 ¾ ¾ mit dem zugehörigen fest angeordneten Räderpaar 6 ¾, 6 ¾ ¾ als Ganzes um die Drehpunkte 13 ¾, 13 ¾ ¾ parallel verschwenkt werden. Eine weitere Möglichkeit, einen Lenkeinschlag zu erzielen, besteht darin, dass ein Räderpaar 6 ¾, 6 ¾ ¾ um einen Drehpunkt 14 ¾, 14 ¾ ¾ parallel verschwenkt wird zur Radverstellung, wobei die Tragarme 4 ¾, 4 ¾ ¾ in ihrer ursprünglichen Position verbleiben, wie dies in den Fig. 3c und 3d schematisch dargestellt ist. Die Kombination der beiden vorerwähnten Möglichkeiten ist in den Fig. 3e und 3f schematisch dargestellt.

   Hierbei wird sowohl ein Tragarmpaar 4 ¾, 4 ¾ ¾ um den Drehpunkt 13 ¾, 13 ¾ ¾ der Tragarmverstellung horizontal verschwenkt und gleichzeitig auch das Radpaar 6 ¾, 6 ¾ ¾ um die Drehpunkte 14 ¾, 14 ¾ ¾ zur Radverstellung verschwenkt.

[0012] Bei der vorerwähnten bisherigen Achsschenkellenkung bzw. Lenkung durch Tragarme ist die Bedienung schwierig, da jedes Rad einzeln geschwenkt werden muss. Da die Räder in der Höhe und Breite verstellt werden, entsteht auch ein variabler Radsturz mit entsprechenden Nachteilen. Durch die schwierige Bedienung ist ausserdem ein Vorlauf der Räder, also ein nicht paralleles Laufen der Räder, nicht zu vermeiden und es entsteht ein grösserer Radverschleiss. Ein ausreichend kleiner Wendekreis ist ausserdem nicht realisierbar.

[0013] Es ist ersichtlich, dass diese Art der Lenkung relativ komplex ist und mit entsprechenden Nachteilen behaftet ist.

   Durch das komplizierte Steuern wird der Baggerführer ausserdem stark beansprucht, womit auch die Sicherheit des Betriebes beeinträchtigt wird. Es wurde schon versucht, bei bekannten und grossen Baumaschinen Probleme dieser Art zu verringern, indem beispielsweise bei schweren Schaufelbaggern oder bei schweren Transportlastwagen sogenannte Knicklenkungen zum Einsatz gekommen sind.

[0014] Bei derartigen bekannten Knicklenkungen sind die Fahrzeuge zweiteilig aufgebaut und verschwenken bzw. verkippen um ein Bolzenlager, wodurch entsprechend ein Lenkvorgang ermöglicht wird. Würde man nun entsprechend den bereits bekannten Knicklenkungen vorgehen und eine solche bei einem Schreitbagger vorsehen, würde dies zu einer Anordnung führen, wie diese in Aufsicht in Fig. 4 schematisch dargestellt ist.

   Hierbei würde das Chassis 1 in zwei Teile aufgeteilt und an jedem Chassisteil wäre je ein hinteres Tragarmpaar 4 ¾, 4 ¾ ¾ und ein vorderes Tragarmpaar 5 ¾, 5 ¾ ¾ angeordnet. Jeder Tragarm weist wie bereits erwähnt je ein Rad 6 ¾, 6 ¾ ¾, 7 ¾, 7 ¾ ¾ auf. An einem der beiden Chassisteile ist ein Drehgestell 2 mit einer Drehkranzlagerung angebracht, woran der Kabinenaufbau 3 bzw. der Oberwagen mit dessen Anbauteilen um die im Wesentlichen vertikale Drehachse 9 drehbar montiert ist. Neben diesem Drehgestell 2 mit der Drehkranzlagerung ist das Bolzenlager 17 für die Knicklenkung angeordnet, welche die beiden Chassisteile in horizontaler Richtung schwenkbar miteinander verbindet. Hydraulikzylinder 16 ¾, 16 ¾ ¾ sind zwischen den beiden Chassisteilen beidseitig zum Bolzenlager 17 angeordnet, um die Schwenkbewegung zu erzeugen.

   Eine derartige Lösung benötigt zusätzlichen Platz neben der Drehdurchführung und führt zu grossen Baulängen. Ein präziser Spurlauf ist dadurch ebenfalls nicht gewährleistet. Um den Spurlauf zu symmetrieren, ist eine künstliche Verlängerung der einen Seite des Fahrzeuges notwendig, um die Knicklenkung ins Zentrum zu versetzen. Dies wäre für den Transport und den Arbeitseinsatz nicht akzeptabel.

   Bei der bevorzugten Ausführung eines Schreitbaggers mit endlos drehbarem Kabinenaufbau 3 ergibt sich zusätzlich das Problem der Durchführung der Medien vom Oberwagen auf die Chassisteile mit den Tragarmen.

[0015] Um die vorerwähnten Probleme zu lösen, wird erfindungsgemäss das Chassis 1 in zwei Teile 18 ¾, 18 ¾ ¾ aufgeteilt und die Chassisteile über eine zentral angeordnete Lagerung 19, 20 lateral, im Wesentlichen horizontal, verkippbar gelagert verbunden, wie dies in den Fig. 5a und 5b dargestellt ist. Hierbei ist es wesentlich, dass die Achse der Lagerung für die Verkippung mit der Drehachse 9 des Kabinenaufbau 3 und dessen Drehgestell mit der Drehkranzlagerung im Wesentlichen zusammenfällt. Die Drehachse 9 ist bei horizontaler Ausrichtung des Baggers im Wesentlichen als vertikale Achse ausgerichtet.

   Das eine Chassisteil 18 ¾ ist beispielsweise als vorderes Chassisteil definiert, an welchem die zwei vorderen Tragarme 5 ¾, 5 ¾ ¾ lateral und vertikal verschwenkbar angeordnet sind. Am anderen Chassisteil 18 ¾ ¾, welches dann das hintere Chassisteil bildet, sind dann entsprechend die zwei hinteren Tragarme 4 ¾, 4 ¾ ¾ angeordnet. Die Tragarme 4 ¾, 4 ¾ ¾, 5 ¾, 5 ¾ ¾ können je nach gewünschter Ausführungsform Mittel zur lateralen Verschwenkung oder zur vertikalen Verschwenkung oder auch mit deren Kombination ausgeführt werden. Die in der Fig. 5 dargestellte Anordnung zeigt eine Ausbildung mit zwei zusätzlichen Drehkranzlagerungen 19, 20 für die Lagerung der zwei verkippbaren Chassisteile 18 ¾, 18 ¾ ¾, welche nun eine Art Knicklenkungsanordnung darstellen.

   Die beiden Chassisteile 18 ¾, 18 ¾ ¾sind hierbei derart ausgebildet, dass beispielsweise das hintere Chassisteil 18 ¾ ¾ über das vordere Chassisteil 18 ¾ beispielsweise überkragt und die beiden Teile mit einem oberen Drehkranzlager 19 und einem unteren Drehkranzlager 20 verkippbar beweglich um die Drehachse 9 verbindet. Die beiden Chassisteile 18 ¾, 18 ¾ ¾ sind hierbei seitlich derart verjüngt, dass eine Verkippung möglich ist, solange diese nicht aneinanderstossen, wobei hierbei mechanische Verkippungswinkel von gegen 90 deg. möglich sind, vorzugsweise bis 60  . Dieser Bereich ermöglicht eine sehr gute Manövrierbarkeit des Baggers. Der Kabinenaufbau 3 mit dessen Anbauten ist drehbar um die vertikale Achse 9 über eine Drehkranzlagerung 2, welche mit dem Chassis das Drehgestell bildet, am oberen Teil des zweiteiligen Chassis gelagert.

   Dieses Drehkranzlager 2 ist hierbei beispielsweise an dem oberen überkragenden hinteren Chassisteil 18 ¾ ¾ angeordnet. Die bevorzugte Ausbildung entsprechend der Darstellung nach Fig. 5 ermöglicht nun in sehr vorteilhafter Weise sämtliche Versorgungsmedien wie Hydraulik, Pneumatik und Elektrik im Bereich der zentralen Drehachse 9 vom Oberwagen 3 zu den beiden Chassisteilen 18 ¾, 18 ¾ ¾ mit den Tragarmen 4 ¾, 4 ¾ ¾, 5 ¾, 5 ¾ ¾ und den daran befestigten weiteren Elementen wie Rädern hindurchzuführen für die Versorgung der verschiedenen benötigten Antriebselemente wie für die Verstellung der Tragarme und den Antrieb der Räder. Ausserdem können dadurch auch auf einfache Art gemessene Signale und Rückmeldungen aus dem Antriebsbereich zurückgeführt werden in den Kabinenaufbau 3, wo alle Signale zusammenlaufen müssen für die Steuerung des Baggers.

   Der zentrale Durchführungsbereich 21 ermöglicht nun auch die Realisierung eines bevorzugten Baggers mit endlos drehbarem Kabinenaufbau 3. Es können somit auch Steurungsmittel, vorzugsweise elektronische, vorgesehen werden zur Ansteuerung des Auslenkungsgrades der Verkippung der Chassisteile, der Tragarme und der Räder und anderer Elemente nach Bedarf zum Betrieb und insbesondere zur einfachen Lenkung des Baggers. Diese Steuermittel können je nach Bedarf im Kabinenaufbau 3 und/oder an geeigneter Stelle an verschiedenen Orten des Baggers angeordnet werden. Vorzugsweise werden diese im Kabinenaufbau 3 zusammengeführt wo der Baggerführer die entsprechenden Kommandos gibt.

[0016] Eine weitere vereinfachte Ausbildung des erfindungsgemässen Baggers ist in den Fig. 6a und 6b dargestellt.

   Bei dieser Ausführungsform wird das untere Drehkranzlager 20 gemäss Fig. 5a weggelassen und ersetzt durch einen zentral unten angeordneten Lagerbolzen 22, dessen Achse ebenfalls identisch mit der Drehachse 9 ist. Diese Ausführung hat Kostenvorteile in der Ausführung, ist aber etwas weniger präzise als die Ausführung gemäss Fig. 5a. Selbstverständlich kann die Anordnung der Lager vertikal auch umgekehrt werden und dann der Drehkranz im unteren Teil angeordnet werden und der Lagerbolzen im oberen Bereich.

[0017] In den Fig. 7a und 7b ist eine weitere Variante dargestellt, wobei hier für die Knicklenkung nur ein einzelnes Drehkranzlager 19 eingesetzt wird.

   Dies stellt eine weitere Vereinfachung des Baggers dar.

[0018] In den Fig. 8a und 8b ist eine erfindungsgemässe Anordnung dargestellt, bei welcher die Lagerung der Knicklenkung ohne Drehkranzlager 19, 20 ausgebildet ist, sondern ausschliesslich mit einem zentralen Bolzenlager 22. In diesem Fall kann das Bolzenlager 22 vorzugsweise gleichzeitig als hohler Bolzen ausgebildet werden, durch den die Drehdurchführung 23 läuft bzw. die Drehdurchführung selbst als Bolzen ausgebildet ist.

   Solche Bolzen mit kombinierter Drehdurchführung können auch kombiniert werden mit zusätzlichen Drehkranzlagern 19, 20.

[0019] Die Ausbildung eines Baggers entsprechend der vorliegenden Erfindung ermöglicht die Realisierung einer sehr kompakten Fahrzeuglänge, wobei die gleichzeitige Nutzung des Innenraums für die Drehdurchführung und andere Komponenten durch den zentralen Kabinenaufbau und Knicklenkungsdrehpunkt ermöglicht wird, ohne dass unerwünschte Einschränkungen entstehen. Hierdurch ist eine einfache Bedienung des Baggers ermöglicht, weil die Breitenverstellung der Räder und die Lenkung getrennt erfolgen kann. Der Radsturz über den gesamten Verstellbereich der Räder bleibt nun im Wesentlichen gleich, da jetzt vorne und hinten beispielsweise und bevorzugt Parallelogramm-Radträger montiert werden können.

   Die Lenkanordnung wirkt nun wie eine zentrale Knicklenkungsanordnung und ermöglicht nun einen präzisen Spurlauf. Die Ausbildung des erfinderischen Baggers ermöglicht auch eine sehr vorteilhafte Statik, was sich positiv auf das Fahrzeuggewicht auswirkt.

Claims (11)

1. Bagger mit einem Chassis (1) und einem Drehgestell (2) mit einer Drehkranzlagerung, auf welchem drehbar um eine Drehachse (9) ein Kabinenaufbau (3) mit Antriebselementen angeordnet ist und mit einem am Kabinenaufbau (3) angeordneten schwenkbeweglichen Ausleger (10, 11) mit daran angeordnetem Werkzeug (12) und mit vier am Chassis (1), in horizontaler und vertikaler Richtung beweglich, angeordneten Tragarmen (4 ¾, 4 ¾ ¾, 5 ¾, 5 ¾ ¾) zur Fortbewegung und Abstützung des Baggers, wobei zwei hintere Tragarme (4 ¾, 4 ¾ ¾) je ein hinteres Rad (6 ¾, 6 ¾ ¾) aufnehmen und die zwei anderen vorderen Tragarme (5 ¾, 5 ¾ ¾) je ein vorderes Rad (7 ¾, 7 ¾ ¾) aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, dass das Chassis (1) zweiteilig ausgebildet ist, in einen vorderen Chassisteil (18 ¾) und einen hinteren Chassisteil (18 ¾ ¾), und dass an dem vorderen Chassisteil (18 ¾) die zwei vorderen Tragarme (5 ¾, 5 ¾ ¾)
und an dem hinteren Chassisteil (18 ¾ ¾) die zwei hinteren Tragarme (4 ¾, 4 ¾ ¾) angeordnet sind, wobei die zwei Chassisteile (18 ¾, 18 ¾ ¾) gegeneinander um die Drehachse (9) verkippbar, gelagert angeordnet sind.
2. Bagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Drehgestell (2) die Drehkranzlagerung für den Kabinenaufbau (3) als endlos drehbare Lagerung ausgebildet ist und in der Drehachse (9) in Verbindung zum Chassis (1) mindestens eine Drehdurchführung (23) vorgesehen ist zur Durchführung von Versorgungsmedien, wie hydraulisch, pneumatisch, elektrisch und/oder mechanisch.
3. Bagger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Chassisteilen (18 ¾<, 18 ¾ ¾) Antriebsmittel, wie hydraulische Zylinder (16 ¾, 16 ¾ ¾<) angeordnet sind zur gesteuerten Verkippung der beiden Chassisteile gegeneinander um die Drehachse (9), zur Ausbildung einer Knicklenkung.
4. Bagger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager für die verkippbaren Chassisteile (18 ¾, 18 ¾ ¾) als Bolzenlager mit zentralem Lagerbolzen (22) ausgebildet ist und dessen Längsachse mit der zentralen Drehachse korrespondiert.
5. Bagger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbolzen (22) die Drehdurchführung (23) für die Versorgungsmedien aufnimmt.
6. Bagger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager für die verkippbaren Chassisteile (18 ¾, 18 ¾ ¾) als Drehkranzlager (19, 20) ausgebildet ist, und die Chassisteile um die zentrale Drehachse (9) drehbeweglich miteinander lagernd verbindet.
7. Bagger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Drehkranzlager (19, 20) vorgesehen ist, vorzugsweise zwei Drehkranzlager (19, 20), wobei vorzugsweise eines im oberen Bereich der Chassisteile (18 ¾, 18 ¾ ¾) und das andere im unteren Bereich der Chassisteile (18 ¾,18 ¾ ¾) angeordnet ist.
8. Bagger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehkranzlager (19, 20) für die Lagerung der Chassisteile (18 ¾, 18 ¾ ¾) einen Durchmesser aufweist ähnlich demjenigen Drehkranzlager am Drehgestell (2).
9. Bagger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei vorderen Tragarme (5 ¾, 5 ¾ ¾) und/oder hinteren Tragarme (4 ¾, 4 ¾ ¾) je als ausfahrbare Teleskoparme ausgebildet sind und welche vorzugsweise am jeweils äusseren Teleskoprohr mindestens an zwei der Tragarme (4 ¾, 4 ¾ ¾, 5 ¾, 5 ¾ ¾<) je eine Abstützpratze (8 ¾, 8 ¾ ¾) aufweisen.
10. Bagger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an den beiden Tragarmen (4 ¾, 4 ¾ ¾, 5 ¾, 5 ¾ ¾) des vorderen oder des hinteren Chassisteiles (18 ¾,18 ¾ ¾) Mittel vorgesehen sind zur paarweisen Parallelstellung der an den Tragarmen angeordneten Räder (5 ¾<, 5 ¾ ¾, 6 ¾, 6 ¾ ¾), vorzugsweise jeweils sowohl an den vorderen wie auch an den hinteren beiden Tragarmen (4 ¾, 4 ¾ ¾, 5 ¾, 5 ¾ ¾).
11. Bagger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerungsanordnung, vorzugsweise eine elektronische, vorgesehen ist zur Ansteuerung des Auslenkgrades der Verkippung der Chassisteile (18 ¾, 18 ¾ ¾) zur Lenkung des Baggers.
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