CH696746A9

CH696746A9 - Profile arrangement.

Info

Publication number: CH696746A9
Application number: CH16052003A
Authority: CH
Inventors: Hildebrand Seifert
Original assignee: Seifert Gmbh
Priority date: 2002-10-22
Filing date: 2003-09-19
Publication date: 2007-11-15
Also published as: NL1024507C2; BE1016092A3; AT500690B8; DE10341912B4; AT500690B1; CH696746A5; DE10341912A1; DE20216207U1; AT500690A1

Description

CH 696 746 A9 CH 696 746 A9

Beschreibung description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Profilanordnung zur Aufnahme einer Scheibe, insbesondere für Wintergärten, mit einem Träger, der dazu bestimmt ist, mindestens teilweise auf der Aussenseite der Scheibe angeordnet zu sein, und einer in dem Träger befestigten Glasleiste, die dazu bestimmt ist, den Rand der Scheibe zu übergreifen. The invention relates to a profile arrangement for receiving a pane, in particular for conservatories, with a support which is intended to be arranged at least partially on the outside of the disc, and a glazing bar fixed in the support, which is intended to overlap the edge of the disc.

[0002] Derartige Profilanordnungen werden insbesondere in Wintergärten eingesetzt. Der Träger dient insbesondere der Aufnahme der Gewichtskraft der Glasscheiben und der übrigen Konstruktionselemente. Zu beiden Seiten des Trägers erstrecken sich in der Regel die Glasscheiben, die von in dem Träger befestigten Glasleisten übergriffen und unter Zwischenschaltung eines Gummiprofils abdichtend gehalten werden. Es besteht jedoch das Problem bzw. die Gefahr, dass bei Anwendung hoher Kräfte die in dem Träger eingerasteten Glasleisten aus diesem entfernt werden können, so dass die Glasscheiben dann einfach entfernt werden können und auf diese Weise ein Einbruch möglich wird. Such profile arrangements are used especially in conservatories. The carrier is used in particular to absorb the weight of the glass panes and the other construction elements. On both sides of the carrier usually extend the glass panes, which are overlapped by glued in the carrier glass strips and held sealingly with the interposition of a rubber profile. However, there is the problem or the danger that when using high forces the glued into the carrier glass strips can be removed from this, so that the glass sheets can then be easily removed and in this way a break-in is possible.

[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Profilanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen besonders guten Einbruchschutz gewährleistet und ein Entfernen der Glasleisten verhindert. The invention has for its object to provide a profile arrangement of the type mentioned, which ensures a particularly good burglary protection and prevents removal of the glazing beads.

[0004] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einer Profilanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben. The solution of this object is achieved with a profile arrangement with the features of claim 1. Advantageous developments of the invention are specified in the dependent claims.

[0005] Bei einer Profilanordnung der eingangs genannten Art ist es zur Lösung der Aufgabe erfindungswesentlich, dass die Glasleiste mit senkrecht zum Träger die Glasleiste durchsetzenden Stiften versehen ist und dass sich die Stifte bis in den Bereich des Trägers erstrecken. Durch das Einbringen dieser Stifte wird ein Herausdrehen der Glasleisten wirksam verhindert, da die Stifte bis in den Bereich des Trägers und insbesondere in den Verbindungsbereich von Glasleiste und Träger eingreifen und ein gewaltsames Ausrasten der Glasleiste aus dem Träger verhindern. In a profile arrangement of the type mentioned, it is essential to the invention to solve the problem that the glass bead is provided with perpendicular to the carrier, the glass strip passing pins and that the pins extend into the region of the carrier. By introducing these pins unscrewing the glazing beads is effectively prevented because the pins engage in the region of the support and in particular in the connection region of the glazing bead and carrier and prevent violent disengagement of the glazing bead from the carrier.

[0006] Hierzu entspricht die Länge der Stifte im Wesentlichen der Breite der Glasleiste. Weiterhin ist der Endbereich der Stifte bevorzugt benachbart zu der Verbindung von Glasleiste und Träger, die insbesondere von einer Rastverbindung gebildet werden, positioniert, so dass ein Lösen dieser Verbindung daran scheitert, dass der vordere Endbereich des Stifts im Schwenkweg der Glasleiste im Träger ist und ein Herausknicken verhindert wird. Insbesondere ist es bevorzugt, dass durch den Stift die Bewegungsfreiheit eines Rastelements, insbesondere des Rastelements der Glasleiste, eingeschränkt ist, so dass ein Ausrasten durch den eingebrachten Stift wirksam verhindert ist. Bevorzugt weist die Glasleiste Rastelemente, insbesondere nach aussen gerichtete Hakenelemente, zur Verbindung mit dem Träger auf. Diese nach aussen gerichteten Hakenelemente greifen hinter vorstehende Vorsprünge des Trägers. Diese Vorsprünge des Trägers sind bevorzugt eine Verlängerung der Aussenwand des Trägers, die in eine durch einen rückwärtsversetzten Wandabschnitt gebildete Ausnehmung hineinreichen. For this purpose, the length of the pins substantially corresponds to the width of the glass strip. Furthermore, the end region of the pins is preferably positioned adjacent to the connection of the glass strip and carrier, which are formed in particular by a latching connection, so that a release of this connection fails because the front end region of the pin is in the pivoting path of the glass strip in the carrier and a Knocking out is prevented. In particular, it is preferred that the freedom of movement of a detent element, in particular of the detent element of the glazing bead, is limited by the pin so that disengagement by the inserted pin is effectively prevented. Preferably, the glass strip locking elements, in particular outwardly directed hook elements, for connection to the carrier. These outwardly directed hook elements engage behind protruding projections of the carrier. These projections of the carrier are preferably an extension of the outer wall of the carrier, which extend into a recess formed by a rearwardly offset wall portion.

[0007] Der Stift ist bevorzugt auf einer Seite sich verjüngend ausgebildet. Dadurch kann der Stift besonders gut durch die Glasleiste eingeführt werden. In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist der Stift mindestens ein Rastelement auf. Insbesondere ist es günstig, dass der Stift unmittelbar hinter der sich verjüngenden Spitze zwei sich gegenüberliegende Rastelemente aufweist. Die sich verjüngende Spitze ist dabei bevorzugt in zwei Abschnitte unterteilt, wobei der vordere Abschnitt einen Winkel von etwa 90° umschliesst und ein zweiter Abschnitt mit einem Winkel von etwa 40° deutlich steiler ausgebildet ist. Hinter diesem zweiten Abschnitt schliessen sich das oder die Rastelemente an. Ein Rastelement wird von einer senkrecht zur Längsachse des Stiftes ausgerichteten Fläche und einer sich daran anschliessenden schrägen Fläche gebildet. Von dem hinterschnittenen Bereich wird der Durchmesser über einen flächig verlaufenden Abschnitt mit einem Gesamtwinkel von 26° wieder auf den vollen Stiftdurchmesser erweitert. Bevorzugt weist die Glasleiste im Verbindungsbereich zum Träger zu den Rastnehmungen des Stiftes korrespondierende Profilelemente auf. Diese korrespondierenden Profilelemente sind dazu ausgelegt, in die Rastausnehmungen einzurasten. Insbesondere sind die Profilelemente als parallel zur Trägeraussenwand ausgerichtete Stege ausgebildet, die bevorzugt unmittelbar benachbart zu der Aussenwand des Trägers positioniert sind. Die freien Enden der Stege weisen bevorzugt einen um etwa 15° von der senkrechten Trägeraussenwand abweichende Fläche auf. Diese korrespondieren mit dem winklig verlaufenden Abschnitt des Stiftes im Bereich hinter der Rastausnehmung. Insgesamt sind die freien Enden der Stege in ihrer Ausrichtung an die Rastelemente der Stifte angepasst. The pin is preferably designed to be tapered on one side. This allows the pen to be inserted particularly well through the glass strip. In a preferred development of the invention, the pin has at least one latching element. In particular, it is favorable that the pin directly behind the tapered tip has two opposing locking elements. The tapered tip is preferably divided into two sections, wherein the front portion encloses an angle of about 90 ° and a second portion is formed significantly steeper at an angle of about 40 °. Behind this second section, the one or more locking elements join. A latching element is formed by a plane oriented perpendicular to the longitudinal axis of the pin surface and an adjoining inclined surface. From the undercut area, the diameter is extended over a flat section with a total angle of 26 ° back to the full pin diameter. Preferably, the glass strip in the connection region to the carrier to the Rastnehmungen of the pin corresponding profile elements. These corresponding profile elements are designed to engage in the recesses. In particular, the profile elements are formed as parallel to the support outer wall aligned webs, which are preferably positioned immediately adjacent to the outer wall of the carrier. The free ends of the webs preferably have a surface deviating from the vertical outer wall of the support by approximately 15 °. These correspond with the angularly extending portion of the pin in the area behind the recess. Overall, the free ends of the webs are adapted in their orientation to the locking elements of the pins.

[0008] Der Stift wird bevorzugt nach Montage der Glasleiste in dem Träger in die Glasleiste eingeschlagen. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform hat der Stift im vorderen Endbereich Kontakt mit dem Träger und über mindestens einen Stift wird ein elektrischer Kontakt zu dem Träger hergestellt, so dass bei einem versuchten Aufbruch der Profilanordnung dieser Kontakt unterbrochen wird und ein elektrisches Alarmsignal ausgelöst wird. The pin is preferably taken after mounting the glazing bead in the carrier in the glass bead. In a further preferred embodiment, the pin in the front end region in contact with the carrier and at least one pin is made an electrical contact to the carrier, so that in an attempted break the profile arrangement of this contact is interrupted and an electrical alarm signal is triggered.

[0009] Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Im Einzelnen zeigen die schematischen Darstellungen in: The invention will be further explained with reference to a preferred embodiment shown in the drawing. In detail, the schematic representations in:

Fig. 1 : eine Querschnittsansicht durch eine erfindungsgemässe Profilanordnung; 1 shows a cross-sectional view through a profile arrangement according to the invention;

Fig. 2: eine Ausschnittsvergrösserung gemäss Fig. 1 ; FIG. 2: a detail enlargement according to FIG. 1; FIG.

Fig. 3: eine erste Seitenansicht eines Stiftes für eine erfindungsgemässe Profilanordnung; und 3 shows a first side view of a pin for a profile arrangement according to the invention; and

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Fig. 4: eine zweite Seitenansicht eines Stiftes gemäss Fig. 3. 4 shows a second side view of a pin according to FIG. 3.

[0010] In Fig. 1 ist eine geschnittene Gesamtansicht einer erfindungsgemässen Profilanordnung dargestellt. Im Bereich der Verbindung zweier Glasscheiben 4 ist zwischen den aufeinanderstossenden Glasscheiben 4 ein wärmedämmendes Profilelement 6 angeordnet, an dem ein beide Glasscheiben überragendes Halteelement 7 formschlüssig angeordnet ist und das die Scheiben 4 auf der Rauminnenseite unter Zwischenschaltung von Gummiprofilen 8 hält. Auf der der Aussen-seite zugewandten Seite der Glasscheiben 4 wird ein Träger 1 formschlüssig in dem Profilelement 6 befestigt. Die genaue Ausbildung des Trägers 1 wird wesentlich durch die Statik der Gesamtprofilanordnung und des Gewichts der zu tragenden Scheiben 4 bestimmt. In Ausnehmungen des Trägers 1 werden Glasleisten 2 eingesetzt, die jeweils eine der beiden Scheiben 4 überragen und diese unter Zwischenschaltung von Thermodichtungen 5 fixieren. Um ein nachträgliches Herausbrechen der Glasleisten 2 aus dem Träger 1 zu verhindern, werden im Abstand von etwa 40 cm Stifte 3 durch vorgefertigte Löcher in der Glasleiste 2 in diese eingeführt oder eingeschlagen. Diese Stifte 3 verhindern ein Herausbrechen der Glasleisten 2 und bieten so einen zuverlässigen Einbruchsschutz. Diese Profilanordnung ist insbesondere zum Einsatz im Fenster- und Dachbereich von Wintergärten ausgelegt. In Fig. 1 is a sectional overall view of an inventive profile arrangement is shown. In the area of the connection of two glass panes 4, a heat-insulating profile element 6 is arranged between the abutting glass panes 4 on which a holding element 7 protruding both glass panes is arranged in a form-fitting manner and which holds the panes 4 on the inside of the space with the interposition of rubber profiles 8. On the outside of the side facing the glass sheets 4, a carrier 1 is positively secured in the profile element 6. The exact design of the carrier 1 is essentially determined by the statics of the overall profile arrangement and the weight of the slices 4 to be supported. In recesses of the support 1 glazing beads 2 are used, each project beyond one of the two panes 4 and fix them with the interposition of thermo-seals 5. In order to prevent a subsequent breaking out of the glazing beads 2 from the support 1, pins 3 are introduced or punched through prefabricated holes in the glazing bead 2 at a distance of about 40 cm. These pins 3 prevent breaking out of the glazing beads 2 and thus provide a reliable burglary protection. This profile arrangement is designed especially for use in the window and roof area of conservatories.

[0011] In Fig. 2 ist der Detailausschnitt aus Fig. 1 vergrössert dargestellt. In diesem ist insbesondere die Glasleiste 2 mit dem darin eingeführten Stift 3 zu erkennen. Der Träger 1 weist eine in der Figur vertikal verlaufende Aussenwand 11 auf. In dieser Aussenwand 11 ist durch einen nach innen versetzten Wandabschnitt 13 eine Ausnehmung gebildet, in die die Glasleiste 2 rastend eingesetzt wird. Dazu ist die Aussenwand 11 über Vorsprünge 12 in die Ausnehmung hinein verlängert. Hinter diese Vorsprünge 12 greifen vorstehende Rastelemente 23 der Glasleiste 2. Die Glasleiste 2 weist einen im Wesentlichen quaderförmigen Querschnitt mit einem Grundkörper 21 auf. Auf der zur Verrastung vorgesehenen Seite ist die Glasleiste 2 im Querschnitt nicht geschlossen, so dass die beiden Aussenseiten zusammengedrückt werden können und die vorstehenden Rastelemente 23 hinter die Vorsprünge 12 des Trägers 1 geführt werden können. Unmittelbar benachbart und parallel zur gedachten Verlängerungslinie der Aussenwand 11 des Trägers 1 weist die Glasleiste 2 Stege 24 auf, die in einem gewissen Abstand zueinander enden, so dass der vordere Bereich der Glasleiste 2 zusammengedrückt werden kann, um im Träger 1 arretiert zu werden und andererseits der zwischen den beiden Stegen 24 gebildete Abstand etwa mit der Breite des Stifts 3 korrespondiert. Der Stift 3 weist einen im Wesentlichen zylindrischen Grundkörper 31 und einen vorderen Bereich 32 auf, der spitzzulaufend ausgebildet ist, um besonders einfach in eine lochförmige Ausnehmung 22 in der Glasleiste eingeführt werden und zwischen den beiden Stegen 24 hindurchgeführt werden zu können. Weiterhin weist der Stift 3 ein Rastelement 35 auf, das in seinen Abmessungen und seiner Geometrie an die Enden 25 der Stege 24 angepasst ist. Durch die im Abstand von etwa 40 cm zueinander in die Glasleiste 2 eingeführten Stifte 3 werden die Stege 24 in der in Fig. 2 dargestellten Position arretiert und die Glasleiste 2 lässt sich nicht mehr im vorderen Bereich zusammendrücken, so dass auch bei Ansatz eines Hebels ein Herausbiegen der Rastelemente 23 der Glasleiste 2 hinter den Vorsprüngen 12 des Trägers 1 nicht möglich ist. In Fig. 2 the detail of Fig. 1 is shown enlarged. In this particular glass bar 2 with the inserted therein pin 3 can be seen. The carrier 1 has an outer wall 11 running vertically in the figure. In this outer wall 11, a recess is formed by an inwardly offset wall portion 13, in which the glass strip 2 is used latching. For this purpose, the outer wall 11 is extended over projections 12 into the recess. Behind these projections 12 engage protruding locking elements 23 of the glazing bead 2. The glazing bead 2 has a substantially cuboidal cross-section with a base body 21. On the side provided for locking the glass strip 2 is not closed in cross section, so that the two outer sides can be compressed and the protruding locking elements 23 can be guided behind the projections 12 of the carrier 1. Immediately adjacent and parallel to the imaginary extension line of the outer wall 11 of the carrier 1, the glass strip 2 webs 24 which end at a certain distance from each other, so that the front portion of the glass strip 2 can be compressed to be locked in the carrier 1 and on the other the distance formed between the two webs 24 corresponds approximately to the width of the pin 3. The pin 3 has a substantially cylindrical base body 31 and a front portion 32 which is designed to be tapered to be particularly easy to be inserted into a hole-shaped recess 22 in the glass strip and to be passed between the two webs 24 can. Furthermore, the pin 3 has a latching element 35, which is adapted in its dimensions and its geometry to the ends 25 of the webs 24. By introduced at a distance of about 40 cm from each other in the glazing bar 2 pins 3, the webs 24 are locked in the position shown in Fig. 2 and the glazing bead 2 can not be compressed in the front area, so that even when approaching a lever Bending out of the locking elements 23 of the glass strip 2 behind the projections 12 of the carrier 1 is not possible.

[0012] In den Fig. 3 und 4 sind zwei jeweils um 90° zueinander gedrehte Seitenansichten des Stifts 3 dargestellt. Der Stift 3 weist einen zylindrischen Grundkörper 31 und einen angefasten Endbereich 38 auf, der bei Einsatz des Stifts 3 in die Glasleiste 2 sichtbar ist. Auf den angefasten Endbereich 38 kann eine Kappe aufgesetzt werden. Der vordere Bereich 32 ist spitz zulaufend und unterteilt sich in die beiden Abschnitte 33 und 34. Der erste Abschnitt 33 ist kürzer als der zweite Abschnitt 34 und mit einem grösseren Gesamtwinkel als der zweite Abschnitt ausgebildet. Der erste Abschnitt 33 ist unter einem Gesamtwinkel von etwa 90° ausgebildet, während der zweite Abschnitt 34 unter einem Gesamtwinkel von etwa 40° ausgebildet ist. Der Endbereich des zweiten Abschnitts 34 erreicht den vollen Durchmesser des Stifts 3, so wie er auch im Bereich des zylindrischen Grundkörpers 31 gegeben ist. Hieran schliesst sich unmittelbar das Rastelement 35 an, das im Wesentlichen von einer senkrecht zur Längsachse des Stifts ausgebildeten Hinterschneidung 36 und einem die Hinterschneidung wieder auf den ursprünglichen Durchmesser erweiternden Abschnitt 37 gebildet ist. Der Abschnitt 37 ist unter einem Gesamtwinkel von 26° ausgebildet. Dieser Winkel korrespondiert zu dem Winkel des abgeschrägten Endes 25 des Stegs 24. In Figs. 3 and 4, two mutually rotated by 90 ° to each other side views of the pin 3 are shown. The pin 3 has a cylindrical base body 31 and a chamfered end portion 38, which is visible in the glass strip 2 when using the pin 3. On the chamfered end portion 38, a cap can be placed. The front portion 32 is tapered and divided into the two portions 33 and 34. The first portion 33 is shorter than the second portion 34 and formed with a larger total angle than the second portion. The first portion 33 is formed at a total angle of about 90 °, while the second portion 34 is formed at a total angle of about 40 °. The end portion of the second portion 34 reaches the full diameter of the pin 3, as it is also given in the region of the cylindrical base body 31. This is immediately followed by the latching element 35, which is essentially formed by an undercut 36 formed perpendicular to the longitudinal axis of the pin and a section 37 which widens the undercut back to the original diameter. The section 37 is formed at a total angle of 26 °. This angle corresponds to the angle of the chamfered end 25 of the web 24th

Claims

claims

1. Profile arrangement for receiving a disc (4), in particular for conservatories, with a support (1) which is intended to be arranged at least partially on the outside of the disc (4), and one in the carrier (1) attached Glazing bar (2), which is intended to overlap the edge of the pane (4), characterized in that the glazing bead (2) is provided with pins (3) passing through the glazing bead (2) perpendicular to the support (1) the pins (3) extend in the area of attachment of the glazing bead (2) to the support (1).

2. Profile arrangement according to claim 1, characterized in that the length of the pins (3) substantially corresponds to the width of the glass strip (2).

3. Profile arrangement according to one of claims 1 or 2, characterized in that the front end region of the respective pin (3) adjacent to the connection of the glass strip (2) and support (3).

4. Profile arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that the glass strip (2) locking elements (23) for connection to the carrier (1).

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5. Profile arrangement according to claim 4, characterized in that the pins (3) restrict the freedom of movement of the locking elements (23) of the glass strip (2).

6. Profile arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that the respective pin (3) has a front portion (32) which is formed tapered.

7. Profile arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that the respective pin (3) has at least one latching element (35).

8. Profile arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that the respective pin directly behind the tapered region (32) has two opposing latching elements (35).

9. Profile arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that the front region (32) of the respective pin (3) by a first portion (33) and a second longer portion (34) is formed, which have different angles.

10. Profile arrangement according to one of claims 7 to 9, characterized in that the glass strip (2) in the connection region to the carrier (1) to the latching elements (35) of the pins (3) has corresponding profile elements.

11. Profile arrangement according to claim 10, characterized in that the corresponding profile elements as parallel to the outer wall (11) of the carrier (1) extending webs (24) are formed.

12. Profile arrangement according to claim 11, characterized in that the free ends (25) of the webs (24) form an approximately by 15 ° from the longitudinal axis of the cross section of the glass strip (2) deviating surface.

13. Profile arrangement according to one of claims 11 or 12, characterized in that the free ends (25) of the webs (24) have in their alignment with the latching elements (35) of the pins (3) aligned surface.

14. Profile arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that the respective pin (3) in the carrier (1) mounted glass strip (2) is taken.

15. Profile arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that at least one of the pins (3) in the front end region has an electrical contact with the carrier (1), which can be evaluated to generate an alarm signal.

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