CH696510A5 - Connection system for under floor cabling is in the form of a container with inserted module carriers - Google Patents

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Publication number
CH696510A5
CH696510A5 CH3222003A CH3222003A CH696510A5 CH 696510 A5 CH696510 A5 CH 696510A5 CH 3222003 A CH3222003 A CH 3222003A CH 3222003 A CH3222003 A CH 3222003A CH 696510 A5 CH696510 A5 CH 696510A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cup
connecting device
guides
latching
module carrier
Prior art date
Application number
CH3222003A
Other languages
German (de)
Inventor
Hartmut Mueller
Rolf Sticker
Roland Dold
Original Assignee
Ria Btr Prod Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/185Floor outlets and access cups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)
  • Light Guides In General And Applications Therefor (AREA)

Abstract

The connection system for under floor cabling systems is in the form of a container [10] set into the floor. Within this are located module carriers that latch [11] into position. Each module has vertical guides for insertion of function units.

Description

       

  [0001] Die Erfindung betrifft ein Anschlusssystem für Unterflurverkabelungen von Datennetzen.

[0002] Um Kabel in Gebäuden variabel verlegen zu können, werden vielfach Unterflurkanäle verwendet. Die Unterflurkanäle führen zu sogenannten Unterflurtanks, die in den Fussboden eingesetzt sind und die Anschlussdosen für die in den Unterflurkanälen verlegte Verkabelung aufnehmen.

[0003] Die Unterflurtanks und die Anschlusssysteme sind aufeinander abgestimmt, so dass die Anschlusssysteme eines Herstellerfabrikats häufig nicht mit den Unterflurtanks anderer Herstellerfabrikate kompatibel sind.

   Ausserdem sind die Anschlusssysteme auf bestimmte Telekommunikations- oder Datennetze abgestimmt, so dass eine Änderung oder Umrüstung der Verkabelung einen aufwendigen Austausch des Anschlusssystems notwendig macht.

[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Anschlusssystem für Unterflurverkabelungen von Daten- und Telekommunikationsnetzen zu schaffen, welches sich für unterschiedliche Verkabelungssysteme eignet und eine flexible Anpassung und Änderung ermöglicht.

[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch ein Anschlusssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1.

[0006] Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.

[0007] Erfindungsgemäss werden in den Unterflurtank Leerdosen eingesetzt, die als Becher ausgebildet sind.

   Die Becher weisen einen langgestreckten quaderförmigen Aufnahmeraum auf, der in Längsrichtung mit einem Raster von Führungen ausgebildet ist. In diese Führungen können Modulträger eingesetzt werden, welche die Anschlussmodule des Daten- oder Telekommunikationsnetzes aufnehmen. Die Modulträger sind austauschbar in die Führungen des Bechers eingesetzt, so dass Modulträger für unterschiedliche Anschlussmodule eingesetzt werden können. Durch die Rasteranordnung der Führungen ist ausserdem eine hohe Packungsdichte der eingesetzten Anschlussmodule möglich. Hieraus ergibt sich eine hohe Flexibilität in Bezug auf die Anzahl und die Ausbildung der Anschlussmodule und ein einfaches Umrüsten.

   Insbesondere können Modulträger für unterschiedliche Anschlussmodule eingesetzt werden, so dass auch eine hybride Mischung von unterschiedlichen Daten- und Kommunikationsnetzen über denselben Unterflurtank angeschlossen werden können.

[0008] Vorzugsweise sind die Becher auch mit Rasteinrichtungen versehen, in welche Abdeckelemente eingesetzt werden können. Die Rasteinrichtungen für die Abdeckelemente sind in einem den Führungen für die Modulträger entsprechenden Raster angeordnet. Dadurch können einerseits Abdeckelemente für die Anschlussmodule eingesetzt werden und andererseits können Abdeckelemente eingesetzt werden, die Freiplätze abdecken, die nicht für das Einsetzen von Modulträgern benötigt werden.

[0009] Der Aufnahmeraum ist in Bezug auf eine quer zu seiner Längserstreckung verlaufenden Mittelebene spiegelsymmetrisch.

   Ebenso sind die Führungen jeweils zu ihrer quer zur Längserstreckung des Aufnahmeraums verlaufenden Mittelebene spiegelsymmetrisch. Dadurch können die Modulträger und die Abdeckelemente in jeweils um 180 deg. gegeneinander verdrehten Positionen in die Becher eingesetzt werden. Dies erleichtert und vereinfacht die Installation und Montage. Ausserdem können beispielsweise bei einem runden Unterflurtank zwei identisch geformte Becher eingesetzt werden, die jeweils um 180 deg. gegeneinander verdreht sind.

[0010] Die Becher weisen an den Stirnseiten des Aufnahmeraums jeweils einen grossflächigen Wanddurchbruch auf, durch welchen die anzuschliessenden Kabel geführt werden können.

   Vorzugsweise ist die Öffnungsfläche der Wanddurchbrüche so gross gewählt, dass auch konfektionierte Kabel mit bereits montierten Anschlussmodulen durch diese Wanddurchbrüche in den Aufnahmeraum eingeführt werden können.

[0011] Da die Modulträger von oben in den Aufnahmeraum des Bechers eingesetzt und verrastet werden, ist eine besonders einfache Montage des Anschlusssystems möglich. Ebenso kann die Rastung der Modulträger von oben gelöst werden, so dass im Bedarfsfalle die Modulträger ausgewechselt werden können.

[0012] Die Becher weisen an ihrem oberen Rand überstehende Randstege auf, die Sollbruchlinien aufweisen, so dass diese Randstege auf unterschiedliche Abmessungen weggebrochen werden können.

   Dadurch ist eine Anpassung der Becher an unterschiedliche Herstellerfabrikate der Unterflurtanks in einfacher Weise möglich.

[0013] Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
<tb>Fig. 1<sep>einen Unterflurtank mit zwei eingesetzten Bechern,


  <tb>Fig. 2<sep>einen leeren Becher,


  <tb>Fig. 3-6<sep>einen ersten Modulträger in verschiedenen Ansichten,


  <tb>Fig. 7 + 8<sep>einen zweiten Modulträger,


  <tb>Fig. 9<sep>einen Becher mit aufgesetzten Abdeckelementen,


  <tb>Fig. 10<sep>einen Schnitt gemäss der Linie A-A in Fig. 9,


  <tb>Fig. 11<sep>eine Ansicht des Bechers mit unterschiedlichen Modulträgem,


  <tb>Fig. 12<sep>eine Fig. 11 entsprechende Darstellung mit Abdeckelementen und


  <tb>Fig. 13<sep>eine weitere Ansicht des Bechers mit unterschiedlicher Anordnung von Abdeckelementen.

[0014] Fig. 1 zeigt einen Unterflurtank 10, mit einer kreisförmigen Aussenkontur. Die Innenwände des Unterflurtanks 10 sind nach innen abgesetzt, so dass sich ein quadratischer Innenraum ergibt. An den Innenwänden des Unterflurtanks 10 sind Rasterschlitze 11 angeordnet, in welche die erfindungsgemässen Becher in später beschriebener Weise eingerastet werden.

[0015] Die Becher 12 sind Kunststoff-Spritzteile und weisen die in Fig. 2 dargestellte Form auf. Die Becher 12 haben die Form eines langgestreckten rechteckigen Quaders, mit einem dieser dieser langgestreckten rechteckigen Quaderform entsprechenden Aufnahmeraum. Der Aufnahmeraum ist begrenzt durch einen Boden 13, zwei vertikale parallele Längswände 14 und zwei vertikale parallele Stirnwände 15.

   Die Oberseite des Aufnahmeraums ist offen. Am oberen Rand des Bechers 12 ist jeweils ein Randsteg 16 angeformt. Die Randstege 16 verlaufen horizontal in der Ebene der offenen Oberseite des Bechers 12. Die Randstege 16 dienen zur Befestigung der Becher 12 in dem Unterflurtank 10. Die Gestaltung der Randstege 16 erlaubt dabei eine Anpassung der Befestigung an unterschiedliche Fabrikate des Unterflurtanks 10. Hierzu weisen die Randstege 16 Sollbruchlinien 17 auf, die ein einfaches Wegbrechen bestimmter Teile des Randsteges 16 ermöglichen, um diesen an den jeweils vorhandenen Unterflurtank 10 anzupassen. In Fig. 2 sind die Randstege 16 vollständig, wobei ein Durchbruch 18 im äusseren Bereich des Randsteges 16 zur Befestigung in dem Unterflurtank 10 dient.

   In Fig. 11 ist ein äusserer Teil des Randsteges 16 weggebrochen, so dass ein überstehender Lappen 19 des Randsteges 16 zur Befestigung in dem Unterflurtank 10 eines anderen Fabrikats verwendet werden kann. In Fig. 13 ist der Randsteg 16 weiter weggebrochen, so dass eine Rastfeder 20 am Aussenrand des Randsteges 16 freiliegt, die zum Einrasten in den Unterflurtank 10 verwendet werden kann. In dieser Form kann der Becher 12 z.B. in den in Fig. 1 gezeigten Unterflurtank 10 eingesetzt werden, wobei die Rastfedern 20 in die Rasterschlitze 11 des Unterflurtanks 10 einrasten.

[0016] Die Gesamtform des Bechers 12 und seines inneren Aufnahmeraums sind zu einer Mittelebene spiegelsymmetrisch, die quer zur Längserstreckung des Bechers 12 verläuft.

   Dadurch ist es möglich, zwei Becher 12 der gleichen Form um 180 deg. gegeneinander verdreht in den Unterflurtank 10 einzusetzen, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, wobei sich die Becher 12 entsprechend ergänzen, um den Unterflurtank 10 auszufüllen. Bei einer langgestreckten Form des Unterflurtanks können ggf. auch mehr als zwei Becher 12 parallel zueinander in den Unterflurtank eingesetzt werden.

[0017] In den Stirnwänden 15 des Bechers sind jeweils grossflächige Wanddurchbrüche 21 vorgesehen, die sich über die gesamte Breite der Stirnwand 15 und vom Boden 13 ausgehend zumindest über die halbe Höhe der Stirnwand 15 erstrecken.

   In dem Boden 13 sind Sollbruchlinien 22 vorgesehen, die das Herausbrechen eines grossflächigen Zugangs im Boden 13 ermöglichen. Über die Wanddurchbrüche 21 und ggf. die Zugänge im Boden 13 werden die in den Unterflurkanälen verlegten Kabel in die Becher 12 hineingeführt. Die Wanddurchbrüche 21 und die Bodendurchbrüche sind dabei so grossflächig, dass ggf. auch vorkonfektionierte Kabel mit montierten Anschlussmodulen durch die Wanddurchbrüche 21 in den Becher 12 hineingeführt werden können.

[0018] Wie am deutlichsten in Fig. 2 zu erkennen ist, weisen die beiden Längswände 14 des Bechers 12 in einem gleichmässigen Rasterabstand angeordnete Führungen auf.

[0019] Sieben erste Führungen bestehen jeweils aus einem Paar vertikaler Führungsleisten 23, die innen an der Längswand 14 ausgebildet sind.

   Mittig zwischen den Führungsleisten 23 ist am oberen Rand der Längswand 14 eine Rastrampe 24 angeformt, die vom oberen Rand der Längswand 14 ausgehend nach unten ansteigt. Der Boden 13 weist jeweils den Rastrampen 24 zugeordnete Schieberdurchbrüche 25 auf, so dass ein hinterschneidungsfreies Herstellen der Rastrampen 24 im Spritzgussverfahren möglich ist.

[0020] Jeweils um einen halben Rasterabstand gegenüber den ersten Führungen versetzt sind zwischen diesen ersten Führungen zweite Führungen vorgesehen, die jeweils aus einem eng beabstandeten Paar von parallelen vertikalen Führungsleisten 26 bestehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind acht zweite Führungen vorgesehen.

   Im Bereich der zweiten Führungsleisten 26 ist die Längswand 14 jeweils an ihrem oberen Rand von einer Rastöffnung 27 durchbrochen.

[0021] Die ersten und die zweiten Führungen sind jeweils an den beiden Längswänden 14 spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet. Die ersten und die zweiten Führungen sind ausserdem jeweils zu ihrer vertikalen Mittelebene spiegelsymmetrisch ausgebildet.

[0022] Die ersten Führungen dienen zum Einsetzen von ersten Modulträgern 28, von denen einer in den Fig. 3 bis 6 dargestellt ist. Der erste Modulträger 28 ist vorzugsweise ein Zink-Druckgusstell. Der Modulträger 28 entspricht in seiner Breite der Breite des Aufnahmeraums des Bechers 12. An seinen beiden Seiten weist der Modulträger 28 jeweils eine vertikale Führungsschiene 29 auf.

   Die Breite der Führungsschienen 29 entspricht dem Abstand der ersten Führungsleisten 23, so dass die Modulträger mit ihren Führungsschienen 29 jeweils in einander gegenüberliegende erste Führungsleisten 23 an den beiden Längswänden 14 von oben eingeschoben werden können. Im Bereich ihres oberen Endes weisen die Führungsschienen 29 jeweils eine Rastnase 30 auf. Wenn die ersten Modulträger 28 mit ihren Führungsschienen 29 in die ersten Führungsleisten 23 eingeschoben werden, laufen die Rastnasen 30 jeweils über die Rastrampen 24 und rasten hinter diesen ein. Auf diese Weise können die ersten Modulträger 28 in die ersten Führungen eingeschoben und verrastet werden.

   Da die Längswände 14 aufgrund ihrer Länge und ihres Kunststoffmaterials eine gewisse Elastizität haben, können die Längswände 14 bei Bedarf seitlich etwas ausgewölbt werden, so dass die Rastnasen 30 wieder über die Rastrampen 24 gehoben werden können, um den Modulträger 28 bei Bedarf wieder aus dem Becher 12 herausnehmen zu können.

[0023] Die ersten Modulträger 28 weisen jeweils drei nebeneinander angeordnete Modulaufnahmen 31 auf, in welche Anschlussmodule 32 einsetzbar sind, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als RJ-45-Anschlussmodule ausgebildet sind. Die Modulaufnahmen 31 weisen am hinteren Ende ihres Boden einen vorspringenden Haken 33 auf, der in eine entsprechende Aussparung des Anschlussmoduls 32 eingreift. Am oberen Rand der Modulaufnahmen 31 sind Rastvorsprünge 34 und an der Vorderkante ihres Bodens Anschläge 35 ausgeformt.

   Die auf die Haken 33 aufgesetzten Anschlussmodule 32 können auf diese Weise hinter den Anschlägen 35 und unter den Rastvorsprüngen 34 eingerastet werden.

[0024] Die zweiten Führungen mit den Führungsleisten 26 dienen zum Einsetzen zweiter Modulträger 36, von denen einer in Fig. 7 gezeigt ist. Der zweite Modulträger weist vertikale senkrecht zu den Längswänden 14 verlaufende Führungsschienen 37 auf, die von oben zwischen die zweiten Führungsleisten 26 eingeschoben werden. An dem oberen Ende der Aussenkante der Führungsschienen 37 ist eine Rastauswölbung 38 angeordnet. Ist der zweite Modulträger 36 mit seinen Führungsschienen 37 in die zweiten Führungsleisten 26 eingeschoben, so rasten die Rastauswölbungen 38 jeweils in die Rastöffnungen 27 ein, so dass der zweite Modulträger 36 eingerastet gehalten wird.

   Der zweite Modulträger 36 weist eine obere schräggestellte Trägerplatte 39 auf. In Bohrungen 40 der Trägerplatte 39 werden Anschlussmodule 41 eingesetzt, die z.B. als BNC-Buchsen ausgebildet sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel nimmt der Modulträger 36 vier Anschlussmodule 41 auf.

[0025] In die Rastöffnungen 27 können weiter Abdeckelemente eingesetzt und verrastet werden. Die Abdeckelemente überbrücken die Breite des Aufnahmeraums des Bechers 12 und weisen an ihren beiden Seiten jeweils eine nach unten vorspringende Rastfeder 42 auf, die in die Rastöffnung 27 eingreift, um das Abdeckelement auf dem Becher 12 zu verrasten.

[0026] Ein Abdeckelement 43 dient zum Abdecken der Modulträger 28 bzw. 36. Dieses Abdeckelement 43 ist nach oben ausgewölbt, so dass es die Anschlussmodule 32 bzw. 41 überdeckt.

   Die Modulträger 28 bzw. 36 sind so ausgebildet, dass ihre Anschlussmodule 32 bzw. 41 mit ihrer Einsteckrichtung unter 45 deg. zur Ebene des Bechers 12 gehalten werden. Dementsprechend weist das Abdeckelement 43 eine unter 45 deg. gegen die Ebene des Bechers 12 geneigte Fläche auf, in welcher die Stecköffnungen der Anschlussmodule 32 bzw. 41 liegen. Die als RJ-45-Buchsen ausgebildeten Anschlussmodule 32 werden dabei durch Abdeckklappen 44 verschlossen. Bei dem zweiten Modulträger verschliesst die Trägerplatte 39 die geneigte Fläche des Abdeckelements 43. Das Abdeckelement 43 weist auf beiden Seiten jeweils zwei Rastfedern 42 auf, die in zwei aufeinanderfolgende Rastöffnungen 27 eingreifen.

   Wird das Abdeckelement 43 zum Abdecken eines ersten Modulträgers 28 verwendet, so greifen diese Rastfedern 42 jeweils in die Rastöffnungen 27, die vor und hinter den ersten Führungsschienen 23 angeordnet sind. Wird das Abdeckelement 43 zum Abdecken eines zweiten Modulträgers 36 verwendet, so rastet die eine Rastfeder 42 in die Rastöffnung 27 der zweiten Führungsleisten 26, die den Modulträger 36 aufnehmen, während die zweite Rastfeder in die folgende Rastöffnung 27 einrastet.

[0027] Weiter sind Abdeckelemente 45 vorgesehen, die die Form einer flachen rechteckigen Platte haben, welche in der oberen Ebene des Bechers 12 liegt und dazu dient, unbesetzte Plätze des Bechers 12 abzudecken. Das Abdeckelement 45 greift mit jeweils einer Rastfeder 42 an seinen beiden Schmalseiten in eine Rastöffnung 27.

   Das in die Rastöffnung 27 eingesetzte Abdeckelement 45 überdeckt die offene Oberseite des Aufnahmeraums des Bechers 12 von der Rastöffnung 27 jeweils bis zur Mitte der beiden anschliessenden ersten Führungen mit den Führungsleisten 23.

[0028] Die Vielseitigkeit des Anschlusssystems ergibt sich aus den verschiedenen Darstellungen der Zeichnung. In Fig. 1 sind beispielsweise beide Becher 12 vollständig mit ersten Modulträgern 28 und entsprechenden Anschlussmodulen 32 bestückt. Bei dem linken Becher 12 sind die Abdeckelemente 43 aufgesetzt, während diese beim rechten Becher 12 zur Erläuterung abgenommen sind.

[0029] In den Fig. 11 und 12 sind ein erster Modulträger 28 und zwei zweite Modulträger 36 eingesetzt.

   In Fig. 11 ist dabei zur Verdeutlichung nur auf den ersten Modulträger 28 das Abdeckelement 43 aufgesetzt, während dieses bei den beiden zweiten Modulträgern 36 fehlt. Fig. 12 zeigt diese Bestückung, wobei auch auf die zweiten Modulträger 36 jeweils ein Abdeckelement 43 aufgesetzt ist.

[0030] Fig. 9 zeigt ein Beispiel, bei welchem nur zwei erste Modulträger 28 mit zugehörigen Abdeckelementen 43 eingesetzt sind.

   An beiden Enden des Aufnahmeraums des Bechers 12 ist somit noch ein Platz frei, der durch ein Abdeckelement 45 verschlossen ist.

[0031] Fig. 13 zeigt ein Beispiel, bei welchem in dem Becher 12 nur ein erster Modulträger 28 mit Abdeckelement 43 eingesetzt ist, während der ungenutzte restliche Bereich des Bechers 12 durch Abdeckelemente 45 verschlossen ist.

[0032] Es ist offensichtlich, dass auch andere Anordnungen der Modulträger 28 und 36 sowie der Abdeckelemente 43 und 45 möglich sind.

[0033] Ebenso ist ersichtlich, dass auch andere Formen von Modulträgern eingesetzt werden können, die andere Anschlussmodule tragen. Auch solche Modulträger mit anderen Anschlussmodulen können in ihrer Anzahl variiert werden und in beliebiger Weise untereinander oder auch mit den dargestellten Modulträgern 28 und 36 kombiniert werden.



  The invention relates to a connection system for underfloor cabling of data networks.

To be able to lay cables in buildings variable, underfloor ducts are often used. The underfloor ducts lead to so-called underfloor tanks, which are inserted into the floor and receive the connection boxes for the wiring laid in the underfloor ducts.

The underfloor tanks and the connection systems are coordinated so that the connection systems of a make often are not compatible with the underfloor tanks of other make makes.

   In addition, the connection systems are tuned to specific telecommunications or data networks, so that a change or conversion of the wiring makes a complex replacement of the connection system necessary.

The invention is therefore an object of the invention to provide a connection system for underfloor cabling of data and telecommunications networks, which is suitable for different cabling systems and allows flexible adaptation and modification.

This object is achieved according to the invention by a connection system having the features of claim 1.

Advantageous embodiments of the invention are specified in the dependent claims.

[0007] According to the invention, empty cans are used in the underfloor tank which are designed as cups.

   The cups have an elongated cuboid receiving space which is formed in the longitudinal direction with a grid of guides. In these guides module carriers can be used, which receive the connection modules of the data or telecommunications network. The module carriers are interchangeably inserted into the guides of the cup so that module carriers can be used for different connection modules. The grid arrangement of the guides also makes possible a high packing density of the connection modules used. This results in a high degree of flexibility with regard to the number and design of the connection modules and a simple changeover.

   In particular, module carriers can be used for different connection modules, so that a hybrid mixture of different data and communication networks can also be connected via the same underfloor tank.

Preferably, the cups are also provided with locking devices, in which cover elements can be used. The locking devices for the cover are arranged in a grid corresponding to the guides for the module carrier. As a result, on the one hand cover elements for the connection modules can be used and on the other hand, covering elements can be used which cover free spaces, which are not required for the insertion of module carriers.

The receiving space is mirror-symmetrical with respect to a transverse to its longitudinal extent center plane.

   Likewise, the guides are each mirror-symmetrical to their transverse to the longitudinal extent of the receiving space extending median plane. As a result, the module carrier and the cover elements in each case by 180 °. against each other twisted positions are inserted into the cup. This simplifies and simplifies installation and assembly. In addition, for example, in a round base tank two identically shaped cups are used, each 180 °. are twisted against each other.

The cups have at the end sides of the receiving space in each case a large-scale wall opening through which the cable to be connected can be performed.

   Preferably, the opening area of the wall openings is chosen so large that even prefabricated cable can be introduced with already mounted connection modules through these wall openings in the receiving space.

Since the module carriers are inserted and latched from above into the receiving space of the cup, a particularly simple installation of the connection system is possible. Likewise, the latching of the module carrier can be released from above, so that in case of need the module carrier can be replaced.

The cups have at their upper edge projecting edge webs, which have predetermined breaking lines, so that these edge webs can be broken to different dimensions.

   As a result, an adaptation of the cup to different manufacturer makes the underfloor tanks in a simple manner possible.

In the following the invention will be explained in more detail with reference to an embodiment shown in the drawing. Show it
<Tb> FIG. 1 <sep> an underfloor tank with two cups inserted,


  <Tb> FIG. 2 <sep> an empty cup,


  <Tb> FIG. 3-6 <sep> a first module carrier in different views,


  <Tb> FIG. 7 + 8 <sep> a second module carrier,


  <Tb> FIG. 9 <sep> a cup with attached cover elements,


  <Tb> FIG. 10 <sep> is a section along the line A-A in FIG. 9,


  <Tb> FIG. 11 <sep> a view of the cup with different module carriers,


  <Tb> FIG. 12 <sep> a Fig. 11 corresponding representation with cover elements and


  <Tb> FIG. 13 <sep> another view of the cup with different arrangement of cover elements.

Fig. 1 shows an underfloor tank 10, with a circular outer contour. The inner walls of the underfloor tank 10 are offset inwards, so that there is a square interior. On the inner walls of the underfloor tank 10 grid slots 11 are arranged, in which the inventive cup are locked in a manner described later.

The cups 12 are injection-molded plastic parts and have the shape shown in Fig. 2. The cups 12 have the shape of an elongated rectangular parallelepiped, with one of these this elongated rectangular parallelepiped corresponding receiving space. The receiving space is bounded by a bottom 13, two vertical parallel longitudinal walls 14 and two vertical parallel end walls 15.

   The top of the recording room is open. At the upper edge of the cup 12, an edge web 16 is formed in each case. The edge webs 16 extend horizontally in the plane of the open top of the cup 12. The edge webs 16 are used to attach the cup 12 in the underfloor tank 10. The design of the edge webs 16 allows an adaptation of the attachment to different makes of Unterflurtanks 10. For this purpose, the Edge webs 16 rupture lines 17, which allow easy breaking away certain parts of the edge web 16 to adapt to the respective existing underfloor tank 10. In Fig. 2, the edge webs 16 are complete, with an opening 18 in the outer region of the edge web 16 for attachment in the underfloor tank 10 is used.

   In Fig. 11, an outer part of the edge web 16 is broken away, so that a protruding tab 19 of the edge web 16 can be used for attachment in the underfloor tank 10 of another make. In Fig. 13, the edge web 16 is further broken away, so that a detent spring 20 on the outer edge of the edge web 16 is exposed, which can be used to engage in the underfloor tank 10. In this form, the cup 12 may be e.g. be used in the underflour tank 10 shown in Fig. 1, wherein the detent springs 20 engage in the grid slots 11 of the underfloor tank 10.

The overall shape of the cup 12 and its inner receiving space are mirror-symmetrical to a median plane which extends transversely to the longitudinal extent of the cup 12.

   This makes it possible, two cups 12 of the same shape by 180 °. twisted against each other in the underfloor tank 10, as shown in Fig. 1, wherein the cups 12 complement each other to fill the underfloor tank 10. In the case of an elongate shape of the underfloor tank, if necessary more than two cups 12 can also be inserted parallel to one another in the underfloor tank.

In the end walls 15 of the cup each large-scale wall openings 21 are provided which extend over the entire width of the end wall 15 and starting from the bottom 13, at least over half the height of the end wall 15.

   In the bottom 13 predetermined breaking lines 22 are provided which allow the breaking out of a large-area access in the bottom 13. About the wall openings 21 and possibly the accesses in the bottom 13, the laid in the underfloor ducts cable are guided into the cup 12. The wall openings 21 and the bottom openings are so large area that possibly even pre-assembled cables with mounted connection modules can be guided through the wall openings 21 in the cup 12.

As can be seen most clearly in Fig. 2, the two longitudinal walls 14 of the cup 12 in a uniform grid spacing arranged guides.

Seven first guides each consist of a pair of vertical guide rails 23 which are formed on the inside of the longitudinal wall 14.

   Centered between the guide rails 23, a latching ramp 24 is integrally formed on the upper edge of the longitudinal wall 14, which rises from the upper edge of the longitudinal wall 14, starting downwards. The bottom 13 has in each case the latching ramps 24 associated slide openings 25, so that a non-undercuts producing the latching ramps 24 by injection molding is possible.

Each offset by half a pitch relative to the first guides second guides are provided between these first guides, each consisting of a closely spaced pair of parallel vertical guide rails 26. In the illustrated embodiment, eight second guides are provided.

   In the region of the second guide rails 26, the longitudinal wall 14 is interrupted in each case at its upper edge by a latching opening 27.

The first and the second guides are each arranged on the two longitudinal walls 14 mirror-symmetrical to each other. The first and the second guides are also each mirror-symmetrical to their vertical center plane.

The first guides are used for insertion of first module carriers 28, one of which is shown in Figs. 3 to 6. The first module carrier 28 is preferably a zinc die-cast. The module carrier 28 corresponds in its width to the width of the receiving space of the cup 12. On its two sides, the module carrier 28 in each case has a vertical guide rail 29.

   The width of the guide rails 29 corresponds to the distance of the first guide rails 23, so that the module carrier can be inserted with their guide rails 29 each in opposite first guide rails 23 on the two longitudinal walls 14 from above. In the region of their upper end, the guide rails 29 each have a latching nose 30. When the first module carriers 28 are inserted with their guide rails 29 into the first guide rails 23, the latching lugs 30 each run over the latching ramps 24 and latch behind them. In this way, the first module carrier 28 can be inserted and latched in the first guides.

   Since the longitudinal walls 14 due to their length and their plastic material have a certain elasticity, the longitudinal walls 14 can be bulged laterally if necessary, so that the locking lugs 30 can be lifted again on the ramp ramps 24 to the module support 28 when needed again from the cup 12 to take out.

The first module carrier 28 each have three juxtaposed module receptacles 31, in which connection modules 32 are used, which are formed in the illustrated embodiment as RJ-45 connection modules. The module receptacles 31 have at the rear end of their bottom a projecting hook 33 which engages in a corresponding recess of the connection module 32. At the upper edge of the module receptacles 31 latching projections 34 and at the front edge of their bottom stops 35 are formed.

   The attached to the hooks 33 connection modules 32 can be locked in this way behind the stops 35 and the locking projections 34.

The second guides with the guide rails 26 are used for inserting second module carrier 36, one of which is shown in Fig. 7. The second module carrier has vertical perpendicular to the longitudinal walls 14 extending guide rails 37 which are inserted from above between the second guide rails 26. At the upper end of the outer edge of the guide rails 37 a latching bulge 38 is arranged. If the second module carrier 36 is inserted with its guide rails 37 into the second guide strips 26, then the latching bulges 38 engage in each case in the latching openings 27, so that the second module carrier 36 is held locked.

   The second module carrier 36 has an upper inclined support plate 39. In bores 40 of the carrier plate 39 connection modules 41 are used, which are e.g. are designed as BNC sockets. In the illustrated embodiment, the module carrier 36 accommodates four connection modules 41.

In the latching openings 27 cover further elements can be used and locked. The cover elements bridge the width of the receiving space of the cup 12 and each have on its two sides a downwardly projecting detent spring 42 which engages in the detent opening 27 to lock the cover on the cup 12.

A cover 43 serves to cover the module carrier 28 and 36. This cover 43 is bulged upwards, so that it covers the connection modules 32 and 41, respectively.

   The module carrier 28 and 36 are formed so that their connection modules 32 and 41 with their insertion direction at 45 deg. held to the level of the cup 12. Accordingly, the cover 43 has a 45 deg. against the plane of the cup 12 inclined surface in which the insertion openings of the connection modules 32 and 41 are located. Trained as RJ-45 sockets connection modules 32 are closed by cover flaps 44. In the second module carrier, the carrier plate 39 closes the inclined surface of the cover 43. The cover 43 has on both sides in each case two detent springs 42 which engage in two successive detent openings 27.

   If the cover 43 is used to cover a first module carrier 28, then these detent springs 42 each engage in the detent openings 27, which are arranged in front of and behind the first guide rails 23. If the cover 43 is used to cover a second module carrier 36, so engages a detent spring 42 in the locking opening 27 of the second guide rails 26 which receive the module carrier 36, while the second detent spring engages in the following detent opening 27.

Further, cover members 45 are provided, which are in the form of a flat rectangular plate, which lies in the upper level of the cup 12 and serves to cover unoccupied places of the cup 12. The cover 45 engages with a respective detent spring 42 at its two narrow sides in a latching opening 27th

   The cover element 45 inserted into the latching opening 27 covers the open upper side of the receiving space of the cup 12 from the latching opening 27 in each case to the middle of the two adjoining first guides with the guide strips 23.

The versatility of the connection system results from the various representations of the drawing. In FIG. 1, for example, both cups 12 are completely equipped with first module carriers 28 and corresponding connection modules 32. In the left cup 12, the cover 43 are placed, while these are removed at the right cup 12 for explanation.

In FIGS. 11 and 12, a first module carrier 28 and two second module carrier 36 are used.

   In FIG. 11, the cover element 43 is placed on the first module carrier 28 for clarification, while the two second module carriers 36 are missing. Fig. 12 shows this assembly, wherein also on the second module carrier 36 each have a cover 43 is placed.

FIG. 9 shows an example in which only two first module carriers 28 with associated cover elements 43 are inserted.

   At both ends of the receiving space of the cup 12 is thus still a place free, which is closed by a cover 45.

Fig. 13 shows an example in which in the cup 12, only a first module carrier 28 is inserted with cover 43, while the unused remaining area of the cup 12 is closed by cover 45.

It is obvious that other arrangements of the module carrier 28 and 36 and the cover members 43 and 45 are possible.

It is also apparent that other forms of module carriers can be used, which carry other connection modules. Such module carriers with other connection modules can also be varied in their number and combined with each other or with the illustrated module carriers 28 and 36 in any desired manner.


    

Claims (18)

1. Anschlussvorrichtung für Unterflur-Verkabelungen von Telekommunikations- und Datennetzen mit Unterflurtanks dadurch gekennzeichnet, dass in die Unterflurtanks (10) Becher (12) einsetzbar sind, dass die Becher (12) einen langgestreckten quaderförmigen Aufnahmeraum aufweisen, dass an den Längswänden (14) des Aufnahmeraums in einem Raster vertikale Führungen (23, 26) angeordnet sind, dass in die Führungen (23, 26) Modulträger (28, 36) einsetzbar sind, die Anschlussmodule (32, 41) aufnehmen. 1. Connection device for underfloor wiring of telecommunications and data networks with underfloor tanks, characterized in that in the underfloor tanks (10) cup (12) are used, that the cups (12) have an elongated cuboid receiving space that on the longitudinal walls (14) the receiving space in a grid vertical guides (23, 26) are arranged, that in the guides (23, 26) module carrier (28, 36) are used, the connection modules (32, 41) record. 2. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Becher (12) in Bezug auf eine senkrecht zu ihrer Längserstreckung verlaufenden Mittelebene spiegelsymmetrisch ausgebildet sind. 2. Connecting device according to claim 1, characterized in that the cups (12) are formed with respect to a plane perpendicular to its longitudinal extension center plane mirror-symmetrical. 3. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (23, 26) in Bezug auf ihre zur Längserstreckung der Becher (12) senkrechte Mittelebene spiegelsymmetrisch ausgebildet sind. 3. Connection device according to claim 1 or 2, characterized in that the guides (23, 26) are mirror-symmetrical with respect to their longitudinal extent of the cup (12) vertical center plane. 4. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen vertikal verlaufende parallele Führungsleisten (23 bzw. 26) aufweisen, und dass die Modulträger (28 bzw. 36) mit Führungsschienen (29 bzw. 37) in die Führungsleisten (23 bzw. 26) von der offenen Oberseite des Bechers (12) einschiebbar sind. 4. Connecting device according to one of the preceding claims, characterized in that the guides have vertically extending parallel guide rails (23 or 26), and that the module carrier (28 or 36) with guide rails (29 or 37) in the guide rails (23 or 26) from the open top of the cup (12) can be inserted. 5. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen und die Modulträger (28 bzw. 36) Rasteinrichtungen (24, 30 bzw. 27, 38) aufweisen zum Verrasten der in die Führungen (23 bzw. 26) eingesetzten Modulträger (28 bzw.36). 5. Connecting device according to claim 4, characterized in that the guides and the module carrier (28 or 36) latching devices (24, 30 or 27, 38) for latching the in the guides (23 or 26) used module carrier (28 bzw.36). 6. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei unterschiedliche Führungen vorgesehen sind, die jeweils den gleichen Rasterabstand aufweisen, wobei die Raster der verschiedenen Führungen jedoch gegeneinander versetzt sind. 6. Connecting device according to one of the preceding claims, characterized in that at least two different guides are provided, each having the same pitch, the grid of the different guides, however, are offset from each other. 7. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulträger (28, 36) Modulaufnahmen (31, 40) aufweisen, in welche Anschlussmodule (32, 41) in der Weise aufgenommen werden, dass die Steckrichtung der Anschlussmodule (32, 41) unter einem Winkel von 45 deg. zur Ebene des Bechers (12) verläuft. 7. Connecting device according to one of claims 1 to 6, characterized in that the module carrier (28, 36) module receptacles (31, 40), in which connection modules (32, 41) are received in such a way that the plugging direction of the connection modules ( 32, 41) at an angle of 45 deg. to the level of the cup (12). 8. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Becher (12) an den Stirnwänden (15) ihres Aufnahmeraums grossflächige Wanddurchbrüche (21) zum Einführen der Verkabelung aufweisen. 8. Connecting device according to one of the preceding claims, characterized in that the cups (12) on the end walls (15) of their receiving space large-scale wall openings (21) for insertion of the wiring. 9. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Becher (12) an ihrem oberen Rand wenigstens einen in der oberen Ebene des Bechers (12) nach aussen ragenden Randsteg (16) zur Befestigung des Bechers (12) in dem Unterflurtank (10) aufweisen. 9. Connecting device according to one of the preceding claims, characterized in that the cup (12) at its upper edge at least one in the upper level of the cup (12) outwardly projecting edge web (16) for fastening the cup (12) in the underfloor tank (10). 10. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Randstege (16) Sollbruchlinien (17) aufweisen, so dass sie zur Anpassung an unterschiedliche Unterflurtanks (10) wegbrechbar sind. 10. Connecting device according to claim 9, characterized in that the edge webs (16) predetermined breaking lines (17), so that they are wegbrechbar for adaptation to different Unterflurtanks (10). 11. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Längswänden (14) des Aufnahmeraums der Becher (12) Rasteinrichtungen (27) für Abdeckelemente (43, 45) vorgesehen sind. 11. Connecting device according to one of the preceding claims, characterized in that on the longitudinal walls (14) of the receiving space of the cup (12) locking means (27) for cover elements (43, 45) are provided. 12. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtungen (27) in demselben Rasterabstand wie die Führungen (23, 26) angeordnet sind. 12. Connecting device according to claim 11, characterized in that the latching devices (27) in the same grid spacing as the guides (23, 26) are arranged. 13. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtungen Rastöffnungen (27) sind, in welche die Abdeckelemente (43, 45) mit Rastfedern (42) einrasten. 13. Connecting device according to claim 11 or 12, characterized in that the latching means are latching openings (27) into which the cover elements (43, 45) engage with latching springs (42). 14. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (37) der Modulträger (3 6) mit Rastauswölbungen (38) in die Rastöffnungen (27) einrasten. 14. Connecting device according to claim 13, characterized in that the guide rails (37) of the module carrier (3 6) with latching bulges (38) engage in the latching openings (27). 15. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass Abdeckelemente (43) vorgesehen sind, die jeweils einen Modulträger (28 bzw. 36) mit den in diesen eingesetzten Anschlussmodulen (32, 41) in der Weise überdecken, dass nur die Anschlussmodule (32, 41) zugänglich sind. 15. Connection device according to one of claims 11 to 14, characterized in that cover elements (43) are provided which each cover a module carrier (28 or 36) with the connection modules used in these (32, 41) in such a way that only the connection modules (32, 41) are accessible. 16. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckelemente (43) aus der oberen Ebene des Bechers (12) haubenförmig ausgewölbt sind und an den beiden Längswänden (14) jeweils in zwei im Raster aufeinanderfolgenden Rasteinrichtungen (27) einrasten. 16. Connecting device according to claim 15, characterized in that the cover elements (43) from the upper level of the cup (12) are dome-shaped bulged and on the two longitudinal walls (14) engage in each case in two successive raster locking devices (27). 17. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass Abdeckelemente (54) als flache Platten ausgebildet sind, die in der oberen Ebene des Bechers (12) liegen und die nicht durch Modulträger (28, 36) besetzten Bereiche des Aufnahmeraums abdecken. 17. Connecting device according to one of claims 11 to 14, characterized in that cover elements (54) are formed as flat plates, which lie in the upper level of the cup (12) and not occupied by module carrier (28, 36) areas of the receiving space cover. 18. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessung der Abdeckelemente (45) in Richtung der Längserstreckung der Becher (12) einem Rasterabstand entspricht und dass die Rasteinrichtungen (27, 42) sich jeweils in der Mitte der beiden Schmalseiten der Abdeckelemente (45) befinden. 18. Connecting device according to claim 17, characterized in that the dimension of the cover elements (45) in the direction of the longitudinal extension of the cup (12) corresponds to a grid spacing and that the latching devices (27, 42) in each case in the middle of the two narrow sides of the cover ( 45).
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