AT7078U1 - CONNECTION SYSTEM FOR UNDERFLOOR WIRING - Google Patents

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AT7078U1
AT7078U1 AT0012103U AT1212003U AT7078U1 AT 7078 U1 AT7078 U1 AT 7078U1 AT 0012103 U AT0012103 U AT 0012103U AT 1212003 U AT1212003 U AT 1212003U AT 7078 U1 AT7078 U1 AT 7078U1
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Austria
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connection system
guides
cup
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cups
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AT0012103U
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German (de)
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Ria Btr Prod Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/185Floor outlets and access cups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)
  • Light Guides In General And Applications Therefor (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Anschlusssystem für Unterflur-Verkabelungen von Telekommunikations- und Datennetzen, wobei in Unterflurtanks der Verkabelung Becher (12) einsetzbar sind, die Becher (12) einen langgestreckten quaderförmigen Aufnahmeraum aufweisen, an den Längswänden (14) des Aufnahmeraumes in einem Raster vertikale Führungen (23, 26) angeordnet sind und in die Führungen (23, 26) Modulträger einsetzbar sind, die Anschlussmodule aufnehmen.The invention relates to a connection system for underfloor cabling of telecommunication and data networks, cups (12) can be used in underfloor tanks of the cabling, the cups (12) have an elongated cuboid receiving space, vertical to the longitudinal walls (14) of the receiving space Guides (23, 26) are arranged and module carriers can be inserted into the guides (23, 26) and accommodate the connection modules.

Description

       

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   Die Erfindung betrifft ein Anschlusssystem für Unterflurverkabelungen von Datennetzen. 



   Um Kabel in Gebäuden variabel verlegen zu können, werden vielfach Unterflurkanäle verwen- det. Die Unterflurkanäle führen zu sogenannten Unterflurtanks, die in den Fussboden eingesetzt sind und die Anschlussdosen für die in den Unterflurkanälen verlegte Verkabelung aufnehmen. 



   Die Unterflurtanks und die Anschlusssysteme sind aufeinander abgestimmt, so dass die An- schlusssysteme eines Herstellerfabrikats häufig nicht mit den Unterflurtanks anderer Herstellerfab- rikate kompatibel sind. Ausserdem sind die Anschlusssysteme auf bestimmte Telekommunikations- oder Datennetze abgestimmt, so dass eine Änderung oder Umrüstung der Verkabelung einen aufwendigen Austausch des Anschlusssystems notwendig macht. 



   Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Anschlusssystem für Unterflur- Verkabelungen von Daten- und Telekommunikationsnetzen zu schaffen, welches sich für unter- schiedliche Verkabelungssysteme eignet und eine flexible Anpassung und Änderung ermöglicht. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch ein Anschlusssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1. 



   Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. 



   Erfindungsgemäss werden in den Unterflurtank Leerdosen eingesetzt, die als Becher ausgebil- det sind. Die Becher weisen einen langgestreckten quaderförmigen Aufnahmeraum auf, der in Längsrichtung mit einem Raster von Führungen ausgebildet ist. In diese Führungen können Modul- träger eingesetzt werden, welche die Anschlussmodule des Daten- oder Telekommunikationsnetzes aufnehmen. Die Modulträger sind austauschbar in die Führungen des Bechers eingesetzt, so dass Modulträger für unterschiedliche Anschlussmodule eingesetzt werden können. Durch die Ras- teranordnung der Führungen ist ausserdem eine hohe Packungsdichte der eingesetzten An- schlussmodule möglich. Hieraus ergibt sich eine hohe Flexibilität in Bezug auf die Anzahl und die Ausbildung der Anschlussmodule und ein einfaches Umrüsten.

   Insbesondere können Modulträger für unterschiedliche Anschlussmodule eingesetzt werden, so dass auch eine hybride Mischung von unterschiedlichen Daten- und Kommunikationsnetzen über denselben Unterflurtank angeschlossen werden können. 



   Vorzugsweise sind die Becher auch mit Rasteinrichtungen versehen, in welche Abdeckelemen- te eingesetzt werden können. Die Rasteinrichtungen für die Abdeckelemente sind in einem den Führungen für die Modulträger entsprechenden Raster angeordnet. Dadurch können einerseits Abdeckelemente für die Anschlussmodule eingesetzt werden und andererseits können Abdeck- elemente eingesetzt werden, die Freiplätze abdecken, die nicht für das Einsetzen von Modulträ- gern benötigt werden. 



   Der Aufnahmeraum ist in Bezug auf eine quer zu seiner Längserstreckung verlaufenden Mittel- ebene spiegelsymmetrisch. Ebenso sind die Führungen jeweils zu ihrer quer zur Längserstreckung des Aufnahmeraumes verlaufenden Mittelebene spiegelsymmetrisch. Dadurch können die Modul- träger und die Abdeckelemente in jeweils um 180  gegeneinander verdrehten Positionen in die Becher eingesetzt werden. Dies erleichtert und vereinfacht die Installation und Montage. Ausserdem können beispielsweise bei einem runden Unterflurtank zwei identisch geformte Becher eingesetzt werden, die jeweils um 180  gegeneinander verdreht sind. 



   Die Becher weisen an den Stirnseiten des Aufnahmeraums jeweils einen grossflächigen Wand- durchbruch auf, durch welchen die anzuschliessenden Kabel geführt werden können. Vorzugsweise ist die Öffnungsfläche der Wanddurchbrüche so gross gewählt, dass auch konfektionierte Kabel mit bereits montierten Anschlussmodulen durch diese Wanddurchbrüche in den Aufnahmeraum einge- führt werden können. 



   Da die Modulträger von oben in den Aufnahmeraum des Bechers eingesetzt und verrastet werden, ist eine besonders einfache Montage des Anschlusssystems möglich. Ebenso kann die Rastung der Modulträger von oben gelöst werden, so dass im Bedarfsfalle die Modulträger ausge- wechselt werden können. 



   Die Becher weisen an ihrem oberen Rand überstehende Randstege auf, die Sollbruchlinien aufweisen, so dass diese Randstege auf unterschiedliche Abmessungen weggebrochen werden können. Dadurch ist eine Anpassung der Becher an unterschiedliche Herstellerfabrikate der Unter- flurtanks in einfacher Weise möglich. 



   Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei- spiels näher erläutert. Es zeigen 

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Figur 1 einen Unterflurtank mit zwei eingesetzten Bechern, 
Figur 2 einen leeren Becher, 
Figuren 3-6 einen ersten Modulträger in verschiedenen Ansichten, 
Figuren 7+8 einen zweiten Modulträger, 
Figur 9 einen Becher mit aufgesetzten Abdeckelementen, 
Figur 10 einen Schnitt gemäss der Linie A-A in Figur 9, 
Figur 11 eine Ansicht des Bechers mit unterschiedlichen Modulträgem, 
Figur 12 eine Figur 11entsprechende Darstellung mit Abdeckelementen und 
Figur 13 eine weitere Ansicht des Bechers mit unterschiedlicher Anordnung von Ab- deckelementen. 



   Figur 1 zeigt einen Unterflurtank 10, mit einer kreisförmigen Aussenkontur. Die Innenwände des Unterflurtanks 10 sind nach innen abgesetzt, so dass sich ein quadratischer Innenraum ergibt. An den Innenwänden des Unterflurtankes 10 sind Rasterschlitze 11 angeordnet, in welche die erfin- dungsgemässen Becher in später beschriebener Weise eingerastet werden. 



   Die Becher 12 sind Kunststoff-Spritzteile und weisen die in Figur 2 dargestellte Form auf. Die Becher 12 haben die Form eines langgestreckten rechteckigen Quaders, mit einem dieser dieser langgestreckten rechteckigen Quaderform entsprechenden Aufnahmeraum. Der Aufnahmeraum ist begrenzt durch einen Boden 13, zwei vertikale parallele Längswände 14 und zwei vertikale paralle- le Stirnwände 15. Die Oberseite des Aufnahmeraumes ist offen. Am oberen Rand des Bechers 12 ist jeweils ein Randsteg 16 angeformt. Die Randstege 16 verlaufen horizontal in der Ebene der offenen Oberseite des Bechers 12. Die Randstege 16 dienen zur Befestigung der Becher 12 in dem Unterflurtank 10. Die Gestaltung der Randstege 16 erlaubt dabei eine Anpassung der Befesti- gung an unterschiedliche Fabrikate des Unterflurtanks 10.

   Hierzu weisen die Randstege 16 Soll- bruchlinien 17 auf, die ein einfaches Wegbrechen bestimmter Teile des Randsteges 16 ermögli- chen, um diesen an den jeweils vorhandenen Unterflurtank 10 anzupassen. In Figur 2 sind die Randstege 16 vollständig, wobei ein Durchbruch 18 im äusseren Bereich des Randsteges 16 zur Befestigung in dem Unterflurtank 10 dient. In Figur 11 ist ein äusserer Teil des Randsteges 16 weggebrochen, so dass ein überstehender Lappen 19 des Randstegs 16 zur Befestigung in dem Unterflurtank 10 eines anderen Fabrikats verwendet werden kann. In Figur 13 ist der Randsteg 16 weiter weggebrochen, so dass eine Rastfeder 20 am Aussenrand des Randsteges 16 freiliegt, die zum Einrasten in den Unterflurtank 10 verwendet werden kann. In dieser Form kann der Becher 12 z.

   B. in den in Figur 1 gezeigten Unterflurtank 10 eingesetzt werden, wobei die Rastfedern 20 in die Rasterschlitze 11des Unterflurtanks 10 einrasten. 



   Die Gesamtform des Bechers 12 und seines inneren Aufnahmeraums sind zu einer Mittelebe- ne spiegelsymmetrisch, die quer zur Längserstreckung des Bechers 12 verläuft. Dadurch ist es möglich, zwei Becher 12 der gleichen Form um 180  gegeneinander verdreht in den Unterflurtank 10 einzusetzen, wie dies in Figur 1 gezeigt ist, wobei sich die Becher 12 entsprechend ergänzen, um den Unterflurtank 10 auszufüllen. Bei einer langgestreckten Form des Unterflurtankes können ggf. auch mehr als zwei Becher 12 parallel zueinander in den Unterflurtank eingesetzt werden. 



   In den Stirnwänden 15 des Bechers sind jeweils grossflächige Wanddurchbrüche 21 vorgese- hen, die sich über die gesamte Breite der Stirnwand 15 und vom Boden 13 ausgehend zumindest über die halbe Höhe der Stirnwand 15 erstrecken. In dem Boden 13 sind Sollbruchlinien 22 vorge- sehen, die das Herausbrechen eines grossflächigen Zugangs im Boden 13 ermöglichen. Über die Wanddurchbrüche 21 und ggf. die Zugänge im Boden 13 werden die in den Unterflurkanälen verlegten Kabel in die Becher 12 hineingeführt. Die Wanddurchbrüche 21 und die Bodendurchbrü- che sind dabei so grossflächig, dass ggf. auch vorkonfektionierte Kabel mit montierten Anschluss- modulen durch die Wanddurchbrüche 21 in den Becher 12 hineingeführt werden können. 



   Wie am deutlichsten in Figur 2 zu erkennen ist, weisen die beiden Längswände 14 des Be- chers 12 in einem gleichmässigen Rasterabstand angeordnete Führungen auf. 



   Sieben erste Führungen bestehen jeweils aus einem Paar vertikaler Führungsleisten 23, die innen an der Längswand 14 ausgebildet sind. Mittig zwischen den Führungsleisten 23 ist am oberen Rand der Längswand 14 eine Rastrampe 24 angeformt, die vom oberen Rand der Längs- wand 14 ausgehend nach unten ansteigt. Der Boden 13 weist jeweils den Rastrampen 24 zuge- ordnete Schieberdurchbrüche 25 auf, so dass ein hinterschneidungsfreies Herstellen der Rastram- pen 24 im Spritzgussverfahren möglich ist. 

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   Jeweils um einen halben Rasterabstand gegenüber den ersten Führungen versetzt sind zwi- schen diesen ersten Führungen zweite Führungen vorgesehen, die jeweils aus einem eng beabstandeten Paar von parallelen vertikalen Führungsleisten 26 bestehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind acht zweite Führungen vorgesehen. Im Bereich der zweiten Führungs- leisten 26 ist die Längswand 14 jeweils an ihrem oberen Rand von einer Rastöffnung 27 durchbrochen. 



   Die ersten und die zweiten Führungen sind jeweils an den beiden Längswänden 14 spiegel- symmetrisch zueinander angeordnet. Die ersten und die zweiten Führungen sind ausserdem jeweils zu ihrer vertikalen Mittelebene spiegelsymmetrisch ausgebildet. 



   Die ersten Führungen dienen zum Einsetzen von ersten Modulträgern 28, von denen einer in den Figuren 3 bis 6 dargestellt ist. Der erste Modulträger 28 ist vorzugsweise ein Zink- Druckgussteil. Der Modulträger 28 entspricht in seiner Breite der Breite des Aufnahmeraums des Bechers 12. An seinen beiden Seiten weist der Modulträger 28 jeweils eine vertikale Führungs- schiene 29 auf. Die Breite der Führungsschienen 29 entspricht dem Abstand der ersten Führungs- leisten 23, so dass die Modulträger mit ihren Führungsschienen 29 jeweils in einander gegenüber- liegende erste Führungsleisten 23 an den beiden Längswänden 14 von oben eingeschoben wer- den können. Im Bereich ihres oberen Endes weisen die Führungsschienen 29 jeweils eine Rastna- se 30 auf.

   Wenn die ersten Modulträger 28 mit ihren Führungsschienen 29 in die ersten Führungs- leisten 23 eingeschoben werden, laufen die Rastnasen 30 jeweils über die Rastrampen 24 und rasten hinter diesen ein. Auf diese Weise können die ersten Modulträger 28 in die ersten Führun- gen eingeschoben und verrastet werden. Da die Längswände 14 aufgrund ihrer Länge und ihres Kunststoffmaterials eine gewisse Elastizität haben, können die Längswände 14 bei Bedarf seitlich etwas ausgewölbt werden, so dass die Rastnasen 30 wieder über die Rastrampen 24 gehoben werden können, um den Modulträger 28 bei Bedarf wieder aus dem Becher 12 heraus nehmen zu können. 



   Die ersten Modulträger 28 weisen jeweils drei nebeneinander angeordnete Modulaufnahmen 31 auf, in welche Anschlussmodule 32 einsetzbar sind, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als RJ 45-Anschlussmodule ausgebildet sind. Die Modulaufnahmen 31 weisen am hinteren Ende ihres Boden einen vorspringenden Haken 33 auf, der in eine entsprechende Aussparung des Anschlussmoduls 32 eingreift. Am oberen Rand der Modulaufnahmen 31 sind Rastvorsprünge 34 und an der Vorderkante ihres Bodens Anschläge 35 ausgeformt. Die auf die Haken 33 aufgesetz- ten Anschlussmodule 32 können auf diese Weise hinter den Anschlägen 35 und unter den Rast- vorsprüngen 34 eingerastet werden. 



   Die zweiten Führungen mit den Führungsleisten 26 dienen zum Einsetzen zweiter Modulträger 36, von denen einer in Figur 7 gezeigt ist. Der zweite Modulträger weist vertikale senkrecht zu den Längswänden 14 verlaufende Führungsschienen 37 auf, die von oben zwischen die zweiten Füh- rungsleisten 26 eingeschoben werden. An dem oberen Ende der Aussenkante der Führungsschie- nen 37 ist eine Rastauswölbung 38 angeordnet. Ist der zweite Modulträger 36 mit seinen Füh- rungsschienen 37 in die zweiten Führungsleisten 26 eingeschoben, so rasten die Rastauswölbun- gen 38 jeweils in die Rastöffnungen 27 ein, so dass der zweite Modulträger 36 eingerastet gehal- ten wird. Der zweite Modulträger 36 weist eine obere schräggestellte Trägerplatte 39 auf. In Boh- rungen 40 der Trägerplatte 39 werden Anschlussmodule 41 eingesetzt, die z.B. als BNC-Buchsen ausgebildet sind.

   Im dargestellten Ausführungsbeispiel nimmt der Modulträger 36 vier Anschluss- module 41 auf. 



   In die Rastöffnungen 27 können weiter Abdeckelemente eingesetzt und verrastet werden. Die Abdeckelemente überbrücken die Breite des Aufnahmeraums des Bechers 12 und weisen an ihren beiden Seiten jeweils eine nach unten vorspringende Rastfeder 42 auf, die in die Rastöffnung 27 eingreift, um das Abdeckelement auf dem Becher 12 zu verrasten. 



   Ein Abdeckelement 43 dient zum Abdecken der Modulträger 28 bzw. 36. Dieses Abdeckele- ment 43 ist nach oben ausgewölbt, so dass es die Anschlussmodule 32 bzw. 41 überdeckt. Die Modulträger 28 bzw. 36 sind so ausgebildet, dass ihre Anschlussmodule 32 bzw. 41 mit ihrer Einsteckrichtung unter 45  zur Ebene des Bechers 12 gehalten werden. Dementsprechend weist das Abdeckelement 43 eine unter 45  gegen die Ebene des Bechers 12 geneigte Fläche auf, in welcher die Stecköffnungen der Anschlussmodule 32 bzw. 41 liegen. Die als RJ 45-Buchsen ausgebildeten Anschlussmodule 32 werden dabei durch Abdeckklappen 44 verschlossen. Bei dem 

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 zweiten Modulträger verschliesst die Trägerplatte 39 die geneigte Fläche des Abdeckelements 43. 



  Das Abdeckelement 43 weist auf beiden Seiten jeweils zwei Rastfedern 42 auf, die in zwei aufein- ander folgende Rastöffnungen 27 eingreifen. Wird das Abdeckelement 43 zum Abdecken eines ersten Modulträgers 28 verwendet, so greifen diese Rastfedern 42 jeweils in die Rastöffnungen 27, die vor und hinter den ersten Führungsschienen 23 angeordnet sind. Wird das Abdeckelement 43 zum Abdecken eines zweiten Modulträgers 36 verwendet, so rastet die eine Rastfeder 42 in die Rastöffnung 27 der zweiten Führungsleisten 26, die den Modulträger 36 aufnehmen, während die zweite Rastfeder in die folgende Rastöffnung 27 einrastet. 



   Weiter sind Abdeckelemente 45 vorgesehen, die die Form einer flachen rechteckigen Platte haben, welche in der oberen Ebene des Bechers 12 liegt und dazu dient, unbesetzte Plätze des Bechers 12 abzudecken. Das Abdeckelement 45 greift mit jeweils einer Rastfeder 42 an seinen beiden Schmalseiten in eine Rastöffnung 27. Das in die Rastöffnung 27 eingesetzte Abdeckele- ment 45 überdeckt die offene Oberseite des Aufnahmeraums des Bechers 12 von der Rastöffnung 27 jeweils bis zur Mitte der beiden anschliessenden ersten Führungen mit den Führungsleisten 23. 



   Die Vielseitigkeit des Anschlusssystems ergibt sich aus den verschiedenen Darstellungen der Zeichnung. In Figur 1 sind beispielsweise beide Becher 12 vollständig mit ersten Modulträgern 28 und entsprechenden Anschlussmodulen 32 bestückt. Bei dem linken Becher 12 sind die Abdecke-   lemte   43 aufgesetzt, während diese beim rechten Becher 12 zur Erläuterung abgenommen sind. 



   In den Figuren 11 und 12 sind ein erster Modulträger 28 und zwei zweite Modulträger 36 ein- gesetzt. In Figur 11 ist dabei zur Verdeutlichung nur auf den ersten Modulträger 28 das Abdeck- element 43 aufgesetzt, während dieses bei den beiden zweiten Modulträgern 36 fehlt. Figur 12 zeigt diese Bestückung, wobei auch auf die zweiten Modulträger 36 jeweils ein Abdeckelement 43 aufgesetzt ist. 



   Figur 9 zeigt ein Beispiel, bei welchem nur zwei erste Modulträger 28 mit zugehörigen Abdeck- elementen 43 eingesetzt sind. An beiden Enden des Aufnahmeraums des Bechers 12 ist somit noch ein Platz frei, der durch ein Abdeckelement 45 verschlossen ist. 



   Figur 13 zeigt ein Beispiel, bei welchem in dem Becher 12 nur ein erster Modulträger 28 mit Abdeckelement 43 eingesetzt ist, während der ungenutzte restliche Bereich des Bechers 12 durch Abdeckelemente 45 verschlossen ist. 



   Es ist offensichtlich, dass auch andere Anordnungen der Modulträger 28 und 36 sowie der Ab- deckelemente 43 und 45 möglich sind. 



   Ebenso ist ersichtlich, dass auch andere Formen von Modulträgern eingesetzt werden können, die andere Anschlussmodule tragen. Auch solche Modulträger mit anderen Anschlussmodulen können in ihrer Anzahl variiert werden und in beliebiger Weise untereinander oder auch mit den dargestellten Modulträgern 28 und 36 kombiniert werden. 



   ANSPRÜCHE : 
1. Anschlusssystem für Unterflur-Verkabelungen von Telekommunikations- und Datennetzen, dadurch gekennzeichnet, dass in Unterflurtanks (10) der Verkabelung Becher (12) ein- setzbar sind, dass die Becher (12) einen langgestreckten quaderförmigen Aufnahmeraum aufweisen, dass an den Längswänden (14) des Aufnahmeraumes in einem Raster vertika- le Führungen (23,26) angeordnet sind, und dass in die Führungen (23,26) Modulträger (28,36) einsetzbar sind, die Anschlussmodule (32, 41 ) aufnehmen.



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   The invention relates to a connection system for underfloor cabling of data networks.



   In order to be able to lay cables in buildings variably, underfloor ducts are often used. The underfloor ducts lead to so-called underfloor tanks, which are installed in the floor and accommodate the junction boxes for the cabling laid in the underfloor ducts.



   The underfloor tanks and the connection systems are matched to one another, so that the connection systems of one manufacturer make are often not compatible with the underfloor tanks of other manufacturer brands. In addition, the connection systems are tailored to specific telecommunications or data networks, so that a change or retrofitting of the cabling requires a complex exchange of the connection system.



   The object of the invention is therefore to create a connection system for underfloor cabling of data and telecommunication networks, which is suitable for different cabling systems and enables flexible adaptation and modification.



   According to the invention, this object is achieved by a connection system having the features of claim 1.



   Advantageous embodiments of the invention are specified in the subclaims.



   According to the invention, empty cans which are designed as cups are used in the underfloor tank. The cups have an elongated cuboid-shaped receiving space which is formed with a grid of guides in the longitudinal direction. Module carriers can be inserted into these guides to accommodate the connection modules of the data or telecommunications network. The module carriers are interchangeably inserted in the guides of the cup, so that module carriers can be used for different connection modules. The grid arrangement of the guides also enables a high packing density of the connection modules used. This results in a high degree of flexibility with regard to the number and design of the connection modules and simple retrofitting.

   In particular, module carriers can be used for different connection modules, so that a hybrid mixture of different data and communication networks can also be connected via the same underfloor tank.



   The cups are preferably also provided with latching devices, into which cover elements can be inserted. The locking devices for the cover elements are arranged in a grid corresponding to the guides for the module carriers. This means that cover elements can be used for the connection modules on the one hand and cover elements can be used that cover free spaces that are not required for inserting module carriers.



   The receiving space is mirror-symmetrical with respect to a central plane running transversely to its longitudinal extent. Likewise, the guides are each mirror-symmetrical to their central plane running transverse to the longitudinal extent of the receiving space. As a result, the module carriers and the cover elements can be inserted into the cups in positions rotated by 180 degrees. This simplifies and simplifies installation and assembly. In addition, two identically shaped cups can be used, for example, in a round underfloor tank, which are each rotated by 180 degrees.



   The cups each have a large wall opening on the end faces of the receiving space, through which the cables to be connected can be guided. The opening area of the wall openings is preferably chosen to be large enough that even pre-assembled cables with already installed connection modules can be introduced into the receiving space through these wall openings.



   Since the module carriers are inserted and locked into the receptacle of the cup from above, the connection system can be assembled particularly easily. Likewise, the latching of the module carriers can be released from above, so that the module carriers can be replaced if necessary.



   The cups have projecting edge webs on their upper edge, which have predetermined breaking lines, so that these edge webs can be broken off to different dimensions. This makes it easy to adapt the cups to different manufacturers of underfloor tanks.



   The invention is explained in more detail below on the basis of an exemplary embodiment shown in the drawing. Show it

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FIG. 1 shows an underfloor tank with two cups inserted,
FIG. 2 an empty cup,
FIGS. 3-6 a first module carrier in different views,
FIGS. 7 and 8 a second module carrier,
FIG. 9 a cup with cover elements attached,
10 shows a section along the line A-A in FIG. 9,
FIG. 11 shows a view of the cup with different module supports,
FIG. 12 shows a representation corresponding to FIG. 11 with cover elements and
FIG. 13 shows a further view of the cup with a different arrangement of cover elements.



   Figure 1 shows an underfloor tank 10, with a circular outer contour. The inner walls of the underfloor tank 10 are offset inwards, so that there is a square interior. Grid slots 11 are arranged on the inner walls of the underfloor tank 10, into which the cups according to the invention are latched in the manner described later.



   The cups 12 are molded plastic parts and have the shape shown in FIG. 2. The cups 12 have the shape of an elongated rectangular cuboid, with a receiving space corresponding to this elongated rectangular cuboid shape. The receiving space is delimited by a floor 13, two vertical parallel longitudinal walls 14 and two vertical parallel end walls 15. The upper side of the receiving space is open. An edge web 16 is formed on the upper edge of the cup 12. The edge webs 16 run horizontally in the plane of the open top of the cup 12. The edge webs 16 serve to fasten the cups 12 in the underfloor tank 10. The design of the edge webs 16 allows the fastening to be adapted to different makes of the underfloor tank 10.

   For this purpose, the edge webs 16 have predetermined breaking lines 17, which enable certain parts of the edge web 16 to be simply broken away in order to adapt them to the underfloor tank 10 present in each case. 2, the edge webs 16 are complete, an opening 18 in the outer region of the edge web 16 being used for fastening in the underfloor tank 10. In FIG. 11, an outer part of the edge web 16 has broken away, so that a projecting tab 19 of the edge web 16 can be used for fastening in the underfloor tank 10 of another make. In FIG. 13, the edge web 16 has broken away further, so that a detent spring 20 is exposed on the outer edge of the edge web 16, which can be used for snapping into the underfloor tank 10. In this form, the cup 12 z.

   B. in the underfloor tank 10 shown in Figure 1, the detent springs 20 snap into the slots 11 of the underfloor tank 10.



   The overall shape of the cup 12 and its inner receiving space are mirror-symmetrical with respect to a central plane which runs transverse to the longitudinal extent of the cup 12. This makes it possible to insert two cups 12 of the same shape, rotated 180 relative to one another, into the underfloor tank 10, as shown in FIG. In the case of an elongated shape of the underfloor tank, more than two cups 12 can optionally also be inserted parallel to one another in the underfloor tank.



   Large wall openings 21 are provided in the end walls 15 of the cup, which extend over the entire width of the end wall 15 and from the bottom 13 at least over half the height of the end wall 15. In the bottom 13, predetermined breaking lines 22 are provided, which make it possible to break out a large-area access in the bottom 13. The cables laid in the underfloor ducts are led into the cups 12 via the wall openings 21 and possibly the accesses in the floor 13. The wall openings 21 and the floor openings are so large that, if necessary, pre-assembled cables with mounted connection modules can also be inserted through the wall openings 21 into the cup 12.



   As can be seen most clearly in FIG. 2, the two longitudinal walls 14 of the cup 12 have guides arranged at a uniform grid spacing.



   Seven first guides each consist of a pair of vertical guide strips 23 which are formed on the inside of the longitudinal wall 14. A locking ramp 24 is formed in the center between the guide strips 23 on the upper edge of the longitudinal wall 14 and rises downwards from the upper edge of the longitudinal wall 14. The bottom 13 has slide openings 25 assigned to the locking ramps 24, so that the locking ramps 24 can be manufactured without undercuts using the injection molding process.

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   In each case offset by half a grid spacing with respect to the first guides, second guides are provided between these first guides, each consisting of a closely spaced pair of parallel vertical guide strips 26. In the illustrated embodiment, eight second guides are provided. In the area of the second guide strips 26, the longitudinal wall 14 is pierced at its upper edge by a latching opening 27.



   The first and the second guides are each arranged on the two longitudinal walls 14 mirror-symmetrically to one another. The first and second guides are also each mirror-symmetrical to their vertical center plane.



   The first guides serve to insert first module carriers 28, one of which is shown in FIGS. 3 to 6. The first module carrier 28 is preferably a zinc die-cast part. The width of the module carrier 28 corresponds to the width of the receiving space of the cup 12. The module carrier 28 has a vertical guide rail 29 on each of its two sides. The width of the guide rails 29 corresponds to the distance between the first guide strips 23, so that the module carriers with their guide rails 29 can be inserted from above into the first guide strips 23 located opposite one another on the two longitudinal walls 14. The guide rails 29 each have a locking lug 30 in the region of their upper end.

   When the first module carriers 28 are inserted with their guide rails 29 into the first guide strips 23, the latching lugs 30 each run over the latching ramps 24 and latch behind them. In this way, the first module carriers 28 can be pushed into the first guides and locked. Since the longitudinal walls 14 have a certain elasticity due to their length and their plastic material, the longitudinal walls 14 can be arched out laterally if necessary, so that the locking lugs 30 can be lifted again over the locking ramps 24 to remove the module carrier 28 from the cup if necessary 12 to be able to take out.



   The first module carriers 28 each have three module receptacles 31 arranged next to one another, into which connection modules 32 can be inserted, which in the exemplary embodiment shown are designed as RJ 45 connection modules. The module receptacles 31 have a projecting hook 33 at the rear end of their base, which engages in a corresponding recess in the connection module 32. On the upper edge of the module receptacles 31, locking projections 34 and stops 35 are formed on the front edge of their base. In this way, the connection modules 32 placed on the hooks 33 can be snapped behind the stops 35 and under the locking projections 34.



   The second guides with the guide strips 26 serve to insert second module carriers 36, one of which is shown in FIG. The second module carrier has vertical guide rails 37 which run perpendicular to the longitudinal walls 14 and which are inserted from above between the second guide strips 26. A detent bulge 38 is arranged at the upper end of the outer edge of the guide rails 37. If the second module carrier 36 with its guide rails 37 is inserted into the second guide strips 26, the latching protrusions 38 each snap into the latching openings 27, so that the second module carrier 36 is held in place. The second module carrier 36 has an upper inclined carrier plate 39. In modules 40 of the support plate 39, connection modules 41 are used, which e.g. are designed as BNC sockets.

   In the exemplary embodiment shown, the module carrier 36 accommodates four connection modules 41.



   Cover elements can be inserted and locked into the locking openings 27. The cover elements bridge the width of the receiving space of the cup 12 and each have a downwardly projecting catch spring 42 on their two sides, which engages in the catch opening 27 in order to lock the cover element on the cup 12.



   A cover element 43 serves to cover the module carriers 28 and 36. This cover element 43 is bulged upwards so that it covers the connection modules 32 and 41, respectively. The module carriers 28 and 36 are designed such that their connection modules 32 and 41 are held at 45 to the cup 12 level with their insertion direction. Accordingly, the cover element 43 has a surface inclined at 45 below the plane of the cup 12, in which the plug openings of the connection modules 32 and 41 are located. The connection modules 32 designed as RJ 45 sockets are closed by cover flaps 44. In which

 <Desc / Clms Page number 4>

 second module carrier, the carrier plate 39 closes the inclined surface of the cover element 43.



  The cover element 43 has two latching springs 42 on both sides, which engage in two latching openings 27 which follow one another. If the cover element 43 is used to cover a first module carrier 28, these catch springs 42 each engage in the catch openings 27, which are arranged in front of and behind the first guide rails 23. If the cover element 43 is used to cover a second module carrier 36, the one catch spring 42 snaps into the catch opening 27 of the second guide strips 26, which receive the module carrier 36, while the second catch spring snaps into the following catch opening 27.



   Cover elements 45 are also provided which have the shape of a flat rectangular plate which lies in the upper plane of the cup 12 and serves to cover unoccupied places in the cup 12. The cover element 45 engages with a catch spring 42 on both its narrow sides in a catch opening 27. The cover element 45 inserted into the catch opening 27 covers the open top of the receiving space of the cup 12 from the catch opening 27 to the middle of the two adjoining first guides with the guide strips 23.



   The versatility of the connection system results from the different representations of the drawing. In FIG. 1, for example, both cups 12 are completely equipped with first module carriers 28 and corresponding connection modules 32. The cover elements 43 are attached to the left cup 12, while the right cup 12 has been removed for explanation.



   A first module carrier 28 and two second module carriers 36 are used in FIGS. 11 and 12. In FIG. 11, for clarification, the cover element 43 is only placed on the first module carrier 28, while this is missing in the two second module carriers 36. FIG. 12 shows this configuration, a cover element 43 also being placed on each of the second module carriers 36.



   FIG. 9 shows an example in which only two first module carriers 28 with associated cover elements 43 are used. At both ends of the receiving space of the cup 12 there is still a space which is closed by a cover element 45.



   FIG. 13 shows an example in which only a first module carrier 28 with cover element 43 is inserted in the cup 12, while the unused remaining area of the cup 12 is closed by cover elements 45.



   It is obvious that other arrangements of the module carriers 28 and 36 and of the cover elements 43 and 45 are also possible.



   It can also be seen that other forms of module carriers can be used that carry other connection modules. The number of such module carriers with other connection modules can also be varied and combined in any way with one another or also with the module carriers 28 and 36 shown.



   EXPECTATIONS :
1. Connection system for underfloor cabling of telecommunications and data networks, characterized in that cups (12) can be used in underfloor tanks (10) of the cabling, that the cups (12) have an elongated, cuboid-shaped receiving space that on the longitudinal walls ( 14) of the receiving space, vertical guides (23, 26) are arranged in a grid, and that module supports (28, 36) can be inserted into the guides (23, 26) and accommodate the connection modules (32, 41).


    

Claims (1)

2. Anschlusssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Becher (12) in Bezug auf eine senkrecht zu ihrer Längserstreckung verlaufenden Mittelebene spiegelsymmetrisch ausgebildet sind.  2. Connection system according to claim 1, characterized in that the cup (12) with respect to a perpendicular to it The longitudinal extent of the central plane is mirror-symmetrical. 3. Anschlusssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (23,26) in Bezug auf ihre zur Längs- erstreckung der Becher (12) senkrechte Mittelebene spiegelsymmetrisch ausgebildet sind.  3. Connection system according to claim 1 or 2, characterized in that the guides (23, 26) are mirror-symmetrical in relation to their central plane perpendicular to the longitudinal extension of the cups (12). 4. Anschlusssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen vertikal verlaufende parallele Führungs- leisten (23 bzw. 26) aufweisen, und dass die Modulträger (28 bzw. 36) mit Führungsschie- nen (29 bzw. 37) in die Führungsleisten (23 bzw. 26) von der offenen Oberseite des <Desc/Clms Page number 5> Bechers (12) einschiebbar sind.  4. Connection system according to one of the preceding claims, characterized in that the guides have vertically extending parallel guide strips (23 or 26), and that the module carrier (28 or 36) with guide rails (29 or 37) in the guide strips (23 and 26) from the open top of the  <Desc / Clms Page number 5>   Cups (12) can be inserted. 5. Anschlusssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen und die Modulträger (28 bzw. 36) Rastein- richtungen (24,30 bzw. 27,38) aufweisen zum Verrasten der in die Führungen (23 bzw. 5. Connection system according to claim 4, characterized in that the guides and the module carrier (28 or 36) have locking devices (24,30 or 27,38) for locking the in the guides (23 or 26) eingesetzten Modulträger (28 bzw. 36).  26) used module carrier (28 or 36). 6. Anschlusssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei unterschiedliche Führungen vorgesehen sind, die jeweils den gleichen Rasterabstand aufweisen, wobei die Raster der verschiede- nen Führungen jedoch gegeneinander versetzt sind. 6. Connection system according to one of the preceding claims, characterized in that at least two different guides are provided, each having the same grid spacing, the grids of the different guides being offset from one another, however. 7. Anschlusssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulträger (28,36) Modulaufnahmen (31, 40) auf- weisen, in welche Anschlussmodule (32, 41) aufgenommen werden, und dass die Ein- steckrichtung der in den Modulaufnahmen (34,40) aufgenommenen Anschlussmodule (32, 41) bei in die Führungen (23,26) eingesetztem Modulträger (28,36) unter einem Winkel von 45 zur Ebene des Bechers (12) verläuft. 7. Connection system according to one of claims 1 to 6, characterized in that the module carriers (28, 36) have module receptacles (31, 40) in which connection modules (32, 41) are received, and that the direction of insertion of the in the module receptacles (34, 40) connection modules (32, 41) with the module carrier (28, 36) inserted in the guides (23, 26) at an angle of 45 to the plane of the cup (12). 8. Anschlusssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Becher (12) an den Stirnwänden (15) ihres Aufnah- meraums grossflächige Wanddurchbrüche (21) zum Einführen der Verkabelung aufweisen. 8. Connection system according to one of the preceding claims, characterized in that the cups (12) on the end walls (15) of their receiving space have large wall openings (21) for introducing the wiring. 9. Anschlusssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Becher (12) an ihrem oberen Rand wenigstens einen in der oberen Ebene des Bechers (12) nach aussen ragenden Randsteg (16) zur Befesti- gung des Bechers (12) in dem Unterflurtank (10) aufweisen. 9. Connection system according to one of the preceding claims, characterized in that the cup (12) at its upper edge at least one in the upper plane of the cup (12) outwardly projecting edge web (16) for fastening the cup (12) in have the underfloor tank (10). 10. Anschlusssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Randstege (16) Sollbruchlinien (17) aufweisen, so dass sie zur Anpassung an unterschiedliche Unterflurtanks (10) wegbrechbar sind. 10. Connection system according to claim 9, characterized in that the edge webs (16) have predetermined breaking lines (17) so that they can be broken away to adapt to different underfloor tanks (10). 11. Anschlusssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Längswänden (14) des Aufnahmeraums der Be- cher (12) Rasteinrichtungen (27) für Abdeckelemente (43,45) vorgesehen sind. 11. Connection system according to one of the preceding claims, characterized in that latching devices (27) for cover elements (43, 45) are provided on the longitudinal walls (14) of the receiving space of the cups (12). 12. Anschlusssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtungen (27) in demselben Rasterabstand wie die Führungen (23,26) angeordnet sind. 12. Connection system according to claim 11, characterized in that the latching devices (27) are arranged at the same grid spacing as the guides (23, 26). 13. Anschlusssystem nach Anspruch 11oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtungen Rastöffnungen (27) sind, in welche die Abdeckelemente (43, 45) mit Rastfedern (42) einrasten. 13. Connection system according to claim 11 or 12, characterized in that the latching devices are latching openings (27) into which the cover elements (43, 45) latch with latching springs (42). 14. Anschlusssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (37) der Modulträger (36) mit Rast- auswölbungen (38) in die Rastöffnungen (27) einrasten. 14. Connection system according to claim 13, characterized in that the guide rails (37) of the module carrier (36) with latching bulges (38) snap into the latching openings (27). 15. Anschlusssystem nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass Abdeckelemente (43) vorgesehen sind, die jeweils einen Modulträger (28 bzw. 36) überdecken, und dass die in die Modulträger (28 bzw. 36) einge- setzten Anschlussmodule (32, 41 ) in einer Fläche des Abdeckelementes (43) zugänglich sind. 15. Connection system according to one of claims 11 to 14, characterized in that cover elements (43) are provided, each one Cover the module carrier (28 or 36), and that the connection modules (32, 41) inserted in the module carrier (28 or 36) are accessible in one surface of the cover element (43). 16. Anschlusssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckelemente (43) aus der oberen Ebene des Be- chers (12) haubenförmig ausgewölbt sind und an den beiden Längswänden (14) jeweils in zwei im Raster aufeinanderfolgenden Rasteinrichtungen (27) einrasten. 16. Connection system according to claim 15, characterized in that the cover elements (43) from the upper level of the cup (12) are arched in a hood-like manner and engage on the two longitudinal walls (14) in each case in two successive grid devices (27). 17. Anschlusssystem nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass Abdeckelemente (54) als flache Platten ausgebildet sind, die in der oberen Ebene des Bechers (12) liegen und die nicht durch Modulträger (28,36) besetzten Bereiche des Aufnahmeraums abdecken. 17. Connection system according to one of claims 11 to 14, characterized in that cover elements (54) are designed as flat plates which lie in the upper plane of the cup (12) and which are not occupied by module carriers (28, 36) areas of the receiving space cover. 18. Anschlusssystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessung der Abdeckelemente (45) in Richtung der Längserstreckung der Becher (12) einem Rasterabstand entspricht und dass die Rastein- richtungen (27,42) sich jeweils in der Mitte der beiden Schmalseiten der Abdeckelemente (45) befinden. <Desc/Clms Page number 6> 18. Connection system according to claim 17, characterized in that the dimension of the cover elements (45) in the direction of The longitudinal extent of the cups (12) corresponds to a grid spacing and that the locking devices (27, 42) are located in the middle of the two narrow sides of the cover elements (45).  <Desc / Clms Page number 6>   HIEZU 10 BLATT ZEICHNUNGEN THEREFORE 10 SHEET OF DRAWINGS
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