CH695057A5 - Metallorganische Monoacyl-Alkyl-Phosphine. - Google Patents

Metallorganische Monoacyl-Alkyl-Phosphine. Download PDF

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CH695057A5
CH695057A5 CH10242001A CH10242001A CH695057A5 CH 695057 A5 CH695057 A5 CH 695057A5 CH 10242001 A CH10242001 A CH 10242001A CH 10242001 A CH10242001 A CH 10242001A CH 695057 A5 CH695057 A5 CH 695057A5
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phosphine oxide
phenyl
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Jean-Pierre Wolf
Gebhard Hug
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Ciba Sc Holding Ag
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/004Photosensitive materials
    • G03F7/027Non-macromolecular photopolymerisable compounds having carbon-to-carbon double bonds, e.g. ethylenic compounds
    • G03F7/028Non-macromolecular photopolymerisable compounds having carbon-to-carbon double bonds, e.g. ethylenic compounds with photosensitivity-increasing substances, e.g. photoinitiators
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Description


  



   Die vorliegende Anmeldung betrifft metallorganische Monoacyl-AIkyl-Phosphine,  deren Herstellung sowie deren Verwendung als Edukte zur Herstellung  von unsymmetrischen Mono- und Bisacylphosphinen, -phosphinoxiden  oder -sulfiden. 



   Verschiedene metallierte Phosphine sind als Zwischenprodukte bei  der Herstellung von Acylphosphinoxiden bekannt geworden. So werden  beispielsweise in EP 40 721 Acylphosphine durch Umsetzung von Acylhalogeniden  mit metallierten Diorganylphosphinen oder silylierten Phosphinen  oder Diorganylphosphinen erhalten. Durch Oxidation der Acyldiorganylphosphine  können daraus die entsprechenden Acylphosphinoxid-Photoinitiatoren  hergestellt werden. In WO 00/32 612 wird ein Eintopfverfahren zur  Herstellung von Bisacylphosphinoxiden offenbart, worin Dichloroorganylphosphine  metalliert werden, anschliessend mit Acylhalogeniden zu den entsprechenden  Acylphosphinen umgesetzt werden und danach durch Oxidation oder Verschwefelung  die Bisacylphosphinoxide bzw. -sulfide erhalten werden.

   Alkyl-acylphosphine  und die entsprechenden metallierten Verbindungen sind im Stand der  Technik nicht bekannt. In US 5 399 770 ist ein Bisacylphosphinoxid  mit zwei verschiedenen Acylgruppen beschrieben, in US 5 218 009 ist  ein Monoacylphosphinoxid mit zwei verschiedenen Nicht-Acyl-Substituenten  am Phosphor-atom konkret offenbart. 



   Für die Technik sind leicht zugängliche Edukte zur Herstellung von  Acylphosphinoxiden und -sulfiden von grosser Bedeutung. Insbesondere  interessant sind Edukte, die die Herstellung von "unsymmetrischen"  Bisacylphosphinoxiden und -sulfiden, d.h. solchen mit zwei unterschiedlichen  Acylgruppen, auf einfache Art und Weise ermöglichen. 



   Es wurde ein Verfahren zur Herstellung von metallierten Alkylacylphosphinen,  die als Edukte zur Herstellung von Acylphosphinoxid- oder Acylphosphinsulfid-Photoinitiatoren  geeignet sind, gefunden. Die erhaltenen Phosphine, Phosphinoxide  und -sulfide sind zum grössten Teil neu. 



   Gegenstand der Erfindung sind Verbindungen der Formel I 



   
EMI2.1
 (I), worin 



   Ar für eine Grupper 
EMI2.2
  steht; oder Ar Cyclopentyl, Cyclohexyl, Naphthyl, Anthracyl, Biphenylyl  oder einen O-, S- oder N-haltigen 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen  Ring darstellt; wobei die Reste Cyclopentyl, Cyclohexyl, Naphthyl,  Anthracyl, Biphenylyl und 5- oder 6-gliedriger heterocyclischer Ring  unsubstituiert oder mit Halogen, C 1 -C 4 -Alkyl und/oder C 1 -C  4 -Alkoxy substituiert sind; 



   R 1  und R 2  unabhängig voneinander C 1 -C 20 -Alkyl, OR 11 , CF  3 oder Halogen bedeuten; 



   R 3 , R 4  und R 5  unabhängig voneinander für Wasserstoff, C 1 -C  2  0 -Alkyl, OR 11  oder Halogen stehen; oder jeweils zwei der  Reste R 1 , R 2 , R 3 , R 4  und R 5  zusammen C 1 -C 2  0 -Alkylen  bilden, welches gegebenenfalls durch O, S oder NR 14  unterbrochen  ist; 



   R 6  C 1 -C 24 -Alkyl, unsubstituiert oder substituiert mit Cycloalkenyl,  Phenyl, CN, C(O)R 11 , C(O)OR 11  C(O)N(R 14 ) 2 , OC(O)R 11 , OC(O)OR  11 , N(R 14 )C(O)N(R 14 ), OC(O)NR 14 , N(R 1  4 )C(O)OR 11 , Cycloalkyl,  Halogen, OR 11 , SR 11 , N(R 12 )(R 13 ) oder 
EMI2.3
 C 2 -C 24 -Alkyl, welches ein- oder mehrmals durch nicht aufeinanderfolgende  O, S oder NR 14  unterbrochen ist und welches gegebenenfalls mit  Phenyl, OR 11 , SR 11 , N(R 12 )(R 13 ), CN, C(O)R 11 , C(O)OR 11  , C(O)N(R 14 ) 2 oder/und 
EMI2.4
 substituiert ist; 



   C 2 -C 24 -Alkenyl, welches gegebenenfalls ein- oder mehrmals durch  nicht aufeinanderfolgende O, S oder NR 14  unterbrochen ist und welches  gegebenenfalls mit OR 11 , SR 11  oder N(R 1  2 )(R 1  3 ) substituiert  ist; 



   C 5 -C 24  Cycloalkenyl, welches gegebenenfalls ein- oder mehrmals  durch nicht aufeinanderfolgende O, S oder NR 14  unterbrochen ist  und welches gegebenenfalls mit OR 11 , SR 11  oder N(R 12 )(R 13  ) substituiert ist; 



   unsubstituiertes oder an der Arylgruppe mit C 1 -C 12 -Alkyl, C 1  -C 12 -Alkoxy oder Halogen substituiertes C 7 -C 24 -Arylalkyl; 



     C 4 -C 2  4 -Cycloalkyl, welches gegebenenfalls ein- oder mehrmals  durch O, S oder/und NR 14  unterbrochen ist und welches gegebenenfalls  mit OR 11 , SR 11  oder N(R 12 ) (R 13 ) substituiert ist; oder C  8 -C 24 -Arylcycloalkyl oder C 8 -C 24  Arylcycloalkenyl bedeutet;                                                             



   R 11  H, C 1 -C 2  0 -Alkyl, C 2 -C 20 -Alkenyl, C 3 -C 8 -Cycloalkyl,  Phenyl, Benzyl oder C 2 -C 20 -Alkyl, welches ein- oder mehrmals  durch O oder S unterbrochen ist und welches unsubstituiert ist oder  mit OH oder/und SH substituiert ist; darstellt; 



   R 12  und R 13  unabhängig voneinander Wasserstoff, C 1 -C 2  0 -Alkyl,  C 3 -C 8 -Cycloalkyl, Phenyl, Benzyl oder C 2 -C 2  0 -Alkyl, welches  ein- oder mehrmals durch nicht aufeinanderfolgende O-Atome unterbrochen  ist und welches unsubstituiert ist oder mit OH oder/und SH substituiert  ist, bedeuten; oder R 12  und R 13  zusammen C 3 -C 5 -Alkylen, welches  gegebenenfalls durch O, S oder NR 14  unterbrochen ist, darstellen;                                                            



   R 14  für Wasserstoff, Phenyl, C 1 -C 12 -Alkyl oder C 2 -C 12 -Alkyl,  welches ein- oder mehrmals durch O oder S unterbrochen ist und welches  gegebenenfalls mit OH oder/und SH substituiert ist; steht; und 



   M Wasserstoff, Li, Na oder K darstellt. 



   C 1 -C 24 -Alkyl ist linear oder verzweigt und ist beispielsweise  C 2 -C 24 -, C 1 -C 20 -, C 1 -C 18 -, C 1 -C 12 -, C 1 -C 8 -, C  1 -C 6 - oder C 1 -C 4 -Alkyl. Beispiele sind Methyl, Ethyl, Propyl,  Isopropyl, n-Butyl, sec-Butyl, iso-Butyl, tert-Butyl, Pentyl, Hexyl,  Heptyl, 2,4,4-Trimethyl-pentyl, 2-Ethylhexyl, Octyl, Nonyl, Decyl,  Undecyl, Dodecyl, Tetradecyl, Pentadecyl, Hexadecyl, Heptadecyl,  Octadecyl, Nonadecyl, Icosyl oder Tetraicosyl. Beispielsweise sind  R 1 , R 2 , R 3 , R 1 ', R 2 ' und R 3 ' C 1 -C 8 -Alkyl, insbesondere  C 1 -C 6 -Alkyl, vorzugsweise C 1 -C 4 -Alkyl, besonders bevorzugt  Methyl. 



   C 1 -C 20 -, C 1 -C 18 -, C 1 -C 12 -, C 1 -C 6 - und C 1 -C 4 -Alkyl  sind ebenfalls linear oder verzweigt und haben z.B. die oben angegebenen  Bedeutungen bis zur entsprechenden Anzahl der C-Atome. R 5 , R 6  , R 7 , R 8 , R 9 , R 10 , R 11 , R 12 , R 13 , R 19 , R 2  0 , R  21 , R 22  und R 23  sind z.B. C 1 -C 8 -, insbesondere C 1 -C 6  -, vorzugsweise C 1 -C 4 -Alkyl, wie z.B. Methyl oder Butyl. 



   C 2 -C 24 -Alkyl, das ein oder mehrmals durch O, S oder NR 14  unterbrochen  ist, ist beispielsweise 1-9, z.B. 1-7 oder 1 oder 2 mal durch O,  S oder NR 14  unterbrochen. Sind die Reste durch mehrere O, S oder  NR 14  unterbrochen, so sind die O-Atome, S-Atome, bzw. NR 14 -Gruppen  jeweils durch mindestens eine Methylengruppe voneinander getrennt.  Die O-Atome, S-Atome, bzw. NR 14 -Gruppen sind also nicht direkt  aufeinanderfolgend. Der Alkylrest kann linear oder verzweigt sein.  Es ergeben sich z.B. Struktureinheiten wie -CH 2 -O-CH 3 ,    -CH  2 CH 2 -O-CH 2 CH 3 , -[CH 2 CH 2 O] z -CH 3 , mit z = 1 bis 9, -(CH  2 CH 2 O) 7 CH 2 CH 3 , -CH 2 -CH(CH 3 )-O-CH 2 -CH 2 CH 3 , -CH  2 -CH(CH 3 )-O-CH 2 -CH 3 , -CH 2 SCH 3  oder -CH 2 -N(CH 3 ) 2 .                                                              



   C 2 -C 20 -, C 2 -C 18 -, C 2 -C 12 -Alkyl, welche durch O und gegebenenfalls  durch S unterbrochen sind, sind ebenfalls linear oder verzweigt und  können beispielsweise die oben angegebenen Bedeutungen bis zur angegebenen  Zahl der C-Atome haben. Auch hier sind die O-Atome nicht aufeinanderfolgend.                                                   



   C 1 -C 18 -Halogenoalkyl ist C 1 -C 18 -Alkyl, wie vorstehend beschrieben,  welches mit Halogen mono- oder polysubstituiert ist. Es handelt sich  dabei z.B. um perfluoriertes C 1 -C 18 -Alkyl. Beispiele sind Chloromethyl,  Trichloromethyl, Trifluoromethyl oder 2-Bromopropyl, insbesondere  Trifluoromethyl oder Trichloro-methyl. 



   C 3 -C 24 -Cycloalkyl, z.B. C 4 -C 2  4 -, C 5 -C 12 -, C 4 -C 12  -, C 3 -C 12 -, C 3 -C 8 -Cycloalkyl steht sowohl für einzelne als  auch überbrückte Alkylringsysteme. Ausserdem können die Reste auch  lineare oder verzeigte Alkylgruppen (wie vorstehend beschrieben bis  zur entsprechenden Anzahl der C-Atome) enthalten. Beispiele sind  z.B. Cyclopropyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Cyclooctyl, Cyclododecyl,  Cycloicosyl, insbesondere Cyclopentyl und Cyclohexyl, vorzugsweise  Cyclohexyl. Weitere Beispiele sind 



   
EMI4.1
 



   
EMI4.2
 



   C 3 -C 8 -Cycloalkyl, z.B. C 3 -C 6 -Cycloalkyl können die vorstehend  angegebenen Bedeutungen haben bis zur entsprechenden Anzahl der C-Atome.  Mit C 1 -C 20 -Alkyl, OR 11 , CF 3  oder Halogen substituiertes C  3 -C 18 -Cycloalkyl ist vorzugsweise in beiden ortho-Positionen des  Cycloalkylringes substituiert. Bevorzugt sind 2,4,6-Trimethylcyclohexyl  und 2,6-Dimethoxycyclohexyl. 



   C 2 -C 24 -Alkenyl-Reste sind ein- oder mehrfach ungesättigt, sowie  linear oder verzweigt und sind beispielsweise C 2 -C 18 -, C 2 -C  8 -, C 2 -C 6 - oder C 2 -C 4 -Alkenyl. Beispiele sind Vinyl, Allyl,  Methallyl, 1,1-Dimethylallyl, 1-Butenyl, 2-Butenyl, 1,3-Pentadienyl,  1-Hexenyl, 1-Octenyl, De   cenyl oder Dodecenyl, insbesondere Allyl.  C 2 -C 1  8 -Alkenyl hat die gleichen Bedeutungen wie vorstehend  angegeben bis zur entsprechenden Anzahl der C-Atome. Sind C 2 -C  2  4 -Alkenylreste z.B. durch O unterbrochen, so sind beispielsweise  folgende Strukturen umfasst -(CH 2 ) y -O-(CH 2 ) x -CH=CH 2 , -(CH  2 ) y -O-(CH 2 ) x -C(CH 3 )=CH 2  oder -(CH 2 ) y -O-CH=CH 2 , wobei  x und y unabhängig voneinander für eine Zahl von 1 bis 21 stehen.                                                              



   C 3 -C 24 -Cycloalkenyl z.B. C 5 -C 12 -, C 3 -C 12 -, C 3 -C 8 -Cycloalkenyl  steht sowohl für einzelne als auch überbrückte Alkylringsysteme und  kann ein- oder mehrfach, z.B. ein- oder zweifach ungesättigt sein.  Ausserdem können die Reste auch lineare oder verzeigte Alkylgruppen  (wie vorstehend beschrieben bis zur entsprechenden Anzahl der C-Atome)  enthalten. Beispiele sind z.B. Cyclopropenyl, Cyclopentenyl, Cyclohexenyl,  Cyclooctenyl, Cyclododecenyl, Cycloicosenyl, insbesondere Cyclopentenyl  und Cyclohexenyl, vorzugsweise Cyclohexenyl. 



   C 7 -C 2  4 -Arylalkyl ist beispielsweise C 7 -C 16 -, C 7 -C 11  -Arylalkyl. Der Alkylrest in dieser Gruppe kann sowohl linear als  auch verzweigt sein. Beispiele sind Benzyl, Phenylethyl,  alpha -Methylbenzyl,  Phenylpentyl, Phenylhexyl,  alpha , alpha -Dimethylbenzyl, Naphthylmethyl,  Naphthylethyl, Naphthyleth-1-yl oder Naphthyl-1-methyl-eth-1-yl,  insbesondere Benzyl. Substituiertes C 7 -C 24 -Arylalkyl ist ein-  bis vierfach, z.B. ein-, zwei- oder dreifach, insbesondere ein- oder  zweifach am Arylring substituiert. 



   C 8 -C 24 -Arylcycloalkyl ist z.B. C 9 -C 16 -, C 9 -C 13 -Arylcycloalkyl  und steht für Cycloalkyl, welches mit einem oder mehreren Arylringen  anneliert ist. Beispiele sind 
EMI5.1
 



   
EMI5.2
 usw. 



   C 1 -C 12 -Alkylthio steht für lineare oder verzweigte Reste und  ist beispielsweise C 1 -C 8 -, C 1 -C 6 -oder C 1 -C 4 -Alkylthio.  Beispiele sind Methylthio, Ethylthio, Propylthio, Isopropylthio,  n-Butylthio, sec-Butylthio, iso-Butylthio, tert-Butylthio, Pentylthio,  Hexylthio, Heptylthio, 2,4,4-Trimethylpentylthio, 2-Ethylhexylthio,  Octylthio, Nonylthio, Decylthio oder Dodecylthio, insbesondere Methylthio,  Ethylthio, Propylthio, Isopropylthio, n-Butylthio, sec-Butylthio,  iso-Butylthio, tert-Butylthio, vorzugsweise Methylthio. 



     C 1 -C 8 -Alkylthio ist ebenfalls linear oder verzweigt und hat  z.B. die oben angegebenen Bedeutungen bis zur entsprechenden Anzahl  der C-Atome. 



   C 1 -C 2  4 -Alkylen ist linear oder verweigt, und ist z.B. C 1 -C  20 -, C 1 -C 1  2 -, C 1 -C 8 -, C 2 -C 8 -, C 1 -C 4 -Alkylen wie  z.B. Methylen, Ethylen, Propylen, Isopropylen, n-Butylen, sec-Butylen,  iso-Butylen, tert-Butylen, Pentylen, Hexylen, Heptylen, Octylen,  Nonylen, Decylen, Dodecylen, Tetradecylen, Heptadecylen, Octadecylen,  Icosylen oder z.B. C 1 -C 12 -Alkylen, wie z.B. Ethylen, Decylen,                                                              



   
EMI6.1
 oder 



   
EMI6.2
  Auch C 2 -C 18 -Alkylen ist linear oder verzweigt, z.B. C 2 -C  8 - oder C 2 -C 4 -Alkylen und hat die oben angegebenen Bedeutungen  bis zur entsprechenden Anzahl der C-Atome. Ist C 2 -C 18 -Alkylen  ein- oder mehrmals unterbrochen durch O, S, oder NR 14 , so ist es  beispielsweise 1-9, z.B. 1-7 oder 1 oder 2 mal durch O, S oder NR  14  unterbrochen und es ergeben sich z.B. Struktureinheiten wie -CH  2 -O-CH 2 -, -CH 2 CH 2 -O-CH 2 CH 2 -, -[CH 2 CH 2 O] z -, mit z  = 1 bis 9, -(CH 2 CH 2 O) 7  CH 2 CH2-, -CH 2 -CH(CH 3 )-O-CH 2 -CH(CH  3 )-, -CH 2 -S-CH 2 -, -CH 2 CH 2 -S-CH 2 CH 2 -, -CH 2 CH 2 CH 2  - S-CH 2 CH 2 CH 2 -, -(CH 2 ) 3 -S-(CH 2 ) 3 -S-(CH 2 ) 3 -, -CH  2 -(NR 14 )-CH 2 - oder -CH 2 CH 2 -(NR 14 )-CH 2 CH 2 -.

   Die Alkylenreste  können linear oder verzweigt sein und, wenn die Alkylenreste durch  mehrere O, S oder NR 14 -Gruppen unterbrochen sind, so sind die O,  S und NR 14  nicht aufeinanderfolgend, sondern jeweils durch mindestens  eine Methylengruppe voneinander getrennt. 



   C 2 -C 24 -Alkenylen ist ein- oder mehrfach ungesättigt und linear  oder verzweigt und z.B. C 2 -C 18 - oder C 2 -C 8 -Alkenylen. Beispiele  sind Ethenylen, Propenylen, Butenylen, Pentenylen, Hexenylen, Octenylen,  z.B. 1-Propenylen, 1-Butenylen, 3-Butenylen, 2-Butenylen, 1,3-Pentadienylen,  5-Hexenylen oder 7-Octenylen. 



   C 2 -C 24 -Alkenylen, ein- oder mehrmals unterbrochen mit O, S, NR  14 , ist ein- oder mehrfach ungesättigt und linear oder verzweigt  und ist beispielsweise 1-9, z.B. 1-7 oder 1 oder 2 mal durch O, S  oder NR 1  4  unterbrochen, wobei bei mehrerern O, S oder NR 14   diese jeweils durch mindestens eine Methylengruppe voneinander getrennt  sind. Die Bedeutungen für C 2 -C 24 -Alkenylen sind dabei wie vorstehend  beschrieben. 



     C 4 -C 18 -Cycloalkylen ist linear oder verzweigt und kann sowohl  einen einzelnen Ring als auch überbrückte Alkylringe, wie z.B. Adamantyl  darstellen. Es ist z.B. C 4 -C 12 - oder C 4 -C 8 -Cycloalkylen,  beispielsweise, Cyclopentylen, Cyclohexylen, Cyclooctylen, Cyclododecylen,  insbesondere Cyclopentylen und Cyclohexylen, vorzugsweise Cyclohexylen.  C 4 -C 18 -Cycloalkylen steht jedoch ebenfalls für strukturelle  Einheiten wie 
EMI7.1
 worin r und s unabhängig voneinander 0-12 bedeuten und die Summe  von r+s <= 12 ist, oder 
EMI7.2
 , worin r und s unabhängig voneinander 0-13 sind und die Summevon  r+s <= 13 ist. 



   C 4 -C 1  8 -Cycloalkylen ein- oder mehrmals unterbrochen durch O,  S oder NR 14  steht für wie oben beschriebene Cycloalkyleneinheiten,  welche sowohl in der Ringeinheit als auch in der Seitenketteneinheit  durch z.B. 1-9, 1-7 oder 1 oder 2 mal durch O, S oder NR 14  unterbrochen  sein können. 



   C 3 -C 24 -Cycloalkenylen ist linear oder verzweigt und kann sowohl  einen einzelnen Ring als auch überbrückte Ringe darstellen und ist  ein- oder mehrfach ungesättigt. Es ist z.B. C 3 -C 12 - oder C 3  -C 8 -Cycloalkenylen, beispielsweise Cyclopentenylen, Cyclohexenylen,  Cyclooctenylen, Cyclododecenylen, insbesondere Cyclopentenylen und  Cyclohexenylen, vorzugsweise Cyclohexenylen. C 3 -C 24 -Cycloalkenylen  steht jedoch ebenfalls für strukturelle Einheiten wie 
EMI7.3
 



   worin r und s unabhängig voneinander 0-12 bedeutet und die Summe  von r+s <= 12 ist, oder 



   
EMI7.4
 oder 
EMI7.5
 , worin r und s unabhängig voneinander 0-13 sind und die Summe von  r+s <= 13 ist. 



     C 5 -C 18 -Cycloalkenylen hat die vorstehend für C 3 -C 2  4 -Cycloalkenylen  angegebenen Bedeutungen bis zur entsprechenden Anzahl der C-Atome.                                                             



   C 3 -C 2  4 -Cycloalkenylen ein- oder mehrmals unterbrochen durch  O, S oder NR 14  steht für wie oben beschriebene Cycloalkenyleneinheiten,  welche sowohl in der Ringeinheit als auch in der Seitenketteneinheit  z.B. 1-9, 1-7 oder 1 oder 2 mal durch O, S oder NR 14  unterbrochen  sein können. Beispiele sind 
EMI8.1
 



   Halogen steht für Fluor, Chlor, Brom oder lod, insbesondere Fluor,  Chlor und Brom, vorzugsweise Chlor. R 1 , R 1' , R 2 , R 2' , R 3  und R 3' als Halogen bedeuten insbesondere Chlor. 



   Bilden jeweils zwei der Reste R 1 , R 2 , R 3 , R 4  oder R 5  oder  jeweils zwei der Reste R 19 , R 20 , R 21 , R 22  oder R 23  C 1  -C 12 -Alkylen, so entstehen beispielsweise folgende Strukturen 
EMI8.2
 



   
EMI8.3
 



   Der Begriff "und/oder" bedeutet in Zusammenhang der vorliegenden  Anmeldung, dass nicht nur eine der definierten Alternativen (Substituenten)  vorhanden sein kann, sondern ebenfalls mehrere verschiedene der definierten  Alternativen (Substituenten) gemeinsam, also Mischungen veschiedener  Alternativen (Substituenten). 



   Der Begriff "mindestens" soll eins oder mehr als eins definieren,  z.B. ein oder zwei oder drei, bevorzugt ein oder zwei. 



   Als O-, S- oder N-haltiger 5- oder 6-gliedriger heterocyclischer  Ring bedeutet Ar z.B. Furyl, Thienyl, Pyrrolyl, Oxinyl, Dioxinyl  oder Pyridyl. Die genannten heterocyclischen Reste können ein- oder  mehrfach, z.B. ein- oder zweifach, mit Halogen, linearem oder verzweigtem  C 1 -C 4 -Alkyl, wie Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl, und/oder C 1 -C  4 -Alkoxy, substituiert sein. Beispiele dafür sind Dimethylpyridyl,  Dimethylpyrrolyl oder Methylfuryl. 



   Ar ist beispielsweise 2-Methylnaphth-2-yl, 2-Methoxynaphth-2-yl,  1,3-Dimethylnaphth-2-yl, 2,8-Dimethylnaphth-1-yl, 1,3-Dimethoxynaphth-2-yl,  1,3-Dichloronaphth-2-yl, 2,8-Dimethoxy   naphth-1-yl, 2,4,6-Trimethylpyrid-3-yl,  2,4-Dimethoxyfuran-3-yl oder 2,4,5-Trimethylthien-3-yl. 



   Bevorzugt sind Verbindungen der Formel I, worin Ar für einen Rest  
EMI9.1
 steht. 



   Besonders interessant sind Verbindungen der Formel I, worin R 1   und R 2  unabhängig voneinander C 1 -C 4 -Alkyl, C 1 -C 4 -Alkoxy,  Cl oder CF 3 , insbesondere Methyl oder Methoxy, bedeuten. R 1  und  R 2  sind bevorzugt identisch.  Vorzugsweise sind R 1  und R 2  C 1 -C 4 -Alkyl oder C 1 -C 4 -AIkoxy. R 3 , R 4  und R 5  in  den Verbindungen der Formel I sind insbesondere unabhängig voneinander  für Wasserstoff, C 1 -C 4 -Alkyl, Cl oder C 1 -C 4 -Alkoxy, insbesondere  Wasserstoff, Methyl oder Methoxy. Vorzugsweise ist R 3  C 1 -C  4 -Alkyl, oder C 1 -Q-Alkoxy, insbesondere Methyl, Methoxy oder Wasserstoff  und R 4  und R 5  sind Wasserstoff.

   R 6  in den Verbindungen der  Formel I ist insbesondere C 1 -C 24 -Alkyl, unsubstituiert oder substituiert  mit Cycloalkenyl, CN, C(O)R 11 , C(O)OR 11 , C(O)N(R 14 ) 2 , Cycloalkyl,  Halogen; C 2 -C 24 -Alkyl, welches ein- oder mehrmals durch nicht  aufeinanderfolgende O, S oder NR 1  4  unterbrochen ist und welches  gegebenenfalls mit OR- 11 , SR 11 , N(R 12 )(R 13 ), CN, C(O)R 11  , C(O)OR 11 , Phenyl oder/und C(O)N(R 14 ) 2  substituiert ist; C  2 -C 24 -Alkenyl, welches gegebenenfalls ein- oder mehrmals durch  nicht aufeinanderfolgende O, S oder NR 14  unterbrochen ist und welches  gegebenenfalls mit OR 11 , SR 11  oder N(R 12 )(R 13 ) substituiert  ist; Benzyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, C 4 -C 24 -Cycloalkyl, welches  gegebenenfalls ein- oder mehrmals durch O, S oder/und NR 14  unterbrochen  ist; oder C 8 -C 24 -Arylcycloalkyl. 



   Verbindungen der Formel I, worin R 12  und R 13  z.B. Wasserstoff,  C 1 -C 4 -Alkyl, Phenyl oder Benzyl oder C 2 -C 12 -Alkyl, welches  ein- oder mehrmals durch nicht aufeinanderfolgende O-Atome unterbrochen  ist und welches unsubstituiert ist oder mit OH oder/und SH substituiert  ist, bedeuten; oder R 12  und R 13  zusammen Piperidino, Morpholino,  oder Piperazino darstellen sind ebenfalls interessant. Bevorzugt  sind R 12  und R 13  C 1 -C 4 -Alkyl, oder R 12  und R 13  stehen  zusammen für Morpholino. 



     R 14  in den Verbindungen der Formel I ist insbesondere Wasserstoff,  Phenyl, C 1 -C 4 -Alkyl oder C 2 -C 4 -Alkyl, welches ein- oder mehrmals  durch O oder S unterbrochen ist und welches unsubstituiert oder mit  OH oder/und SH substituiert ist, bevorzugt Wasserstoff und C 1 -C  4 -Alkyl. 



   M in den Verbindungen der Formel I ist bevorzugt Wasserstoff oder  Li, insbesondere Li. 



   Besonders interessant sind Verbindungen der Formel I, worin R 1  und R 2  unabhängig voneinander C 1 -C 12 -Alkyl, OR 11 , CF 3   oder Halogen bedeuten; R 3 , R 4  und R 5  unabhängig voneinander  für Wasserstoff, C 1 -C 1 2 -Alkyl, OR 11 oder Halogen stehen; 



   R 6  C 1 -C 12 -Alkyl, unsubstituiert oder substituiert mit Cycloalkenyl,  CN, C(O)R 11 , C(O)OR 11 , Phenyl, C(O)N(R 1  4 ) 2 , Cycloalkyl;  C 2 -C 12 -Alkyl, welches ein- oder mehrmals durch nicht aufeinanderfolgende  O, S oder NR 14  unterbrochen ist und welches gegebenenfalls mit  OR 11 , SR 11 , N(R 12 )(R 13 ), CN, C(O)R 11 , C(O)OR 11  oder/und  C(O)N(R 14 ) 2  substituiert ist; C 2 -C 12 -Alkenyl, welches gegebenenfalls  ein- oder mehrmals durch nicht aufeinanderfolgende O, S oder NR 14  unterbrochen ist und welches gegebenenfalls mit OR 11 , SR 11  oder  N(R 12 )(R 13 ) substituiert ist; Benzyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl,  C 4 -C 12 -Cycloalkyl, welches gegebenenfalls ein- oder mehrmals  durch O, S oder/und NR 14  unterbrochen ist; oder C 8 -C 12 -Arylcycloalkyl  darstellt; 



   R 11  H, C 1 -C 12 -AlkyI, Cyclohexyl, Cyclopentyl, Phenyl oder Benzyl  darstellt; 



   R 12  und R 13  unabhängig voneinander, C 1 -C 12 -Alkyl, Cyclopentyl,  Cyclohexyl, Phenyl, Benzyl oder C 2 -C 12 -Alkyl, welches ein- oder  mehrmals durch nicht aufeinanderfolgende O-Atome unterbrochen ist  und welches unsubstituiert ist oder mit OH oder/und SH substituiert  ist, bedeuten; oder R 12  und R 13  zusammen Piperidino, Morpholino,  oder Piperazino darstellen; 



   R 14 für Wasserstoff oder C 1 -C 12 -Alkyl steht; und 



   M Wasserstoff oder Li darstellt. 



   Speziell interessant sind Verbindungen der Formel 1, worin R 1  und  R 2  unabhängig voneinander C 1 -C 4 -Alkyl, oder OR 11  bedeuten;  R 3 , R 4  und R 5  unabhängig voneinander für Wasserstoff, C 1 -C  4 -Alkyl, oder OR 11  stehen; R 6  C 1 -C 12 -Alkyl, unsubstituiert  oder substituiert mit CN, C(O)R 11 , C(O)OR 11 , C(O)N(R 14 ) 2 ;                                                              



   C 2 -C 12 -Alkyl, welches ein- oder mehrmals durch nicht aufeinanderfolgende  O unterbrochen ist und welches gegebenenfalls mit OR 11 , SR 11 ,  N(R 12 )(R 13 ), CN, C(O)R 11 , C(O)OR 11 , Phenyl    oder C(O)N(R  14 ) 2  substituiert ist; C 2 -C 8 -AIkenyl, welches gegebenenfalls  ein- oder mehrmals durch nicht aufeinanderfolgende O unterbrochen  ist und welches gegebenenfalls mit OR 11  substituiert ist; Benzyl,  Cyclopentyl, Cyclohexyl, C 4 -C 8 -Cycloalkyl, welches gegebenenfalls  durch O, S oder NR 14  unterbrochen ist; oder C 8 -C 12 -Arylcycloalkyl  darstellt; 



   R 11 H oder C 1 -C 12 -Alkyl darstellt; 



   R 14 für Wasserstoff oder C 1 -C 8 -Alkyl steht; und 



   M Li darstellt. 



   Beispiele für Verbindungen der Formel I sind Lithium-(2,6-dimethylbenzoyl)-ethylphosphin,  Lithium-(2,6-diethylbenzoyl)-ethylphosphin, Lithium-(2,4,6-trimethylbenzoyI)-ethyIphosphin,  Lithium-(2,3,4,5,6-pentamethylbenzoyl)-ethylphosphin, Lithium-(2,3,5,6-tetramethylbenzoyl)-ethylphosphin,  Lithium-(2,4,6-triisopropylbenzoyl)-ethylphosphin, Lithium-(2,4,5,6-tetramethylbenzoyl)-ethylphosphin,  Lithium-(2,4,6-tri-tert.-butylbenzoyl)-ethylphosphin, Lithium-(2,6-dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-ethylphosphin  Lithium-(2,6-diphenoxymethylbenzoyl)-ethylphosphin, Lithium- (2,3,6-trimethyl-benzoyl)-ethyIphosphin,  Lithium-(2,3,4,6-tetramethyl-benzoyl)-ethylphosphin, Lithium-(2-  phenyl-6-methyl-benzoyl)-ethylphosphin, Lithium-(2,4,6-trimethoxy-benzoyl)-ethylphosphin,  Lithium- (2,4- dimethoxy-benzoyl)-ethylphosphin, Lithium-(2,3,6-trimethoxy-benzoyl)-ethylphosphin,  Lithium-(2,

  6-diethoxy-benzoyl)-ethylphosphin, Lithium-(2,6-dimethoxy-3,5-dimethyl-benzoyl)-ethylphosphin,  Lithium-(2,6-dimethoxy-4-methyl-benzoyl)-ethylphosphin, Lithium-(2,6-dimethoxy-3-bromo-benzoyl)-ethylphosphin,  Lithium-(2,6-dimethoxy-3-chlorobenzoyl)-ethylphosphin, Lithium-(2,6-dimethoxy-3-chloro-5-bromo-benzoyl)-  ethylphosphin, Lithium-(2,6-dimethoxy-3,5-dichloro-benzoyl)-ethylphosphin,  Lithium-(2,3,6-trimethoxy-5- bromo-benzoyl)-ethylphosphin, Lithium-(2,6-dichloro-benzoyl)-ethylphosphin,  Lithium-(2,4,6-trichloro-benzoyl)-ethylphosphin, Lithium-(2,3,6-trichloro-benzoyl)-ethylphosphin,  Lithium-(2,3,5,6-tetrachloro-benzoyl)- ethylphosphin, Lithium-(2,3,4,5,6-pentachloro-benzoyl)-ethylphosphin,  Lithium-(2,6-dichloro-3-methyl-benzoyl)-ethylphosphin, Lithium-(2-chloro-6-methyl-benzoyl)-ethylphosphin,  Lithium-(2-methoxy-3,6-dichlorobenzoyl)-ethylphosphin,

   Lithium-(2-methoxy-6-chloro-benzoyl)-ethylphosphin,  Lithium-(2,6-bis(trifluoromethyl)-benzoyl)-ethylphosphin, Lithium-(2-chloro-6-methylthio-benzoyl)-ethylphosphin,  Lithium-(2,6-dibromo- benzoyl)-ethylphosphin, Lithium-(2,6-dimethylbenzoyl)-n-butylphosphin,  Lithium-(2,6-diethylbenzoyl)-n-butylphosphin, Lithium-(2,4,6-trimethylbenzoyl)-n-butylphosphin,  Lithium-(2,3,4,5,6-pentamethylbenzoyl)-n- butyl-phosphin, Lithium-(2,3,5,6-tetramethylbenzoyl)-n-butylphosphin,  Lithium-(2,4,6-triisopropyl-benzoyl)- n-butylphosphin, Lithium-(2,4,5,6-tetramethylbenzoyl)-n-butylphosphin,  Lithium-(2,   4,6-tri-tert.-butylbenzoyI)-n-butylphosphin, Lithium-(2,6-dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-n-butyl-phosphin,  Lithium-(2,6-diphenoxymethylbenzoyl)-n-butylphosphin, Lithium-(2,3,6-trimethyl-benzoyl)-n-butylphosphin,  Lithium-(2,3,4,6-tetramethyl-benzoyl)-n-butylphosphin,

   Lithium-(2-phenyl-6-methyl-benzoyl)-n-butylphosphin,  Lithium-(2,4,6- trimethoxy-benzoyl)-n-butylphosphin, Lithium-(2,4-dimethoxy-benzoyl)-n-butylphosphin,  Lithium-(2,3,6-trimethoxy-benzoyl)-n-butylphosphin, Lithium-(2,6-diethoxy-benzoyl)-n-butylphosphin,  Lithium-(2,6-dimethoxy-3,5-dimethyl-benzoyl)-n-butylphosphin, Lithium-(2,6-dimethoxy-4-methyl-benzoyl)-n-butylphosphin,  Lithium-(2,6-dimethoxy-3-bromo-benzoyl)-n-butylphosphin, Lithium-(2,6-dimethoxy-3-chlorobenzoyl)-n-butylphosphin,  Lithium-(2,6-dimethoxy-3-chloro-5-bromo-benzoyl)-n-butylphosphin,  Lithium-(2,6-dimethoxy- 3,5-dichloro-benzoyl)-n-butylphosphin, Lithium-(2,3,6-tri-methoxy-5-bromo-benzoyl)-n-butylphosphin,  Lithium-(2,6-dichloro-benzoyl)-n-butylphosphin, Lithium-(2,4,6-trichloro-benzoyl)-n-butylphosphin,  Lithium- (2,3,6-trichloro-benzoyl)-n-butylphosphin, Lithium-(2,3,5,6-tetrachloro-benzoyl)-n-butylphosphin,

    Lithium- (2,3,4,5,6-pentachloro-benzoyl)-n-butylphosphin, Lithium-(2,6-dichloro-3-methyl-benzoyl)-n-butylphosphin,  Lithium-(2-chloro-6-methyl-benzoyl)-n-butylphosphin, Lithium-(2-methoxy-3,6-dichloro-benzoyl)-n-butylphosphin,  Lithium-(2-methoxy-6-chloro-benzoyl)-n-butylphosphin, Lithium-(2,6-bis(trifluoromethyl)-benzoyl)-n-butylphosphin,  Lithium-(2-chloro-6-methylthio-benzoyl)-n-butylphosphin, Lithium-(2,6-dibromo-benzoyl)-n-butylphosphin,  Lithium-(2,6-dimethylbenzoyl)-iso-butylphosphin, Lithium-(2,6-diethylbenzoyl)-iso-butylphosphin,  Lithium-(2,4,6-trimethylbenzoyl)-iso-butylphosphin, Lithium-(2,3,4,5,6-pentamethylbenzoyI)-  iso-butylphosphin )  Lithium-(2,3,5,6-tetramethylbenzoyl)-iso-butylphosphin,  Lithium-(2,4,6-triisopropylbenzoyl)-iso-butylphosphin, Lithium-(2,4,5,6-tetramethylbenzoyl)-iso-butylphosphin,  Lithium-(2,4,6-tri-tert.-butylbenzoyl)-iso-butylphosphin,

   Lithium-(2,6-dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-iso-butylphosphin,  Lithium-(2,6- diphenoxymethyIbenzoyl)-iso-butylphosphin, Lithium-(2,3,6-trimethyl-benzoyl)-iso-butylphosphin,  Lithium- (2,3,4,6-tetramethyl-benzoyl)-iso-butylphosphin, Lithium-(2-phenyl-6-methyl-benzoyl)-iso-butylphosphin,  Lithium-(2,4,6-trimethoxy-benzoyl)-iso-butylphosphin, Lithium-(2,4-dimethoxy-benzoyl)-iso-butylphosphin,  Lithium-(2,3,6-trimethoxy-benzoyI)-iso-butylphosphin, Lithium-(2,6-diethoxy-benzoyl)-iso-butylphosphin,  Lithium-(2,6-dimethoxy-3,5-dimethyl-benzoyl)-iso-butylphosphin, Lithium-(2,6-dimethoxy-4-methyl-benzoyl)-  iso-butyl-phosphin, Lithium-(2,6-dimethoxy-3-bromo-benzoyl)-iso-butylphosphin,  Lithium-(2,6-dimethoxy- 3-chlorobenzoyl)-iso-butylphosphin, Lithium-(2,6-dimethoxy-3-chloro-5-bromo-benzoyl)-iso-butylphosphin , Lithium-(2,6-dimethoxy-3,5-dichloro-benzoyl)-iso-butylphosphin,  Lithium-(2,3,

  6-trimethoxy-5-bromo-benzoyl)-iso-butylphosphin, Lithium-(2,6-dichloro-benzoyl)-iso-butylphosphin,  Lithium-(2,4,6-trichloro-benzoyl)- iso-butylphosphin, Lithium-(2,3,6-trichloro-ben   zoyl)-iso-butylphosphin, Lithium-(2,3,5,6-tetrachloro-benzoyl)-iso-butylphosphin,  Lithium-(2,3,4,5,6-pentachloro-benzoyl)-iso-butylphosphin, Lithium-(2,6-dichloro-3-methyl-benzoyl)-iso-butylphosphin,  Lithium-(2-chloro-6-methyI-benzoyl)-iso-butylphosphin, Lithium- (2-methoxy-3,6-dichloro-benzoyl)-iso-butylphosphin,  Lithium-(2-methoxy-6-chloro-benzoyI)-iso-butylphosphin, Lithium-(2,6-bis(trifluoromethyl)-benzoyl)-iso-butylphosphin,  Lithium-(2-chloro-6-methyl-thio-benzoyl)-iso-butylphosphin, Lithium-(2,6-dibromo-benzoyl)-iso-butylphosphin,  Lithium-(2,6-dimethylbenzoyl)-1 -methylpropylphosphin, Lithium-(2,6-diethylbenzoyl)-1-methylpropyl-phosphin,  Lithium-(2,4,6-trimethylbenzoyI)

  -1-methylpropylphosphin, Lithium-(2,3,4,5,6-penta-methylbenzoyl)-1-methylpropylphosphin,  Lithium-(2,3,5,6-tetramethylbenzoyl)-1-methylpropylphosphin, Lithium-(2,4,6-triisopropylbenzoyl)-1-methylpropylphosphin,  Lithium-(2,4,5,6-tetramethylbenzoyl)-1-methylpropylphosphin, Lithium-(2,4,6-tri-tert.-butylbenzoyl)-1  -methylpropylphosphin, Lithium-(2,6-dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-1  -methylpropylphosphin, Lithium-(2,6-diphenoxymethylbenzoyl)-1-methylpropylphosphin,  Lithium-(2,3,6-trimethyl-benzoyl)-1-methylpropylphosphin, Lithium-(2,3,4,6-tetramethyl-benzoyl)-1-methylpropylphosphin,  Lithium-(2-phenyl-6-methyl-benzoyl)-1-methylpropylphosphin, Lithium-(2,4,6-trimethoxy-benzoyl)-1-methylpropylphosphin,  Lithium-(2,4-dimethoxy-benzoyl)-1-methylpropylphosphin, Lithium-(2,3,6-trimethoxy-benzoyl)-1-methylpropylphosphin,  Lithium-(2,6-diethoxy-benzoyl)-1-methylpropylphosphin, Lithium-(2,

  6-dimethoxy-3,5-dimethyl-  benzoyl)-1-methylpropylphosphin, Lithium-(2,6-dimethoxy-4-methyl-benzoyl)-1-methylpropylphosphin,  Lithium-(2,6-dimethoxy-3-bromo-benzoyl)-1-methylpropylphosphin, Lithium-(2,6-dimethoxy-3-chlorobenzoyl)-  1-methylpropylphosphin, Lithium-(2,6-dimethoxy-3-chloro-5-bromo-benzoyl)-1-methylpropylphosphin,  Lithium-(2,6-dimethoxy-3,5-dichloro-benzoyl)-1-methylpropylphosphin,  Lithium-(2,3,6-trimethoxy-5-bromo-benzoyl)-1-methylpropylphosphin,  Lithium-(2,6-dichloro-benzoyl)-1-methylpropylphosphin, Lithium-(2,4,6-    trichloro-benzoyl)-1-methylpropylphosphin, Lithium-(2,3,6-trichloro-benzoyl)-1-methylpropylphosphin,     Lithium-(2,3,5,6-tetrachloro-benzoyl)-1-methylpropylphosphin,  Lithium-(2,3,4,5,6-pentachloro-benzoyl)-1- methylpropylphosphin,  Lithium-(2,6-di-chloro-3-methyl-benzoyl)-1-methylpropylphosphin,  Lithium-(2-chloro-6-methyl-benzoyl)

  -1-methylpropylphosphin, Lithium-(2-methoxy-3,6-dichloro-benzoyl)-1-methylpropylphosphin,  Lithium-(2-methoxy-6-chloro-benzoyl)-1-methylpropylphosphin, Lithium-(2,6-bis(trifIuoromethyl)-benzoyl)-1-methylpropylphosphin , Lithium-(2-chloro-6-methylthio-benzoyl)-1-methylpropylphosphin,  Lithium-(2,6-dibromo-benzoyl)-1-methylpropylphosphin, Lithium-(2,6-dimethyl-benzoyl)-2,4,4-trimethylpentylphosphin,  Lithium-(2,6-diethylbenzoyl)-2,4,4-trimethylpentylphosphin, Lithium-(2,4,6-trimethylbenzoyl)-  2,4,4-trimethylpentylphosphin, Lithium-(2,3,4,5,6-pentamethylbenzoyl)-2,4,4-trimethylpentylphosphin,  Lithium-(2,3,5,6-tetramethylbenzoyl)-2,-   4,4-trimethylpentyIphosphin,  Lithium-(2,4,6-triisopropylbenzoyl)-2,4,4- trimethylpentylphosphin,  Lithium-(2,4,5,6-tetramethylbenzoyl)-2,4,4-trimethylpentylphosphin,  Lithium- (2,4,6-tri-tert.-butylbenzoyl)-2,4,4-trimethylpentylphosphin,  Lithium-(2,

  6-dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)- 2,4,4-trimethylpentylphosphin,  Lithium-(2,6-diphenoxymethylbenzoyl)-2,4,4-trimethylpentylphosphin,  Lithium-(2,3,6-trimethyl-benzoyl)-2,4,4-trimethyIpentylphosphin,  Lithium-(2,3,4,6-tetramethyl-benzoyl)-2,4,4-trimethylpentylphosphin,  Lithium-(2-phenyl-6-methylbenzoyl)-2,4,4-trimethyIpentylphosphin,  Lithium-(2,4,6- trimethoxy-benzoyl)-2,4,4-trimethylpentylphosphin,  Lithium-(2,4-dimethoxy-benzoyI)-2,4,4-trimethylpentylphosphin, Lithium-(2,3,6-trimethoxy-benzoyl)-2,4,4-trimethylpentyIphosphi n, Lithium-(2,6-diethoxy-benzoyl)-2,4,4-trimethyl-pentylphosphin,  Lithium-(2,6-dimethoxy-3,5-dimethyI-benzoyl)-2,4,4-trimethylpentylphosphin,  Lithium-(2,6-dimethoxy-4-methyl-benzoyl)-2,4,4-trimethylpentylphosphin,  Lithium-(2,6-dimethoxy-3- bromo-benzoyl)-2,4,4-trimethylpentylphosphin,  Lithium-(2,6-dimethoxy-3-chlorobenzoyl)-2,4,4-trimethylpentylphosphin,

    Lithium-(2,6-dimethoxy-3-chloro-5-bromo-benzoyl)-2,4,4-trimethylpentylphosphin,  Lithium-(2,6-dimethoxy-3,5-dichloro-benzoyl)-2,4,4-trimethylpentyl-phosphin,  Lithium-(2,3,6-trimethoxy-5-bromo-benzoyl)-2,4,4-trimethylpentylphosphin,  Lithium-(2,6-dichloro-benzoyI)-2,4,4-trimethylpentylphos-  phin,  Lithium-(2,4,6-trichloro-benzoyl)-2,4,4-trimethylpentylphosphin,  Lithium-(2,6-trichloro-benzoyl)2,4,4- trimethylpentylphosphin, Lithium-(2,3,5,6-tetrachloro-benzoyI)-2,4,4-trimethylpentylphos phin, Lithium- (2,3,4,5,6-pentachloro-benzoyl)-2,4,4-trimethylpentylphosphin,  Lithium-(2,6-dichloro-3-methyl-benzoyl)- 2,4,4-trimethylpentylphosphin,  Lithium-(2-chloro-6-methyl-benzoyl)-2,4,4-trimethylpentylphosphin,  Lithium-(2-methoxy-3,6-dichloro-benzoyl)-2,4,4-trimethyIpentylphosphin,  Lithium-(2-methoxy-6-chloro-benzoyl)-2,4,4-trimethylpentylphosphin,  Lithium-(2,6-bis(trifluoromethyl)

  -benzoyl)-2,-4,4-trimethylpentyIphosphin,  Lithium-(2-chloro-6-methylthio-benzoyl)-2,4,4-trimethylpentyl-phosphin,  Lithium-(2,6-dibromo-benzoyl)-2,4,4-trimethylpentyIphosphin, Lithium-(2,6-dimethylbenzoyl)-cyclopentylphosphin,  Lithium-(2,6-diethyl- benzoyl)-cyclopentylphosphin, Lithium-(2,4,6-trimethylbenzoyl)-cyclopentylphosphin,  Lithium-(2,3,4,5,6- pentamethylbenzoyl)-cyclopentylphosphin, Lithium-(2,3,5,6-tetramethylbenzoyI)-cyclopentylphosphin,  Lithium-(2,4,6-tri-isopropylbenzoyl)-cyclopentylphosphin, Lithium-(2,4,5,6-tetramethylbenzoyl)-cyclopentylphosphin,  Lithium-(2,4,6-tri-tert.-butylbenzoyl)-Cyclopentylphosphin, Lithium-(2,6-dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-cyclopentylphosphin,  Lithium-(2,6-diphenoxymethylbenzoyl)-cyclopentyl-phosphin, Lithium-(2,3,6-trimethyI-benzoyI)-Cyclopentylphosphin,  Lithium-(2,3,4,6-tetramethyl-benzoyl)-cyclopentylphosphin,

   Lithium  -(2-phenyl-6-methyl-benzoyI)-cyclopentylphosphin, Lithium-(2,4,6-trimethoxy-benzoyl)-Cyclopentylphosphin,  Lithium-(2,4-dimethoxy-benzoyl)-cyclopentylphosphin, Lithium-(2,3,6-trimethoxy-benzoyl)-cyclopentylphosphin,  Lithium-(2,6-diethoxybenzoyl)-cyclopentylphosphin, Lithium-(2,6-dimethoxy-3,5-dimethyI-  benzoyl)-cyclopentylphosphin, Lithium-(2,6-dimethoxy-4-methyl-benzoyI)-cyclopentyIphosphin,  Lithium- (2,6-dimethoxy-3-bromo-benzoyl)-cyclopentylphosphin, Lithium-(2,6-dimethoxy-3-chlorobenzoyl)-cyclopentylphosphin,  Lithium-(2,6-dimethoxy-3-chloro-5-bromo-benzoyl)-cyclopentylphosphin,  Lithium-(2,6-dimethoxy-3,5-dichloro-benzoyl)-cyclopentylphosphin,  Lithium-(2,3,6-trimethoxy-5-bromo-benzoyI)-cyclopentylphosphin, Lithium-(2,6-dichloro-benzoyl)-cyclopentylphosphin,  Lithium-(2,4,6-trichloro-benzoyl)-cyclopentyIphosphin, Lithium-(2,3,6-trichloro-benzoyl)

  -cyclopentylphosphin,  Lithium-(2,3,5,6-tetrachloro-benzoyl)- cyclopentylphosphin, Lithium-(2,3,4,5,6-pentachloro-benzoyl)-cyclopentylphosphin,     Lithium-(2,6-dichloro- 3-methyl-benzoyl)-cyclopentylphosphin,  Lithium-(2-chloro-6-methyl-benzoyI)-cyclopentylphosphin, Lithium-  (2-methoxy-3,6-dichloro-benzoyl)-cyclopentylphosphin, Lithium-(2-methoxy-6-chlorobenzoyl)-cyclopentylphosphin,  Lithium-(2,6-bis(trifluoromethyI)-benzoyl)-cyclopentylphosphin, Lithium-(2-chloro-6-methyIthio-  benzoyl)-cyclopentylphosphin, Lithium-(2,6-dibromo-benzoyl)-cyclopentylphosphin,  Lithium-(2,6-dimethylbenzoyl)-cyclohexylphosphin, Lithium-(2,6-diethylbenzoyl)-cyclohexylphosphin,  Lithium-(2,4,6-trimethyIbenzoyl)-Cyclohexylphosphin, Lithium-(2,3,4,5,6-pentamethylbenzoyl)-cyclohexylphosphin,  Lithium- (2,3,5,6-tetramethylbenzoyl)-cyclohexylphosphin, Lithium-(2,4,6-triisopropylbenzoyl)-cyclohexylphosphin,

    Lithium-(2,4,5,6-tetramethylbenzoyl)-cyclohexylphosphin, Lithium-(2,4,6-tri-tert.-butylbenzoyl)-cyclohexylphosphin,  Lithium-(2,6-dimethyI-4-tert.-butylbenzoyl)-cyclohexylphosphin, Lithium-(2,6-diphenoxymethylbenzoyl)-cyclohexylphosphin,  Lithium-(2,3,6-trimethyl-benzoyl)-cyclohexylphosphin, Lithium-(2,3,4,6-tetramethyl-benzoyl)-cyclohexylphosphin,  Lithium-(2-phenyl-6-methyl-benzoyl)-cyclohexylphosphin, Lithium-(2,4,6-trimethoxy-benzoyl)-cyclohexylphosphin,  Lithium-(2,4-dimethoxy-benzoyl)-cyclohexylphosphin, Lithium-(2,3,6-trimethoxy-benzoyl)-cyclohexylphosphin,  Lithium-(2,6-diethoxy-benzoyl)-cyclohexylphosphin, Lithium-(2,6-dimethoxy-3,5-dimethyl-benzoyI)-Cyclohexylphosphin,  Lithium-(2,6-dimethoxy-4-methyl-benzoyl)-cyclohexylphosphin, Lithium-(2,6-dimethoxy-3-bromo-benzoyl)-cyclohexylphosphin,  Lithium-(2,6-dimethoxy-3-chlorobenzoyI)-cyclohexylphosphin, Lithium-(2,

  6-dimethoxy-3-chloro-5-bromo-benzoyl)-cyclohexylphosphi n, Lithium-(2,6-dimethoxy-3,5-dichloro-benzoyl)-cyclohexylphosphin,  Lithium- (2,3,6- trimethoxy-5-bromo-benzoyl)-Cyclohexylphosphin,  Lithium-(2,6-dichloro-benzoyl)-cyclohexylphosphin, Lithium-(2,4,6-trichloro-benzoyl)-Cyclohexylphosphin,  Lithium-(2,3,6-trichloro-benzoyl)-cyclohexylphosphin, Lithium-(2,3,5,6-tetrachloro-benzoyl)-cyclohexylphosphin,  Lithium-(2,3,4,5,6-pentachloro-benzoyI)-Cyclohexylphosphin, Lithium-(2,6-dichloro-3-methyl-benzoyl)-cyclohexylphosphin,  Lithium-(2-chloro-6-methyl- benzoyl)-cyclohexylphosphin, Lithium-(2-methoxy-3,6-dichloro-benzoyl)-cyclohexylphosphin,  Lithi   um-(2- methoxy-6-chloro-benzoyl)-cyclohexylphosphin, Lithium-(2,6-bis(trifluoromethyl)-benzoyl)-cyclohexylphosphin,  Lithium-(2-chloro-6-methylthio-benzoyl)-cyclohexylphosphin, Lithium-(2,6-dibromo-benzoyl)-cyclohexylphosphin.

                    



   Die Verbindungen der Formel (I') werden beispielsweise durch Umsetzung  von Acylhalogeniden (IV) mit dimetallierten Organylphosphinen (V)  selektiv erhalten: 



   
EMI16.1
 



   Ar und R 6 , haben die oben beschriebenen Bedeutungen. X ist Cl oder  Br und M 1 steht fÜr Na, Li oder K. 



   Die Umsetzung der Edukte erfolgt zweckm ssig im Molverh ltnis 1:1,  Ein leichter  berschuss der einen oder anderen Komponente, z.B. bis  zu 20%, ist jedoch nicht kritisch. Es bildet sich auch in diesem  Fall das gewÜnschte Produkt, der Anteil an unerwÜnschtem Nebenprodukt  kann jedoch beeinflusst werden. 



   Die Reaktion wird zweckm ssig in einem LÌsungsmittel durchgefÜhrt.  Es sind insbesondere Ether als LÌsungsmittel verwendbar, welche bei  Normaldruck und Raumtemperatur flÜssig sind. Beispiele sind Dimethylether,  Diethylether, Methylpropylether, 1,2-Dimethoxyethan, Bis(2-methoxyethyl)-ether,  Dioxan oder Tetrahydrofuran. Bevorzugt wird Tetrahydrofuran verwendet.  Die Reaktionstemperaturen liegen zweckm ssig bei -60 DEG C bis +120  DEG C, z.B. -40 DEG C bis 100 DEG C, beispielsweise -20 DEG C bis  +80 DEG C. Es empfiehlt sich, die Reaktionsmischung zu rÜhren.  Zweckm ssig ist es, die Verbindung der Formel V vorzulegen und die  Verbindung der Formel IV bei den vorstehend angegebenen Temperaturen  zuzutropfen. Dabei kann die Verbindung der Formel IV in Substanz  aber auch verdÜnnt mit dem ReaktionslÌsungsmittel zugegeben werden.

    Gegebenenfalls kann der Reaktionsverlauf mittels in der Technik Üblichen  Methoden, wie z.B. NMR, etwa <31>P-NMR, Chromatographie (DÜnnschicht,  HPLC, GC) usw. Überwacht werden. 



     Bei den vorstehend beschriebenen Reaktionen ist das Arbeiten in  einer Inertgasatmosph re, z.B. mit einem Schutzgas wie Argon oder  Stickstoff, zwecks Ausschluss von Luftsauerstoff unerl sslich. 



   Um Verbindungen der Formel I, in welchen M Wasserstoff bedeutet,  herzustellen, ist der vorstehend genannten Reaktion ein Hydrolyseschritt  anzufÜgen: 



   
EMI17.1
 



   Die DurchfÜhrung solcher Hydrolysereaktionen ist dem Fachmann bekannt  und erfolgt unter allgemein Üblichen Bedingungen. Die Hydrolyse metallierter  prim rer und sekund rer Phosphine ist beispielsweise beschrieben  in "Houben-Weyl, XII/1, Seiten 56-57". 



   Ebenfalls denkbar ist die Herstellung von Verbindungen der Formel  (I), mit M=Wasserstoff durch Reaktion zwischen einer Verbindung der  Formel (IV) und einer Alkylphosphin-Verbindung in Gegenwart eines  s urebindenden Mittels wie Bariumcarbonat, Calziumcarbonat oder Kaliumcarbonat  wie zum Beispiel beschrieben in "Houben-Weyl, XII/1, Seiten 73-74"  oder in "K. Issleib und R. KÜmmel, Z. Naturf. B (1967), 22, 784".                                                              



   Die erfindungsgem ssen Verbindungen der Formel I werden durch <31>P-NMR  Spektroskopie identifiziert und sind in der LÌsung unter Inertgas  bei Raumtemperatur Über mehrere Wochen stabil. 



   Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur selektiven Herstellung  von Verbindungen der Formel I, durch (1) Umsetzung eines Acylhalogenids  der Formel IV 



   
EMI17.2
 



   Ar die vorstehend gegebene Bedeutung hat, und 



   X fÜr Cl oder Br steht; 



   mit einem di-metallierten Organylphosphin der Formel V 



   
EMI17.3
 



   R 6 die vorstehend gegebene Bedeutung hat, und 



   M 1 fÜr Na, Li oder K steht; 



   im Molverh ltnis 1:1; und 



   (2) gegebenenfalls anschliessender Hydrolyse, falls Verbindungen  der Formel I, worin M fÜr 



   Wasserstoff steht, erhalten werden sollen. 



   Die als Ausgangsmaterial benutzten Acylhalogenide (IV) sind bekannte,  z.T. kommerziell erh ltliche Substanzen oder kÌnnen in Analogie zu  bekannten Verbindungen hergestellt werden. 



   Eine Methode zur Herstellung von metallierten Alkylphosphinen ist  beispielsweise die Reaktion von geeigneten Alkylphosphinen mit dem  entsprechenden Alkalimetall, Alkalimetallhydrid oder einer Alkyllithiumverbindung.                                             



   
EMI18.1
 



   (M 1 hat die vorstehend angegebene Bedeutung) 



   Die Reaktion wird zweckm ssig unter Luftausschluss in einem inerten  LÌsungsmittel bei Temperaturen von z.B. -80 DEG C bis +120 DEG C  durchgefÜhrt. Zweckm ssig werden 2 bis 4 Mol quivalente der Alkalimetalle,  Alkalimetallhydride oder Alkyllithiumverbindung verwendet. Geeignete  LÌsungsmittel sind z.B. Ether, wie vorstehend beschrieben, oder inerte  LÌsungsmittel wie Alkane, Cycloalkane, aromatische LÌsungsmittel  wie Toluol, Xylol, Mesitylen. 



   Die Herstellung der Alkyl-phosphine R 6 -PH 2  ist allgemein bekannt.  So kÌnnen die Verbindungen beispielsweise durch Umsetzung von PH  3  mit Alkenen in Gegenwart eines Radikalbildners oder durch Reduktion  von Alkylphosphinchloriden z.B. mit Lithiumaluminiumhydrid erhalten  werden. Diese und weitere Methoden sind zum Beispiel beschrieben  in "Organic Phosphorous Compounds, Vol. 1-7, Wiley-Interscience 1972,  Editors R. M. Kosalapoff and L. Maier". 



     Die Verbindungen der Formel I eignen sich besonders zur Herstellung  von unsymmetrischen Mono- und Bisacylphosphinen, Mono- und Bisacylphosphinoxiden,  sowie Mono- und Bisacylphosphinsulfiden. "Unsymmetrisch" bedeutet  in diesem Zusammenhang, dass in den Bisacylphosphinen, -oxiden und  -sulfiden zwei unterschiedliche Acylgruppen vorhanden sind und in  den Monoacylphosphinen, -oxiden und -sulfiden neben der Acylgruppe  zwei unterschiedliche Reste am Phosphoratom gebunden sind. 



   Solche "unsymmetrischen" Mono- und Bisacylphosphine, Mono- und Bisacylphosphinoxide,  sowie Mono- und Bisacylphosphinsulfide sind, mit wenigen Ausnahmen,  neu. 



   Erfindungsgem ss sind daher auch Verbindungen der Formel II 



   
EMI19.1
 



   A O oder S ist; 



   x 0 oder 1 ist; 



   Ar fÜr eine Gruppe 
EMI19.2
  steht; oder Ar Cyclopentyl, Cyclohexyl, Naphthyl, Anthracyl, Biphenylyl  oder einen O-, S- oder N-haltigen 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen  Ring darstellt; wobei die Reste Cyclopentyl, Cyclohexyl, Naphthyl,  Anthracyl, Biphenylyl und 5- oder 6-gliedriger heterocyclischer Ring  unsubstituiert oder mit Halogen, C 1 -C 4 -Alkyl und/oder C 1 -C  4 -Alkoxy substituiert sind; 



   R 1  und R 2  unabh ngig voneinander C 1 -C 2  0 -Alkyl, OR 11 ,  CF 3 oder Halogen bedeuten; 



   R 3 , R 4  und R 5  unabh ngig voneinander fÜr Wasserstoff, C 1 -C  20 -Alkyl, OR 11 oder Halogen stehen; 



   oder jeweils zwei der Reste R 1 , R 2 , R 3 , R 4  und R 5  zusammen  C 1 -C 2  0 -Alkylen bilden, welches gegebenenfalls durch O, S oder  -NR 14 unterbrochen ist; 



   R 6  C 1 -C 24 -Alkyl, unsubstituiert oder substituiert mit C 5 -C  24 -Cycloalkenyl, Phenyl, CN, C(O)R 11 , C(O)OR 11 , C(O)N(R 14 )  2 , OC(O)R 11 , OC(O)OR 11 , N(R 14 )C(O)N(R 14 ), OC(O)NR 14 , N(R  14 )C(O)OR 11 , Cycloalkyl, Halogen, OR 11 , SR 11 , N(R 12 )(R 13  ) oder 
EMI19.3
 ; 



     C 2 -C 24 -Alkyl, welches ein- oder mehrmals durch nicht aufeinanderfolgende  O, S oder NR 14  unterbrochen ist und welches gegebenenfalls mit  Phenyl, OR 11 , SR 11 , N(R 12 )(R 13 ), CN, C(O)R 11 , C(O)OR 11  , C(O)N(R 14 ) 2 oder/und 
EMI20.1
 substituiert ist; 



   C 2 -C 2  4 -Alkenyl, welches gegebenenfalls ein- oder mehrmals durch  nicht aufeinanderfolgende O, S oder NR 14  unterbrochen ist und welches  gegebenenfalls mit OR 11 , SR 11  oder N(R 12 )(R 13 ) substituiert  ist; 



   C 5 -C 2  4 -Cycloalkenyl, welches gegebenenfalls ein- oder mehrmals  durch nicht aufeinanderfolgende O, S oder NR 14  unterbrochen ist  und welches gegebenenfalls mit OR 11 , SR 11  oder N(R 1  2 )(R 1  3 ) substituiert ist; 



   unsubstituiertes oder an der Arylgruppe mit C 1 -C 1  2 -Alkyl, C  1 -C 12 -Alkoxy oder Halogen substituiertes C 7 -C 24 -Arylalkyl;                                                              



   C 4 -C 24 -Cycloalkyl, welches gegebenenfalls ein- oder mehrmals  durch O, S oder/und NR 14  unterbrochen ist und welches gegebenenfalls  mit OR 11 , SR 11  oder N(R 1  2 )(R 13 ) substituiert ist; oder  C 8 -C 24 -Arylcycloalkyl oder C 8 -C 24 -Arylcycloalkenyl bedeutet;                                                           



   R 11  H, C 1 -C 20 -Alkyl, C 2 -C 20 -Alkenyl, C 3 -C 8 -Cycloalkyl,  Phenyl, Benzyl oder C 2 -C 20 -AlkyI, welches ein- oder mehrmals  durch nicht aufeinanderfolgende O-Atome unterbrochen ist und welches  unsubstituiert ist oder mit OH oder/und SH substituiert ist; darstellt;  R 12  und R 13  unabh ngig voneinander Wasserstoff, C 1 -C 20 -Alkyl,  C 3 -C 8 -Cycloalkyl, Phenyl, Benzyl oder C 2 -C 2  0 -Alkyl, welches  ein- oder mehrmals durch O oder S unterbrochen ist und welches unsubstituiert  ist oder mit OH oder/und SH substituiert ist, bedeuten; oder R 1  2  und R 13  zusammen C 3 -C 5 -Alkylen, welches gegebenenfalls  durch O, S oder NR 14 unterbrochen ist, darstellen; 



   Y 1  unsubstituiertes oder mit einem oder mehreren Phenyl substituiertes  C 1 -C 18 -Alkyl; C 1 -C 18 -Halogenoalkyl; C 2 -C 1  8 -Alkyl, welches  ein- oder mehrmals durch O oder S unterbrochen ist und welches gegebenenfalls  mit OH oder/und SH substituiert ist; unsubstituiertes oder mit C  1- C 20 -Alkyl, OR 11 , CF 3  oder Halogen substituiertes C 3 -C  18 -Cycloalkyl; oder C 2 -C 18 -Alkenyl bedeutet; oder Y 1 , fÜr  OR 11 , N(R 12 )(R 13 ) oder einen der Reste 



   
EMI20.2
 



   oder Y 1  Cyclopentyl, Cyclohexyl, Naphthyl, Anthracyl, Biphenylyl  oder einen O-, S- oder N-haltigen 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen  Ring bedeutet, wobei die Reste Cyclopentyl,    Cyclohexyl, Naphthyl,  Anthracyl, Biphenylyl und 5- oder 6-gliedriger heterocyclischer Ring  unsubstituiert oder mit Halogen, C 1 -C 4 -Alkyl und/oder C 1 -C  4 -Alkoxy substituiert sind;

   Y 2  eine direkte Bindung; unsubstituiertes  oder mit Phenyl substituiertes C 1- C 18 -AIkylen; unsubstituiertes  C 4 -C 1  8 -Cycloalkylen oder C 4 -C 18 -Cycloalkylen substituiert  mit C 1 -C 1  2 -Alkyl, OR 11 , Halogen oder/und Phenyl; unsubstituiertes  C 5 -C 18 -Cycloalkenylen oder C 5 -C 18 -Cycloalkenylen substituiert  mit C 1 -C 12 -Alkyl, OR 11 , Halogen oder/und Phenyl; unsubstituiertes  Phenylen oder Phenylen ein- bis viermal substituiert mit C 1 -C 12  -AIkyl, OR 11 , Halogen, -(CO)OR 14 , -(CO)N(R 12 )(R 1  3 ) oder/und  Phenyl; bedeutet; 



   oder Y 2 einen Rest 
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  darstellt, wobei diese Reste unsubstituiert sind oder ein- bis  viermal an einem oder beiden aromatischen Ringen mit C 1 -C 12 -Alkyl,  OR 11 , Halogen oder/und Phenyl substituiert sind; Y 3  O, S, SO,  SO 2 , CH 2 , C(CH 3 ) 2 , CHCH 3 , C(CF 3 ) 2 , CO oder eine direkte  Bindung darstellt; R 14  fÜr Wasserstoff, Phenyl, C 1 -C 12 -Alkyl  oder C 2 -C 12 -Alkyl, welches ein- oder mehrmals durch O oder S  unterbrochen ist und welches gegebenenfalls mit OH oder/und SH substituiert  ist; steht; 



   R 1'  und R 2'  unabh ngig voneinander die gleichen Bedeutungen wie  fÜr R 1 und R 2 angegeben haben; und 



   R 3  ' , R 4  '  und R 5  '  unabh ngig voneinander die gleichen  Bedeutungen wie fÜr R 3 , R 4 und R 5 angegeben haben; 



   oder jeweils zwei der Reste R 1' , R 2  ' , R 3  ' , R 4  '  und  R 5  '  zusammen C 1 -C 20 -Alkylen bilden, welches gegebenenfalls  durch O, S oder -NR 14  unterbrochen ist; mit der Massgabe, dass  Y 1 nicht identisch mit Ar ist. 



   In den Verbindungen der Formel II sind die Bevorzugungen fÜr die  Reste R 1 , R 2 , R 3 , R 4 , R 5  und R 6  analog wie oben fÜr die  Verbindungen der Formel I angegeben. 



   In den Verbindungen der Formel II ist x vorzugsweise 1. A steht insbesondere  fÜr Sauerstoff und Ar ist insbesondere eine Gruppe 
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     Von Bedeutung sind besonders Verbindungen der Formel II, worin  Y 1  C 1 -C 12 -Alkyl, insbesondere verzweigtes C 1 -C 12 -Alkyl;  unsubstituiertes oder mit C 1 -C 20 -Alkyl, OR 11 , CF 3  oder Halogen  substituiertes C 3 -C 1 8 -Cycloalkyl; oder 
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  ist. Y 1  als C 1 -C 12 -AlkyI ist vorzugsweise in  alpha -Stellung  zur Bindung zur CO-Gruppe verzweigt. Das zur CO-Gruppe  alpha -st ndige  C-Atom ist bevorzugt ein terti res C-Atom. Die Bevorzugungen fÜr  R 1' , R 2  ' , R 3  ' , R 4'  und R 5  '  sind analog zu den oben  fÜr die Formel I angegebenen Bevorzugungen von R 1 , R 2 , R 3 ,  R 4 und R 5 . 



   Interessant sind ausserdem Verbindungen der Formel II, worin R 1  , R 2  und R 3  C 1 -C 4 -Alkyl, insbesondere Methyl, sind; R 1'  und R 2  '  fÜr C 1 -C 4 -Alkoxy, insbesondere Methoxy, oder Chlor,  stehen; und R 4 , R 5 , R 3  ' , R 4  '  und R 5 ' Wasserstoff sind.                                                           



   In bevorzugten Verbindungen der Formel II ist 



   A Sauerstoff und x steht fÜr 1; 



   R 1  und R 2  bedeuten C 1 -C 4 -Alkyl, C 1 -C 4 -Alkoxy, Cl oder  CF 3 ; 



   R 3  ist Wasserstoff, C 1 -C 4 -Alkyl oder C 1 -C 4 -Alkoxy; R 4  und R 5 stehen fÜr Wasserstoff; 



   R 6  C 1 -C 12 -Alkyl, unsubstituiert oder substituiert mit Cycloalkenyl,  CN, C(O)R 11 , C(O)OR 11 , Phenyl, C(O)N(R 14 ) 2 , Cycloalkyl; C  2 -C 12 -Alkyl, welches ein- oder mehrmals durch nicht aufeinanderfolgende  O, S oder NR 14  unterbrochen ist und welches gegebenenfalls mit  OR 11 , SR 11 , N(R 12 )(R 13 ), CN, C(O)R 11 , C(O)OR 11  oder/und  C(O)N(R 14 ) 2  substituiert ist; C 2 -C 12 -Alkenyl, welches gegebenenfalls  ein- oder mehrmals durch nicht aufeinanderfolgende O, S oder NR 14  unterbrochen ist und welches gegebenenfalls mit OR 11 , SR 11  oder  N(R 12 )(R 13 ) substituiert ist; Benzyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl,  C 4 -C 12 -Cycloalkyl, welches gegebenenfalls ein- oder mehrmals  durch O, S oder/und NR 14  unterbrochen ist; oder C 8 -C 12 -Arylcycloalkyl  darstellt; R 11  stellt H, C 1 -C 1  2 -Alkyl, Cyclohexyl, Cyclopentyl,  Phenyl oder Benzyl dar;

   R 12  und R 13  bedeuten unabh ngig voneinander,  C 1 -C 1  2 -Alkyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Phenyl, Benzyl oder  C 2 -C 12 -Alkyl, welches ein- oder mehrmals durch nicht aufeinanderfolgende  O-Atome unterbrochen ist und welches unsubstituiert ist oder mit  OH oder/und SH substituiert ist; oder R 12  und R 13  sind zusammen  Piperidino, Morpholino, oder Piperazino; 



     R 14  steht fÜr Wasserstoff oder C 1 -C 12 -Alkyl; und Y 1   ist C 1 -C 1 2 -AlkyI oder 



   
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   R 1 ' und R 2 ' haben die gleichen Bedeutungen wie fÜr R 1  und R  2 angegeben; und 



   R 3  ' , R 4  '  und R 5  '  haben unabh ngig voneinander die gleichen  Bedeutungen wie fÜr R 3 , R 4 und 



   R 5 angegeben. 



   Beispiele fÜr bevorzugte Verbindungen der Formel II sind 



   (2,4,6-TrimethylbenzoyI)-(2,6-dimethyIbenzoyI)-ethylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,6-diethylbenzoyl)-ethylphosphinoxid,  (2,4,6-TrimethylbenzoyI)-(2,6-dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-ethylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,6-trimethoxybenzoyl)-ethylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4- dimethoxybenzoyl)-ethylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,6-diethoxybenzoyl)-ethylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,6-dimethoxy-4-methylbenzoyl)-ethylphosphinoxid,  (2,4,6-TrimethyIbenzoyl)- (2,6-dichlorobenzoyI)-ethylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,6-trichlorobenzoyl)-ethylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-{2,6-bis(trifluoromethyl)benzoyl}-ethylphosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,6-dimethylbenzoyl)-ethylphosphinoxid, (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,6-diethylbenzoyl)-ethylphosphinoxid, (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,6-trimethylbenzoyl)

  -ethylphosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,6-dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-ethylphosphinoxid,  (2,6-Dimethoxy-benzoyl)-(2,4,6-trimethoxybenzoyl)-ethyl- phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4-dimethoxybenzoyl)-ethylphosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,6-diethoxybenzoyl)-ethylphosphinoxid, (2,6-Dimethoxybenzoyl)-{2,6-dimethoxy-4-methylbenzoyl}-  ethylphosphinoxid, (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,6-dichlorobenzoyl)-ethylphosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,6-trichlorobenzoyl)-ethylphosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-{2,6-bis(trifluoromethyl)benzoyl}- ethylphosphinoxid,  (2,6-Dimethylbenzoyl)-(2,6-diethylbenzoyl)-ethylphosphinoxid, (2,6-Dimethylbenzoyl)-  (2,4,6-trimethylbenzoyl)-ethylphosphinoxid, (2,6-Dimethylbenzoyl)-(2,6-dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-ethylphosphinoxid,  (2,6-Dimethylbenzoyl)-(2,4,6-trimethoxy-benzoyl)-ethylphosphinoxid,  (2,6-Dimethylbenzoyl)-(2,

  4-dimethoxybenzoyl)-ethylphosphinoxid, (2,6-Dimethylbenzoyl)-(2,6-diethoxybenzoyl)-ethylphosphinoxid, (2,6-Dimethylbenzoyl)-(2,6-dimethoxy-4-methylbenzoyl)-ethylphosphinoxid,  (2,6-Dimethylbenzoyl)-(2,6-dichlorobenzoyl)-ethylphosphinoxid, (2,6-Dimethylbenzoyl)-(2,4,6-trichlorobenzoyl)-ethylphosphin-  oxid, (2,6-Dimethylbenzoyl)-{2,6-bis(trifluoromethyl)benzoyl}-ethylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethox   ybenzoyl)-(2,6-dimethylbenzoyl)-ethylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethoxybenzoyl)-(2,6-diethyl-benzoyl)-ethylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethoxybenzoyl)-(2,4,6-trimethylbenzoyl)-ethylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethoxybenzoyl)-(2,6-dimethyl-4-tert.-butylbenzoyI)-ethylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethoxybenzoyl)-(2,4-dimethoxybenzoyl)-ethylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethoxybenzoyl)-(2,6-diethoxybenzoyl)-ethylphosphinoxid,  (2,4,6-Tri- methoxybenzoyl)-(2,6-dichlorobenzoyl)-ethylphosphinoxid,  (2,4 ,

   6-Trimethoxybenzoyl)-{2,6-bis(trifluoromethyl)benzoyl}-ethylphosphinoxid,  (2,6-DimethyI-4-tert.-butylbenzoyI)-(2,6-dimethyIbenzoyl)-ethylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,6-diethylbenzoyI)-ethylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyI)-(2,4,6-trimethylbenzoyl)-ethylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylben-zoyl)-(2,6-dimethyl-4- tert.-butylbenzoyI)-ethylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,4,6-trimethoxybenzoyl)-ethylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,4-dimethoxybenzoyl)-ethylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,6-diethoxybenzoyl)-ethylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,6 -dimethoxy-4-methylbenzoyl)-ethylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,6-dichlorobenzoyl)-ethyIphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,4,6-trichlorobenzoyl)-ethylphosphinoxid,

    (2,6- DimethyI-4-tert.-butylbenzoyl)-{2,6-bis(trifluoromethyl)benzoyl}-ethylphosphinoxid,  (2,4,6-TrimethylbenzoyI)-(2,6-dimethylbenzoyl)-n-butylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,6-diethylbenzoyl)-n-butylphosphinoxid,  (2,4,6-TrimethyIbenzoyl)-(2,6-dimethyl-4-tert,-butylbenzoyl)-n-butylphosphinoxid,  (2,4,6- Trimethylbenzoyl)-(2,4,6-trimethoxybenzoyl)-n-butylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4-dimethoxybenzoyl)-n-butylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,6-diethoxybenzoyl)-n-butylphosphinoxid,  (2,4, 6-Trimethylbenzoyl)-(2,6-dimethoxy-4-methyIbenzoyI)-n-butylphosphinoxid,  (2,4,6-TrimethylbenzoyI)-(2,6- dichlorobenzoyl)-n-butylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,6-trichlorobenzoyl)-n-butylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-{2,6-bis(trifluoromethyl)benzoyl}-n-butylphosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,6-dimethylbenzoyl)-n-butylphosphinoxid,

    (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,6-diethyl-benzoyl)-n- butylphosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,6-trimethylbenzoyl)-n-butylphosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)- (2,6-dimethyI-4-tert.-butylbenzoyl)-n-butylphosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,6-trimethoxybenzoyl)-n-butylphosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4-dimethoxybenzoyl)-n-butylphosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,6-diethoxybenzoyl)-n-butylphosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,6-dimethoxy-4-methylbenzoyl)-n-butylphosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,6-dichlorobenzoyl)-n-butylphosphinoxid,  (2,6- Dimethoxybenzoyl)-(2,4,6-trichlorobenzoyl)-n-butylphosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-{2,6-bis(trifIuoromethyl)benzoyI}-n-butylphosphinoxid,  (2,6-Dimethylbenzoyl)-(2,6-diethylbenzoyl)-n-butylphosphinoxid, (2,6-DimethylbenzoyI)-(2,4,6-trimethylbenzoyl)-n-butylphosphin ox   id, (2,6-Dimethylbenzoyl)-(2,

  6-dimethyl- 4-tert.-butylbenzoyl)-n-butylphosphinoxid,  (2,6-Dimethylbenzoyl)-(2,4,6-trimethoxybenzoyI)-n-butylphosphinoxid,  (2,6-Dimethylbenzoyl)-(2,4-dimethoxybenzoyl)-n-butylphosphinoxid,  (2,6-Dimethylbenzoyl)- (2,6-diethoxybenzoyl)-n-butyl-phosphinoxid,  (2,6-Dimethylbenzoyl)-(2,6-dimethoxy-4-methylbenzoyl)-n-butylphosphinoxid,  (2,6-Dimethylbenzoyl)-(2,6-dichlorobenzoyl)-n-butylphosphinoxid,  (2,6-Dimethylbenzoyl)- (2,4,6-trichlorobenzoyI)-n-butylphosphinoxid,  (2,6-Dimethylbenzoyl)-{2,6-bis(trifluoromethyl)-benzoyl}-n-butylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethoxybenzoyl)-(2,6-dimethyIbenzoyI)-n-butylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethoxybenzoyl)-(2,6-diethylbenzoyl)-n-butylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethoxybenzoyl)-(2,4,6-trimethylbenzoyl)-n- butylphosphinoxid,  (2,4,6-TrimethoxybenzoyI)-(2,6-dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-n-butylphosphinoxid,  (2, 4,6-Trimethoxybenzoyl)-(2,

  4-dimethoxybenzoyl)-n-butylphosphinoxid,  (2,4,6- Trimethoxybenzoyl)-(2,6-die-thoxybenzoyl)-n-butyl-phosphinoxid,  (2,4,6-TrimethoxybenzoyI)-(2,6-dichlorobenzoyl)-n-butylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethoxybenzoyl)-{2,6-bis(trifluoromethyl)benzoyl}-n-butylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.- butylbenzoyl)-(2,6-dimethylbenzoyl)-n-butylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butyl-benzoyI)-(2,6-diethylbenzoyl)-n-butylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,4,6-trimethylbenzoyl)-n-butylphosphinoxid,  (2,6-DimethyI-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,6-dimethyI-4-tert.-butylbenzoyl)-n-butylphosphinoxid,  (2,6- DimethyI-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,4,6-trimethoxybenzoyl)-n-butylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,4-dimethoxybenzoyl)-n-butylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyI)-(2,6-diethoxybenzoyI)-n-butylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,

  6-dimethoxy-4-methylbenzoyl)-n-butylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,6-dichlorobenzoyl)-n-butylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyI)-(2,4,6-trichlorobenzoyl)-n-butylphosphinoxid,  (2,6-DimethyI-4-tert, -butylbenzoyl)- {2,6-bis(trifluoromethyl)benzoyl}-n-butylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,6-dimethylbenzoyl)-isobutylphosphinoxil   (2,4,6-TrimethyIbenzoyl)-(2,6-diethylbenzoyl)-isobutylphosphinoxid,  (2,4,6-TrimethylbenzoyI)-(2,6-dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-isobutylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,6-trimethoxybenzoyl)-isobutylphosphinoxid,  (2,4,6-TrimethyIbenzoyl)-(2,4-dimethoxybenzoyl)-isobutylphosphinoxid,  (2, 4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,6-diethoxybenzoyl)-isobutylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,6-dimethoxy-4-methylbenzoyl)-isobutylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,6-dichlorobenzoyl)-isobutylphosphinoxid,

    (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,6-trichlorobenzoyl)-isobutylphosphinoxid,  (2,4,-6-Trimethylbenzoyl)-{2,6-bis(trifIuoromethyl)benzoyl}-isobutylphosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,6-dimethylbenzoyI)- isobutylphosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,6-diethylbenzoyl)-isobutylphosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,6-trimethyIbenzoyl)-isobutylphosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,6-dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-isobutylphosphin   oxid, (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,6-trimethoxybenzoyI)-isobutylphosphinoxid,  (2,6-DimethoxybenzoyI)-(2,4-dimethoxybenzoyl)-isobutylphosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,6-dimethoxybenzoyl)-isobutylphosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,6-dimethoxy-4-methylbenzoyl)-isobutylphosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,6-dichlorobenzoyl)-isobutylphosphinoxid,  (2,6-DimethoxybenzoyI)-(2,4,6-trichlorobenzoyl)-isobutylphosphinoxid,  (2,

  6-Dimethoxybenzoyl)-{2,6-bis(trifIuoromethyi)benzoyl}-isobutylphosphinoxid,  (2,6-DimethylbenzoyI)-(2,6-diethylbenzoyl)-isobutylphosphinoxid,  (2,6- Dimethylbenzoyl)-(2,4,6-trimethylbenzoyl)-isobutylphosphinoxid,  (2,6-Dimethylbenzoyl)-(2,6-dimethyl-4- tert.-butylbenzoyl)-isobutylphosphinoxid,  (2,6-DimethyIbenzoyl)-(2,4,6-trimethoxybenzoyl)-isobutylphosphinoxid,  (2,6-Dimethylbenzoyl)-(2,4-dimethoxybenzoyl)-isobutylphosphinoxid,  (2,6-DimethyIbenzoyl)- (2,6-diethoxybenzoyl)-isobutylphosphinoxid,  (2,6-Dimethylbenzoyl)-(2,6-dimethoxy-4-methylbenzoyI)-isobutylphosphinoxid,  (2,6-Dimethylbenzoyl)-(2,6-dichlorobenzoyl)-isobutylphosphinoxid,  (2,6-DimethyIbenzoyl)-(2,4,6-trichlorobenzoyI)-isobutylphosphinoxid,  (2,6-DimethylbenzoyI)-{2,6-bis(trifluoromethyl)benzoyl}- isobutylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethoxybenzoyl)-(2,6-dimethyl-benzoyl)-isobutylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethoxybenzoyl)

  -(2,6-diethylbenzoyl)-isobutylphosphinoxid,  (2,4,6-TrimethoxybenzoyI)-(2,4,6-trimethylbenzoyl)-isobutylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethoxybenzoyl)-(2,6-dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-isobutylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethoxybenzoyl)-(2,4-dimethoxybenzoyl)-isobutylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethoxybenzoyl)-(2,6-diethoxybenzoyl)-isobutylphosphinoxid,  (2,4,6-TrimethoxybenzoyI)-(2,6-dichlorobenzoyl)-iso- butylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethoxybenzoyl)-{2,6-bis(trifluoromethyl)benzoyl}-isobutylphos-phinoxid,  (2, 6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,6-dimethylbenzoyl)-isobutylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,6-diethylbenzoyl)-isobutylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,4,6-trimethylbenzoyl)-isobutylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,6-dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-isobutylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,4,

  6-trimethoxybenzoyl)-isobutylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,4-dimethoxybenzoyl)-isobutylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butyl- benzoyl)-(2,6-diethoxybenzoyl)-isobutylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,6-dimethoxy- 4-methylbenzoyl)-isobutylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,6-dichlorobenzoyl)-isobutylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,4,6-trichlorobenzoyI)-isobutylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-{2,6-bis(trifIuoromethyl)benzoyl}-isobutylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)- (2,6-dimethylbenzoyl)-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  (2,4,6-TrimethyIbenzoyl)-(2,6-diethyIbenzoyl)-(1-methyIpropyl)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,6-dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(1-methylpropyl)-  phosphinoxid, (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,6-trimethoxybenzoyl)-(1-methylpropyl)

  -phosphinoxid  (2,4,6- Trimethylbenzoyl)    (2,4-dimethoxybenzoyl)-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,6- diethoxybenzoyl)-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,6-dimethoxy-4-methylbenzoyl)-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,6-dichlorobenzoyI)-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,6-trichlorobenzoyl)-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-{2,6-bis(trifluoromethyl)benzoyl}-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)- (2,6-dimethylbenzoyI)-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,6-diethylbenzoyl)-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,6-trimethylbenzoyl)-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,6-dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,6-trimethoxybenzoyl)

  -(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4-di-methoxybenzoyl)-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,6-diethoxybenzoyl)-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,6-dimethoxy-4-methylbenzoyl)-(1-methylpropyl)-phosphin-  oxid, (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,6-dichlorobenzoyI)-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,6-trichlorobenzoyl)-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-{2,6-bis(trifluoromethyl)benzoyl}-(1-methyIpropyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethylbenzoyl)-(2,6-diethyIbenzoyl)-(1-methylpropyl)- phosphinoxid,  (2,6-Dimethylbenzoyl)-(2,4,6-trimethylbenzoyl)-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-benzoyl)-(2,6-dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-benzoyl)- (2,4,6-trimethoxybenzoyl)-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethylbenzoyl)-(2,

  4-dimethoxybenzoyl)- (1-methylpropyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethylbenzoyl)-(2,6-diethoxybenzoyl)-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethylbenzoyl)-(2,6-dimethoxy-4-methylbenzoyl)-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  (2,6-DimethylbenzoyI)-(2,6-dichlorobenzoyl)-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethylbenzoyl)-(2,4,6-trichlorobenzoyl)-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethylbenzoyl)-{2,6-bis(trifluoromethyl)benzoyl}-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethoxybenzoyl)-(2,6-dimethylbenzoyI)-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  (2,4,6-TrimethoxybenzoyI)-(2,6-diethylbenzoyl)-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethoxybenzoyl)-(2,4,6-trimethyIbenzoyl)-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethoxybenzoyl)-(2,6-dimethyl-4- tert.-butylbenzoyI)-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethoxybenzoyl)-(2,4-dimethoxybenzoyl)-(1- methylpropyl)-phosphinoxid,  (2,4,

  6-TrimethoxybenzoyI)-(2,6-diethoxybenzoyl)-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethoxybenzoyl)-(2,6-dichlorobenzoyl)-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethoxybenzoyl)-{2,6-bis(trifluoromethyl)-benzoyl}-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,6-dimethylbenzoyl)-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,6-diethylbenzoyl)-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,4,6-trimethylbenzo   yl)-(1-  methylpropyl)-phosphinoxid, (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,6-dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(1-methylpropyl)-phosphino xid, (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,4,6-trimethoxybenzoyl)-(1-methylpropyl)-  phosphinoxid, (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,4-dimethoxybenzoyl)-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,6-diethoxybenzoyl)-(1-methylpropyl)

  -phosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4- tert.-butylbenzoyl)-(2,6-dimethoxy-4-methylbenzoyl)-(1-methylpropyI)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.- butylbenzoyl)-(2,6-dichlorobenzoyl)-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)- (2,4,6-trichlorobenzoyl)-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-{2,6-bis(trifluoromethyl)benzoyl}-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,6-dimethyIbenzoyI)-(2,4,4,- trimethyIpentyl)-phosphinoxid,  (2,4,6-TrimethyIbenzoyl)-(2,6-diethylbenzoyl)-(2,4,4,-trimethylpentyl)-phosphinoxid,  (2,4,6-TrimethylbenzoyI)-(2,6-dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,4,4,-trimethylpentyl)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,6-trimethoxybenzoyl)-(2,4,4,-trimethylpentyl)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4-dimethoxybenzoyl)-(2,4,4,-trimethylpentyl)-phosphinoxid,  (2,4,6-TrimethylbenzoyI)-(2,

  6- diethoxybenzoyl)-(2,4,4,-trimethylpentyl)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,6-dimethoxy-4-methylbenzoyl)-(2,4,4,-trimethylpentyl)-phosphinoxid,  (2,4,6-TrimethyIbenzoyl)-(2,6-dichlorobenzoyl)-(2,4,4,-trimethylpentyl)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,6-trichlorobenzoyl)-(2,4,4,-trimethylpentyl)-phosphinoxid,  (2,4,6-TrimethyIbenzoyl)-{2,6-bis(trifIuoromethyl)-benzoyl}-(2,4,4,-trimethyIpentyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,6-dimethylbenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-phosphinoxid,  (2,6-DimethoxybenzoyI)-(2,6-diethylbenzoyl)-(2,4,-4,-trimethylpentyI)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,6-trimethylbenzoyl)-(2,4,4,-trimethylpentyl)-phosphinoxid,  (2,6-DimethoxybenzoyI)-(2,6-dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,4,4,-trimethylpentyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,6-trimethoxybenzoyl)-(2,4,4,-trimethylpentyl)-phosphinoxid,  (2,

  6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4-dimethoxybenzoyl)-(2,4,4,-trimethylpentyl)-phos-  phinoxid, (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,6-diethoxybenzoyl)-(2,4,4,-trimethylpentyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,6-dimethoxy-4-methyIbenzoyl)-(2,4,4,-trimethylpentyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,6-dichlorobenzoyI)-(2,4,4,-trimethylpentyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,6-trichlorobenzoyl)-(2,4,4,-trimethylpentyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-{2,6-bis(trifluoromethyl)benzoyl}- (2,4,4,-trimethylpentyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethylbenzoyl)-(2,4,6-trimethylbenzoyl)-(2,4,4,-trimethylpentyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethylbenzoyl)-(2,6-dimethyI-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,4,4,-trimethylpentyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethylbenzoyl)-(2,4,6-trimethoxybenzoyl)-(2,4,4,-trimethylpentyl)-phosphinoxid,  (2,6-DimethyIbenzoyl)-(2,4-dimethoxybenzoyl)-(2,4,4,-trimethylpentyl)-phosphinoxid,

    (2,6-DimethylbenzoyI)-(2,6- diethoxybenzoyl)-(2,4,4,-trimethylpentyl)-phosphinoxid  ,    (2,6-DimethyIbenzoyl)-(2,6-dimethoxy-4-methylbenzoyI)-(2,4,4,-trimethylpentyl)-phosphinoxid,  (2,6-DimethyIbenzoyl)-(2,6-dichlorobenzoyl)-(2,4,4,-trimethylpentyl)-phosphinoxid,  (2,6-DimethylbenzoyI)-(2,4,6-trichlorobenzoyl)-(2,4,4,-trimethylpentyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethylbenzoyl)-{2,6-bis(trifIuoromethyl)benzoyl}-(2,4,4,-trimethylpentyl)-phosphinoxid,  (2,4,6- Trimethoxybenzoyl)-(2,6-dimethylbenzoyl)-(2,4,4,-trimethylpentyI)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethoxybenzoyl)-(2,6-diethylbenzoyl)-(2,4,4,-trimethylpentyl)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethoxybenzoyl)-(2,4,6-trimethylbenzoyl)-(2,4,4,-trimethylpentyl)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethoxybenzoyl)-(2,6-dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,4,4,-trimethylpentyl)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethoxybenzoyl)-(2,4-dimethoxybenzoyI)-(2,4,4-trimethylpentyl)

  -phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethoxybenzoyl)-(2,6-diethoxybenzoyl)-(2,4,4,-trimethyIpentyI)-phos-  phinoxid, (2,4,6-Trimethoxybenzoyl)-(2,6-dichlorobenzoyl)-(2,4,4,-trimethylpentyl)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethoxybenzoyl)-{2,6-bis(trifluoromethyI)benzoyl}-(2,4,4  -trimethylpentyI)-phosphinoxid, (2,6-Dimethyl-4- tert.-butylbenzoyI)-(2,6-dimethylbenzoyl)-(2,4,4,-trimethylpentyl)-phosphino xid, (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,6-diethylbenzoyl)-(2,4,4,-trimethylpentyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2, 4,6-trimethylbenzoyl)-(2,4,4,-trimethylpentyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyI)-(2,6-dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,4,4,-trimethylpentyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyI)-(2,4,6- trimethoxybenzoyl)-(2,4,4,-trimethylpentyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,4-dimethoxybenzoyI)-(2,4,4,-trimethylpentyl)

  -phosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,6-diethoxybenzoyl)- (2,4,4,-trimethylpentyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,6-dimethoxy-4-methylbenzoyl)-(2,4,4,-trimethylpentyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyI)-(2,6-dichlorobenzoyl)-(2,4,4,-  trimethyIpentyl)-phosphinoxid, (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,4,6-trichlorobenzoyl)-(2,4,4,-trimethylpentyI)-phosphino xid, (2,6-DimethyI-4-tert.-butylbenzoyl)-{2,6-bis(trifluoromethyl)benzoyl}-(2,4,4,-trimethylpentyl)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,6-dimethylbenzoyl)-cyclopentylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,6-diethylbenzoyl)-cyclopentylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,6-dimethyl-4- tert.-butylbenzoyl)-cyclopentylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,6-trimethoxybenzoyl)-cyclopentylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4-dimethoxybenzoyl)

  -cyclopentylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,6-diethoxybenzoyl)-cyclopentyIphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,6-dimethoxy-4- methylbenzoyl)-cyclopentylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,6-dichlorobenzoyl)-cyclopentylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,6-trichlorobenzoyl)-cyclopentylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-{2,6-bis(trifluoromethyI)benzoyl}-cyclopentylphosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,6-dimethylbenzoyl)-CyclopentyIphosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,6-diethylbenzoyl)-Cyclopentylphosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzo   yl)-(2,4,6-trimethylbenzoyl)-cyclopentylphosphinoxid,  (2,6-DimethoxybenzoyI)-(2,6-dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-cyclopentylphosphinoxid,  (2,6-DimethoxybenzoyI)-(2,4,6-trimethoxybenzoyl)- cyclopentylphosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4-dimethoxybenzoyl)-cyclopentylphosphinoxid,  (2,6- Dimethoxybenzoyl)

  -(2,6-diethoxybenzoyl)-cyclopentylphosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,6-dimethoxy-4-methylbenzoyl)-cyclopentyIphosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,6-dichlorobenzoyl)-cyclopentylphosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,6-trichlorobenzoyl)-cyclopentylphosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-{2,6-bis(trifIuoro-methyl)benzoyl}-cyclopentylphosphinoxid,  (2,6-Dimethylbenzoyl)-(2,6-diethylbenzoyl)-cyclopentylphosphinoxid,  (2,6-Dimethylbenzoyl)-(2,4,6-trimethylbenzoyl)-cyclopentylphosphinoxid,  (2,6-Dimethylbenzoyl)-(2,6-dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-cyclopentylphosphinoxid,  (2,6-Dimethylbenzoyl)-(2,4,6-trimethoxybenzoyI)-cyclopentylphosphinoxid,  (2,6-Dimethylbenzoyl)-(2,4-dimethoxybenzoyl)-cyclopentylphosphinoxid,  (2,6-Dimethylbenzoyl)-(2,6-diethoxybenzoyl)-cyclopentylphosphinoxid,  (2,6-DimethyIbenzoyI)-(2,6-dimethoxy-4-methyIbenzoyl)-cyclopentylphosphinoxid,  (2,

  6-Dimethylbenzoyl)-(2,6-dichlorobenzoyl)-cyclopentylphosphinoxid,  (2,6-Dimethylbenzoyl)-(2,4,6-trichlorobenzoyI)-cyclopentyIphos- phinoxid,  (2,6-Dimethylbenzoyl)-{2,6-bis(trifluoromethyl)benzoyI}-cyclopentylphosphinoxid,  (2,4,6-TrimethoxybenzoyI)-(2,6-dimethylbenzoyl)-cyclopentylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethoxybenzoyl)-(2,6-diethylbenzoyI)-cyclopentylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethoxybenzoyl)-(2,4,6-trimethylbenzoyl)-cyclopentylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethoxybenzoyl)-(2,6-dimethyl-4-tert.-butylbenzoyI)-CyclopentyIphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethoxybenzoyl)-(2,4-dimethoxybenzoyl)-cyclopentyIphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethoxybenzoyl)-(2,6-diethoxy- benzoyl)-cyclopentylphosphinoxid,  (2,4,6-TrimethoxybenzoyI)-(2,6-dichlorobenzoyl)-cyclopentylphosphin-  oxid, 2,4,6-Trimethoxybenzoyl)-{2,6-bis(trifluoromethyl)benzoyl}-cyclopentylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl- 4-tert.-butylbenzoyl)-(2,

  6-dimethylbenzoyl)-cyclopentylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)- (2,6-diethylbenzoyl)-cyclopentylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-   (2,4,6-trimethylbenzoyl)-  cyclopentylphosphinoxid, (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,6-dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-cyclopentylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,4,6-trimethoxybenzoyl)-cyclopentylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert,-butylbenzoyl)-(2,4-dimethoxybenzoyl)-Cyclopentyl-phosphinoxid,  (2,6-Dimethyi-4- tert.-butylbenzoyl)-(2,6-diethoxybenzoyl)-cyclopentylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2, 6-dimethoxy-4-methylbenzoyl)-cyclopentylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,6-dichlorobenzoyl)-cyclopentyIphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,4,6-trichlorobenzoyl)-cyclopentylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert-butylbenzoyl)-{2,

  6-bis(trifluoromethyl)benzoyl}-cyclopentylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,6-dimethylbenzoyl)-cyclohexylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)- (2,6-diethylbenzoyl)-cyclohexylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,6-dimethyl-4-tert.-butyl-benzoyl)-cyclohexylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,6-trimethoxybenzoyl)-cyclohexylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4-dimethoxybenzoyI)-cyclohexylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,6- diethoxybenzoyl)-cyclohexylphosphinoxid,  (2,4,6-TrimethyIbenzoyl)-(2,6-dimethoxy-4-methylbenzoyI)-cyclohexylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,6-dichlorobenzoyl)-cyclohexylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,6-trichlorobenzoyl)-cyclohexylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-{2,6-bis(trifluoromethyl)-benzoyl}-cyclohexylphosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,6-dimethylbenzoyl)-cyclohexylphosphinoxid,

    (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,6-diethylbenzoyl)-cyclohexylphosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)- (2,4,6-trimethylbenzoyl)-cyclohexylphosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,6-dimethyl-4-tert-butylbenzoyl)-cyclohexylphosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,6-trimethoxybenzoyl)-cyclohexylphosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4-dimethoxybenzoyl)-cyclohexylphosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,6- diethoxybenzoyl)-cyclohexylphosphinoxid,(2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,6-dimethoxy-4-methyIbenzoyl)-cy clohexylphosphinoxid, (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,6-dichlorobenzoyl)-cyclohexylphosphinoxid,  (2,6-Dimeth-oxybenzoyl)-(2,4,6-trichlorobenzoyl)-cyclohexylphosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-{2,6-bis(trifluoromethyl)benzoyl}-cyclohexylphosphinoxid,  (2,6-DimethyIbenzoyl)-(2,6-diethylbenzoyI)-cyclohexylphosphinoxid,  (2,6-DimethyIbenzoyI)-(2,4,6-trimethylbenzoyl)-cyclohexylphosphinoxid,  (2,

  6-Dimethylbenzoyl)-(2,6- dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-cyclohexylphosphinoxid,  (2,6-Dimethylbenzoyl)-(2,4,6-trimethoxybenzoyl)-cyclohexylphosphinoxid,  (2,6-DimethyIbenzoyl)-(2,4-dimethoxybenzoyl)-cyclohexylphosphinoxid,  (2,6-DimethylbenzoyI)-(2,6-diethoxybenzoyl)-cyclohexylphosphinoxid,  (2,6-Dimethylbenzoyl)-(2,6-dimethoxy-4-methylbenzoyl)-cyclohexylphosphinoxid,  (2,6-DimethyIbenzoyl)-(2,6-dichlorobenzoyl)-cyclohexylphosphinoxid,  (2,6-Dimethylbenzoyl)-(2,4,6-trichlorobenzoyl)-cyclohexylphosphinoxid,  (2,6-Dimethylbenzoyl)-{2,6-bis (trifluoromethyl)benzoyl}-cyclohexylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethoxybenzoyl)-(2,6-dimethylbenzoyl)-cyclohexylphosphinoxid,  (2,4,6-TrimethoxybenzoyI)-(2,6-diethylbenzoyl)-cyclohexylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethoxybenzoyl)-(2,4,6-trimethylbenzoyl)-cyclohexylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethoxybenzoyl)- (2,6-dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)

  -cyclohexylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethoxybenzoyl)-(2,4-dimethoxybenzoyl)-cyclohexylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethoxybenzoyl)-(2,6-diethoxybenzoyl)-cyclohexylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethoxybenzoyl)-(2,6-dichlorobenzoyl)-cyclohexylphosphinoxid,  (2,4,6-Trimethoxybenzoyl)-{2,6- bis(trifluoromethyl)benzoyl}-cyclohexylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)- (2,6-dimethylbenzoyl)-cyclohexylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyI)-(2,6-diethylbenzoyl)-cyclohexylphosphinoxid,  (2,6-DimethyI-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,4,6-trimethylbenzoyl)-cyclohexylphosphinox   id, (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,6-dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-cyclohexylphosphinoxid,  (2,6-DimethyI-4-tert- butylbenzoyl)-(2,4,6-trimethoxybenzoyl)-cyclohexylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,4- dimethoxybenzoyl)-cyclohexylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,

  6- diethoxybenzoyl)-cyclohexylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,6-dimethoxy-4-methylbenzoyI)-cyclohexylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)-(2,6-dichlorobenzoyl)-cyclohexylphosphinoxid,  (2,6-DimethyI- 4-tert.-butylbenzoyl)-(2,4,6-trichlorobenzoyl)-cyclohexylphosphinoxid,  (2,6-Dimethyl-4-tert.-butylbenzoyl)- {2,6-bis(trifluoromethyl)benzoyl}-cyclohexylphosphinoxid.                                 



   Die Verbindungen der Formel II, mit x = 0 (Formel II') werden durch  Reaktion eines Alkyl-Acyl-Phosphins der Formel I mit einem S urehalogenid  der Formel (IV) erhalten: 



   
EMI32.1
 



   Die Bedeutungen der Reste Ar, R 6 , M, X und Y 1  sind wie oben beschrieben.  Die Umsetzung der Edukte erfolgt zweckm ssig im Molverh ltnis 1:1.  Ein leichter  berschuss der einen oder anderen Komponente, z.B. bis  zu 20%, ist jedoch nicht kritisch. Es bildet sich auch in diesem  Fall das gewÜnschte Produkt, der Anteil an unerwÜnschtem Nebenprodukt  kann jedoch beeinflusst werden. Die Reaktionsbedingungen fÜr diese  Umsetzung entsprechen denjenigen der vorstehend bei der Herstellung  der Verbindungen der Formel I angegebenen. 



   Verbindungen der Formel II mit x = 1 und A als Sauerstoff werden  durch Oxidation der Verbindungen der Formel (II'), Verbindungen der  Formel II mit A gleich Schwefel durch Verschwefelung von Verbindungen  der Formel II' hergestellt: 



   
EMI32.2
 



     Vor der Oxidation bzw. Verschwefelung kann das Phosphin II' durch  übliche, dem Fachmann gel ufige Abtrennungsmethoden isoliert werden,  die Umsetzung kann jedoch auch gleich nach dem vorherigen Reaktionsschritt  ohne Isolierung des Phosphins erfolgen. Bei der Herstellung des Oxids  erfolgt die Oxidation des Phosphins mit in der Technik üblichen Oxidationsmitteln.  Als Oxidationsmittel eignen sich vor allem Wasserstoffperoxid und  organische Peroxyverbindungen, beispielsweise Peressigs ure oder  t-Butylhydroperoxid, Luft oder reiner Sauerstoff. 



   Die Oxidation wird zweckm ssig in Lösung durchgeführt. Geeignete  Lösungsmittel sind aromatische Kohlenwasserstoffe wie beispielsweise  Benzol, Toluol, m-Xylol, p-Xylol, Ethylbenzol oder Mesitylen, oder  aliphatische Kohlenwasserstoffe, z.B. Alkane und Alkangemische wie  Petrolether, Hexan oder Cyclohexan. Weitere geeignete Beispiele sind  Dimethylether, Diethylether, Methylpropylether, 1,2-Dimethoxy-ethan,  Bis(2-methoxyethyl)-ether, Dioxan oder Tetrahydrofuran. Bevorzugt  wird Toluol verwendet. 



   Die Reaktionstemperatur wird bei der Oxidation zweckmässig zwischen  0 DEG C und 120 DEG C, bevorzugt zwischen 20 DEG C und 80 DEG C,  gehalten. 



   Die Reaktionsprodukte der Formel (II) können durch übliche, dem Fachmann  geläufige, Verfahrensmassnahmen isoliert und gereinigt werden. 



   Die Herstellung des jeweiligen Sulfids erfolgt durch die Umsetzung  mit Schwefel. Die Bisacylphosphine (II') werden dabei z.B. in Substanz  oder gegebenenfalls in einem geeigneten inerten organischen Lösungsmittel  mit einer äquimolaren bis 2-fach-molaren Menge an elementarem Schwefel  reagiert. Geeignete Lösungsmittel sind beispielsweise die für die  Oxidationsreaktion beschriebenen. Es können aber auch z.B. aliphatische  oder aromatische Ether, wie z.B. Dibutylether, Dioxan, Diethylenglycoldimethyl-ether  oder Diphenylether bei Temperaturen von 20 DEG C bis 250 DEG C, bevorzugt  60 DEG C bis 120 DEG C, verwendet werden. Das entstandene Bisacylphosphinsulfid  bzw. dessen Lösung wird zweckmässig durch Filtration von gegebenenfalls  noch vorhandenem elementarem Schwefel befreit.

   Nach dem Entfernen  des Lösungsmittels lässt sich das Bisacylphosphinsulfid durch Destillation,  Umkristallisation oder chromatographische Trennmethoden in reiner  Form isolieren. 



   Es ist zweckmässig, alle oben beschriebenen Reaktionen unter Ausschluss  von Luft in einer Inertgasatmosphäre, z.B. unter Stickstoff- oder  Argongas, auszuführen. Ausserdem ist zweckmässigerweise das Rühren  der jeweiligen Reaktionsmischung angebracht. 



   Erfindungsgemäss ist ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung der  Verbindungen der Formel II, aus Verbindungen der Formel I als Edukte,  durch (1) Umsetzung eines Acylhalogenids der Formel IV 



   
EMI34.1
 



   Ar die vorstehend gegebene Bedeutung hat, und 



   X für Cl oder Br steht; 



   mit einem di-metallierten Organylphosphin der Formel V 



   
EMI34.2
 



   R 6 die vorstehend gegebene Bedeutung hat; und 



   M 1 für Na, Li oder K steht; 



   im Molverhältnis von ungefähr 1:1; 



   (2) anschliessende Reaktion des Produktes mit einem Acylhalogenid  der Formel IVa 



   
EMI34.3
 



   Y1 die vorstehend gegebene Bedeutung hat; und 



   X die oben angegebene Bedeutung hat; 



   mit der Massgabe, dass das Acylhalogenid der Formel IV nicht identisch  mit dem Acylhalogenid der Formel IVa ist; 



   im Molverhältnis von ungefähr 1:1; und, 



   (3) wenn Verbindungen der Formel II, worin A Sauerstoff oder Schwefel  ist, erhalten werden sollen, anschliessender Oxidation oder Verschwefelung  der erhaltenen Phosphin-Verbindungen. 



   Die Verbindungen der Formel II können ausserdem auch hergestellt  werden, indem die Verbindung der Formel I mit Phosgen, analog der  Beschreibung in "W.A. Henderson et al., J. Am. Chem. Soc. 1960, 82,  5794" oder "GB 904 086" oder in "Organic Phosphorous Compounds, Editors:  R. M. Kosolapoff und L. Maier, Wiley-Interscience 1972, Vol,1, Seite  28" oder "Houben-Weyl, Methoden der Organischen Chemie, Vol. XII/1,  Seite 201", zum entsprechenden Phosphinchlorid (li) umgesetzt wird.  Verbindungen der Formel (li) können, wie in "Organic Phosphorous  Compounds, Editors: R. M. Kosolapoff und L.

   Maier, Wiley-   Interscience  1972, Vol. 4, Seiten 268-269", beschrieben, mit Alkoholen zu Verbindungen  der Formel (lii) umgesetzt werden, welche anschiiessend mit einem  Acylhalogenid der Formel IVa, in Analogie zur Beschreibung in US  4 324 744 (durch Michaelis-Arbuzov-Reaktion), direkt zu Verbindungen  der Formel II umgesetzt werden. In diesem Fall erübrigt sich der  Oxidationsschritt. 



   
EMI35.1
 



   
EMI35.2
 



   Ar und Y 1  haben die in Anspruch 1 gegebene Bedeutung, wobei jedoch  Ar und Y 1  in diesem Fall durchaus auch für den gleichen Rest stehen  können; X bedeutet Cl oder Br; M und R 6  haben ebenfalls die in  Anspruch 1 gegebene Bedeutung und R ist ein beliebiger Alkoholrest,  z.B. C 1 -C 12 -Alkyl, C 5 -C 8 -cycloalkyl, beispielsweise Cyclopentyl  oder Cyclohexyl, oder Benzyl. 



   Die Chlorierung mit Phosgen unter Abspaltung von Kohlenmonoxid erfolgt  zweckmässig durch Einleiten von Phosgen unter Rühren in eine Lösung  von (I) in einem inerten Lösungsmittel. Zum Beispiel wird Phosgen  bei -70 DEG C bis 20 DEG C, insbesonders bei -40 DEG C bis 0 DEG  C eingeleitet. Als Lösungsmittel können z.B. chlorierte Alkane, wie  z.B. Dichlormethan, Dichlorethan oder Tetrachlorkohlenstoff; Alkane,  wie z.B. Hexan; Cycloalkane, wie z.B. Cyclohexan oder aromatische  Lösungsmittel wie z.B. Toluol verwendet werden. Die Isolierung von  (li) erfolgt beispielsweise durch Destillation unter Vakuum. 



   Solche Reaktionene sind z.B. auch von R. Schmutzler et al. in Z.  Anorg. Allg. Chemie 1999, 625, Seiten 1979-1984, beschrieben. 



   Die Umsetzung von (li) zu (lii) erfolgt beispielsweise in einem inerten  Lösungsmittel in Gegenwart eines tert. Amines wie zum Beispiel Triethylamin,  Tributylamin oder Pyridin. Dabei wird zweckmässig der Alkohol (ROH)  zu einer Lösung von (li) und tert. Amin im Lösungsmittel getropft.  Die Zugabe erfolgt z.B. bei einer Temperatur von 60 DEG C bis 140  DEG C. Als Lösungsmittel können beispielsweise chlorierte Alkane,  wie Tetrachlorkohlenstoff, Dichlor   methan, Dichlorethan; Alkane  wie z.B. Hexan; Cycloalkane, wie z.B. Cyclohexan; oder aromatische  Lösungsmittel wie z.B. Toluol verwendet werden. Die Isolierung von  (lii) erfolgt beispielsweise durch Destillation unter Vakuum. Solche  Reaktionene sind z.B. auch von Y. A.Veits et al., in J. Gen. Chem.  (USSR) 1991, 61, Seiten 108 ff., publiziert worden.

   Die Umsetzung  von Verbindungen der Formel (lii) zu Verbindungen der Formel (II)  erfolgt durch Zugabe von entsprechenden Acylhalogeniden (IVa) zu  einer Lösung von (lii) in einem inerten Lösungsmittel. Zweckmässigerweise  wird dabei das Acylhalogenid z.B. im selben Lösungsmittel, in welchem  der vorangehende Reaktionsschritt erfolgte, gelöst. Die Zugabe erfolgt  beispielsweise bei einer Temperatur von 40 DEG C bis 140 DEG C, vorzugsweise  bei 60 DEG C bis 120 DEG C, wobei das bei der Reaktion freigesetzte  Alkylhalogenid (RCI) zweckmässig durch Destillation aus der Reaktionslösung  entfernt wird. Als Lösungsmittel können z.B. Alkane, wie z.B. Hexan,  Octan; Cycloalkane wie z.B. Cyclohexan; Ether, wie z.B. tert. Butylmethylether,  Tetrahydrofuran, Dioxan; oder aromatische Lösungsmittel wie z.B.  Toluol oder Xylol, verwendet werden.

   Die Verbindungen der Struktur  (II) werden zweckmässig z.B. durch Destillation unter Vakuum, Kristallisation  oder durch Chromatographie isoliert und gereinigt. 



   Verbindungen der Formel (lii) lassen sich mit geeigneten Oxidationsmitteln  wie Peroxosäuren, Wasserstoffperoxid oder Wasserstoffperoxyd/Harnstoff  zu den entsprechenden Phosphinsäureestern (liii) -oxidieren: 
EMI36.1
 



   Dieses Herstellungsverfahren ist neu. Die auf diese Weise hergestellten  Verbindungen stellen auch Photoinitiatoren dar und sind beispielsweise  als solche beschrieben in US 4 324 744. 



   Erfindungsgemäss ist daher auch ein Verfahren zur Herstellung von  Verbindungen der Formel II, worin A für Sauerstoff steht und x 1  ist, durch (1) Umsetzung einer Verbindung der Formel (I), wie vorstehend  beschrieben, 



   
EMI36.2
 



   Ar, M und R 6  die oben angegebene Bedeutung haben, mit Phosgen zum  entsprechenden Phosphinchlorid (li) 



   



   
EMI37.1
 



   (2) anschliessende Reaktion mit einem Alkohol zur Verbindung der  Formel (lli) 



   
EMI37.2
 



   R für den Rest eines Alkohols, insbesondere C 1 -C 12 -Alkyl, C 5  -C 8 -Cycloalkyl oder Benzyl, steht; und (3) Umsetzung der erhaltenen  Verbindung der Formel (lii) mit einem Acylhalogenid 



   
EMI37.3
 



   Y 1 die vorstehend gegebenen Bedeutungen hat, und 



   X für Cl oder Br steht, 



   zu einer Verbindung der Formel II, worin Y 1  und Ar nich zwingend  verschieden sein müssen. 



   Wie bereits erwähnt lassen sich aus den Verbindungen der Formel I  auch leicht unsymmetrische Monoacylphosphine-, -oxide oder -sulfide  erhalten. 



  * Gegenstand der Erfindung sind auch Verbindungen der Formel III 



   
EMI37.4
 



   A O oder S ist; 



   x 0 oder 1 ist; 



   Ar für eine Gruppe 
EMI37.5
 steht; oder Ar Cyclopentyl, Cyclohexyl, Naphthyl Anthracyl, Biphenylyl  oder einen O-, S- oder N-haltigen 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen    Ring darstellt; wobei die Reste Cyclopentyl, Cyclohexyl, Naphthyl,  Anthracyl, Biphenylyl und 5- oder 6-gliedriger heterocyclischer Ring  unsubstituiert oder mit Halogen, C 1 -C 4 -Alkyl und/oder C 1 -C  4 -Alkoxy substituiert sind; 



   R 1  und R 2  unabhängig voneinander C 1 -C 2  0 -Alkyl, OR 11 ,  CF 3 oder Halogen bedeuten; 



   R 3 , R 4  und R 5  unabhängig voneinander für Wasserstoff, C 1 -C  20 -Alkyl, OR 11 oder Halogen stehen; 



   oder jeweils zwei der Reste R 1 , R 2 , R 3 , R 4  und R 5  zusammen  C 1 -C 20 -Alkylen bilden, welches gegebenenfalls durch O, S oder  -NR 14 unterbrochen ist; 



   R 6  C 1 -C 2  4 -Alkyl, unsubstituiert oder substituiert mit C 5  -C 2  4 -Cycloalkenyl, Phenyl, CN, C(O)R 11 , C(O)OR 11 , C(O)N(R  14 ) 2 , OC(O)R 11 , OC(O)OR 11 , N(R 14 )C(O)N(R 14 ), OC(O)N(R  14 ) 



   N(R 14 )C(O)OR 11 , Cycloalkyl, Halogen, OR 11 , SR 11 , N(R 12 )(R  13 ) oder 
EMI38.1
  C 2 -C 24 -Alkyl, welches ein- oder mehrmals durch nicht aufeinanderfolgende  O, S oder NR 14  unterbrochen ist und welches gegebenenfalls mit  Phenyl, OR 11 , SR 11 , N(R 1 2 )(R 13 ), CN, 



   C(O)R 11 , C(O)OR 11 , C(O)N(R 14 ) 2 oder/und 
EMI38.2
 substituiert ist; 



   C 2 -C 24 -Alkenyl, welches gegebenenfalls ein- oder mehrmals durch  nicht aufeinanderfolgende O, S oder NR 14  unterbrochen ist und welches  gegebenenfalls mit OR 11 , SR 11  oder N(R 12 )(R 1  3 ) substituiert  ist; 



   C 5 -C 24  Cycloalkenyl, welches gegebenenfalls ein- oder mehrmals  durch nicht aufeinanderfolgende O, S oder NR 1  4  unterbrochen ist  und welches gegebenenfalls mit OR 11 , SR 11  oder N(R 1  2 )(R 13  ) substituiert ist; 



   unsubstituiertes oder an der Arylgruppe mit C 1 -C 12 -Alkyl, C 1  -C 12 -AIkoxy oder Halogen substituiertes C 7 -C 24 -Arylalkyl; 



   C 4 -C 24 -Cycloalkyl, welches gegebenenfalls ein- oder mehrmals  durch O, S oder/und NR 14  unterbrochen ist und welches gegebenenfalls  mit OR 11 , SR 11  oder N(R 12 )(R 13 ) substituiert ist; oder C  8 -C 2  4 -Arylcycloalkyl oder C 8 -C 24 -Arylcycloalkenyl bedeutet;                                                           



   R 11  H, C 1 -C 20 -Alkyl, C 2 -C 20 -Alkenyl, C 3 -C 8 -Cycloalkyl,  Phenyl, Benzyl oder C 2 -C 20 -Alkyl, welches ein- oder mehrmals  durch nicht aufeinanderfolgende O-Atome unterbrochen ist und welches  unsubstituiert ist oder mit OH oder/und SH substituiert ist; darstellt;  R 1  2  und R 13  unabhängig voneinander Wasserstoff, C 1 -C 2  0  -AlkyI, C 3 -C 8 -Cycloalkyl, Phenyl, Benzyl oder C 2 -C 20 -Alkyl,  welches ein- oder mehrmals durch O oder S unterbrochen ist und welches  unsubstituiert ist oder mit OH oder/und SH substituiert ist, bedeuten;  oder R 12  und    R 13  zusammen C 3 -C 5 -Alkylen, welches gegebenenfalls  durch O, S oder NR 14 unterbrochen ist, darstellen; 



   Z 1  C 1 -C 24 -Alkyl, welches unsubstituiert oder ein- oder mehrmals  mit OR 15 , SR 15 , N(R 1  6 )(R 17 ), Phenyl, Halogen, CN, -N=C=A,  
EMI39.1
 oder/und 
EMI39.2
  substituiert ist darstellt; oder Z 1  C 2 -C 2  4 -Alkyl, welches  ein- oder mehrmals durch O, S oder NR 14  unterbrochen ist und welches  gegebenenfalls mit OR 15 , 



   SR 15 , N(R 1 6 )(R 1 7 ), Phenyl, Halogen, 
EMI39.3
 oder/und 



   
EMI39.4
 substituiert ist; bedeutet; oder Z 1 , C 1 -C 2  4 -Alkoxy, welches  ein- oder mehrmals mit -Phenyl, CN, -N=C=A, 
EMI39.5
 oder/und 



   
EMI39.6
 substituiert ist, bedeutet; oder 
EMI39.7
 



   
EMI39.8
 ist; oder Z 1  unsubstituiertes oder mit C 1 -C 20 -Alkyl, OR 11  , CF 3  oder Halogen substituiertes C 3 -C 2  4 -Cycloalkyl; unsubstituiertes  oder mit C 6 -C 12 -Aryl, CN, (CO)OR 15  oder (CO)N(R 18 ) 2  substituiertes  C 2 -C 24 -Alkenyl ist; oder Z, C 3 -C 24 -Cycloalkenyl ist oder  für einen der Reste 
EMI39.9
 
EMI39.10
 
EMI39.11
 



   
EMI39.12
 
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EMI39.14
 



   
EMI39.15
 
EMI39.16
 
EMI39.17
 



   
EMI40.1
 
EMI40.2
 



   
EMI40.3
 
EMI40.4
 



   steht; oder Z 1  C 1 -C 2  4 -Alkylthio, worin der Alkylrest gegebenenfalls  ein- oder mehrmals durch nicht aufeinanderfolgende O oder S unterbrochen  ist und unsubstituiert oder mit OR  15 ,  SR  15   oder/und Halogen  substituiert ist, bedeutet; mit der Massgabe, dass Z 1  und R  6   nicht identisch sind; A  1   O, S oder NR  18a   Z 2  C 1 -C  2  4 -Alkylen; ein- oder mehrmals durch O, S, oder NR 14  unterbrochenes  C 2 -C 24 -Alkylen; C 2 -C 24 -Alkenylen; ein- oder mehrmals durch  O, S, oder NR 14  unterbrochenes C 2 -C 24 -Alkenylen; C 3 -C 24  -Cycloalkylen; ein- oder mehrmals durch O, S, oder NR 14  unterbrochenes  C 3 -C 24 -Cycloalkylen; C 3 -C 24 -Cycloalkenylen; ein- oder mehrmals  durch O, S, oder NR 14  unterbrochenes C 3 -C 24 -Cycloalkenylen;

    wobei die Reste C 1 -C 2  4 -Alkylen, C 2 -C 2  4 -Alkylen, C 2 -C  24 -Alkenylen, C 3 -C 2  4 -Cycloalkylen und C 3 -C 24 -Cycloalkenylen  unsubstituiert sind oder mit OR 11 , SR 11 , N(R 1  2 )(R 13 ) oder/und  Halogen substituiert sind; oder Z 2 für einen der Reste 
EMI40.5
 oder 
EMI40.6
  steht, wobei diese Reste unsubstituiert oder am Aromaten mit C  1 -C 2  0 -Alkyl; C 2 -C 20 -Alkyl, welches ein- oder mehrmals durch  nicht aufeinanderfolgende O-Atome unterbrochen ist und welches gegebenenfalls  mit OH oder/und SH substituiert ist; OR 11 , SR 11 , N(R 12 )(R 13  ), Phenyl, Halogen, NO 2 , CN, (CO)-OR 11 , (CO)-R 11 , (CO)-N(R  12 )(R 13 ), SO 2 R 24 , OSO 2 R 24 , CF 3  oder/und CCI 3  substituiert  sind; 



   



   oder Z 2 für eine Gruppe 
EMI41.1
 oder 
EMI41.2
 steht 



   Z 3 CH 2 , CH(OH), CH(CH 3 ) oder C(CH 3 ) 2 bedeutet; 



   Z 4  S, O, CH 2 , C=O, NR 14  oder eine direkte Bindung darstellt;                                                             



   Z 5  S, O, CH 2 , CHCH 3 , C(CH 3 ) 2 , C(CF 3 ) 2 , SO, SO 2 , CO  bedeutet; 



   Z 6  und Z 7  unabhängig voneinander für CH 2 , CHCH 3  oder C(CH  3 ) 2 stehen; 



   r für 0, 1 oder 2 steht; 



   s für eine Zahl von 1 bis 12 steht; 



   q für eine Zahl von 0 bis 50 steht; 



   t und p jeweils für eine Zahl von 0 bis 20 stehen; 



   E, G, G 3  und G 4  unabhängig voneinander unsubstituiertes oder  mit Halogen substituiertes 



   C 1 -C 12 -AlkyI; unsubstituiertes oder mit einem oder mehreren C  1 -C 4 -Alkyl substituiertes Phenyl; oder C 2 -C 12 -Alkenyl bedeuten;                                                         



   R 11a  C 1 -C 2  0 -Alkyl, welches ein- oder mehrmals mit OR 1  5  , Halogen oder 
EMI41.3
 substituiert ist; oder C 2 -C 20 -Alkyl, welches ein- oder mehrmals  durch nicht aufeinanderfolgende O-Atome unterbrochen ist und welches  gegebenenfalls ein- oder mehrmals mit OR 15 , Halogen oder 
EMI41.4
  substituiert ist; bedeutet oder R 11a  C 2 -C 20 -Alkenyl, C 3  -C 12 -Alkynyl ist; oderR 11a  für C 3 -C 12 -Cycloalkenyl, welches  ein- oder mehrmals mit Halogen, NO 2 , C 1 -C 6 -AIkyl, OR 11  oder  C(O)OR 1  8  substituiert ist, bedeutet; oder C 7 -C 16 Arylalkyl  oder C 8 -C 16 -Arylcycloalkyl bedeutet; 



   R 14  für Wasserstoff, Phenyl, C 1 -C 12 -Alkoxy, C 1 -C 12 -Alkyl  oder C 2 -C 12 -Alkyl, welches ein- oder mehrmals durch O oder S  unterbrochen ist und welches gegebenenfalls mit OH oder/und SH substituiert  ist; steht; 



   R 15  eine der für R 11  angegebenen Bedeutungen hat oder einen Rest  
EMI42.1
 
EMI42.2
 oder 
EMI42.3
 darstellt; 



   R 16  und R 17  unabhängig voneinander eine der für R 12  angegebenen  Bedeutungen haben 



   oder für einen Rest 
EMI42.4
 stehen; 



   R 18  Wasserstoff, C 1 -C 24 -Alkyl, C 2 -C 12 -Alkenyl, C 3 -C 8  -Cycloalkyl, Phenyl, Benzyl; C 2 -C 20 -Alkyl, welches ein- oder  mehrmals durch O oder S unterbrochen ist und welches unsubstituiert  oder mit OH substituiert ist, bedeutet; 



   R 18a  und R 18b  unabhängig voneinander Wasserstoff; C 1 -C 2  0  -Alkyl, welches ein- oder mehrmals mit OR 15 , Halogen, Styryl, Methylstyryl,  -N=C=A oder 
EMI42.5
  substituiert ist; oder C 2 -C 20  Alkyl, welches ein- oder mehrmals  durch nicht aufeinanderfolgende O-Atome unterbrochen ist und welches  gegebenenfalls ein- oder mehrmals mit OR 15 , Halogen,Styryl, Methylstyryl  oder 
EMI42.6
  substituiert ist, bedeuten; oder R 1  8a  und R 18b  C 2 -C 1   2 -Alkenyl;

   C 5 -C 12 -Cycloalkyl, welches mit -N=C=A oder -CH 2  -N=C=A substituiert ist und gegebenenfalls zusätzlich mit einem oder  mehreren C 1 -C 4 -AlkyI substituiert ist darstellen; oder R 18a  und R 18  b  C 6 -C 12 -Aryl, gegebenenfalls ein- oder mehrmals  substituiert mit Halogen, NO 2 , C 1 -C 6 -Alkyl, C 2 -C 4 -Alkenyl,  OR 11 , -N=C=A, -CH 2 -N=C=A oder C(O)OR 18  darstellen; oder R 18a  und R 18b  C 7 -C 16 -Arylalkyl bedeuten; oder R 18a  und R 18b  zusammen C 8 -C 16 -Arylcycloalkyl bedeuten; oder 



   R 18a und R 18b unabhängig voneinander für 
EMI42.7
 oder 



   
EMI42.8
 stehen; 



   Y 3  O, S, SO, SO 2 , CH 2 , C(CH 3 ) 2 , CHCH 3 , C(CF 3 ) 2 , (CO),  oder eine direkte Bindung darstellt; 



   R 19 , R 20 , R 2  1 , R 22  und R 23  unabhängig voneinander Wasserstoff,  C 1 -C 20 -Alkyl; C 2 -C 20 -Alkyl, welches ein- oder mehrmals durch  nicht aufeinanderfolgende O-Atome unterbrochen ist und welches gegebenenfalls  mit OH oder/und SH substituiert ist, bedeuten; oder R 19 , R 20  , R 21 , R 22  und R 23  OR 11 , SR 11 , N(R 12 )(R 13 ), NO 2 ,  CN, SO 2 R 24 , OSO 2 R 24 , CF 3 , CCI 3 , Halogen; oder un   substituiertes  oder ein- oder mehrfach mit C 1 -C 4 -Alkyl oder C 1 -C 4 -Alkoxy  substituiertes Phenyl bedeuten; oder jeweils zwei der Reste R 19  , R 2  0 , R 21 , R 22  und R 23  zusammen C 1 -C 2  0 -Alkylen bilden,  welches gegebenenfalls durch O, S oder -NR 14 unterbrochen ist; 



   R 24  C 1 -C 12 -Alkyl, mit Halogen substituiertes C 1 -C 12 -Alkyl,  Phenyl, oder mit OR 11  oder/und SR 11  substituiertes Phenyl darstellt;  mit der Massgabe, dass R 6 und Z 1 nicht identisch sind. 



   In den Verbindungen der Formel III sind die Bevorzugungen für die  Reste Ar, R 1 , R 2 , R 3 , R 4 , R 5  und R 6  analog wie oben für  die Verbindungen der Formel I angegeben. 



   A in Formel III ist insbesondere Sauerstoff, x ist bevorzugt 1 und  Ar stellt bevorzugt eine Gruppe 
EMI43.1
 dar. 



   Bevorzugt sind Verbindungen der Formel III, worin Ar eine Gruppe  
EMI43.2
 darstellt; 



   A O ist; und x 1 ist; R 1  und R 2  unabhängig voneinander C 1 -C  12 -Alkyl, C 1- C 12 -Alkoxy, CF 3  oder Halogen bedeuten; R 3 ,  R 4  und R 5  unabhängig voneinander für Wasserstoff, C 1 -C 12 -Alkyl,  C 1 -C 12 -Alkoxy oder Halogen stehen; R 6  C 1 -C 12 -Alkyl, unsubstituiert  oder substituiert mit OR 11 , Cycloalkenyl, CN, C(O)R 11 , C(O)OR  11 , C(O)N(R 14 ) 2 , Phenyl, Cycloalkyl; C 2 -C 12 -Alkyl, welches  ein- oder mehrmals durch nicht aufeinanderfolgende O, S oder NR 14  unterbrochen ist und welches gegebenenfalls mit OR 11 , SR 11 ,  N(R 12 )(R 13 ), CN, C(O)R 11 , C(O)OR 11  oder/und C(O)N(R 14 )  2  substituiert ist; C 2 -C 12 -Alkenyl, welches gegebenenfalls ein-  oder mehrmals durch nicht aufeinanderfolgende O, S oder NR 14  unterbrochen  ist und welches gegebenenfalls mit OR 11 , SR 11  oder N(R 12 )(R  13 ) substituiert ist;

   Benzyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, C 4 -C 12  -Cycloalkyl, welches gegebenenfalls ein- oder mehrmals durch O, S  oder/und NR 14  unterbrochen ist; oder C 8 -C 12 -Arylcycloalkyl  darstellt; R 12  und R 13  unabhängig voneinander Wasserstoff, C  1 -C 4 -Alkyl, C 3 -C 6 -Cycloalkyl, Phenyl, Benzyl oder C 2 -C 12  -Alkyl, welches ein- oder mehrmals durch O oder S unterbrochen ist  und welches unsubstituiert ist oder mit OH oder/und SH substituiert  ist, bedeuten; oder R 12  und R 13  zusammen Piperidino, Morpholino  oder Piperazino darstellen; Z 1  die gleiche Bedeutung hat wie R  6  mit der Massgabe, dass Z 1  und R 6  nicht identisch sind, oder  Z, unsubstituiertes oder mit C 1 -C 2  0 -Alkyl, OR 11 , CF 3  oder    Halogen substituiertes C 3 -C 1  2 -Cycloalkyl;

   C 2 -C 12 -Alkenyl,  oder C 3 -C 12 -Cycloalkenyl ist oder Z 1  für einen der Reste (g),  (h), (i), (k), (l), (m), (n), (o), (p), (q), (t), (u), (v) oder (w)  steht; Z 2  C 1 -C 18 -Alkylen; ein- oder mehrmals durch O, S, oder  NR 14  unterbrochenes C 2 -C 12 -Alkylen; C 2 -C 12 -Alkenylen; ein-  oder mehrmals durch O, S, oder NR 14  unterbrochenes C 2 -C 1  2  -Alkenylen; C 3 -C 12 -Cycloalkylen; ein- oder mehrmals durch O,  S, oder NR 1  4  unterbrochenes C 3 -C 12 -Cycloalkylen; C 3 -C 1  2 -Cycloalkenylen; ein- oder mehrmals durch O, S, oder NR 14  unterbrochenes  C 3 -C 12 -Cycloalkenylen; wobei die Reste C 1 -C 18 -Alkylen, C  2 -C 12 -Alkylen, C 2 -C 1  2 -Alkenylen, C 3 -C 12 -Cycloalkylen  und C 3 -C 12 -Cycloalkenylen unsubstituiert sind oder mit OR 11  , SR 11 , N(R 12 )(R 13 ) oder/und Halogen substituiert sind; oder  Z 2 für einen der Reste 



   
EMI44.1
 steht, wobei diese Reste 



   unsubstituiert oder am Aromaten mit C 1 -C 12 -Alkyl; C 2 -C 1  2  -Alkyl, welches ein- oder mehrmals durch nicht aufeinanderfolgende  O-Atome unterbrochen ist und welches gegebenenfalls mit OH oder/und  SH substituiert ist; OR 11 , SR 11 , N(R 12 )(R 13 ), Phenyl, Halogen,  NO 2 , CN, (CO)-OR 1  8 , (CO)-R 18 , (CO)-N(R 18 ) 2 , SO 2 R 24  , oder/und CF 3  substituiert sind; oder Z 2  für eine Gruppe (r)  steht; Z 3  CH 2 , CHCH 3  oder C(CH 3 ) 2  bedeutet; Z 4  S, O,  CH 2 , C=O, NR 14  oder eine direkte Bindung darstellt; Z 5  S, O,  CH 2 , CHCH 3 , C(CH 3 ) 2(  C(CF 3 ) 2 , SO, SO 2  bedeutet; Z 6  und Z 7  unabhängig voneinander für CH 2 , CHCH 3  oder C(CH 3 )  2  stehen; r für 0, 1 oder 2 steht; s für eine Zahl von 1 bis 12  steht; q für eine Zahl von 0 bis 50 steht; t und p jeweils für eine  Zahl von 0 bis 20 stehen;

   E, G, G 3  und G 4  unabhängig voneinander  C 1 -C 12 -Alkyl, oder unsubstituiertes oder mit einem oder mehreren  C 1 -C 4 -Alkyl substituiertes Phenyl bedeuten; R 14  für Wasserstoff,  Phenyl, C 1 -C 4 -Alkyl oder C 1 -C 4 -Alkoxy, steht; R 19 , R 20  , R 21 , R 22  und R 23  eine der für R 6  angegebenen Bedeutungen  haben oder NO 2 , CN, SO 2 R 24 , CF 3 , oder Halogen bedeuten; R  24  C 1 -C 1  2 -Alkyl, mit Halogen substituiertes C 1 -C 12 -Alkyl,  Phenyl, oder mit OR 11  oder/und SR 11  substituiertes Phenyl darstellt.                                                       



   Bevorzugte R 6 sind wie oben für Formel I angegeben. 



   R 12  und R 13  in den Verbindungen der Formel III sind bevorzugt  C 1 -C 4 -Alkyl, C 1 -C 4 -Alkoxy oder R 12  und R 13  bilden zusammen  einen Morpholinoring. 



     Weiterhin interessant sind Verbindungen der Formel III, worin  Ar eine Gruppe 
EMI45.1
 darstellt, 



   A O ist; und x 1 ist; R 1  und R 2  unabhängig voneinander C 1 -C  4 -Alkyl, C 1 -C 4 -Alkoxy, CF 3  oder Halogen bedeuten; R 3 , R  4  und R 5  unabhängig voneinander für Wasserstoff, C 1 -C 4 -Alkyl,  C 1 -C 4 -Alkoxy oder Chlor stehen; R 6  C 1 -C 12 -AIkyl, unsubstituiert  oder substituiert mit OR 11 , Cycloalkenyl, CN, C(O)R 11 , C(O)OR  11 , C(O)N(R 14 ) 2 , Phenyl, Cycloalkyl; C 2 -C 12 -Alkyl, welches  ein- oder mehrmals durch nicht aufeinanderfolgende O, S oder NR 14  unterbrochen ist und welches gegebenenfalls mit OR 11 , SR 11 ,  N(R 12 )(R 13 ), CN, C(O)R 11 , C(O)OR 11  oder/und C(O)N(R 14 )  2  substituiert ist; C 2 -C 12 -Alkenyl, welches gegebenenfalls ein-  oder mehrmals durch nicht aufeinanderfolgende O, S oder NR 14  unterbrochen  ist und welches gegebenenfalls mit OR 11 , SR 11  oder N(R 12 )(R  13 ) substituiert ist;

   Benzyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, C 4 -C 12  -Cycloalkyl, welches gegebenenfalls ein- oder mehrmals durch O, S  oder/und NR 14  unterbrochen ist; oder C 8 -C 12 -Arylcycloalkyl  darstellt; R 11  H, C 1 -C 8 -Alkyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Phenyl,  Benzyl oder C 2 -C 6 -Alkyl, welches ein- oder zweimal durch nicht  aufeinanderfolgende O-Atome unterbrochen ist und welches unsubstituiert  ist oder mit OH substituiert ist; darstellt; R 12  und R 13  unabhängig  voneinander Wasserstoff, C 1 -C 4 -Alkyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl,  Phenyl, Benzyl oder C 2 -C 6 -Alkyl, welches ein- oder zweimal durch  O unterbrochen ist und welches unsubstituiert ist oder mit OH substituiert  ist, bedeuten; oder R 12  und R 13  zusammen Morpholino darstellen;

    Z 1  die gleiche Bedeutung hat wie R 6  mit der Massgabe, dass Z  1  und R 6  nicht identisch sind; oder Z 1  für einen der Reste (g),  (h), (i), (k), (I), (m), (n), (o), (p), (q), (t), (u), (v) oder (w)  steht; Z 2  C 1 -C 12 -Alkylen; ein- oder mehrmals durch O unterbrochenes  C 2 -C 12 -Alkylen; C 2 -C 1  2 -Alkenylen; ein- oder mehrmals durch  O unterbrochenes C 2 -C 1  2 -Alkenylen; C 5 -C 8 -Cycloalkylen;  durch O, S, oder NR 14  unterbrochenes C 3 -C 5 -Cycloalkylen; C  5 -C 8 -Cycloalkenylen; durch O, S, oder NR 14  unterbrochenes C  3 -C 5 -Cycloalkenylen; wobei die Reste C 1 -C 12 -Alkylen, C 2 -C  12 -Alkylen, C 2 -C 12 -Alkenylen, C 5 -C 8 -Cycloalkylen und C 3  -C 8 -Cycloalkenylen unsubstituiert sind oder mit OR 11  substituiert  sind; 



   Z 2 für einen der Reste 
EMI45.2
 oder 
EMI45.3
 steht, 



   wobei diese Reste unsubstituiert oder am Aromaten mit C 1- C 4 -Alkyl,  OR 11 , Phenyl, (CO)-OR 18)  (CO)-R 18  oder/und (CO)-N(R 18 ) 2  substituiert sind; oder Z   2     für eine Gruppe (r) steht; Z 3  CH 2 , CHCH 3  oder C(CH 3 ) 2  bedeutet; Z 4  S, O, CH 2 , C=O,  NR 14  oder eine direkte Bindung darstellt; Z 5  O, CH 2 , CHCH 3  , C(CH 3 ) 2 , C(CF 3 ) 2  bedeutet; Z 6  und Z 7  unabhängig voneinander  für CH 2 , CHCH 3  oder C(CH 3 ) 2  stehen; r für 0, 1 oder 2 steht;  s für eine Zahl von 1 bis 12 steht; q für eine Zahl von 0 bis 50  steht; t und p jeweils für eine Zahl von 0 bis 20 stehen; E, G, G  3  und G 4  unabhängig voneinander C 1 -C 12 -Alkyl, oder unsubstituiertes  oder mit einem oder mehreren C 1 -C 4 -Alkyl substituiertes Phenyl  bedeuten; R 14  für Wasserstoff, Phenyl oder C 1 -C 4 -Alkyl steht.

                                                              



   Beispiele für erfindungsgemässe Verbindungen der Formel III sind 



   2,4,6-Trimethylbenzoyl-n-butyl-methyl-phosphinoxid, 2,4,6-Trimethylbenzoyl-n-butyl-ethyl-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-n-butyl-propyl-phosphinoxid, 2,4,6-Trimethylbenzoyl-di(n-butyl)-phosphinoxid,  2, 4,6-Trimethylbenzoyl-n-butyl-pentyl-phosphinoxid, 2,4,6-Trimethylbenzoyl-n-butyl-hexyl-phosphinoxid,  2,4, 6-Trimethylbenzoyl-n-butyl-heptyl-phosphinoxid, 2,4,6-Trimethylbenzoyl-n-butyl-octyl-phosphinoxid,  2,4,6- Trimethylbenzoyl-n-butyl-dodecyl-phosphinoxid, 2,4,6-Trimethylbenzoyl-n-butyl-isopropyl-phosphinoxid,  2, 4,6-Trimethylbenzoyl-n-butyl-isobutyl-phosphinoxid, 2,4,6-Trimethylbenzoyl-n-butyl-amyl-phosphinoxid,  (2, 4,6-Trimethylbenzoyl)-n-butyl-(2-ethylhexyl)-phosphinoxid, (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(n-butyl)-(tert.-butyl)-  phosphinoxid, (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-n-butyl-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-n- butyl-isopentyl-phosphinoxid, 2,4,

  6-Trimethylbenzoyl-n-butyl-methoxyethoxy-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-n-butyl-benzyl-phosphinoxid, (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-n-butyl-(2,4,4-trimethylpentyl)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-n-butyl-(2-propionsäuremethylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-n-butyl-(2-propionsäure-ethylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-n-butyl-(2-propionsäurepropylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-n-butyl-(2-propionsäurebutylester)-phosphinoxid,  (2,4, 6-Trimethylbenzoyl)-n-butyl-(2-propionsäurepentylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-n-butyl- (2-propionsäurehexylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-n-butyl-(2-propionsäureoctylester)- phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-n-butyl-(2-propionsäuredecylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-n-butyl-(2-propionsäuredodecylester)-phosphinoxid,  (2,4,

  6-Trimethylbenzoyl)-n-butyl-(2-propionsäureisopropylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-n-butyl-(2-propionsäureisobutylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-n-butyl-(2-propionsäureamylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-n-butyl-(2-propionsäure-2-ethylhexylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-n-butyl-(2-pro- pionsäure-tert.-butylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-n-butyl-(2-propionsäure-1-methylpropyl-ester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-n-butyl-(2-propionsäure-isopentyles   ter)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-n-butyl-(2-propionsäure-methoxyethoxyester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-n-butyl-(2-propionsäure-benzyIester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-n-butyl-(2-propionsäure-2,4,4-trimethylpentylester)-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-n-butyl-essigsäuremethylester-phosphinoxid,

    2,4,6-Trimethylbenzoyl-n-butyl-essigsäureethylester-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-n-butyl-essigsäurepropylester-phosphinoxid,  2,4,6-TrimethyIbenzoyl-n-butyl-essigsäurebutylester-phosphin- oxid,  2,4,6-TrimethylbenzoyI-n-butyl-essigsäurepentylester-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-n-butyl- essigsäurehexylester-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-n-butyl-essigsäureoctylester-phosphinoxid,  2, 4,6-Trimethylbenzoyl-n-butyl-essigsäuredecylester-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-n-butyl-essigsäuredodecylester-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-n-butyl-essigsäureisopropylester-phosphinoxid,  2,4, 6-Trimethylbenzoyl-n-butyl-essigsäureisobutylester-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-n-butyl-essigsäureamylester-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-n-butyl-(essigsäure-2-ethylhexylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)

  -n-butyl-essigsäure-tert.-butylester-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-n- butyl-(essigsäure-1-methyl-propylester)-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-n-butyl-essigsäureisopentyl-ester-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-n-butyl-essigsäuremethoxyethoxyester-phosphinoxid,  2,4,6- Trimethylbenzoyl-n-butyl-essigsäure-benzylester-phosphinoxid,  (2,4,-6-Trimethylbenzoyl)-n-butyl-(essigsäure-2,4,4-trimethylpentylester)-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-n-butyl-methyl-phosphinoxid, 2,6- Dimethoxybenzoyl-n-butyl-ethyl-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-n-butyl-propyI-phosphinoxid, 2,6-Dimethoxybenzoyl-di-n-butyl-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-n-butyl-pentyI-phosphinoxid, 2,6-Dimethoxybenzoyl-n-butyl-hexyl-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-n-butyl-heptyl-phosphinoxid, 2,6-Dimethoxybenzoyl-n-butyl-octyl-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-n-butyl-dodecyl-phosphinoxid,

   2,6-DimethoxybenzoyI-n-butyl-isopropyl-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-n-butyl-isobutyl-phosphinoxid, 2,6- Dimethoxybenzoyl-n-butyl-amyl-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-n-butyl-(2-ethylhexyl)-phosphinoxid, 2,6-Dimethoxybenzoyl-n-butyl-tert.-butyl-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-n-butyl-(1-methyIpropyl)-phosphinoxid, 2,6-Dimethoxybenzoyl-n-butyl-isopentyl-phosphinoxid,  2,6-DimethoxybenzoyI-n-butyl-methoxyethoxy-phosphinoxid, 2,6-Dimethoxybenzoyl-n-butyl-benzyl-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-n-butyl-(2,4,4-trimethylpentyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-n-butyl-(2-propionsäuremethyl- ester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-n-butyl-(2-propionsäureethylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-n-butyl-(2-propionsäurepropylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-n-butyl-(2-propionsäurebutylester)-phosphinoxid,  (2,6-DimethoxybenzoyI)

  -n-butyl-(2-propionsäurepentylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-n-butyl-(2-propionsäurehexyl   ester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-n- butyl-(2-propionsäureoctylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-n-butyl-(2-propionsäuredecyIester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-n-butyl-(2-propionsäuredodecylester)-phosphinoxid,  (2,6-DimethoxybenzoyI)-n-butyl-(2-propionsäure-isopropylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-n-butyl-(2- propionsäure-isobutylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-n-butyl-(2-propionsäureamylester)- phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-n-butyl-(2-propionsäure-2-ethylhexylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-n-butyl-(2-propionsäure-tert,-butylester)-phosphinoxid,  (2,-6-Dimethoxybenzoyl)-n-butyl- (2-propionsäure-1-methyl-propylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)

  -n-butyl-(2-propionsäure-  isopentylester)-phosphinoxid,     (2,6-DimethoxybenzoyI)-n-butyl-(2-propionsäure-methoxyethoxyester)-  phosphinoxid(2,6-Dimethoxybenzoyl)-n-butyl-(2-propionsäure-benzylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)- n-butyl-(2-propionsäure-2,4,4-trimethylpentylester)-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-n-butyl-essigsäure-methylester-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-n-butyl-essigsäureethylester-phosphin-oxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-n-butyl-essigsäurepropylester-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-n-butyl-essigsäurebutylester-phosphinoxid, 2,6-Dimethoxybenzoyl-n-butyl-essigsäurepentylester-phosphinoxi d, 2,6-Dimethoxybenzoyl-n-butyl-essigsäurehexylester-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-n-butyl-essigsäureoctylester-phosphinoxid, 2,6-DimethoxybenzoyI-n-butyl-essigsäuredecylester-phosphinoxid , 2,

  6-Dimethoxybenzoyl-n-butyl-essigsäuredodecylester-phosphinoxid,  2,6-DimethoxybenzoyI-n-butyl-essigsäureisopropylester-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-n-butyl-essigsäure-isobutylester-phosphinoxid,  2,6- Dimethoxybenzoyl-n-butyl-essigsäureamylester-phosphinoxid, (2,6-DimethoxybenzoyI)-n-butyl-(essigsäure-2-ethylhexylester)- phosphinoxid, 2,6-DimethoxybenzoyI-n-butyl-(essigsäure-tert.-butylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-n-butyl-(essigsäure-1-methyl-propylester)-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-n-butyl-essigsäureisopentylester-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-n-butyl-essigsäuremethoxy-ethoxyester-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-n-butyl-essig-säurebenzylester-phosphinoxid,  (2,6- Dimethoxybenzoyl)-n-butyl-(essigsäure-2,4,4-trimethyl-pentylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl-isobutyl-methyl-phosphinoxid, 2,4,

  6-Trimethylbenzoyl-isobutyl-ethyl-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-isobutyl-propyl-phosphinoxid, 2,4,6-Trimethylbenzoyl-isobutyl-(n-butyl)-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-isobutyl-pentyl-phosphinoxid, 2,4,6-Trimethylbenzoyl-isobutyl-hexyl-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethyl-benzoyl-isobutyl-heptyl-phosphinoxid, 2,4,6-Trimethylbenzoyl-isobutyl-octyl-phosphinoxid,  2,4,6- Trimethylbenzoyl-isobutyl-dodecyI-phosphinoxid, 2,4,6-Trimethylbenzoyl-isobutyl-isopropyl-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-di-isobutyl-phosphinoxid, 2,4,6-Trimethylbenzoyl-isobutyl-amyl-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-isobutyl-(2-ethylhexyl)-phosphinoxid,    2,4,6-Trimethylbenzoyl-isobutyl-(tert.-butyl)-phosphinoxid, (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-isobutyl-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-isobutylisopentyl-phosphinoxid, 2,4,6-Trimethylbenzoyl-isobutyl-methoxyethoxy-phosphinoxid,  2,

  4,6-TrimethylbenzoyI-isobutyl-benzyl-phosphinoxid, (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-isobutyl-(2,4,4-trimethylpentyl)-  phosphinoxid, (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-isobutyl-(2-propionsäuremethylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimeth-yIbenzoyl)-isobutyl-(2-propionsäureethylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-TrimethylbenzoyI)-isobutyl-(2-propionsäurepropylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-isobutyl-(2-propionsäurebutylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-isobutyl-(2-propionsäurepentylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-isobutyl-(2-propionsäurehexylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-isobutyl-(2- propionsäureoctylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-isobutyl-(2-propionsäuredecylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-isobutyl-(2-propionsäuredodecylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-isobutyl-(2-propionsäureisopropylester)

  -phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-isobutyl-(2-propionsäure-isobutylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-isobutyl-(2-propionsäureamylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-isobutyl-(2-propionsäure-2-ethylhexylester)-phosphinoxid,  (2,4,6- Trimethylbenzoyl)-isobutyl-(2-propionsäure-tert.-butylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-isobutyl-(2-propionsäure-1-methyl-propylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-isobutyl-(2-propionsäure-isopentylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-isobutyl-(2-propionsäure-methoxyethoxyester)-  phosphinoxid, (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-isobutyl-(2-propionsäure-benzylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-isobutyl-(2-propionsäure-2,4,4-trimethylpentylester)-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-isobutyl-essigsäuremethylester-phosphinoxid,  2,4,

  6-Trimethylbenzoyl-isobutyl-essigsäureethylester-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-isobutyl-essigsäurepropylester-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-isobutylessig-säurebutylester-phosphinoxid,  2,4,6-TrimethylbenzoyI-isobutyl-essigsäure-pentylester- phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-isobutyl-essigsäurehexylester-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-isobutyl-essigsäureoctylester-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-isobutyl-essigsäuredecylester-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-isobutyl-essigsäure-dodecylester-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-isobutyl-essigsäureisopropylester-phosphinoxid,  2, 4,6-Trimethylbenzoyl-isobutyl-essigsäureisobutylester-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-isobutylessigsäureamylester-phosphinoxid,  (2,4,6- Trimethylbenzoyl)-isobutyl-(essigsäure-2-ethylhexylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)

  -isobutyl-(essigsäure-tert.-butylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-isobutyl-(essigsäure-1-methyl-propylester)-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-isobutyl-essigsäure-isopentylester-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-isobutyl-essigsäuremethoxyethoxyester-phosphinoxid,  2,4,6-Trimeth   ylbenzoyl-isobutyl-essigsäurebenzylester-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-isobutyl-(essigsäure-2,4,4-trimethylpentylester)-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-isobutyl-methyl-phosphinoxid, 2,6-Dimethoxybenzoyl-isobutyl-ethyl-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-isobutyl-propyl-phosphinoxid, 2,6-Dimethoxybenzoyl-isobutyl-(n-butyl)-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-isobutyl-pentyl-phosphinoxid, 2,6-Dimethoxybenzoyl-isobutyl-hexyl-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-isobutyl-heptyl-phosphinoxid, 2,6-Dimethoxybenzoyl-isobutyl-octyl-phosphinoxid,  2,

  6-Dimethoxy- benzoyl-isobutyldodecyl-phosphinoxid, 2,6-Dimethoxybenzoyl-isobutyl-isopropyl-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-diso- butyl-phosphinoxid, 2,6-Dimethoxybenzoyl-isobutylamyl-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-isobutyl-(2-ethylhexyl)-phosphinoxid, 2,6-Dimethoxybenzoyl-isobutyl-(tert,-butyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-isobutyl-(1-methylpropyl)-phosphinoxid, 2,6-Dimethoxybenzoyl-isobutyl-isopentyl-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-isobutyl-methoxyethoxy-phosphinoxid, 2,6-Dimethoxybenzoyl-isobutyl-benzyl-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-isobutyl-(2,4,4-trimethylpentyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-isobutyl-(2-propionsäuremethylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-isobutyl-(2- propionsäureethylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-isobutyl-(2-propionsäurepropylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)

  -isobutyl-(2-propionsäurebutylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-isobutyl-(2-propionsäurepentylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-isobutyl-(2-propionsäurehexylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-isobutyl-(2-propionsäureoctylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-isobutyl-(2-propionsäuredecylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-isobutyl-(2-propionsäuredodecylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-isobutyl-(2-propionsäure-isopropylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-isobutyl-(2-propionsäure-isobutylester)-phosphinoxid,  (2,6- Dimethoxybenzoyl)-isobutyl-(2-propionsäureamylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-isobutyl-(2- propionsäure-2-ethylhexylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-isobutyl-(2-propionsäure-tert.-butylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)

  -isobutyl-(2-propionsäure-1-methyl-propylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-isobutyl-(2-propionsäure-isopentylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-isobutyl-(2-pro- pionsäure-methoxyethoxyester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-isobutyl-(2-propionsäure-benzylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-isobutyl-(2-propionsäure-2,4,4-trimethyl-  pentylester)-phosphinoxid, 2,6-DimethoxybenzoyI-isobutyl-essigsäuremethylester-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-isobutyl-essigsäureethylester-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-isobutyl-essigsäurepropylester-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxy-benzoyl-isobutyl-essigsäurebutylester-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-isobutyl-essigsäurepentylester-phosphinoxid,  2,6-DimethoxybenzoyI-isobutyl-essigsäurehexylester-phos   phinoxid,  2,6-DimethoxybenzoyI-isobutyl-essigsäureoctylester-phosphinoxid,  2,

  6-Dimethoxy- benzoyl-isobutyl-essigsäuredecylester-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-isobutyl-essigsäuredodecylester-phosphinoxid,  2,6-DimethoxybenzoyI-isobutyl-essigsäureisopropylester-phosphinoxid,  2,6-DimethoxybenzoyI-isobutyl-essigsäureisobutylester-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-isobutyl-essigsäureamylester-phosphinoxid, (2,6-  Dimethoxybenzoyl)-isobutyl-(essigsäure-2-ethylhexylester)-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-isobutyl-essigsäure-tert.-butylester-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-isobutyl- (essigsäure-1-methyl-propyl-ester)-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-isobutyl-essigsäure-isopentylester-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-isobutylessigsäure-methoxyethoxyester-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-isobutylessigsäure-benzylester-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-isobutyl-(essigsäure-2,4,4-trimethylpentylester)-phosphinoxid,  (2,4,

  6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-methyl-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-ethyl-phosphinoxid,  (2,4,6-TrimethylbenzoyI)- (2,4,4-trimethylpentyl)-propyl-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-butyl-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2  ,4,4-trimethylpentyl)-pentyl-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)- (2,4,4-trimethyIpentyI)-hexyl-phosphinoxid,  (2,4,6-TrimethylbenzoyI)-(2,4,4-trimethylpentyl)-heptyl-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-   (2,4,4-trimethylpentyI)-octyl-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)- (2,4,4-trimethylpentyl)-dodecyl-phosphinoxid,  (2,4,6-TrimethylbenzoyI)-(2,4,4-trimethylpentyl)-isopropyl- phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyI)-isobutyl-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-amyl-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,

  4-trimethylpentyl)-(2-ethyIhexyl)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-(tert.-butyl)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  (2,4,6-TrimethylbenzoyI)-(2,4,4-trimethylpentyI)-isopentyl-phosphinoxid,  (2,4,-6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-methoxyethoxy-phos-  phinoxid, (2,4,6-Trimethyl-benzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-benzyl-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-bis(2,4,4-tri-methylpentyl)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyI)-(2-propionseuremethylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-TrimethylbenzoyI)-(2,4,4-trimethylpentyl)-(2-propionsäureethylester)-  phosphinoxid, (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyI)-(2-propionsäure-propylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyI)-(2-propionsäure-butylester)-phosphinoxid,  (2,4,

  6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-(2-propionsäure-pentylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-TrimethyIbenzoyl)- (2,4,4-trimethylpentyl)-(2-propionsäure-hexylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-(2-propionsäure-octyl-ester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-(2- propionsäuredecylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-(2-propionsäuredodecylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-(2-propionsäureisopropylester)-  phosphinoxid, (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-(2-propionsäure-isobutylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,4-trimethyIpentyl)-(2-propionsäureamylester)-phosphinoxid,  (2,4,6- Trimethylbenzoyl)-(2,4,4-trimethyIpentyl)-(2-propionsäure-2-ethylhexylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,

  4-trimethylpentyl)-(2-propionsäure-tert.-butylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-TrimethylbenzoyI)- (2,4,4-trimethylpentyl)-(2-propionsäure-1-methyl-propylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)- (2,4,4-trimethyIpentyl)-(2-propionsäureisopentylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-TrimethyIbenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyI)-(2-propionsäure-methoxyethoxyester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,4- trimethylpentyl)-(2-propionsäure-benzylester)-phosphinoxid  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyI)-(2-propionsäure-2,4,4-trimethylpentyIester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-essigsäuremethylester-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-essigsäureethylester-  phosphinoxid, (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-essigsäurepropylester-phosphinoxid,  (2,4,6- Trimethylbenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyI)

  -essigsäurebutylester-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2, 4,4-trimethylpentyl)-essigsäurepentyl-ester-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,4-trimethyl-pentyl)-essigsäurehexylester-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-essigsäureoctylester-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-essigsäuredecylester-phosphinoxid,  (2, 4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-essigsäuredodecylester-phosphinoxid,  (2,4,6-TrimethyIbenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-essigsäureisopropylester-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,4-trimethyIpentyl)-essigsäureisobutylester-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-essigsäureamylester-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-(essigsäure-2-ethylhexylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)

  -(essigsäure-tert.-butylester)-phos-  phinoxid, (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,4-trimethyIpentyl)-(essigsäure-1-methyl-propylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-essigsäure-isopentylester-phosphinoxid,  (2,4,6-TrimethylbenzoyI)-(2,4,4-trimethyIpentyI)-essigsäure-methoxy-ethoxyester-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)- (2,4,4-trimethylpentyl)-essigsäure-benzylester-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-(essigsäure-2,4,4-trimethylpentylester)-phosphinoxid,  (2,6-DimethoxybenzoyI)-(2,4,4-trimethylpentyl)- methyl-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxy-benzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-ethyl-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-propyI-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-butyl- phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyI)-pentyl-phosphinoxid,  (2,

  6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,4-trimethyIpentyI)-hexyl-phosphinoxid,  (2,6-Dime   thoxybenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-heptyl- phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)- (2,4,4-trimethylpentyl)-octyl-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-dodecyl-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-isopropyl-phosphinoxid,  (2,6-DimethoxybenzoyI)-(2,4,4-trimethylpentyl)-isobutyl-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2 ) 4,4-trimethylpentyl)-amyl-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-(2- ethylhexyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-(tert.-butyl)-phos-phinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-(1-methylpropyI)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)- (2,4,4-trimethyIpentyl)-isopentyl-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenz-oyl)-(2,4,4-trimethyIpentyl)-methoxyethoxy-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)

  -(2,4,4-trimethylpentyl)-benzyl-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-bis(2,4,4-trimethylpentyl)-phosphinoxid, (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-(2-propionsäure methylester)-phosphinoxid, (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,4-trimethyIpentyl)-(2-propionsäureethylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyI)-(2-propionsäurepropylester)-phos-  phinoxid, (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,4-trimethyIpentyl)-(2-propionsäurebutylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-(2-propionsäurepentylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-(2-propionsäurehexylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-(2-propionsäureoctylester)-phosphinoxid,  (2,6-DimethoxybenzoyI)-(2,4,4-trimethylpentyl)-(2-propionsäuredecylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)

  -(2-propionsäure- dodecylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-(2-propionsäure-isopropylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-(2-propionsäure-isobutylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyI)-(2-propionsäureamylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-(2-propionsäure-2-ethylhexyl-ester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-(2-propionsäure-tert.-butylester)-phosphinoxid,  (2,6-DimethoxybenzoyI)- (2,4,4-trimethylpentyl)-(2-propionsäure-1-methyl-propylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4, 4-trimethylpentyl)-(2-propionsäure-isopentylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-(2-propionsäure-methoxyethoxyester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-(2-propionsäure-benzylester)

  -phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyI)-(2-propionsäure-2,4,4-trimethylpentylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-essigsäuremethylester-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxy-benzoyl)-(2,4,4-trimethyIpentyl)-essigsäureethylester-  phosphinoxid, (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-essigsäurepropylester-phosphinoxid,  (2,6- Dimethoxybenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyI)-essigsäurebutylester-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)- (2,4,4-trimethyIpentyI)-essigsäure   pentylester-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-essigsäurehexylester-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-essigsäureoctylester-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-essigsäuredecylester-phosphinoxid,  (2,6- Dimethoxybenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-essigsäuredodecylester-phosphinoxid,  (2,

  6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-essigsäureisopropylester-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-essigsäureisobutylester-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxy-benzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-essigsäureamylester-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-(essigsäure-2-ethyIhexylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxy-benzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-(essigsäure-tert.-butylester)-phosphin-  oxid, (2,6-Dimethoxy-benzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-(essigsäure-1-methyl-propylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-essigsäureisopentylester-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyI)-essigsäuremethoxyethoxyester-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)- (2,4,4-trimethyIpentyI)-essigsäurebenzylester-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-(essigsäure-2,4,

  4-trimethylpentylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl-cyclopentyl-methyl- phosphinoxid, 2,4,6-TrimethyIbenzoyl-cyclopentyl-ethyl-phosphinoxid,  2,4,6-TrimethylbenzoyI-cyclopentyl-propyI-phosphinoxid, 2,4,6-Trimethylbenzoyl-cyclopentyl-butyl-phosphinoxid,  2,4,6-TrimethyIbenzoyl- cyclopentyI-pentyl-phosphinoxid, 2,4,6-TrimethyIbenzoyl-cyclopentyl-hexyl-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-cyclopentyl-heptyl-phosphinoxid, 2,4,6-Trimethylbenzoyl-cyclopentyIoctyl-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-cyclopentyl-dodecyl-phosphinoxid, 2,4,6-Trimethylbenzoyl-cyclopentyl-isopropyl-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-cyclopentyl-isobutyl-phosphinoxid, 2,4,6-Trimethylbenzoyl-cyclopentylamyl-  phosphinoxid, (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-cyclopentyl-(2-ethylhexyl)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)- cyclopentyl-(tert,-butyl)-phosphinoxid,  (2,4,6-TrimethyIbenzoyl)

  -cyclopentyl-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-cyclopentyl-isopentyl-phosphinoxid, 2,4,6-Trimethylbenzoyl-cyclopentyl-methoxyethoxy-phosphinoxid,  2,4,6-TrimethyIbenzoyl-cyclopentyl-benzyl-phosphinoxid, (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-Cyclopentyl-(2,4,4-trimethylpentyl)-phosphino xid, (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-cyclopentyl-(2-propionsäure-methylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-TrimethylbenzoyI)-cyclopentyl-(2-propionsäureethyIester)-phos-  phinoxid, (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-cyclopentyl-(2-propionsäurepropyIester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-cyclopentyl-(2-propionsäurebutylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-cyclopentyl-(2-propionsäurepentyIester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-Cyclopentyl-(2-propionsäurehexylester)-  phosphinoxid, (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-cyclopentyl-(2-propionsäureoctylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)

  -cyclopentyl-(2-propionsäuredecylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-Cyclopentyl- (2-propionsäuredo   decylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-cyclopentyl-(2-propionsäure-isopropylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-cyclopentyI-(2-propionsäure-isobutylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-TrirnethylbenzoyI)-cyclopentyl-(2-propionsäureamylester)-phosphinoxid  )  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)- cyclopentyl-(2-propionsäure-2-ethylhexylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-cyclopentyl-(2-propionsäure-tert.-butylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-cyclopentyl-(2-propionsäure-1-methyI- propylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethyl-benzoyl)-cyclopentyl-(2-propionsäure-isopentylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-cyclopentyl-(2-propionsäure-methoxyethoxyester)-phosphinoxid,  (2,4, 6-TrimethyIbenzoyl)

  -Cyclopentyl-(2-propionsäure-benzylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-cyclopentyl-(2-propionsäure-2,4,4-trimethyIpentylester)-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-cyclopentyl-essigsäuremethylester-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-cyclopentyl-essigsäureethylester-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-cyclopentyl-essigsäurepropyIester-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-cyclopentyl-essigsäurebutylester-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-cyclopentyl-essigsäurepentylester- phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-cyclopentyl-essigsäurehexylester-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-cyclopentyl-essigsäureoctylester-phosphinoxid,  2,4,6-TrimethylbenzoyI-Cyclopentyl-essigsäuredecylester-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-cyclopentyl-essigsäuredodecylester-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-cyclopentyl-essigsäureisopropylester-phosphinoxid,  2,4,

  6-Trinnethylbenzoyl-cyclopentyl-essigsäureisobutylester-phosphinoxid,  2,4,6-TrimethylbenzoyI-cyclopentyl-essigsäureamylester-phosphin-  oxid, (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-Cyclopentyl-(essigsäure-2-ethylhexylester)-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-cyclopentyl-(essigsäure-tert.-butylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-cyclopentyI-essigsäure-1-methyl-propyIester)-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-cyclopentyl-essigsäureisopentylester- phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-cyclopentyl-essigsäuremethoxyethoxyester-phosphinoxid,  2,4,6-TrimethyIbenzoyl-cyclopentyl-essigsäurebenzylester-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-cyclopentyl-(essigsäure-2,4,4-trimethylpentylester)-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-cyclopentyl-methyl-phosphinoxid, 2,6-DimethoxybenzoyI-cyclopentylethyl-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-cyclopentyl-propyl- phosphinoxid, 2,

  6-Dimethoxy-benzoyl-cyclopentyl-butyl-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-cyclopentyl- pentyl-phosphinoxid, 2,6-Dimethoxybenzoyl-Cyclopentyl-hexyl-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-cyclopentyl-heptyl-phosphinoxid, 2,6-Dimethoxybenzoyl-cyclopentyloctyl-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-cyclopentyl-dodecyl-phosphinoxid, 2,6-Dimethoxybenzoyl-Cyclopentyl-isopropyl-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-Cyclopentyl-isobutyl-phosphinoxid, 2,6-DimethoxybenzoyI-cyclopentyl-amyl-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-cyclopentyl-(2-ethylhexyl)-phosphinoxid, (2,6-DimethoxybenzoyI)-cyclopentyl-    (tert.-butyl)-phosphinoxid, (2,6-Dimethoxybenzoyl)-cyclopentyI-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-cyclopentyl-isopentyl-phosphinoxid, 2,6-Dimethoxybenzoyl-cyclopentyl-methoxyethoxy-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-cyclopentyl-benzyl-phosphinoxid, (2,6-Dimethoxybenzoyl)

  -cyclopentyl-  (2,4,4-trimethylpentyI)-phosphinoxid, (2,6-Dimethoxy-benzoyl)-cyclopentyl-(2-propionsäuremethylester)-  phosphinoxid, (2,6-DimethoxybenzoyI)-cyclopentyl-(2-propionsäureethylester)-phosphinoxid,  (2,6-DimethoxybenzoyI)-cyclopentyI-(2-propionsäurepropylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-cyclopentyl-(2-propionsäurebutylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-CyclopentyI-(2-propionsäurepentyl-ester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-cyclopentyI-(2-propionsäurehexylester)-phosphinoxid,  (2,6- DimethoxybenzoyI)-cyclopentyl-(2-propionsäureoctyIester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-cyclopentyl-(2-propionsäuredecylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-cyclopentyl-(2-propionsäuredodecylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-Cyclopentyl-(2-propionsäure-isopropylester)-phosphinoxid,  (2,6-DimethoxybenzoyI)

  -cyclopentyl-(2-propionsäure-isobutylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-cyclopentyl-(2-propionsäure-amylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-cyclopentyl-(2- propionsäure-2-ethylhexyl-ester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-Cyclopentyl-(2-propionsäure-tert.-butylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-cyclopentyl-(2-propionsäure-1-methyl-propylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-cyclopentyl-(2-propionsäure-isopentylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-cyclopentyl-(2-propionsäure-methoxyethoxyester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)- Cyclopentyl-(2-propionsäure-benzylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-cyclopentyl-(2-propionsäure-2,4,4-trimethyIpentyIester)-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-cyclopentyl-essigsäuremethylester-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxy-benzoyl-cyclopentyl-essigsäureethylester-phosphinoxid,  2,

  6-Dimethoxybenzoyl-cyclopentyl-essigsäurepropylester-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-cyclopentyl-essigsäurebutylester-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-cyclopentyl-essigsäurepentylester-phosphinoxid,  2,6- Dimethoxybenzoyl-cyclopentyI-essigsäurehexylester-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-cyclopentyl-essigsäureoctylester-phosphinoxid,  2,6-DimethoxybenzoyI-cyclopentyl-essig-säuredecylester-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxy-benzoyl-cyclopentyl-essigsäuredodecylester-phosphinoxid,  2,6- DimethoxybenzoyI-cyclopentyl-essigsäureisopropylester-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-Cyclopentyl-essigsäureisobutylester-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-cyclopentyl-essigsäureamylester- phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyi)-cyclopentyl-(essigsäure-2-ethylhexylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-CyclopentyI-(essigsäure-tert.-butylester)-phosphinoxid,  (2,

  6-Dimethoxybenzoyl)-cyclopentyI- (essigsäure-1-methyl-propylester)-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-cyclopentyl-essigsäure- isopentylester-phos   phinoxid, 2,6-Dimethoxybenzoyl-cyclopentyI-essigsäuremethoxyethoxyester-phosphinoxid,  2,6-DimethoxybenzoyI-cyclopentyI-essigsäurebenzylester-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)- cyclopentyl-(essigsäure-2,4,4-trimethylpentylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl-cyclohexyl-methyl-phosphinoxid, 2,4,6-Trimethylbenzoyl-cyclohexyl-ethyl-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-cyclohexyl-propyI-phosphinoxid, 2,4,6-TrimethylbenzoyI-cyclohexyl-butyl-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl- cyclohexyl-pentyl-phosphinoxid, 2,4,6-Trimethyl-benzoyl-cyclohexyl-hexyl-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-cyclohexyl-heptyl-phosphinoxid, 2,4,6-Trimethylbenzoyl-cyclohexyl-octyI-phosphinoxid,  2,4,

  6- Ttimethylbenzoyl-cyclohexyl-dodecyl-phosphinoxid, 2,4,6-Trimethylbenzoyl-cyclohexyl-isopropyl-phosphinoxid,  2,4,-6-Trimethylbenzoyl-cyclohexyl-isobutyl-phosphinoxid, 2,4,6-Trimethylbenzoyl-cyclohexyl-amyl-  phosphinoxid, (2,4,6-TrimethylbenzoyI)-cyclohexyl-(2-ethylhexyl)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)- cyclohexyl-(tert.-butyl)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-cyclohexyl-(1-methylpropyl)-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-cyclohexyl-isopentyI-phosphinoxid, 2,4,6-Trimethylbenzoyl-cyclohexyl-methoxyethoxy-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-cyclohexyl-benzyl-phosphinoxid, (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-Cyclohexyl-(2,4,4-trimethylpentyl)-phos-phinox id, (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-cyclohexyl-(2-propionsäuremethyIester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-cyclohexyl-(2-propionsäureethylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethyl-benzoyl)

  -cyclohexyl-(2-propionsäurepropylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-TrimethyIbenzoyl)-cyclohexyl-(2-propionsäurebutylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-cyclohexyl-(2-propionsäurepentylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-cyclohexyl-(2-propionsäure-hexylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-cyclohexyl-(2-propionsäureoctylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-TrimethylbenzoyI)-cyclohexyl-(2-propionsäuredecylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-cyclohexyl-(2- propionsäuredodecylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-cyclohexyl-(2-propionsäure-isopropyl-ester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-cyclohexyl-(2-propionsäure-isobutylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-cyclohexyl-(2-propionsäureamylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-cyclohexyl-(2-propionsäure-2-ethylhexylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)

  -cyclohexyl-(2-propionsäure-tert.-butylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethyibenzoyl)-cyclohexyl-(2-propionsäure-1-methyl-propylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethyibenzoyl)-cyclohexyl-(2-propionsäureisopentylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-Cyclohexyl-(2-propionsäure-methoxy-ethoxyester)-phosphinoxid,  (2,4,6-TrimethylbenzoyI)-cyclohexyl-(2-propionsäure-benzylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-TrimethylbenzoyI)-cyclohexyl-(2-propionsäure-2,4,4-trimethylpentylester)-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoylcyclohexyl-essigsäuremethyIester-phosphinoxid,  2,4,6-TrimethyIbenzoyl-cyclohexyl-essigsäureethylester-phosphinoxid,  2,4,6-Trimeth   ylbenzoyl-cyclohexyl-essigsäurepropylester-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-cyclohexyl-essigsäurebutylester-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-Cyclohexyl-essigsäurepentylester-phosphinoxid,  2,4,

  6-TrimethylbenzoyI-cyclohexyl-essigsäurehexylester-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-cyclohexyl-essigsäureoctylester-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-cyclohexyl-essigsäuredecylester-phosphinoxid,  2,4,6-TrimethyIbenzoyI-cyelohexyl-essigsäuredodecylester-phosphinoxid,  2,4,6- Trimethylbenzoyl-cyclohexyl-essigsäureisopropylester-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-cyclohexyl- essigsäureisobutylester-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-cyclohexyl-essigsäureamyIester-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-cyclohexyl-(essigsäure-2-ethylhexylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-Cyclohexyl-(essigsäure-tert.-butylester)-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-cyclohexyl-(essigsäure-1-methyl-propylester)-phosphinoxid,  2,4,6-Trimethylbenzoyl-Cyclohexyl-essigsäureisopentylester-phosphinoxid,  2,4,

  6-Trimethylbenzoyl-Cyclohexyl-essigsäuremethoxyethoxyester-phosphinoxid,  2,4,6- Trimethylbenzoyl-cyclohexyl-essigsäurebenzylester-phosphinoxid,  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-cyclohexyl- (essigsäure-2,4,4-trimethylpentylester)-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-cyclohexyl-methyl-phosphin-oxid, 2,6-Dimethoxybenzoyl-cyclohexylethyl-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-cyclohexyl-propyl-phosphinoxid, 2,6-Dimethoxy-benzoyl-cyclohexyl-butyl-phosphinoxid,  2,6-DimethoxybenzoyI-cyclohexyl-pentyl-phosphinoxid, 2,6-Dimethoxybenzoyl-cyclohexyl-hexyl-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-cyclohexyl-heptyl-phosphinoxid, 2,6-Dimethoxybenzoyl-cyclohexyl-octyl-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl- cyclohexyl-dodecyl-phosphinoxid, 2,6-Dimethoxybenzoyl-Cyclohexyl-isopropyl-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-cyclohexyl-isobutyl-phosphinoxid, 2,6-DimethoxybenzoyI-cyclohexyl-amyl-phosphinoxid,  (2,

  6- Dimethoxybenzoyl)-cyclohexyl-(2-ethylhexyl)-phosphinoxid, (2,6-Dimethoxybenzoyl)-cyclohexyl-(tert.-butyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-cyclohexyl-(1-methylpropyl-phosphinoxid, 2,6-Dimethoxybenzoyl-cyclohexyl-isopentyIphos-phinoxid,  2,6-DimethoxybenzoyI-Cyclohexyl-methoxyethoxy-phosphinoxid, 2,6-Dimethoxybenzoyl-cyclohexyl-benzyl-phosphinoxid,  (2,6-DimethoxybenzoyI)-cyclohexyl-(2,4,4-trimethyIpentyl)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-cyclohexyl-(2-propionsäuremethylester)-phosphinoxid,  (2,6-DimethoxybenzoyI)-cyclohexyl-(2-propionsäureethylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-Cyclohexyl-(2-propionsäurepropylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-cyclohexyl-(2-propionsäurebutylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-cyclohexyl-(2-propionsäurepentylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-cyclohexyl-(2-propionsäure-hexylester)

  -phosphinoxid,  (2,6-DimethoxybenzoyI)- Cyclohexyl-(2-propionsäureoctyIester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-cyclohexyl-(2-propionsäuredecyIester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-cyclohexyl-(2-propionsäuredodecylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dime   thoxybenzoyl)-cyclohexyl-(2-propionsäure-isopropylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-cyclohexyl-(2-propionsäure-isobutylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-cyclohexyl-(2-propionsäureamylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-cyclohexyl-(2-propionsäure-2-ethylhexylester)-  phosphinoxid, (2,6-DimethoxybenzoyI)-cyclohexyl-(2-propionsäure-tert.-butylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-Cyclohexyl-(2-propionsäure-1-methyl-propylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-Cyclohexyl-(2-propionsäure-isopentylester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)

  -cyclohexyl-(2-propionsäure-methoxyethoxy-ester)-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-cyclohexyl-(2-propionsäure-benzyl-ester)-phosphinoxid,  (2,6-DimethoxybenzoyI)-Cyclohexyl-(2-propionsäure-2,4,4-trimethylpentylester)-  phosphinoxid, 2,6-Dimethoxybenzoyl-cyclohexyl-essigsäuremethylester-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-cyclohexyl-essigsäureethylester-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-cyclohexyl-essigsäurepropylester-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-cyclohexyl-essigsäure-butylester-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-cyclohexyl-essigsäure-pentyIester-phosphinoxid,  2,6-DimethoxybenzoyI-cyclohexyl-essigsäurehexylester-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxy-benzoyl-cyclohexyl-essigsäureoctylester-phosphinoxid,  2,6- Dimethoxybenzoyl-cyclohexyl-essigsäuredecylester-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-cyclohexyl-essigsäuredodecylester-phosphinoxid,  2,

  6-Dimethoxybenzoyl-cyclohexyl-essigsäureisopropylester-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-cyclohexyl-essigsäureisobutylester-phosphinoxid,  2,6-DimethoxybenzoyI-cyclohexyl-essigsäureamylester-phosphinoxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-cyclohexyl-(essigsäure-2- ethylhexylesfer)-phosphinoxid,  (2,6-DimethoxybenzoyI)-cyclohexyl-(essigsäure-tert.-butylester)-phosphin-oxid,  (2,6-Dimethoxybenzoyl)-cyclohexyl-(essigsäure-1-methyl-propylester)-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-cyclohexyl-essigsäureisopentylester-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-cyclohexyl-essigsäuremethoxyethoxyester-phosphinoxid,  2,6-Dimethoxybenzoyl-cyclohexyl-essigsäurebenzylester-phosphinoxid,  (2,6-DimethoxybenzoyI)-cyclohexyl-(essigsäure-2,4,4-trimethylpentylester)-phosphinoxid.                                        



   Die Verbindungen der Formel III werden durch Reaktion einer entsprechenden  Verbindung der Formel I mit einer Verbindung Z 1 '-X (VI) erhalten,  wobei zunächst diejenige Verbindung der Formel III hergestellt wird,  worin x = 0 ist (III'): 



   
EMI59.1
 



     Ar, M, X, und R 6  haben die oben und in den Ansprüchen genannten  Bedeutungen. Z 1 ' hat die wie in Anspruch 1 für Z 1 , angegebenen  Bedeutungen mit Ausnahme der Gruppen (v), (w) und C 1 -C 2  4 -Alkylthio.  (Die Herstellung von Verbindungen der Formel III, worin Z 1  für  (v), (w) oder C 1 -C 2  4 -Alkylthio steht, ist weiter unten beschrieben).                                                     



   Wenn Verbindungen der Formel III mit A = O oder S hergestellt werden  sollen, erfolgt anschliessend eine Oxidation oder Verschwefelung  der Verbindung der Formel (III'), entweder nach der nach üblichen  Methoden erfolgten Abtrennung der Verbindungen der Formel (III')  oder ohne Isolierung derselben. Die Bedingungen für solche Reaktionen  sind analog zu den bei der Herstellung der Verbindungen der Formel  II beschriebenen. 



   Wird eine Verbindung der Formel (III), worin Z 1  für einen Rest  
EMI60.1
 oder 



   
EMI60.2
 (w) steht, oder worin Z 1  C 1 -C 2  4 -Alkylthio ist, gewüscht,  so wird die Verbindung der Formel (I) mit einer Verbindung der Formel  Z 1 -SO 2 -X umgesetzt, wobei ohne Zwischenstufe direkt eine Verbindung  der Formel (III) mit A = O und x = 1 erhalten wird. (Z 1  ist wie  vorstehend definiert, X hat die in den Ansprüchen angegebene Bedeutung.)  Die Durchführung des Oxidationsschrittes, erübrigt sich also. Ähnliche  Reaktionen sind beispielsweise in Houben-Weyl, E2, Methoden der Organischen  Chemie, 4. Auflage, Seiten 222-225, beschrieben. 



   Sollen Verbindungen der Formel (III), worin Z 1  einen Rest (v) oder  (w) oder C 1 -C 24 Alkylthio darstellt und worin A für Schwefel steht  hergestellt werden, so kann man beispielsweise die wie vorstehend  beschriebene entsprechende Oxidverbindung in das Sulfid überführen.  Dies ist z.B. durch Umsetzen des entsprechenden Phosphinoxides mit  einem Überschuss P 2 S 5  oder elementarem Schwefel in einem hochsiedenden  Lösungsmittel möglich. Beschrieben sind solche Reaktionen, d.h. Reaktionen,  worin eine P=O-Bindung in eine P=S-Bindung umgewandelt wird, beispielsweise  in L. Horner et al., Chem. Ber. 92, 2088 (1959), und US 2 642 461.  Es besteht z.B. grundsätzlich auch die Möglichkeit, die entsprechende  Phosphinoxidverbindung zunächst zum jeweiligen Phosphin zu reduzieren  und anschliessend das Phosphin zu verschwefeln.

   D.h. die P=O-Bindung  wird mit einem geeigneten Reduktionsmittel zum Phosphin reduziert  und anschliessend mit elementarem Schwefel zur P=S-   Bindung verschwefelt.  Als Reduktionsmittel können beispielsweise eingesetzt werden Li-AIH  4 , Ca(AIH 4 ) 2 , CaH 2 , AIH 3 , SiHCI 3 , PhSiH 3  und weitere  wie in "Organic Phosphorous Compounds, Wiley-Interscience 1972,Vol.  1, Seiten 45-46, und Vol. 3, Seiten 408-413", beschriebene Mittel.                                                             



   Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen  der Formel III, aus den neuen Edukten der Formel I, 



   (1) durch Umsetzung eines Acylhalogenids der Formel IV 
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 worin 



   Ar die vorstehend gegebene Bedeutung hat, und 



   X für Cl oder Br steht; 



   mit einem di-metallierten Organylphosphin der Formel V 



   
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 worin 



   R 6 die vorstehend gegebene Bedeutung hat; und 



   M 1 für Na, Li oder K steht; 



   im Molverhältnis von ungefähr 1:1; 



   (2) anschliessende Reaktion 



   



   Z 1 -X (VI) Z 1 -X' (VI'), worin 



   



   Z 1 die oben gegebene Bedeutung hat; und 



   X die oben angegebene Bedeutung hat; und 



   X' -N=C=A, -N=C=N=Z 1 , 
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  oder -CHO bedeutet; mit der Massgabe, dass Z 1  nicht identisch  mit R 6  ist; im Molverhältnis von ungefähr 1:1; und, (3) im  Falle dass Z 1  keine Gruppe (v), (w) oder C 1 -C 12 -Alkylthio ist,  und Verbindungen der Formel III, worin A Sauerstoff oder Schwefel  ist, erhalten werden sollen, anschliessender Oxidation oder Verschwefelung  der erhaltenen Phosphin-Verbindungen. 



   Erfindungsgemäss ist auch ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen  der Formel III, (1) durch Umsetzung eines Acylhalogenids der Formel  IV 
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  Ar die vorstehend gegebene Bedeutung hat, und X für Cl oder  Br steht; mit einem unsymmetrischen Phosphin der Formel VII 
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   R 6 die oben gegebene Bedeutung hat, und 



   Z 1  die oben gegebene Bedeutung hat mit der Massgabe, dass R 6   und Z 1 nicht identisch sind; 



   im Molverhältnis von ungefähr 1:1, in Gegenwart einer Base oder einer  Lithium-organischen Verbindung, zum entsprechenden Acylphosphin;  und (2) anschliessender Oxidation bzw. Verschwefelung des so erhaltenen  Acylphosphins. 



   Dieses Herstellungsverfahren ist neu und ebenfalls ein Gegenstand  der Erfindung. Geeignete Basen für dieses Verfahren sind beispielsweise  Organolithiumverbindungen, wie Butyllithium, oder organische Stickstoffbasen,  wie etwa tertiäre Amine oder Pyridin. 



   Die Verbindungen der Formel III können ausserdem auch hergestellt  werden, indem die Verbindung der Formel I mit Phosgen, analog der  Beschreibung in "WA Henderson et al., J. Am. Chem. Soc. 1960, 82,  5794", oder "GB 904 086" oder in "Organic Phosphorous Compounds,  Editors: R. M. Kosolapoff und L. Maier, Wiley-Interscience 1972,  Vol.1, Seite 28" o-der "Houben-Weyl, Methoden der Organischen Chemie,  Vol. XII/1, Seite 201", zum entsprechenden Phosphinchlorid (li) umgesetzt  wird. Verbindungen der Formel (li) können, wie in "Organic Phosphorous  Compounds, Editors: R. M. Kosolapoff und L. Maier, Wiley-Interscience  1972, Vol. 4, Seiten 268-269" beschrieben, mit Alkoholen zu Verbindungen  der Formel (lii) umgesetzt werden, welche anschliessend mit einem  Organylhalogenid der Formel VI, in Analogie zu "K. Sasse in Houben-Weyl,  Methoden der Organischen Chemie, Vol.

   XII/1, Seite 433" (durch Michaelis-Arbuzov-Reaktion),  direkt zu Verbindungen der Formel III umgesetzt werden. In diesem  Fall erübrigt sich der Oxidations- oder Verschwefelungsschritt.   



   
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   Ar und Z 1  haben die in Anspruch 1 und 3 gegebene Bedeutung; X bedeutet  Cl oder Br; R 6  und M haben ebenfalls die in Anspruch 1 gegebene  Bedeutung und R ist ein beliebiger Alkoholrest, z.B, C 1 -C 12 -Alkyl,  C 5 -C 8 -cycloalkyl, beispielsweise Cyclopentyl oder Cyclohexyl,  oder Benzyl. 



   Die Reaktionsbedingungen für die Reaktion der Verbindungen der Formel  (I)  ->  Formel (li)  ->  Formel (lii) sind analog zu denen wie vorstehend  für die Herstellung der Verbindungen der Formel (II) nach diesem  Verfahren beschriebenen. 



   Die Umsetzung von Verbindungen der Formel (lii) zu Verbindungen der  Formel (III) erfolgt durch Zugabe von entsprechenden Alkylhalogeniden  (Z 1 -X) zu einer Lösung von Verbindungen der Formel (lii) in einem  inerten Lösungsmittel. Zweckmässigerweise wird dabei das Alkylhalogenid  z.B. im gleichen Lösungsmittel gelöst. Die Zugabe erfolgt z.B. bei  einer Temperatur von 40 DEG C bis 140 DEG C, vorzugsweise bei 60  DEG C bis 120 DEG C, wobei zweckmässig das bei der Reaktion freigesetzte  tiefer siedende Alkylhalogenid (RX) durch Destillation aus der Reaktionslösung  entfernt wird. Als Lösungsmittel können z.B. Alkane wie Hexan, Octan;  Cycloalkane wie Cyclohexan; Ether wie tert. Butylmethylether, Tetrahydrofuran,  Dioxan; oder aromatische Lösungsmittel wie Toluol oder Xylol verwendet  werden.

   Die Verbindungen der Struktur (III) werden beispielsweise  durch Destillation unter Vakuum, Kristallisation oder durch Chromatographie  isoliert und gereinigt. 



   Verbindungen der Formel (lii) lassen sich mit geeigneten Oxidationsmitteln  wie Peroxosäuren, Wasserstoffperoxid oder Wasserstoffperoxyd/Harnstoff  zu den entsprechenden Phosphinsäureestern (liii) oxidieren: 
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   Gegenstand der Erfindung ist daher auch ein Verfahren zur Herstellung  von Verbindungen der Formel III, worin A für Sauerstoff steht und  x 1 ist, durch    (1) Umsetzung einer Verbindung der Formel (I),                                                             



   
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   Ar, M und R 6  die vorstehend angegebene Bedeutung haben, mit Phosgen  zum entsprechenden Phosphinchlorid (li) 



   
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  (2) anschliessende Reaktion mit einem Alkohol zur Verbindung  der Formel (lii) 



   
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   R für den Rest eines Alkohols, insbesondere C 1 -C 12 -Alkyl, C 5  -C 8 -Cycloalkyl oder Benzyl, steht; und 



   (3) Umsetzung der erhaltenen Verbindung der Formel (lii) mit einem  Organylhalogenid 



   



   Z 1 -X , worin 



   



   Z 1  die oben gegebene Bedeutung hat, jedoch nicht gleich R 6  aus  der Formel (I) ist, 



   und 



   X für Cl oder Br steht, zur Verbindung der Formel III. 



   Es ist auch denkbar, die erfindungsgemässen Verbindungen der Formel  III auf andere Art und Weise zu erhalten. Z.B. könnten Verfahren  wie die in US 4 298 738 oder US 4 324 744 beschriebenen angewendet  werden. 



   Erfindungsgemäss ist die Verwendung von Verbindungen der Formel I  als Edukte zur Herstellung von Mono- oder Bisacylphosphinen, Mono-  oder Bisacylphosphinoxiden oder Mono- oder Bisacylphosphinsulfiden.                                                            



   Bevorzugt sind auch Verbindungen der Formel I, II und III, worin  



   Ar eine Gruppe 
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 ist 



   A O ist; 



   x 1 ist; 



   R 1 und R 2 Methyl bedeuten; 



   R 3 für Methyl steht; 



   R 4 und R 5 Wasserstoff sind; 



   R 6 C 1 -C 4 -Alkyl darstellt; 



   M Li bedeutet; 



   Z 1 für einen Rest 
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 steht 



   Z 3 CH 2 bedeutet; und 



   R 19 , R 20 , R 21 , R 22 und R 23 Wasserstoff sind. 



   Bevorzugt sind insbesondere Verbindungen der Formel I, II und III                                                              



   
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   Ar für eine Gruppe 
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 steht; 



   R 1  und R 2  unabhängig voneinander C 1 -C 8 -Alkyl oder OR 11   bedeuten; 



   R 3 , R 4  und R 5  unabhängig voneinander für Wasserstoff oder C  1 -C 8 -Alkyl stehen; 



   R 6 C 1 -C 12 -Alkyl bedeutet; 



   R 11 H oder C 1 -C 8 -Alkyl darstellt; 



     R 12  und R 13  unabhängig voneinander Wasserstoff oder C 1 -C  8 -AIkyl darstellen; M Wasserstoff oder Li darstellt;  A O ist;  x 1 ist; 



   Y 1 für OR 11 , N(R 12 )(R 13 ) oder einen Rest 
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 steht; 



   R 1 ' und R 2 ' unabhängig voneinander die gleichen Bedeutungen wie  für R 1 und R 2 angegeben haben; und 



   R 3 ', R 4 ' und R 5 ' unabhängig voneinander die gleichen Bedeutungen  wie für R 3 , R 4  und R 5  angegeben haben; mit der Massgabe,  dass Y 1  nicht identisch mit Ar ist; Z 1  C 1 -C 12 -Alkyl, welches  unsubstituiert oder ein- oder mehrmals mit OR 15 , Phenyl, oder/und  
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  substituiert ist, darstellt; oder Z 1  unsubstituiertes oder mit  OR 11  substituiertes C 3 -C 24 -Cycloalkyl bedeutet; oder Z 1  für  einen der Reste 



   
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   Z 3 CH 2 oder CH(OH) bedeutet; 



   r 0 ist; 



   s 1 bedeutet; 



   E, G und G 3  unabhängig voneinander unsubstituiertes C 1 -C 4 -Alkyl  bedeuten; 



   R 15 eine der für R 11 angegebenen Bedeutungen hat; 



   R 18 C 1 -C 12 -Alkyl bedeutet; und 



   R 19 , R 20 , R 2  1 , R 22  und R 23  unabhängig voneinander Wasserstoff  oder Halogen bedeuten; 



   und mit der Massgabe, dass R 6 und Z 1 nicht identisch sind. 



   Erfindungsgemäss können die Verbindungen der Formeln II und III als  Photoinitiatoren für die Photopolymerisation von ethylenisch ungesättigten  Verbindungen bzw. Gemischen, die solche Verbindungen enthalten, verwendet  werden. 



     Diese Verwendung kann auch in Kombination mit einem anderen Photoinitiator  und/oder anderen Additiven erfolgen. 



   Die Erfindung betrifft daher auch photopolymerisierbare Zusammensetzungen,  enthaltend (a) mindestens eine ethylenisch ungesättigte photopolymerisierbare  Verbindung und (b) als Photoinitiator mindestens eine Verbindung  der Formel II oder/und III, wobei die Zusammensetzung neben der  Komponente (b) noch andere Photoinitiatoren (c) und/oder andere Additive  (d) enthalten kann. 

 Bevorzugt werden in diesen Zusammensetzungen Verbindungen der Formel  II oder III verwendet, worin x für 1 steht, insbesondere solche Verbindungen,  worin x für 1 steht und A Sauerstoff bedeutet. Ganz besonders bevorzugt  in solchen Zusammensetzungen sind solche Verbindungen der Formel  II und III, worin Ar eine Gruppe 
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 darstellt, A für Sauerstoff steht und x 1 bedeutet. 



   Die ungesättigten Verbindungen können eine oder mehrere olefinische  Doppelbindungen enthalten. Sie können niedermolekular (monomer) oder  höhermolekular (oligomer) sein. Beispiele für Monomere mit einer  Doppelbindung sind Alkyl- oder Hydroxyalkylacrylate oder -methacrylate,  wie z.B. Methyl-, Ethyl-, Butyl-, 2-Ethylhexyl- oder 2-Hydroxyethylacrylat,  Isobornylacrylat, Methyl- oder Ethylmethacrylat. Interessant sind  auch mit Silizium oder Fluor modifizierte Harze, z.B. Siliconacrylate.  Weitere Beispiele sind Acrylnitril, Acrylamid, Methacrylamid, N-substituierte  (Meth)acryl-amide, Vinylester wie Vinylacetat, Vinylether wie Isobutylvinylether,  Styrol, Alkyl- und Halogenstyrole, N-Vinylpyrrolidon, Vinylchlorid  oder Vinylidenchlorid. 



   Beispiele für Monomere mit mehreren Doppelbindungen sind Ethylenglykol-,  Propylenglykol-, Neopentylglykol-, Hexamethylenglykol- oder Bisphenol-A-diacrylat,  4,4'-Bis(2-acryloyloxyethoxy)-diphenylpropan, Trimethylolpropan-triacrylat,  Pentaerythrittriacrylat oder -tetraacrylat, Vinylacrylat, Divinylbenzol,  Divinylsuccinat, Diallylphthalat, Triallylphosphat, Trialiylisocyanurat  oder Tris(2-acryloylethyl)isocyanurat. 



     Beispiele für höhermolekulare (oligomere) mehrfach ungesättigte  Verbindungen sind acrylierte Epoxidharze, acrylierte oder Vinylether-  oder Epoxy-Gruppen enthaltende Polyester, Polyurethane und Poly-ether.  Weitere Beispiele für ungesättigte Oligomere sind ungesättigte Polyesterharze,  die meist aus Maleinsäure, Phthalsäure und einem oder mehreren Diolen  hergestellt werden und Molekulargewichte von etwa 500 bis 3000 besitzen.  Daneben können auch Vinylether-Monomere und -Oligomere, sowie maleat-terminierte  Oligomere mit Polyester-, Polyurethan-, Polyether-, Polyvinylether-  und Epoxidhauptketten eingesetzt werden. Insbesondere Kombinationen  von Vinylethergruppen tragenden Oligomeren und Polymeren, wie sie  in der WO 90/01512 beschrieben sind, sind gut geeignet. Aber auch  Copolymere aus Vinylether und Maleinsäure funktionalisierten Monomeren  kommen in Frage.

   Solche ungesättigten Oligomere kann man auch als  Prepolymere bezeichnen. 



   Besonders geeignet sind z.B. Ester von ethylenisch ungesättigten  Carbonsäuren und Polyolen oder Polyepoxiden, und Polymere mit ethylenisch  ungesättigten Gruppen in der Kette oder in Seitengruppen, wie z.B.  ungesättigte Polyester, Polyamide und Polyurethane und Copolymere  hiervon, Alkydharze, Polybutadien und Butadien-Copolymere, Polyisopren  und Isopren-Copolymere, Polymere und Copolymere mit (Meth)Acrylgruppen  in Seitenketten, sowie Mischungen von einem oder mehreren solcher  Polymerer. 



   Beispiele für ungesättigte Carbonsäuren sind Acrylsäure, Methacrylsäure,  Crotonsäure, Itaconsäure, Zimtsäure, ungesättigte Fettsäuren wie  Linolensäure oder Ölsäure. Bevorzugt sind Acryl- und Methacrylsäure.                                                           



   Als Polyole sind aromatische und besonders aliphatische und cycloaliphatische  Polyole geeignet. Beispiele für aromatische Polyole sind Hydrochinon,  4,4'-Dihydroxydiphenyl, 2,2-Di-(4-hydroxyphenyl)-propan, sowie Novolake  und Resole. Beispiele für Polyepoxide sind solche auf der Basis der  genannten Polyole, besonders der aromatischen Polyole und Epichlorhydrin.  Ferner sind auch Polymere und Copolymere, die Hydroxylgruppen in  der Polymerkette oder in Seitengruppen enthalten, wie z.B. Polyvinylalkohol  und Copolymere davon oder Polymethacrylsäurehydroxyalkylester oder  Copolymere davon, als Polyole geeignet. Weitere geeignete Polyole  sind Oligoester mit Hydroxylendgruppen. 



   Beispiele für aliphatische und cycloaliphatische Polyole sind Alkylendiole  mit bevorzugt 2 bis 12 C-Atomen, wie Ethylenglykol, 1,2- oder 1,3-Propandiol,  1,2-, 1,3- oder 1,4-Butandiol,    Pentandiol, Hexandiol, Octandiol,  Dodecandiol, Diethylenglykol, Triethylenglykol, Polyethylenglykole  mit Molekulargewichten von bevorzugt 200 bis 1500, 1,3-Cyclopentandiol,  1,2-, 1,3- oder 1,4-Cyclohexandiol, 1,4-Dihydroxymethylcyclohexan,  Glycerin, Tris-( beta -hydroxy-ethyl)amin, Trimethylolethan, Trimethylolpropan,  Pentaerythrit, Dipentaerythrit und Sorbit. 



   Die Polyole können teilweise oder vollständig mit einer oder verschiedenen  ungesättigten Carbonsäuren verestert sein, wobei in Teilestern die  freien Hydroxylgruppen modifiziert, z.B. verethert oder mit anderen  Carbonsäuren verestert sein können. 



   Beispiele für Ester sind: 



   Trimethylolpropantriacrylat, Trimethylolethantriacrylat, Trimethylolpropantrimethacrylat,  Trimethylolethantrimethacrylat, Tetramethylenglykoldimethacrylat,  Triethylenglykoldimethacrylat, Tetraethylenglykoldiacrylat, Pentaerythritdiacrylat,  Pentaerythrittriacrylat, Pentaerythrittetraacrylat, Dipentaerythritdiacrylat,  Dipentaerythrittriacrylat, Dipentaerythrittetraacrylat, Dipentaerythritpentaacrylat,  Dipentaerythrithexaacrylat, Tripentaerythritoctaacrylat, Pentaerythritdimethacrylat,  Pentaerythrittrimethacrylat, Dipentaerythritdimethacrylat, Dipentaerythrittetramethacrylat,  Tripentaerythritoctamethacrylat, Pentaerythritdiitaconat, Dipentaerythrittrisitaconat,  Dipentaerythritpentaitaconat, Dipentaerythrithexaitaconat, Ethyienglykoldiacrylat,  1,3-Butandioldiacrylat, 1,3-Butandioldimethacrylat, 1,4-Butandioldiitaconat,  Sorbittriacrylat, Sorbittetraacrylat,

   Pentaerythrit-modifiziert-triacrylat,  Sorbittetramethacrylat, Sorbitpentaacrylat, Sorbithexaacrylat, Oligoesteracrylate  und -methacrylate, Glycerindi- und -tri-acrylat, 1,4-Cyclohexandiacrylat,  Bisacrylate und Bismethacrylate von Polyethylenglykol mit Molekulargewicht  von 200 bis 1500, oder Gemische davon. 



   Als Komponente (a) sind auch die Amide gleicher oder verschiedener  ungesättigter Carbonsäuren von aromatischen, cycloaliphatischen und  aliphatischen Polyaminen mit bevorzugt 2 bis 6, besonders 2 bis 4  Aminogruppen geeignet. Beispiele für solche Polyamine sind Ethylendiamin,  1,2- oder 1,3-Propylendiamin, 1,2-, 1,3- oder 1,4-Butylendiamin,  1,5-Pentylendiamin, 1,6-Hexylendiamin, Octylendiamin, Dodecylendiamin,  1,4-Diaminocyclohexan, Isophorondiamin, Phenylendiamin, Bisphenylendiamin,  Di- beta -aminoethylether, Diethylentriamin, Triethylentetramin,  Di( beta -aminoethoxy)- oder Di( beta -aminopropoxy)ethan. Weitere  geeignete Polyamine sind Polymere und Copolymere mit gegebenenfalls  zusätzlichen Aminogruppen in der Seitenkette und Oligoamide mit Aminoendgruppen.

    Beispiele für solche ungesättigten Amide sind: Methylen-bis-acrylamid,  1,6-Hexamethylen-bis-acrylamid, Diethylentriamin-tris-   methaeryl-amid,  Bis(methacrylamidopropoxy)-ethan,  beta -Methacryl-amidoethylmethacrylat,  N[( beta -Hydroxyethoxy)ethyl]-acryIamid. 



   Geeignete ungesättigte Polyester und Polyamide leiten sich z.B. von  Maleinsäure und Diolen oder Diaminen ab. Die Maleinsäure kann teilweise  durch andere Dicarbonsäuren ersetzt sein. Sie können zusammen mit  ethylenisch ungesättigten Comonomeren, z.B. Styrol, eingesetzt werden.  Die Polyester und Polyamide können sich auch von Dicarbonsäuren und  ethylenisch ungesättigten Diolen oder Diaminen ableiten, besonders  von längerkettigen mit z.B. 6 bis 20 C-Atomen. Beispiele für Polyurethane  sind solche, die aus gesättigten oder ungesättigten Diisocyanaten  und ungesättigten bzw. gesättigten Diolen aufgebaut sind. 



   Polybutadien und Polyisopren und Copolymere davon sind bekannt. Geeignete  Comonomere sind z.B. Olefine wie Ethylen, Propen, Buten, Hexen, (Meth)-Acrylate,  Acrylnitril, Styrol oder Vinylchlorid. Polymere mit (Meth)-Acrylatgruppen  in der Seitenkette sind ebenfalls bekannt. Es kann sich z.B. um Umsetzungsprodukte  von Epoxidharzen auf Novolakbasis mit (Meth)-Acrylsäure handeln,  um Homo- oder Copolymere des Vinylalkohols oder deren Hydroxyalkylderivaten,  die mit (Meth)-Acrylsäure verestert sind, oder um Homo- und Copolymere  von (Meth)-Acrylaten, die mit Hydroxyalkyl(meth)acrylaten verestert  sind. 



   Die photopolymerisierbaren Verbindungen können alleine oder in beliebigen  Mischungen eingesetzt werden. Bevorzugt werden Gemische von Polyol(Meth)Acrylaten  verwendet. 



   Den erfindungsgemässen Zusammensetzungen können auch Bindemittel  zugesetzt werden, was besonders zweckmässig ist, wenn es sich bei  den photopolymerisierbaren Verbindungen um flüssige oder viskose  Substanzen handelt. Die Menge des Bindemittels kann z.B. 5-95, vorzugsweise  10-90 und besonders 40-90 Gew.-% betragen, bezogen auf den Gesamtfestkörper.  Die Wahl des Bindemittels erfolgt je nach dem Anwendungsgebiet und  hierfür geforderter Eigenschaften wie Entwickelbarkeit in wässrigen  und organischen Lösungsmittelsystemen, Adhäsion auf Substraten und  Sauerstoffempfindlichkeit. 



   Geeignete Bindemittel sind z.B. Polymere mit einem Molekulargewicht  von etwa 5000-2 000 000, bevorzugt 10 000-1 000 000. Beispiele sind:  homo- und copolymere Acrylate und Methacrylate, z.B. Copolymere aus  Methylmethacrylat/Ethylacrylat/Methacrylsäure, Poly-(methacrylsäurealkylester),  Poly(acrylsäurealkylester); Celluloseester und -ether wie Cellu   loseacetat, Celluloseacetatbutyrat, Methylcellulose, Ethylcellulose;  Polyvinylbutyral, Polyvinylformal, cyclisierter Kautschuk, Polyether  wie Polyethylenoxid, Polypropylenoxid, Polytetrahydrofuran;

   Polystyrol,  Polycarbonat, Polyurethan, chlorierte Polyolefine, Polyvinylchlorid,  Copolymere aus Vinylchlorid/Vinylidenchlorid, Copolymere von Vinylidenchlorid  mit Acrylnitril, Methylmethacrylat und Vinylacetat, Polyvinylacetat,  Copoly(ethylen/vinylacetat), Polymere wie Polycaprolactam und Poly(hexamethylenadipamid),  Polyester wie Poly(ethylenglykolterephtalat) und Poly(hexamethylenglykolsuccinat).                                             



   Die ungesättigten Verbindungen können auch im Gemisch mit nicht-photopolymerisierbaren  filmbildenden Komponenten verwendet werden. Diese können z.B. physikalisch  trocknende Polymere bzw. deren Lösungen in organischen Lösemitteln  sein, wie z.B. Nitrocellulose oder Celluloseacetobutyrat. Diese können  aber auch chemisch bzw. thermisch härtbare Harze sein, wie z.B. Polyisocyanate,  Poly-epoxide oder Melaminharze. Die Mitverwendung von thermisch härtbaren  Harzen ist für die Verwendung in sogenannten Hybrid-Systemen von  Bedeutung, die in einer ersten Stufe photopolymerisiert werden und  in einer zweiten Stufe durch thermische Nachbehandlung vernetzt werden.                                                        



   Die erfindungsgemässen Photoinitiatoren sind auch geeignet als Initiatoren  für die Härtung von oxidativ trocknenden Systemen, wie sie z.B. im  Lehrbuch der Lacke und Beschichtungen Band III, 296-328, Verlag W.A.  Colomb in der Heenemann GmbH, Berlin-Oberschwandorf (1976) beschrieben  sind. 



   Die photopolymerisierbaren Gemische können ausser dem Photoinitiator  verschiedene Additive (d) enthalten. Beispiele hierfür sind thermische  Inhibitoren, die eine vorzeitige Polymerisation verhindern sollen,  wie z.B. Hydrochinon, Hydrochinonderivate, p-Methoxyphenol,  beta  -Naphthol oder sterisch gehinderte Phenole wie z.B. 2,6-Di(tert-butyl)-p-kresol.  Zur Erhöhung der Dunkellagerstabilität können z.B. Kupferverbindungen,  wie Kupfernaphthenat, -stearat oder -octoat, Phosphorverbindungen,  wie z.B. Triphenylphosphin, Tributylphosphin, Triethylphosphit, Triphenylphosphit  oder Tribenzylphosphit, quartäre Ammoniumverbindungen, wie z.B. Tetramethylammoniumchlorid  oder Trimethylbenzylammoniumchlorid, oder Hydroxylaminderivate, wie  z.B. N-Diethylhydroxylamin verwendet werden.

   Zwecks Ausschluss des  Luftsauerstoffes während der Polymerisation können Paraffin oder  ähnliche wachsartige Stoffe zugesetzt werden, die bei Beginn der  Polymerisation wegen mangelnder Löslichkeit im Polymeren an die Oberfläche  wandern und eine transparente Oberflächenschicht bilden, die den    Zutritt von Luft verhindert. Ebenso kann eine sauerstoffundurchlässige  Schicht aufgetragen werden. Als Lichtschutzmittel können UV-Absorber,  wie z.B. solche vom Hydroxyphenyl-benztriazol-, Hydroxyphenyl-benzophenon-,  Oxalsäureamid- oder Hydroxyphenyl-s-triazin-Typ, zugesetzt werden.  Es können einzelne oder Mischungen dieser Verbindungen mit oder ohne  Einsatz von sterisch gehinderten Aminen (HALS) verwendet werden.  Beispiele für solche UV-Absorber und Lichtschutzmittel sind  



   1. 2-(2'-Hydroxyphenyl)-benzotriazole,  wie z.B. 2-(2'-Hydroxy-5'-methylphenyI)-benzotriazol,  2-(3', 5'-Di-tert-butyl-2'-hydroxyphenyl)-benzotriazol, 2-(5'-tert-Butyl-2'-hydroxyphenyl)-benzotriazol,  2-(2'- Hydroxy-5'-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)phenyl)-benzotriazol,  2-(3',5'-Di-tert-butyl-2'-hydroxyphenyl)-5-chlor- benzotriazol, 2-(3'-tert-Butyl-2'-hydroxy-5'-methylphenyl)-5-chlorbenzotriaz ol, 2-(3'-sec-Butyl-5'-tert-butyl-2'-hydroxyphenyl)-benzotriazol,  2-(2'-Hydroxy-4'-octoxyphenyl)-benzotriazol, 2-(3<'>,5'-Di-tert-amyl-  2'-hydroxyphenyl)-benzotriazoI, 2-(3',5'-Bis-( alpha , alpha -dimethylbenzyl)-2'-hydroxyphenyl)-benzotriazol,  Mischung aus 2-(3'-tert-Butyl-2'-hydroxy-5'-(2-octyloxycarbonylethyl)phenyl)-5-chlor-benzotriazol,  2-(3'- tert-Butyl-5'-[2-(2-ethyl-hexyloxy)-carbonylethyl]-2'-hydroxyphenyl)-5-chlor-benzotriazol,

    2-(3'-tert-Butyl- 2'-hydroxy-5'- (2-methoxycarbonyIethyl)phenyl)-5-chlor-benzotriazol,  2-(3<'>-tert-Butyl-2'-hydroxy-5'-(2-methoxycarbonylethyl)phenyl)-benzotriazol,  2-(3'-tert-Butyl-2'-hydroxy-5'-(2-octyloxycarbonylethyl)phenyl)-  benzotriazol, 2-(3'-tert-Butyl-5'-[2-(2-ethylhexyloxy)carbonylethyl]-2'-hydroxyphenyl)-benzotriazol,  2-(3'- Dodecyl-2'-hydroxy-5'-methylphenyl)-benzotriazol, und 2-(3'-tert-Butyl-2'-hydroxy-  5'-(2-isooctyloxycarbonylethyl)phenyl-benzotriazol, 2,2'-Methylen-bis[4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-6-benzotriazol-2-yl-phenol] ; Umesterungsprodukt von 2-[3'-tert-Butyl-5'-(2-methoxycarbonylethyl)-2'-hydroxy-phenyl]-benzotriazol  mit Polyethylenglycol 300; [R-CH 2 .CH 2 -COO(CH 2 ) 3 ] 2 - mit  R = 3'-tert-Butyl-4'-hydroxy-5'-2H-benzotriazol-2-yl-phenyl. 



   2. 2-Hydroxybenzophenone,  wie z.B. das 4-Hydroxy-, 4-Methoxy-,  4-Octoxy-, 4-Decyloxy-, 4-Dodecyloxy-, 4-Benzyloxy-, 4,2',4'-Trihydroxy-,  2'-Hydroxy-4,4'-dimethoxy-Derivat. 



   3. Ester von gegebenenfalls substituierten Benzoesäuren  wie z.B.  4-tert-Butyl-phenylsalicylat, Phenylsalicylat, Octylphenyl-salicylat,  Dibenzoylresorcin, Bis-(4-tert-butylbenzoyl)-resorcin, Benzoylresorcin,  3,5-Di-tert-butyl-4-hydroxybenzoesäure-2,4-di-tert-butylphenylester,  3,5-Di-tert-butyl-4-hydroxybenzoesäurehexadecylester, 3,5-Di-tert-butyl-4-hydroxybenzoesäure-octadecylester,  3,5-Di-tert-butyl-4-hydroxybenzoesäure-2-methyl-4,6-di-tert-butylphenylester.                                                  



   4. Acrylate,  wie z.B.  alpha -Cyan- beta , beta -diphenylacrylsäure-ethylester  bzw. -isooctylester,  alpha -Carbomethoxy-zimtsäuremethylester,   alpha -Cyano- beta -methyl-p-methoxy-zimtsäuremethylester bzw.    -butylester,  alpha -Carbomethoxy-p-methoxy-zimtsäure-methylester,  N-( beta -Carbomethoxy- beta -cyanovinyl)-2-methyl-indolin. 



   5. Sterisch gehinderte Amine,  wie z.B. Bis-(2,2,6,6-tetramethyl-piperidyl)-sebacat,  Bis-(2,2,-6,6-tetramethyl-piperidyl)-succinat, Bis-(1,2,2,6,6-pentamethylpiperidyl)-sebacat,  n-Butyl-3,5-di-tert-butyl-4-hydroxybenzyl-malonsäure-bis(1,2,2,6,6-pentamethylpiperidyl)-ester,  Kondensationsprodukt aus 1-HydroxyethyI-2,2,6,6-tetramethyl-4-hydroxypiperidin  und Bernsteinsäure, Kondensationsprodukt aus N,N'- Bis-(2,2,6,6-TetramethyI-4-piperidyl)-hexamethylendiamin  und 4-tert-Octylamino-2,6-dichlor-1,3,5-s-triazin, Tris-(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidyl)-nitriIotriacetat,  Tetrakis-(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidyl)-1,2,3,4-butantetraoat,  1,1'-(1,2-Ethandiyl)-bis-(3,3,5,5-tetramethyl-piperazinon), 4-Benzoyl-2,2,6,6-tetramethylpiperidin,  4-Stearyloxy-2,2,6,6-tetramethyIpiperidin, Bis-(1,2,2,6,6-pentamethylpiperidyl)-2-n-butyl-2-(2-hydroxy-3,5-  di-tert-butylbenzyl)-malonat,

   3-n-Octyl-7,7,9,9-tetramethyl-1,3,8-triazaspiro[4.5]decan-2,4-dion.  Bis-(1-octyloxy-2,2,6,6-tetramethylpiperidyl)-sebacat, Bis-(1-octyIoxy-2,2,6,6-tetramethylpiperidyl)-succinat,  Kondensationsprodukt aus N,N'-Bis-(2,2,6,6-tetra-methyl-4-piperidyl)-hexamethylendiamin  und 4-Morpholino-2,6-dichlor-1,3,5-triazin, Kondensationsprodukt  aus 2-Chlor-4,6-di-(4-n-butylamino-2,2,6,6-tetramethylpiperidyl)-1,3,5-triazin  und 1,2-Bis-(3-aminopropylamino)äthan, Kondensationsprodukt aus 2-Chlor-  4,6-di-(4-n-butylamino-1,2,2,6,-6-pentamethylpiperidyl)-1,3,5-triazin  und 1,2-Bis-(3-aminopropylamino)- ethan, 8-AcetyI-3-dodecyl-7,7,9,9-tetramethyl-1,3,8-triazaspiro[4.5]decan-2,4-dion,  3-Dodecyl-1-(2,2, 6,6-tetramethyl-4-piperidyl)pyrrolidin-2,5-dion,  3-Dodecyl-1-(1,2,2,6,6-pentamethyl-4-piperidyl)-pyrrolidin- 2,5-dion,  2,4-Bis[N-(1-cyclohexyloxy-2,2,6,6-tetramethylpiperidin-4-yl)

  -N-butyl-amino]-6-(2-hydroxyethyl)  amino-1,3,5-triazin, Kondensationsprodukt aus 2,4-Bis[1-cyclohexyloxy-2,2,6,6-tetramethylpiperidin-  4-yl)butylamino]-6-chloro-s-triazin und N,N'-Bis(3-aminopropyl)ethylendiamin.                                                  



   6. Oxalsäurediamide,  wie z.B. 4,4'-Di-octyloxy-oxaniIid, 2,2'-Diethoxy-oxanilid,  2,2'-Di-octyl-oxy- 5,5'-di-tert-butyl-oxaniIid, 2,2'-Di-dodecyloxy-5,5'di-tert-butyl-oxaniIid,  2-Ethoxy-2'-ethyloxanilid, N,N'- Bis-(3-dimethylaminopropyI)-oxalamid,  2-Ethoxy-5-tert-butyl-2'-ethyloxanilid und dessen Gemisch mit 2-Ethoxy-2'-ethyl-5,4'-di-tert-butyl-oxanilid,  Gemische von o- und p-Methoxy- sowie von o- und p-Ethoxy-di-substituierten  Oxaniliden. 



   7. 2-(2-Hydroxyphenyl)-1,3,5-triazine,  wie z.B. 2,4,6-Tris(2-hydroxy-4-octyloxyphenyl)-1,3,5-triazin,  2-(2-Hydroxy-4-octyloxyphenyl)-4,6-bis-(2,4-dimethyIphenyl)-1,3,5-triazin,  2-(2,4-Dihydroxyphenyl)-4,6-bis (2,4-dimethyIphenyl)-1,3,5-triazin,  2,4-Bis(2-hydroxy-4-propyloxy-phenyl)-6-(2,4-dimethylphenyl)-1,3,5-triazin,  2-(2-Hydroxy-4-octyIoxyphenyI)-4,6-bis(4-methylphenyl)-1,3,5-triazin,  2-(2-Hydroxy-4-dodecyloxyphenyl)-4,6-bis(2,4-dimethylphenyl)-1,3,5-tri   azin, 2-[2-hydroxy-4-(2-hydroxy-3-butyloxy-propyloxy)phenyl]-4,6-  bis(2,4-dimethylphenyl)-1,3,5-triazin, 2-[2-hydroxy-4-(2-hydroxy-3-octyIoxy-propyloxy)phenyl]-4,6-bis(2,4-  dimethylphenyl)-1,3,5-triazin, 2-[4-dodecyltridecyloxy-(2-hydroxypropyl)oxy-2-hydroxy-phenyl]-4,6-bis(2,4-  dimethylphenyl)-1,3,5-triazin. 



   8. Phosphite und Phosphonite , wie z.B. Triphenylphosphit, Diphenylalkylphosphite,  Phenyldi-alkylphosphite, Tris-(nonylphenyl)-phosphit, Trilaurylphosphit,  Trioctadecylphosphit, Distearyl-pentaerythritdiphosphit, Tris-(2,4-di-tert-butylphenyl)-phosphit,  Diisodecylpentaerythrit-di-phosphit, Bis-(2,4-di-tert-butylphenyl)-pentaerythritdiphosphit,  Bis-(2,6-di-tert-butyl-4-methyl-phenyl)-pentaerythritdiphosphit,  Bis-isodecyloxy-pentaerythritdiphosphit, Bis-(2,4-di-tert-butyl-6-methylphenyl)-pentaerythritdiphosphit,  Bis-(2,4,6-tri- tert-butylphenyl)-pentaerythritdiphosphit, Tristearyl-sorbit-triphosphit,  Tetrakis-(2,4-di-tert-butylphenyl)- 4,4'-biphenylen-diphosphonit,  6-lsooctyloxy-2,4,8,10-tetra-tert-butyl-12H-dibenz[d,g]-1,3,2-dioxaphos-  phocin, 6-Fluor-2,4,8,10-tetra-tert-butyl-12-methyl-dibenz[d,g]-1,3,2-dioxaphosphocin,  Bis-(2,4-di-tert-butyl-6-methylphenyl)

  -methylphosphit, Bis-(2,4-di-tert-butyl-6-methylphenyl)-ethylphosphit.  Beispiele für als Komponenten (d) geeignete UV-Absorber und Lichtschutzmittel  sind auch "Krypto-UVA", wie sie z.B. in der EP 180 548 beschrieben  sind. Weiterhin können latente UV-Absorber, wie z.B. von Hida et  al. in RadTech Asia 97, 1997, Seite 212, beschrieben, verwendet werden.                                                        



   Weiterhin können in der Technik übliche Zusätze, wie beispielsweise  Antistatika, Verlaufshilfsmittel und Adhäsionsverbesserer eingesetzt  werden. 



   Zur Beschleunigung der Photopolymerisation können als weitere Additive  (d) eine Vielzahl von Aminen zugesetzt werden, wie z.B. Triethanolamin,  N-Methyl-diethanolamin, p-Dimethylaminobenzoesäure- ethylester oder  Michlers Keton. Die Wirkung der Amine kann verstärkt werden durch  den Zusatz von aromatischen Ketonen, z.B vom Typ des Benzophenons.  Als Sauerstofffänger brauchbare Amine sind beispielsweise substituierte  N,N-Dialkylaniline, wie sie in der EP 339 841 beschrieben sind. Weitere  Beschleuniger, Coinitiatoren und Autoxidizer sind Thiole, Thioether,  Disulfide und Phosphine, wie z.B. in der EP 438 123 und GB 2 180  358 beschrieben. Es ist auch möglich, den erfindungsgemässen Zusammensetzungen  in der Technik übliche Ketten-übertragunsreagenzien zuzusetzen. Beispiele  sind Mercaptane, Amine und Benzthiazol. 



     Eine Beschleunigung der Photopolymerisation kann weiterhin durch  Zusatz von Photosensibilisatoren als weitere Additive (d) geschehen,  welche die spektrale Empfindlichkeit verschieben bzw. verbreitern.  Dies sind insbesondere aromatische Carbonylverbindungen wie z.B.  Benzophenon-, Thioxanthon-, insbesondere auch Isopropylthioxanthon,  Anthrachinon- und 3-Acylcumarinderivate, Terphenyle, Styrylketone,  sowie 3-(Aroylmethylen)-thiazoline, Campherchinon, aber auch Eosin-,  Rhodamin- und Erythrosin-Farbstoffe. Als Photosensibilisatoren  können beispielsweise auch die oben angegebenen Amine betrachtet  werden. Weitere Beispiele für solche Photosensibilisatoren sind 



   1. Thioxanthone 



  * Thioxanthon, 2-lsopropylthioxanthon, 2-Chlorothioxanthon, 2-Dodecylthioxanthon,  2,4-Diethylthioxanthon, 2,4-Dimethylthioxanthon, 1-Methoxycarbonylthioxanthon,  2-Ethoxycarbonylthioxanthon, 3-(2-Methoxyethoxycarbonyl)-thioxanthon,  4-Butoxycarbonylthioxanthon, 3-Butoxycarbonyl-7-methylthioxanthon,  1-Cyano-3-chlorothioxanthon, 1-Ethoxycarbonyl-3-chlorothioxanthon,  1-Ethoxycarbonyl-3-ethoxythioxanthon, 1-Ethoxycarbonyl-3-aminothioxanthon,  1-Ethoxycarbonyl-3-phenylsulfurylthioxanthon, 3,4-Di-[2-(2- methoxyethoxy)ethoxycarbonyl]-thioxanthon,  1-Ethoxycarbonyl-3-(1-methyl-1-morpholinoethyl)-thioxanthon, 2-Methyl-6-dimethoxymethyl-thioxanthon,  2-Methyl-6-(1,1-dimethoxybenzyl)-thioxanthon, 2-MorphoIinomethyI-thioxanthon,  2-Methyl-6-morpholinomethyl-thioxanthon, N-Allylthioxanthone-3,4-dicarboximid,  N-Octylthioxanthon-3,4-dicarboximid, N-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-thioxanthon-3,

  4-dicarboximid,  1-Phenoxythioxanthon, 6-Ethoxycarbonyl-2-methoxythioxanthon, 6-Ethoxycarbonyl-2-methylthioxanthon,  Thioxanthon-2-polyethyleneglycolester, 2-Hydroxy-3-(3,4-dimethyl-9-oxo-9H-thioxanthon-2-yloxy)-N,N,N-  trimethyl-1-propanaminiumchlorid; 



   2. Benzophenone 



   Benzophenon, 4-Phenylbenzophenon, 4-Methoxybenzophenon, 4,4'-Dimethoxybenzophenon,  4,4'-Dimethylbenzophenon, 4,4'-Dichlorobenzophenon 4,4'-Dimethylaminobenzophenon,  4,4'-Diethyiaminobenzophenon, 4-Methylbenzophenon, 2,4,6-Trimethylbenzophenon,  4-(4-Methylthiophenyl)-benzophenon, 3,3'-Dimethyl-4-methoxybenzophenon,  Methyl-2-benzoyl-benzoat, 4-(2-Hydroxyethylthio)-benzophenon, 4-(4-Tolylthio)benzophenon,  4-Benzoyl-N,N,N-trimethylbenzolmethanaminiumchlorid, 2-Hydroxy-3-(4-benzoylphenoxy)-N,N,N-trimethyl-1-propanaminiumchlorid  Monohydrat, 4-(13-Acryloyl-1,4,7,10,13-pentaoxatridecyl)-benzophenon,  4-Benzoyl-N,N-dimethyl-N-[2-(1-oxo-2-propenyl)oxy]ethyl-benzolmethanaminium-  chlorid; 



   3. 3-Acylkumarine 



     3-Benzoylkumarin, 3-Benzoyl-7-methoxykumarin, 3-Benzoyl-5,7-di(propoxy)-kumarin,  3-Benzoyl-6,8-dichlorokumarin, 3-Benzoyl-6-chloro-kumarin, 3,3'-Carbonyl-bis[5,7-di(propoxy)-kumarin],  3,3'-Carbonyl- bis(7-methoxykumarin), 3,3'-Carbonyl-bis(7-diethylamino-kumarin),  3-Isobutyroylkumarin, 3-Benzoyl- 5,7-dimethoxy-kumarin, 3-Benzoyl-5,7-diethoxy-kumarin,  3-Benzoyl-5,7-dibutoxy-kumarin, 3-Benzoyl- 5,7-di(methoxyethoxy)-kumarin,  3-BenzoyI-5,7-di-(allyloxy)-kumarin, 3-Benzoyl-7-dimethylaminokumarin,  3-Benzoyl-7-diethylaminokumarin, 3-lsobutyroyl-7-dimethylaminokumarin,  5,7-Dimethoxy-3-(1-naphthoyl)- kumarin, 5,7-dimethoxy-3-(1-naphthoyl)-kumarin,  3-BenzoyIbenzo[f]kumarin, 7-Diethylamino-3-thienoylkumarin, 3-(4-CyanobenzoyI)-5,7-dimethoxykumarin;                           



   4. 3-(Aroylmethylen)-thiazoline 



   3-Methyl-2-benzoyImethyIene- beta -naphthothiazolin, 3-Methyl-2-benzoylmethylene-benzothiazolin,  3- Ethyl-2-propionylmethylen- beta -naphthothiazolin; 



   5. Andere Carbonylverbindungen 



   Acetophenon, 3-Methoxyacetophenon, 4-Phenylacetophenon, Benzil, 2-Acetylnaphthalin,  2-Naphthaldehyd, 9,10-Anthrachinon, 9-Fluorenon, Dibenzosuberon,  Xanthon, 2,5-Bis(4-diethylaminobenzyliden)cyclopentanon,  alpha -(Para-dimethylaminobenzyliden)ketone,  wie 2-(4-Dimethylamino-benzyliden)-indan-1-on oder 3-(4-Dimethylamino-phenyl)-1-indan-5-yl-propenon,  3-Phenylthiophthalimid, N-Methyl-3,5-di (ethylthio)-phthalimid. 



   Unterstützt werden kann der Härtungsvorgang insbesondere von (z.B.  mit Titandioxid) pigmentierten Zusammensetzungen, auch durch Zugabe  als zusätzliches Additiv (d) einer unter thermischen Bedingungen  radikalbildenden Komponente wie z.B. einer Azoverbindung wie etwa  2,2'-Azobis(4-methoxy-2,4-dimethylvaleronitril), eines Triazens,  Diazosulfids, Pentazadiens oder einer Peroxyverbindung wie etwa Hydroperoxid  oder Peroxycarbonat, z.B. t-Butyl-hydroperoxid, wie z.B. in der EP  245 639 beschrieben. 



   Die erfindungsgemässen Zusammensetzungen können als weitere Additve  (d) auch einen photoreduzierbaren Farbstoff, wie z.B. Xanthen-, Benzoxanthen-,  Benzothioxanthen-, Thiazin-, Pyronin-, Porphyrin- oder Acridinfarbstoffe,  und/oder eine durch Strahlung spaltbare Trihalogenmethylverbindung  enthalten. Ähnliche Zusammensetzungen sind beispielsweise in der  EP 445 624 beschrieben. 



     Weitere übliche Zusätze (d) sind - je nach Verwendungszweck -  optische Aufheller, Füllstoffe, Pigmente, sowohl weisse als auch  bunte Pigmente, Farbstoffe, Antistatika, Netzmittel oder Verlaufhilfsmittel.  Zur Härtung dicker und pigmentierter Beschickungen eignet sich der  Zusatz von Mikro-Glaskugeln oder pulverisierter Glasfasern, wie z.B.  im US 5 013 768 beschrieben. 



   Die Formulierungen können auch Farbstoffe und/oder weisse oder farbige  Pigmente enthalten. Es können, je nach Anwendungszweck sowohl anorganische  als auch organische Pigmente verwendet werden. Solche Zusätze sind  dem Fachmann bekannt, einige Beispiele sind Titandioxid-Pigmente,  z.B. vom Rutil- oder Anatas-Typ, Russ, Zinkoxid, wie Zinkweiss, Eisenoxide,  wie Eisenoxidgelb, Eisenoxidrot, Chromgelb, Chromgrün, Nickeltitangelb,  Ultramarinblau, Kobaltblau, Bismutvanadat, Cadmiumgelb oder Cadmiumrot.  Beispiele für organische Pigmente sind Mono- oder Bisazopigmente,  sowie Metallkomplexe davon, Phthalocyaninpigmente, polycyclische  Pigmente, wie z.B. Perylen-, Anthrachinon-, Thioindigo-, Chinacridon-  oder Triphenylmethanpigmente, sowie Diketo-Pyrrolo-Pyrol-, Isoindolinon-,  z.B. Tetrachlorisoindolinon-, Isoindolin-, Dioxazin-, Benzimidazolon-  und Chinophthalonpigmente.

   Die Pigmente können einzeln, aber auch  im Gemisch in den Formulierungen eingesetzt werden. 



   Die Pigmente werden, je nach Verwendungszweck, den Formulierungen  in in der Technik üblichen Mengen beigefügt, beispielsweise in einer  Menge von 0,1 bis 60 Gew.-%, 0,1 bis 30 Gew.-% oder 10 bis 30 Gew.-%,  bezogen auf die gesamte Masse. 



   Die Formulierungen können beispielsweise auch organische Farbstoffe  der verschiedensten Klassen enthalten. Beispiele sind Azofarbstoffe,  Methinfarbstoffe, Anthrachinonfarbstoffe oder Metallkomplexfarbstoffe.  Übliche Konzentrationen sind beispielsweise 0,1 bis 20%, insbesondere  1 bis 5%, bezogen auf die gesamte Masse. 



   Die Wahl der Additive richtet sich nach dem jeweiligen Anwendungsgebiet  und den für dieses Gebiet gewünschten Eigenschaften. Die vorstehend  beschriebenen Additive (d) sind in der Technik üblich und werden  demnach in in der Technik üblichen Mengen eingesetzt. 



   Gegenstand der Erfindung sind auch Zusammensetzungen enthaltend als  Komponente (a) mindestens eine in Wasser gelöste oder emulgierte  ethylenisch ungesättigte photopolymerisierbare Verbindung. 



     Solche strahlungshärtbaren wässrigen Prepolymerdispersionen sind  in vielen Variationen im Handel erhältlich. Man versteht darunter  eine Dispersion aus Wasser und mindestens einem darin dispergierten  Prepolymeren. Die Konzentration des Wassers in diesen Systemen liegt  z.B. bei 2 bis 80, insbesondere 30 bis 60 Gew.-%. Das strahlungshärtbare  Prepolymere bzw. Prepolymerengemisch ist beispielsweise in Konzentrationen  von 95 bis 20, insbesondere 70 bis 40 Gew.-% enthalten. In diesen  Zusammensetzungen ist die Summe der für Wasser und Prepolymere genannten  Prozentzahlen jeweils 100, die Hilfs- und Zusatzstoffe kommen, je  nach Verwendungszweck, in unterschiedlichen Mengen hinzu. 



   Bei den strahlungshärtbaren, in Wasser dispergierten, oft auch gelösten  filmbildenden Prepolymeren handelt es sich um für wässrige Prepolymerdispersionen  an sich bekannte, durch freie Radikale initiierbare mono- oder polyfunktionelle  ethylenisch ungesättigte Prepolymere, die beispielsweise einen Gehalt  von 0,01 bis 1,0 Mol pro 100 g Prepolymer an polymerisierbaren Doppelbindungen,  sowie ein mittleres Molekulargewicht von z.B. mindestens 400, insbesondere  von 500 bis 10 000 aufweisen. Je nach Anwendungszweck kommen jedoch  auch Prepolymere mit höheren Molekulargewichten in Frage. 



   Es werden beispielsweise polymerisierbare C-C-Doppelbindungen enthaltende  Polyester mit einer Säurezahl von höchstens 10, polymerisierbare  C-C-Doppelbindungen enthaltende Polyether, hydroxylgruppenhaltige  Umsetzungsprodukte aus einem mindestens zwei Epoxidgruppen pro Molekül  enthaltenden Polyepoxid mit mindestens einer  alpha , beta -ethylenisch  ungesättigten Carbonsäure, Polyurethan(meth-)acrylate sowie  alpha  , beta -ethylenisch ungesättigte Acrylreste enthaltende Acrylcopolymere  verwendet, wie sie in der EP 12 339 beschrieben sind. Gemische dieser  Prepolymeren können ebenfalls verwendet werden.

   In Frage kommen ausserdem  die in der EP 33 896 beschriebenen polymerisierbaren Prepolymere,  bei denen es sich um Thioetheraddukte von polymerisierbaren Prepolymeren  mit einem mittleren Molekulargewicht von mindestens 600, einem Carboxylgruppengehalt  von 0,2 bis 15% und einem Gehalt von 0,01 bis 0,8 Mol polymerisierbarer  C-C-Doppelbindungen pro 100 g Prepolymer handelt. Andere geeignete  wässrige Dispersionen auf Basis von speziellen (Meth)Acrylsäurealkylester-Polymerisaten  sind in der EP 41 125 beschrieben, geeignete in Wasser dispergierbare,  strahlungshärtbare Prepolymere aus Urethanacrylaten sind der DE 2  936 039 zu entnehmen. 



   Als weitere Zusätze können diese strahlungshärtbaren wässrigen Prepolymerdispersionen  auch die vorstehend beschriebenen zusätzlichen Additive (d) enthalten,  also z.B. Dispergierhilfsmittel, Emulgatoren, Antioxidantien, Lichtstabilisatoren,  Farbstoffe, Pigmente, Füllstoffe, z.B. Talkum, Gips, Kieselsäure,  Rutil, Russ, Zinkoxid, Eisenoxide, Reaktionsbe   schleuniger, Verlaufsmittel,  Gleitmittel, Netzmittel, Verdickungsmittel, Mattierungsmittel, Entschäumer  und andere in der Lacktechnologie übliche Hilfsstoffe. Als Dispergierhilfsmittel  kommen wasserlösliche hochmolekulare organische Verbindungen mit  polaren Gruppen, wie z.B. Polyvinylalkohole, Polyvinylpyrrolidon  oder Celluloseether in Frage. Als Emulgatoren können nicht-ionische,  gegebenenfalls auch ionische Emulgatoren verwendet werden. 



   Die erfindungsgemässen Photoinitiatoren der Formel II oder III können  auch als solche in wässrigen Lösungen dispergiert werden und in dieser  dispergierten Form den zu härtenden Mischungen beigefügt werden.  Mit geeigneten nicht-ionischen oder gegebenenfalls auch ionischen  Emulgatoren versetzt, können die erfindungsgemässen Verbindungen  der Formel II oder III durch Vermischen und z.B. Vermahlen in Wasser  eingearbeitet werden. Es entstehen stabile Emulsionen, welche als  solche als Photoinitiatoren, insbesondere für wie vorstehend beschriebene  wässrige photohärtbare Mischungen, verwendet werden können. 



   In bestimmten Fällen kann es von Vorteil sein, Gemische von zwei  oder mehr der erfindungsgemässen Photoinitiatoren zu verwenden. Selbstverständlich  können auch Gemische mit bekannten Photoinitiatoren verwendet werden,  z.B. Gemische mit Kampherchinon, Benzophenon, Benzophenonderivaten,  insbesondere alkyl-substituierten Benzophenonen, Acetophenon, Acetophenonderivaten,  wie beispielsweise  alpha -Hydroxycycloalkylphenylketonen oder 2-Hydroxy-2-methyl-1-phenyl-propanon,  Dialkoxyacetophenonen,  alpha -Hydroxy- oder  alpha -Aminoacetophenonen,  wie z.B. (4-Methylthiobenzoyl)-1-methyl-1-morpholino-ethan, (4-Morpholino-benzoyl)-1-benzyl-1-dimethylamino-propan,  4-Aroyl-1,3-Dioxolanen, Benzoinalkylethern und Benzilketalen, wie  z.B. Benzildimethylketal, Phenylglyoxalaten und Derivaten davon,  dimeren Phenylglyoxalaten, Perestern, z.B.

   Benzophenontetracarbonsäureperester  wie etwa in EP 126 541 beschrieben, Monoacylphosphinoxiden, wie z.B.  (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-phenyl-phosphinoxid, Bisacylphosphinoxiden,  wie z.B. Bis(2,6-dimethoxybenzoyl)-(2,4,4-trimethyl-pent-1-yl)phosphinoxid,  Bis (2,4,6-trimethylbenzoyl)-phenyl-phosphinoxid oder Bis(2,4,6-trimethylbenzoyl)-(2,4-dipentoxyphenyl)phosphinoxid,  Trisacylphosphinoxiden, Halomethyltriazinen, z.B. 2-[2-(4-Methoxy-phenyl)-vinyl]-4,6-bis-trichloromethyl-[1,3,5]triazin,  2-(4-Methoxy-phenyl)-4,6-bis-trichloromethyl-[1,3,5]triazin, 2-(3,4-Dimethoxy-phenyl)-4,6-bis-trichloromethyl-[1,3,5]triazin,  2-Methyl-4,6-bis-trichloromethyl-[1,3,5]triazin, Hexaarylbisimidazol/Coinitiator  Systeme, z.B. ortho-Chlorohexaphenyl-bisimidazol in Kombination mit  2-Merca- ptobenzthiazol;

   Ferroceniumverbindungen oder Titanocenen,  wie beispielsweise Di   cyclopentadienyl-bis(2,6-difIuoro-3-pyrroIo-phenyl)-titan,  Als Coinitiatoren können weiterhin Boratverbindungen verwendet werden.  Im Falle des Einsatzes der erfindungsgemässen Photoinitiatoren in  Hybridsystemen, in diesem Zusammenhang sind damit Mischungen von  radikalisch und kationisch härtenden Systemen gemeint, werden zusätzlich  zu den erfindungsgemä BETA en radikalischen Härtern kationische Photoinitiatoren  wie z.B. Benzoylperoxid (andere geeignte Peroxide sind in US 4 950  581, Spalte 19, Zeilen 17-25, beschrieben), aromatische Sulfonium-,  Phosphonium- oder lodonium-Salze wie sie z.B. in US 4 950 581, Spalte  18, Zeile 60 bis Spalte 19, Zeile 10, beschrieben sind, oder Cyclopentadienylaren-eisen(ll)-Komplexsalze,  z.B.

   ( eta <6>-lso-propylbenzol)( eta <5>-cyclopentadienyl)eisen(ll)-hexafluorophosphat  verwendet. 



   Gegenstand der Erfindung sind auch Zusammensetzungen, worin die zusätzlichen  Photoinitiatoren (c) Verbindungen der Formel VIII, IX, X, XI oder  Mischungen davon sind, 



   
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   R 25  für Wasserstoff, C 1 -C 18 -Alkyl, C 1 -C 18 -Alkoxy, -OCH  2 CH 2 -OR 29 , Morpholino, SCH 3 , 



   eine Gruppe 
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 oder eine Gruppe 
EMI80.4
 steht; 



   n einen Wert von 2 bis 10 hat; 



   G 1  und G 2  unabhängig voneinander Endgruppen der polymeren Einheit  darstellen, insbesondere Wasserstoff oder CH 3 ; 



   R 26  Hydroxy, C 1 -C 16 -Alkoxy, Morpholino, Dimethylamino oder  -O(CH 2 CH 2 O) m -C 1 -C 1 6 -Alkyl darstellt; 



     R 27  und R 28  unabhängig voneinander Wasserstoff, C 1 -C 6 -Alkyl,  Phenyl, Benzyl, C 1 -C 16 -Alkoxy oder -O(CH 2 CH 2 O) m -C 1 -C  1  6 -Alkyl, bedeuten, oder R 27  und R 28  zusammen mit dem Kohlenstoffatom,  an welches sie gebunden sind, einen Cyclohexylring bilden; 



   m für eine Zahl von 1-20 steht; 



   wobei R 26 , R 2  7  und R 28  und nicht alle gleichzeitig C 1 -C  16 -Alkoxy oder 



   -O(CH 2 CH 2 O) m -C 1 -C 16 -Alkyl bedeuten, und 



   R 29 Wasserstoff, 
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 oder 
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 bedeutet; 



   R 30  und R 32  unabhängig voneinander Wasserstoff oder Methyl bedeuten;                                                       



   R 31  Wasserstoff, Methyl oder Phenylthio bedeutet, wobei der Phenylring  des Phenylthiorestes gegebenenfalls in der 4-, 2-, 2,4- oder 2,4,6-Stellung  mit C 1 -C 4 -Alkyl substituiert ist; R 33  und R 34  unabhängig  voneinander C 1 -C 20 -Alkyl, Cyclohexyl, Cyclopentyl, Phenyl, Naphthyl  oder Biphenyl bedeuten, wobei diese Reste unsubstituiert oder mit  Halogen, C 1 -C 1  2 -Alkyl oder/und C 1 -C 12 -Alkoxy substituiert  sind, oder 



   R 33  einen S- oder N-haltigen 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen  Ring darstellt oder 
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 bedeuten; 



   R 35  Cyclohexyl, Cyclopentyl, Phenyl, Naphthyl oder Biphenyl bedeuten,  wobei diese Reste unsubstituiert oder mit Halogen, C 1 -C 4 -Alkyl  oder/und C 1 -C 4 -Alkoxy substituiert sind, oder R 35  einen S-  oder N-haltigen 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Ring darstellt;                                                          



   R 36  und R 37  unabhängig voneinander gegebenenfalls ein-, zwei-  oder dreifach durch C 1 -C 18 -Alkyl, C 1 -C 18 -Alkoxy, Cyclopentyl,  Cyclohexyl oder Halogen substituiertes Cyclopentadienyl darstellen;  und 



   R 38  und R 39  unabhängig voneinander Phenyl, welches in mindestens  einer der beiden ortho-Positionen zur Titankohlenstoffbindung mit  Fluoratomen oder CF 3  substituiert ist und welches am aromatischen  Ring als weitere Substituenten unsubstituiertes oder mit ein oder  zwei C 1 -C 12 -Alkyl, Di(C 1 -C 12 -Alkyl)aminomethyl, Morpholinomethyl,  C 2 -C 4 -Alkenyl, Methoxymethyl, Ethoxymethyl, Trimethylsilyl, Formyl,  Methoxy oder Phenyl substituiertes Pyrrolinyl oder Polyoxaalkyl enthalten  kann, 



   oder R 38 und R 39 
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 oder 
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 darstellen; 



     R 40 . R 41  und R 42  unabhängig voneinander Wasserstoff, Halogen,  C 2 -C 12 -Alkenyl, C 1 -C 12 Alkoxy, durch ein bis vier O-Atome  unterbrochenens C 2 -C 12 -Alkoxy, Cycylohexyloxy, Cyclopentyloxy,  Phenoxy, Benzyloxy, unsubstituiertes oder mit C 1 -C 4 -Alkoxy, Halogen,  Phenylthio oder C 1 -C 4 -Alkylthio substituiertes Phenyl oder Biphenyl  bedeuten, 



   wobei R 40  und R 42  nicht beide gleichzeitig Wasserstoff sind und  im Rest 
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  mindestens ein Rest R 40  oder R 42  C 1 -C 1  2 AIkoxy, durch  ein bis vier O-Atome unterbrochenens C 2 -C 12 -Alkoxy, Cyclohexyloxy,  Cyclopentyloxy, Phenoxy oder Benzyloxy bedeutet; E 1  O, S oder  NR 43  ist; und R 43  C 1 -C 8 -Alkyl, Phenyl oder Cyclohexyl darstellt.                                                     



   R 25  als C 1 -C 18 -Alkyl kann die gleichen Bedeutungen haben wie  für die Verbindungen der Formeln I, II oder III beschrieben. Auch  R 27 und R 28  als C 1 -C 6 -Alkyl und R 26  als C 1 -C 4 -AIkyl  können die gleichen Bedeutungen haben wie vorstehend beschrieben,  bis zur jeweiligen Anzahl der C-Atome. 



   C 1 -C 18 -Alkoxy bedeutet beispielsweise verzweigtes oder unverzweigtes  Alkoxy wie z.B. Methoxy, Ethoxy, n-Propoxy, iso-Propoxy, n-Butoxy,  iso-Butoxy, sec-Butoxy, tert-Butoxy, Pentoxy, Hexyloxy, Heptyloxy,  Octyloxy, 2,4,4-Trimethyl-pent-1-yloxy, 2-Ethylhexyloxy, Nonyloxy,  Decyloxy, Dodecyloxy oder Octadecyloxy. 



   C 2 -C 12 -Alkoxy hat die oben angegebenen Bedeutungen bis zur entsprechendenen  Anzahl der C-Atome. 



   C 1 -C 16 -Alkoxy hat die gleichen Bedeutungen wie oben beschrieben,  bis zur entsprechenden Anzahl der C-Atome, bevorzugt sind Decyloxy,  Methoxy und Ethoxy, insbesondere Methoxy und Ethoxy. 



   Der Rest -O(CH 2 CH 2 O) m -C 1 -C 16 -Alkyl steht für 1 bis 20 aufeinanderfolgende  Ethylenoxid-Einheiten, deren Kette mit einem C 1 -C 16 -Alkyl beendet  ist. Bevorzugt ist m 1 bis 10, z.B. 1 bis 8, insbesondere 1 bis 6.  Vorzugsweise ist die Ethylenoxid-Einheiten-Kette mit einem C 1 -C  10 -, z.B. C 1 -C 8 -, insbesondere mit einem C 1 -C 4 -Alkyl terminiert.                                                      



   R 31  als substituierter Phenylthioring ist vorzugsweise p-Tolylthio.                                                          



   R 33  und R 34  als C 1 -C 20 -Alkyl sind linear oder verzweigt und  sind beispielsweise C 1 -C 1  2 -, C 1 -C 8 -, C 1 -C 6 - oder C  1 -C 4 -AIkyl. Beispiele sind Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, n-Butyl,  sec-Butyl, iso-Butyl, tert-Butyl, Pentyl, Hexyl, Heptyl, 2,4,4-Trimethylpentyl,  2-Ethylhexyl, Octyl,    Nonyl, Decyl, Undecyl, Dodecyl, Tetradecyl,  Pentadecyl, Hexadecyl, Heptadecyl, Octadecyl, Nonadecyl oder Icosyl.  Vorzugweise ist R 33 als Alkyl C 1 -C 8 -AIkyl. 



   R 33 , R 34  und R 35  als substituiertes Phenyl sind ein- bis fünffach,  z.B. ein-, zwei- oder dreifach, insbesondere drei- oder zweifach  am Phenylring substituiert. Substituiertes Phenyl, Naphthyl oder  Biphenyl sind z.B. mit linearem oder verzweigtem C 1 -C 4 -Alkyl  wie Methyl, Ethyl, n-Propyl, i-Propyl, n-Butyl, i-Butyl, s-Butyl  oder t-Butyl oder mit linearem oder verzweigtem C 1 -C 4 -Alkoxy  wie Methoxy, Ethoxy, n-Propoxy, i-Propoxy, n-Butoxy, i-Butoxy, s-Butoxy  oder t-Butoxy, vorzugsweise mit Methyl oder Methoxy, substituiert.                                                             



   Stellen R 33 , R 34  und R 35  einen S- oder N-haltigen 5- oder 6-gliedrigen  heterocyclischen Ring dar, so sind sie beispielsweise Thienyl, Pyrrolyl  oder Pyridyl. 



   Im Begriff Di(C 1 -C 12 -Alkyl)aminomethyl hat C 1 -C 12 -Alkyl die  gleichen Bedeutungen wie oben angegeben. 



   C 2 -C 1  2 -Alkenyl ist linear oder verzweigt, kann ein- oder mehrfach  ungesättigt sein und ist beispielsweise Allyl, Methallyl, 1,1-Dimethylallyl,  1-Butenyl, 2-Butenyl, 1,3-Pentadienyl, T-Hexenyl oder 1-Octenyl,  insbesondere Allyl. 



   C 1 -C 4 -Alkylthio ist linear oder verzweigt und bedeutet beispielsweise  wie Methythio, Ethylthio, n-Propyl-thio, i-Propylthio, n-Butylthio,  i-Butylthio, s-Butylthio oder t-Butylthio, vorzugsweise Methylthio.                                                            



   C 2 -C 4 -Alkenyl ist beispielsweise Allyl, Methallyl, 1-Butenyl  oder 2-Butenyl. Halogen ist Fluor, Chlor, Brom und lod, bevorzugt,  Fluor, Chlor und Brom. Der Begriff Polyoxaalkyl umfasst durch 1  bis 9 O-Atome unterbrochenes C 2 -C 2  0 -Alkyl und steht z.B. für  Struktureinheiten wie CH 3 -O-CH 2 -, CH 3 CH 2 - O-CH 2 CH 2 -,  CH 3 O[CH 2 CH 2 O] y -, mit y= 1-9, -(CH 2 CH 2 O) 7 CH 2 CH 3 ,  -CH2-CH(CH 3 )-O-CH2- CH 2 CH 3 . 



   Bevorzugt sind Zusammensetzungen, worin 



   R 25  für Wasserstoff, -OCH 2 CH 2 -OR 29 , Morpholino, SCH 3 , eine  Gruppe 
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 oder eine Gruppe 
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 steht; 



   R 26  Hydroxy, C 1 -C 16 -Alkoxy, Morpholino oder Dimethylamino darstellt;                                                     



     R 27  und R 28  unabhängig voneinander, C 1 -C 4 -Alkyl, Phenyl,  Benzyl oder C 1 -C 16 -AIkoxy bedeuten, oder R 2  7  und R 28  zusammen  mit dem Kohlenstoffatom, an welches sie gebunden sind, einen Cyclohexylring  bilden; 



   R 29 Wasserstoff oder 
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 bedeutet; 



   R 30 , R 31 und R 32 Wasserstoff sind; 



   R 33  C 1 -C 12 -Alkyl, unsubstituiertes Phenyl oder mit C 1 -C 12  -Alkyl oder/und C 1 -C 12 -Alkoxy substituiertes Phenyl ist; 



   R 34 
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 bedeutet; und 



   R 35  Phenyl, welches mit C 1 -C 4 -Alkyl oder/und C 1 -C 4 -Alkoxy  substituiert ist darstellt. 



   Bevorzugte Verbindungen der Formeln VIII, IX, X und XI sind  alpha  -Hydroxycyclohexylphenylketon oder 2-Hydroxy-2-methyl-1-phenyl-propanon,  (4-MethyIthiobenzoyI)-1-methyl-1-morpholino-ethan, (4-Morpholino-benzoyl)-1-benzyl-1-dimethylamino-propan,  Benzildimethylketal, (2,4,6-Trimethylbenzoyl)-phenyl-phosphinoxid,  Bis(2,6-dimethoxybenzoyI)-(2,4,4-trimethyl-pent-1-yl)phosphinoxid,  Bis(2,4,6-trimethylbenzoyl)- phenyl-phosphinoxid oder Bis(2,4,6-trimethylbenzoyl)-(2,4-dipentoxyphenyl)phosphinoxid  und Dicyclopentadienyl-bis(2,6-difluor-o-3-pyrrolo)titan. 



   Bevorzugt sind weiterhin Zusammensetzungen, worin in der Formel VIII  R 27  und R 28  unabhängig voneinander C 1 -C 6 -Alkyl bedeuten,  oder zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an welches sie gebunden sind,  einen Cyclohexylring bilden und R 26 für Hydroxy steht. 



   Der Anteil an Verbindungen der Formel II oder/und III (=Photoinitiatorkomponente  (b)) im Gemisch mit Verbindungen der Formeln VIII, IX, X und/oder  XI (=Photoinitiatorkomponente (c)) beträgt 5 bis 99%, z.B. 20-80%,  bevorzugt 25 bis 75%. 



   Wichtig sind auch Zusammensetzungen, worin in den Verbindungen der  Formel VIII R 27  und R 28  gleich sind und für Methyl stehen und  R 26 Hydroxy oder i-Propoxy ist. 



   Ebenfalls bevorzugt sind Zusammensetzungen, enthaltend Verbindungen  der Formel II oder/und III und Verbindungen der Formel X, worin 



     R 33  unsubstituiertes oder mit ein bis drei C 1 -C 12 -Alkyl  oder/und C 1 -C 12 -AIkoxy substituiertes Phenyl oder C 1 -C 12 -Alkyl  bedeutet; 



   R 34 für die Gruppe 
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 oder Phenyl steht; und 



   R 35  mit ein bis drei C 1 -C 4 -Alkyl oder C 1 -C 4 -AIkoxy substituiertes  Phenyl bedeutet. 



   Interessant sind vor allen Dingen Zusammensetzungen wie oben beschrieben,  welche Photoinitiatormischungen der Formeln II, III, VIII, IX, X  und/oder XI enthalten, und bei Raumtemperatur flüssig sind. 



   Die Herstellung der Verbindungen der Formeln VIII, IX, X und XI ist  dem Fachmann allgemein bekannt und ein Teil der Verbindungen ist  im Handel erhältlich. Die Herstellung von oligomeren Verbindungen  der Formel VIII ist beispielsweise in der EP 161 463 beschrieben.  Eine Beschreibung der Herstellung von Verbindungen der Formel IX  ist z.B. der EP 209 831 zu entnehmen. Die Herstellung von Verbindungen  der Formel X ist z. B. In der EP 7 508, der EP 184 095 und der GB  2 259 704 offenbart. Die Herstellung von Verbindungen der Formel  XI ist z.B. in der EP 318 894, der EP 318 893 und der EP 565 488  beschrieben. 



   Die photopolymerisierbaren Zusammensetzungen enthalten den Photoinitiator  zweckmässig in einer Menge von 0,05 bis 20 Gew.-%, z.B. 0,05 bis  15 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die Zusammensetzung.  Die angegebene Menge Photoinitiator bezieht sich auf die Summe aller  zugegebenen Photoinitiatoren, wenn Mischungen derselben verwendet  werden, also sowohl auf den Photoinitiator (b) als auch auf die Photoinitiatoren  (b) + (c). 



   Erfindungsgemässe Verbindungen, worin Z 1  oder Z 2  siloxanhaltige  Reste darstellen, sind besonders geeignet als Photoinitiatoren für  Lacke, insbesondere Automobillacke. Diese Photoinitiatoren werden  nicht möglichst homogen in der zu härtenden Formulierung verteilt,  sondern gezielt an der Oberfläche der zu härtenden Beschichtung angereichert,  es findet also eine gezielte Orientierung des Initiators zur Oberfläche  der Formulierung hin statt. 



   Die photopolymerisierbaren Zusammensetzungen können für verschiedene  Zwecke verwendet werden, beispielsweise als Druckfarbe, wie Siebdruckfarbe,  Flexodruckfarbe oder Offsetdruckfarbe, als Klarlack, als Buntlack,  als Weisslack, z.B. für Holz oder Metall, als Pulverlacke, als Anstrichstoff,  u.a. für Papier, Holz, Metall oder Kunststoff, als tageslichthärtbarer    Anstrich für Bauten- und Strassenmarkierung, für photographische  Reproduktionsverfahren, für holographische Aufzeichnungsmaterialien,  für Bildaufzeichnungsverfahren oder zur Herstellung von Druckplatten,  die z.B. mit organischen Lösemitteln oder wässrig-alkalisch entwickelbar  sind, zur Herstellung von Masken für den Siebdruck, als Zahnfüllmassen,  als Klebstoffe, als drucksensitive Klebstoffe, als Laminierharze,  als Photoresists, z.B.

   Galvanoresists, Ätz- oder Permanentresists,  sowohl flüssig als auch Trockenfilme, als photostrukturierbare Dielektrika,  und als Lötstoppmasken für elektronische Schaltungen, als Resists  zur Herstellung von Farbfiltern (Color Filter) für jeden Bildschirmtyp  oder zum Erzeugen von Strukturen im Herstellungsprozess von Plasma-Anzeigen  und Elektrolumineszenz-Anzeigen, für die Herstellung von optischen  Schaltern, optischen Gittern (Interferenzgittern), zur Herstellung  von dreidimensionalen Gegenständen durch Massenhärtung (UV-Härtung  in transparenten Formen) oder nach dem Stereolithographie-Verfahren,  wie es z.B. im US 4 575 330 beschrieben ist, zur Herstellung von  Verbundwerkstoffen (z.B.

   styrolischen Polyestern, die gegebenenfalls  Glasfasern und/oder andere Fasern und andere Hilfsstoffe, enthalten  können) und anderen dickschichtigen Massen, zur Herstellung von Gelcoats,  zur Beschichtung oder Versiegelung von elektronischen Teilen oder  als Überzüge für optische Fasern. Die Zusammensetzungen eignen sich  weiterhin zur Herstellung von optischen Linsen, z.B. Kontaktlinsen  oder Fresnel Linsen, sowie zur Herstellung von medizinischen Geräten,  Hilfsmitteln oder Implantaten. Weiterhin sind die Zusammensetzungen  zur Herstellung von Gelen mit thermotropischen Eigenschaften geeignet.  Solche Gele sind z.B. in DE 19 700 064 und EP 678  534 beschrieben.  Ausserdem können die Zusammensetzungen in Trockenfilmfarben, wie  sie z.B. in Paint & Coatings Industry, April 1997, 72, oder Plastics  World, Band 54, Nr. 7, Seite 48(5), beschrieben sind, verwendet werden.

                                                          



   Die erfindungsgemässen Verbindungen können weiterhin als Initiatoren  für Emulsions-, Perl- oder Suspensionspolymerisationen oder als Initiatoren  einer Polymerisation für die Fixierung von Ordnungszuständen von  flüssigkristallinen Mono- und Oligomeren, oder als Initiatoren für  die Fixierung von Farbstoffen auf organischen Materialien eingesetzt  werden. 



   In Lacken werden häufig Gemische eines Prepolymeren mit mehrfach  ungesättigten Monomeren, die ausserdem noch ein einfach ungesättigtes  Monomer enthalten, verwendet. Das Prepolymere ist hierbei in erster  Linie für die Eigenschaften des Lackfilmes massgebend, durch seine  Variation kann der Fachmann die Eigenschaften des gehärteten Filmes  beein   flussen. Das mehrfach ungesättigte Monomere fungiert als  Vernetzer, das den Lackfilm unlöslich macht. Das einfach ungesättigte  Monomere fungiert als reaktiver Verdünner, mit dessen Hilfe die Viskosität  herabgesetzt wird, ohne dass ein Lösungsmittel verwendet werden muss.                                                          



   Ungesättigte Polyesterharze werden meist in Zweikomponentensystemen  zusammen mit einem einfach ungesättigten Monomer, vorzugsweise mit  Styrol, verwendet. Für Photoresists werden oft spezifische Einkomponentensysteme  verwendet, wie z.B. Polymaleinimide, Polychalkone oder Polyimide,  wie sie in der DE 2 308 830 beschrieben sind. 



   Die erfindungsgemässen Verbindungen und Mischungen davon können weiterhin  als radikalische Photoinitiatoren oder photoinitiierende Systeme  für strahlenhärtbare Pulverlacke verwendet werden. Die Pulverlacke  können auf festen Harzen und Monomeren enthaltend reaktive Doppelbindungen  basieren, wie z.B. Maleaten, Vinylethern, Acrylaten, Acrylamiden  und Mischungen davon. Ein radikalisch UV-härtbarer Pulverlack kann  durch Mischen von ungesättigten Polyesterharzen mit festen Acrylamiden  (z.B. Methacrylamidoglykolatmethylester) und einem erfindungsgemässen  radikalischen Photoinitiator, wie beispielsweise im Vortrag "Radiation  Curing of Powder Coating", Conference Proceedings, Radtech Europe  1993 von M. Wittig und Th. Gohmann beschrieben, formuliert werden.

    Ebenso können radikalisch UV-härtbare Pulverlacke durch Mischen von  ungesättigten Polyesterharzen mit festen Acrylaten, Methacrylaten  oder Vinylethern und einem erfindungsgemässen Photoinitiator (bzw.  Photoinitiatorgemisch) formuliert werden. Die Pulverlacke können  auch Bindemittel enthalten, wie sie z.B. in der DE 4 228 514 und  der EP 636 669 beschrieben sind. Die UV-härtbaren Pulverlacke können  auch weisse oder farbige Pigmente enthalten. So kann z.B. vorzugsweise  Rutil-Titaniumdioxid bis zu Konzentrationen von etwa 50 Gew.-% eingesetzt  werden, um einen gehärteten Pulverlack mit gutem Abdeckungsvermögen  zu erhalten. Das Verfahren beinhaltet normalerweise elektrostatisches  oder tribostatisches Aufsprühen des Pulvers auf das Substrat, wie  z.B.

   Metall oder Holz, Aufschmelzen des Pulvers durch Erwärmen und,  nachdem ein glatter Film entstanden ist, Strahlenhärten des Überzugs  mit ultraviolettem und/oder sichtbaren Licht, z.B. mit Quecksilbermitteldrucklampen,  Metallhalogenidlampen oder Xenonlampen. Ein besonderer Vorteil der  strahlenhärtbaren Pulverlacke im Vergleich zu den entsprechenden  thermisch härtbaren liegt darin, dass die Fliesszeit nach dem Aufschmelzen  der Pulverpartikel wahlweise hinausgezögert werden kann, um die Bildung  eines glatten hochglänzenden Überzugs zu gewährleisten. Im Gegensatz  zu ther   misch härtbaren Systemen können strahlenhärtbare Pulverlacke  ohne den unerwünschten Effekt der Lebensdauerverkürzung so formuliert  werden, dass sie bei niedrigeren Temperaturen schmelzen. Aus diesem  Grund sind sie auch geeignet als Überzüge für wärmeempfindliche Substrate,  wie z.B.

   Holz oder Kunststoffe. Die Pulverlackformulierungen können  neben den erfindungsgemässen Photoinitiatoren auch UV-Absorber enthalten.  Entsprechende Beispiele sind vorstehend unter den Punkten 1.-8. aufgeführt.                                                    



   Die erfindungsgemässen photohärtbaren Zusammensetzungen eignen sich  z.B. als Beschichtungsstoffe für Substrate aller Art, z.B. Holz,  Textilien, Papier, Keramik, Glas, Kunststoffe wie Polyester, Polyethylenterephthalat,  Polyolefine oder Celluloseacetat, insbesondere in Form von Filmen,  sowie Metalle wie AI, Cu, Ni, Fe, Zn, Mg oder Co und GaAs, Si oder  SiO 2 , auf denen eine Schutzschicht oder z.B. durch bildmässiges  Belichten eine Abbildung aufgebracht werden soll. 



   Die Beschichtung der Substrate kann erfolgen, indem eine flüssige  Zusammensetzung, eine Lösung oder Suspension auf das Substrat aufgebracht  wird. Die Wahl des Lösungsmittels und die Konzentration richten sich  hauptsächlich nach der Art der Zusammensetzung und nach dem Beschichtungsverfahren.  Das Lösungsmittel soll inert sein, d.h. es soll mit den Komponenten  keine chemische Reaktion eingehen und es soll bei der Trocknung nach  dem Beschichten wieder entfernt werden können. Geeignete Lösungsmittel  sind z.B. Ketone, Ether und Ester, wie Methylethylketon, Isobutylmethylketon,  Cyclopentanon, Cyclohexanon, N-Methylpyrrolidon, Dioxan, Tetrahydrofuran,  2-Methoxyethanol, 2-Ethoxyethanol, 1-Methox-y-2-propanol, 1,2-Dimethoxyethan,  Essigsäureethylester, Essigsäure-n-butylester und 3-Ethoxy-propionsäureethylester.

    Die Formulierung wird mittels bekannter Beschichtungsverfahren gleichförmig  auf ein Substrat aufgebracht, z.B. durch Schleudern, Tauchen, Rakelbeschichtung,  Vorhanggiessverfahren, Aufpinseln, Sprühen, speziell z.B. auch durch  elektrostatisches Sprühen und Reverse-Roll-Beschichtung, sowie durch  elektrophoretische Abscheidung. Es ist auch möglich, die lichtempfindliche  Schicht auf einen temporären, flexiblen Träger zu bringen und dann  durch Schichtübertragung via Lamination das endgültige Substrat,  z.B. eine kupferkaschierte Leiterplatte, zu beschichten. 



     Die Auftragsmenge (Schichtdicke) und Art des Substrates (Schichtträger)  sind abhängig vom gewünschten Applikationsgebiet. Dem Fachmann sind  die geeigneten Schichtdicken für die jeweiligen Anwendungsgebiete,  z.B. im Photoresistbereich, Druckfarben- oder Anstrichstoffbereich,  bekannt. Der Schichtdickenbereich umfasst im Allgemeinen je nach  Anwendungsgebiet Werte von ca 0,1 mu m bis mehr als 10 mm. 



   Die erfindungsgemässen strahlungsempfindlichen Zusammensetzungen  finden z.B. Anwendung als Negativresists, die eine sehr hohe Lichtempfindlichkeit  aufweisen und schwellungsfrei in wässrig-alkalischem Medium entwickelt  werden können. Sie eignen sich als Photoresists für die Elektronik,  wie Galvanoresist, Ätzresist, sowohl in flüssigen als auch Trockenfilmen,  Lötstopresist, als Resists zur Herstellung von Farbfiltern ("Color  filters") für jeden beliebigen Typ von Bildschirm, oder zur Bildung  von Strukturen im Herstellungsprozess von Plasma-Anzeigen und Elektrolumineszenz-Anzeigen,  für die Herstellung von Druckplatten, wie z.B.

   Offsetdruckplatten,  für die Herstellung von Druckformen für den Hochdruck, den Flachdruck,  den Tiefdruck, Flexodruck oder Siebdruckformen, die Herstellung von  Reliefkopien, z.B zur Herstellung von Texten in Blindenschrift, für  die Herstellung von Stempeln, für den Einsatz beim Formteilätzen  oder den Einsatz als Mikroresist bei der Herstellung integrierter  Schaltkreise. Die Zusammensetzungen können auch als photostrukturierbare  Dielektrika, zur Verkapselung von Materialien oder als Isolatorbeschichtung  für die Herstellung von Computer Chips, gedruckten Schaltungen und  anderen elektrischen oder elektronischen Teilen verwendet werden.  Dementsprechend unterschiedlich sind die möglichen Schichtträger  und die Verarbeitungsbedingungen der beschichteten Substrate. 



   Die erfindungsgemässen Verbindungen finden auch Anwendung zur Herstellung  ein- oder mehrschichtiger Materialien zur Bildaufzeichnung oder Bildvervielfachung  (Kopien, Reprographie), die ein- oder mehrfarbig sein können. Weiterhin  sind diese Materialien auch in Farbprüfsystemen einsetzbar. Bei dieser  Technologie können auch Formulierungen angewendet werden, die Mikrokapseln  enthalten, und zur Bilderzeugung kann dem Belichtungsschritt ein  thermischer Schritt nachgeschaltet sein. Derartige Systeme und Technologien  sowie deren Anwendung sind z.B. in US 5 376 459 beschrieben. 



   Für photographische Informationsaufzeichnungen dienen z.B. Folien  aus Polyester, Celluloseacetat oder mit Kunststoff beschichtete Papiere,  für Offsetdruckformen z.B. speziell behandeltes Aluminium, für die  Herstellung gedruckter Schaltungen z.B. kupferkaschierte La   minate  und für die Herstellung von integrierten Schaltkreisen auf Siliziumwafer.  Die üblichen Schichtdicken für photographische Materialien und Offsetdruckformen  betragen in der Regel ca. 0,5  mu m bis 10  mu m, für gedruckte Schaltungen  1,0 mu m bis ca. 100 mu m. 



   Nach dem Beschichten der Substrate wird das Lösungsmittel in der  Regel durch Trocknen entfernt, und es resultiert eine Schicht des  Photoresists auf dem Träger. 



   Der Begriff "bildmässige" Belichtung beinhaltet sowohl die Belichtung  durch eine Photomaske, die ein vorbestimmtes Muster enthält, beispielsweise  ein Diapositiv, die Belichtung durch einen Laserstrahl, der beispielsweise  computergesteuert über die Oberfläche des beschichteteten Substrates  bewegt wird und auf diese Weise ein Bild erzeugt, sowie die Bestrahlung  mit computergesteuerten Elektronenstrahlen. Es ist auch möglich,  Masken aus Flüssigkristallen zu benutzen, welche Pixel um Pixel angesteuert  werden können, um digitale Bilder zu erzeugen, wie z.B. von A. Bertsch,  J.Y. Jezequel, J.C. Andre im Journal of Photochemistry and Photobiology  A: Chemistry 1997, 107, p. 275-281 und von K.-P. Nicolay in Offset  Printing 1997, 6, p. 34-37, beschrieben. 



   Konjugierte Polymere, wie z.B. Polyaniline können durch Dotierung  mit Protonen von einem halbleitenden Zustand in einen leitenden Zustand  überführt werden. Die erfindungsgemässen Photoinitiatoren können  auch verwendet werden, um polymerisierbare Zusammensetzungen, welche  solche Polymere enthalten, bildmässig zu belichten, um leitende Strukturen  (in den bestrahlten Zonen), die in isolierendem Material (nichtbelichtete  Zonen) eingebettet sind, zu bilden. Solche Materialien können z.B.  als Verdrahtungs- oder Verbindungsteile zur Herstellung von elektrischen  oder elektronischen Teilen benutzt werden. 



   Nach der bildmässigen Belichtung des Materials und vor der Entwicklung  kann es vorteilhaft sein, für kürzere Zeit eine thermische Behandlung  durchzuführen. Dabei werden nur die belichteten Teile thermisch gehärtet.  Die angewandten Temperaturen liegen im Allgemeinen bei 50-150 DEG  C, bevorzugt bei 80-130 DEG C; die Zeit für die thermische Behandlung  liegt in der Regel zwischen 0,25 und 10 Minuten. 



   Die photohärtbare Zusammensetzung kann weiterhin in einem Verfahren  zur Herstellung von Druckformen oder Photoresists, wie es z.B. in  der DE 4 013 358 beschrieben wird, verwendet werden. Darin wird die  Zusammensetzung vor, zugleich mit oder nach der bild   massigen Bestrahlung  kurzzeitig mit sichtbarem Licht einer Wellenlänge von mindestens  400 nm ohne Maske belichtet. Nach der Belichtung und gegebenenfalls  thermischen Behandlung werden die unbelichteten Stellen des Photolacks  in an sich bekannter Weise mit einem Entwickler entfernt. Die erfindungsgemässen  Zusammensetzungen sind - wie schon erwähnt - wässrig-alkalisch entwickelbar.  Geeignete wässrig-alkalische Entwicklerlösungen sind insbesondere  wässrige Lösungen von Tetraalkylammoniumhydroxiden oder von Alkalimetallsilikaten,  -phosphaten, -hydroxiden und -carbonaten.

   Diesen Lösungen können  gegebenenfalls noch kleinere Mengen an Netzmitteln und/oder organischen  Lösungsmitteln zugesetzt sein. Typische organische Lösungsmittel,  die den Entwicklerflüssigkeiten in kleinen Mengen zugesetzt werden  können, sind beispielsweise Cyclohexanon, 2-Ethoxyethanol, Toluol,  Aceton sowie Mischungen solcher Lösungsmittel. 



   Grosse Bedeutung hat die Photohärtung für Druckfarben, da die Trocknungszeit  des Bindemittels ein massgeblicher Faktor für die Produktionsgeschwindigkeit  graphischer Erzeugnisse ist und in der Grössenordnung von Bruchteilen  von Sekunden liegen soll. Insbesondere für den Sieb-, Flexo- und  Offsetdruck sind UV-härtbare Farben von Bedeutung. 



   Gut geeignet sind die erfindungsgemässen Gemische wie - oben bereits  erwähnt - auch zur Herstellung von Druckplatten. Hierbei werden z.B.  Gemische von löslichen linearen Polyamiden oder Styrol/Butadien bzw.  Styrol/Isopren Kautschuk, Polyacrylaten oder Polymethylmethacrylaten  mit Carboxyl-Gruppen, Polyvinylalkoholen oder Urethanacrylaten mit  photopolymerisierbaren Monomeren, beispielsweise Acryl- bzw. Methacrylamiden  oder Acryl- bzw. Methacrylestern, und einem Photoinitiator verwendet.  Filme und Platten aus diesen Systemen (nass oder trocken) werden  über das Negativ (oder Positiv) der Druckvorlage belichtet und die  ungehärteten Teile anschliessend mit einem geeigneten Lösemittel  eluiert. 



   Ein weiteres Einsatzgebiet der Photohärtung ist die Metallbeschichtung,  beispielsweise bei der Lackierung von Blechen und Tuben, Dosen oder  Flaschenverschlüssen, sowie die Photohärtung auf Kunststoffbeschichtungen,  beispielsweise von Fussboden- oder Wandbelägen auf PVC-Basis. Beispiele  für die Photohärtung von Papierbeschichtungen sind die farblose Lackierung  von Etiketten, Schallplattenhüllen oder Buchumschlägen. 



     Ebenfalls interessant ist die Verwendung der erfindungsgemässen  Verbindungen zur Härtung von Formteilen aus Verbundmassen. Die Verbundmasse  besteht aus einem selbsttragenden Matrixmaterial, z.B. einem Glasfasergewebe,  oder auch beispielsweise Pflanzenfasern [vgl. K.-P. Mieck, T. Reussmann  in Kunststoffe 85 (1995), 366-370], das mit der lichthärtenden Formulierung  durchtränkt wird. Mit den erfindungsgemässen Verbindungen hergestellte  Formteile aus Verbundmassen erreichen eine hohe mechanische Stabilität  und Widerstandsfähigkeit. Die erfindungsgemässen Verbindungen sind  auch als Photohärter in Form-, Tränk- und Überzugsmassen, wie sie  beispielsweise in der EP 7 086 beschrieben sind, einsetzbar.

   Solche  Massen sind beispielsweise Feinschichtharze, an die hohe Anforderungen  bezüglich der Härtungsaktivität und Vergilbungsresistenz gestellt  werden, faserverstärkte Formstoffe, wie z.B. plane, längs- oder quergewellte  Lichtplatten. Verfahren zur Herstellung von solchen Formstoffen,  wie z.B. Handauflegeverfahren, Faserspritz-, Schleuder- oder Wickelverfahren,  sind z.B. von P.H. Seiden in "Glasfaserverstärkte Kunststoffe", Seite  610, Springer Verlag Berlin-Heidelberg-New York 1967, beschrieben.  Gebrauchsgegenstände, die beispielsweise nach diesem Verfahren hergestellt  werden können sind Boote, beidseitig mit glasfaserverstärktem Kunststoff  beschichtete Span- oder Tischlerplatten, Rohre, Sportgeräte, Dachbeschichtungen,  Behälter usw.

   Weitere Beispiele für Form-, Tränk-und Überzugsmassen  sind UP-Harz-Feinschichten für glasfaserhaltige Formstoffe (GFK),  z.B. Wellplatten und Papierlaminate. Papierlaminate können auf Harnstoff-  oder Melaminharzen basieren. Die Feinschicht wird vor der Laminatherstellung  auf einem Träger (z.B. einer Folie) erzeugt. Die erfindungsgemässen  photohärtbaren Zusammensetzungen können auch für Giessharze oder  zur Einbettung von Gegenständen, z.B. von Elektronikteilen usw.,  verwendet werden. Darüber hinaus können sie auch zur -Auskleidung  von Hohlräumen und Rohren eingesetzt werden. Zur Härtung werden Quecksilbermitteldrucklampen  verwendet, wie sie in der UV-Härtung üblich sind. Von besonderem  Interesse sind aber auch weniger intensive Lampen, z.B. vom Typ TL  40W/03 oder TL40W/05. Die Intensität dieser Lampen entspricht etwa  dem Sonnenlicht.

   Es kann auch direktes Sonnenlicht zur Härtung eingesetzt  werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Verbundmasse in einem  angehärteten, plastischen Zustand von der Lichtquelle entfernt und  verformt werden kann. Danach erfolgt die vollständige Aushärtung.                                                              



   Die erfindungsgemässen Zusammensetzungen und Verbindungen können  auch zur Herstellung von Lichtwellenleitern und optischen Schaltern  eingesetzt werden, wobei die Erzeu   gung eines Unterschiedes im  Brechungsindex zwischen belichteten und unbelichteten Bereichen ausgenutzt  wird. 



   Wichtig ist auch die Verwendung von photohärtbaren Zusammensetzungen  für Abbildungsverfahren und zur optischen Herstellung von Informationsträgern.  Hierbei wird - wie oben bereits beschrieben - die auf dem Träger  aufgebrachte Schicht (nass oder trocken) durch eine Photomaske mit  UV- oder sichtbarem Licht bestrahlt und die unbelichteten Stellen  der Schicht durch Behandlung mit einem Lösemittel (= Entwickler)  entfernt. Das Aufbringen der photohärtbaren Schicht kann auch im  Elektroabscheidungsverfahren auf Metall geschehen. Die belichteten  Stellen sind vernetzt-polymer und dadurch unlöslich und bleiben auf  dem Träger stehen. Bei entsprechender Anfärbung entstehen sichtbare  Bilder. Ist der Träger eine metallisierte Schicht, so kann das Metall  nach dem Belichten und Entwickeln an den unbelichteten Stellen weggeätzt  oder durch Galvanisieren verstärkt werden.

   Auf diese Weise lassen  sich gedruckte elektronische Schaltungen und Photoresists herstellen.                                                          



   Die Lichtempfindlichkeit der erfindungsgemässen Zusammensetzungen  reicht in der Regel von ca. 200 nm bis ca. 600 nm (UV-Gebiet). Geeignete  Strahlung enthält z.B. Sonnenlicht oder Licht aus künstlichen Lichtquellen.  Als Lichtquellen kommen daher eine grosse Anzahl der verschiedensten  Typen zur Anwendung. Es sind sowohl Punktquellen als auch flächenförmige  Strahler (Lampenteppiche) geeignet. Beispiele sind: Kohlelichtbogenlampen,  Xenon-Lichtbogenlampen, Quecksilbermitteldruck-, -hochdruck- und  -niederdruckstrahler, gegebenenfalls mit Metall-Halogeniden dotiert  (Metall-Halogenlampen), mikrowellenangeregte Metalldampflampen, Excimer  Lampen, superaktinische Leuchtstoffröhren, Fluoreszenzlampen, Argonglühlampen,  Blitzlampen, photographische Flutlichtlampen, lichtemittierende Dioden  (LED), Elektronenstrahlen und Röntgenstrahlen.

   Der Abstand zwischen  Lampe und erfindungsgemässem zu belichtendem Substrat kann je nach  Anwendungszweck und Lampentyp bzw. -stärke variieren, z.B. zwischen  2 cm bis 150 cm. Speziell geeignet sind Laserlichtquellen, z.B. Excimer-Laser,  wie Krypton-F-Laser z.B. zur Belichtung bei 248 nm. Auch Laser im  sichtbaren Bereich können eingesetzt werden. Nach dieser Methode  können gedruckte Schaltungen in der Elektronikindustrie, lithographische  Offsetdruckplatten oder Reliefdruckplatten sowie photographische  Bildaufzeichnungsmaterialien hergestellt werden. 



   Gegenstand der Erfindung ist daher auch ein Verfahren zur Photopolymerisation  von nichtflüchtigen monomeren, oligomeren oder polymeren Verbindungen  mit mindestens einer e   thylenisch ungesättigten Doppelbindung,  dadurch gekennzeichnet, dass eine wie oben beschriebene Zusammensetzung  mit Licht im Bereich von 200 bis 600 nm bestrahlt wird. Erfindungsgemäss  ist auch die Verwendung der Verbindungen der Formel II oder III als  Photoinitiatoren für die Photopolymerisation von nichtflüchtigen  monomeren, oligomeren oder polymeren Verbindungen mit mindestens  einer ethylenisch ungesättigten Doppelbindung durch Bestrahlung mit  Licht im Bereich von 200 bis 600 nm 



   Erfindungsgegenstand ist auch die Verwendung der oben beschriebenen  Zusammensetzung bzw. ein Verfahren zur Herstellung von pigmentierten  und nichtpigmentierten Lacken, Druckfarben, wie z.B. Siebdruckfarben,  Offsetdruckfarben, Flexodruckfarben, Pulverlacken, Druckplatten,  Klebern, Dentalmassen, Lichtwellenleitern, optischen Schaltern, Farbprüfsystemen,  Verbundmassen, Gelcoats, Glasfaserkabelbeschichtungen, Siebdruckschablonen,  Resistmaterialien, Farbfiltern ("Colorfiltern"), die Verwendung zur  Verkapselung elektrischer und elektronischer Bauteile, zur Herstellung  von magnetischen Aufzeichnungsmaterialien, zur Herstellung von dreidimensionalen  Objekten mittels Stereolithographie, für photographische Reproduktionen,  sowie die Verwendung als Bildaufzeichnungsmaterial, insbesondere  für holographische Aufzeichnungen, für entfärbende Materialien,

   für  entfärbende Materialien für Bildaufzeichnungsmaterialien, für Bildaufzeichnungsmaterialien  unter Verwendung von Mikrokapseln. 



   Ebenfalls Gegenstand der Erfindung ist ein beschichtetes Substrat,  das auf mindestens einer Oberfläche mit einer wie oben beschriebenen  Zusammensetzung beschichtet ist, sowie ein Verfahren zur photographischen  Herstellung von Reliefabbildungen, in welchem ein beschichtetes Substrat  bildmässig belichtet wird und danach die unbelichteten Anteile mit  einem Lösemittel entfernt werden. Die bildmässige Belichtung kann  durch eine Maske oder mittels eines Laserstrahls erfolgen. Insbesondere  interessant ist dabei die Belichtung mittels eines Laserstrahls. 



   Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung weiter, ohne diese  auf die Beispiele beschränken zu wollen. Teile und Prozente beziehen  sich, wie in der übrigen Beschreibung und in den Ansprüchen, auf  das Gewicht, sofern nicht anders angezeigt. Wenn auf Alkyl- oder  Alkoxyreste mit mehr als drei C-Atomen ohne die Angabe des Isomeren  Bezug genommen wird, so sind immer die n-lsomeren gemeint. 



      Beispiel 1 : Herstellung von Lithium-(2,4,6-trimethylbenzoyl)-isobutyl-phosphin                                            



   Zu 4,5 g (0,025 mol) Isobutylphosphin (50%ige Lösung in Toluol) in  30 ml Tetrahydrofuran werden bei 0 DEG C-10 DEG C langsam 34,4 ml  (0,055 mol, +10%) Butyllithium 1,6 M getropft. Bei unveränderter  Temperatur werden anschliessend 4,6 g (0,025 mol) 2,4,6-Trimethylbenzoyl-chlorid  zugetropft. Nach Erwärmen auf Raumtemperatur wird die Titelverbindung  als orange Suspension erhalten. Das Verschiebungssignal  delta  im  <31>P-NMR-Spektrum erscheint bei 50 ppm, gemessen gegen CDCI 3  als  Referenz. 



   



   Beispiel 2 : Herstellung von Lithium-(2,4,6-trimethylbenzoyl)-(2,4,4-trimethylpentyl)-phosphin                                



   Die Verbindung wird analog zum in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren  unter Verwendung von 2,4,6-Trimethylbenzoylchlorid und 2,4,4-Trimethylpentylphosphin  als Edukte erhalten. Das Verschiebungssignal  delta  im <31>P-NMR-Spektrum  erscheint bei 49,2 ppm, gemessen gegen CDCI 3 als Referenz. 



   



   Beispiel 3 : Herstellung von 2,4,6-Trimethylbenzoyl-isobutyl-phosphin                                                         



   Die wie in Beispiel 1 beschrieben erhaltene Suspension wird auf ein  Gemisch aus Toluol/Wasser und Essigsäure getropft. Die organische  Phase wird abgetrennt, über Magnesiumsulfat getrocknet und am Rotationsverdampfer  (Rotavap) unter Argon eingeengt. Der Rückstand wird mittels Kugelrohrofendestillation  bei 110 DEG C und 0.1 Torr destilliert. Es werden 6 g der Titelverbindung  als blassgelbes Öl erhalten. Das Verschiebungssignal  delta  [ppm]  im <31>P-NMR-Spektrum erscheint bei -37,5. 



   Verschiebungssignale  delta  [ppm] im <1>H-NMR-Spektrum: 1,01 (dd);  1,85 (m); 1,98 (m); 2,23 (s); 2,28 (s); 3,91 (t); 4,66 (t; 1 H am  P) 6,82 (s); (in C 6 D 6 gemessen). 



   



   Beispiel 4 : Herstellung von 2,4,6-Trimethylbenzoyl-isobutyl-benzyl-phospinoxid  Zu der wie in Beispiel 1 beschrieben erhaltenen Suspension werden  langsam bei Raumtemperatur 4,30 g (0,025 mol) Benzylbromid zugetropft.  Nach 1 Stunde Rühren bei Raumtemperatur wird die orange Reaktionssuspension  am Rotavap eingeengt. Der Rückstand wird in 50 ml Toluol aufgenommen  und mit 4,2 g (0,0375 mol) Wasserstoffperoxid 30% versetzt. Nach  2 Stunden Rühren bei 20-30 DEG C ist die Reaktion beendet. Die Reaktionsemulsion  wird auf Wasser gegossen und mit wässriger gesättigter Natriumhydrogencarbonatlösung  gewaschen, anschliessend über Magnesiumsulfat getrocknet und filtriert.  Das Filtrat wird am    Rotavap eingeengt. Der Rückstand wird über  Kieselgel gereinigt und am Hochvakuum getrocknet. Es werden 6,0 g  der Titelverbindung als gelbes viskoses Öl erhalten. 



   Das Verschiebungssignal  delta  im <31>P-NMR-Spektrum erscheint bei  39,6 ppm, gemessen gegen CDCI 3 als Referenz. 



   Die entsprechenden Signale im <1>H-NMR-Spektrum (ppm), gemessen in  CDCI 3  sind: 7,1-7,2 (m), 6,7 (s), 3,1-3,4 (m), 2,15 (s), 2,0 (s),  1,6-1,9 (m) und 0,87-0,93 (q). 



   



   Beispiele 5-14 : Analog wurden hergestellt: 



   Die Verbindungen der Beispiele 5-14 werden analog zu der in Beispiel  4 beschriebenen Methode unter Verwendung der entsprechenden Edukte  erhalten. Die Strukturen und analytische Daten sind in der Tabelle  1 wiedergegeben. 



   Tabelle 1 
EMI96.1
 



    <tb><TABLE> Columns = 5  <tb><SEP> Bsp.<SEP> R 6 <SEP> Z 1 <SEP>  Edukte<SEP> NMR-Daten  delta  in [ppm] <tb><SEP> 5<SEP> 2,4,4-Trimethyl-  pentyl<SEP> Benzyl<SEP> Lithium-(2,4,6-trimethyl- benzoyl)-2,4,4-trimethyl-  pentyl-phospin/Benzylbromid<SEP>  <31>P:  39,25 <1>H:  0,97-0,85  (d); 1,01-1,05 (q); 1,19-1,24 (t); 1,42-1,97(m); 1,97 (s); 1,99-2,22  (m); 3,19-3,50 (m), 4,03-5,53 (q); 6,78 (s); 7,14-7,36 (m) <tb><SEP>  6<SEP> 2,4,4-Trimethyl- pentyl<SEP> Allyl<SEP> Lithium-(2,4,6-trimethyl-  benzoyl)-2,4,4-trimethyl- pentyl-phospin/Allylbromid<SEP>  <31>P:  39,06 <1>H:  1,11(d); 1,13-1,70 (t); 1,76-1,39 (m); 1,72-2,14  (m); 2,28-2,31 (d); 2,76-2,88 (m); 5,20-5,27 (m); 5,77-5,90 (m);  6,86 (s) <tb><SEP> 7<SEP> 2,4,4-Trimethyl- pentyl<SEP> Isobutyl<SEP>  Lithium-(2,4,6-trimethyl- benzoyl)-2,4,4-trimethyl- pentyl-phospin/  Isobutylbromid<SEP>  <31>P : 42,0 <1>H:

    0,95 (d); 1,07-1,37  (m); 1,72-2,15 (m); 2,28 (s); 2,33 (s); 6,86 (s) <tb><SEP> 8<SEP>  2,4,4-Trimethyl- pentyl<SEP> 2-Ethylhexyl<SEP> Lithium-(2,4,6-trimethyl-  benzoyl)-2,4,4-trimethyl- pentyl-phospin/2-Ethyl-hexylbromid<SEP>  <31>P:  40,77 <1>H:  0,92-0,95 (m); 1,19-1,28 (m); 1,46-1,59  (m); 1,73-2,28 (m); 2,46 (s); 6,69 (s) <tb><SEP> 9<SEP> Isobutyl<SEP>  n-Butyl<SEP> Lithium-(2,4,6-trimethyl- benzoyl)-isobutyl-phospin/n-Butylbromid<SEP>  <31>P:  42,5 <1>H:  1,03 (d); 1,08 (d); 1,55-1,80 (m); 2,25  (m); 2,28 (s); 2,31 (s); 6,86 (s) <tb><SEP> 10<SEP> Isobutyl<SEP>  Allyl<SEP> Lithium-(2,4,6-trimethyl- benzoyl)-isobutyl-phospin/  Allylbromid<SEP>  <31>P:  39,2 <1>H:

    1,04 (d); 1,07 (d); 1,83  (m); 2,19 (m); 2,28 (s); 2,31 (s); 2,84 (m); 5,21 (m); 5,27  (d); 5,83 (m); 6,86 (s) <tb><SEP> 11<SEP> Isobutyl<SEP> -CH  2 (CO)OCH 3 <SEP> Lithium-(2,4,6-trimethyl- benzoyl)-isobutyl-phospin/  Bromessigsäure- methylester<SEP>  <31>P:  36,0 <1>H;  1,07 (d);  1,09 (d); 2,02 (m); 2,22 (m); 2,29 (s); 2,34 (s); 3,21 (m);  3,72 (s); 6,88 (s) <tb><SEP> 12<SEP> Isobutyl<SEP> -CH 2 Si(CH  3 ) 2 Si (CH 3 ) 3 <SEP> Lithium-(2,4,6-trimethyl- benzoyl)-isobutyl-phospin/  Chlormethylpenta- methyldisiloxan<SEP>  <31>P: 41,9 <1>H:  0,10  (s); 0,22 (s); 0,32(s); 1,02 (d); 1,07 (d); 1,20-1,42 (m); 1,86  (m) 1,96-2,04 (m); 2,28 (s); 2,31 (s); 6,86 (s) <tb><SEP>  13<SEP> Isobutyl<SEP> 2-Ethylhexyl<SEP> Lithium-(2,4,6-trimethyl-  benzoyl)-isobutyl-phospin/ 2-Ethyl-hexylbromid<SEP>  <31>P:  42,8  <1>H:

    0,87 (m); 1,06 (d); 1,09 (d); 1,26 (m); 1,45 (m); 1,74  (m); 1,90 (m); 2,17 (m); 2,28 (s);  2,33 (s); 6,86 (s) <tb><SEP>  14<SEP> Isobutyl<SEP> -CH(CH 3 )(CO) OC 8 H 17 <SEP> Lithium-(2,4,6-trimethyl-  benzoyl)-isobutyl-phospin/ 2-Brompropionsäureoctylester Isomerengemisch<SEP>  <31>P:  34,9 <1>H:  0,81-0,88 (m); 1,07 (dd); 1,15-1,34 (m);  1,40 (d); 1,49 (m); 1,75 (m); 2,05-2,40 (m); 2,26 (s); 2,28 (s);  2,29 (s); 2,33 (s); 3,63 (m); 4,01 (m); 6,85 (s)  <tb></TABLE>                                                            



   Beispiel 15 



   Zu einer wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellten Suspension werden  langsam bei Raumtemperatur 2,30 g (0,02 mol) Cyclohexenoxid zugetropft.  Nach Erwärmen auf 50-55 DEG C und 1 Stunde Rühren bei dieser Temperatur  wird das Reaktionsgemisch mit Essigsäure versetzt und am Rotavap  eingeengt. Der Rückstand wird in 50 ml Toluol aufgenommen und mit  3,4 g (0,03 mol) Wasserstoffperoxid (30%) versetzt. Nach 2 Stunden  Rühren zwischen 20-30 DEG C ist die Reaktion beendet. Die Reaktionsemulsion  wird auf Wasser gegossen und mit wässriger gesättigter Natriumhydrogencarbonatlösung  gewaschen, anschliessend über Magnesiumsulfat getrocknet und filtriert.  Das Filtrat wird am Rotavap eingeengt. Der Rückstand wird über Kieselgel  gereinigt und am Hochvakuum getrocknet. Die Titelverbindung wird  als weisser Feststoff erhalten.

   Das Verschiebungssignal  delta  [ppm] im <31>P-NMR-Spektrum erscheint bei 48,0. Verschiebungssignale  delta  [ppm] im <1>H-NMR-Spektrum: 1,08 (d); 1,09 (d); 1,28 (m);  1,42 (m); 1,78-1,94 (m); 2,16 (m); 2,29 (s); 2,34 (s); 3,93 (m);  6,88 (s); (gemessen in CDCI 3 ). 



   



   Beispiele 16-17 : 



   Die Verbindungen der Beispiele 16 und 17 werden analog zu der in  Beispiel 15 beschriebenen Methode unter Einsatz der entsprechenden  Edukte hergestellt. Die Strukturen und analytische Daten sind in  der Tabelle 2 dargestellt. 



   Tabelle 2 
EMI97.1
 



   
EMI97.2
 



   Beispiel 18 



   Zu einer wie in Beispiel 1 beschriebenen Suspension werden langsam  bei Raumtemperatur 5,30 g (0,026 mol) 2,6-Dimethoxybenzoylchlorid  zugetropft. Nach 1 Stunde rühren lassen bei Raumtemperatur wird die  orange Reaktionssuspension am Rotavap eingeengt. Der Rückstand wird  in 50 ml Toluol aufgenommen und mit 3,4 g (0,03 mol) Wasserstoffperoxid  (30%) versetzt. Nach 2 Stunden Rühren zwischen 20-30 DEG C ist die  Reaktion beendet. Die Reaktionsemulsion wird auf Wasser gegossen  und mit wässriger gesättigter Natriumhydrogencarbonatlösung gewaschen,  anschliessend über Magnesiumsulfat getrocknet und filtriert. Das  Filtrat wird am Rotavap eingeengt. Der Rückstand wird über Kieselgel  gereinigt und am Hochvakuum getrocknet. Es werden 3,8 g der Titelverbindung  als leicht gelber Feststoff mit einem Smp. von 105-106 DEG C erhalten.

                                                           



   Das Verschiebungssignal  delta  [ppm] im <31>P-NMR-Spektrum erscheint  bei 27,7. Verschiebungssignale  delta  [ppm] im <1>H-NMR-Spektrum:  1,05 (dd); 2,12-2,37 (m); 2,26 (2s); 3,56 (s); 6;54 (d); 6,85; 7,35  (t); (gemessen in CDCI 3 ). 



   Beispiele 19-21 : 



   Die Verbindungen der Beispiele 19-21 werden analog zu der in Beispiel  18 beschriebenen Methode unter Einsatz der entsprechenden Edukte  hergestellt. Die Strukturen und analytische Daten sind der Tabelle  3 zu entnehmen. 



   Tabelle 3 
EMI98.1
 



    <tb><TABLE> Columns = 5  <tb><SEP> Bsp.<SEP> R 6 <SEP> Y 1 <SEP>  Edukte<SEP> NMR-Daten  delta  in [ppm] <tb><SEP> 19<SEP> 2,4,4-  Trimethylpentyl<SEP> 2,6-Dimethoxyphenyl<SEP> Lithium- (2,4,6-trimethylbenzoyl)-  2,4,4-trimethylpentyl- phospin/2,6-Dimethoxy- benzoylchlorid<SEP>  <31>P:  27,6 <1>H:  0,7 (d); 0,87-1,22 (m); 1,83-2,43 (m);  3,34 (s); 6,32 (d); 6,66 (s); 7,16 (t) <tb><SEP> 20<SEP> Isobutyl<SEP>  Ethoxy<SEP> Lithium- (2,4,6-trimethylbenzoyl)- isobutyl-phospin/  Ethylchlorformiat<SEP>  <31>P:  24,1 <1>H:  1,07 (d); 1,11 (d);  1,29 (t); 2,15-2,27 (m); 2,29 (s); 2,31 (s); 4,32 (m); 6,88 (s) <tb><SEP>  21<SEP> Isobutyl<SEP> Diethylamino<SEP> Lithium- (2,4,6-trimethylbenzoyl)-  isobutyl-phospin/ Diethylcarbamoyl-chlorid<SEP>  <31>P:  29,5  <1>H:  1,02 (d); 1,03(t); 1,09 (d); 1,15 (t); 2,10-2,33 (m);

    2,28 (s); 2,29 (s); 3,35 (m); 3,93 (m); 6,85 (s)  <tb></TABLE>                                                            



   Beispiel 22 



   Ein UV-härtbarer Weisslack wird hergestellt durch Mischen von 



   67,5 Teilen Polyesteracrylat Oligomer (<RTM>EBECRYL 830, UCB, Belgien)                                                         



   5,0 Teilen Hexandioldiacrylat 



   2,5 Teilen Trimethylolpropantriacrylat 



   25,0 Teilen Rutil-Titandioxid (<RTM>R-TC2, Tioxide, Frankreich) 



   2,0 Teilen des Photoinitiators aus Beispiel 19 



   Der Lack wird mit einer 100  mu m Spaltrakel auf ein coil-coated  Aluminiumblech aufgetragen und anschliessend gehärtet. Die Härtung  erfolgt, indem die Probe zweimal auf einem Förderband, welches mit  einer Geschwindigkeit von 10 m/min bewegt wird, unter einer 80-W/cm-Mitteldruck-Quecksilberlampe  (Typ Hanovia, USA) durchgeführt wird. Danach wird die Pendelhärte  nach König (DIN 53157) in [s] bestimmt. Die Pendelhärte ist ein Mass  für die Durchhärtung der Zusammensetzung. Je höher die Werte, desto  effektiver ist die erfolgte Härtung. Es wird ein Wert von 163 s erzielt.  Nach der ersten Pendelhärtebestimmung wird die Probe unter Niederdruck-Quecksilberlampen  des Typs TL 40 W/03 (Philips; Emissionsmaximum von 430 nm) nachbelichtet  und nach 15 Minuten erneut die Pendelhärte bestimmt. Nach der Nachbelichtung  wird ein Wert von 183 s erhalten.

   Der Yellowness Index nach ASTMD  1925-88 beträgt 4,23. 



   



   Beispiele 23-25 



   In eine wie in Beispiel 22 beschriebene photohärtbare Formulierung  werden anstelle der Photoinitiatorverbindung aus Beispiel 19, 2 Teile  der Verbindung gemäss Beispiel 5, 20 oder 21 eingearbeitet und wie  in Beispiel 22 beschrieben auf ein coil-coated Aluminiumblech appliziert.  Die Härtung erfolgt, indem die Probe mehrmals auf einem Förderband,  welches mit einer Geschwindigkeit von 10 m/min bewegt wird, unter  einer 80-W/cm-Mitteldruck-Quecksilberlampe (Typ Hanovia, USA) durchgeführt  wird. Danach wird die Probe unter Niederdruck-Quecksilberlampen des  Typs TL 40 W/03 (Philips; Emissionsmaximum von 430 nm) nachbelichtet  und nach 15 Minuten die Pendelhärte nach König (DIN 53157) in [s]  und der Yellowness Index nach ASTMD 1925-88 bestimmt. Die Ergebnisse  sind in der Tabelle 4 dargestellt. 



   



   



   Tabelle 4 



    <tb><TABLE> Columns = 5  <tb><SEP> Bsp.<SEP> Verbindung aus Bsp.<SEP>  Anzahl Durchgänge<SEP> Pendelhärte [s]<SEP> Yellowness Index <tb><SEP>  24<SEP> 5<SEP> 4<SEP> 104<SEP> 1.43 <tb><SEP> 25<SEP> 20<SEP> 3<SEP>  112<SEP> 1.51 <tb><SEP> 26<SEP> 21<SEP> 3<SEP> 137<SEP> 1.93  <tb></TABLE>

Claims (18)

1. Verbindungen der Formel I EMI100.1 worin Ar für eine Gruppe EMI100.2 steht; oder Ar Cyclopentyl, Cyclohexyl, Naphthyl, Anthracyl, Biphenylyl oder einen O-, S- oder N-haltigen 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Ring darstellt; wobei die Reste Cyclopentyl, Cyclohexyl, Naphthyl, Anthracyl, Biphenylyl und 5- oder 6-gliedriger heterocyclischer Ring unsubstituiert oder mit Halogen, C 1 -C 4 -Alkyl und/oder C 1 -C 4 -Alkoxy substituiert sind; R 1 und R 2 unabhängig voneinander C 1 -C 20 -Alkyl, OR 11 , CF 3 oder Halogen bedeuten; R 3 , R 4 und R 5 unabhängig voneinander für Wasserstoff, C 1 -C 20 -Alkyl, OR 11 oder Halogen stehen; oder jeweils zwei der Reste R 1 R 2 , R 3 , R 4 und R 5 zusammen C 1 -C 2 0 -Alkylen bilden, welches gegebenenfalls durch O, S oder NR 14 unterbrochen ist;
R 6 C 1 -C 24 -Alkyl, unsubstituiert oder substituiert mit Cycloalkenyl, Phenyl, CN, C(O)R 11 , C(O)OR 11 , C(O)N(R 14 ) 2 , OC(O)R 11 , OC(O)OR 11 , N(R 14 )C(O)N(R 14 ), OC(O)NR 14 , N(R 14 )C(O)OR 11 , Cycloalkyl, Halogen, OR 11 , SR 11 , N(R 12 )(R 1 3 ) oder EMI100.3 C 2 -C 24 -Alkyl, welches ein- oder mehrmals durch nicht aufeinanderfolgende O, S oder NR 1 4 unterbrochen ist und welches gegebenenfalls mit Phenyl, OR 11 , SR 11 , N(R 12 )(R 1 3 ), CN,C(O)R 11 , C(O)OR 11 , C(O)N(R 14 ) 2 oder/und EMI100.4 substituiert ist; C 2 -C 24 -Alkenyl, welches gegebenenfalls ein- oder mehrmals durch nicht aufeinanderfolgende O, S oder NR 14 unterbrochen ist und welches gegebenenfalls mit OR 11 , SR 11 oder N(R 1 2 )(R 1 3 ) substituiert ist;
C 5 -C 24 Cycloalkenyl, welches gegebenenfalls ein- oder mehrmals durch nicht aufeinanderfolgende O, S oder NR 14 unterbrochen ist und weiches gegebenenfalls mit OR 11 , SR 11 oder N(R 12 )(R 1 3 ) substituiert ist; unsubstituiertes oder an der Arylgruppe mit C 1 -C 12 -Alkyl, C 1 -C 12 -Alkoxy oder Halogen substituiertes C 7 -C 2 4 -Arylalkyl; C 4 -C 24 -Cycloalkyl, welches gegebenenfalls ein- oder mehrmals durch O, S oder/und NR 14 unterbrochen ist und welches gegebenenfalls mit OR 11 , SR 11 oder N(R 1 2 )(R 13 ) substituiert ist; oder C 8 -C 2 4 -Arylcycloalkyl oder C 8 -C 2 4 Arylcycloalkenyl bedeutet;
R 11 H, C 1 -C 2 o-AIkyl, C 2 -C 20 -AIkenyl, C 3 -C 8 -Cycloalkyl, Phenyl, Benzyl oder C 2 -C 2 0 -Alkyl, welches ein- oder mehrmals durch O oder S unterbrochen ist und welches unsubstituiert ist oder mit OH oder/und SH substituiert ist, darstellt; R 12 und R 13 unabhängig voneinander Wasserstoff, C 1 -C 20 -Alkyl, C 3 -C 8 -Cycloalkyl, Phenyl, Benzyl oder C 2 -C 2 0 -Alkyl, welches ein- oder mehrmals durch nicht aufeinanderfolgende O-Atome unterbrochen ist und welches unsubstituiert ist oder mit OH oder/und SH substituiert ist, bedeuten; oder R 12 und R 13 zusammen C 3 -C 5 -Alkylen, welches gegebenenfalls durch O, S oder NR 14 unterbrochen ist, darstellen;
R 14 für Wasserstoff, Phenyl, C 1 -C 12 -Alkyl oder C 2 -C 12 -Alkyl, welches ein- oder mehrmals durch O oder S unterbrochen ist und welches gegebenenfalls mit OH oder/und SH substituiert ist; steht; und M Wasserstoff, Li, Na oder K darstellt.
2. Verbindungen der Formel II EMI101.1 worin A O oder S ist; x 0 oder 1 ist; Ar für eine Gruppe EMI102.1 steht; oder Ar Cyclopentyl, Cyclohexyl, Naphthyl, Anthracyl, Biphenylyl oder einen O-, S- oder N-haltigen 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Ring darstellt; wobei die Reste Cyclopentyl, Cyclohexyl, Naphthyl, Anthracyl, Biphenylyl und 5- oder 6-gliedriger heterocyclischer Ring unsubstituiert oder mit Halogen, C 1 -C 4 -Alkyl und/oder C 1 -C 4 -Alkoxy substituiert sind; R 1 und R 2 unabhängig voneinander C 1 -C 20 -Alkyl, OR 11 , CF 3 oder Halogen bedeuten;
R 3 , R 4 und R 5 unabhängig voneinander für Wasserstoff, C 1 -C 20 -Alkyl, OR 11 oder Halogen stehen; oder jeweils zwei der Reste R 1 , R 2 , R 3 , R 4 und R 5 zusammen C 1 -C 2 0 -Alkylen bilden, welches gegebenenfalls durch O, S oder NR 14 unterbrochen ist; R 6 C 1 -C 2 4 -Alkyl, unsubstituiert oder substituiert mit C 5 -C 24 -Cycloalkenyl, Phenyl, CN, C(O)R11, C(O)OR 11 , C(O)N(R 14 ) 2 , OC(O)R 11 , OC(O)OR 11 , N(R 14 )C(O)N(R 14 ), OC(O)NR 14 , N(R 14 )C(O)OR 11 , -CycloalkyI, Halogen, OR 11 , SR 11 , N(R 12 )(R 13 ) oder EMI102.2 C 2 -C 24 -Alkyl, welches ein- oder mehrmals durch nicht aufeinanderfolgende O, S oder NR 14 unterbrochen ist und welches gegebenenfalls mit Phenyl, OR 11 , SR 11 , N(R 12 )(R 13 ), CN,C(O)R 11 , C(O)OR 11 , C(O)N(R 14 ) 2 oder/und EMI102.3 substituiert ist;
C 2 -C 24 -Alkenyl, welches gegebenenfalls ein- oder mehrmals durch nicht aufeinanderfolgende O, S oder NR 14 unterbrochen ist und welches gegebenenfalls mit OR11, SR11 oder N(R 12 )(R 13 ) substituiert ist; C 5 -C 24 -Cycloalkenyl, welches gegebenenfalls ein- oder mehrmals durch nicht aufeinanderfolgende O, S oder NR 14 unterbrochen ist und welches gegebenenfalls mit OR 11 , SR 11 oder N(R 1 2 )(R 1 3 ) substituiert ist; unsubstituiertes oder an der Arylgruppe mit C 1 -C 1 2 -Alkyl, C 1 -C 12 -Alkoxy oder Halogen substituiertes C 7 -C 24 -Arylalkyl; C 4 -C 24 -Cycloalkyl, welches gegebenenfalls ein- oder mehrmals durch O, S oder/und NR 14 unterbrochen ist und welches gegebenenfalls mit OR 11 , SR 11 oder N(R 12 )(R 13 ) substituiert ist; oder C 8 -C 2 4 -Arylcycloalkyl oder C 8 -C 24 -Arylcycloalkenyl bedeutet;
R 11 Wasserstoff, C 1 -C 20 -Alkyl, C 2 -C 20 -Alkenyl, C 3 -C 8 -Cycloalkyl, Phenyl, Benzyl oder C 2 -C 2 0 -AIkyl, welches ein- oder mehrmals durch nicht aufeinanderfolgende O-Atome unterbrochen ist und welches unsubstituiert ist oder mit OH oder/und SH substituiert ist; darstellt; R 1 2 und R 13 unabhängig voneinander Wasserstoff, C 1 -C 20 -Alkyl, C 3 -C 8 -Cycloalkyl, Phenyl, Benzyl oder C 2 -C 2 0 -Alkyl, welches ein- oder mehrmals durch O oder S unterbrochen ist und welches unsubstituiert ist oder mit OH oder/und SH substituiert ist, bedeuten; oder R 12 und R 13 zusammen C 3 -C 5 -Alkylen, welches gegebenenfalls durch O, S oder NR 14 unterbrochen ist, darstellen; Y 1 unsubstituiertes oder mit einem oder mehreren Phenyl substituiertes C 1 -C 1 8 -Alkyl; C 1 -C 18 -Halogenoalkyl;
C 2 -C 18 -Alkyl, welches ein- oder mehrmals durch O oder S unterbrochen ist und welches gegebenenfalls mit OH oder/und SH substituiert ist; unsubstituiertes oder mit C 1 -C 20 -Alkyl, OR 11 , CF 3 oder Halogen substituiertes C 3 -C 18 -Cycloalkyl; oder C 2 -C 18 -Alkenyl bedeutet; oder Y 1 für OR 11 , N(R 12 )(R 1 3 ) oder einen der Reste EMI103.1 oder Y 1 Cyclopentyl, Cyclohexyl, Naphthyl, Anthracyl, Biphenylyl oder einen O-, S- oder N-haltigen 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Ring bedeutet, wobei die Reste Cyclopentyl, Cyclohexyl, Naphthyl, Anthracyl, Biphenylyl und 5- oder 6-gliedriger heterocyclischer Ring unsubstituiert oder mit Halogen, C 1 -C 4 -Alkyl und/oder C 1 -C 4 -Alkoxy substituiert sind;
Y 2 eine direkte Bindung; unsubstituiertes oder mit Phenyl substituiertes C 1 -C 18 -Alkylen; unsubstituiertes C 4 -C 18 -Cycloalkylen oder C 4 -C 18 -Cycloalkylen substituiert mit C 1 -C 12 -Alkyl, OR 11 , Halogen oder/und Phenyl; unsubstituiertes C 5 -C 18 -Cycloalkenylen oder C 5 -C 1 8 -Cycloalkenylen substituiert mit C 1 -C 12 -Alkyl, OR 11 , Halogen oder/und Phenyl; unsubstituiertes Phenylen oder Phenylen ein- bis viermal substituiert mit C 1 -C 12 -Alkyl, OR 11 , Halogen, -(CO)OR 1 4 , -(CO)N(R 12 )(R 13 ) oder/und Phenyl; bedeutet; oder Y 2 einen Rest EMI103.2 darstellt, wobei diese Reste unsubstituiert sind oder ein- bis viermal an einem oder beiden aromatischen Ringen mit C 1 -C 1 2 -Alkyl, OR 11 , Halogen oder/und Phenyl substituiert sind; Y 3 O, S, SO, SO 2 , CH 2 , C(CH 3 ) 2 , CHCH 3 , C(CF 3 ) 2 , CO oder eine direkte Bindung darstellt;
R 14 für Wasserstoff, Phenyl, C 1 -C 12 -Alkyl oder C 2 -C 12 -Alkyl, welches ein- oder mehrmals durch O oder S unterbrochen ist und welches gegebenenfalls mit OH oder/und SH substituiert ist; steht; R 1 ' und R 2 ' unabhängig voneinander die gleichen Bedeutungen wie für R 1 und R 2 angegeben haben; und R 3 ', R 4 ' und R 5 ' unabhängig voneinander die gleichen Bedeutungen wie für R 3 , R 4 und R 5 angegeben haben; oder jeweils zwei der Reste R 1 ', R 2 ', R 3 ', R 4 ' und R 5 ' zusammen C 1 -C 2 0 -Alkylen bilden, welches gegebenenfalls durch O, S oder NR 14 unterbrochen ist;
mit der Massgabe, dass Y 1 nicht identisch mit Ar ist und worin die Verbindungen 2,6-Dimethoxybenzoyl-2,4,6-trimethylbenzoyl-n-butyl-phosphinoxid, 2,6-Dimethoxybenzoyl-2,4,6-trimethylbenzoyl-i-butyl-phosphinoxid und 2,6-Dimethoxybenzoyl-2,6-dimethyIbenzoyl-2,4,4-trimethylpentyl-phosphinoxid ausgeschlossen sind.
3.
Verbindungen der Formel III EMI104.1 A O oder S ist; x 0 oder 1 ist; Ar für eine Gruppe EMI104.2 steht; oder Ar Cyclopentyl, Cyclohexyl, Naphthyl, Anthracyl, Biphenylyl oder einen O-, S- oder N-haltigen 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Ring darstellt; wobei die Reste Cyclopentyl, Cyclohexyl, Naphthyl, Anthracyl, Biphenylyl und 5- oder 6-gliedriger heterocyclischer Ring unsubstituiert oder mit Halogen, C 1 -C 4 -Alkyl und/oder C 1 -C 4 -Alkoxy substituiert sind; R 1 und R 2 unabhängig voneinander C 1 -C 2 0 -Alkyl, OR 11 , CF 3 oder Halogen bedeuten; R 3 , R 4 und R 5 unabhängig voneinander für Wasserstoff, C 1 -C 20 -Alkyl, OR 11 oder Halogen stehen; oder jeweils zwei der Reste R 1 , R 2 , R 3 , R 4 und R 5 zusammen C 1 -C 2 0 -Alkylen bilden, welches gegebenenfalls durch O, S oder -NR 14 unterbrochen ist;
R 6 C 1 -C 24 -Alkyl, unsubstituiert oder substituiert mit C 5 -C 2 4 -Cycloalkenyl, Phenyl, CN, C(O)R 11 , C(O)OR 11, C(O)N(R 14 ) 2 , OC(O)R 11 , OC(O)OR 11 , N(R 14 )C(O)N(R 14 ), OC(O)NR 14 , N(R 14 )C(O)OR 11 , Cycloalkyl, Halogen, OR 11 , SR 11 , N(R 12 )(R 13 ) oder EMI106.1 C 2 -C 24 -Alkyl, welches ein- oder mehrmals durch nicht aufeinanderfolgende O, S oder NR 14 unterbrochen ist und welches gegebenenfalls mit Phenyl, OR 11 , SR 11 , N(R 12 )(R 1 3 ), CN, C(O)R 11 , C(O)OR 11 , C(O)N(R 14 ) 2 oder/und EMI106.2 substituiert ist; C 2 -C 24 -Alkenyl, welches gegebenenfalls ein- oder mehrmals durch nicht aufeinanderfolgende O, S oder NR 14 unterbrochen ist und welches gegebenenfalls mit OR 11 , SR 11 oder N(R 12 )(R 1 3 ) substituiert ist;
C 5 -C 24 Cycloalkenyl, welches gegebenenfalls ein- oder mehrmals durch nicht aufeinanderfolgende O, S oder NR 14 unterbrochen ist und welches gegebenenfalls mit OR 11 , SR 11 oder N(R 12 )(R 1 3 ) substituiert ist; unsubstituiertes oder an der Arylgruppe mit C 1 -C 12 -Alkyl, C 1 -C 1 2 -Alkoxy oder Halogen substituiertes C 7 -C 24 -Arylalkyl; C 4 -C 24 -Cycloalkyl, welches gegebenenfalls ein- oder mehrmals durch O, S oder/und NR 14 unterbrochen ist und welches gegebenenfalls mit OR 11 , SR 11 oder N(R 12 ) (R 13 ) substituiert ist; oder C 8 -C 2 4 -Arylcycloalkyl oder C 8 -C 24 -Arylcycloalkenyl bedeutet;
R 11 Wasserstoff, C 1 -C 20 -Alkyl, C 2 -C 20 -Alkenyl, C 3 -C 8 -Cycloalkyl, Phenyl, Benzyl oder C 2 -C 20 -Alkyl, welches ein- oder mehrmals durch nicht aufeinanderfolgende O-Atome unterbrochen ist und welches unsubstituiert ist oder mit OH oder/und SH substituiert ist; darstellt; R 12 und R 13 unabhängig voneinander Wasserstoff, C 1 -C 20 -Alkyl, C 3 -C 8 -Cycloalkyl, Phenyl, Benzyl oder C 2 -C 20 -Alkyl, welches ein- oder mehrmals durch O oder S unterbrochen ist und welches unsubstituiert ist oder mit OH oder/und SH substituiert ist, bedeuten; oder R 12 und R 13 zusammen C 3 -C 5 -Alkylen, welches gegebenenfalls durch O, S oder NR 14 unterbrochen ist, darstellen;
Z 1 C 1 -C 24 -Alkyl, welches unsubstituiert oder ein- oder mehrmals mit OR 15 , SR 15 , N(R 16 )(R 17 ), Phenyl, Halogen, CN, -N=C=A, EMI107.1 oder/und EMI107.2 substituiert ist darstellt; oder Z 1 C 2 -C 2 4 -Alkyl welches ein- oder mehrmals durch O, S oder NR 14 unterbrochen ist und welches gegebenenfalls mit OR 15 , SR 15 , N(R 1 6 )(R 17 ), Phenyl, Halogen, EMI107.3 oder/und EMI107.4 substituiert ist; bedeutet; oder Z 1 C 1 -C 2 4 -Alkoxy, welches ein- oder mehrmals mit Phenyl, CN, -N=C=A, EMI107.5 oder/und EMI107.6 substituiert ist, bedeutet; oder Z 1 EMI107.7 EMI107.8 ist; oder Z 1 unsubstituiertes oder mit C 1 -C 2 0 -Alkyl, OR 11 , CF 3 oder Halogen substituiertes C 3 -C 2 4 -Cycloalkyl; unsubstituiertes oder mit C 6 -C 12 -Aryl, CN, (CO)OR 15 oder (CO)N(R 18 ) 2 substituiertes C 2 -C 24 -Alkenyl ist;
oder Z 1 C 3 -C 24 -Cycloalkenyl ist oder für einen der Reste EMI107.9 EMI107.10 EMI107.11 EMI107.12 EMI107.13 EMI107.14 EMI107.15 EMI107.16 EMI107.17 EMI108.1 EMI108.2 EMI108.3 EMI108.4 steht; oder Z 1 C 1 -C 24 -AIkylthio, worin der Alkylrest gegebenenfalls ein- oder mehrmals durch nicht aufeinanderfolgende O oder S unterbrochen ist und unsubstituiert oder mit OR 15 , SR 15 oder/und Halogen substituiert ist, bedeutet; mit der Massgabe, dass Z 1 und R 6 nicht identisch sind; A 1 , O, S oder NR 18a ist; Z 2 C 1 -C 2 4 -Alkylen; ein- oder mehrmals durch O, S, oder NR 14 unterbrochenes C 2 -C 24 -Alkylen; C 2 -C 2 4 -Alkenylen; ein- oder mehrmals durch O, S, oder NR 14 unterbrochenes C 2 -C 24 -Alkenylen; C 3 -C 24 -Cycloalkylen; ein- oder mehrmals durch O, S, oder NR 14 unterbrochenes C 3 -C 24 -Cycloalkylen;
C 3 -C 2 4 -Cycloalkenylen; ein- oder mehrmals durch O, S, oder NR 14 unterbrochenes C 3 -C 24 -Cycloalkenylen; wobei die Reste C 1 -C 24 -Alkylen, C 2 -C 24 -Alkylen, C 2 -C 24 -Alkenylen, C 3 -C 24 -Cycloalkylen und C 3 -C 24 -Cycloalkenylen unsubstituiert sind oder mit OR 11 , SR 11 , N(R 12 )(R 1 3 ) oder/und Halogen substituiert sind; oder Z 2 für einen der Reste EMI108.5 EMI108.6 steht, wobei diese Reste unsubstituiert oder am Aromaten mit C 1 -C 2 0 -Alkyl; C 2 -C 20 -Alkyl, welches ein- oder mehrmals durch nicht aufeinanderfolgende O-Atome unterbrochen ist und welches gegebenenfalls mit OH oder/und SH substituiert ist; OR 11 , SR 11 , N(R 12 )(R 13 ), Phenyl, Halogen, NO 2 , CN, (CO)-OR 11 , (CO)-R 11 , (CO)-N(R 1 2 )(R 13 ), SO 2 R 24 , OSO 2 R 24 , CF 3 oder/und CCI 3 substituiert sind;
oder Z 2 für eine Gruppe EMI109.1 oder EMI109.2 steht Z 3 CH 2 , CH(OH), CH(CH 3 ) oder C(CH 3 ) 2 bedeutet; Z 4 S, O, CH 2 , C=O, NR 14 oder eine direkte Bindung darstellt; Z 5 S, O, CH 2 , CHCH 3 , C(CH 3 ) 2 , C(CF 3 ) 2 , SO, SO 2 , CO bedeutet; Z 6 und Z 7 unabhängig voneinander für CH 2 , CHCH 3 oder C(CH 3 ) 2 stehen; r für 0,1 oder 2 steht; s für eine Zahl von 1 bis 12 steht; q für eine Zahl von 0 bis 50 steht; t und p jeweils für eine Zahl von 0 bis 20 stehen; E, G, G 3 und G 4 unabhängig voneinander unsubstituiertes oder mit Halogen substituiertes C 1 -C 12 -Alkyl; unsubstituiertes oder mit einem oder mehreren C 1 -C 4 -Alkyl substituiertes Phenyl; oder C 2 -C 1 2 -Alkenyl bedeuten;
R 11a C 1 -C 20 -Alkyl, welches ein- oder mehrmals mit OR 15 , Halogen oder EMI109.3 substituiert ist; oder C 2 -C 20 -Alkyl, welches ein- oder mehrmals durch nicht aufeinanderfolgende O-Atome unterbrochen ist und welches gegebenenfalls ein- oder mehrmals mit OR 1 5 , Halogen oder EMI109.4 substituiert ist; bedeutet; oder R 11 a C 2 -C 20 -Alkenyl, C 3 -C 12 -Alkeynyl ist; oder R 11a für C 3 -C 12 -Cycloalkenyl, welches ein- oder mehrmals mit Halogen, NO 2 , C 1 -C 6 -Alkyl, OR 11 oder C(O)OR 18 substituiert ist, bedeutet; oder C 7 -C 16 Arylalkyl oder C 8 -C 16 -Arylcycloalkyl bedeutet; R 14 für Wasserstoff, Phenyl, C 1 -C 12 -Alkoxy, C 1 -C 12 -Alkyl oder C 2 -C 12 -AIkyl, welches ein- oder mehrmals durch O oder S unterbrochen ist und welches gegebenenfalls mit OH oder/und SH substituiert ist; steht;
R 15 eine der für R 11 angegebenen Bedeutungen hat oder einen Rest EMI110.1 EMI110.2 darstellt; R 16 und R 17 unabhängig voneinander eine der für R 12 angegebenen Bedeutungen haben oder für einen Rest EMI110.3 stehen; R 18 Wasserstoff, C 1 -C 2 4 -Alkyl, C 2 -C 12 -Alkenyl, C 3 -C 8 -Cycloalkyl, Phenyl, Benzyl; C 2 -C 20 -Alkyl, welches ein- oder mehrmals durch O oder S unterbrochen ist und welches unsubstitutiert oder mit OH substituiert ist, bedeutet; R 18a und R 18b unabhängig voneinander Wasserstoff;
C 1 -C 20 -Alkyl, welches ein- oder mehrmals mit OR 15, Halogen, Styryl, Methylstyryl, -N=C=A oder EMI110.4 substituiert ist; oder C 2 -C 20 Alkyl, welches ein- oder mehrmals durch nicht aufeinanderfolgende O-Atome unterbrochen ist und welches gegebenenfalls ein- oder mehrmals mit OR 15 , Halogen,Styryl, Methylstyryl oder EMI110.5 substituiert ist, bedeuten; oder R 1 8a und R 18 b C 2 -C 12 -AIkenyl;
C 5 -C 12 -Cycloalkyl, welches mit -N=C=A oder -CH 2 -N=C=A substituiert ist und gegebenenfalls zusätzlich mit einem oder mehreren C 1 -C 4 -Alkyl substituiert ist, darstellen; oder R 18a und R 18 b C 6 -C 12 -Aryl, gegebenenfalls ein- oder mehrmals substituiert mit Halogen, NO 2 , C 1 -C 6 -Alkyl, C 2 -C 4 -Alkenyl, OR 11 , -N=C=A, -CH 2 -N=C=A oder C(O)OR 18 darstellen; oder R 18a und R 1 8b C 7 -C 16 -Arylalkyl bedeuten; oder R 18a und R 18 b zusammen C 8 -C 16 -Arylcycloalkyl bedeuten; oder R 18a und R 1 8 b unabhängig voneinander für EMI110.6 oder EMI110.7 stehen; Y 3 O, S, SO, SO 2 , CH 2 , C(CH 3 ) 2 , CHCH 3 , C(CF 3 ) 2 , (CO), oder eine direkte Bindung darstellt; R 19 , R 20 , R 21 , R 22 und R 2 3 unabhängig voneinander Wasserstoff, C 1 -C 20 -AIkyl;
C 2 -C 20 -Alkyl, welches ein- oder mehrmals durch nicht aufeinanderfolgende O-Atome unterbrochen ist und welches gegebenenfalls mit OH oder/und SH substituiert ist; bedeuten oder R 19 , R 20 , R 21 , R 22 und R 23 OR 11 , SR 11 , N(R 12 )(R 1 3 ), NO 2 , CN, SO 2 R 2 4 , OSO 2 R 24 , CF 3 , CCI 3 , Halogen; oder unsubstituiertes oder ein- oder mehrfach mit C 1 -C 4 -Alkyl oder C 1 -C 4 -AIkoxy substituiertes Phenyl bedeuten; oder jeweils zwei der Reste R 19 , R 2 0 , R 21 , R 22 und R 23 zusammen C 1 -C 20 -Alkylen bilden, welches gegebenenfalls durch O, S oder -NR 14 unterbrochen ist; R 24 C 1 -C 12 -Alkyl, mit Halogen substituiertes C 1 -C 12 -Alkyl, Phenyl, oder mit OR 11 oder/und SR 11 substituiertes Phenyl darstellt;
mit der Massgabe, dass R 6 und Z 1 nicht identisch sind, und worin die Verbindungen 2,6-Dimethoxybenzoyl-benzyl-n-butyl-phosphinoxid und 2,4,6-Trimethylbenzoyl-benzyl-n-butyl-phosphinoxid ausgeschlossen sind.
4. Verbindungen der Formel I, II und III EMI111.1 Ar für eine Gruppe EMI111.2 steht; R 1 und R 2 unabhängig voneinander C 1 -C 8 -Alkyl oder OR 11 bedeuten; R 3 , R 4 und R 5 unabhängig voneinander für Wasserstoff oder C 1 -C 8 -Alkyl stehen; R 6 C 1 -C 12 -Alkyl bedeutet; R 11 H oder C 1 -C 8 -Alkyl darstellt; R 12 und R 13 unabhängig voneinander Wasserstoff oder C 1 -C 8 -Alkyl darstellen; M Wasserstoff oder Li darstellt; A O ist; x 1 ist; Y 1 für OR 11 , N(R 12 )(R 1 3 ) oder einen Rest EMI112.1 steht;
R 1 ' und R 2 ' unabhängig voneinander die gleichen Bedeutungen wie für R 1 und R 2 angegeben haben; und R 3 ', R 4 ' und R 5 ' unabhängig voneinander die gleichen Bedeutungen wie für R 3 , R 4 und R 5 angegeben haben; mit der Massgabe, dass Y 1 nicht identisch mit Ar ist; und worin die Verbindungen 2,6-Dimethoxybenzoyl-2,4,6-trimethylbenzoyl-n-butyl-phosphinoxid, 2,6-Dimethoxybenzoyl-2,4,6-trimethylbenzoyl-i-butyl-phosphinoxid und 2,6-Dimethoxybenzoyl-2,6-dimethylbenzoyl-2,4,4-trimethylpentyl-phosphinoxid ausgeschlossen sind; Z 1 C 1 -C 12 -Alkyl, welches unsubstituiert oder ein- oder mehrmals mit OR 15 , Phenyl, oder/und EMI113.1 substituiert ist, darstellt; oder Z 1 unsubstituiertes oder mit OR 11 substituiertes C 3 -C 2 4 -Cycloalkyl bedeutet; oder Z 1 für einen der Reste EMI113.2 oder EMI113.3 steht;
Z 3 CH 2 oder CH(OH) bedeutet; r 0 ist; s 1 bedeutet; q für eine Zahl von 0 bis 50 steht; E, G und G 3 unabhängig voneinander unsubstituiertes C 1 -C 4 -Alkyl bedeuten; R 15 eine der für R 11 angegebenen Bedeutungen hat; R 1 8 C 1 -C 12 -Alkyl bedeutet; und R 19 , R 20 , R 21 , R 22 und R 2 3 unabhängig voneinander Wasserstoff oder Halogen bedeuten; und mit der Massgabe, dass R 6 und Z 1 nicht identisch sind, und worin die Verbindungen 2,6-Dimethoxybenzoyl-benzyl-n-butyl-phosphinoxid und 2,4,6-Trimethylbenzoyl-benzyl-n-butyl-phosphinoxid ausgeschlossen sind.
5.
Verfahren zur selektiven Herstellung von Verbindungen der Formel I nach Anspruch 1, durch (1) Umsetzung eines Acylhalogenids der Formel IV EMI113.4 worin Ar die in Anspruch 1 gegebene Bedeutung hat, und X für Cl oder Br steht; mit einem di-metallierten Organylphosphin der Formel V EMI114.1 worin R 6 die in Anspruch 1 gegebene Bedeutung hat; und M 1 für Na, Li oder K steht; im Molverhältnis 1:1; und (2) gegebenenfalls anschliessender Hydrolyse, falls Verbindungen der Formel I, worin M für Wasserstoff steht, erhalten werden sollen.
6. Verwendung von Verbindungen der Formel l als Edukte zur Herstellung von Mono- oder Bisacylphosphinen, Mono- oder Bisacylphosphinoxiden oder Mono- oder Bisacylphosphinsulfiden.
7.
Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel II nach Anspruch 2 durch (1) Umsetzung eines Acylhalogenids der Formel IV EMI115.1 worin Ar die in Anspruch 2 gegebene Bedeutung hat, und X für Cl oder Br steht; mit einem di-metallierten Organylphosphin der Formel V EMI115.2 worin R 6 die in Anspruch 2 gegebene Bedeutung hat; und M 1 für Na, Li oder K steht; im Molverhältnis von ungefähr 1:1; (2) anschliessende Reaktion des Produktes mit einem Acylhalogenid der Formel IVa EMI115.3 worin Y 1 die in Anspruch 2 gegebene Bedeutung hat; und X die oben angeebenen Bedeutung hat; mit der Massgabe, dass das Acylhalogenid der Formel IV nicht identisch mit dem Acylhalogenid der Formel IVa ist;
im Molverhältnis von ungefähr 1:1; und, (3) wenn Verbindungen der Formel II, worin A Sauerstoff oder Schwefel ist, erhalten werden sollen, anschliessender Oxidation oder Verschwefelung der erhaltenen Phosphin-Verbindungen.
8. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel II gemäss Anspruch 2, worin A für Sauerstoff steht und x 1 ist, durch (1) Umsetzung einer Verbindung der Formel (I), gemäss Anspruch 1 EMI116.1 worin Ar, M und R 6 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, mit Phosgen zum entsprechenden Phosphinchlorid (li) EMI116.2 (2) anschliessende Reaktion mit einem Alkohol zur Verbindung der Formel (lii) EMI116.3 worin R für den Rest eines Alkohols, insbesondere C 1 -C 12 -Alkyl, C 5 -C 8 -Cycloalkyl oder Benzyl, steht;
und (3) Umsetzung der erhaltenen Verbindung der Formel (lii) mit einem Acylhalogenid EMI116.4 worin Y 1 die in Anspruch 2 gegebenen Bedeutungen hat, und X für Cl oder Br steht, zur Verbindung der Formel II, worin Ar und Y 1 jedoch nicht zwingend verschieden sind.
9. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel III gemäss Anspruch 3 (1) durch Umsetzung eines Acylhalogenids der Formel IV EMI117.1 worin Ar die in Anspruch 3 gegebene Bedeutung hat, und X für Cl oder Br steht; mit einem di-metallierten Organylphosphin der Formel V EMI117.2 worin R 6 die in Anspruch 3 gegebene Bedeutung hat; und M 1 für Na, Li oder K steht; im Molverhältnis von ungefähr 1:1;
(2) anschliessende Reaktion des Produktes mit einer Verbindung der Formel VI oder VI' Z 1 -X (VI) Z 1 -X' (VI'), worin Z 1 die in Anspruch 3 gegebene Bedeutung hat; und X die oben angegebene Bedeutung hat; und X' -N=C=A, -N=C=N=Z 1 , EMI117.3 oder -CHO bedeutet; mit der Massgabe, dass Z 1 nicht identisch mit R 6 ist; im Molverhältnis von ungefähr 1:1; und, (3) im Falle dass Zi keine Gruppe (v), (w) oder C 1 -C 1 2 -Alkylthio ist, und Verbindungen der Formel III, worin A Sauerstoff oder Schwefel ist, erhalten werden sollen, anschliessender Oxidation oder Verschwefelung der erhaltenen Phosphin-Verbindungen.
10.
Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel III, gemäss Anspruch 3, (1) durch Umsetzung eines Acylhalogenids der Formel IV EMI117.4 worin Ar die in Anspruch 1 gegebene Bedeutung hat, und X für Cl oder Br steht; mit einem unsymmetrischen Phosphin der Formel VII EMI118.1 worin R 6 die in Anspruch 1 gegebene Bedeutung hat, und Z 1 die in Anspruch 3 gegebene Bedeutung hat mit der Massgabe, dass R 6 und Z 1 nicht identisch sind; im Molverhältnis von ungefähr 1:1, in Gegenwart einer Base oder einer Lithium-organischen Verbindung, zum entsprechenden Acylphosphin; und (2) anschliessender Oxidation bzw. Verschwefelung des so erhaltenen Acylphosphins.
11.
Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel III gemäss Anspruch 3, worin A für Sauerstoff steht und x 1 ist, durch (1) Umsetzung einer Verbindung der Formel (I), gemäss Anspruch 1 EMI118.2 worin Ar, M und R 6 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, mit Phosgen zum entsprechenden Phosphinchlorid (li) EMI118.3 (2) anschliessende Reaktion mit einem Alkohol zur Verbindung der Formel (lii) EMI118.4 worin R für den Rest einen Alkohols, insbesondere C 1 -C 12 -Alkyl, C 5 -C 8 -Cycloalkyl oder Benzyl, steht; und (3) Umsetzung der erhaltenen Verbindung der Formel (lii) mit einem Organylhalogenid Z 1 -X , worin Z 1 die in Anspruch 3 gegebene Bedeutung hat, jedoch nicht gleich R 6 aus der Formel (I) ist, und X für Cl oder Br steht, zur Verbindung der Formel III.
12.
Photohärtbare Zusammensetzungen enthaltend (a) mindestens eine ethylenisch ungesättigte photopolymerisierbare Verbindung und (b) mindestens eine Verbindung der Formel II gemäss Anspruch 2 oder der Formel III gemäss Anspruch 3 als Photoinitiator.
13. Photohärtbare Zusammensetzung nach Anspruch 12, enthaltend zusätzlich zu den Komponenten (a) und (b) noch weitere Photoinitiatoren (c) und/oder weitere Additive (d).
14.
Photohärtbare Zusammensetzung nach Anspruch 13, enthaltend als weiteren Photoinitiator (c) mindestens eine Verbindung der Formel VIII, IX, X, XI EMI119.1 EMI119.2 EMI119.3 EMI119.4 worin R 25 für Wasserstoff, C 1 -C 18 -AIkyl, C 1 -C 18 -Alkoxy, -OCH 2 CH 2 -OR 29 , Morpholino, SCH 3 , eine Gruppe EMI119.5 oder eine Gruppe EMI119.6 steht; n einen Wert von 2 bis 10 hat; G 1 und G 2 unabhängig voneinander Endgruppen der polymeren Einheit darstellen, insbesondere Wasserstoff oder CH 3 ; R 26 Hydroxy, C 1 -C 16 -Alkoxy, Morpholino, Dimethylamino oder -O(CH 2 CH 2 O) m -C 1 -C 16 -Alkyl darstellt;
R 27 und R 2 8 unabhängig voneinander Wasserstoff, C 1 -C 6 -AlkyI, Phenyl, Benzyl, C 1 -C 16 -Alkoxy oder -O(CH 2 CH 2 O) m -C 1 -C 16 -Alkyl ) bedeuten, oder R 27 und R 28 zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an welches sie gebunden sind, einen Cyclohexylring bilden; m für eine Zahl von 1-20 steht; wobei R 26 , R 27 und R 28 nicht alle gleichzeitig C 1 -C 16 -Alkoxy oder -O(CH 2 CH 2 O)m-C 1 -C 16 -Alkyl bedeuten, und R 2 9 Wasserstoff, EMI120.1 bedeutet; R 30 und R 32 unabhängig voneinander Wasserstoff oder Methyl bedeuten; R 31 Wasserstoff, Methyl oder Phenylthio bedeutet, wobei der Phenylring des Phenylthiorestes gegebenenfalls in der 4-, 2-, 2,4- oder 2,4,6-Stellung mit C 1 -C 4 -Alkyl substituiert ist;
R 33 und R 34 unabhängig voneinander C 1 -C 20 -Alkyl, Cyclohexyl, Cyclopentyl, Phenyl, Naphthyl oder Biphenyl bedeuten, wobei diese Reste unsubstituiert oder mit Halogen, C 1 -C 12 -Alkyl oder/und C 1 -C- 1 2 -Alkoxy substituiert sind, oder R 33 einen S- oder N-haltigen 5- oder 6- gliedrigen heterocyclischen Ring darstellt oder EMI120.2 bedeuten; R 35 Cyclohexyl, Cyclopentyl, Phenyl, Naphthyl oder Biphenyl bedeutet, wobei diese Reste unsubstituiert oder mit Halogen, C 1 -C 4 -Alkyl oder/und C 1 -C 4 -Alkoxy substituiert sind, oder R 35 einen S- oder N-haltigen 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Ring darstellt;
R 36 und R 37 unabhängig voneinander gegebenenfalls ein-, zwei- oder dreifach durch C 1- C 18 -AIkyl, C 1 -C 18 -Alkoxy, Cyclopentyl, Cyclohexyl oder Halogen substituiertes Cyclopentadienyl darstellen; und R 38 und R 39 unabhängig voneinander Phenyl, welches in mindestens einer der beiden ortho-Positionen zur Titankohlenstoffbindung mit Fluoratomen oder CF 3 substituiert ist und welches am aromatischen Ring als weitere Substituenten unsubstituiertes oder mit ein oder zwei C 1 -C 12 -Alkyl, Di(C 1 -C 12 -Alkyl)aminomethyl, Morpholinomethyl, C 2 -C 4 -Alkenyl, Methoxymethyl, Ethoxymethyl, Trimethylsilyl, Formyl, Methoxy oder Phenyl substituiertes Pyrrolinyl oder Polyoxaalkyl enthalten kann, oder R 38 und R 39 EMI121.1 darstellen;
R 40 , R 41 und R 42 unabhängig voneinander Wasserstoff, Halogen, C 2 -C 12 -Alkenyl, C 1 -C 12 Alkoxy, durch ein bis vier O-Atome unterbrochenens C 2 -C 12 -AIkoxy, Cyclohexyloxy, Cyclopentyloxy, Phenoxy, Benzyloxy, unsubstituiertes oder mit C 1 -C 4 -Alkoxy, Halogen, Phenylthio oder C 1 -C 4 -Alkylthio substituiertes Phenyl oder Biphenyl bedeuten, wobei R 40 und R 42 nicht beide gleichzeitig Wasserstoff sind und im Rest EMI121.2 mindestens ein Rest R 40 oder R 42 C 1 -C 12 Alkoxy, durch ein bis vier O-Atome unterbrochenens C 2 -C 12 -Alkoxy, Cyclohexyloxy, Cyclopentyloxy, Phenoxy oder Benzyloxy bedeutet; E 1 O, S oder NR 43 ist; und R 43 C 1 -C 8 -Alkyl, Phenyl oder Cyclohexyl darstellt.
15.
Verwendung von Verbindungen der Formel II und III gemäss Anspruch 2 oder 3 als Photoinitiatoren zur Photopolymerisation von nichtflüchtigen monomeren, oligomeren oder polymeren Verbindungen mit mindestens einer ethylenisch ungesättigten Doppelbindung durch Bestrahlung mit Licht im Wellenlängenbereich von 200 bis 600 nm.
16.
Verwendung einer Zusammensetzung nach Anspruch 12 zur Herstellung von pigmentierten und nichtpigmentierten Lacken, Druckfarben, Siebdruckfarben, Offsetdruckfarben, Flexodruckfarben, Pulverlacken, Druckplatten, Klebern, Dentalmassen, Lichtwellenleitern, optischen Schaltern, Farbprüfsystemen, Verbundmassen, Gelcoats, Glasfaserkabelbeschichtungen, Siebdruckschablonen, Resistmaterialien, Farbfiltern (Colour-Filtern), zur Ver kapselung elektrischer und elektronischer Bauteile, zur Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsmaterialien, von dreidimensionalen Objekten mittels Stereolithographie, von photographischen Reproduktionen, Bildaufzeichnungsmaterial, insbesondere für holographische Aufzeichnungen, zur Herstellung von entfärbenden Materialien, insbesondere entfärbenden Materialien für Bildaufzeichnungsmaterialien,
zur Herstellung von Bildaufzeichnungsmaterialien unter Verwendung von Mikrokapseln.
17. Beschichtetes Substrat, das auf mindestens einer Oberfläche mit einer Zusammensetzung nach Anspruch 12 beschichtet ist.
18. Verwendung eines beschichteten Substrats nach Anspruch 17 zur photographischen Herstellung von Reliefabbildungen, wobei das beschichtete Substrat bildmässig belichtet wird und danach die unbelichteten Anteile mit einem Lösemittel entfernt werden.
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