Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Eindämmung der Geruchsbildung einer in einem über einer lagernden Flüssigkeit aus Rückständen der Tierhaltung und/oder pflanzlichen Stoffen offenen Behälter.
Bekannte Behälter weisen einen kreisrunden oder mehreckigen Grundriss auf, die vornehmlich aus einem Mauerwerk oder metallischen Blechen hergestellt und mit einer Bodenplatte dicht verbunden sind.
Eine Ausführung der bekannten Art vermittelt u.a. der Prospekt für "KOHLI-Email Güllesilos". Auch Ausführungen von Güllesilos sind betroffen, die eine Decke und im oberen, nicht befüllbaren Wandbereich eine seitliche \ffnung aufweisen.
Erhebungen zum Thema "Schutz empfindlicher \kosysteme vor Überdüngung und Versäuerung durch Stickstoffeinträge", befassen sich mit Lageranlagen für auf dem Hof bzw. in landwirtschaftlichen Betrieben anfallendem Dung aus Tierhaltung.
Aus hygienischer Sicht besteht ein grosser Handlungsbedarf zur Minderung der Ammoniakemissionen. Bei einer Kosteneffizienz steht u.a. eine Kapselung von Lageranlagen im Vordergrund. Gemäss einem landwirtschaftlichen Bericht können durch Minimierung der Luftwechsel sog. Ammoniakverluste bei der Lagerung von Hofdünger um mehr als 80 Prozent gesenkt werden. Ammoniak, das zu 90 Prozent aus der Landwirtschaft stammt, schädigt unsere Umwelt. Die schweizerischen Luftreinhalte-Verordnung verlangt deshalb, dass die Ammoniakemissionen bei offenen Jauchebehältern nach dem Stand der Technik reduziert werden.
Ohne Abdeckung der Flüssigkeit besteht die Gefahr, dass vom wertvollen Pflanzennährstoff Ammoniak relativ viel verloren geht und die Lagerkapazität angeblich durch Niederschlagswasser eingeschränkt wird.
Offene Behälter verfügen über grosse, austauschaktive Oberflächen mit hohem Verlustpotenzial. Deshalb sind wertvolle Nährstoffe zurückzuhalten und die Umwelt nicht unnötig zu belasten, beispielsweise durch eine wirksame Kapselung der Behälter.
Eine Umhüllung der \ffnung eines Behälters vermittelt die DE 3 436 933 A1. Die dafür vorgesehene Abdeckung, insbesondere für einen Jauchebehälter, ist durch ein über dem Behälter mechanisch vorgespanntes, kegelförmiges Zeltdach gebildet. Hierzu wird ein zentraler Mast verwendet, an dem das an der Behälterwand befestigte Zeltdach hochgezogen und gespannt wird. Am Behälterrand ist im Zeltdach eine abdeckbare Einstiegsöffnung vorgesehen, die aus einem auf- und abrollbaren Planenstück gebildet ist. Solche Abdeckungen verhindern jedoch nicht, dass durch den Hohlraum unter dem Zeltdach ein Luftwechsel mit der Flüssigkeitsoberfläche stattfindet und eine hohe Ammoniakbildung entsteht.
Durch die Verhinderung des Eindringens von Niederschlägen wird die Jauche einem unerwünschten Eindickungsvorgang ausgesetzt, der sich auf ein angestrebtes Verhältnis der Feststoffe zum Wasseranteil von einem Drittel zu zwei Dritteln negativ auswirkt. Überdies entsteht bei der Überdeckung eines Behälters mittels Zeltdach eine Beeinträchtigung des Landschaftsschutzes in der näheren Umgebung.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, bei der Lagerung von Flüssigkeiten, insbesondere Jauche, zur Eindämmung der Geruchsbildung eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine umweltverträgliche Lagerung von Jauche und ein dosierbares Austragen resp. eine kalkulierbare Düngung gestattet.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Behälter durch eine auf die Flüssigkeit wenigstens annähernd auflegbare, diese mit der Umgebung durch wenigstens eine Durchtrittsöffnung verbindende Abdeckvorrichtung ausgebildet ist.
Mit verdünnter Jauche lässt sich deren Menge bei der Düngung von Feldern und Äckern masshaltig bestimmen, wogegen beim Austragen dickflüssiger Jauche zu einer Überdüngung, unangenehmer Geruchsbildung und Schäden an Pflanzen und Böden entstehen, die die Fruchtbarkeit hindern.
Das Zusetzen von wertvollem Trinkwasser zur Verdünnung der Jauche kann durch die Aufnahme von Niederschlägen weitgehend unterbleiben. Es ist deshalb schon bei der Beschaffung resp. Bestimmung eines Lagerbehälters auf Grund der aus einem Betrieb entstehenden verunreinigten Flüssigkeit und der anfallenden Niederschläge auf das erforderliche Aufnahmevermögen resp. auf die notwendige Grösse eines Behälters zu achten.
Gegenüber den bisherigen Vorkehrungen ist die vorgeschlagene Lösung auch kostengünstiger.
Vorteilhaft besteht die Abdeckvorrichtung aus einer starren oder flexiblen Membran, die sich selbst oder durch zusätzliche Mittel als schwimmfähig erweist. Im Fall von agressiver Jauche oder ähnlichen Flüssigkeiten, sollte die Membran aus einem widerstandsfähigen Material gebildet sein. Hierzu dürfte sich ein besonderer Kunststoff, beispielsweise in Form einer Folie eignen. Es ist nicht zwingend, obschon eine Gasbildung entstehen kann, dass die Membran dicht auf der Flüssigkeit aufliegt, jedoch ist das Verhältnis zwischen Erstreckungsfläche der Membran im Behälter und der durch die Durchtrittsöffnungen gebildeten Fläche so zu wählen, dass eine vorbestimmte Geruchsbildung nicht überschritten wird.
Zweckmässig weist die Membran auf ihre Erstreckungsfläche verteilt, eine Mehrzahl von Durchtrittsöffnungen auf, durch die u.a. Niederschläge unter die Membran in die lagernde Flüssigkeit dringen können. Durch die mit Niederschlägen dicht gefüllten Durchtrittsöffnungen wird die Geruchsbildung in den \ffnungsbereichen beeinträchtigt.
Vorzugsweise ist die Abdeckvorrichtung durch mit der Membran verbundene, diese wenigstens teilweise tragende Schwimmelemente versehen, die ein Aufliegen der Membran auf der Flüssigkeit auch bei daraufliegenden Niederschlägen gewährleisten.
Bei einer Kunststofffolie könnte diese doppelt mit dazwischen eingelegten Schwimmelementen ausgebildet sein, die zu ihrer Unverschiebbarkeit beispielsweise in geschweissten Taschen gehalten sind. Die Schwimmelemente könnten aus geschäumtem Kunststoff sein.
Alternativ könnte eine Membran aus einer doppelten Folie gebildet dichte Kammern aufweisen oder durch an der Membran zusätzlich angebrachte Kammern, die Luft enthalten, schwimmfähig gemacht werden. Damit könnte gegenüber einer Ausführung eingebauter Schwimmelemente eine erhebliche Gewichtseinsparung erzielt werden.
Vorteilhaft ist die Membran der Abdeckvorrichtung im Behälter gegen Verdrehen oder Absinken arretiert, insbesondere gegen die durch ein Rührwerk in Bewegung versetzte Flüssigkeit. Davon sind insbesondere im Grundriss kreisförmige Behälter betroffen.
Hierzu eignet sich eine Führungsanordnung, die den äusseren Randbereich der Membran mit der Behälterwand verbindet, sodass eine selbsttätige Anpassung der Membran an die Flüssigkeitsoberfläche erfolgen kann. Selbstverständlich könnte bei einem runden Behälter auch ein zentraler Mast für eine vertikale Führung der Membran verwendet werden.
Dient der äussere Randbereich zur senkrechten Führung der Membran, dann sind zweckmässig senkrechte Führungselemente entlang der Behälterwand angeordnet, an denen die Membran beispielsweise mittels \sen oder einem anderen Konstruktionselement sich bewegen kann.
Vorzugsweise ist der äussere Rand der Membran mit einem Wulst ausgebildet, der der Membran eine höhere Stabilität verleiht und den Verschleiss des Randbereichs mindert. Zur Durchmischung der Flüssigkeit und gegen die Bildung einer oberen Festschicht ist der Behälter vorzugsweise im Randbereich mit einem Rührwerk ausgebildet, weshalb die Membran in diesem Bereich eine Ausnehmung aufweisen kann, sodass sie auf ein tiefes Niveau absenkbar und das Rührwerk zugänglich ist.
Vorteilhaft ist das Rührwerk senkrecht verstellbar angeordnet, sodass es unterhalb der Membran in verschiedenen Höhenlagen feststellbar ist.
Weiterhin kann die Membran eine \ffnung aufweisen, die einer Leitung zur Zuführung und Entnahme der Flüssigkeit aus dem Behälter dient.
Alternativ kann der Behälter durch eine unterhalb der Membran angeordnete Zuführ- und Entnahmeöffnung für die Flüssigkeit ausgebildet sein.
Anschliessend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, auf die bezüglich aller in der Beschreibung nicht erwähnten Einzelheiten verwiesen wird, anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemässe Einrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine in einem offenen Lagerbehälter 2 für Jauche angeordnete Einrichtung 1 zur Eindämmung der Geruchsbildung aus Rückständen der Tierhaltung und/oder pflanzlichen Abfällen. Die Einrichtung 1 besteht aus einer Abdeckvorrichtung 3, die mittels einer Membran 4 auf der Flüssigkeit schwimmend aufliegt. Die Membran 4 besteht aus einem flexiblen Material, beispielsweise einer säurebeständigen Kunststofffolie, und weist über die gesamte Erstreckungsfläche verteilte Durchtrittsöffnungen 5 auf, durch welche von der Flüssigkeit zur Umgebung eine Verbindung entstehen kann. Da Materialien mit einem höhen spezifischen Gewicht als 1 zum Sinken neigen, sind zum Beispiel wie in Fig. 1 gezeigt an der Membranunterseite Schwimmelemente 6 befestigt, welche die Membran 4 auf der Flüssigkeit in Schwimmlage halten.
Die Schwimmelemente 6 sollten jedoch bei optimaler Nutzung der Membran nicht zur Bildung eines Hohlraumes zwischen Flüssigkeit und Membran dienen, der die Geruchsbildung fördern könnte. Im äusseren Randbereich ist die Membran 4 der Abdeckvorrichtung 3 mit der Behälterwand 7 durch eine Führungsanordnung 8 verbunden, die es erlaubt, dass die Membran 4 sich bei änderndem Niveau dauernd auf der Flüssigkeitsoberfläche befindet. Zu diesem Zweck sind am Rand der Membran 4 mehrere \sen oder ähnliche Verbindungselemente angebracht, welche an der Behälterinnenwand befestigte, senkrechte Führungselemente 9, beispielsweise Stangen oder Seile, lose umgeben, sodass die Membran 4 sich entlang der Führungselemente 9 verlagern kann. Zur Verstärkung der Membran 4 ist diese am Umfang mit einem Wulst 10 ausgebildet.
Zur Benutzung eines Rührwerks 11, das an der Behälterinnenwand 7 höhenverstellbar befestigt ist, ist die Membran 4 vorzugsweise am Rand mit einer Ausnehmung 12 versehen, durch die das Rührwerk 11 ausgehoben resp. ungestört von der Membran 4 in der Höhe verstellt werden kann. Eine weitere Aussparung 13 für eine Leitung 14 zur Zuführung und/oder Entnahme von Flüssigkeit aus dem Behälter 2 befindet sich versetzt zur Ausnehmung 12 am Rand der Membran 4.
Eine Behälteröffnung zur Zuführung oder Entnahme von Flüssigkeit könnte auch unterhalb der tiefsten Membranposition im Behälter vorgesehen sein.
The invention relates to a device for curbing the formation of odors in a container which is open in a storage liquid from residues of animal husbandry and / or vegetable substances.
Known containers have a circular or polygonal floor plan, which are primarily made of masonry or metal sheets and are tightly connected to a base plate.
An implementation of the known type mediates, among other things. the brochure for "KOHLI-Email slurry silos". Versions of liquid manure silos are also affected that have a ceiling and a side opening in the upper, non-fillable wall area.
Surveys on the subject of "Protection of sensitive \ ecosystems against over-fertilization and acidification by nitrogen inputs" deal with storage facilities for manure from animal husbandry occurring on the farm or in agricultural holdings.
From a hygienic point of view, there is a great need for action to reduce ammonia emissions. When it comes to cost efficiency, an encapsulation of storage facilities in the foreground. According to an agricultural report, so-called ammonia losses in the storage of farm manure can be reduced by more than 80 percent by minimizing air changes. Ammonia, 90 percent of which comes from agriculture, damages our environment. The Swiss Ordinance on Air Pollution Control therefore requires that ammonia emissions from open liquid manure tanks be reduced according to the state of the art.
Without covering the liquid, there is a risk that a relatively large amount of the valuable plant nutrient ammonia will be lost and that the storage capacity is allegedly limited by rainwater.
Open containers have large, exchange-active surfaces with high loss potential. For this reason, valuable nutrients must be retained and the environment should not be unnecessarily polluted, for example by effectively encapsulating the containers.
DE 3 436 933 A1 provides a covering for the opening of a container. The cover provided for this purpose, in particular for a slurry tank, is formed by a conical tent roof that is mechanically prestressed over the tank. For this, a central mast is used, on which the tent roof attached to the container wall is pulled up and tensioned. At the edge of the container, a coverable entry opening is provided in the tent roof, which is formed from a tarpaulin piece that can be rolled up and unrolled. However, such covers do not prevent an air exchange with the liquid surface through the cavity under the tent roof and high ammonia formation.
By preventing the penetration of precipitation, the liquid manure is exposed to an undesirable thickening process, which has a negative effect on the desired solids to water ratio of one third to two thirds. In addition, covering a container with a tent roof impairs the protection of the landscape in the surrounding area.
The object of the invention is therefore to provide a device of the type mentioned in the storage of liquids, in particular liquid manure, to contain the odor formation, which environmentally compatible storage of liquid manure and a metered discharge or. calculable fertilization allowed.
According to the invention, this object is achieved in that the container is formed by a covering device which can be placed at least approximately on the liquid and connects it to the surroundings through at least one passage opening.
With diluted liquid manure, the amount of it can be determined accurately when fertilizing fields and fields, whereas when spreading thick liquid liquid manure, over-fertilization, unpleasant odor and damage to plants and soils occur that prevent fertility.
The addition of valuable drinking water to dilute the liquid manure can largely be avoided by absorbing rain. It is therefore already in the procurement resp. Determination of a storage container based on the contaminated liquid arising from an operation and the accumulation of precipitation on the required absorption capacity or. to pay attention to the necessary size of a container.
The proposed solution is also less expensive than previous arrangements.
The covering device advantageously consists of a rigid or flexible membrane, which proves to float itself or by additional means. In the case of aggressive liquid manure or similar liquids, the membrane should be made of a resistant material. A special plastic, for example in the form of a film, should be suitable for this. It is not mandatory, although gas formation can occur that the membrane lies tightly on the liquid, but the ratio between the area of extension of the membrane in the container and the area formed by the passage openings must be selected so that a predetermined odor formation is not exceeded.
The membrane expediently has a plurality of passage openings distributed over its extension area, through which, among other things, Precipitation can penetrate under the membrane into the stored liquid. Due to the passage openings being densely filled with precipitation, the formation of odors in the opening areas is impaired.
The covering device is preferably provided with floating elements which are connected to the membrane and at least partially support it and which ensure that the membrane rests on the liquid even when there is precipitation.
In the case of a plastic film, this could be made double with floating elements inserted between them, which, for their immovability, are held in welded pockets, for example. The floating elements could be made of foamed plastic.
Alternatively, a membrane could have sealed chambers formed from a double film or be made buoyant by additional chambers which contain air and are attached to the membrane. This could result in considerable weight savings compared to the design of built-in floating elements.
The membrane of the covering device in the container is advantageously locked against twisting or sinking, in particular against the liquid set in motion by an agitator. Circular containers are particularly affected in the floor plan.
A guide arrangement is suitable for this purpose, which connects the outer edge region of the membrane to the container wall, so that the membrane can be automatically adapted to the liquid surface. Of course, a central mast for vertical guidance of the membrane could also be used for a round container.
If the outer edge area is used for vertical guidance of the membrane, then vertical guide elements are expediently arranged along the container wall, on which the membrane can move, for example by means of \ sen or another construction element.
The outer edge of the membrane is preferably formed with a bead which gives the membrane greater stability and reduces wear on the edge region. To mix the liquid and to prevent the formation of an upper solid layer, the container is preferably formed with an agitator in the edge area, which is why the membrane can have a recess in this area so that it can be lowered to a low level and the agitator is accessible.
The agitator is advantageously arranged such that it can be adjusted vertically, so that it can be locked at different heights below the membrane.
Furthermore, the membrane can have an opening which is used for a line for supplying and removing the liquid from the container.
Alternatively, the container can be formed by a feed and removal opening for the liquid arranged below the membrane.
The invention is subsequently explained with reference to the drawing, to which reference is made with regard to all details not mentioned in the description, using an exemplary embodiment. The drawing shows:
Fig. 1 shows a cross section through the inventive device and
Fig. 2 is a plan view of the device shown in Fig. 1.
1 and 2 show a device 1 arranged in an open storage container 2 for liquid manure for controlling the formation of odors from residues from animal husbandry and / or vegetable waste. The device 1 consists of a covering device 3, which rests floating on the liquid by means of a membrane 4. The membrane 4 consists of a flexible material, for example an acid-resistant plastic film, and has through-openings 5 distributed over the entire extension area, through which openings a connection can be made from the liquid to the environment. Since materials with a specific gravity higher than 1 tend to sink, for example, as shown in FIG. 1, floating elements 6 are attached to the underside of the membrane, which hold the membrane 4 on the liquid in the floating position.
However, when the membrane is used optimally, the floating elements 6 should not serve to form a cavity between the liquid and the membrane, which could promote the formation of odors. In the outer edge region, the membrane 4 of the covering device 3 is connected to the container wall 7 by a guide arrangement 8, which allows the membrane 4 to be permanently on the liquid surface when the level changes. For this purpose, several \ sen or similar connecting elements are attached to the edge of the membrane 4, which loosely surround vertical guide elements 9, for example rods or ropes, attached to the inner wall of the container, so that the membrane 4 can be displaced along the guide elements 9. To reinforce the membrane 4, this is formed on the circumference with a bead 10.
To use an agitator 11, which is fastened to the inner wall 7 of the container in a height-adjustable manner, the membrane 4 is preferably provided at the edge with a recess 12 through which the agitator 11 is lifted or. undisturbed by the membrane 4 can be adjusted in height. Another recess 13 for a line 14 for supplying and / or removing liquid from the container 2 is offset from the recess 12 at the edge of the membrane 4.
A container opening for supplying or removing liquid could also be provided below the lowest membrane position in the container.