CH692898A5 - Distraktionsvorrichtung zur Knochenaugmentation. - Google Patents

Distraktionsvorrichtung zur Knochenaugmentation. Download PDF

Info

Publication number
CH692898A5
CH692898A5 CH106998A CH106998A CH692898A5 CH 692898 A5 CH692898 A5 CH 692898A5 CH 106998 A CH106998 A CH 106998A CH 106998 A CH106998 A CH 106998A CH 692898 A5 CH692898 A5 CH 692898A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bone
transport
distraction device
screw
base plate
Prior art date
Application number
CH106998A
Other languages
English (en)
Inventor
Albino Triaca
Beat R Merz
Reto Baumgartner
Original Assignee
Straumann Inst Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Straumann Inst Ag filed Critical Straumann Inst Ag
Priority to CH106998A priority Critical patent/CH692898A5/de
Publication of CH692898A5 publication Critical patent/CH692898A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/60Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like for external osteosynthesis, e.g. distractors, contractors
    • A61B17/66Alignment, compression or distraction mechanisms
    • A61B17/663Alignment, compression or distraction mechanisms for jaw bones, e.g. subcutaneous distractors with external access
    • A61B17/666Alignment, compression or distraction mechanisms for jaw bones, e.g. subcutaneous distractors with external access for alveolar distraction

Description


  


 Anwendungsgebiet der Erfindung 
 



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Distraktionsvorrichtung, mit welcher ein von einem Knochen abgetrenntes Knochenfragment von diesem Knochen distanziert positioniert wird, um Knochenwachstum im Spalt zwischen dem Knochen und dem Knochenfragment zu initiieren. In der Regel distanziert man das Knochenfragment vom Knochen sukzessive über einen Zeitraum von Tagen bis Wochen, um fortschreitendes Wachstum bis zum vorgesehenen Stadium zu bewirken. Als präprothetische Chirurgie wird die Knochenaugmentation z.B. angewandt, um einen lokal ungenügend ausgebildeten bzw. resorbierten Kieferkamm in der Höhe und/oder Breite zu vergrössern und so für das Einsetzen von Dentalimplantaten vorzubereiten. 


 Stand der Technik 
 



  Eine erfolgreiche Osteointegration eines in den Kieferkamm eingesetzten Dentalimplantats setzt eine periimplantäre Knochenlamelle der Dicke >/= 1 mm voraus (vgl. SCHROEDER/ SUTTER/BUSER/KREKELER: Oral Implantology. 2nd ed., Georg Thieme Verlag Stuttgart, New York, 1996, S. 318). Ist das Knochenangebot an einem Kieferkamm für das Einsetzen von Dentalimplantaten ungenügend - mit zunehmendem Alter resorbieren insbesondere zahnlose Regionen des Kieferkamms, so stehen verschiedene Methoden für den Aufbau des Kieferkamms zur Verfügung. Beim Prinzip der "Guided-Tissue-Regeneration" bringt man künstliches Knochenersatz-Material oder natürliches Knochenmaterial - Letzteres sind anderen Körperregionen entnommene Transplantate - an der defekten Position im Kieferkamm ein.

   Das Prinzip der "Guided-Bone-Regeneration" beruht auf der Abdeckung des Knochendefekts mit einer alloplastischen, bioinerten Membran als physikalische Barriere, um über dem Knochendefekt einen Freiraum zu schaffen, sodass nur gefäss- und knochenbildende Zellen Zugang zum Defekt haben. Zellen des umgebenden Weichgewebes können somit nicht in den Hohlraum eindringen. Im Ergebnis der Membranapplikation erreicht man eine Defektregeneration am Kieferkamm (vgl. SCHROEDER/SUTTER/BUSER/KREKELER, a.a.O.). 



  Auch das eingebrachte Knochenersatz-Material bzw. die natürlichen Transplantate bei der "GTR-Methode" müssen zumeist mit Schrauben befestigt und mit einer Membran abgedeckt werden, um das Vordringen von Weichteilen in die Defektregion auszuschliessen. Zur Verbreiterung eines zu schmalen Kieferkamms sind die vorgenannten Methoden praktikabel und erfolgreich. Die Erhöhung eines zu niedrigen Kieferkamms jedoch ist sehr schwierig, da sich die lokal vorhandenen Weichteile nicht in dem Masse dehnen lassen, um das eingebrachte Transplantat gänzlich zu überdecken. Ferner geschieht die Umwandlung von eingebrachtem Fremdmaterial in vollwertige Knochensubstanz nur sehr langsam.

   Auch die Integration von eigenem Knochenmaterial als Transplantat benötigt einen längeren Zeitraum und es können Misserfolge auftreten, wonach sich kein Knochen aufbaut, sondern das Transplantat wegresorbiert wird. Überdies bedeutet die Gewinnung eines Transplantats den chirurgischen Eingriff an einer anderen Körperregion, z.B. am Kinn oder am Beckenkamm. 



  Eine weitere Methode zur Augmentation am Kieferkamm ist die Distraktion, d.h. die zumeist sukzessive Distanzierung eines von einem Knochen abgetrennten Knochenfragments, um im Trennspalt Knochenwachstum zu initiieren (vgl. den Übersichtsartikel von BLOCK, M.S. und BRISTER, G.D.: Use of Distraction Osteogenesis for Maxillary Advancement, in J. Oral Maxillofac. Surg. 1994 (52), S. 282-286). Hierzu werden Distraktionsvorrichtungen eingesetzt, die Fixierelemente zum Befestigen am Knochen bzw. dem Knochenfragment und eine Gewindespindel aufweisen, um das abgetrennte Knochenfragment inkremental vom Knochen zu distanzieren. 



  Bei CHIN, M. und TOTH, B.A.: Distraction Osteogenesis in Maxillofacial Surgery Using Internal Devices, in J. Oral Maxillofac. Surg. 1996 (54), S.45-53/50 f., Case 4, wird eine Distraktionsvorrichtung zum vertikalen Verschieben eines Knochenfragments im Frontbereich des Unterkiefers vorgestellt. Diese Distraktionsvorrichtung besteht aus einem Gewindestift als Transportschraube und einer Knochenplatte mit Innengewindebohrung als Transportplatte. Die Transportschraube durchragt das abgetrennte Knochenfragment senkrecht und greift in die Innengewindebohrung der Transportplatte ein, welche das Knochenfragment trägt. Die Spitze der Transportschraube stützt sich auf einer nicht genannten Basisplatte ab, welche am Kieferknochen fixiert ist. Zur Positionierung der Schraubenspitze hat man an der Basisplatte eine Vertiefung oder ein Loch angebracht. 



  Diese Distraktionsvorrichtung weist mehrere wesentliche Unvollkommenheiten auf, nämlich:
 - Aufwändiges Handling der losen Einzelteile der Vorrichtung, was im Bereich der Frontzähne durch den grösseren Freiraum noch vertretbar wäre. Im Bereich der Molaren aber mit den engeren Raumverhältnissen, wo chirurgische präprothetische Eingriffe häufiger vorgenommen werden müssen, macht sich die diffizile Handhabung besonders nachteilig bemerkbar.
 - Unsichere Positionierung der Schraubenspitze auf der Basisplatte und somit kaum eine Fixierung bzw. Führung der Transportschraube. 
 - Kein erkennbar koordinierter Verlauf zwischen der Transportschraube und den Knochenschrauben zur Befestigung von Transportplatte und/oder Basisplatte.
 - Keine Stabilisierung des abgetrennten, transportierten Knochensegments durch die Platten-Schrauben-Kombination. 


 Aufgabe der Erfindung 
 



  Angesichts der genannten Nachteile der zuvor beschriebenen Distraktionsvorrichtung liegt der Erfindung das Problem zu Grunde, die existente Distraktionsvorrichtung dahingehend zu verbessern, dass sich deren Handhabung auch bei engeren Raumverhältnissen im Bereich der Seitenzähne vereinfacht, die Einzelteile optimaler zusammenwirken und alle eingesetzten Schrauben sich keinesfalls gegenseitig behindern. Ferner soll ein spezielles Greifinstrument zum Anbringen der Distraktionsvorrichtung vorgeschlagen werden. 


 Übersicht über die Erfindung 
 



  Die essentiellen Merkmale der Erfindung bestehen darin, dass die Basisplatte ein durchgehendes Rastloch - z.B. eine Bohrung - aufweist und die Spitze der Transportschraube eine derart ausgebildete Rastkontur besitzt, dass die Spitze durch dieses Rastloch einrastend steckbar ist und bei Aufbringen einer Auszugskraft wieder aus dem Rastloch gelöst werden kann. 



  In einer vorteilhaften Ausführungsform besitzen die Transport- und die Basisplatte mit den darin vorgesehenen Durchgängen eine zueinander kongruente Gestaltung. Die Innengewindebohrung in der Transportplatte sowie das Rastloch in der Basisplatte zum Einstecken der Spitze der Transportschraube sind jeweils zu den Befestigungslöchern für das Durchdringen von Knochen-Befestigungselementen - z.B. Schrauben, Stifte oder Nägel - versetzt angeordnet. Die Befestigungslöcher befinden sich jeweils in einem Fixierschenkel der Transport- bzw. der Basisplatte.

   Im Bereich der Innengewindebohrung, die sich im L-förmig, horizontal angesetzten Vorschubschenkel befindet, ist die Transportplatte dicker ausgebildet, sodass darin ein Innengewinde vorgesehen werden kann und sich die Fixierschenkel für die Knochen-Befestigungselemente entsprechend den Wölbungen der Knochenteile daran anliegend biegen lassen. Vorzugsweise sind in den Fixierschenkeln von Transport- und Basisplatte jeweils zwei Befestigungslöcher für Knochen-Befestigungselemente vorgesehen, wobei das jeweils innen liegende Loch als Langloch ausgebildet ist. Am Kopf besitzt die Transportschraube eine nicht-rotationssymmetrische Kontur - z.B. einen Aussenvielkant, Schlitz, Kreuzschlitz oder Innenvielkant - zum Ansetzen eines Schlüssels bzw. Schraubendrehers. 



  Das Greifinstrument hat im Wesentlichen die Gestalt einer Pinzette mit zwei zu öffnenden und zu schliessenden Backen. An der Innenseite zumindest einer Backe befinden sich komplementär zu den in den Fixierschenkeln vorhandenen Befestigungslöchern für die Knochen-Befestigungselemente Erhebungen - z.B. in Gestalt zylindrischer Noppen - welche beim Schliessen des Greifinstruments in die Befestigungslöcher hineinragen, sodass beide kongruent übereinander liegenden Platten zusammen gehalten werden. Somit sind auch bei schwierigen Sichtverhältnissen die beiden Plattenlöcher für das Einstecken der Transportschraube, d.h. die Innengewindebohrung in der Transportplatte sowie das Rastloch in der Basisplatte zum Einstecken der Spitze der Transportschraube, leicht auffindbar. 



  Dank der Erfindung steht nun eine Distraktionsvorrichtung zur Verfügung, deren Handhabung auch an schwierig zugänglichen Bereichen im humanen Körper weit weniger diffizil ist als die bisher bekannte Vorrichtung gleichen Typs. Transport- und Basisplatte lassen sich übereinander gelegt zusammen mit dem speziellen Greifinstrument erfassen. Die in die Transportplatte eingedrehte Transportschraube lässt sich in die Basisplatte einrasten, sodass die einzelnen Vorrichtungsteile zusammenhängend gehandhabt werden können. Die Versetzung zwischen der Achse der Transportschraube und den Achsen der Knochen-Befestigungselemente schliessen eine Kollision aus.

   Die langlochförmigen Befestigungslöcher in der Transport- und Basisplatte bieten die Möglichkeit, die Knochen-Befestigungselemente an den günstigsten Positionen zu setzen. Überdies bewirkt die Langlochform eine bessere Biegbarkeit von Transport- und Basisplatte an einem frei wählbaren Ort. Bei nicht längs sich erstreckenden Befestigungslöchern - kreisrunde oder quadratische Formen - stellt sich eine Biegung an der schwächsten Stelle, also quer über die Lochmitte ein. 


 Kurzbeschreibung der beigefügten Zeichnungen 
 



  Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Transportplatte der erfindungsgemässen Distraktionsvorrichtung in Drauf- und Seitenansicht; 
   Fig. 2 eine zugehörige Basisplatte in Drauf- und Seitenansicht; 
   Fig. 3 eine zugehörige Transportschraube in Seitenansicht; 
   Fig. 4A den Einsatz der Distraktionsvorrichtung zur Erhöhung des Kieferkamms, wobei die Transportplatte das abgetrennte Knochenfragment untergreift; 
   Fig. 4B eine vergrösserte Darstellung des Ausschnittes X aus Fig. 4A; 
   Fig. 4C den Einsatz der Distraktionsvorrichtung zur Erhöhung des Kieferkamms, wobei die Transportplatte auf das abgetrennte Knochenfragment aufgesetzt ist; 
   Fig. 5 den Einsatz der Distraktionsvorrichtung zur Verbreiterung des Kieferkamms, wobei die Transportplatte das abgetrennte Knochenfragment hintergreift;

   
   Fig. 6 den Einsatz der Distraktionsvorrichtung gemäss Fig. 4A mit einer zusätzlichen Bissschiene; 
   Fig. 7A als Prinzipdarstellung die beiden geöffneten Backen eines Greifwerkzeugs mit kongruent dazwischen liegender Transport- und Basisplatte; und 
   Fig. 7B die Darstellung gemäss Fig. 7A mit geschlossenen Backen. 
 


 Ausführungsbeispiel 
 



  Mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erfolgt nachstehend die detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Distraktionsvorrichtung und des zugehörigen Greifwerkzeugs. 



  Für die gesamte weitere Beschreibung gilt folgende Festlegung: sind in einer Figur zum Zweck zeichnerischer Eindeutigkeit Bezugsziffern enthalten, aber im unmittelbar zugehörigen Beschreibungstext nicht erläutert, so wird auf deren Erwähnung in vorangehenden oder späteren Figurenbeschreibungen Bezug genommen. Im Interesse der Übersichtlichkeit wird auf die wiederholte Bezeichnung von Bauteilen in nachfolgenden Figuren zumeist verzichtet, sofern zeichnerisch eindeutig erkennbar ist, dass es sich um "wiederkehrende" Bauteile handelt. 


 Figur 1 
 



  Die Transportplatte 1 besteht aus einem L-förmigen Flachteil mit dem vertikalen, längeren und in der Materialstärke dünneren Fixierschenkel 10 sowie dem horizontal, einstückig angesetzten, kürzeren und im Material stärkeren Vorschubschenkel 11. Im Fixierschenkel 10 befinden sich zwei, auf einer Achse A fluchtende, hintereinander liegende Befestigungslöcher 12, 13. Das dem freien Ende des Fixierschenkels 10 näher liegende erste Befestigungsloch 12 ist ein rundes Bohrloch, während das dem Vorschubschenkel 11 zugewandte zweite Befestigungsloch 13 als Langloch ausgebildet ist. Versetzt zur Achse A, nahe dem freien Ende des Vorschubschenkels 11 und auf der Achse B liegend, befindet sich eine Innengewindebohrung 14 zur Aufnahme des Gewindeschafts der Transportschraube. 


 Figur 2 
 



  Die Basisplatte 2 hat vorzugsweise, wie hier gezeigt, eine zur Transportplatte 1 kongruente ebenfalls L-förmige Kontur mit dem längeren, vertikalen Fixierschenkel 20 und dem daran einstückig horizontal angesetzten, kürzeren Rastschenkel 21. Kongruent zur Transportplatte 1 besitzt die Basisplatte 2 im Fixierschenkel 20 ein erstes, kreisrundes Befestigungsloch 22, das dem freien Ende des Fixierschenkels 20 näher liegt, sowie ein zweites Befestigungsloch 23 langlochförmiger Gestalt, das dem Rastschenkel 21 zugewandt ist. Die beiden Befestigungslöcher 22, 23 liegen wiederum fluchtend auf einer Achse C. Nahe dem freien Ende des Rastschenkels 21, auf der Achse D liegend, die zur Achse C versetzt ist, befindet sich ein durchgängiges Rastloch 24 zur Aufnahme der Rastspitze der Transportschraube.

   Entsprechend dem Durchmesser der Rastspitze der Transportschraube kann das Rastloch 24 einen geringeren Durchmesser aufweisen als die Innengewindebohrung 14, ansonsten sind Innengewindebohrung 14 und Rastloch 24 sowie die Befestigungslöcher 12, 13; 22, 23 in beiden Platten 1, 2 zueinander kongruent angeordnet. Die Befestigungslöcher 12, 13; 22, 23 sind zur Aufnahme herkömmlicher Knochen-Befestigungselemente - zumeist Knochenschrauben, -stifte oder -nägel - vorgesehen, um die Platten 1, 2 an den jeweiligen Knochenfragmenten zu fixieren. 


 Figur 3 
 



  Die zur Distraktionsvorrichtung zugehörige Transportschraube 3 besitzt einen Kopf 30, einen längeren Gewindeschaft 31 sowie eine Rastspitze 32. Der Kopf 30 ist gegenüber dem Gewindeschaft 31 verdickt und besitzt zum Ansetzen eines Schlüssels einen Aussenvielkant 33. Der Gewindeschaft 31 ist mit einem zur Innengewindebohrung 14 der Transportplatte 1 komplementären Aussengewinde 34 versehen. Die Rastspitze 32 ist so dimensioniert, dass sie durch das Rastloch 24 einrastend steckbar ist und bei Aufbringen einer Auszugskraft wieder aus dem Rastloch 24 heraus gezogen werden kann. Im eingerasteten Zustand stützt sich der konische Übergang 35 - dieser liegt zwischen der Rastspitze 32 und dem Gewindeschaft 31 - auf der Oberseite des Rastlochs 24 ab.

   Um der Rastspitze 32 Elastizität zu verleihen, weist sie axial einmündende Dehnungsschlitze 36 auf, z.B. zwei kreuzförmig zueinander angeordnete Dehnungsschlitze 36. 


 Figur 4A und 4B 
 



  Von einem Knochen 4 - z.B. einem Unterkiefer - ist durch einen Horizontalschnitt ein Knochenfragment 40 abgetrennt, sodass nach dem Trennschnitt am Knochen 4 eine im Prinzip horizontale, flache obere Schnittfläche 41 und am Knochenfragment 40 eine im Prinzip horizontale, flache untere Schnittfläche 42 entstehen. Durch das Knochenfragment 40 verläuft eine vertikale Duchgangsbohrung 43. Auf der oberen Schnittfläche 41 ist die Basisplatte 2 aufgesetzt, sodass deren Rastschenkel 21 im Trennspalt 44 - entstanden zwischen den Schnittflächen 41, 42 - zu liegen kommt, während der Fixierschenkel 20 aus dem Trennspalt 44 herausragt und das freie Ende des Fixierschenkels 20 abwärts gebogen ist und die Aussenflanke des Knochens 4 umgreift. 



  Unterhalb der unteren Schnittfläche 42, auf dem Rastschenkel 21 aufliegend und ebenfalls im Trennspalt 44, ist der Vorschubschenkel 11 der Transportplatte 1 positioniert. Der Fixierschenkel 10 ragt aus dem Trennspalt 44 heraus, wobei dessen freies Ende aufwärts gebogen ist und die Aussenflanke des Knochenfragments 40 umgreift. In der Durchgangsbohrung 43 steht die Transportschraube 3, sodass deren Kopf 30 und ein Anteil des Gewindeschafts 31 aus dem Knochenfragment 40 herausragt. Die Rastspitze 32 hat das Rastloch 24 durchdrungen. Mithilfe von nicht dargestellten Knochen-Befestigungselementen, die je nach Gegebenheiten in alle oder bestimmte Befestigungslöcher 12, 13; 22, 23 eingesetzt sind, sind die beiden Fixierschenkel 10, 20 am Knochen 4 bzw. am Knochenfragment 40 befestigt. 



  Beim inkrementalen Eindrehen der Transportschraube 3 schraubt sich durch Eingriff zwischen dem Aussengewinde 34 der Transportschraube 3 und der Innengewindebohrung 14 die Transportplatte 1 höher, wodurch das Knochenfragment 40 sukzessive angehoben wird und sich der Trennspalt 44 vergrössert. Ziel der Massnahme ist die Initiierung von Knochenwachstum, das den Trennspalt 44 zwischen Knochen 4 und Knochenfragment 40 überbrückt und somit letztlich zu einer Erhöhung des Knochens 4 führt. Nach Abschluss der Distraktion und Erreichen der erwünschten Augmentation wird die Transportschraube 4 aus der Transport- und Basisplatte 1, 2 entfernt. Hierbei rastet die Rastspitze 32 aus dem Rastloch 24 aus und der Gewindeschaft 31 kommt mit der Innengewindebohrung 14 ausser Eingriff.

   Schliesslich werden die eingesetzten Knochen-Befestigungselemente gelöst, sodass die Platten 1, 2 ebenfalls entfernbar sind. 


 Figur 4C 
 



  Die Distraktionsvorrichtung ist hier insofern gegenüber der Darstellung in Fig. 4A modifiziert am Knochenfragment 40 angebracht, als die Transportplatte 1 nicht an der unteren Schnittfläche 42 am Knochenfragment 40 positioniert wurde, sondern auf der Oberseite 45 des Knochenfragments 40 aufgesetzt ist. Mit dem sukzessiven Eindrehen der Transportschraube 3 wird das Knochenfragment 40 von der Transportplatte 1 daher nicht durch Untergreifen angehoben, sondern durch Obenaufsetzen hochgezogen, was gleichfalls zu einer Vergrösserung des Trennspalts 44 zwischen dem Knochen 4 und dem Knochenfragment 40 führt. Auch dieser Einsatz der Distraktionsvorrichtung bezweckt die erhöhende Augmentation des Knochens 4. Die Transportplatte 1 könnte abgewandelt gestaltet sein, in dem der Vorschubschenkel 11 mittig zwischen zwei an den Randbereichen liegenden Fixierschenkeln 10 liegt.

   Im Vorschubschenkel 11 ist wiederum die Innengewindebohrung 14 vorhanden, während in den Fixierschenkeln 10 Befestigungslöcher 12, 13 vorgesehen sind. 


 Figur 5 
 



  Dieser Einsatzfall der Distraktionsvorrichtung bezweckt die Verbreiterung des Knochens 4 - z.B. ein Kieferkamm-Knochen - mit einem abgetrennten Knochenfragment 40 und dem dazwischen entstandenen Trennspalt 44. Der Vorschubschenkel 11 der Transportplatte 1 liegt jetzt an der vertikalen Schnittfläche 42 an und der Rastschenkel 21 der Basisplatte 2 liegt an der ebenfalls vertikalen Schnittfläche 41 an. Entsprechend dieser Positionierung ist die Durchgangsbohrung 43 durch das Knochenfragment 40 nun etwa horizontal ausgerichtet. Die umgebogenen Enden beider Fixierschenkel 10, 20 umgreifen partiell die oben liegenden Aussenkonturen des Knochenfragments 40 bzw. des Knochens 4. 


 Figur 6 
 



  Diese Anordnung der Distraktionsvorrichtung ist auch darauf gerichtet, eine Knochenaugmentation in der Höhe - hier an einem Unterkiefer mit dem Knochen 4 und dem abgetrennten Knochenfragment 40 - zu erreichen. Wie im Beispiel gemäss Fig. 4A untergreift die Transportplatte 1 das etwa horizontal abgetrennte Knochenfragment 40, um es inkremental aufwärts vom Knochen 4 zu distanzieren. Da das Knochenfragment 4 von nur geringer Höhe ist und die Transportschraube 3 somit kaum eine seitliche Führung und Stabilisierung erfährt, hat man mit Freiraum über dem Knochenfragment 40 eine Bissschiene 5 angebracht. In der Bissschiene 5 ist eine Durchgangsbohrung 53 vorhanden, durch welche die vertikal stehende Transportschraube 3 ragt und in welcher die Transportschraube 3 geführt wird. 


 Figur 7A und 7B 
 



  Zur Handhabung der Distraktionsvorrichtung steht ein spezielles Greifinstrument 6 mit zwei zu öffnenden und zu schliessenden Backen 60, 61 zur Verfügung, das ähnlich einer Pinzette ist. An der Innenseite 62 weist die Backe 60 zwei Erhebungen 63 - hier in Gestalt zylindrischer Noppen - auf. Diese Noppen sind dazu bestimmt, beim Schliessen des Greifinstruments 6 in die Befestigungslöcher 12, 13; 22, 23 der Platten 1, 2 einzugreifen, sodass man eine Platte 1 oder 2, aber auch beide Platten 1 und 2 kongruent aufeinander gelegt halten kann. 



  Zur vorbeschriebenen Distraktionsvorrichtung sind weitere konstruktive Variationen realisierbar. Hier ausdrücklich erwähnt seien noch:
 - In vereinfachter Form sind die Transportplatte 1 und/oder die Basisplatte 2 einschenklig ausgebildet und als Befestigungslöcher 12, 13; 22, 23 sind nur nicht-längserstreckte Löcher, z.B. kreisrunder der quadratischer Form, vorgesehen.
 - Die Befestigungslöcher 22, 23 und das Rastloch 24 in der Basisplatte 2 können im gleichen Durchmesser ausgebildet sein. Massgeblich dabei ist, dass die Rastspitze 32 dann sowohl in das eigentliche Rastloch 24 als auch in die Befestigungslöcher 22, 23 einrastend durchgesteckt werden kann.

   Befestigungslöcher 22, 23 und das eigentliche Rastloch 24 sind somit in ihrer Funktion wechselseitig nutzbar.
 - Denkbar ist auch, am Greifinstrument 6 die Erhebungen 63 auf den Innenseiten 62 beider Backen 60, 61 in halbierter Höhe oder jeweils eine Erhebung 63 an einer Backe 60, 61 vorzusehen. In der letztgenannten Modifikation sind die Erhebungen 63 zueinander versetzt. Möglich wäre auch, nur eine Erhebung 63 in komplementärer Kontur zu den langlochförmigen Befestigungslöchern 13, 23 auszubilden.
 - Eine weitere Modifikation für das Greifinstrument 6 besteht darin, zumindest eine Erhebung 63 auf den Innenseiten 62 der Backen 60, 61 sowie daran eine Gegenkontur vorzusehen. Die Erhebung 63 ist zum Eingriff in ein Paar von Befestigungslöchern 12, 22; 13, 23 bestimmt, während Gegenkontur an der Aussenkontur beider Platten 1, 2 ansetzt.

Claims (10)

1. Distraktionsvorrichtung, mit welcher ein von einem Knochen (4) abgetrenntes Knochenfragment (40) von diesem Knochen (4) sukzessive und inkremental distanziert wird, um Knochenwachstum im gebildeten Trennspalt (44), zwischen dem Knochen (4) und dem Knochenfragment (40) überbrückend zu initiieren, mit: a) einer Transportplatte (1), einer Basisplatte (2) sowie einer Transportschraube (3), wobei b) die Transportschraube (3) einen Gewindeschaft (31), einen Schraubenkopf (30) und eine Schraubenspitze (32) hat; c) in der Transportplatte (1) eine Innengewindebohrung (14) zum Durchführen des Gewindeschafts (31) sowie Befestigungslöcher (12, 13) zum Durchführen von Knochen-Befestigungselementen vorgesehen sind;
und d) die Basisplatte (2) eine Aufnahmekontur (24) zum Einsetzen der Schraubenspitze (32) sowie Befestigungslöcher (22, 23) zum Durchführen von Knochen-Befestigungselementen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass e) die Schraubenspitze als Rastspitze (32) ausgebildet ist, welche sich einrastend durch die in der Basisplatte (2) vorhandene Aufnahmekontur (24) in Gestalt eines durchgehenden Rastlochs (24) stecken und ausrastend wieder herausziehen lässt; f) die in der Transportplatte (1) vorhandene Innengewindebohrung (14) auf einer Achse (B) liegt, und die Befestigungslöcher (12, 13) für die Knochen-Befestigungselemente ausserhalb der Achse (B) angeordnet sind, sodass die Transportschraube (3) und die eingesetzten Knochen-Befestigungselemente nicht miteinander kollidieren;
und g) das in der Basisplatte (2) vorhandene Rastloch (24) auf einer Achse (D) liegt, und die Befestigungslöcher (22, 23) für die Knochen-Befestigungselemente ausserhalb der Achse (D) angeordnet sind, sodass die Transportschraube (3) und die eingesetzten Knochen-Befestigunselemente nicht miteinander kollidieren.
2. Distraktionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Rastspitze (32) einen geringeren Durchmesser aufweist als der Gewindeschaft (31) mit dem Aussengewinde (34); und b) am Kopf (30) der Transportschraube (3) eine nicht-rotationssymmetrische Eingriffskontur (33), vorzugsweise ein Aussenvielkant, zum Ansetzen eines Eindrehwerkzeugs vorhanden ist.
3.
Distraktionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Befestigungslöcher (12, 13) in der Transportplatte (1) auf einer Achse (A), die zur Achse (B) versetzt ist, liegen; b) die Befestigungslöcher (22, 23) in der Basisplatte (2) auf einer Achse (C), die zur Achse (D) versetzt ist, liegen; und c) zumindest je eines der Befestigungslöcher (12, 13) in der Transportplatte (1) bzw. eines der Befestigungslöcher (22, 23) in der Basisplatte (2) langlochförmig ist.
4.
Distraktionsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungs- löcher (12, 13) für die Knochen-Befestigungselemente in der Transportplatte (1) in einem ersten Bereich (10) geringerer Materialstärke angeordnet sind, während die Innengewindebohrung (14) in einem zweiten Bereich (11) grösserer Materialstärke liegt, wodurch sich der erste Bereich (10) durch Biegen an die Aussenkontur des Knochens (4) bzw. des Knochenfragments (40) anformen lässt.
5. Distraktionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportplatte (1) und die Basisplatte (2) mit den darin befindlichen Befestigungslöchern (12, 13; 22, 23), der Innengewindebohrung (14) und dem Rastloch (24) zueinander kongruent sind.
6.
Distraktionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Transportschraube (3) zwischen der Rastspitze (32) und dem Gewindeschaft (31) ein sich zum Gewindeschaft (31) hin erweiternder Übergang (35) vorhanden ist, der sich bei in das Rastloch (24) eingesteckter Rastspitze (32) zirkulär am Rand des Rastlochs (24) abstützt.
7. Distraktionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung der Transportschraube (3) eine am Knochen (4) fixierte Bissschiene (5) mit einer Durchgangsbohrung (53) vorgesehen ist, in welcher der Gewindeschaft (31) steht.
8.
Pinzettenartiges Greifinstrument (6) zur Handhabung der Distraktionsvorrichtung (1, 2, 3) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass a) das Greifinstrument (6) ein Paar von zu öffnenden und schliessbaren Backen (60, 61) aufweist, wobei b) zumindest an der Innenseite (62) einer Backe (60, 61) zumindest eine Erhebung (63) vorhanden ist, die zum Eingriff in eines der Paare von Befestigungslöchern (12, 22; 13, 23) bestimmt ist, welche sich beim kongruenten Aneinanderfügen der Transport- und der Basisplatte (1, 2) ergeben.
9. Pinzettenartiges Greifinstrument (6) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite (62) einer Backe (60) in komplementärer Anordnung zu den Befestigungslöchern (12, 22; 13, 23) zwei Erhebungen (63) in Gestalt von zylindrischen Noppen vorhanden sind.
10.
Pinzettenartiges Greifinstrument (6) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu der mindestens einen Erhebung (63) an den Backen (60, 61) eine Gegenkontur vorgesehen ist, welche zum Ansetzen an der Aussenkontur von Transportplatte (1) und Basisplatte (2) bestimmt ist.
CH106998A 1998-05-13 1998-05-13 Distraktionsvorrichtung zur Knochenaugmentation. CH692898A5 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH106998A CH692898A5 (de) 1998-05-13 1998-05-13 Distraktionsvorrichtung zur Knochenaugmentation.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH106998A CH692898A5 (de) 1998-05-13 1998-05-13 Distraktionsvorrichtung zur Knochenaugmentation.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH692898A5 true CH692898A5 (de) 2002-12-13

Family

ID=4201726

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH106998A CH692898A5 (de) 1998-05-13 1998-05-13 Distraktionsvorrichtung zur Knochenaugmentation.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH692898A5 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1457160A1 (de) * 2003-03-12 2004-09-15 Dr. Ihde Dental AG Knochen- und Weichteildistraktor
EP1703853B1 (de) * 2003-12-10 2009-03-25 Gérard Scortecci Dentalimplantat
US8092463B2 (en) * 2002-03-22 2012-01-10 Ernst Fuchs Distraction device used for osteogenesis
EP2535011A1 (de) * 2011-06-17 2012-12-19 Christian Krenkel Einrichtung zur Distraktion eines Knochensegmentes
CN105286968A (zh) * 2015-11-05 2016-02-03 重庆医科大学附属口腔医院 适用于狭小空间的牵张成骨器

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8092463B2 (en) * 2002-03-22 2012-01-10 Ernst Fuchs Distraction device used for osteogenesis
EP1457160A1 (de) * 2003-03-12 2004-09-15 Dr. Ihde Dental AG Knochen- und Weichteildistraktor
EP1703853B1 (de) * 2003-12-10 2009-03-25 Gérard Scortecci Dentalimplantat
EP2535011A1 (de) * 2011-06-17 2012-12-19 Christian Krenkel Einrichtung zur Distraktion eines Knochensegmentes
CN105286968A (zh) * 2015-11-05 2016-02-03 重庆医科大学附属口腔医院 适用于狭小空间的牵张成骨器

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19822802C2 (de) Vorrichtung zur Distraktion von Knochensegmenten, insbesondere im Kieferbereich
EP0513943B1 (de) Implantat mit Pressfläche
DE102010055433B4 (de) Knochenschraube und Vorrichtung zur Knochendistraktion
DE69922675T2 (de) Knochenimplantat
EP0491211A1 (de) Knochenschraube
EP1259177B1 (de) Endo-distraktor
WO2005092225A1 (de) Repositionswerkzeug
DE102005032933A1 (de) Erfindung betreffend Implantate
DE202011001474U1 (de) Selbstschneidendes Schraubenimplantat
EP1489979B1 (de) Distraktiongsgerät für die osteogenese
DE202008018507U1 (de) Dentalimplantat mit einem Gewinde zum Einschrauben in einen Knochen
EP2696783B1 (de) Chirurgisches implantat zum erweitern eines wirbelkanals
DE102008019489A1 (de) Medizinprodukt, insbesondere Implantat oder Schraubenkörper mit einem Gewinde zum Einschrauben in einen Knochen
CH692898A5 (de) Distraktionsvorrichtung zur Knochenaugmentation.
DE69906442T2 (de) Verankerungsvorrichtung für orthodontische Korrektur-Behandlungsinstrumente
DE60300555T2 (de) Vorrichtung zum Erweitern eines Knochens
DE4036753A1 (de) Vorrichtung zur durchfuehrung eines verfahrens zur zahnaerztlichen implantation
DE20304365U1 (de) Knochen- und Weichteildistraktor
WO2022022787A1 (de) Implantationssystem und aufbauelement für ein implantationssystem
DE4041378A1 (de) Metallisches zahnimplantat
DE10356920A1 (de) In einen menschlichen Kiefer endostal einschraubbares Dentalimplantat zur Aufnahme und Fixierung eines Zahnersatzes
DE102011001959B3 (de) Distraktionssystem
AT408311B (de) Zahnimplantat
DE2949523C2 (de) In eine künstliche Vertiefung des Kieferknochens lösbar einsetzbares Halteorgan für eine Zahnprothese, Anwendung eines oder mehrerer solcher Halteorgane auf eine Prothese, und dazugehörige Bohrer
DE102006032811A1 (de) Femurkopf-Implantat

Legal Events

Date Code Title Description
NV New agent

Representative=s name: A. BRAUN, BRAUN, HERITIER, ESCHMANN AG

PUE Assignment

Owner name: MEDARTIS AG

Free format text: INSTITUT STRAUMANN AG#HAUPTSTRASSE 26D#4437 WALDENBURG (CH) -TRANSFER TO- MEDARTIS AG#AUSTRASSE 24#4051 BASEL (CH)

PFA Name/firm changed

Owner name: MEDARTIS AG

Free format text: MEDARTIS AG#AUSTRASSE 24#4051 BASEL (CH) -TRANSFER TO- MEDARTIS AG#AUSTRASSE 24#4051 BASEL (CH)

NV New agent

Ref country code: CH

Representative=s name: HEPP WENGER RYFFEL AG

PL Patent ceased