CH692795A5 - Oven with pivoted heating element - Google Patents

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CH692795A5
CH692795A5 CH87298A CH87298A CH692795A5 CH 692795 A5 CH692795 A5 CH 692795A5 CH 87298 A CH87298 A CH 87298A CH 87298 A CH87298 A CH 87298A CH 692795 A5 CH692795 A5 CH 692795A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
muffle
heat radiator
oven
lower heat
heating element
Prior art date
Application number
CH87298A
Other languages
German (de)
Inventor
Gerhard Schaeff
Michel Werner
Harald Dipl-Ing Rausch
Original Assignee
Aeg Hausgeraete Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/06Arrangement or mounting of electric heating elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Abstract

The oven includes an interior (4) which is limited by an oven wall (2,5), and which comprises a loading aperture (51) at its front, lockable, with an oven door. At least one electrically heatable element (2) is arranged within the oven interior and revolves from an operational position within a predetermined area to an end position within the oven interior. At least two latch springs (23) are provided each with one springy clamping gap (25), whereby each end (14,14') of the heating element is led through clamping gap of one of the latch springs with an angle to its longitudinal extent.

Description

       

  



  Die Erfindung betrifft eine Garofenmuffel und einen Garofen gemäss den Ansprüchen 1 und 10. 



  Es sind Garofenmuffeln für Garöfen (Back- und Bratöfen) bekannt mit einem von einer Muffelwandung umgebenen Muffelinnenraum (Garraum), der über eine mit einer Muffeltür verschliessbare Beschickungsöffnung mit Gargut beschickbar ist und zum Garen des Gargutes von einem oder mehreren elektrischen Heizkörpern beheizbar ist. 



  Aus DE-AS 1 212 649 ist ein Garofen bekannt mit einer Garofenmuffel mit einem über dem Muffelboden innerhalb des Muffelinnenraums angeordneten Rohrheizkörper, der bei Versorgung mit einem elektrischen Strom den Muffelinnenraum von unten mit Wärmestrahlung bestrahlt und im Allgemeinen als (innen liegender) Unterhitzeheizkörper oder kurz als Unterhitze bezeichnet wird. Der innen liegende Unterhitzeheizkörper ist bei dieser bekannten Ofenmuffel zu Reinigungszwecken aus einer Betriebsstellung, bei der der Rohrheizkörper parallel zum Muffelboden liegt, innerhalb eines vertikalen Langloches frei um einen kleinen Winkel nach oben bis in eine schräge Endstellung verschwenkbar. Die Betriebsstellung und die schräge Endstellung der freien Schwenkbewegung sind jeweils definiert durch eine entsprechende Anschlagsbegrenzung. 



  Aus US-A-4 049 948 ist eine weitere Garofenmuffel bekannt mit einem zur Erleichterung der Reinigung des Muffelbodens schwenkbaren Unterhitzeheizkörper, der aus einem u-förmig gebogenen elektrischen Heizstab gebildet ist. Die beiden Enden des Heizstabes sind jeweils in einem an der Muffelrückwand befestigten Drehlager gehalten, sodass der Unterhitzeheizkörper um eine Drehachse aus einer Betriebsstellung parallel zum Muffelboden nach oben um einen bestimmten Winkel bis in eine Endstellung drehbar ist. Ferner sind an beiden Enden des Unterhitzeheizstabes jeweils eine Rastnase vorgesehen, die in jeweils einer am zugehörigen Drehlager befestigten Rastfeder nach Art einer Kulissenführung beim Drehen des Unterhitzeheizkörpers geführt sind und in der Endstellung des Unterhitzeheizkörpers in einer Ausbuchtung der jeweiligen Rastfeder einrasten.

   In der Endstellung ist der Unterhitzeheizkörper also durch Verrastung gehalten und in der Betriebsstellung durch entsprechende Anschläge, die auf entsprechenden Anschlagsflächen unterhalb der Drehlager anschlagen. Zwischen der Betriebsstellung und der Endstellung (Raststellung) ist der Unterhitzeheizkörper bei dieser bekannten Garofenmuffel dagegen nicht gehalten. Dadurch kann bei versehentlichem Fallenlassen des Unterhitzeheizkörpers aus einer oberen Stellung der Unterhitzeheizkörper auf dem Muffelboden aufschlagen und die Emaillierung des Muffelbodens beschädigen. 



  Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, eine Garofenmuffel mit schwenkbarem Unterhitzeheizkörper anzugeben, bei der die genannten Probleme beim Stand der Technik vermieden werden. 



  Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung gelöst durch eine Garofenmuffel mit den Merkmalen des Anspruchs 1. 



  Die Garofenmuffel gemäss Anspruch 1 umfasst 



  a) einen Muffelinnenraum, der seitlich von Muffelseitenwänden, nach oben von einer Muffeldecke, nach unten von einem Muffelboden und nach hinten von einer Muffelrückwand begrenzt ist und vorne eine mit einer Ofenmuffeltür verschliessbare Beschickungsöffnung zum Einbringen von Gargut aufweist, 



  b) wenigstens einen Unterhitzeheizkörper, der im unteren Bereich des Muffelinnenraums oberhalb des Muffelbodens angeordnet ist und aus einer Betriebsstellung innerhalb eines vorbestimmten Schwenkbereichs im Muffelinnenraum schwenkbar ist, und 



  c) Arretierungsmittel zum Arretieren des Unterhitzeheizkörpers in mehreren oder allen Schwenkstellungen innerhalb wenigstens eines Teilbereichs des Schwenkbereichs. 



  Durch Verschwenken des Unterhitzeheizkörpers kann nun der Muffelboden zum einen zu Reinigungszwecken oder auch zum Abstellen von voluminöserem Gargut oder Gargutträgern leicht zugänglich gemacht werden. Dabei verhindern die Arretierungsmittel durch Ausüben von der Schwerkraft des Unterhitzeheizkörpers entgegenwirkenden Arretierungskräften ein ungewolltes Herunterfallen des Unterhitzeheizkörpers aus einer ausgelenkten Schwenkstellung auf den Muffelboden, sodass eine Beschädigung des Muffelbodens durch den auf dem Muffelboden aufschlagenden Unterhitzeheizkörper ausgeschlossen ist. Ferner kann zur Reinigung der Unterhitzeheizkörper in eine von der reinigenden Person gewünschte Reinigungsposition gebracht werden. 



  Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Garofenmuffel gemäss der Erfindung ergeben sich aus den vom Anspruch 1 abhängigen Ansprüchen. 



  Der Unterhitzeheizkörper ist vorzugsweise um eine Drehachse drehbar, die insbesondere durch eine Drehwelle definiert ist, mit der der Unterhitzeheizkörper fest verbunden ist und an deren Stirnseiten jeweils Kurvenscheibenflansche angeordnet sind, die jeweils in entsprechenden Lagerhülsen, vorzugsweise innerhalb zweier Flanschschalen, drehbar geführt sind. 



  Die Arretierungsmittel umfassen in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform Reibschlusselemente zum Ausüben von die auf den Unterhitzeheizkörper wirkende Schwerkraft kompensierenden Reibungskräften auf den Unterhitzeheizkörper. Diese Reibschlusselemente können insbesondere Federbecherelemente sein, die in der Nähe der Drehwelle auf den Unterhitzeheizkörpers aufgesteckt sind und die jeweils an der Wandung einer der Lagerhülsen reibend und unter Federspannung anliegen. Durch die Reibschlusselemente sind die Arretierungsmittel kontinuierlich wirksam, d.h. halten den Unterhitzeheizkörper in jeder Schwenkstellung innerhalb des Teilbereichs des Schwenkbereichs, in dem die Reibungskräfte wirken. 



  In einer alternativ vorgesehenen oder mit der Ausführungsform mit den Reibschlusselementen kombinierbaren Ausführungsform umfassen die Arretierungsmittel wenigstens eine Rasteinrichtung, die den Unterhitzeheizkörper in mehreren Schwenkstellungen verrastet, also durch mechanische Verzahnung oder Tragekräfte hält. Hier wird also der Unterhitze heizkörper in mehreren diskreten Schwenkpositionen, den Rastpositionen, arretiert. 



  In einer besonderen Weiterbildung der Garofenmuffel ist ein mit dem Unterhitzeheizkörper an wenigstens zwei Verbindungsstellen verbundener und vorzugsweise mit einem Draht gebildeter Bügel vorgesehen, der einen Handgriff zum Schwenken des Unterhitzeheizkörpers aufweist zur Verbesserung der Handhabung des Unterhitzeheizkörpers. Insbesondere in Verbindung mit wärmeisolierenden Werkstoffen können Verbrennungen durch Berührungen des noch heissen Heizkörpers vermieden werden. Überdies wird der Unterhitzeheizkörper bei der manuellen Verschwenkung nicht angefasst und damit nicht unnötig verschmutzt. Der Bügel ist vorzugsweise an beiden Seiten des Handgriffs jeweils an wenigstens zwei Verbindungsstellen mit dem Unterhitzeheizkörper verbunden, um Drehmomente und Torsionsmomente besser ausgleichen zu können. 



  Der Bügel weist ferner vorzugsweise an wenigstens einer Verbindungsstelle mit dem Unterhitzeheizkörper eine Aufnahmeschlaufe auf, mit der der Bügel auf den Unterhitzeheizkörper aufschnappbar ist. 



  Der Bügel kann auch in besonderen Weiterbildungen weitere Funktionen erfüllen, insbesondere wenigstens einen oberen Abstandshalter zum Beabstanden des Unterhitzeheizkörpers von darüber liegenden Gegenständen, insbesondere Gargutträgern, tragen oder umfassen. 



  Bevorzugte Materialien für den Bügel sind Metalle oder Metalllegierungen, die bis zu einer Temperatur von wenigstens 500 DEG C reversibel verformbar sind, d.h. ihre Elastizität bewahren, vorzugsweise Edelstahl. 



  Der Unterhitzeheizkörper umfasst im Allgemeinen einen Rohrheizkörper, der zumindest überwiegend im Wesentlichen parallel zu einer Ebene (eben) gebogen ist und damit möglichst Platz sparend oberhalb des Muffelbodens angeordnet werden kann. 



  In einer weiteren Ausführungsform umfasst der Unterhitzeheizkörper (elektrische) Anschlussbereiche, die durch jeweilige \ffnungen in der Muffelrückwand oder einer der Muffelseitenwände geführt sind, und ist auf der im Muffelinnnenraum liegenden Seite in unmittelbarere Nähe zu den Anschlussbereichen jeweils vom Muffelboden weg gekrümmt. Durch diese Krümmung kann bei Reinigung des Unterhitzeheizkörpers an diesem herablaufende Reinigungsflüssigkeit nicht an die Anschlussbereiche und durch die \ffnungen nach aussen gelangen. 



  Ein Garofen mit einer Garofenmuffel gemäss der Erfindung kann auch Schaltmittel zum Unterbrechen der elektrischen Stromzufuhr für den Unterhitzeheizkörper aufweisen, die den Strom dann abschalten, wenn der Unterhitzeheizkörper aus der Betriebsstellung geschwenkt wird. 



  Die Erfindung wird im Folgenden anhand mehrerer in der Zeichnung nur schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 einen Garofen mit Ober- und Unterhitzeheizkörper im Querschnitt, 
   Fig. 2 eine entlang der Linie II-II in Fig. 1 geschnittene Draufsicht auf den Muffelboden des Garofens nach Fig. 1, 
   Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Unterhitzeheizkörper mit Haltebügel, 
   Fig. 4 einen Ausschnitt des Unterhitzeheizkörper mit Haltebügel gemäss Fig. 3 in seitlicher Ansicht, 
   Fig. 5a eine Frontansicht eines Drehgelenks, 
   Fig. 5b einen Querschnitt des Drehgelenks entlang der Schnittlinie Vb-Vb in Fig. 5a, 
   Fig. 5c eine Draufsicht auf die Schwenkachse des Drehgelenks, 
   Fig. 5d eine Seitenansicht dieser Schwenkachse gemäss Fig. 5c, 
   Fig. 6 einen Querschnitt des Drehgelenks entlang der Schnittlinie VI-VI in Fig.

   5a mit montiertem Federelement, 
   Fig. 7 einen Ausschnitt einer andere Ausführung der Unterhitze im Querschnitt im Bereich des Drehgelenks, 
   Fig. 8 eine Verbindungsstelle zwischen Unterhitzeheizkörper und Bügel. 
 



  Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Garofen mit einer Garofenmuffel 1, die in einem Gehäuse 50 aufgehängt oder befestigt ist. Die Garofenmuffel 1 weist einen Garraum, den so genannten Muffelinnenraum, 4 auf, der von einer Muffeldecke 2 nach oben, von einem Muffelboden 6 nach unten, von zwei den Muffelboden 6 mit der Muffeldecke 2 verbindenden Muffelseitenwänden 5 und 5 min  zur Seite hin und nach hinten von einer Muffelrückwand 11 abgeschlossen ist. Die Muffelwandung, zumindest jedoch der Muffelboden 6, besteht vorzugsweise aus einem emaillierten Stahlblech. Nach vorne ist der Muffelin nenraum 4 durch eine Beschickungsöffnung 51 zugänglich zum Einbringen von Gargut. Die Beschickungsöffnung 51 ist durch eine nicht dargestellte Tür verschliessbar. 



  Innerhalb des Muffelinnenraums 4 sind nun unmittelbar unterhalb der Muffeldecke 2 ein elektrischer Oberhitzeheizkörper 3 und unmittelbar über dem Muffelboden 6 ein elektrischer Unterhitzeheizkörper 7 angeordnet. Der Unterhitzeheizkörper 7 ist aus einem Rohrheizkörper (Mantelrohrheizkörper, Heizstab) gebildet, der im Wesentlichen in einer Ebene zu einem beispielsweise rechteckigen, wie dargestellt in Fig. 2, oder auch mäanderförmigen (nicht dargestellt) Heizgebilde geformt, insbesondere gebogen, ist. 



  Fig. 3 zeigt den Unterhitzeheizkörper 7 gemäss Fig. 2 in einer detaillierteren Draufsicht. Der Unterhitzeheizkörper 7 ist mit seinen Enden 14 und 14 min  in einem Drehgelenk 10 drehbar gelagert. Das Drehgelenk 10 kann insbesondere als eine gelenkige Verbindung an der Muffelrückwand 11, dem Muffelboden 6 oder auch den Seitenwänden 5 und 5 min  befestigt sein. Es ist nun auf der von dem Drehgelenk 10 entfernten Seite des Unterhitzeheizkörpers 7 zusätzlich ein Bügel 12 aus einem Metalldraht, vorzugsweise aus einem Edelstahl, mit dem Unterhitzeheizkörper 7 verbunden. Der Bügel 12 weist in einem mittleren Bereich einen Handgriff 45 auf, der über den Unterhitzeheizkörper 7 nach oben ragt. Am Handgriff 45 kann der Unterhitzeheizkörper 7 um das Drehgelenk 10 verschwenkt werden.

   Der Bügel 12 besteht vorzugsweise aus einem bei den Betriebstemperaturen des Unterhitzeheizkörpers 7 nicht "ausglühenden" Edelstahl und kann insbesondere mit einem Überzug aus temperaturbeständigem, wärmeisolierendem Material zum besseren Schutz der Hand vor Verbrennungen versehen sein. 



  Der Bügel 12 kreuzt nun auf beiden Seiten des Handgriffs 45 den Unterhitzeheizkörper 7 jeweils zweimal. Jeder Kreuzungspunkt bildet eine Verbindungsstelle 31 bis 34, an der Bügel 12 und Unterhitzeheizkörper 7 miteinander verbunden sind. 



  An den über die äusseren Verbindungsstellen 31 und 32 hinausragenden Enden des Bügels 12 ist jeweils ein nach unten ragender Bodenabstandhalter 13 und 13 min  ausgebildet. Fig. 4 zeigt einen der beiden Bodenabstandhalter 13. Der andere Bodenabstandhalter 13 min ist vorzugsweise entsprechend ausgebildet. Der Bodenabstandhalter 13 ist haken- oder j-förmig ausgebildet und vorzugsweise durch, insbesondere rechtwinkliges, Abbiegen des Drahtes des Bügels 12 nach unten erzeugt. Durch die dargestellte, besondere Ausbildung der Bodenabstandhalter 13 (und 13 min ) können diese in orthogonaler Richtung (Normalenrichtung) zum Unterhitzeheizkörper 7 federn, d.h unter Ausüben einer von der Stauchung abhängigen Rückstellkraft nachgeben.

   Diese Federung der Bodenabstandhalter 13 und 13 min  wird ergänzt durch die Federwirkung der anschliessenden, bis zu den benachbarten Verbindungsstellen 31 bzw. 32 reichenden Zwischenstücke 41 und 43 des Bügels 12, die jeweils als Federarme (Federelemente) wirken. Diese federnden bzw. gefederten Bodenabstandshalter 13 und 13 min  bewirken ein weiches Aufsetzen des Unterhitzeheizkörpers 7 auf dem Muffelboden 6 bei Schwenken in die Betriebsstellung parallel zum Muffelboden 6, sodass eine Beschädigung des Muffelbodens 6 durch ein etwaiges Aufschlagen des Unterhitzeheizkörpers 7 auf den Muffelboden 6 nicht möglich ist. In der Betriebsstellung des Unterhitzeheizkörpers 7 liegen die Bodenabstandshalter 13 und 13 min  auf dem Muffelboden 6 auf. 



  Die zwischen den Verbindungsstellen 31 und 33 einerseits und 34 und 32 andererseits liegenden Zwischenstücke 42 und 44 des Bügels 12 gleichen beim Aufsetzen des Unterhitzeheizkörper 7 oder beim Verschwenken am Handgriff 45 wirkende Torsionsmomente und Drehmomente aus, sodass die Verbindungsstellen 41 bis 44 entlastet werden. Diese Zwischenstücke 42 und 44 können insbesondere auch nach oben gebogen sein und dienen dann zusätzlich als obere Abstandhalter, um den Unterhitzeheizkörper 7 von darüber liegenden Backblechen oder Backrosten fern zu halten. Ferner können die Zwischenstücke 42 und 44 des Bügels 12 zusammen mit dem Handgriff 45 auch als Berührungsschutz für den Unterhitzeheizkörper 7 fungieren. 



  Es können auch weitere, nicht dargestellte Bodenabstandhalter an dem Bügel 12 befestigt oder durch Biegen von u-förmigen Fortsätzen nach unten aus dem Bügel 12 gebildet sein. 



  Die Verbindung von Bügel 12 und Unterhitzeheizkörper 7 an den Verbindungsstellen 31 bis 34 kann durch Schellen oder Ähnliches, wie in Fig. 4 angedeutet, oder auch gemäss Fig. 8 durch Aufnahmeschlaufen im Drahtbügel erfolgen. 



  Fig. 8 zeigt eine durch Biegen des Drahtes erzeugte Aufnahmeschlaufe 46 im Bügel 12, die, vorzugsweise von unten, auf den Unterhitzeheizkörper 7 aufgeschnappt ist. Die Aufnahmeschlaufen des Bügels 12 können an unterschiedlichen Verbindungsstellen in die gleiche Richtung zeigen oder auch in verschiedene Richtungen. 



  Eine mögliche Ausgestaltung eines Drehgelenks 10 mit Arretierungsmitteln gemäss der Erfindung ist in den Fig. 5a bis 5d und 6 dargestellt. 



  Zwei Enden 14 und 14 min  des Unterhitzeheizkörpers 7 münden jeweils in Durchstecköffnungen 15 bzw. 15 min  einer das Drehgelenk 10 umschliessenden Flanschschale 16, die vorzugsweise an der hinteren Muffelwandung 11 befestigt ist. Innerhalb der Flanschschale 16 sind die vorzugsweise zueinander parallelen Enden 14 und 14 min  des Unterhitzeheizkörpers 7 mit einer Drehwelle (Schwenkachse) 17 verbunden, deren Längserstreckung zumindest annähernd orthogonal zur Vorzugsrichtung der Enden 14 und 14 min  ist. Die Drehwelle 17 weist an ihren jeweiligen Stirnseiten jeweils eine Kurvenscheibe 20 auf, die jeweils in der Flanschschale 16 drehbar gelagert sind.

   Die lichte Weite der nach Art eines Langloches ausgebildeten Durchstecköffnungen 15 und 15 min  begrenzt einen Schwenkbereich des Unterhitzeheizkörpers 7, der von einer annähernd horizontalen Betriebsstellung bis zu einer unter einem Winkel bis zu 90 DEG  zur Betriebsstellung gerichteten Reinigungsstellung reicht. 



  Zusätzlich ist auf die Enden 14 und 14 min  jeweils innerhalb der Flanschschale 16 ein Federbecherelement 21 bzw. 21 min aufgesteckt, das sich konusartig bis zur Innenwandung der Flanschschale 16 über den Bereich der Durchstecköffnung 15 bzw. 15 min  hinaus derart erweitert, dass der Becherrand 22 bzw. 22 min  reibend an dieser Innenwandung anliegt. Durch die Federbecherelemente 21 und 21 min , die als Reibschlusselemente besondere Arretierungsmittel bilden, ist der Unterhitzeheizkörper 7 in jeder Schwenkstellung federnd arretierbar. 



  Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 7 in einer Detaildarstellung gezeigt. Bei dieser Ausführung ist der Unterhitzeheizkörper 7 in einem ausserhalb des Garraumes 4, hinter der Muffelrückwand 11 liegenden Befestigungsbereich 8 mit einer Zugentlastung 9 versehen, die einen Teil der in der Betriebsstellung des Unterhitzeheizkörpers 7 maximalen Haltekräfte aufnimmt. Hierdurch werden die jeweiligen Drehgelenke 10 entlastet. 



  Der Unterhitzeheizkörper 7 weist in dieser Ausführung zusätzlich einen Krümmungsbereich 18 mit einer vom Muffelboden 6 abgewandten Krümmung auf, die immer gleich gerichtet (gleiches Vorzeichen), also konvex oder konkav ist. Hierdurch wird verhindert, dass beim Reinigen des Unterhitzeheizkörpers 7 in der Reinigungsstellung Reinigungsflüssigkeit in den Gelenk- oder Anschlussbereich des Unterhitzeheizkörpers 7 strömt. Die Reinigungsstellung der Unterhitze ist durch die Bezugszeichen 7 min , 8 min , 9 min  und 18 min  gekennzeichnet, die Betriebsstellung der Unterhitze durch die Bezugszeichen 7, 8, 9 und 18. 



  Die in allen Ausführungsbeispielen gezeigten Drehgelenke 10 sind nahezu vollständig geschlossen ausgeführt. Sie sind daher robust und wartungsarm. 



  An Stelle der geschilderten Ausführungsbeispiele von Arretierungsmitteln für den Unterhitzeheizkörper können natürlich auch andere bekannte Arretierungsmittel zum Arretieren eines in einem Drehgelenk drehbaren oder verschwenkbaren Körpers eingesetzt werden. Insbesondere können auch nicht federnde Reibschlusselemente mit nach Art einer Kupplung aneinander reibenden Flächen innerhalb der Drehgelenke oder von Schwenkverbindungen verwendet werden. 



  In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann insbesondere auch eine Rasteinrichtung für den Unterhitzeheizkörper 7 vorgesehen sein, sodass der Unterhitzeheizkörper 7 nicht kontinuierlich in jeder Schwenkstellung arretiert wird, sondern diskret in mehreren Raststellungen innerhalb des Schwenkbereichs. Die Rasteinrichtung kann beispielsweise nach Art einer Rastwalze mit mehreren an der Drehwelle für den Unterhitzeheizkörper vorgesehenen Ausnehmungen oder Rastnasen (Rastzapfen) und mit einer korrespondierenden, an der Muffelwandung befestigten Rastnase bzw. einer Ausnehmung gebildet sein, wobei bei Einrasten einer Rastnase in eine Ausnehmung der Unterhitzeheizkörper in der entsprechenden Raststellung gesperrt (verrastet) wird. 



  Die Ausführungsform mit einer Rasteinrichtung oder allgemein den Unterhitzeheizkörper diskret in mehreren Schwenkstellungen arretierenden Arretierungsmitteln und Reibschlusselementen oder allgemein den Unterhitzeheizkörper kontinuierlich in jeder Schwenkstellung arretierenden Arretierungsmitteln können auch miteinander kombiniert werden, indem die unterschiedlichen Arretierungsmittel in verschiedenen Teilbereichen des Schwenkbereichs wirksam werden. 



  In einer bevorzugten Ausführungsform mit den gefederten oder federnden Bodenabstandhaltern sind die Arretierungsmittel und die Federung der oder in den Bodenabstandshaltern so dimensioniert, dass die Arretierungskräfte der Arretierungsmittel die beim Herunterführen des Unterhitzekörpers und Aufsetzen der Bodenabstandshalter auf dem Muffelboden in den Bodenabstandshaltern oder den auf diese einwirkenden Federelemente durch die Bewegungskräfte und die Schwerkraft erzeugte Federspannung wenigstens zum Teil auf rechterhalten. Die Arretierungsmittel verhindern also durch die von ihnen ausgeübten Arretierungskräfte eine Entspannung der Federung bis in die Gleichgewichtslage im Kräftegleichgewicht mit der Schwerkraft des Unterhitzeheizkörpers.

   Die Bodenabstandshalter stehen demnach unter einer vorbestimmten Federvorspannung auf dem Muffelboden auf, wodurch störende Geräuschbelästigungen und mechanischer Verschleiss in Verbindung mit ansonsten möglichen Vibrationen des Unterhitzeheizkörpers im Betrieb vermindert werden. 



  Der Oberhitzeheizkörper 3 gemäss Fig. 1 kann in analoger Weise wie der Unterhitzeheizkörper 7 aufgebaut und in gleicher oder ähnlicher Weise an der Muffelrückwand 11, der Muffeldecke 2 oder den beiden Seitenwänden 5 und 5 min  befestigt sein. 


 Bezugszeichenliste 
 
 
   1 Garofenmuffel 
   2 Muffeldecke 
   3 Oberhitzeheizkörper 
   4 Backraum 
   5, 5 min  seitliche Muffelwandung 
   6 Muffelboden 
   7 Unterhitzeheizkörper 
   8 Befestigungsbereich 
   9 Zugentlastung 
   10 Drehgelenk 
   11 Muffelrückwand 
   12 Bügel 
   13 Fusselement 
   14, 14 min  Stabenden 
   15, 15 min  Durchstecköffnungen 
   16 Flanschschale 
   17 Schwenkachse 
   18 Krümmungsbereich 
   20 Kurvenscheibe 
   21, 21 min  Federbecherelement 
   22,

   22 min  Becherrand 
   31 bis 34 Verbindungsstelle 
   41 bis 44 Zwischenstück 
   44 Handgriff 
   46 Aufnahmeschlaufe 
   50 Gehäuse 
   51 Beschickungsöffnung 




  



  The invention relates to a muffle oven and a oven according to claims 1 and 10.



  Oven muffles for ovens (baking and roasting ovens) are known with a muffle interior (cooking space) surrounded by a muffle wall, which can be loaded with food via a loading opening which can be closed with a muffle door, and which can be heated by one or more electric radiators for cooking the food.



  From DE-AS 1 212 649 a cooking oven is known with a cooking oven muffle with a tubular heating element arranged above the muffle base inside the muffle interior, which, when supplied with an electric current, irradiates the muffle interior with heat radiation from below and generally as an (internal) bottom heat radiator or short is called bottom heat. The inner bottom heating element in this known oven muffle for cleaning purposes from an operating position in which the tubular heating element is parallel to the muffle base, can be pivoted freely within a vertical elongated hole by a small angle up to an oblique end position. The operating position and the inclined end position of the free pivoting movement are each defined by a corresponding limit stop.



  From US-A-4 049 948 a further oven muffle is known with a swiveling underheating radiator to facilitate cleaning of the muffle bottom, which is formed from a U-shaped electrical heating element. The two ends of the heating element are each held in a pivot bearing attached to the muffle rear wall, so that the bottom heat radiator can be rotated upwards about a rotation axis from an operating position parallel to the muffle base by a certain angle to an end position. Furthermore, a latching lug is provided at both ends of the lower heating element, which is guided in a respective locking spring attached to the associated pivot bearing in the manner of a slide guide when the lower heating element is rotated, and lock in the bulge of the respective locking spring in the end position of the lower heating element.

   In the end position, the bottom heat radiator is thus held in place by latching and in the operating position by appropriate stops which strike on corresponding stop surfaces below the pivot bearings. In contrast, the bottom heating element is not held in this known oven muffle between the operating position and the end position (latching position). As a result, if the lower heat radiator is accidentally dropped from an upper position, the lower heat radiator can hit the muffle base and damage the enamelling of the muffle base.



  The invention is therefore based on the object of specifying a baking oven muffle with a pivotable bottom heat radiator in which the aforementioned problems in the prior art are avoided.



  This object is achieved according to the invention by a muffle with the features of claim 1.



  The oven muffle according to claim 1 comprises



  a) a muffle interior which is delimited on the side by muffle side walls, on the top by a muffle cover, on the bottom by a muffle bottom and on the back by a muffle back wall and has a loading opening at the front that can be closed with an oven muffle door for introducing food,



  b) at least one lower heat radiator, which is arranged in the lower region of the muffle interior above the muffle base and can be pivoted from an operating position within a predetermined pivoting range in the muffle interior, and



  c) locking means for locking the lower heat radiator in several or all swivel positions within at least a partial area of the swivel area.



  By swiveling the bottom heat radiator, the muffle base can now be made easily accessible, on the one hand, for cleaning purposes or for setting down more voluminous food or food carriers. In this case, the locking means, by exerting locking forces counteracting the force of gravity of the lower heat radiator, prevent the lower heat radiator from falling unintentionally from a deflected pivoting position onto the muffle base, so that damage to the muffle base by the lower heat radiator hitting the muffle base is excluded. Furthermore, for cleaning the bottom heat radiator can be brought into a cleaning position desired by the cleaning person.



  Advantageous refinements and developments of the cooking oven muffle according to the invention result from the claims dependent on claim 1.



  The lower heat radiator is preferably rotatable about an axis of rotation, which is defined in particular by a rotary shaft to which the lower heat radiator is firmly connected and on the end faces of which cam plate flanges are arranged, each of which is rotatably guided in corresponding bearing sleeves, preferably within two flange shells.



  In a particularly advantageous embodiment, the locking means comprise frictional engagement elements for exerting frictional forces on the bottom heating element that compensate for the force of gravity acting on the bottom heating element. These frictional engagement elements can in particular be spring cup elements which are attached to the bottom heat radiator in the vicinity of the rotary shaft and which each abut the wall of one of the bearing sleeves by friction and under spring tension. The locking means are continuously effective due to the frictional engagement elements, i.e. hold the bottom heat radiator in every swivel position within the part of the swivel range in which the frictional forces act.



  In an embodiment that is provided as an alternative or that can be combined with the embodiment with the frictional engagement elements, the locking means comprise at least one latching device, which latches the bottom heating element in several pivot positions, that is to say holds it by means of mechanical teeth or supporting forces. Here, the bottom heat radiator is locked in several discrete swivel positions, the locking positions.



  In a special development of the cooking oven muffle, a bracket is provided which is connected to the lower heat radiator at at least two connection points and is preferably formed with a wire and has a handle for pivoting the lower heat radiator to improve the handling of the lower heat radiator. In combination with heat-insulating materials, burns can be avoided by touching the still hot radiator. In addition, the bottom heat radiator is not touched during manual pivoting and is therefore not unnecessarily soiled. The bracket is preferably connected on both sides of the handle at least two connection points to the lower heat radiator in order to be able to better compensate torques and torsional moments.



  The bracket also preferably has a receiving loop at at least one connection point with the lower heat radiator, with which the bracket can be snapped onto the lower heat radiator.



  In special developments, the bracket can also perform further functions, in particular carry or include at least one upper spacer for spacing the lower heat radiator from objects lying above it, in particular food carriers.



  Preferred materials for the bracket are metals or metal alloys which are reversibly deformable up to a temperature of at least 500 ° C, i.e. keep their elasticity, preferably stainless steel.



  The bottom heating element generally comprises a tubular heating element, which is at least predominantly bent essentially parallel to a plane (plane) and can thus be arranged above the muffle base to save space.



  In a further embodiment, the bottom heat radiator comprises (electrical) connection areas which are led through respective openings in the muffle rear wall or one of the muffle side walls, and is curved on the side lying in the muffle interior in the immediate vicinity of the connection areas in each case away from the muffle bottom. As a result of this curvature, when cleaning the bottom heat radiator, cleaning liquid running down on it does not reach the connection areas and through the openings to the outside.



  A baking oven with a baking oven muffle according to the invention can also have switching means for interrupting the electrical power supply for the bottom heating element, which switch off the current when the bottom heating element is pivoted out of the operating position.



  The invention is explained in more detail below on the basis of a number of exemplary embodiments shown only schematically in the drawing. Show it:
 
   1 shows a cooking oven with top and bottom heat radiators in cross section,
   2 is a plan view cut along the line II-II in FIG. 1 of the muffle bottom of the cooking oven according to FIG. 1,
   3 is a plan view of a bottom heat radiator with a bracket,
   4 shows a section of the lower heat radiator with a holding bracket according to FIG. 3 in a side view,
   5a is a front view of a swivel joint,
   5b shows a cross section of the swivel joint along the section line Vb-Vb in FIG. 5a,
   5c is a plan view of the pivot axis of the swivel joint,
   5d is a side view of this pivot axis according to FIG. 5c,
   6 shows a cross section of the swivel joint along the section line VI-VI in FIG.

   5a with mounted spring element,
   7 shows a section of another embodiment of the bottom heat in cross section in the region of the swivel joint,
   Fig. 8 shows a connection point between the bottom heater and bracket.
 



  1 and 2 show a cooking oven with a cooking oven muffle 1 which is suspended or fastened in a housing 50. The oven muffle 1 has a cooking chamber, the so-called muffle interior, 4, which goes from a muffle cover 2 upwards, from a muffle base 6 downwards, and from two muffle side walls 5 and 5 minutes to the side, connecting the muffle base 6 with the muffle cover 2 to the side is completed at the rear by a muffle rear wall 11. The muffle wall, but at least the muffle base 6, preferably consists of an enamelled steel sheet. To the front, the muffeline interior 4 is accessible through a loading opening 51 for introducing food to be cooked. The loading opening 51 can be closed by a door, not shown.



  An electrical upper heat radiator 3 and an electrical lower heat radiator 7 are now arranged within the muffle interior 4 directly below the muffle ceiling 2 and directly above the muffle base 6. The lower heating element 7 is formed from a tubular heating element (jacket tube heating element, heating element) which is essentially formed in one plane to a rectangular, for example rectangular, as shown in FIG. 2, or also meandering (not shown) heating structure, in particular curved.



  FIG. 3 shows the lower heat radiator 7 according to FIG. 2 in a more detailed plan view. The bottom heat radiator 7 is rotatably supported by its ends 14 and 14 min in a swivel joint 10. The swivel joint 10 can in particular be fastened as an articulated connection to the muffle rear wall 11, the muffle base 6 or also the side walls 5 and 5 minutes. A bracket 12 made of a metal wire, preferably made of stainless steel, is now additionally connected to the bottom heating element 7 on the side of the bottom heating element 7 remote from the swivel joint 10. The bracket 12 has a handle 45 in a central region, which projects above the lower heat radiator 7. The bottom heating element 7 can be pivoted about the swivel joint 10 on the handle 45.

   The bracket 12 preferably consists of a stainless steel which does not "glow" at the operating temperatures of the bottom heat radiator 7 and can in particular be provided with a coating of temperature-resistant, heat-insulating material for better protection of the hand against burns.



  The bracket 12 now crosses the bottom heater 7 twice on both sides of the handle 45. Each crossing point forms a connection point 31 to 34, at which the bracket 12 and the lower heat radiator 7 are connected to one another.



  At the ends of the bracket 12 protruding beyond the outer connection points 31 and 32, a bottom spacer 13 and 13 min projecting downward is formed. Fig. 4 shows one of the two floor spacers 13. The other floor spacer 13 min is preferably designed accordingly. The floor spacer 13 is hook-shaped or J-shaped and is preferably produced by, in particular at right angles, bending the wire of the bracket 12 downward. Due to the special design of the floor spacers 13 (and 13 min) shown, they can spring in the orthogonal direction (normal direction) to the lower heat radiator 7, i.e. yield under the action of a restoring force which is dependent on the compression.

   This suspension of the floor spacers 13 and 13 min is supplemented by the spring action of the connecting pieces 41 and 43 of the bracket 12 which extend as far as the adjacent connection points 31 and 32 and which each act as spring arms (spring elements). These resilient or spring-loaded base spacers 13 and 13 min cause the bottom heat radiator 7 to be placed gently on the muffle base 6 when swiveled into the operating position parallel to the muffle base 6, so that damage to the base muffle 6 by possible impact of the bottom heat radiator 7 on the muffle base 6 is not possible is. In the operating position of the bottom heat radiator 7, the floor spacers 13 and 13 minutes rest on the muffle base 6.



  The intermediate pieces 42 and 44 of the bracket 12, which lie between the connecting points 31 and 33 on the one hand and 34 and 32 on the other hand, compensate for torsional moments and torques acting when the bottom heat radiator 7 is placed on or when the handle 45 is pivoted, so that the connecting points 41 to 44 are relieved. These intermediate pieces 42 and 44 can in particular also be bent upwards and then additionally serve as an upper spacer in order to keep the lower heat radiator 7 away from baking trays or baking racks lying above. Furthermore, the intermediate pieces 42 and 44 of the bracket 12, together with the handle 45, can also act as protection against contact for the lower heat radiator 7.



  Further floor spacers, not shown, can also be fastened to the bracket 12 or formed by bending U-shaped extensions downward from the bracket 12.



  The connection of the bracket 12 and the lower heat radiator 7 at the connection points 31 to 34 can be effected by means of clamps or the like, as indicated in FIG. 4, or else according to FIG. 8 by means of receiving loops in the wire bracket.



  Fig. 8 shows a receiving loop 46 produced by bending the wire in the bracket 12, which is snapped onto the bottom heating element 7, preferably from below. The receiving loops of the bracket 12 can point in different connection points in the same direction or in different directions.



  A possible embodiment of a swivel joint 10 with locking means according to the invention is shown in FIGS. 5a to 5d and 6.



  Two ends 14 and 14 min of the bottom heat radiator 7 each open into through-openings 15 and 15 min, respectively, of a flange shell 16 which surrounds the swivel joint 10 and which is preferably fastened to the rear muffle wall 11. Within the flange shell 16, the preferably parallel ends 14 and 14 min of the bottom heating element 7 are connected to a rotary shaft (pivot axis) 17, the longitudinal extension of which is at least approximately orthogonal to the preferred direction of the ends 14 and 14 min. The rotary shaft 17 has a cam disc 20 on its respective end faces, which are each rotatably mounted in the flange shell 16.

   The clear width of the through-openings 15 and 15 min designed in the manner of an elongated hole limits a pivoting range of the lower heat radiator 7, which extends from an approximately horizontal operating position to a cleaning position directed at an angle of up to 90 ° to the operating position.



  In addition, a spring cup element 21 or 21 min is plugged onto the ends 14 and 14 min within the flange shell 16, which widens conically up to the inner wall of the flange shell 16 beyond the area of the push-through opening 15 or 15 min in such a way that the cup rim 22 or rubbing against this inner wall for 22 minutes. Due to the spring cup elements 21 and 21 min, which form special locking means as frictional engagement elements, the bottom heating element 7 can be locked in any pivoting position.



  A further exemplary embodiment is shown in detail in FIG. 7. In this embodiment, the bottom heat radiator 7 is provided in a fastening area 8 outside the cooking chamber 4, behind the muffle rear wall 11, with a strain relief 9 which absorbs part of the maximum holding forces in the operating position of the bottom heat radiator 7. This relieves the respective swivel joints 10.



  In this embodiment, the bottom heat radiator 7 additionally has a curvature region 18 with a curvature facing away from the muffle base 6, which curvature is always the same direction (same sign), that is to say convex or concave. This prevents cleaning liquid from flowing into the joint or connection area of the lower heating element 7 when cleaning the lower heating element 7 in the cleaning position. The cleaning position of the bottom heat is identified by the reference numerals 7 min, 8 min, 9 min and 18 min, the operating position of the bottom heat by the reference numerals 7, 8, 9 and 18.



  The swivel joints 10 shown in all exemplary embodiments are almost completely closed. They are therefore robust and require little maintenance.



  Instead of the described exemplary embodiments of locking means for the bottom heat radiator, other known locking means can of course also be used to lock a body which can be rotated or pivoted in a swivel joint. In particular, non-resilient frictional engagement elements with surfaces that rub against each other in the manner of a clutch within the rotary joints or of swivel connections can also be used.



  In an embodiment that is not shown, in particular a latching device can also be provided for the lower heat radiator 7, so that the lower heat radiator 7 is not continuously locked in each pivoting position, but rather discretely in several latching positions within the pivoting range. The latching device can be formed, for example, in the manner of a latching roller with a plurality of recesses or latching noses (latching spigot) provided on the rotary shaft for the bottom heat radiator and with a corresponding latching nose or a recess fastened to the muffle wall, with a latching nose latching into a recess in the bottom heat radiator is locked (locked) in the corresponding locking position.



  The embodiment with a latching device or generally locking means locking the sub-heat radiator discreetly in several pivot positions or friction locking elements or generally locking means locking the bottom heat radiator continuously in each pivot position can also be combined with one another by the different locking means being effective in different partial areas of the pivoting range.



  In a preferred embodiment with the sprung or resilient floor spacers, the locking means and the suspension of or in the floor spacers are dimensioned such that the locking forces of the locking means act as the bottom heat element is brought down and the floor spacers are placed on the muffle base in the floor spacers or the spring elements acting on them by the kinetic forces and gravity generated spring tension at least in part to maintain. The locking means thus prevent the suspension from relaxing up to the equilibrium position in the equilibrium of forces with the gravity of the lower heat radiator through the locking forces they exert.

   The floor spacers are therefore under a predetermined spring preload on the muffle base, which reduces annoying noise and mechanical wear in connection with otherwise possible vibrations of the lower heat radiator during operation.



  The top heat radiator 3 according to FIG. 1 can be constructed in an analogous manner to the bottom heat radiator 7 and can be attached in the same or similar manner to the muffle rear wall 11, the muffle cover 2 or the two side walls 5 and 5 minutes.


 LIST OF REFERENCE NUMBERS
 
 
   1 oven muffle
   2 muffle blanket
   3 top heat radiators
   4 baking room
   5, 5 min side muffle wall
   6 muffle bottom
   7 bottom heat radiator
   8 fastening area
   9 strain relief
   10 swivel
   11 Muffle back wall
   12 brackets
   13 foot element
   14, 14 min rod ends
   15, 15 min through openings
   16 flange shell
   17 swivel axis
   18 area of curvature
   20 cam
   21, 21 min spring cup element
   22

   22 min cup rim
   31 to 34 connection point
   41 to 44 intermediate piece
   44 handle
   46 holding loop
   50 housing
   51 loading opening



    

Claims (10)

1. Garofenmuffel mit a) einem Muffelinnenraum (4), der seitlich von Muffelseitenwänden (5, 5 min , 11), nach oben von einer Muffeldecke, nach unten von einem Muffelboden (6) und nach hinten von einer Muffelrückwand begrenzt ist und vorne eine mit einer Ofenmuffeltür verschliessbare Beschickungsöffnung zum Einbringen von Gargut aufweist, b) wenigstens einem Unterhitzeheizkörper (7), der im unteren Bereich des Muffelinnenraums (4) oberhalb des Muffelbodens (6) angeordnet ist und aus einer Betriebsstellung innerhalb eines vorbestimmten Schwenkbereichs im Muffelinnenraum (4) schwenkbar ist, und mit c) Arretierungsmitteln (21, 21 min ) zum Arretieren des Unterhitzeheizkörpers (7) in mehreren oder allen Schwenkstellungen innerhalb wenigstens eines Teilbereichs des Schwenkbereichs.   1. Cooking oven muffle with    a) A muffle interior (4), which is bounded laterally by muffle side walls (5, 5 min, 11), upwards by a muffle ceiling, downwards by a muffle floor (6) and backwards by a muffle back wall and one that can be closed at the front with an oven muffle door Has loading opening for introducing food to be cooked,    b) at least one lower heat radiator (7), which is arranged in the lower region of the muffle interior (4) above the muffle base (6) and can be pivoted from an operating position within a predetermined pivoting range in the muffle interior (4), and with    c) locking means (21, 21 min) for locking the lower heat radiator (7) in several or all swivel positions within at least a partial area of the swivel area. 2. Second Garofenmuffel nach Anspruch 1, bei der die Arretierungsmittel wenigstens ein Reibschlusselement (21, 21 min ) umfassen, das auf den Unterhitzeheizkörper (7) in jeder Schwenkstellung innerhalb des Teilbereichs des Schwenkbereichs oder des gesamten Schwenkbereichs Reibungskräfte ausübt, die die auf den Unterhitzeheizkörper (7) wirkende Schwerkraft aufheben.  Oven muffle according to Claim 1, in which the locking means comprise at least one frictional engagement element (21, 21 min) which exerts frictional forces on the bottom heat radiator (7) in any pivot position within the partial region of the pivot range or the entire pivot range, which forces exerted on the bottom heat radiator (7) cancel acting gravity. 3. Garofenmuffel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der der Unterhitzeheizkörper (7) um eine Drehachse drehbar ist. 3. Oven muffle according to claim 1 or claim 2, wherein the lower heat radiator (7) is rotatable about an axis of rotation. 4. Garofenmuffel nach Anspruch 3, bei der der Unterhitzeheizkörper (7) mit einer Drehwelle (17) fest verbunden ist, an deren Stirnseiten jeweils Kurvenscheibenflansche (20) angeordnet sind, die jeweils in entsprechenden Lagerhülsen, vorzugsweise innerhalb zweier Flanschschalen (16), drehbar geführt sind. 4. Oven muffle according to claim 3, wherein the bottom heat radiator (7) with a rotary shaft (17) is fixedly connected, on the end faces of each cam disc flanges (20) are arranged, each in corresponding bearing sleeves, preferably within two flange shells (16), rotatable are led. 5. 5th Garofenmuffel nach Anspruch 4 und Anspruch 2, bei der als Reibschlusselemente Federbecherelemente (21, 21 min ) vorgesehen sind, die auf einen in der Nähe der Drehwelle (17) befindlichen Teil des Unterhitzeheizkörpers (7) aufgesteckt sind und die jeweils an der Wandung, insbesondere der Innenwandung, von jeweils einer der Flanschschalen (16) reibend und unter Federspannung anliegen.  Oven muffle according to claim 4 and claim 2, in which spring cup elements (21, 21 min) are provided as frictional engagement elements, which are plugged onto a part of the lower heat radiator (7) located in the vicinity of the rotary shaft (17) and each on the wall, in particular the inner wall of one of the flange shells (16) rubbing against each other and under spring tension. 6. Garofenmuffel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Arretierungsmittel wenigstens eine Rasteinrichtung umfassen, die den Unterhitzeheizkörper (7) in mehreren Schwenkstellungen verrastet. 6. Oven muffle according to one of the preceding claims, in which the locking means comprise at least one latching device which latches the bottom heating element (7) in a plurality of pivot positions. 7. Garofenmuffel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Unterhitzeheizkörper einen Rohrheizkörper umfasst, der zumindest überwiegend im Wesentlichen parallel zu einer Ebene gebogen ist. 7. Oven muffle according to one of the preceding claims, wherein the lower heat radiator comprises a tubular heater, which is at least predominantly bent substantially parallel to a plane. 8. 8th. Garofenmuffel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Unterhitzeheizkörper (7) Anschlussbereiche aufweist, die durch jeweilige \ffnungen in der Muffel rückwand oder einer der Muffelseitenwände geführt sind, und bei der Unterhitzeheizkörper (7) auf der im Muffelinnnenraum (4) liegenden Seite in unmittelbarere Nähe zu den Anschlussbereichen jeweils einen Krümmungsbereich (18) mit einer vom Muffelboden (6) abgewandten Krümmung aufweist.  Oven muffle according to one of the preceding claims, in which the lower heat radiator (7) has connection areas which are guided through respective openings in the rear wall of the muffle or one of the muffle side walls, and in the lower heat radiator (7) on the side in the muffle interior (4) has a curvature region (18) with a curvature facing away from the muffle base (6), which is in the immediate vicinity of the connection regions. 9. Garofenmuffel nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem mit dem Unterhitzeheizkörper (7) an wenigstens zwei Verbindungsstellen (31 bis 34) verbundenen Bügels (12), der einen Handgriff (45) zum Schwenken des Unterhitzeheizkörpers (7) aufweist 9. Oven muffle according to one of the preceding claims with a with the bottom heater (7) at at least two connection points (31 to 34) connected bracket (12) which has a handle (45) for pivoting the bottom heater (7) 10. Garofen mit wenigstens einer Garofenmuffel nach einem der vorhergehenden Ansprüche. 10. Cooking oven with at least one oven muffle according to one of the preceding claims.
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DE1212649B (en) * 1963-06-19 1966-03-17 Johann Achterfeld Swiveling heating element consisting of electric tubular heaters for ovens, especially for coal stoves
US4049948A (en) * 1975-04-10 1977-09-20 Still-Man Mfg. Company Oven having an electric heating element with a hinged support
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