CH692424A5 - A wooden panel for ceilings, walls and roofs. - Google Patents

A wooden panel for ceilings, walls and roofs. Download PDF

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CH692424A5
CH692424A5 CH63397A CH63397A CH692424A5 CH 692424 A5 CH692424 A5 CH 692424A5 CH 63397 A CH63397 A CH 63397A CH 63397 A CH63397 A CH 63397A CH 692424 A5 CH692424 A5 CH 692424A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
layer
individual elements
wooden building
outer layer
wooden
Prior art date
Application number
CH63397A
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German (de)
Inventor
Werner Eckert
Original Assignee
Lignotrend Holzblocktafel Syst
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
    • E04C2/12Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of solid wood
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/12Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with wooden beams
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded

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Description

       

  



  Die Erfindung bezieht sich auf eine Holzbautafel für Decken, Wände und Dächer, wobei die Holzbautafel mehrere, jeweils durch Einzelelemente gebildete, miteinander verbundene Schichten aufweist. Solche Holzbautafeln sind bereits in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Sie dienen zur Rationalisierung und zur teilweisen Verlagerung des Herstellungsprozesses von der Baustelle in die Werkstatt. 



  Aus der EP 0 214 088 kennt man bereits ein Holzbauelement, das kastenförmig mit Aussenplanken und diese verbindenden Seitenwänden ausgebildet ist. Die hier verwendeten einzelnen Bauteile sind vergleichsweise aufwändig und teuer, was sich insbesondere bei grösserflächigen Formaten nachteilig auswirkt. 



  Weiterhin ist aus der DE-PS 1 659 175 ein Bauelement bekannt, das in Blockbauweise aus aufeinander liegenden und aussen verbundenen Balken gebildet ist. Dadurch ist ein praktisch massives Bauelement mit entsprechendem Gewicht vorhanden, das schwer handhabbar ist und einen hohen Materialverbrauch bedingt. 



  Aus der FR-A-2 240 089 ist ein Bauelement bekannt, bei dem mehrere Schichten aus sich kreuzenden, zueinander seitlich beabstandeten Brettern vorgesehen sind. Dadurch sind Durchgangsöffnungen in dem Bauelement vorhanden, die zur Erzielung eines in Querrichtung dichten Bauelementes durch äussere Beplankungsschichten verschlossen werden müssen. Zum Herstellen des Bauelementes sind somit ausser den sich kreuzenden Brettern zusätzliche, andere Einzelelemente notwendig. 



  Es sind auch bereits Deckenelemente mit einer so genannten Kreuzbalken-Konstruktion bekannt, die mittels Steckfedern zu Tafeln zusammengefügt werden. Diese Deckenelemente weisen auf beiden Seiten eine durchgängig dichte Schicht auf, sodass Installationsgegenstände innerhalb eines solchen Deckenelementes nicht untergebracht werden können. Durch den hohen Holzanteil dieser Deckenelemente ergibt sich ein vergleichsweise hohes Gewicht und eine dementsprechend problematische Handhabbarkeit und schliesslich sind solche Deckenelemente auch vergleichsweise teuer. 



  Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Holzbautafel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die gut handhabbar ist, eine hohe Stabilität und Dichtigkeit sowie gute Isolationswerte aufweist und die einfach und kostengünstig herstellbar ist. Weiterhin soll ein problemloses Verlegen von Installationsleitungen innerhalb der Holzbautafel möglich sein. 



  Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass die Holzbautafel drei Schichten mit rostartig angeordneten, kreuzweisen und parallelen Schichtelementen aufweist, dass die Mittelschicht etwa parallele, zueinander seitlich beabstandete Einzelelemente aufweist, die zumindest längsrandseitig mit einem oder mehreren Einzelelementen einer ersten Aussenschicht überlappen und dass die andere, zweite Aussenschicht durch kreuzweise zu der Mittelschicht angeordnete, zueinander beabstandete Einzelelemente gebildet ist. 



  Durch die beiden benachbarten Schichten mit parallelen, sich überdeckenden Einzelelementen ist die Holzbautafel dicht und die andere Aussenschicht bildet zusammen mit den beiden anderen Schichten einen Kreuzverband, durch den die Holzbautafel eine hohe Stabilität beziehungsweise Scheibensteifigkeit sowohl hinsichtlich Normal- als auch hinsichtlich Biegekräften aufweist. Trotz dieser guten Stabilität ist durch die Verwendung von zueinander beabstandeten Einzelelementen eine erhebliche Materialeinsparung und damit auch eine Gewichtsreduzierung vorhanden. 



  Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die zweite Aussenschicht bei Verwendung von Holzbautafeln für eine Decke, mit ihren zueinander beabstandeten Einzelelementen als rostartige, begehbare, flächige Oberseite ausgebildet ist und dass zwischen den Einzelelementen dieser zweiten Oberseiten-Aussenschicht und den Einzelelementen der darunter befindlichen Mittelschicht, Montage- und Einfüllöffnungen gebildet sind. 



  Eine solche, als Deckenplatte verlegte Holzbautafel ist nach dem Verlegen sofort begehbar, sodass sie für den weiteren Ausbau unmittelbar als Lauffläche zur Verfügung steht. Die Einzelelemente der Oberseiten-Aussenschicht sind dabei in einem Seitenabstand zueinander angeordnet, dass ein hindernisfreies Begehen ohne Blickkontrolle auf die jeweilige Trittzone möglich ist. Erst dadurch ist ein Begehen ohne Stolpergefahr möglich, sodass auch Gegenstände oder Lasten tragende Handwerker, für die eine Blickkontrolle auf die jeweilige Trittzone unter Umständen gar nicht möglich ist, eine solche Geschossdecke im Verlegestadium problemlos benutzen können. 



  Die zwischen den zueinander beabstandeten, parallelen Brettern, Leisten oder dergleichen Einzelelementen der zweiten Aussenschicht und zwischen den Einzelelementen der Mittelschicht vorhandenen Zwischenräume sind zweckmässigerweise zur Aufnahme von Installationsgegenständen und/oder Schall- und/oder Wärmeisoliermaterial ausgebildet. Diese Zwischenräume sind auch von der Oberseite her über die Montage- und Einfüllöffnungen gut zugänglich. 



  Trotz dieser Zugänglichkeit der Zwischenräume innerhalb der Holzbautafel ist gleichzeitig auch die schon vorerwähnte, problemlose Begehbarkeit der aus erfindungsgemässen Holzbautafeln gebildeten Decke möglich. 



  Vorzugsweise sind die Einzelelemente zumindest der Mittelschicht durch Brettschichtbalken gebildet. 



  Solche Brettschichtbalken lassen sich durch Pressverleimung einfach herstellen und dabei gleichzeitig auch mit zumindest einer der beiden Aussenschichten ebenfalls durch Pressverleimung verbinden. Auch für solche Brettschichtbalken können so genannte Kürzungsbretter verwendet werden, sodass vorteilhafterweise eine Restholzverwertung möglich ist, die die Materialkosten ganz erheblich reduziert. Da die Brettschichtbalken innerhalb der Holzbautafel liegen, beschränkt sich der Qualitätsanspruch auf die Festigkeit ohne Anspruch auf optische Eigenschaften. 



  Zweckmässigerweise weist die Holzbautafel aussenrandseitig eine aus unterschiedlichen Schichten gebildete Anschlussprofilierung auf. Durch einen seitlichen Versatz der einzelnen Schichten kann so beim Zusammenfügen mehrerer Holzbautafeln im Stossbereich eine Ein- oder Mehrfachüberlappung geschaffen werden, sodass auch in dem Stossbereich eine gute Dichtigkeit vorhanden ist. 



  Die zu der Mittelschicht kreuzweise angeordnete, zweite Aussenschicht kann insbesondere bei Verwendung als Wandelement, durch eine Beplankungsschicht, vorzugsweise aus Gipskarton, gegebenenfalls durch eine zusätzliche, vorzugsweise dreischichtige Holzbautafel abgedeckt werden. 



  Diese Beplankung kann schnell und einfach aufgebracht werden, da keine Roste notwendig sind. Auch besteht die Möglichkeit, anstatt einer einschichtigen Beplankungsschicht eine weitere, dreischichtige Holzbautafel anzubringen, wobei dann die beiden Holzbautafeln mit ihren zweiten Aussenschichten aufeinander liegen. Durch diesen zweischaligen Aufbau lassen sich hochschallgedämmte Zwischenwände und auch Decken erstellen. 



  Bei Verwendung als Deckenelement ist zweckmässigerweise die oberseitige, zweite Aussenschicht durch eine Trittschalldämmung, gegebenenfalls mit einer darauf befindlichen Estrichschicht und einem Fussbodenbelag abgedeckt. Die dreischichtige Grundkonstruktion mit rostartig angeordneten, kreuzweisen und parallelen Schicht elementen sorgt für eine hohe Stabilität und dabei auch für eine gute Punktlastverteilung, während die oberseitig aufgebrachte Trittschalldämmschicht zusammen mit in den Zwischenräumen der Mittelschicht sowie der oberen Aussenschicht eingebrachtem Schall- und/oder Wärmeisoliermaterial für eine besonders gute Trittschalldämmung sorgt. Auf die Trittschalldämmschicht kann dann noch ein üblicher Fussbodenaufbau beispielsweise mit Estrichschicht und Fussbodenbelag aufgebracht werden. 



  Bei Verwendung als Dachelement haben die Brettschichtbalken oder dergleichen Einzelelemente der Mittelschicht einen Abstand von vorzugsweise etwa 60 cm, wobei die Einzelelemente der zweiten Aussenschicht zweckmässigerweise als Lattung zur Halterung von Dachziegeln ausgebildet sein können. Ein solches, vorgefertigtes Dachelement begünstigt einen schnellen Ausbau und bietet auch die Möglichkeit, dass zur Dachisolierung zwischen die Einzelelemente der Mittelschicht entsprechendes Isoliermaterial eingebracht wird. 



  Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren abhängigen Ansprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. 



  Es zeigt: 
 
   Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht eines aus erfindungsgemässen Holzbautafeln bestehenden Deckenabschnittes, 
   Fig. 2 eine Detailansicht im Bereich eines Verbindungsstosses zwischen zwei benachbart angeordneten Holzbauplatten im Schnitt, 
   Fig. 3 eine Querschnittdarstellung einer zweischichtig vormontierten Holzbautafel, 
   Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer dreischichtigen Holzbautafel, 
   Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer dreischichtigen Holzbautafel mit einer durchgehenden Aussenschicht, 
   Fig. 6 eine etwa Fig. 5 entsprechende Ansicht, hier jedoch mit an einem Längsrand überstehender Aussenschicht, 
   Fig. 7 eine Längsschnittdarstellung einer mit einer auf eine Doppellattung aufgebrachten Beplankung versehenen, dreischichtigen Holzbautafel, 
   Fig. 8 eine etwa Fig.

   7 entsprechende Ansicht, hier jedoch mit direkt aufgebrachter Beplankung, 
   Fig. 9 bis 11 Horizontalschnitte unterschiedlicher Holzbautafeln mit jeweiligem Seiten-Anschlussbereich. 
 



  Einzelne Holzbautafeln 1 in unterschiedlichen Ausführungsformen sind in den Fig. 4 bis 6 gezeigt. Deutlich ist hierbei der dreischichtige Aufbau erkennbar. 



  Gemäss Fig. 4 sind zwei Schichten 2 und 3 mit zueinander parallelen Einzelelementen 4 vorgesehen, wobei die Einzelelemente 4 der Aussenschicht 2 dicht aneinander liegend angeordnet sind, während die Einzelelemente der Mittelschicht 3 zueinander beabstandet sind. Die Einzelelemente 4 der beiden Schichten überlappen sich längsrandseitig, sodass durch diese beiden Schichten eine dichte Wand gebildet ist. 



  Kreuzweise, insbesondere rechtwinklig zu den beiden Parallel-Schichten, bestehend aus der ersten Aussenschicht 2 sowie der Mittelschicht 3, ist eine zweite Aussenschicht 5 angeordnet, die aus zueinander beabstandeten Einzelelementen 4 gebildet ist. Durch diesen Kreuzverband ist eine hohe Stabilität vorhanden und ein Verwinden der Holzbautafel sowie ein Schwund in der Länge und in der Breite wird vermieden. 



  Die Aussenschicht 2 kann auch aus zueinander beabstandeten Einzelelementen gebildet sein, wobei aber auch hierbei eine längsrandseitige Überdeckung mit den darunter befindlichen, zueinander beabstandeten Einzelelementen der Mittelschicht 3 vorhanden ist. 



  Weiterhin können die in Fig. 4 dicht aneinander liegenden Einzelelemente der Aussenschicht 2 durch Nut- und Feder-Profilierungen stirnseitig miteinander verbunden sein, sodass sich eine noch höhere Festigkeit und Dichtigkeit ergibt. 



  Die Fig. 5 und 6 zeigen noch unterschiedliche Aussenschichten 2, wobei diese Aussenschichten aus einem einzigen, plattenförmig durchgehenden Einzelelement 4 gebildet sein können. 



  Die in den Fig. 4 bis 11 gezeigten Holzbautafeln insbesondere für Trennwände zeigen den prinzipiellen Aufbau, der sich in angepasster Dimensionierung ebenso für Wände, Decken und Dächer geeignet ist. 



  Die Fig. 1 zeigt den Einsatz von Holzbautafeln 1 für eine Decke, wobei ein aus zwei erfindungsgemässen Holzbautafeln gebildeter Deckenabschnitt in perspektivischer Darstellung gezeigt ist. 



  Auch hier ist gut der dreischichtige Aufbau wie bei den Holzbautafeln gemäss Fig. 4 bis 11 erkennbar. 



  Die erste Aussenschicht 2 bildet bei dem Deckenelement eine unterseitige Sichtseite und kann je nach gewünschter Ausführungsform plattenförmig aus einem durchgehenden Einzelelement oder aber durch mehrere, zueinander beabstandete Einzelelemente gebildet sein. Die Mittelschicht 3 weist Einzelelemente aus Brettschichtbalken 16 auf, die kostengünstig herstellbar sind und als tragende Elemente eine hohe Festigkeit aufweisen. Die einzelnen Bretter der Brettschichtbalken und auch die Einzelelemente der Aussenschicht 2 sowie der zweiten Aussenschicht 5 sind vorzugsweise durch Pressverleimung miteinander verbunden. 



  Die zweite Aussenschicht 5 bildet eine begehbare Oberseite durch die rostartig mit vergleichsweise geringem Abstand zueinander angeordneten Einzelelemente dieser Aussenschicht 5. Der lichte Abstand dieser Einzelelemente ist dabei so bemessen, dass eine normale Begehbarkeit ohne Stolpergefahr vorhanden ist. 



  Durch die zueinander beabstandeten Einzelelemente der Aussenschicht 5 sind auch die zwischen den zueinander beabstandeten Brettschichtbalken 16 vorhandenen Zwischenräume 14 zugänglich, sodass nach dem Verlegen der Holzbautafeln 1 einerseits die vorerwähnte Begehbarkeit vorhanden ist, andererseits aber auch noch eine Zugänglichkeit der Zwischenräume 14 zum Einbringen von Installationsgegenständen beziehungsweise auch von Isoliermaterial. Der Querschnitt der Brettschichtbalken 16 ist bei Verwendung der Holzbautafeln 1 als Deckenelement auf die hierbei auftretenden Belastungen dimensioniert. Im Vergleich zu einem Wand- beziehungsweise Trennwandelement ist dementsprechend bei den Einzelelementen 4 für die Mittelschicht 3 eine stärkere Dimensionierung und vorzugsweise auch die Verwendung von Brettschichtbalken 16 als tragende Elemente vorgesehen. 



  Das oder die unterseitig mit den Brettschichtbalken 16 verbundenen Einzelelemente der Aussenschicht 2 bilden jeweils abschnittsweise zusammen mit einem Brettschichtbalken ein T-Trägerelement, wodurch sich eine hohe Biegefestigkeit erreichen lässt. Die obere, kreuzweise verlaufende, zweite Aussenschicht 5 sorgt für eine optimale Druckverteilung, wobei auch Punktlasten auf mehrere Brettschichtbalken oder dergleichen Einzelelemente verteilt werden, sodass nicht jedes Einzelelement dieser Mittelschicht 3 auf die maximale Punktlast dimensioniert sein muss. Aus dieser Punktlastverteilung ergibt sich auch der Vorteil, dass Stützwände im Untergeschoss und im Obergeschoss nicht direkt miteinander fluchten müssen, sondern seitenversetzt zueinander angeordnet sein können, da eine Lasteinleitung beziehungsweise Lastabtragung an jeder Stelle möglich ist. 



  Wie bereits vorerwähnt, bleiben die Zwischenräume 14 zwischen den Einzelelementen 4 der Mittelschicht 3 entweder stirnseitig oder durch die Rostöffnungen der oberen Aussenschicht 5 zugänglich, sodass problemlos Installationsgegenstände - Sanitär-, Heizungs- und Elektroinstallation - dort untergebracht werden können. Zwischen den Einzelelementen 4 der oberen Aussenschicht 5 sind dabei auch Verbindungskanäle 10 gebildet, über die eine kreuzweise Installation möglich ist, ohne dass über die Aussenseiten der Holzbautafel Installationsgegenstände überstehen. Dies ist beim späteren Aufbringen einer Trittschalldämmung beziehungsweise eines Fussbodens von Vorteil und vereinfacht die Verlegung. 



  In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind noch eine auf die Aussenschicht 5 aufgelegte Trittschalldämmschicht 17, eine Estrichschicht 18 sowie ein Fussbodenbelag 19 angedeutet. 



  Die Zwischenräume 14 und auch die Verbindungskanäle 10 dienen auch zur Aufnahme von Schall- und/oder Wärmeisoliermaterial, wobei insbesondere das Schallisoliermaterial als Schüttgut eingebracht werden kann. Auch hierbei ist vorteilhaft, dass die Holzbautafel durch die Parallelschichten 2 und 3 eine dichte Wand bildet, sodass zusätzliche Abdichtungsmassnahmen gegen Austreten von Schall- oder Wärmeisoliermaterial entbehrlich sind. Ausser granulatartigem Wärme- und Schallisoliermaterial, zum Beispiel Sand oder Kies, kann in die Zwischenräume auch ein aushärtendes Material, zum Beispiel Beton oder kunststoffartige Materialien, eingefüllt werden. 



  Wie in den Fig. 1, 2 sowie 9 bis 11 erkennbar, können die Längsrandseiten der Holzbautafeln zur Bildung einer Anschlussprofilierung 6 unterschiedlich ausgebildet sein. Gemäss Fig. 1 stehen die Aussenlängsseiten der aussen liegenden Einzelelemente (Brettschichtbalken 16) der Mittelschicht 3 seitlich über die Stirnenden der Aussenschicht 5 über und bilden Stossflächen 20. Zwischen den zurückspringenden Stirnenden der zweiten, oberen Aussenschichten 5 der beiden benachbarten Holzbautafeln ist eine Aufnahmenut 21 für ein Schubkupplungselement 22 gebildet. Das Schubkupplungselement 22 kann durch einen Sperrholzstreifen oder entsprechend stabiles Material gebildet sein und wird mit den benachbarten Brettschichtbalken 16 verbunden, zum Beispiel vernagelt.

   Der noch übrig bleibende Freiraum dieser Aufnahmenut 21 kann zum Einlegen von Installationsgegenständen, im Ausführungsbeispiel eines Rohres 23, verwendet werden. Am unteren Endbereich der Stossfuge ist noch eine lose in gegenüberliegende Nuten der beiden benachbarten Einzelelemente der Mittelschicht 3 eingesetzte Feder 24 als unterer, dichtender Abschluss erkennbar. Bedarfsweise kann der Fugenbereich ebenfalls mit Schalldämmmaterial, beispielsweise Sand, gefüllt werden. Dadurch ist neben einer zusätzlichen Schallisolierung auch noch ein verbesserter Brandschutz vorhanden. 



  Fig. 2 zeigt noch einen Fugenbereich zwischen zwei benachbarten Holzbautafeln 1, bei dem die einzelnen Schichten der benachbarten Brettschichtbalken 16 verzahnend ineinander greifen, sodass dadurch eine dichte und stabile Verbindung geschaffen ist. Gegen Längsverschiebung ist auch hier in eine Aufnahmenut 21 ein Schubkupplungselement 22 eingelegt und mit den Brettschichtbalken 16 verbunden. 



  Fig. 3 zeigt eine zweischichtig vormontierte Holzbautafel, die erst nach dem Verlegen, beispielsweise als Deckenelement, mit der zweiten, oberseitigen Aussenschicht 5 versehen wird. Ein solches, vorgefertigtes Element weist eine ausreichende Stabilität zum Transport und zum Verlegen auf und ist ebenfalls bei entsprechender Bemessung des lichten Abstandes der nebeneinander angeordneten Brettschichtbalken 16 oder dergleichen Einzelelementen direkt begehbar. In jedem Falle ist die Begehbarkeit so weit möglich, dass die Einzelelemente 4 der Aussenschicht 5 oberseitig gut aufgebracht werden können und dass bedarfsweise auch Installationsgegenstände und Isoliermaterial in die Zwischenräume 14 eingebracht werden können. 



  Das vor Ort am Bau mit der dritten Schicht zu versehende Element eignet sich insbesondere auch für den kostengünstigen Selbstausbau. 



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist erkennbar, dass die Aussenschicht 2 längsrandseitig gegenüber der darunter befindlichen Schicht 3 zurückspringt. Dadurch ist eine Anschlussprofilierung 6 gebildet, durch die bei benachbart nebeneinander angeordneten Holzbautafeln eine Einlegenut entsteht, in die Stossbretter 7 zum Überdecken des Anschlussstosses eingelegt werden können, wie dies in Fig. 10 und 11 gezeigt ist. 



  Gemäss Fig. 6 ist die Aussenschicht 2 auf der einen Längsrandseite über den Längsrand der da-runter befindlichen Mittelschicht 3 überstehend angeordnet, während der andere Längsrand dieser Aussenschicht 2 gegenüber der Mittelschicht 3 zurückspringt (vgl. Fig. 1). Werden solche Holzbautafeln nebeneinander angeordnet, so ergibt sich durch die asymmetrisch angeordnete Aussenschicht 2 im Stossbereich 15 jeweils eine dichte Überdeckung. Ein Stossbrett ist in diesem Falle nicht erforderlich. 



  Wie in Fig. 8 erkennbar, kann die zweite Aussenschicht 5 durch eine Beplankungsschicht 8 abgeschlossen sein. Als Beplankungsschicht kann insbesondere bei einem Wandelement eine Gipskartonplatte vorgesehen sein. In Fig. 8 ist die Beplankungsschicht 8 direkt auf die Einzelelemente 4 der Schicht 5 aufgebracht. Es besteht aber auch die Möglichkeit, zunächst auf die Einzelelemente 4 der Schicht 5 eine zusätzliche Lattung 9 aufzubringen, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Auf diese Lattung 9 ist dann die Beplankungsschicht 8 aufgebracht. Da die Zwischenräume 10 zwischen den Einzelelementen 4 der Schicht 5 für eine Elektroinstallation oder eine Sanitärinstallation sowie zur Aufnahme von Dämmstoff 11 vorgesehen sind, kann durch Variation der Tiefe mittels zusätzlicher Lattung 9 eine Anpassung an den jeweiligen Platzbedarf vorgenommen werden. 



  Ein rückseitiger Abschluss der Holzbautafel bei der zweiten Aussenschicht 5 kann anstatt durch eine Beplankungsschicht 8 auch durch eine spiegelbildlich angeordnete, weitere Holzbautafel 1 gebildet sein. In diesem Falle liegen die beiden Aussenschichten 5 unmittelbar aufeinander. Die Zweischaligkeit ergibt eine hohe Festigkeit und eine verbesserte Schalldämmung. 



  Die Fig. 9 bis 11 zeigen in Horizontalschnitten Holzbautafeln 1 insbesondere für Wände in unterschiedlichen Ausführungsformen, wobei hier auch verschiedene Anschlussprofilierungen 6 erkennbar sind. 



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist die Mittelschicht 3 zur Bildung einer Feder 12 auf der einen Seite über die anderen beiden Schichten vorspringend angeordnet, während auf der gegenüberliegenden, vertikal verlaufenden Seite zur Bildung einer Nut 13 die Längsseite der Mittelschicht 3 gegenüber den Längsseiten der beiden Aussenschichten 2 und 5 nach innen zurückgesetzt ist. Nebeneinander angeordnete Holzbautafeln 1 greifen so nut- und federartig ineinander, sodass in diesem Stossbereich eine gute Abdichtung geschaffen ist. Die Aussenschicht 2 kann hierbei ein einziges, durchgehendes Einzelelement 4 sein oder aber durch dicht aneinander liegende, gegebenenfalls über Nut- oder Feder-Profilierungen verbundene Einzelelemente 4 gebildet sein. Gleiches trifft auch für die Aussenschicht 2 der Holzbautafel gemäss Fig. 10 zu.

   Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Aussenschicht 2 etwas schmaler als die beiden anderen Schichten ausgebildet (vgl. auch Fig. 5), sodass bei benachbart angeordneten Holzbautafeln 1 eine Einlegenut für ein den Stossbereich 15 überdeckendes Stossbrett 7 gebildet ist. Durch dieses ist dann ebenfalls eine dichte Abdeckung im Stossbereich vorhanden. 



  Die gleiche Anschlussprofilierung wie Fig. 10 zeigt auch Fig. 11. Bei dieser Ausführungsform sind die Einzelelemente 4 der Aussenschicht 2 mit geringem Abstand zueinander angeordnet (mit Ritzung). 



  Die Holzbautafeln erstrecken sich über die volle Wandhöhe und bilden selbsttragende Flächenelemente. Vorteilhaft ist hierbei auch, dass zumindest auf einer Seite eine fertige Oberfläche vorhanden ist und sich damit eine nicht unerhebliche Kostenersparungsmöglichkeit bietet. 



  Bei den Wand-Holzbautafeln dienen die Zwischenräume 10a zwischen den Einzelelementen 4 der Aussenschicht 5 zur Aufnahme von Installationsgegenständen und Isoliermaterial. Zwischen den beabstandet zueinander angeordneten Einzelelementen 4 der Mittelschicht 3 sind hierbei Verbindungskanäle 14a gebildet, so dass dadurch auch zwischen den einzelnen, benachbarten Zwischenräumen 10a Installationsleitungen verlegt werden können und somit eine kreuzweise Installationsmöglichkeit vorhanden ist. Vorteilhaft ist hierbei auch, dass die Installationsgegenstände an der Schicht 2 oder 3 als Flächenelement einfach befestigbar sind. 



  In etwas modifizierter Form eignet sich die erfindungsgemässe Holzbautafel auch für den Einsatz als Dachelement. Entsprechend dem üblichen Sparrenabstand sind hierbei zweckmässigerweise die Einzelelemente der Mittelschicht 3 mit einem Abstand von etwa 60 cm angeordnet. Zwischen diese Einzelelemente der Mittelschicht kann eine Isolierung eingebracht werden. Die zweite Aussenschicht 5 ist zweckmässigerweise als Lattung zur Halterung von Dachziegeln ausgebildet. 



  Insgesamt ist die erfindungsgemässe Holzbautafel in verschiedenen Dimensionierungsvarianten vielfältig einsetzbar und eignet sich insbesondere als Wandelement, insbesondere als Zwischenwandelement, als Deckenelement oder auch als Dachelement. Durch den rostartigen Aufbau ist eine einfache Installation innerhalb der Holzbautafel möglich und es lässt sich in den Hohlräumen auch problemlos Schall- oder Wärmeisoliermaterial unterbringen. In die Hohlräume 14 beziehungsweise 10 lässt sich dosiert das Schüttgut zur Schallisolierung einbringen, wobei das Gewicht des Schüttgutes individuell entsprechend dem Schwingverhalten (Eigenfrequenz) des Hohlkörpers abgestimmt werden kann. Die Holzbautafeln lassen sich in unterschiedlichen Dimensionen als werkseitig komplett vorgefertigte Elemente herstellen und vor Ort auf einfache Weise montieren.



  



  The invention relates to a wooden building board for ceilings, walls and roofs, the wooden building board having a plurality of layers, each of which is formed by individual elements and is connected to one another. Such wooden building boards are already known in different embodiments. They serve to rationalize and partially shift the manufacturing process from the construction site to the workshop.



  From EP 0 214 088 a wooden construction element is already known which is box-shaped with outer planks and side walls connecting them. The individual components used here are comparatively complex and expensive, which has a disadvantageous effect especially in the case of large-format formats.



  Furthermore, from DE-PS 1 659 175 a component is known, which is formed in a block construction from superimposed and externally connected beams. As a result, there is a practically solid component with the appropriate weight that is difficult to handle and requires a high amount of material.



  A component is known from FR-A-2 240 089, in which a plurality of layers of intersecting, laterally spaced boards are provided. As a result, through openings are present in the component, which have to be closed by outer planking layers in order to achieve a component that is sealed in the transverse direction. To produce the component, additional, other individual elements are therefore necessary in addition to the crossing boards.



  There are already known ceiling elements with a so-called cross-beam construction, which are assembled into panels by means of plug-in springs. These ceiling elements have a completely dense layer on both sides, so that installation objects cannot be accommodated within such a ceiling element. The high wood content of these ceiling elements results in a comparatively high weight and a correspondingly problematic handling, and finally such ceiling elements are also comparatively expensive.



  The object of the present invention is to provide a wooden construction board of the type mentioned at the outset which is easy to handle, has high stability and tightness and good insulation values and which can be produced simply and inexpensively. Furthermore, it should be possible to lay installation lines within the wooden building board without any problems.



  To achieve this object, it is proposed according to the invention that the wooden building board has three layers with rust-like, crosswise and parallel layer elements, that the middle layer has approximately parallel, laterally spaced individual elements that overlap at least on the longitudinal edge side with one or more individual elements of a first outer layer and that the another, second outer layer is formed by individual elements which are arranged crosswise to the middle layer and are spaced apart from one another.



  Due to the two adjacent layers with parallel, overlapping individual elements, the wooden building board is tight and the other outer layer forms a cross structure together with the other two layers, through which the wooden building board has a high stability or pane stiffness with regard to both normal and bending forces. Despite this good stability, the use of spaced-apart individual elements saves a considerable amount of material and thus also reduces weight.



  One embodiment of the invention provides that the second outer layer, when using wooden building panels for a ceiling, is designed with its individual elements spaced apart from one another as a rusty, walkable, flat upper side and that between the individual elements of this second upper side outer layer and the individual elements of the middle layer located underneath , Assembly and filling openings are formed.



  Such a wooden building board, laid as a ceiling slab, can be walked on immediately after laying so that it is immediately available as a running surface for further expansion. The individual elements of the top-side outer layer are arranged at a lateral distance from one another so that an obstacle-free walk is possible without checking the respective tread zone. This is the only way to walk without the risk of tripping, so that even craftsmen carrying objects or loads, for whom a view of the respective step zone may not be possible at all, can easily use such a floor ceiling in the laying stage.



  The spaces between the spaced-apart, parallel boards, strips or similar individual elements of the second outer layer and between the individual elements of the middle layer are expediently designed to accommodate installation objects and / or sound and / or heat insulation material. These gaps are also easily accessible from the top through the assembly and filling openings.



  In spite of this accessibility of the spaces within the wooden building board, the aforementioned, problem-free accessibility of the ceiling formed from wooden building boards according to the invention is also possible at the same time.



  The individual elements of at least the middle layer are preferably formed by board layer beams.



  Such board layer beams can be easily produced by press gluing and at the same time also connected to at least one of the two outer layers by press gluing. So-called shortening boards can also be used for such board-layer beams, so that residual wood recycling is advantageously possible, which considerably reduces the material costs. Since the glulam beams lie within the wooden building board, the quality requirement is limited to the strength without any claim to optical properties.



  The wooden construction board expediently has a connection profiling formed from different layers on the outer edge side. Through a lateral offset of the individual layers, a single or multiple overlap can be created when joining several wooden building panels in the joint area, so that good tightness is also present in the joint area.



  The second outer layer, which is arranged crosswise to the middle layer, can be covered, in particular when used as a wall element, by a planking layer, preferably made of plasterboard, optionally by an additional, preferably three-layer wooden building panel.



  This planking can be applied quickly and easily, since no grates are necessary. It is also possible to install a further three-layer wooden building board instead of a single-layer planking layer, the two wooden building boards then lying on top of one another with their second outer layers. Thanks to this double-shell structure, highly soundproofed partition walls and ceilings can be created.



  When used as a ceiling element, the top, second outer layer is expediently covered by impact sound insulation, optionally with a screed layer thereon and a floor covering. The three-layer basic construction with rust-like, cross-wise and parallel layer elements ensures high stability and also a good point load distribution, while the impact sound insulation layer applied on the top together with sound and / or heat insulation material introduced into the spaces between the middle layer and the upper outer layer provides particularly good impact sound insulation. A conventional floor structure, for example with a screed layer and floor covering, can then be applied to the impact sound insulation layer.



  When used as a roof element, the glulam beams or similar individual elements of the middle layer are preferably at a distance of approximately 60 cm, the individual elements of the second outer layer advantageously being able to be designed as battens for holding roof tiles. Such a prefabricated roof element promotes rapid expansion and also offers the possibility of inserting appropriate insulating material for the roof insulation between the individual elements of the middle layer.



  Additional embodiments of the invention are listed in the further dependent claims. The invention with its essential details is explained in more detail below with reference to the drawings.



  It shows:
 
   1 is a perspective side view of a ceiling section consisting of wooden construction panels according to the invention,
   2 shows a detail view in the area of a connecting joint between two adjacent wooden building boards, in section,
   3 is a cross-sectional view of a two-layer pre-assembled wooden building board,
   4 is a perspective view of a three-layer wooden building board,
   5 is a perspective view of a three-layer wooden building board with a continuous outer layer,
   6 is a view corresponding approximately to FIG. 5, but here with an outer layer projecting on a longitudinal edge,
   7 is a longitudinal sectional view of a three-layer wooden building board provided with a planking applied to a double battens,
   8 is an approx.

   7 corresponding view, but here with directly applied planking,
   Fig. 9 to 11 horizontal sections of different wooden building panels with respective side connection area.
 



  Individual wooden building boards 1 in different embodiments are shown in FIGS. 4 to 6. The three-layer structure is clearly recognizable.



  4, two layers 2 and 3 are provided with individual elements 4 parallel to one another, the individual elements 4 of the outer layer 2 being arranged close to one another, while the individual elements of the middle layer 3 are spaced apart from one another. The individual elements 4 of the two layers overlap on the longitudinal edge side, so that a dense wall is formed by these two layers.



  A second outer layer 5, which is formed from individual elements 4 spaced apart from one another, is arranged crosswise, in particular at right angles to the two parallel layers, consisting of the first outer layer 2 and the middle layer 3. This cross bracing ensures a high level of stability and prevents the wooden building board from twisting and shrinking in length and width.



  The outer layer 2 can also be formed from individual elements spaced apart from one another, but here too there is an overlap along the longitudinal edge with the individual elements of the middle layer 3 located at a distance from one another.



  Furthermore, the individual elements of the outer layer 2 lying close to one another in FIG. 4 can be connected to one another on the end face by tongue and groove profiles, so that an even higher strength and tightness result.



  FIGS. 5 and 6 also show different outer layers 2, these outer layers being able to be formed from a single, element-like continuous element 4.



  The wooden building boards shown in FIGS. 4 to 11, in particular for partitions, show the basic structure, which is also suitable for walls, ceilings and roofs in an adapted dimensioning.



  1 shows the use of wooden building boards 1 for a ceiling, a ceiling section formed from two wooden building boards according to the invention being shown in perspective.



  Here, too, the three-layer structure as in the wooden building panels according to FIGS. 4 to 11 can be clearly seen.



  In the case of the ceiling element, the first outer layer 2 forms a visible side on the underside and, depending on the desired embodiment, can be formed in the form of a plate from a continuous individual element or by several individual elements spaced apart from one another. The middle layer 3 has individual elements made of glued laminated beams 16 which can be produced inexpensively and which have high strength as load-bearing elements. The individual boards of the board layer beams and also the individual elements of the outer layer 2 and the second outer layer 5 are preferably connected to one another by press gluing.



  The second outer layer 5 forms an accessible upper side through the individual elements of this outer layer 5 which are arranged in a rust-like manner with a comparatively small distance from one another. The clear distance between these individual elements is dimensioned such that normal access is present without the risk of stumbling.



  The spaced-apart individual elements of the outer layer 5 also make the gaps 14 present between the spaced-apart board-layer beams 16 accessible, so that after the wooden building boards 1 have been laid, the above-mentioned accessibility is available on the one hand, but on the other hand there is also an accessibility of the gaps 14 for introducing installation objects or also of insulating material. The cross-section of the board layer beams 16 is dimensioned when the wooden building panels 1 are used as a ceiling element to the loads that occur in this case. In comparison to a wall or partition element, the individual elements 4 for the middle layer 3 are accordingly more dimensioned and preferably also the use of board layer beams 16 as load-bearing elements.



  The one or more individual elements of the outer layer 2 connected on the underside to the glued-layer beams 16 form sections of a T-beam element together with a glued-layer beam, whereby a high bending strength can be achieved. The upper, cross-extending, second outer layer 5 ensures optimum pressure distribution, with point loads also being distributed over several board layer beams or similar individual elements, so that not every single element of this middle layer 3 has to be dimensioned for the maximum point load. This point load distribution also has the advantage that retaining walls in the basement and in the upper floor do not have to be in direct alignment with one another, but can be arranged offset to one another, since load transfer or load transfer is possible at any point.



  As already mentioned, the spaces 14 between the individual elements 4 of the middle layer 3 remain accessible either on the front side or through the grate openings of the upper outer layer 5, so that installation objects - plumbing, heating and electrical installation - can be accommodated there without any problems. Connection channels 10 are also formed between the individual elements 4 of the upper outer layer 5, through which a crosswise installation is possible without installation objects projecting beyond the outer sides of the wooden construction board. This is an advantage when applying impact sound insulation or flooring later on and simplifies installation.



  In the exemplary embodiment according to FIG. 1, an impact sound insulation layer 17 placed on the outer layer 5, a screed layer 18 and a floor covering 19 are also indicated.



  The spaces 14 and also the connecting channels 10 also serve to accommodate sound and / or heat insulation material, in particular the sound insulation material being able to be introduced as bulk material. It is also advantageous here that the wooden building board forms a dense wall through the parallel layers 2 and 3, so that additional sealing measures against the escape of sound or heat insulation material are unnecessary. In addition to granular heat and sound insulation material, for example sand or gravel, a hardening material, for example concrete or plastic-like materials, can also be filled into the spaces.



  As can be seen in FIGS. 1, 2 and 9 to 11, the longitudinal edge sides of the wooden building panels can be designed differently to form a connection profile 6. 1, the outer longitudinal sides of the outer individual elements (board layer beams 16) of the middle layer 3 protrude laterally over the ends of the outer layer 5 and form abutting surfaces 20. Between the recessed ends of the second, upper outer layers 5 of the two adjacent wooden building panels there is a receiving groove 21 for a thrust clutch element 22 is formed. The thrust coupling element 22 can be formed by a plywood strip or a correspondingly stable material and is connected to the adjacent glulam beams 16, for example nailed.

   The remaining free space of this receiving groove 21 can be used for inserting installation objects, in the exemplary embodiment of a pipe 23. At the lower end region of the butt joint, a spring 24 loosely inserted in opposite grooves of the two adjacent individual elements of the middle layer 3 can be seen as the lower, sealing end. If necessary, the joint area can also be filled with soundproofing material such as sand. In addition to additional sound insulation, this also provides improved fire protection.



  2 also shows a joint area between two adjacent wooden building panels 1, in which the individual layers of the adjacent board layer beams 16 interlock with one another, so that a tight and stable connection is thereby created. Against longitudinal displacement, a thrust coupling element 22 is also inserted into a receiving groove 21 and connected to the board layer beams 16.



  Fig. 3 shows a two-layer pre-assembled wooden building board, which is only provided after laying, for example as a ceiling element, with the second outer layer 5 on the top. Such a prefabricated element has sufficient stability for transport and for laying and can also be walked on directly with appropriate dimensioning of the clear distance between the adjacent layered beams 16 or similar individual elements. In any case, the accessibility is so far possible that the individual elements 4 of the outer layer 5 can be applied well on the upper side and that, if necessary, installation objects and insulating material can also be introduced into the intermediate spaces 14.



  The element to be provided with the third layer on site is particularly suitable for inexpensive self-assembly.



  In the embodiment according to FIG. 5 it can be seen that the outer layer 2 springs back along the longitudinal edge opposite the layer 3 located below. As a result, a connection profile 6 is formed, by means of which, in the case of wooden construction panels arranged adjacent to one another, an insertion groove is formed, into which joint boards 7 can be inserted in order to cover the joint, as shown in FIGS. 10 and 11.



  According to FIG. 6, the outer layer 2 on one longitudinal edge side is arranged so as to protrude beyond the longitudinal edge of the middle layer 3 below, while the other longitudinal edge of this outer layer 2 springs back relative to the middle layer 3 (cf. FIG. 1). If such wooden building panels are arranged next to one another, the asymmetrically arranged outer layer 2 in the butt region 15 results in a tight covering. A push board is not required in this case.



  As can be seen in FIG. 8, the second outer layer 5 can be closed off by a cladding layer 8. A plasterboard can be provided as the planking layer, particularly in the case of a wall element. 8, the cladding layer 8 is applied directly to the individual elements 4 of the layer 5. However, there is also the possibility of first applying additional battens 9 to the individual elements 4 of the layer 5, as shown in FIG. 7. The planking layer 8 is then applied to this battens 9. Since the spaces 10 between the individual elements 4 of the layer 5 are provided for an electrical installation or a sanitary installation and for receiving insulation material 11, the depth can be adjusted to the particular space requirement by means of additional battens 9.



  A rear end of the wooden building board at the second outer layer 5 can also be formed by a further wooden building board 1 arranged in mirror image instead of by a cladding layer 8. In this case, the two outer layers 5 lie directly on top of one another. The double-skin structure results in high strength and improved sound insulation.



  9 to 11 show in horizontal sections wooden building panels 1, in particular for walls in different embodiments, different connection profiles 6 also being recognizable here.



  In the embodiment according to FIG. 9, the middle layer 3 is arranged to form a tongue 12 on one side projecting over the other two layers, while on the opposite, vertically extending side to form a groove 13, the long side of the middle layer 3 is opposite the long sides of the two outer layers 2 and 5 is set back. Wooden construction panels 1 arranged next to one another engage in a tongue-and-groove manner so that a good seal is created in this joint area. The outer layer 2 can in this case be a single, continuous individual element 4 or can be formed by individual elements 4 lying close to one another, optionally connected via tongue and groove profiles. The same also applies to the outer layer 2 of the wooden building board according to FIG. 10.

   In this exemplary embodiment, the outer layer 2 is somewhat narrower than the other two layers (cf. also FIG. 5), so that in the case of adjoining wooden building panels 1, an insertion groove is formed for a push board 7 covering the butt region 15. This then also provides a tight cover in the joint area.



  The same connection profile as in FIG. 10 is also shown in FIG. 11. In this embodiment, the individual elements 4 of the outer layer 2 are arranged at a small distance from one another (with scoring).



  The wooden building panels extend across the full wall height and form self-supporting surface elements. It is also advantageous here that a finished surface is present on at least one side and thus offers a not inconsiderable cost saving possibility.



  In the case of the wall-wood construction panels, the spaces 10a between the individual elements 4 of the outer layer 5 serve to accommodate installation objects and insulating material. In this case, connecting channels 14a are formed between the individual elements 4 of the middle layer 3, which are spaced apart from one another, so that installation lines can also be laid between the individual, adjacent intermediate spaces 10a, and thus a crosswise installation option is available. It is also advantageous here that the installation objects can be easily attached to layer 2 or 3 as a surface element.



  In a slightly modified form, the wooden construction board according to the invention is also suitable for use as a roof element. In accordance with the usual rafter spacing, the individual elements of the middle layer 3 are expediently arranged at a distance of approximately 60 cm. Insulation can be introduced between these individual elements of the middle layer. The second outer layer 5 is expediently designed as battens for holding roof tiles.



  Overall, the wooden construction board according to the invention can be used in many different ways and is particularly suitable as a wall element, in particular as an intermediate wall element, as a ceiling element or also as a roof element. Due to the rust-like structure, simple installation within the wooden building board is possible and sound or heat insulation material can also be easily accommodated in the cavities. The bulk material for sound insulation can be introduced in a dosed manner into the cavities 14 or 10, the weight of the bulk material being able to be individually adjusted in accordance with the vibration behavior (natural frequency) of the hollow body. The wooden building boards can be manufactured in different dimensions as completely prefabricated elements at the factory and easily assembled on site.


    

Claims (16)

1. Holzbautafel, insbesondere für Decken, Wände und Dächer, wobei die Holzbautafel mehrere, jeweils durch Einzelelemente gebildete, miteinander verbundene Schichten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzbautafel (1) drei Schichten mit rostartig angeordneten, kreuzweisen und parallelen Schichtelementen aufweist, dass die Mittelschicht (3) etwa parallele, zueinander seitlich beabstandete Einzelelemente aufweist, die zumindest längsrandseitig einem oder mehreren Einzelelementen einer ersten Aussenschicht (2) überlappen und dass die andere, zweite Aussenschicht (5) durch kreuzweise zu der Mittelschicht angeordnete, zueinander beabstandete Einzelelemente (4) gebildet ist.   1. Wooden building board, in particular for ceilings, walls and roofs, the wooden building board having a plurality of layers, each formed by individual elements, connected to one another, characterized in that the wooden building board (1) has three layers with rust-like, crosswise and parallel layer elements that the The middle layer (3) has approximately parallel, laterally spaced individual elements that overlap at least one or more individual elements of a first outer layer (2) along the longitudinal edge and that the other, second outer layer (5) is arranged by means of individual elements (4) that are arranged crosswise to the middle layer. is formed. 2. Second Holzbautafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Aussenschicht (5) bei Verwendung von Holzbautafeln für eine Decke, mit ihren zueinander beabstandeten Einzelelementen als rostartige, begehbare, flächige Oberseite ausgebildet ist und dass zwischen den Einzelelementen der zweiten Oberseiten-Aussenschicht (5) und den Einzelelementen der darunter befindlichen Mittelschicht (3) Montage- und Einfüllöffnungen gebildet sind.  Wooden building board according to claim 1, characterized in that when using wooden building boards for a ceiling, the second outer layer (5) is designed with its individual elements spaced apart from one another as a rusty, walkable, flat upper side and that between the individual elements of the second upper side outer layer (5) and the individual elements of the middle layer (3) located underneath are assembly and filling openings. 3. Holzbautafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass, zumindest bei Verwendung für eine Decke, der lichte Abstand der Einzelelemente der Mittelschicht (3) bis zu 10 cm und der lichte Abstand der Einzelelemente der zweiten Aussenschicht (5) weniger als 10 cm, vorzugsweise etwa 6 cm beträgt. 3. Wood construction panel according to claim 1 or 2, characterized in that, at least when used for a ceiling, the clear distance of the individual elements of the middle layer (3) up to 10 cm and the clear distance of the individual elements of the second outer layer (5) less than 10 cm, preferably about 6 cm. 4. 4th Holzbautafel nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den zueinander beabstandeten parallelen, als Bretter oder Leisten ausgebildeten Einzelelementen zweiten Aussenschicht (5) und zwischen den Einzelelementen der Mittelschicht (3) jeweils Zwischenräume (10, 14, 10a, 14a) zur Aufnahme von Installationsgegenständen und/oder Schall- und/oder Wärmeisoliermaterial gebildet sind, die über die Montage- und Einfüllöffnungen von der zweiten Aussenschichtseite her zugänglich sind.  Wooden building board according to one of claims 2 or 3, characterized in that between the mutually spaced parallel individual elements formed as boards or strips second outer layer (5) and between the individual elements of the middle layer (3) in each case gaps (10, 14, 10a, 14a) are formed for receiving installation objects and / or sound and / or heat insulation material, which are accessible from the second outer layer side via the assembly and filling openings. 5. Holzbautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie aussenrandseitig eine vorzugsweise aus unterschiedlichen Schichten gebildete Anschlussprofilierung (6) aufweist. 5. Wooden construction panel according to one of claims 1 to 4, characterized in that it has a connection profile (6) preferably formed from different layers on the outer edge side. 6. 6th Holzbautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelelemente zumindest der Mittelschicht (3) durch Brettschichtbalken (16) gebildet sind.  Wooden construction board according to one of claims 1 to 5, characterized in that the individual elements of at least the middle layer (3) are formed by board layer beams (16). 7. Holzbautafel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Anschlussprofilierung insbesondere für Deckenelemente die Aussenlängsseiten der aussen liegenden Einzelelemente der Mittelschicht (3) seitlich über zumindest ein Stirnende der beiden Aussenschichten (2, 5) überstehen und in Verlegestellung vorzugsweise beabstandete Stossflächen (20) bilden, zwischen die Schall- und Brandisoliermaterial einfüllbar ist. 7. Timber construction panel according to claim 5, characterized in that as the connection profile, in particular for ceiling elements, the outer longitudinal sides of the outer individual elements of the middle layer (3) laterally protrude beyond at least one end face of the two outer layers (2, 5) and preferably spaced abutting surfaces (20) form, between which sound and fire insulation material can be filled. 8. 8th. Holzbautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zurückspringenden Stirnenden der zweiten Aussenschichten (5) benachbarter Holzbautafeln (1) eine Aufnahmenut (21) für wenigstens ein Schubkupplungselement (22) gebildet ist und dass diese Aufnahmenut gegebenenfalls gleichzeitig zur Aufnahme von Installationsgegenständen dimensioniert ist.  Timber construction board according to one of claims 1 to 7, characterized in that a receiving groove (21) for at least one thrust coupling element (22) is formed between the recessed ends of the second outer layers (5) of adjacent timber construction boards (1) and that this receiving groove optionally at the same time for receiving Installation objects is dimensioned. 9. Holzbautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Verlauf einer Stossfuge zwischen benachbarten Holzbautafeln (1) wenigstens ein in gegenüberliegende Nuten eingreifendes Verschlusselement, vorzugs weise eine lose Feder (24) vorgesehen ist. 9. Wooden construction panel according to one of claims 1 to 8, characterized in that in the course of a butt joint between adjacent wooden construction panels (1) at least one locking element engaging in opposite grooves, preferably a loose spring (24) is provided. 10. Holzbautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelelemente der Schichten miteinander pressverleimt sind. 10. Wooden construction board according to one of claims 1 to 9, characterized in that the individual elements of the layers are press-glued together. 11. 11th Holzbautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Aussenschicht (2) dicht aneinander liegende Einzelelemente, die gegebenenfalls, vorzugsweise durch Nut- und Feder-Profilierungen stirnseitig miteinander verbunden sind, aufweist.  Wooden building board according to one of claims 1 to 10, characterized in that the first outer layer (2) has individual elements lying close to one another, which are optionally connected to one another at the end, preferably by tongue and groove profiles. 12. Holzbautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Aussenschicht (2) zueinander beabstandete Einzelelemente (4) aufweist. 12. Wooden construction board according to one of claims 1 to 10, characterized in that the first outer layer (2) has spaced apart individual elements (4). 13. Holzbautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere bei Verwendung als Deckenelement, die oberseitige, zweite Aussenschicht (5) durch eine Trittschalldämmschicht (17), gegebenenfalls mit einer darauf befindlichen Estrichschicht (18) und einem Fussbodenbelag (19) abgedeckt ist. 13. Wood construction panel according to one of claims 1 to 12, characterized in that, in particular when used as a ceiling element, the top, second outer layer (5) by an impact sound insulation layer (17), optionally with a screed layer (18) thereon and a floor covering (19 ) is covered. 14. 14th Holzbautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass, insbesondere bei Verwendung als Deckenelement, die Holzbautafel in einer Vormontagestellung mit der unterseitigen Aussenschicht (2) und der Mittelschicht (3) versehen ist, dass der lichte Abstand der Einzelelemente der Mittelschicht (3) für eine begehbare Fläche bemessen ist, und dass gegebenenfalls die zweite, oberseitige Aussenschicht (5) nach dem Verlegen der zweischichtigen Platte montierbar ist.  Wooden building board according to one of claims 1 to 13, characterized in that, in particular when used as a ceiling element, the wooden building board in a pre-assembly position is provided with the underside outer layer (2) and the middle layer (3) such that the clear distance between the individual elements of the middle layer ( 3) is dimensioned for an accessible area, and that, if necessary, the second, top-side outer layer (5) can be installed after laying the two-layer panel. 15. Holzbautafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, insbesondere bei Verwendung als Dachelement, die Einzelelemente der Mittelschicht (5) einen Abstand von vorzugsweise etwa 60 cm haben und dass die Einzelelemente der zweiten Aussenschicht zweckmässigerweise als Lattung zur Halterung von Dachziegeln ausgebildet sind. 15. Wood construction panel according to claim 1, characterized in that, in particular when used as a roof element, the individual elements of the middle layer (5) are preferably at a distance of about 60 cm and that the individual elements of the second outer layer are expediently designed as battens for holding roof tiles. 16. 16th Kombination von Holzbautafeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere bei Verwendung der Holzbautafeln (1) als Wandelement die zweite Aussenschicht einer ersten Holzbautafel durch eine Beplankungsschicht (8), vorzugsweise aus Gipskarton, gegebenenfalls durch eine zusätzliche zweite, dreischichtige Holzbautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 15 abgedeckt ist.  Combination of wooden building boards according to claim 1, characterized in that in particular when using the wooden building boards (1) as a wall element, the second outer layer of a first wooden building board by a planking layer (8), preferably made of plasterboard, optionally by an additional second, three-layer wooden building board according to one of the claims 1 to 15 is covered.
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