CH691863A5 - Foundation pipe for lamp post or mast - Google Patents

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CH691863A5
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CH
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tubular body
foundation
pipe
pipe section
section
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Application number
CH252696A
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German (de)
Inventor
Christian Binder
Original Assignee
Symalit Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2253Mounting poles or posts to the holder
    • E04H12/2269Mounting poles or posts to the holder in a socket

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Microwave Tubes (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Abstract

The foundation pipe has a plastics tubular body (1), from which at least one plastics channel section (2,3) projects sidewards, for receiving electrical lines. The channel section and the tubular body may each be made of a thermoplastics material, so that they may bond together via welding or an adhesive. The tubular body may be slit in the direction of its longitudinal axis, with the slit edges overlapping to allow the diameter of the tubular body to be adjusted. Each channel section may be corrugated to allow its flexure.

Description

       

  



  Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fundamentrohr zur Herstellung der Gründung von pfosten- und mastförmigen Bauteilen. 



  Solche Bauteile sind beispielsweise Beleuchtungsmasten, Traggerüste für Satellitenschüsseln, Solar- und Windkraft-Anlagen, Fahnenstangen, Pfosten von Umzäunungen etc. 



  Die Verankerung solcher Bauteile, z.B. Beleuchtungsmasten im Erdboden, erfolgt durch sogenannte Gründungen, beispielsweise Betonfundamente. 



  Dazu werden üblicherweise vor der Vollendung eines Bauwerkes, z.B. einer Strasse, Fundamentrohre in Gruben oder Gräben im Erdreich, am Strassen- oder Trottoirrand eingebracht. Zum Aufstellen eines Mastes wird dieser in das Fundamentrohr hineingestellt, ausgerichtet und im Fundamentrohr fixiert. Danach wird der ringförmige Hohlraum zwischen dem Mast und der Innenwand des Fundamentrohres mit Zementmörtel oder Beton ausgegossen, auch teilweise mit Sand gefüllt, sodass schlussendlich der Mast im Erdreich verankert ist. 



  Bekannt sind Fundamentrohre aus Beton und aus Kunststoff. Betonrohre weisen den Nachteil auf, dass sie aufgrund ihres hohen Gewichtes nur mit Hilfseinrichtungen, also Hebezeugen gehandhabt und versetzt werden können. Weiter weisen die bekannten Fundamentrohre aus Beton und auch aus Kunststoff den Nachteil auf, dass für den Anschluss von Leitungen, z.B. bei Beleuchtungsmasten zum Anschluss an das öffentliche Netz, keine \ffnungen vorhanden sind. 



  Bei Betonrohren müssen solche \ffnungen bei den an die Baustelle angelieferten Rohren nachträglich, vor dem Einbau ins Erdreich, herausgemeisselt werden. 



  Bei Kunststoffrohren müssen die \ffnungen an der Baustelle mittels Messern oder Kreisschneidern nachträglich herausgeschnitten werden. 



  Abgesehen von der Unfallgefahr, insbesondere im Falle eines Schneidens mittels Messern, bedeutet das nachträgliche Ausbilden der \ffnungen einen zusätzlichen Arbeitsaufwand an der Baustelle. 



  Weiter sind solche nachträglich ausgebildete \ffnungen verhältnismässig scharfkantig und können Beschädigungen an den nachträglich eingebrachten Kabeln verursachen. Und zudem ist das Einführen von Kabeln in diese Löcher oder ein späteres Auswechseln der Kabel oft mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. 



  Ziel der Erfindung ist, die angeführten Nachteile zu beheben und ein Fundamentrohr zu zeigen, das bei einer Baustelle keine zusätzlichen Arbeiten in Bezug auf die Ausbildung von \ffnungen zum Einziehen von Leitungen bzw. Kabeln benötigt und die Gefahr einer Beschädigung der Kabel ausschliesst. 



  Das erfindungsgemässe Fundamentrohr ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. 



  Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt: 
 
   Fig. 1 ein Fundamentrohr mit zwei flexibeln Kanalstücken für einzuziehende Leitungen, 
   Fig. 2 eine Ausführung eines in Längsrichtung aufgetrennten Fundamentrohres mit einem starren und einem flexiblen Kanalstück, 
   Fig. 3 verschiedene Ansichten des Arretierbügels zur Ausführung nach Fig. 2, 
   Fig. 4 eine Aufsicht auf ein in Querrichtung aufgetrenntes Fundamentrohr, ähnlich der Ausführung nach Fig. 2, jedoch mit zwei starren Kanalstücken, 
   Fig. 5 eine Ansicht, teilweise im Schnitt gezeichnet, eines zweiteilig ausgebildeten Fundamentrohres, 
   Fig. 6 eine weitere Ausführung eines zweiteilig ausgebildeten Fundamentrohres, und 
   Fig. 7 einen Schnitt durch den unteren Endbereich eines Fundamentrohres mit einem Zentrierglied. 
 



  Das in der Fig. 1 gezeigte Fundamentrohr ist vollständig aus Kunststoff hergestellt, sodass eine leichte Handhabung desselben gewährleistet ist. Es besteht aus einem rohrförmigen Körper 1 mit zwei flexiblen Kanalstücken 2, 3. Die Kanalstücke 2, 3 weisen jeweils einen in alle Richtungen biegsamen Abschnitt 4 auf, der an beiden Enden bei einem starren Stutzenabschnitt 5 bzw. 6 endet. Dieser biegsame Abschnitt 4 kann aus einem Rohrstück bestehen, das beispielsweise aus einem entsprechend ausgebildeten Profil spiralförmig gewickelt worden ist. Auch kann er aus beweglich ineinander verhakten ringförmigen Segmenten bestehen oder eine faltenbalgähnliche Wandung aufweisen. 



  Vorzugsweise werden die beiden ersteren Ausführungsformen gewählt, da durch deren Aufbau sich der biegsame Abschnitt in der einmal gewählten Stellung (Biegung) selbst arretiert, während die Ausführung mit faltenbalgähnlicher Wandung meist die Tendenz hat, sich in die Ursprungslage zurückzustellen. 



  Der rohrförmige Körper 1 und die zwei flexiblen Kanalstücke 2, 3 sind aus Kunststoff, vorzugsweise dem gleichen Kunststoff hergestellt. Die Kanalstücke 2, 3 sind stoffschlüssig mit dem rohrförmigen Körper 1 verbunden, beispielsweise verschweisst. Weiter können die flexiblen Kanalstücke unter beliebigen Winkelabständen mit dem rohrförmigen Körper 1 verbunden sein, und überdies ist ihre Anzahl offensichtlich nicht auf zwei beschränkt. Auch können sie je nach Bedarf in unterschiedlichen Höhen, rechtwinklig oder schiefwinklig zur Längsachse des rohrförmigen Körpers verlaufend mit demselben verbunden sein. Auch können sie wahlweise nach oben oder nach unten (die Fig. 1 zeigt einen nach unten gerichteten Verlauf) und auch tangential zum Umfang des rohrförmigen Körpers 1 verlaufen. 



  Die Rohrstücke 1 lassen sich in standardisierten Abmessungen herstellen, sodass entsprechend dem Verwendungszweck, z.B. Durchmesser von Masten oder Kandelabern, Höhe von Beleuchtungsmasten, durch die Masten zu tragende Gewichte etc., unterschiedliche Durchmesser und Tiefen der herzustellenden Fundamente vorgegeben werden können. In gleicher Weise können die Abmessungen der Kanalstücke, insbesondere deren Innendurchmesser, den darin durchzuführenden Kabeln bzw. Kabelschutzrohren entsprechend ausgewählt werden. 



  Die Ausführung des Fundamentrohres, die in der Fig. 1 gezeigt ist, hat einen in Bezug auf den Umfang vollständig geschlossenen rohrförmigen Körper 1 und zwei flexible Kanalstücke 2, 3. 



  Fig. 2 zeigt eine Ausführung mit einem in axialer Richtung aufgeschnittenen rohrförmigen Körper 1. Der rohrförmige Körper 1 besteht somit aus einem entlang einer axialen Mantellinie aufgeschnittenen Rohrstück. Damit kann der Rohrdurchmesser durch ein gewähltes Überlappen der Randabschnitte 7, 8 verändert werden, um ihn an entsprechende Mast- oder Pfostendurchmesser anzupassen. Mittels Bändern 9, 10, z.B. Kistenbändern oder Rohrbindern, lässt sich der rohrförmige Körper 1 gegen ein Wiederaufweiten sichern. Die Sicherung ist auch notwendig, um beim Vergiessen des rohrförmigen Zwischenraumes zwischen dem rohrförmigen Körper 1 und einem darin eingesetzten Mast oder Pfosten ein Aufweiten des rohrförmigen Körpers 1 zu verhindern. 



  Beim oberen (und gegebenenfalls unteren) Rand des rohrförmigen Körpers 1 ist ein Arretierbügel 23 aufgesetzt, von welchem eine Schnittansicht, eine Aufsicht und eine Seitenansicht in der Fig. 3 gezeichnet sind. Der Arretierbügel 23 weist einen Steg 24 auf. Bei beiden Enden des Steges 24 sind Lappen 11 ausgebildet, die an den entsprechenden Rändern des Schnittes des rohrförmigen Körpers 1 anliegen und damit ein Aufweiten resp. Verengen beim oberen (bzw. unteren) Rand verhindern. 



  Schliesslich weist die in der Fig. 2 gezeigte Ausführung des erfindungsgemässen Fundamentrohres bei der einen Seite ein flexibles Kanalstück 3 und bei der anderen Seite ein starres Kanalstück 12 auf. 



  Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf ein in Querrichtung aufgeschnittenes Fundamentrohr mit sich überlappenden Randabschnitten 7 und 8. Die Bezugsziffer 13 bezeichnet ein Schloss eines um den rohrförmigen Körper 1 umschlingenden Bandes. 



  Diese Ausführung weist zwei starre Kanalstücke 12 und 14 auf. Gezeigt ist auch, dass diese Kanalstücke zum Anschluss an Kabelschutzrohre als Rohrstutzen mit einem Spitzende (Kanalstück 12) zum Anschluss an eine Muffe und/oder mit einem Muffenende (Kanalstück 14) ausgeführt sein können. 



  Die Kanalstücke 2, 3, 12, 14 sind beim äussersten Ende derart gestaltet und dimensioniert, dass mit handelsüblichen Doppelmuffen oder Verbindungstücken ein dichter Übergang auf das angeschlossene Kabelschutzrohr gewährleistet werden kann und somit auch der Schutz z.B. eines Kabels im Übergangsbereich vom Kanalstück zum Kandelaber hineinverläuft. 



  Fig. 5 zeigt eine zweiteilige Ausführung, bei welcher der rohrförmige Körper 1 in ein erstes Rohrstück 15 und ein weiteres Rohrstück 16 aufgetrennt ist. Zur Herstellung dieser Rohrstücke 15 und 16 kann von einem rohrförmigen Körper ausgegangen werden, der quer durchgeschnitten wird. Beim entsprechend erhaltenen ersten Rohrstück 15 kann beim unteren Rand eine Fase 25 ausgebildet sein. Beim entsprechend erhaltenen weiteren Rohrstück 16 ist das obere Ende 17 als Muffe ausgebildet. Diese Ausbildung kann durch ein thermoplastisches Warmumformen, Aufweiten des betreffenden Endes, erfolgen.

   Der Innendurchmesser des Endes 17 ist derart gewählt, dass sich das erste Rohrstück 15 im weiteren Rohrstück 16 frei drehen kann, sodass die Stellung der Kanalstücke 12, 18 dieser Ausführung des Fundamentrohres präzise an die örtlichen Gegebenheiten, also z.B. dem Ort der anzuschliessenden elektrischen Kabel angepasst werden kann. 



  In der Fig. 6 ist eine Modifikation der Ausführung der Fig. 5 dargestellt. Im Muffenabschnitt am Ende 17 sind halbkreisförmige Ausnehmungen 19 ausgebildet, deren Durchmesser dem Durchmesser der Kanalstücke, hier dem Kanalstück 12 entspricht. Diese Ausnehmungen 19 können abhängig vom Durchmesser des rohrförmigen Körpers 1 und/oder der Kanalstücke, z.B. 12, in irgendwelcher regelmässiger Gradteilung des 360 DEG -Umfanges, jedoch vorzugsweise in einer 90 DEG - oder 45 DEG -Teilung ausgebildet sein. 



  Wird zur Montage das erste Rohrstück 15 in das weitere Rohrstück 16 eingeschoben und entsprechend positioniert, rastet das Kanalstück 12 in einem ausgewählten der Ausnehmungen 19 ein. Damit wird die relative Drehstellung der Rohrstücke 15, 16 fixiert. Aufgrund der Gradeinteilung der Ausnehmungen 19 kann auf der Baustelle ohne zusätzlichen Messaufwand die erforderliche gegenseitige Winkelstellung der Kanalstücke 12, 18 erreicht werden. 



  Es wird nun Bezug auf die Fig. 7 genommen. Der rohrförmige Körper 1 kann grundsätzlich mit Abschlussplatten 20 zum Abschluss gegen das Erdreich und/oder auch mit oberen Abschlusskappen für ein provisorisches Abdecken gegen Verschmutzungen, Fremdkörper, etc. bis zum Einbau der Masten und Betonieren ausgerüstet sein. 



  Auf der unteren Abschlussplatte 20 ist ein Zentrierglied 21 in Form eines nach oben weisenden Kegels oder Kegelstumpfes ausgebildet. Die Abmessungen und der Scheitelwinkel des Zentriergliedes 21 sind derart bemessen, dass es von unten her in einen jeweiligen hohlen Bauteil 22 (Kandelaber, Mast etc.) hineinragt und diesen für die Montage gegenüber dem Fundamentrohr fixiert.



  



  The present invention relates to a foundation tube for the manufacture of the foundation of post and mast-shaped components.



  Such components are, for example, lighting masts, supporting frames for satellite dishes, solar and wind power plants, flagpoles, posts for fences, etc.



  The anchoring of such components, e.g. Lighting poles in the ground are made by so-called foundations, for example concrete foundations.



  For this purpose, usually before the completion of a building, e.g. a road, foundation pipes in pits or trenches in the ground, at the edge of the road or pavement. To set up a mast, it is placed in the foundation tube, aligned and fixed in the foundation tube. Then the annular cavity between the mast and the inner wall of the foundation pipe is poured with cement mortar or concrete, sometimes also filled with sand, so that the mast is finally anchored in the ground.



  Foundation pipes made of concrete and plastic are known. Concrete pipes have the disadvantage that, due to their high weight, they can only be handled and moved with auxiliary devices, i.e. lifting equipment. Furthermore, the known foundation pipes made of concrete and also of plastic have the disadvantage that for the connection of lines, e.g. with lighting masts for connection to the public network, there are no openings.



  In the case of concrete pipes, such openings must be chiseled out of the pipes delivered to the construction site before installation in the ground.



  In the case of plastic pipes, the openings on the construction site must be subsequently cut out using knives or circular cutters.



  Apart from the risk of an accident, especially in the case of cutting by means of knives, the subsequent formation of the openings means an additional amount of work on the construction site.



  Furthermore, such openings which have been formed subsequently are relatively sharp-edged and can cause damage to the cables subsequently introduced. In addition, the insertion of cables into these holes or a later replacement of the cables is often associated with considerable difficulties.



  The aim of the invention is to remedy the disadvantages mentioned and to show a foundation tube which does not require any additional work in relation to the formation of openings for pulling in lines or cables at a construction site and excludes the risk of damage to the cables.



  The foundation tube according to the invention is characterized by the features of claim 1. Advantageous designs result from the dependent claims.



  The subject matter of the invention is explained in more detail below with reference to the drawings, for example. It shows:
 
   1 is a foundation tube with two flexible duct pieces for pipes to be drawn in,
   2 shows an embodiment of a foundation pipe cut in the longitudinal direction with a rigid and a flexible duct piece,
   3 different views of the locking bracket for the embodiment of FIG. 2,
   4 is a plan view of a foundation tube cut in the transverse direction, similar to the embodiment according to FIG. 2, but with two rigid duct pieces,
   5 is a view, partly drawn in section, of a two-part foundation tube,
   Fig. 6 shows another embodiment of a two-part foundation tube, and
   Fig. 7 shows a section through the lower end region of a foundation tube with a centering member.
 



  The foundation tube shown in FIG. 1 is made entirely of plastic, so that it is easy to handle. It consists of a tubular body 1 with two flexible duct sections 2, 3. The duct sections 2, 3 each have a section 4 which is flexible in all directions and ends at both ends with a rigid connecting piece section 5 or 6. This flexible section 4 may consist of a piece of pipe which has been spirally wound, for example, from a suitably designed profile. It can also consist of annular segments which are movably hooked into one another or have a bellows-like wall.



  Preferably, the first two embodiments are chosen because the flexible section locks itself in the once selected position (bend) due to its construction, while the version with a bellows-like wall usually has the tendency to return to its original position.



  The tubular body 1 and the two flexible duct pieces 2, 3 are made of plastic, preferably the same plastic. The channel pieces 2, 3 are integrally connected, for example welded, to the tubular body 1. Furthermore, the flexible channel pieces can be connected to the tubular body 1 at any angular distances, and moreover their number is obviously not limited to two. Depending on requirements, they can also be connected to the tubular body at different heights, at right angles or at an oblique angle to the longitudinal axis of the tubular body. They can also optionally run upwards or downwards (FIG. 1 shows a downward course) and also tangential to the circumference of the tubular body 1.



  The pipe sections 1 can be produced in standardized dimensions, so that according to the intended use, e.g. Diameters of masts or candelabra, height of lighting masts, through which the masts have to be supported, etc., different diameters and depths of the foundations to be produced can be specified. In the same way, the dimensions of the duct pieces, in particular their inside diameter, can be selected in accordance with the cables or cable protection tubes to be passed through them.



  The design of the foundation tube, which is shown in FIG. 1, has a tubular body 1 which is completely closed with respect to the circumference and two flexible duct pieces 2, 3.



  FIG. 2 shows an embodiment with a tubular body 1 cut open in the axial direction. The tubular body 1 thus consists of a pipe section cut along an axial surface line. The tube diameter can thus be changed by a selected overlap of the edge sections 7, 8 in order to adapt it to corresponding mast or post diameters. By means of bands 9, 10, e.g. Crate belts or pipe ties, the tubular body 1 can be secured against re-expansion. The securing is also necessary in order to prevent the tubular body 1 from expanding when the tubular intermediate space between the tubular body 1 and a mast or post inserted therein is cast.



  At the upper (and possibly lower) edge of the tubular body 1, a locking bracket 23 is placed, of which a sectional view, a top view and a side view are drawn in FIG. 3. The locking bracket 23 has a web 24. At both ends of the web 24 tabs 11 are formed, which abut the corresponding edges of the cut of the tubular body 1 and thus a widening or. Prevent narrowing at the top (or bottom) edge.



  Finally, the embodiment of the foundation tube according to the invention shown in FIG. 2 has a flexible duct section 3 on one side and a rigid duct section 12 on the other side.



  FIG. 4 shows a plan view of a foundation pipe cut open in the transverse direction with overlapping edge sections 7 and 8. The reference number 13 denotes a lock of a band wrapping around the tubular body 1.



  This version has two rigid duct pieces 12 and 14. It is also shown that these duct pieces for connection to cable protection pipes can be designed as pipe sockets with a spigot end (duct piece 12) for connection to a socket and / or with a socket end (duct piece 14).



  The duct pieces 2, 3, 12, 14 are designed and dimensioned at the extreme end in such a way that a tight transition to the connected cable protection tube can be ensured with commercially available double sleeves or connecting pieces and thus also the protection e.g. of a cable in the transition area from the duct section to the candelabra.



  FIG. 5 shows a two-part embodiment in which the tubular body 1 is separated into a first pipe section 15 and a further pipe section 16. To produce these pipe sections 15 and 16, it can be assumed that a tubular body is cut transversely. In the correspondingly obtained first pipe section 15, a chamfer 25 can be formed at the bottom. In the correspondingly obtained further pipe section 16, the upper end 17 is designed as a sleeve. This training can be done by thermoplastic hot forming, expanding the end concerned.

   The inside diameter of the end 17 is chosen such that the first pipe section 15 can rotate freely in the further pipe section 16, so that the position of the channel sections 12, 18 of this embodiment of the foundation pipe precisely matches the local conditions, e.g. can be adapted to the location of the electrical cables to be connected.



  FIG. 6 shows a modification of the embodiment in FIG. 5. Semicircular recesses 19 are formed in the sleeve section at the end 17, the diameter of which corresponds to the diameter of the channel pieces, here the channel piece 12. These recesses 19 can, depending on the diameter of the tubular body 1 and / or the channel pieces, e.g. 12, be formed in any regular degree division of the 360 ° range, but preferably in a 90 ° or 45 ° division.



  If the first pipe section 15 is inserted into the further pipe section 16 and positioned accordingly for assembly, the channel section 12 snaps into a selected one of the recesses 19. The relative rotational position of the pipe sections 15, 16 is thus fixed. Due to the graduation of the recesses 19, the required mutual angular position of the channel pieces 12, 18 can be achieved on the construction site without additional measuring effort.



  Reference is now made to FIG. 7. The tubular body 1 can in principle be equipped with end plates 20 for closing against the ground and / or also with upper end caps for provisional covering against dirt, foreign bodies, etc. until the masts and concreting are installed.



  A centering member 21 in the form of an upward-pointing cone or truncated cone is formed on the lower end plate 20. The dimensions and the apex angle of the centering member 21 are dimensioned such that it projects from below into a respective hollow component 22 (candelabra, mast, etc.) and fixes it against the foundation tube for assembly.


    

Claims (9)

1. Fundamentrohr zur Herstellung der Gründung von pfosten- und mastenförmigen Bauteilen, mit mindestens einem rohrförmigen Körper (1) aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass von dem rohrförmigen Körper (1) mindestens ein Kanalstück (2, 3, 12, 14, 18) aus Kunststoff seitlich absteht, das zur Aufnahme von in den rohrförmigen Körper (1) hineinverlaufenden Leitungen bestimmt ist.   1. Foundation tube for producing the foundation of post and mast-shaped components, with at least one tubular body (1) made of plastic, characterized in that at least one channel piece (2, 3, 12, 14, 18) of the tubular body (1) protrudes laterally from plastic, which is intended for receiving lines running into the tubular body (1). 2. Fundamentrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Körper (1) und jedes Kanalstück (2, 3, 12, 14, 18) aus einem schweissbaren oder klebbaren, vorzugsweise thermoplastischen Kunststoff bestehen und das Kanalstück (2, 3, 12, 14, 18) mit dem rohrförmigen Körper (1) stoffschlüssig verbunden ist. 2. Foundation tube according to claim 1, characterized in that the tubular body (1) and each channel piece (2, 3, 12, 14, 18) consist of a weldable or adhesive, preferably thermoplastic, and the channel piece (2, 3, 12 , 14, 18) is integrally connected to the tubular body (1). 3. 3rd Fundamentrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalstück (2, 3, 12, 14, 18) als starres (12, 14, 18) oder flexibles Rohrstück (2, 3) ausgebildet ist.  Foundation pipe according to claim 1, characterized in that the channel piece (2, 3, 12, 14, 18) is designed as a rigid (12, 14, 18) or flexible pipe piece (2, 3). 4. Fundamentrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Körper (1) in Richtung seiner Längsachse aufgetrennt ist, sodass der Durchmesser des rohrförmigen Körpers durch eine gewählte überlappende Anordnung der durch die Auftrennung vorhandenen Randabschnitte (7, 8) veränderbar ist. 4. Foundation tube according to claim 1, characterized in that the tubular body (1) is separated in the direction of its longitudinal axis, so that the diameter of the tubular body can be changed by a selected overlapping arrangement of the edge sections (7, 8) provided by the separation. 5. 5. Fundamentrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Körper (1) mindestens zwei ineinandergesetzte Rohrstücke (15, 16) mit jeweils mindestens einem abstehenden Kanalstück aufweist, wobei ein erstes Rohrstück (15) einen glattwandigen Endbereich und ein weiteres Rohrstück (16) einen muffenförmig erweiterten Endbereich (17) aufweist, in welchem der glattwandige Endbereich des ersten Rohrstückes (15) derart aufgenommen ist, dass die Rohrstücke (15, 16) relativ zueinander verdrehbar sind.  Foundation pipe according to claim 1, characterized in that the tubular body (1) has at least two nested pipe sections (15, 16), each with at least one protruding channel section, a first pipe section (15) having a smooth-walled end region and a further pipe section (16) one has a sleeve-shaped widened end region (17) in which the smooth-walled end region of the first pipe section (15) is received in such a way that the pipe sections (15, 16) can be rotated relative to one another. 6. 6. Fundamentrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Rohrstück (16) beim muffenförmig erweiterten Endbereich (17) eine Anzahl Ausnehmungen (19) aufweist, und dass das mindestens eine Kanalstück (12) des ersten Rohrstückes (15) in einer der Ausnehmungen (19) angeordnet ist, womit die Drehstellung des ersten Rohrstückes (15) relativ zum weiteren Rohrstück (16) und damit die gegenseitige Winkelstellung der Kanalstücke des ersten (15) und zweiten Rohrstückes (16) festlegbar ist.  Foundation pipe according to claim 5, characterized in that the further pipe section (16) has a number of recesses (19) in the sleeve-shaped widened end region (17), and in that the at least one duct section (12) of the first pipe section (15) in one of the recesses ( 19) is arranged, whereby the rotational position of the first pipe section (15) relative to the further pipe section (16) and thus the mutual angular position of the channel sections of the first (15) and second pipe section (16) can be determined. 7. Fundamentrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Körper (1) beim im Erdboden eingesetzten Zustand unteren Ende eine Abschlussplatte (20) aufweist. 7. Foundation tube according to claim 1, characterized in that the tubular body (1) has a cover plate (20) when the bottom end is used in the ground. 8. 8th. Fundamentrohr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussplatte (20) ein Zentrierglied (21) zum Zentrieren eines darin eingesetzten pfosten- oder mastförmigen Bauteils (22) aufweist.  Foundation tube according to claim 7, characterized in that the end plate (20) has a centering member (21) for centering a post-shaped or mast-shaped component (22) inserted therein. 9. Fundamentrohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrierglied (21) durch einen in den Innenraum des Fundamentrohres ragenden, zusammenlaufend ausgebildeten Vorsprung gebildet ist. 9. foundation tube according to claim 8, characterized in that the centering member (21) is formed by a protruding into the interior of the foundation tube, converging projection.
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