CH691817A5 - Machine for track position correction. - Google Patents

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CH691817A5
CH691817A5 CH98197A CH98197A CH691817A5 CH 691817 A5 CH691817 A5 CH 691817A5 CH 98197 A CH98197 A CH 98197A CH 98197 A CH98197 A CH 98197A CH 691817 A5 CH691817 A5 CH 691817A5
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CH
Switzerland
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machine
track
machine according
lifting unit
height
Prior art date
Application number
CH98197A
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German (de)
Inventor
Josef Theurer
Guenther Buchberger
Original Assignee
Plasser Bahnbaumasch Franz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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  • Numerical Control (AREA)

Description

       

  



  Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Gleislagekorrektur mit einem auf Fahrwerken abgestützten, mit einem Bezugsystem zur Ermittlung der Gleissoll-Lage ausgestatteten Maschinenrahmen, dem ein zwischen den Fahrwerken positioniertes und durch Antriebe höhen- und seitenverstellbares Gleishebeaggregat zugeordnet ist. 



  Durch die AT 390 288 B ist bereits eine derartige Maschine zur Gleislagekorrektur in Verbindung mit der Herstellung einer Festen Fahrbahn bekannt. Diese Maschine ist über Schienenfahrwerke auf einem unmittelbar zuvor durch eine Gleisverlegemaschine auf ein Betonfundament abgelegten Gleis verfahrbar. Das Gleishebeaggregat befindet sich mittig zwischen den beiden Schienenfahrwerken und dient zum Anheben des Gleises in die Soll-Lage. Unmittelbar hinter dem Gleishebeaggregat ist ein auf den Schienen des Gleises abrollbares Schraubaggregat vorgesehen, mit dem in den Schwellen verankerte Schraubspindeln so lange verdreht werden, bis durch Auflage der vertikalen Schraubspindeln am Betonfundament die Schwellen in der Soll-Lage fixiert sind. In einem weiteren Arbeitsdurchgang wird abschliessend auf die in der Soll-Lage befindlichen Schwellen Beton gegossen.

   Zuvor muss allerdings die Maschine mit ihrem hinteren Fahrwerk noch auf dem bereits korrigierten Gleisabschnitt verfahren werden. 



  Die GB 2 257 189 B beschreibt eine weitere Maschine zur Lagekorrektur eines auf einer festen Tragschichte aufliegenden Gleises. Die Maschine ist mit drei in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordneten Radsatzabstützungen ausgestattet. Während der Überstellfahrt befinden sich die beiden Schienenfahrwerke in der vorderen bzw. hinteren Radsatzabstützung. Im Arbeitseinsatz wird das hintere Fahrwerk in der mittleren Radsatzabstützung befestigt. Damit ist das Gleis mithilfe eines im hinteren Endbereich der Maschine positionierten Gleishebeaggregates ungehindert in die Sollposition anhebbar und durch Schraubspindeln in dieser Lage fixierbar. Mit dieser speziellen Ausführung ist eine Abstützung der Maschine auf dem bereits in der Soll-Lage eingerichteten Gleis vermeidbar. 



  Durch die EP 0 379 148 B1 ist ein Verfahren zur Herstellung eines schotterlosen Gleisoberbaus bekannt, wobei das Gleis in einem hochgezogene, parallel zueinander und in Gleislängsrichtung verlaufende Beton-Randbalken aufweisenden Betontrog positioniert ist. Diese Randbalken werden derart ausgebildet, dass diese nach ihrem Aushärten durch sich auf beiden Randbalken abstützende Gleisbaumaschinen belastbar sind. Des Weiteren ist eine Vorrichtung beschrieben, mit der das Gleis zum Zwecke des Eingiessens von der Betonplatte distanzierbar ist. Diese Vorrichtung wird mithilfe von Schienenfahrwerken am Gleis verfahren und stützt sich während der Gleisanhebung über Abstützbalken auf den beiden Randbalken ab. Nachfolgend wird mithilfe einer durch Raupenfahrwerke auf den Randbalken verfahrbaren Maschine Beton in die Schwellenfächer eingebracht. 



  Durch die DE 4 328 668 C1 und DE 4 324 301 A1 sind weitere Verfahren bzw. Maschinen zur Herstellung einer Festen Fahrbahn bekannt. 



  Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung einer Maschine der gattungsgemässen Art, mit der das Gleis zur Herstellung einer Festen Fahrbahn unter Vermeidung störender Beeinträchtigungen in eine genaue Soll-Lage versetzbar ist. 



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einer Maschine der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, dass in Arbeitsrichtung vor dem Gleishebeaggregat ein weiteres, durch Antriebe höhenverstellbares zweites Gleishebeaggregat vorgesehen ist und die Fahrwerke für eine schienenungebundene Verfahrbarkeit ausgebildet sind. 



  Mit einer derartigen Merkmalskombination ist das Gleis unabhängig von der Position der Fahrwerke bzw. deren Abstand zueinander stufenweise in die Soll-Lage anhebbar. Damit kann die Bildung von aus der Gleisanhebung resultierenden Spannungen im bereits in der Soll-Lage befindlichen Gleisabschnitt zuverlässig vermieden werden. Ausserdem sind dadurch auch im Bereich des ersten Gleishebeaggregates eingesetzte Hilfsmittel zur Lagefixierung des Gleises, beispielsweise Schraubspindeln, entlastbar. Zusätzlich ist durch die erfindungsgemässe Ausbildung auch noch der Vorteil erzielbar, dass das Gleis weder vor noch nach der Überstellung in die Soll-Lage durch das Maschinengewicht belastet werden muss. Damit ist die Möglichkeit einer Beeinträchtigung der Gleislagegenauigkeit im bereits korrigierten Gleisabschnitt zuverlässig ausgeschlossen. 



  Mit einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung nach den Ansprüchen 2 und 3 ist eine automatische Ausrichtung der Raupenfahrwerke in Längsrichtung des Betontrograndes sowie auch eine Zentrierung auf diesem bezüglich der Maschinenquerrichtung sichergestellt. 



  Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen abhängigen Ansprüchen. 



  Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. 



  Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Seitenansicht einer Maschine zur Lagekorrektur eines Gleises für eine Feste Fahrbahn, und 
   Fig. 2 eine vereinfachte Ansicht der Maschine gemäss Pfeil II. 
 



  Eine in Fig. 1 und 2 dargestellte Maschine 1 weist einen auf Fahrwerken 2 abgestützten Maschinenrahmen 3 auf, dem ein Motor 4 zur Beaufschlagung eines Fahrantriebes 5 und aller weiteren Antriebe zugeordnet sind. Mittig zwischen den beiden Fahrwerken 2 und am bezüglich einer Arbeitsrichtung (Pfeil 6) vorderen Maschinenende befindet sich je eine Bediener- bzw. Fahrkabine 7. Ein Bezugsystem 8 für die Gleislagekorrektur setzt sich im Wesentlichen aus in Maschinenlängsrichtung verlaufenden, gespannten Sehnen 9 sowie drei in Maschinenlängsrichtung voneinander distanzierten, auf Schienen 10 eines Gleises 11 abrollbaren Messachsen 12 zusammen. 



  Zwischen den beiden Fahrwerken 2 befindet sich ein durch Antriebe 13 höhen- und seitenverstellbares erstes Gleishebeaggregat 14. Diesem sind Heberollen 15 sowie ein Hebehaken 16 zur formschlüssigen Anlage an die Schienen 10 und Spurkranzrollen 17 zum Abrollen am Gleis 11 zugeordnet. 



  Am vorderen Maschinenende, unmittelbar vor dem vorderen Fahrwerk 2, befindet sich ein zweites Gleishebeaggregat 18, das durch Antriebe 19 sowie durch eine Anlenkstange 50 mit dem Maschinenrahmen 3 verbunden ist. Dem zweiten Gleishebeaggregat 18 sind, wie insbesondere in Fig. 2 ersichtlich, zwei in Maschinenquerrichtung voneinander distanzierte, jeweils um eine vertikale Achse 20 drehbare Seitenführungsrollen 21 zugeordnet. Diese weisen eine kreisförmige, in einer senkrecht zur Achse 20 verlaufenden Ebene befindliche Abrolllinie 22 auf, die in vertikaler Richtung unterhalb einer durch Aufstandspunkte 23 der Fahrwerke 2 gebildeten Aufstandsebene 24 angeordnet ist.

   Zwischen den beiden in Maschinenquerrichtung voneinander distanziert angeordneten Seitenführungsrollen 21 befinden sich zwei um eine in Maschinenquerrichtung und horizontal verlaufende Achse 25 drehbare Höhenführungsrollen 26. Der in Maschinenquerrichtung verlaufende Abstand der beiden Höhenführungsrollen 26 zueinander entspricht dem Abstand A zweier in Gleislängsrichtung und parallel zueinander verlaufender Seitenwände 27 eines Betontroges 28. Zwischen den beiden Höhenführungsrollen 26 sind Gleishebeeinrichtungen 29 zum Erfassen der Schienen 10 dem zweiten Gleishebeaggregat 18 zugeordnet. Der Betontrog 28 ruht auf einem Betonfundament 30 und bildet gemeinsam mit dem aus Schienen 10 und Schwellen 31 gebildeten Gleis 11 eine Feste Fahrbahn 32. 



  Jedes Fahrwerk 2 besteht aus zwei in Maschinenquerrichtung voneinander distanzierten, durch den Fahrantrieb 5 beaufschlagbaren Raupenfahrwerken 33. Jedem dieser um eine vertikale Achse drehbaren Raupenfahrwerke 33 ist eine um eine vertikale Achse 34 drehbare Führungsrolle 35 zugeordnet. Diese Führungsrollen 35 weisen ebenso wie die Seitenführungsrollen 21 in einer horizontalen Ebene befindliche, kreisförmige Abrolllinie 36 auf, die unterhalb der durch die Aufstandspunkte 23 gebildeten Aufstandsebene 24 angeordnet sind. Wie insbesondere in Fig. 2 ersichtlich, entspricht der in Maschinenquerrichtung verlaufende Abstand der beiden Achsen 34 zueinander der maximalen, um den Durchmesser einer Führungsrolle 35 vergrösserten Breite des Betontroges 28. 



  Zwischen dem ersten Gleishebeaggregat 14 und dem in Arbeitsrichtung nachfolgenden Fahrwerk 2 ist ein durch Antriebe 37 höhenverstellbar am Maschinenrahmen 3 angelenktes Schraubaggregat 38 mit durch Antriebe 39 drehbaren und höhenverstellbaren Schraubköpfen 40 vorgesehen. Mit diesen sind im Schwellenkopfbereich einer Schwelle 31 angeordnete Stellschrauben 41 (Fig. 2) verdrehbar bzw. in vertikaler Richtung verstellbar. 



  Im Bereich des Schraubaggregates 38 befinden sich durch Ventile 42 fernsteuerbare Auslassöffnungen 43 von mit dem Maschinenrahmen 3 verbundenen Rohrleitungen 44. Diese sind mit einer Pumpe 45 und einem Tankbehälter 51 verbunden, der auf einem an die Maschine 1 angekuppelten, ebenfalls auf Raupenfahrwerken 33 verfahrbaren Waggon 46 angeordnet ist. 



  Die bezüglich der Arbeitsrichtung hinterste Messachse 12 des Bezugsystems 8 ist durch Spurkranzrollen 47 am Gleis abrollbar und durch einen Antrieb 48 zur Aufbringung einer vertikalen Kraft auf das Gleis 11 auch als Fixiereinrichtung 49 einsetzbar. 



  Die Maschine 1 stützt sich im Arbeitseinsatz ausschliesslich über die Raupenfahrwerke 33 auf den beiden Seitenwänden 27 des Betontroges 28 ab und wird unter Beaufschlagung des Fahrantriebes 5 von Schwelle zu Schwelle verfahren. Dabei sind die Schienen 10 des Gleises 11 durch die Gleishebeeinrichtungen 29 des zweiten Gleishebeaggregates 18 erfasst und werden unter Auflage der Höhenführungsrollen 26 auf den beiden Seitenwänden 27 automatisch um ein bestimmtes Mindestmass mitsamt den Schwellen 31 von der Bodenfläche des Betontroges 28 abgehoben. Dabei erfolgt gleichzeitig durch die beiden Seitenführungsrollen 21 automatisch eine Zentrierung des Gleises 11 in Bezug auf die Mitte des Betontroges 28. Die Antriebe 19 sind während des Arbeitseinsatzes nicht beaufschlagt. 



  Parallel dazu erfolgt durch das erste Gleishebeaggregat 14 ein weiteres Anheben des Gleises 11 in die mithilfe des Bezugsystems 8 bestimmte Soll -Lage, wobei gegebenenfalls auch gleichzeitig eine Korrektur bezüglich der Seitenlage erfolgt. Das nunmehr in der Soll-Lage befindliche Gleis 11 wird in dieser Position fixiert, indem die Schraubköpfe 40 des Schraubaggregates 38 auf die Stellschrauben 41 abgesenkt und diese so lange verdreht werden, bis sie auf einer Bodenfläche 52 des Betontroges 28 aufliegen. Gleichzeitig kann auch mit weiteren (nicht näher dargestellten) Stellschrauben die Fixierung des Gleises 11 bezüglich der Seitenlage durchgeführt werden.

   Synchron zum Anheben des Gleises 11 durch das erste Gleishebeaggregat 14 erfolgt eine Beaufschlagung der in vertikaler Richtung nach unten wirksamen Antriebe 48, um dadurch die Spurkranzrollen 47 der Fixiereinrichtung 49 mit einer vorgewählten Kraft auf die Schienen 10 anzupressen. Damit wird zuverlässig ausgeschlossen, dass mit der Anhebung des Gleises 11 durch das erste Gleishebeaggregat 14 der unmittelbar nachfolgende, bereits in der Soll-Lage befindliche Gleisabschnitt in seiner Lage beeinflusst wird. 



  Parallel zur Betätigung der Stellschrauben 41 kann wahlweise unter entsprechender Beaufschlagung des Ventiles 42 eine schnell aushärtende plastische Masse in den Zwischenraum zwischen Schwellenkopf und Seitenwand 27 bzw. Bodenfläche 52 des Betontroges 28 und Schwelle 31 eingebracht werden. Dabei ist es zweckmässig, diese Masse vorerst nur in geringer Menge und lediglich im Bereich jeder zweiten oder dritten Schwelle 31 einzubringen, um gegebenenfalls eine nach einem Nachmessvorgang als notwendig erachtete Gleislagekorrektur noch durchführen zu können. In einem weiteren Arbeitsvorgang erfolgt schliesslich durch Einbringen von Beton die dauerhafte Verbindung des Gleises 11 mit dem Betontrog 28. 



  Bei einem alternativen Einsatz der Maschine 1 besteht auch die Möglichkeit, das Schraubaggregat 38 nicht zu gebrauchen, keine Stellschrauben 41 zu verwenden und die Fixierung des Gleises 11 nach Überstellung in die Soll-Lage durch das erste Gleishebeaggregat 14 ausschliesslich durch Einbringen der schnell aushärtenden Masse über die Rohrleitungen 44 durchzuführen. Es besteht auch die Möglichkeit, die Fahrwerke 2 unter grösserer Distanzierung voneinander in Maschinenquerrichtung auf dem Betonfundament 30 zu verfahren.



  



  The invention relates to a machine for track position correction with a machine frame supported on bogies and equipped with a reference system for determining the desired track position, to which a track lifting unit positioned between the bogies and height and side adjustable by drives is assigned.



  Such a machine for track position correction in connection with the production of a slab track is already known from AT 390 288 B. This machine can be moved via rail carriages on a track laid on a concrete foundation immediately beforehand by a track laying machine. The track lifting unit is located in the middle between the two rail bogies and is used to raise the track to the desired position. Immediately behind the track lifting unit there is a screwing unit that can be rolled off the rails of the track, with which screw spindles anchored in the sleepers are rotated until the sleepers are fixed in the desired position by placing the vertical screw spindles on the concrete foundation. In a further work cycle, concrete is finally poured onto the sleepers in the desired position.

   Before that, however, the machine with its rear running gear must still be moved on the already corrected track section.



  GB 2 257 189 B describes another machine for correcting the position of a track resting on a solid base course. The machine is equipped with three wheel set supports arranged one behind the other in the machine longitudinal direction. During the transfer run, the two rail carriages are located in the front and rear wheel set supports. When working, the rear undercarriage is fastened in the middle wheel set support. This means that the track can be raised unhindered to the desired position with the help of a track lifting unit positioned in the rear end area of the machine and can be fixed in this position using screw spindles. With this special design, a support of the machine on the track already set up in the desired position can be avoided.



  EP 0 379 148 B1 discloses a method for producing a ballast-free track superstructure, the track being positioned in a raised concrete trough having concrete edge beams running parallel to one another and in the longitudinal direction of the track. These edge beams are designed in such a way that, after they have hardened, they can be loaded by track-laying machines that are supported on both edge beams. Furthermore, a device is described with which the track can be distanced from the concrete slab for the purpose of pouring. This device is moved with the help of rail carriages on the track and is supported on the two edge beams by means of support beams during the track raising. Subsequently, concrete is brought into the sleeper compartments with the help of a machine that can be moved by crawler tracks on the edge beams.



  DE 4 328 668 C1 and DE 4 324 301 A1 disclose further methods and machines for producing a slab track.



  The object of the present invention is to create a machine of the generic type with which the track for producing a slab track can be moved to a precise target position while avoiding disturbing impairments.



  This object is achieved according to the invention with a machine of the type described in the introduction in that in the working direction in front of the track lifting unit there is a further second track lifting unit which is height-adjustable by drives and the bogies are designed for non-rail travel.



  With such a combination of features, the track can be raised step-by-step into the desired position regardless of the position of the trolleys or their distance from one another. The formation of stresses resulting from the track elevation in the track section already in the desired position can thus be reliably avoided. In addition, aids used in the area of the first track lifting unit for fixing the position of the track, for example screw spindles, can also be relieved. In addition, the advantage of the design according to the invention is that the track does not have to be loaded by the machine weight either before or after it is brought into the desired position. This reliably precludes the possibility of impairing the track position accuracy in the track section that has already been corrected.



  An advantageous development of the invention according to claims 2 and 3 ensures automatic alignment of the crawler tracks in the longitudinal direction of the concrete trough edge and also centering thereon with respect to the machine transverse direction.



  Further advantageous embodiments of the invention result from the remaining dependent claims.



  The invention is described in more detail below with reference to an embodiment shown in the drawing.



  Show it:
 
   Fig. 1 is a side view of a machine for correcting the position of a track for a slab track, and
   Fig. 2 is a simplified view of the machine according to arrow II.
 



  A machine 1 shown in FIGS. 1 and 2 has a machine frame 3 supported on undercarriages 2, to which a motor 4 for applying a travel drive 5 and all other drives are assigned. In the middle between the two trolleys 2 and at the front end of the machine with respect to a working direction (arrow 6) there is an operator's or driving cabin 7. A reference system 8 for the track position correction essentially consists of tensioned chords 9 running in the machine longitudinal direction and three in the machine longitudinal direction measuring axes 12 which are spaced apart from one another and can be rolled off on rails 10 of a track 11.



  Between the two carriages 2 there is a first track lifting unit 14, which is height and side adjustable by drives 13. This is assigned lifting rollers 15 and a lifting hook 16 for positive engagement with the rails 10 and flanged rollers 17 for rolling on the track 11.



  At the front end of the machine, directly in front of the front undercarriage 2, there is a second track lifting unit 18, which is connected to the machine frame 3 by drives 19 and by a link rod 50. As can be seen in particular in FIG. 2, the second track lifting unit 18 is assigned two side guide rollers 21 which are spaced apart from one another in the transverse direction of the machine and are each rotatable about a vertical axis 20. These have a circular rolling line 22 located in a plane perpendicular to the axis 20, which is arranged in the vertical direction below a contact plane 24 formed by contact points 23 of the running gear 2.

   Between the two lateral guide rollers 21, which are arranged at a distance from one another in the transverse direction of the machine, there are two height guide rollers 26 which can be rotated about an axis 25 running horizontally in the transverse direction of the machine Concrete trough 28. Between the two height guide rollers 26, track lifting devices 29 for gripping the rails 10 are assigned to the second track lifting unit 18. The concrete trough 28 rests on a concrete foundation 30 and, together with the track 11 formed from rails 10 and sleepers 31, forms a slab track 32.



  Each undercarriage 2 consists of two crawler undercarriages 33 which are spaced apart from one another in the cross-machine direction and can be acted upon by the travel drive 5. Each of these crawler undercarriages 33 rotatable about a vertical axis is assigned a guide roller 35 which can be rotated about a vertical axis 34. These guide rollers 35, like the side guide rollers 21, have circular rolling lines 36 located in a horizontal plane, which are arranged below the contact plane 24 formed by the contact points 23. As can be seen in particular in FIG. 2, the distance between the two axes 34 in the cross-machine direction corresponds to the maximum width of the concrete trough 28, which is enlarged by the diameter of a guide roller 35.



  Provided between the first track lifting unit 14 and the running gear 2 following in the working direction is a screw assembly 38 articulated in height on the machine frame 3 by drives 37 with screw heads 40 rotatable and height adjustable by drives 39. With these, set screws 41 (FIG. 2) arranged in the threshold head region of a threshold 31 can be rotated or adjusted in the vertical direction.



  In the area of the screwing unit 38 there are outlet openings 43, which can be remotely controlled by valves 42, of pipes 44 connected to the machine frame 3. These are connected to a pump 45 and a tank container 51, which is coupled to a wagon 46 coupled to the machine 1 and also movable on crawler tracks 33 is arranged.



  The rearmost measuring axis 12 of the reference system 8 with respect to the working direction can be rolled off on the track by means of flanged wheels 47 and can also be used as a fixing device 49 by a drive 48 for applying a vertical force to the track 11.



  In work, the machine 1 is supported exclusively on the crawler tracks 33 on the two side walls 27 of the concrete trough 28 and is moved from threshold to threshold under the action of the travel drive 5. The rails 10 of the track 11 are gripped by the track lifting devices 29 of the second track lifting unit 18 and are automatically lifted from the floor surface of the concrete trough 28 by a certain minimum amount together with the sleepers 31, with the support of the height guide rollers 26 on the two side walls 27. At the same time, the two side guide rollers 21 automatically center the track 11 with respect to the center of the concrete trough 28. The drives 19 are not acted upon during use.



  At the same time, the first track lifting unit 14 further raises the track 11 to the desired position determined with the aid of the reference system 8, with a correction to the lateral position also possibly being made at the same time. The track 11, which is now in the desired position, is fixed in this position by lowering the screw heads 40 of the screwing unit 38 onto the adjusting screws 41 and turning them until they rest on a bottom surface 52 of the concrete trough 28. At the same time, the track 11 can also be fixed with respect to the lateral position using further (not shown) adjusting screws.

   In synchronism with the lifting of the track 11 by the first track lifting unit 14, the drives 48 acting downwards in the vertical direction are acted upon, in order to thereby press the flange rollers 47 of the fixing device 49 onto the rails 10 with a preselected force. This reliably precludes the fact that the position of the immediately following track section, which is already in the desired position, is influenced when the track 11 is raised by the first track lifting unit 14.



  In parallel to the actuation of the adjusting screws 41, a rapidly hardening plastic mass can optionally be introduced into the space between the sleeper head and the side wall 27 or the bottom surface 52 of the concrete trough 28 and sleeper 31 by appropriately loading the valve 42. It is expedient to introduce this mass initially only in a small amount and only in the area of every second or third threshold 31 in order, if necessary, to be able to carry out a track position correction that is deemed necessary after a post-measurement process. In a further work process, the permanent connection of the track 11 to the concrete trough 28 is finally carried out by introducing concrete.



  In an alternative use of the machine 1, there is also the possibility of not using the screwing unit 38, of not using set screws 41, and the fixing of the track 11 after being moved into the desired position by the first track lifting unit 14 exclusively by introducing the rapidly hardening mass perform the piping 44. There is also the possibility of moving the trolleys 2 on the concrete foundation 30 with a greater distance from one another in the cross-machine direction.


    

Claims (10)

1. Maschine zur Gleislagekorrektur mit einem auf Fahrwerken (2) abgestützten, mit einem Bezugsystem (8) zur Ermittlung der Gleissoll-Lage ausgestatteten Maschinenrahmen (3), dem ein zwischen den Fahrwerken (2) positioniertes und durch Antriebe (13) höhen- und seitenverstellbares Gleishebeaggregat (14) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in Arbeitsrichtung vor dem Gleishebeaggregat (14) ein weiteres, durch Antriebe (19) höhenverstellbares zweites Gleishebeaggregat (18) vorgesehen ist und die Fahrwerke (2) für eine schienenungebundene Verfahrbarkeit ausgebildet sind.   1. Machine for correcting the track position with a machine frame (3) supported on trolleys (2), equipped with a reference system (8) for determining the desired track position, which is positioned between the trolleys (2) and driven by drives (13) side-adjustable track lifting unit (14) is assigned, characterized in that in the working direction in front of the track lifting unit (14) there is a second track lifting unit (18) which is height-adjustable by drives (19) and the trolleys (2) are designed for rail-independent travel. 2. 2nd Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrwerke (2) jeweils in Form zweier in Maschinenquerrichtung voneinander distanzierter Raupenfahrwerke (33) ausgebildet sind, wobei jedem Raupenfahrwerk (33) eine um eine vertikale Achse (34) drehbare Führungsrolle (35) mit einer in einer horizontalen Ebene befindlichen, kreisförmigen Abrolllinie (36) zugeordnet ist, die unterhalb einer - durch Aufstandspunkte (23) der Raupenfahrwerke (33) gebildeten - Aufstandsebene (24) angeordnet ist.  Machine according to Claim 1, characterized in that the undercarriages (2) are each in the form of two caterpillar undercarriages (33) spaced apart from one another in the cross-machine direction, each caterpillar undercarriage (33) having a guide roller (35) rotatable about a vertical axis (34) with a in a horizontal plane is assigned a circular rolling line (36) which is arranged below a contact plane (24) - formed by contact points (23) of the crawler tracks (33). 3. 3rd Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in Maschinenquerrichtung verlaufende Abstand der beiden Achsen (34) zueinander der maximalen, um den Durchmesser einer Führungsrolle (35) vergrösserten Breite eines parallel zueinander verlaufende Seitenwände (27) aufweisenden, die Basis für eine Feste Fahrbahn (32) bildenden Betontroges (28) entspricht, in dem zwischen den Seitenwänden (27) das aus Schwellen (31) und Schienen (10) gebildete Gleis (11) positioniert ist.  Machine according to Claim 2, characterized in that the distance between the two axes (34) in the cross-machine direction of one another, the maximum width of a side wall (27) running parallel to one another and enlarged by the diameter of a guide roller (35), forms the basis for a slab track (32) corresponds to the concrete trough (28) in which the track (11) formed from sleepers (31) and rails (10) is positioned between the side walls (27). 4. 4th Maschine nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem in Arbeitsrichtung vorderen, Gleishebeeinrichtungen (29) zum Erfassen der Schienen (10) aufweisenden zweiten Gleishebeaggregat (18) zwei in Maschinenquerrichtung voneinander distanzierte, jeweils um eine vertikale Achse (20) drehbare Seitenführungsrollen (21) und zwischen diesen zwei um eine in Maschinenquerrichtung und horizontal verlaufende Achse (25) drehbare Höhenführungsrollen (26) zugeordnet sind.  Machine according to one of claims 1, 2 or 3, characterized in that the second track lifting unit (18), which is at the front in the working direction and has track lifting devices (29) for gripping the rails (10), has two spaced apart from one another in the transverse direction of the machine, in each case about a vertical axis (20 ) rotatable side guide rollers (21) and between these two height guide rollers (26) which can be rotated about an axis (25) running in the cross-machine direction and horizontally. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine kreisförmige, in einer senkrecht zur Achse (20) verlaufenden Ebene befindliche Abrolllinie (22) der Seitenführungsrolle (21) in vertikaler Richtung unterhalb einer durch Aufstandspunkte (23) der Fahrwerke (2) gebildeten Aufstandsebene (24) angeordnet ist. 5. Machine according to claim 4, characterized in that a circular, in a plane perpendicular to the axis (20) extending rolling line (22) of the side guide roller (21) in the vertical direction below one formed by contact points (23) of the trolleys (2) Uprising level (24) is arranged. 6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Gleishebeaggregat (14) und dem in Arbeitsrichtung nachfolgenden Fahrwerk (2) ein durch Antriebe (37) höhenverstellbar am Maschinenrahmen (3) angelenktes Schraubaggregat (38) mit durch Antriebe (39) drehbaren und höhenverstellbaren Schraubköpfen (40) vorgesehen ist.  Machine according to one of claims 1 to 5, characterized in that between the first track lifting unit (14) and the undercarriage (2) following in the working direction, a screwing unit (38) articulated in height by drives (37) on the machine frame (3) and with drives ( 39) rotatable and height-adjustable screw heads (40) is provided. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch mit dem Maschinenrahmen (3) verbundene Rohrleitungen (44) mit durch Ventile (42) ferngesteuert schliessbaren Auslassöffnungen (43) für einen Auslass einer plastischen, schnell härtenden Fixiermasse. 7. Machine according to one of claims 1 to 6, characterized by pipes (44) connected to the machine frame (3) with outlet openings (43) which can be closed remotely by valves (42) for an outlet of a plastic, fast-curing fixing compound. 8. Maschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen mit den Rohrleitungen (44) verbundenen Tankbehälter (51), der vorzugsweise auf einem an die Maschine (1) angekuppelten, auf Raupenfahrwerken (33) verfahrbaren Waggon (46) angeordnet ist. 8. Machine according to claim 7, characterized by a with the pipes (44) connected tank container (51), which is preferably arranged on a coupled to the machine (1), on crawler tracks (33) movable wagon (46). 9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine am bezüglich der Arbeitsrichtung hinteren Maschinenende angeordnete, durch einen Antrieb (48) höhenverstellbare und durch Spurkranzrollen (47) am Gleis (11) abrollbare Fixiereinrichtung (49).  Machine according to one of claims 1 to 8, characterized by a fixing device (49) which is arranged on the rear end of the machine with respect to the working direction, is height-adjustable by a drive (48) and can be rolled off on the track (11) by means of flange rollers (47). 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (49) zusätzlich als hinterste Messachse (12) von insgesamt drei in Maschinenlängsrichtung voneinander distanzierten Messachsen (12) des Bezugsystems (8) ausgebildet ist. 10. Machine according to claim 9, characterized in that the fixing device (49) is additionally designed as the rearmost measuring axis (12) of a total of three measuring axes (12) of the reference system (8) spaced apart from one another in the longitudinal direction of the machine.
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