Die Erfindung bezieht sich auf einen Bogenanleger mit einem über einem auf einem Hubtisch gelagerten Bogenstapel angeordneten Saugkopf, an dem Sauger angeordnet sind, die zwischen ihrer angehobenen Ausgangsstellung und ihrer abgesenkten Erfassstellung bewegbar antreibbar sind, mit einem Taster, durch den das Höhenniveau des Bogenstapels erfassbar ist und mit einer Verstelleinrichtung, durch die in Abhängigkeit von dem erfassten Höhenniveau die Ausgangsstellung der Sauger vertikal auf einen bestimmten Abstand zwischen Sauger und Bogenstapel einstellbar ist.
Bei einem Bogenanleger der eingangs genannten Art ist es bekannt, mittels eines ersten Tasters, der mechanisch auf das hintere Ende des Bogenstapels aufsetzt, das Höhenniveau des hinteren Bogenstapelbereichs abzutasten. Dieser Taster ist starr mit dem Saugkopf verbunden. Der gesamte Saugkopf ist vertikal verschiebbar geführt und durch eine Feder in Richtung auf den Bogenstapel beaufschlagt. Über den Taster stützt sich somit der Saugkopf auf dem Bogenstapel ab und soll so den bestimmten Abstand zwischen Sauger und Bogenstapel sicherstellen.
Zum einen führt die Auflage des Tasters unter der Kraft der Feder und dem Gewicht des Saugkopfs insbesondere bei sog. "pumpendem" Bogenmaterial, d.h. zusammenpressbarem Bogenmaterial, zu einem Eintauchen des Tasters unter das eigentliche Niveau des Bogenstapels, sodass der bestimmte Abstand zwischen Sauger und Bogenstapel erheblich unterschritten werden kann.
Weiterhin erfolgt die Abtastung nur an einer Stelle des Bogenstapels. Damit sind bei mehreren, in Bogenförderrichtung nebeneinander angeordneten Saugern und ungleichem Höhenniveau über die Bogenstapeloberfläche auch unterschiedliche Hübe der Sauger durchzuführen, ehe sie den obersten Bogen erfassen können.
Dies führt dazu, dass Trennsauger nicht gleichzeitig durch den obersten Bogen verschlossen werden, sondern an den später schliessenden Trennsaugern weiterhin Luft in das Saugsystem einströmen kann und den einwandfreien Trennvorgang negativ beeinflusst.
Bei Schleppsaugern besteht die Gefahr, dass die Grösse der Bewegungshübe ungleich und somit die Saughubzeiten unterschiedlich sind, was zu einem Verziehen des Bogens führt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher einen Bogenanleger der eingangs genannten Art zu schaffen, der unabhängig von unterschiedlichen Höhenniveaus in den verschiedenen Bereichen der Bogenstapeloberfläche eine korrekte und störungsfreie Bogenverarbeitung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass mehrere Sauger jeweils einen ihnen zugeordneten Taster und eine ihnen zugeordnete Verstelleinrichtung aufweisen, wobei die Taster jeweils das Höhenniveau des Bogenstapels im Bereich unterhalb des ihnen zugeordneten Saugers erfassen. Damit sind durch gleiche Abstände zum Bogenstapel die Arbeitsbedingungen jedes Saugers gleich, was eine einwandfreie Bogenverarbeitung sicherstellt.
Dies ist insbesondere gegeben, wenn jeder Sauger einen Taster und eine Verstelleinrichtung aufweist.
Eine exakte, schnelle und feinfühlige Einstellung wird erreicht, wenn die Verstelleinrichtung eine selbsttätige Verstelleinrichtung, insbesondere eine elektromotorische Stelleinrichtung ist.
Veränderung der Niveaus in den verschiedenen Bereichen der Bogenstapeloberfläche, die sich während der Ab arbeitung des Bogenstapels ergeben, werden automatisch kompensiert, wenn durch Taster und Verstelleinrichtung während des Arbeitsbetriebs des Bogenanlegers die Ausgangsstellung der Sauger auf den bestimmten Abstand einstellbar sind.
Zur Erfassung des Höhenniveaus kann durch den Taster der Bewegungshub des Saugers zwischen Ausgangsstellung und Erfassstellung erfassbar sein.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass durch den Taster der Abstand zwischen der Ausgangsstellung des Saugers und der Oberfläche des Bogenstapels erfassbar ist.
Um ein "Pumpen" des Bogenstapels bei seiner Niveauabtastung und somit falsche Niveauergebnisse zu vermeiden, kann der Taster ein berührungslos abtastender Taster, vorzugsweise ein optischer Taster sein.
Eine einfache Möglichkeit zur Einstellung der Sauger besteht darin, dass die Sauger jeweils in einem Saugergehäuse angeordnet und die Saugergehäuse durch die Verstelleinrichtungen vertikal verstellbar sind.
Die Sauger können z.B. Trennsauger oder Schleppsauger sein.
Um bei einem Bogenanleger mit einem über einem auf einem Hubtisch gelagerten Bogenstapel angeordneten Saugkopf, an dem Sauger angeordnet sind, die zwischen ihrer angehobenen Ausgangsstellung und ihrer abgesenkten Erfassstellung bewegbar antreibbar sind, mit einem ersten Taster, durch den das Höhenniveau des Bogenstapels in dessen hinteren Bereich erfassbar ist und mit einer Verstelleinrichtung, durch die in Abhängigkeit von dem erfassten Höhenniveau des ersten Tasters die Ausgangsstellung der Sauger durch vertikale Verstellung des Saugkopfs auf einen bestimmten Abstand zwischen Sauger und Bogenstapel einstellbar ist, mit einem zweiten Taster, durch den das Höhenniveau des Bogenstapels in dessen vorderem Bereich erfassbar ist und einer Hubeinrichtung des Hubtischs,
durch die in Abhängigkeit von dem erfassten Höhenniveau des zweiten Tasters der Hubtisch auf ein bestimmtes Höhenniveau der Vorderseite des Bogenstapels einstellbar ist, wobei die Einstellung der Hubeinrichtung Vorrang vor der Einstellung des Saugkopfs besitzt, sicherzustellen, dass nicht durch "Pumpen" des Bogenstapels der Saugkopf einen unkorrekten Abstand zum Bogenstapel besitzt und so die Sauger nicht eine korrekte und störungsfreie Bogenverarbeitung gewährleisten können, ist vorzugsweise der erste Taster ein berüh rungslos abtastender Taster.
Dabei richtet sich die Grundeinstellung des Saugkopfs nach der Grundeinstellung des vorderen Bogenbereichs durch die Hubeinrichtung. Damit befindet sich das Niveau des vorderen Bogenstapels in richtiger Höhe zu einer Weiterfördereinrichtung wie z.B. von Abzugsrollen, während die Position des Tastkopfs dem Niveau im hinteren Bereich des Bogenstapels angepasst wird.
Auch der zweite Taster ist zur Vermeidung einer unkorrekten Niveauabfrage vorzugsweise ein berührungslos abtastender Taster.
Beide Taster, der erste und/oder der zweite Taster können optische Taster sein.
Weist der Bogenanleger die Merkmale eines der Ansprüche 1 bis 11 auf, so sind sowohl ungleiche Höhenniveaus des Bogenstapels zwischen vorderem und hinterem Bereich als auch ungleiche Höhenniveaus in den verschiedenen Bereichen der Sauger kompensiert, sodass eine optimale Bogenverarbeitung gewährleistet ist.
Auch der Saugkopf kann insbesondere durch eine elektromotorische Verstelleinrichtung auf einen bestimmten Ab stand zwischen Sauger und Bogenstapel selbsttätig einstellbar sein, sodass auch diese Einstellung schnell, exakt und feinfühlig erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bogenanlegers;
Fig. 2 eine Rückansicht des Bogenanlegers nach Fig. 1.
Der in den Figuren dargestellte Bogenanleger besitzt ein Maschinengestell 1 mit zwei im Abstand zueinander angeordneten, sich waagrecht in Bogenförderrichtung 2 erstreckenden Trägern 3, die in ihrem vorderen und hinteren Bereich durch Querträger 4 miteinander verbunden sind.
Sowohl im vorderen als auch im hinteren Bereich des Maschinengestells 1 sind Zahnräder 5 einer Hubeinrichtung angeordnet, die elektromotorisch antreibbar sind und über die Tragketten 6 geführt sind.
An den freien, nach unten hängenden Enden der Tragket ten 6 ist ein Hubtisch 7 angehängt, auf dem ein Bogenstapel 8 gelagert ist. Durch den Antrieb der Zahnräder 5 ist der Hubtisch 7 heb- bzw. senkbar.
Im vorderen Bereich des Maschinengestells 1 sind Abziehwalzen 9 gelagert, durch die der jeweils oberste vom Bogenstapel 8 abgehobene Bogen weiterförderbar ist.
Über dem vorderen Bereich des Bogenstapels 8 ist ein zweiter Taster 10, der ein berührungslos abtastender Taster ist, angeordnet, durch den das Höhenniveau des vorderen Bereichs des Bogenstapels 8 abtastbar ist. Das von dem Taster 10 erzeugte Signal wird einer nicht dargestellten Regeleinrichtung zugeleitet, die bei Abweichung des Höhenniveaus am vorderen Stapelbereich von einem bestimmten Höhenniveau die Hubeinrichtung den Hubtisch 7 anhebend oder absenkend ansteuert.
Über dem hinteren Bereich des Bogenstapels 8 ist an einem Querträger 4 ein Saugkopf 11 derart angeordnet, dass er mittels einer senkrechten Gewindespindel 12 durch eine elektromotorische Verstelleinrichtung 13 heb- bzw. senkbar ist.
An dem Saugkopf 11 ist ein berührungslos abtastender erster Taster 14 angeordnet, durch den der Abstand zwischen dem hinteren Bereich des Bogenstapels 8 und dem Saugkopf 11 erfassbar ist. Ein entsprechendes Signal wird, nachdem der vordere Stapelbereich durch die Hubeinrichtung auf das bestimmte Höhenniveau eingestellt ist, einer nicht dargestellten Regeleinrichtung zugeführt, die die elektromotorische Verstelleinrichtung 13 derart ansteuert, dass der Abstand zwischen Saugkopf 11 und hinterem Bogenstapelbereich ein bestimmter Abstand ist.
Von dem Saugkopf 11 werden weiterhin zwei quer zur Bogenförderrichtung 2 im Abstand zueinander angeordnete Saugereinheiten 15 getragen. Jede Saugereinheit 15 besitzt eine fest mit dem Saugkopf 11 verbundene elektromotorische Verstelleinrichtung 16, von der ein Saugergehäuse 17 z.B. über eine Gewindespindel vertikal verstellbar ist.
In jedem Saugergehäuse 17 ist eine Kolbenstange 18 senkrecht geführt angeordnet, die an ihrem an dem Saugergehäuse 17 herausragenden freien Ende einen Sauger 19 trägt. Dieser ist mittels der Kolbenstange 18 zwischen einer angehobenen Ausgangsstellung und einer abgesenkten Erfassstellung bewegbar antreibbar. In der Erfassstellung gelangt der Sauger 19 auf dem obersten Bogen zur Auflage und erfasst diesen durch Unterdruckbeaufschlagung des Saugers 19.
An jedem Saugergehäuse 17 ist ein berührungslos den Abstand zwischen dem Saugergehäuse 17 bzw. dem Sauger 19 in dessen Ausgangsstellung und dem Bereich des Bogenstapels 8 unterhalb des Saugers erfassender, berührungslos abtastender Taster 20 angeordnet.
Von jedem Taster 20 werden die entsprechenden Signale einer nicht dargestellten Regeleinrichtung zugeführt, durch die jede Verstelleinrichtung 16 derart angesteuert wird, dass jeder Sauger 19 einen gleichen bestimmten Abstand zu dem unter ihm befindlichen Bereich des Bogenstapels 8 einnimmt.
Bogenanleger
1 Maschinengestell
2 Bogenförderrichtung
3 Träger
4 Querträger
5 Zahnräder
6 Tragketten
7 Hubtisch
8 Bogenstapel
9 Abziehwalzen
10 2. Taster
11 Saugkopf
12 Gewindespindel
13 Verstelleinrichtung
14 1. Taster
15 Saugereinheit
16 Verstelleinrichtung
17 Saugergehäuse
18 Kolbenstange
19 Sauger
20 Taster
The invention relates to a sheet feeder with a suction head arranged above a sheet stack mounted on a lifting table, on which suction devices are arranged, which are movably drivable between their raised starting position and their lowered detection position, with a button by which the height level of the sheet stack can be detected and with an adjusting device, by means of which the starting position of the suction devices can be adjusted vertically to a certain distance between the suction device and the stack of sheets, depending on the detected height level.
In a sheet feeder of the type mentioned at the outset, it is known to scan the height level of the rear sheet stack area by means of a first button which is mechanically placed on the rear end of the sheet stack. This button is rigidly connected to the suction head. The entire suction head is guided to be vertically displaceable and acted upon by a spring in the direction of the sheet stack. The suction head is thus supported on the sheet stack via the button and is intended to ensure the certain distance between the suction device and the sheet stack.
On the one hand, the contact of the button under the force of the spring and the weight of the suction head leads in particular to so-called "pumping" sheet material, i.e. compressible sheet material, for immersing the button below the actual level of the sheet stack, so that the specified distance between the sucker and the sheet stack can be significantly undercut.
Furthermore, the scanning takes place only at one point in the sheet stack. With several suction cups arranged side by side in the sheet conveying direction and an uneven height level over the sheet stacking surface, different strokes of the suction cups have to be carried out before they can grasp the uppermost sheet.
This means that suction cups are not closed at the same time by the uppermost arch, but that air can continue to flow into the suction system at the suction cups that close later and negatively influences the perfect separation process.
In the case of drag vacs, there is a risk that the size of the movement strokes is unequal and therefore the suction stroke times are different, which leads to warping of the bow.
The object of the invention is therefore to provide a sheet feeder of the type mentioned at the outset, which ensures correct and trouble-free sheet processing regardless of different height levels in the different areas of the sheet stacking surface.
This object is achieved according to the invention in that a plurality of suction devices each have a button assigned to them and an adjustment device assigned to them, the buttons each detecting the height level of the sheet stack in the region below the suction device assigned to them. With the same distances to the sheet stack, the working conditions of each vacuum are the same, which ensures perfect sheet processing.
This is particularly the case if each suction cup has a button and an adjustment device.
An exact, quick and sensitive adjustment is achieved if the adjusting device is an automatic adjusting device, in particular an electromotive adjusting device.
Changes in the levels in the different areas of the sheet stack surface, which result during the processing of the sheet stack, are automatically compensated if the starting position of the suction devices can be adjusted to the specific distance by means of a button and adjusting device during the working operation of the sheet feeder.
To detect the height level, the movement stroke of the suction device between the starting position and the detection position can be detected by the button.
Another possibility is that the distance between the initial position of the suction device and the surface of the sheet stack can be determined by the button.
In order to avoid "pumping" the sheet stack during its level scanning and thus incorrect level results, the button can be a contactless button, preferably an optical button.
A simple possibility for adjusting the suction cups is that the suction cups are each arranged in a suction cup housing and the suction cups can be adjusted vertically by the adjusting devices.
The suction cups can e.g. Separating vacuum or drag vacuum.
In order for a sheet feeder with a suction head arranged above a sheet stack mounted on a lifting table, on which suction devices are arranged, which are movably drivable between their raised starting position and their lowered detection position, with a first button, by means of which the height level of the sheet stack in the rear region thereof is detectable and with an adjustment device, by means of which, depending on the detected height level of the first button, the initial position of the suction cups can be adjusted to a certain distance between the suction cup and sheet stack by vertical adjustment of the suction head, with a second button by which the height level of the sheet stack in whose front area can be detected and a lifting device of the lifting table,
as a function of the detected height level of the second button, the lifting table can be adjusted to a certain height level of the front of the sheet stack, the setting of the lifting device having priority over the setting of the suction head, to ensure that the suction head does not unite by "pumping" the sheet stack has an incorrect distance to the sheet stack and the suction cups cannot guarantee correct and trouble-free sheet processing, the first button is preferably a contactlessly scanning button.
The basic setting of the suction head is based on the basic setting of the front bend area by the lifting device. This means that the level of the front sheet stack is at the correct height for a conveying device such as of take-off rollers, while the position of the probe is adjusted to the level in the rear area of the sheet stack.
The second button is also preferably a non-contact scanning button to avoid incorrect level interrogation.
Both buttons, the first and / or the second button can be optical buttons.
If the sheet feeder has the features of one of claims 1 to 11, both uneven height levels of the sheet stack between the front and rear areas and uneven height levels in the different areas of the suction cups are compensated for, so that optimal sheet processing is ensured.
The suction head can also be adjusted automatically, in particular by means of an electromotive adjustment device, to a specific position between the suction device and the stack of sheets, so that this setting is also carried out quickly, precisely and sensitively.
An embodiment of the invention is shown in the drawing and is described in more detail below. Show it:
Figure 1 is a side view of a sheet feeder.
2 is a rear view of the sheet feeder of FIG. 1st
The sheet feeder shown in the figures has a machine frame 1 with two spaced apart beams 3 which extend horizontally in the sheet conveying direction 2 and which are connected to one another in their front and rear regions by cross beams 4.
Both in the front and in the rear area of the machine frame 1, gear wheels 5 of a lifting device are arranged, which can be driven by an electric motor and are guided over the support chains 6.
At the free, hanging ends of the Tragket th 6, a lifting table 7 is attached, on which a sheet stack 8 is mounted. The lifting table 7 can be raised or lowered by driving the gear wheels 5.
Pull-off rollers 9 are mounted in the front area of the machine frame 1, through which the uppermost sheet lifted from the sheet stack 8 can be conveyed further.
A second button 10, which is a non-contact scanning button, is arranged above the front area of the sheet stack 8, by means of which the height level of the front area of the sheet stack 8 can be scanned. The signal generated by the button 10 is fed to a control device, not shown, which, when the height level at the front stack area deviates from a certain height level, controls the lifting device 7 to raise or lower the lifting table.
Above the rear area of the sheet stack 8, a suction head 11 is arranged on a cross member 4 in such a way that it can be raised or lowered by means of a vertical threaded spindle 12 by an electromotive adjusting device 13.
A non-contact scanning first button 14 is arranged on the suction head 11, by means of which the distance between the rear region of the sheet stack 8 and the suction head 11 can be detected. A corresponding signal, after the front stacking area has been set to the specific height level by the lifting device, is fed to a control device, not shown, which controls the electromotive adjusting device 13 such that the distance between the suction head 11 and the rear sheet stacking area is a certain distance.
Two suction units 15 arranged transversely to the sheet conveying direction 2 are also carried by the suction head 11. Each suction unit 15 has an electromotive adjusting device 16 which is firmly connected to the suction head 11 and of which a suction housing 17 e.g. is vertically adjustable via a threaded spindle.
In each suction housing 17, a piston rod 18 is arranged in a vertically guided manner, which carries a suction device 19 at its free end projecting from the suction housing 17. This can be driven by means of the piston rod 18 between a raised starting position and a lowered detection position. In the detection position, the suction device 19 comes to rest on the uppermost sheet and detects it by applying vacuum to the suction device 19.
On each suction housing 17 there is a contactlessly sensing, non-contact scanning button 20 which measures the distance between the suction housing 17 or the suction device 19 in its starting position and the area of the sheet stack 8 below the suction device.
The corresponding signals are fed from each button 20 to a control device (not shown), by means of which each adjusting device 16 is controlled in such a way that each suction device 19 is at the same specific distance from the area of the sheet stack 8 below it.
Sheet feeder
1 machine frame
2 sheet conveying direction
3 carriers
4 cross members
5 gears
6 chains
7 lifting table
8 stacks of sheets
9 peeling rollers
10 2nd button
11 suction head
12 threaded spindle
13 adjustment device
14 1st button
15 suction unit
16 adjustment device
17 suction housing
18 piston rod
19 suction cups
20 buttons