Die Erfindung betrifft einen Heizkörper, vorzugsweise zum Anschluss an eine Zentralheizung, welcher zumindest teilweise gitterförmig ausgebildet ist und daher eine Anzahl von queren Durchgangslöchern aufweist.
Bei einem gattungsmässigen Heizkörper gemäss dem Schweizerischen Modellschutz Nr. 122 497 ist die Gitterform durch ein Zusammensetzen von Rohrteilen oder Profilen sowie entsprechenden Zwischenstücken erzeugt. So sind beispielsweise für einen Heizkörper mit rechteckiger Au ssenform zwei äussere Längsrohre, eine Anzahl zwischen diesen nacheinander angeordnete Querrohre und zwischen den letzteren Querrohren jeweils mehrere Zwischenstücke vorgesehen. Diese Längs- und Querrohre sowie die Zwischenstücke sind durch Schweissung oder Löten miteinander verbunden und bilden insgesamt eine Gitterform. Nachteilig bei diesem bekannten Heizkörper ist die relativ aufwändige Herstellung, welche durch diese Zusammensetzung und Verschweissung der verschieden langen Rohre erforderlich ist. Ausserdem kann mit diesem bekannten Heizkörper nur eine regelmässige Gitterform erzeugt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demgegenüber darin, einen Heizkörper nach der eingangs erwähnten Gattung derart weiterzubilden, dass mit ihm eine einfache und kostengünstigere Herstellung sowie eine vielfältigere Ausgestaltung der Lochformen, der Lochabstände sowie der Heizkörper-Aussenform ermöglicht ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass mindestens zwei im Abstand, vorzugsweise parallel zueinander angeordnete Seitenwände vorgesehen sind, welche am Aussenmantel von wenigstens einer Stirnwand dicht zusammengefügt sind, wobei zur Bildung der queren Durchgangslöcher jeweils ein die Seitenwände verbindende Distanzhülse und mindestens eine Lochung in der einen Seitenwand vorgesehen ist.
Mit diesem erfindungsgemässen Heizkörper lässt sich die Herstellung desselben vereinfachen, insbesondere auch deswegen, weil dieser Heizkörper durch seine Ausgestaltung in einem automatisierten Betrieb gefertigt werden kann. Bei einer normalen Ausführung werden lediglich zwei gleiche perforierte Seitenwände und eine Anzahl von identisch ausgebildeten Distanzhülsen benötigt.
In einer vorteilhaften Ausführung sind die Seitenwände als perforierte Metallbleche vorgesehen und die Distanzhülsen jeweils in den Lochungen dieser Bleche positioniert und befestigt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie weitere Vorteile derselben sind nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines erfindungsgemässen gitterförmigen Heizkörpers,
Fig. 2 einen teilweisen Querschnitt des Heizkörpers nach Fig. 1,
Fig. 3 bis Fig. 5 zeigen jeweils einen teilweisen Querschnitt von verschiedenen Ausführungsvarianten des Aussenmantels eines Heizkörpers,
Fig. 6 eine Ausführungsvariante eines Heizkörpers in teilweiser schematischer Vorderansicht,
Fig. 7 eine teilweise Draufsicht eines Heizkörpers, welcher aus zwei hintereinander angeordneten Körpern zusammengesetzt ist, und
Fig. 8 einen teilweisen Querschnitt eines Heizkörpers mit Varianten der Distanzhülsen.
Fig. 1 zeigt einen gitterförmig ausgebildeten Heizkörper 10, der vorzugsweise zum Anschluss an eine Zentralheizung vorgesehen ist und zu diesem Zwecke einen Einlass 11 sowie einen Auslass 12 aufweist. Beim Einlass 11 ist ein von diesem ausgehendes Steigrohr 13 strichliniert angedeutet, welches durchs Innere des Heizkörpers zur Erzielung einer besseren Heizleistung auf an sich bekannte Art eingebaut ist. Im Prinzip könnte bei diesem Heizkörper 10 jedoch auch eine unmittelbar an diesem angeordnete elektrische Aufwärmung vorgesehen sein.
Der vertikal angeordnete Heizkörper 10 weist vorliegend eine rechteckförmige Aussenform auf. Die Löcher 15 sind hierbei mit einem rechteckigen Querschnitt versehen.
Gemäss Fig. 2 hat dieser erfindungsgemässe gitterförmige Heizkörper 10 zwei parallel im Abstand zueinander angeordnete perforierte Seitenwände 22, 24, mehrere diese verbindende Distanzhülsen 20 sowie eine die beiden Seitenwände 22, 24 am Aussenmantel 25 rundum dicht zusammenfügende Seitenwand 22 min . Die Löcher 15 sind jeweils durch eine Lochung 26 in der einen Seitenwand 22, eine mit einem Durchgangsloch versehene Distanzhülse 20 und einer Lochung 28 in der gegenüberliegenden Seitenwand 24 gebildet, wobei die Lochungen konzentrisch zueinander angeordnet sind. Die Distanzhülsen 20 sind vorzugsweise aus Rohrstücken gefertigt und sie sind stirnseitig an der Innenseite der Seitenwände 22, 24 befestigt.
Die Seitenwände 22, 24 sind im Rahmen der Erfindung vorzugsweise als perforierte Metallbleche, insbesondere aus Stahl, gefertigt, wobei die ebenfalls aus Metall hergestellten Distanzhülsen 20 jeweils an den Verbindungsstellen mit diesen Blechen rundum dicht zusammengefügt sind, wobei dies durch Laserschweissen, Pressschweissen, TIG-Schweissen, Hartlöten, Tauchlöten, Kleben oder durch eine Kombination dieser Verfahren erfolgt. Fernerhin kann das Zusammenfügen auch durch ein Bördeln, Vernieten oder Ähnlichem erzielt werden.
Der Aussenmantel 25 des Heizkörpers 10 ist gemäss Fig. 2 durch annähernd rechtwinkliges Umbiegen der Seitenwand 22 zu einer Stirnwand 22 min gebildet, welche endseitig nochmals nach einwärts gebogen ist und eine Auflagefläche 22 min min für die andere Seitenwand 24 bietet.
Mit dieser Ausbildung des Heizkörpers 10 ergibt sich eine sehr einfache Herstellung desselben. Vorerst können die Distanzhülsen 20 in die dichte vorgefertigte wannenförmige Seitenwand 22 eingelegt und mittels Dornen zu den Lochungen 26 zentriert werden. Anschliessend kann die deckelartige Seitenwand 24 darauf gelegt, zentriert und einerseits aussen an die Stirnwand 22 min und andererseits an die Distanzhülsen 20 vorteilhaft mittels Laserschweissen befestigt werden. Die angedeuteten Schweissnähte 27 bei den Hülsen 20 wie auch die Schweissnaht 29 aussen zwischen den Seitenwänden 22, 24 sind zur Erzielung eines geschlossenen Hohlraumes 18 im Innern des Heizkörpers rundum - ohne Unterbruch - anzubringen.
In Fig. 3 sind in einem teilweisen Querschnitt eines Heizkörpers die rechtwinklig gebogenen Stirnwände 32, 34 im gefertigten Zustand zueinander überlappend angeordnet, wobei an der Überlappungsstelle diese Metallbleche wiederum durchgehend geschweisst, gelötet oder geklebt sind.
In Fig. 4 sind in einem teilweisen Querschnitt eines Heizkörpers die Seitenwände 40 am Rand nicht abgebogen, sondern durch einen separaten, im Querschnitt zum Beispiel U-förmigen Rahmen 42 miteinander verbunden. Dieser U- oder andersförmige Rahmen 42 ragt mit seinen beiden Schenkeln 44 ins Innere des Heizkörpers, und er ist auf der Aussenseite dieser Schenkel 44 an die Metallbleche bspw. geschweisst.
Fig. 5 zeigt eine weitere Verbindungsart der beiden Seitenwände 52, 54, die je eine Stirnwand 52 min , 54 min aufweisen, welche rechtwinklig abgebogen und endseitig mit nach aussen gerichteten flanschartigen Rändern versehen sind. Ausserdem ist ein Distanzstück 20 dargestellt, welches stirnseitig an der Innenseite der Seitenwände bspw. angeklebt ist und dessen Loch 15 bündig zu den Lochungen 15 min der Seitenwände 52, 54 angeordnet ist. Als zusätzliche Variante ist eine vorteilhaft zylindrische Distanzhülse 50 dargestellt, welche beidseitig durch eine Bördelung 50 min an der jeweiligen Aussenwand 52, 54 befestigt ist. Zumindest die eine Seitenwand 52 ist dabei durch eine ringförmige Ausnehmung 52 min min nach innen zurückversetzt, sodass die Bördelung 50 min zu der Frontfläche dieser Seitenwand 52 nicht vorsteht.
Die Erfindung erweist sich insofern auch als sehr vorteilhaft, als gemäss Fig. 6 die Lochungen der Seitenwände und der Durchgangslöcher der Distanzhülsen mit einer annähernd beliebigen Querschnittsform und in beliebiger Verteilung auf den Seitenwände ausgebildet sein können, ohne dass hierdurch eine erheblich aufwändigere Fertigung des Heizkörpers entstehen würde. So können beispielsweise abwechslungsweise runde, dreieckige und/oder viereckige Löcher 65, 75, 15 vorgesehen sein. Selbstverständlich können diese Querschnittsformen noch anders als dargestellt aussehen; so zum Beispiel schlitz- oder trapezförmig oder auch als Figuren oder Buchstaben.
Ausserdem kann der Heizkörper an gewissen Stellen mit Distanzhülsen 20 zwischen den Seitenwänden befestigt sein, ohne dass die vordere Seitenwand eine Lochung besitzt, sondern dass bloss an der Rückwand eine Lochung vorgesehen ist, wie dies in Fig. 6 mit den strichliniert gezeigten Löchern 65 min , 66 min veranschaulicht ist. Hierdurch kann das Aussehen des Heizköpers vorteilhaft verändert und trotzdem noch eine ausreichende Drucksicherheit desselben gewährt werden.
Fig. 7 zeigt zwei parallele hintereinander angeordnete Heizkörper 55, 56, die jeweils demjenigen nach Fig. 1 entsprechen und über Verbindungselemente 58 im Abstand zueinander gehalten sind. Vorzugsweise wird bei dieser Ausführung im einen das Heizmedium eingelassen, indessen beim anderen abgeführt. Dabei wird dieses Medium durch die Verbindungselemente 58 vom einen in den andern Heizkörper geleitet. Auf diese Art könnten genausogut auch mehr als zwei Heizkörper hintereinander geschaltet sein.
Gemäss Fig. 8 hat ein erfindungsgemässer gitterförmiger Heizkörper 80 zwei parallel im Abstand zueinander angeordnete perforierte Seitenwände 82, 84, mehrere diese verbindende Distanzhülsen 20 sowie die beiden Seitenwände 82, 84 am Aussenmantel 25 rundum dicht zusammengefügte Stirnwände 82 min , 84 min . Die Löcher 15 sind jeweils durch eine Lochung 26 in der einen Seitenwand 82, eine mit einem Durchgangsloch versehenen Distanzhülse 30 und einer Lochung in der gegenüberliegenden Seitenwand gebildet. Die Distanzhülsen 30 bestehen jeweils aus einer Hülse mit beidseitig je einem Ansatz 21, 23. Diese Ansätze 21, 23 ermöglichen sowohl eine axiale als auch eine radiale Zentrierung des Distanzhülsen 30 zwischen den Seitenwänden 82, 84.
Sie sind daher zweckmässigerweise mit aussen annähernd zylindrischen Ansätzen 21, 23 ausgestaltet, indessen bei dem alternativ veranschaulichten Distanzstück 30 min , welches entsprechend in den Lochungen 26, 28 positioniert ist, sind die Ansätze durch Schrägungen ausgeführt. Dies kann für eine Schweissverbindung von Vorteil sein. Nach der Befestigung der Distanzhülsen mittels einer der genannten Verbindungsart kann ein nachträgliches Flachschleifen zumindest der Vorderfront der einen Seitenwand 82 erforderlich sein.
Beim Verbinden der beiden Bleche liegen diese Stirnwände 82 min , 84 min aufeinander und sie werden beispielsweise von einer durchgehenden Schweissnaht über den gesamten Umfang des Aussenmantels 25 miteinander befestigt, hierdurch eine dichte Verschliessung des durch diese Bleche sowie den Distanzhülsen 30 begrenzten Hohlraumes 18 erzielt wird. Dieser Hohlraum 18 bildet damit einen dicht abgeschlossenen Kanal, bei dem einzig der Ein- 11 und Auslass 12 als \ffnungen für das Heizmedium vorgesehen sind.
Ferner können bei diesem Heizkörper 80 zusätzlich Verbindungsbolzen 19 vorgesehen sein, welche zwischen den beiden Metallblechen angeordnet und an diesen angeschweisst sind. Vorteilhaft sind diese Verbindungsbolzen 19 in einem Abstand zwischen den Distanzhülsen 30 platziert. Sie dienen als Verstärkung des Heizkörpers 10 in Bezug auf die Druckfestigkeit.
Die symmetrische Ausbildung des Heizkörpers 80 bezüglich der längsseitigen Mittelachsen ermöglicht eine identische Ausbildung der beiden Metallbleche 22, 24, hierdurch die Herstellung dieses Heizkörpers zusätzlich vereinfacht ist.
Die Erfindung ist mit den oben erläuterten Ausführungsbeispielen ausreichend dargetan. Sie liesse sich jedoch noch in anderen Varianten darstellen. So könnte nebst dem Steigrohr 13 auch eines oder mehrere Umlenkrohre im Heizkörper-Inneren geführt sein. Der Heizkörper kann eine rechteckige - wie in Fig. 1 dargestellt - oder eine andersförmige Aussenform aufweisen und mit einer oder mehreren Lücken oder seitlichen Ausnehmungen versehen sein, in die beispielsweise ein Badetuch oder seinesgleichen gehängt werden kann. Auch hierzu kann ohne grossen zusätzlichen Herstellungsaufwand eine beliebige Heizkörperform kreiert werden.
Ferner könnten auch die beiden Seitenwände 22, 24 in nicht paralleler Anordnung oder anders als eben ausgeführt sein. So könnten Rippen oder Ähnliches in diesen Seitenwänden vorhanden sein.
Im Weiteren könnte der Heizkörper auch sowohl um eine horizontale als auch um eine vertikale Kante in einem annähernd beliebigen Winkel abgewinkelt sein. Genausogut könnte der Heizkörper auch eine U-Form aufweisen.
The invention relates to a radiator, preferably for connection to a central heating, which is at least partially grid-shaped and therefore has a number of transverse through holes.
In the case of a radiator of the generic type in accordance with Swiss model protection no. 122 497, the lattice shape is created by assembling pipe parts or profiles and corresponding intermediate pieces. For example, for a radiator with a rectangular external shape, two outer longitudinal tubes, a number of transverse tubes arranged between them in succession and a plurality of intermediate pieces between the latter transverse tubes are provided. These longitudinal and transverse tubes as well as the intermediate pieces are connected to one another by welding or soldering and form an overall lattice shape. A disadvantage of this known radiator is the relatively complex manufacture, which is necessary due to this composition and welding of the pipes of different lengths. In addition, only a regular grid shape can be produced with this known radiator.
In contrast, the object of the present invention is to develop a radiator of the type mentioned at the outset in such a way that simple and inexpensive manufacture and a more varied configuration of the hole shapes, the hole spacing and the radiator outer shape are made possible with it.
The object is achieved according to the invention in that at least two spaced, preferably parallel, side walls are provided, which are tightly joined together on the outer jacket of at least one end wall, with a spacer sleeve connecting the side walls and at least one perforation in the each forming the transverse through holes a side wall is provided.
With this radiator according to the invention, the manufacture of the same can be simplified, in particular also because this radiator can be manufactured in an automated operation due to its design. In a normal design, only two identical perforated side walls and a number of identical spacer sleeves are required.
In an advantageous embodiment, the side walls are provided as perforated metal sheets and the spacer sleeves are each positioned and fastened in the perforations of these sheets.
Exemplary embodiments of the invention and further advantages thereof are explained in more detail below with reference to the drawing. It shows:
1 is a front perspective view of a grid-shaped radiator according to the invention,
2 shows a partial cross section of the radiator according to FIG. 1,
3 to 5 each show a partial cross section of different design variants of the outer jacket of a radiator,
6 shows an embodiment variant of a radiator in a partially schematic front view,
Fig. 7 is a partial plan view of a radiator, which is composed of two bodies arranged one behind the other, and
Fig. 8 is a partial cross section of a radiator with variants of the spacer sleeves.
Fig. 1 shows a grid-shaped radiator 10, which is preferably provided for connection to a central heating and for this purpose has an inlet 11 and an outlet 12. At the inlet 11, a riser pipe 13 starting from this is indicated by dashed lines, which is installed in a manner known per se through the interior of the radiator in order to achieve better heating output. In principle, this heating element 10 could also be provided with an electrical heating arranged directly on it.
In the present case, the vertically arranged radiator 10 has a rectangular outer shape. The holes 15 are provided with a rectangular cross section.
2, this lattice-shaped radiator 10 according to the invention has two perforated side walls 22, 24 arranged parallel to one another at a distance from one another, a plurality of spacer sleeves 20 connecting these and one side wall 22 min sealingly joining the two side walls 22, 24 on the outer jacket 25. The holes 15 are each formed by a perforation 26 in one side wall 22, a spacer sleeve 20 provided with a through hole and a hole 28 in the opposite side wall 24, the holes being arranged concentrically to one another. The spacer sleeves 20 are preferably made of pipe pieces and they are fastened on the front side to the inside of the side walls 22, 24.
In the context of the invention, the side walls 22, 24 are preferably made as perforated metal sheets, in particular made of steel, the spacer sleeves 20 likewise made of metal being joined tightly all around at the connection points with these sheets, this being done by laser welding, pressure welding, TIG welding. Welding, brazing, dip soldering, gluing or by a combination of these processes. Furthermore, the joining can also be achieved by flanging, riveting or the like.
2, the outer casing 25 of the radiator 10 is formed by bending the side wall 22 approximately at right angles to form an end wall 22 min, which is bent inwards again at the end and offers a support surface 22 min for the other side wall 24.
With this design of the radiator 10, a very simple manufacture of the same results. For the time being, the spacer sleeves 20 can be inserted into the dense, prefabricated trough-shaped side wall 22 and centered to the perforations 26 by means of thorns. The lid-like side wall 24 can then be placed on it, centered and, on the one hand, attached to the end wall 22 min on the outside and on the other hand advantageously to the spacer sleeves 20 by means of laser welding. The indicated weld seams 27 on the sleeves 20 as well as the weld seam 29 on the outside between the side walls 22, 24 are to be provided all around - without interruption - in order to achieve a closed cavity 18 in the interior of the radiator.
In Fig. 3, in a partial cross section of a radiator, the right-angled end walls 32, 34 are arranged so as to overlap one another in the finished state, these metal sheets in turn being continuously welded, soldered or glued at the overlap point.
4, the side walls 40 are not bent at the edge in a partial cross section of a radiator, but are connected to one another by a separate frame 42, which is U-shaped in cross section, for example. This U-shaped or other-shaped frame 42 projects with its two legs 44 into the interior of the radiator, and it is, for example, welded to the metal sheets on the outside of these legs 44.
5 shows a further type of connection of the two side walls 52, 54, each of which has an end wall 52 min, 54 min, which are bent at right angles and are provided at the end with outward-facing flange-like edges. In addition, a spacer 20 is shown, which, for example, is glued on the end face to the inside of the side walls and whose hole 15 is arranged flush with the perforations 15 min of the side walls 52, 54. As an additional variant, an advantageously cylindrical spacer sleeve 50 is shown, which is fastened on both sides to the respective outer wall 52, 54 by flanging for 50 minutes. At least one side wall 52 is set back inwardly by an annular recess 52 minutes, so that the flare does not protrude 50 minutes from the front surface of this side wall 52.
The invention also proves to be very advantageous insofar as, according to FIG. 6, the perforations of the side walls and the through holes of the spacer sleeves can be formed with an approximately arbitrary cross-sectional shape and in any distribution on the side walls, without this resulting in a considerably more complex manufacture of the radiator would. For example, round, triangular and / or square holes 65, 75, 15 can be provided alternately. Of course, these cross-sectional shapes can still look different than shown; for example, slit or trapezoidal, or as figures or letters.
In addition, the heater can be fixed at certain points with spacer sleeves 20 between the side walls without the front side wall having a perforation, but rather only a perforation being provided on the rear wall, as is shown in FIG. 6 with the holes 65 shown in broken lines, 66 min is illustrated. As a result, the appearance of the radiator can advantageously be changed and still ensure adequate pressure security.
FIG. 7 shows two parallel radiators 55, 56 arranged one behind the other, each corresponding to that according to FIG. 1 and held at a distance from one another by connecting elements 58. In this embodiment, the heating medium is preferably let in, but is discharged in the other. This medium is passed through the connecting elements 58 from one to the other radiator. In this way, more than two radiators could also be connected in series.
8, a lattice-shaped radiator 80 according to the invention has two perforated side walls 82, 84 arranged parallel to one another at a distance from one another, a plurality of spacer sleeves 20 connecting these and the two side walls 82, 84 on the outer jacket 25, end walls 82, 84 min, tightly joined together. The holes 15 are each formed by a perforation 26 in one side wall 82, a spacer sleeve 30 provided with a through hole and a perforation in the opposite side wall. The spacer sleeves 30 each consist of a sleeve with an extension 21, 23 on each side. These extensions 21, 23 enable both axial and radial centering of the spacer sleeves 30 between the side walls 82, 84.
They are therefore expediently designed with approximately cylindrical projections 21, 23 on the outside, but in the case of the alternatively illustrated spacer 30 min, which is correspondingly positioned in the perforations 26, 28, the projections are designed with bevels. This can be advantageous for a welded joint. After the spacer sleeves have been fastened using one of the types of connection mentioned, it may be necessary to subsequently grind at least the front of one side wall 82.
When the two sheets are connected, these end walls lie on one another for 82 minutes, 84 minutes, and they are fastened to one another, for example, by a continuous weld seam over the entire circumference of the outer jacket 25, as a result of which the cavity 18 delimited by these sheets and the spacer sleeves 30 is sealed. This cavity 18 thus forms a tightly closed channel, in which only the inlet 11 and outlet 12 are provided as openings for the heating medium.
Furthermore, in this radiator 80, connecting bolts 19 can also be provided, which are arranged between the two metal sheets and welded to them. These connecting bolts 19 are advantageously placed at a distance between the spacer sleeves 30. They serve to reinforce the radiator 10 with respect to the compressive strength.
The symmetrical design of the radiator 80 with respect to the longitudinal center axes enables the two metal sheets 22, 24 to be designed identically, thereby additionally simplifying the production of this radiator.
The invention is sufficiently demonstrated with the exemplary embodiments explained above. However, it could also be represented in other variants. In addition to the riser pipe 13, one or more deflection pipes could also be guided inside the radiator. The radiator can have a rectangular shape - as shown in FIG. 1 - or a different shape and can be provided with one or more gaps or side recesses into which, for example, a bath towel or the like can be hung. Any radiator shape can also be created for this without any great additional manufacturing outlay.
Furthermore, the two side walls 22, 24 could also be configured in a non-parallel arrangement or differently than just. For example, ribs or the like could be present in these side walls.
Furthermore, the radiator could also be angled at an arbitrary angle both about a horizontal and a vertical edge. The radiator could also have a U-shape.