CH690888A5 - Handapparat eines Mobilfunkdienstes oder Schnurlostelefons. - Google Patents

Handapparat eines Mobilfunkdienstes oder Schnurlostelefons. Download PDF

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CH690888A5
CH690888A5 CH03112/94A CH311294A CH690888A5 CH 690888 A5 CH690888 A5 CH 690888A5 CH 03112/94 A CH03112/94 A CH 03112/94A CH 311294 A CH311294 A CH 311294A CH 690888 A5 CH690888 A5 CH 690888A5
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unit
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further functional
cassette
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CH03112/94A
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Inventor
Rainer Simon
Original Assignee
Ascom Ag
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
    • H04M1/026Details of the structure or mounting of specific components
    • H04M1/0262Details of the structure or mounting of specific components for a battery compartment
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
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    • H02J7/0045Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction concerning the insertion or the connection of the batteries

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description


  
 



  Die Erfindung betrifft den Handapparat eines Mobilfunkdienstes, eines schnurlosen Telefons, einer schnurlosen Telefonanlage oder eines Personenrufdienstes entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1. 



  Man unterscheidet öffentliche und private Dienste. \ffentliche Mobilfunkdienste sind z.B. analoge oder digitale zellulare Netze (z.B. NMT, TACS, AMPS, GSM, DCS 1800 usw.), Bündelfunknetze (Trunking Systeme) oder Telepoint-Netze (z.B. CT2, CT2+). Private Mobilfunkdienste sind z.B. Behörden- oder firmeneigene Betriebsfunknetze für Polizei, Feuerwehr, Bahnen, Transportunternehmen usw. Schnurlose Telefone und schnurlose Telefonanlagen sind private Telekommunikationseinrichtungen, die in einem lizenzfreien Frequenzband arbeiten und national zugelassen werden müssen. Für alle Dienste gibt es Normen. Personensuchdienste sind bekannt als regionale, nationale oder internationale öffentliche Paging-Dienste, die den öffentlichen Fernsprechdienst erweitern (z.B. ERMES) oder als lizenzpflichtige private Paging-Dienste (sog. On-Site Paging). 



  Handapparate für die aufgeführten Diensten sind heute allgemein bekannt. Sie sind in der Lage, Funkverbindungen zu sogenannten Basisstationen oder untereinander aufzubauen. Sie sind so ausgelegt, dass sie während einer Bereitschaftszeit unterschiedlicher Länge ohne Netzanschluss auskommen und daher mit Batterien oder Akkumulatoren arbeiten. 



  Die Batterien oder Akkumulatoren für derartige Handapparate sind häufig in speziellen Kassetten konfektioniert. Diese sind einfach auswechselbar und elektrisch und mechanisch so  ausgebildet, dass sie mit dem eigentlichen Handapparat eine harmonische Design-Einheit bilden. Kassetten von Akkumulatoren lassen sich in einem Ladegerät wieder aufladen und lagern. 



  Um den verschiedenen Bedürfnissen der Anwendung eines Handapparates gebührend Rechnung zu tragen, gibt es zunehmend verschiedene Arten von Akku-Kassetten zu ein und demselben Handapparat, die sich z.B. kapazitätsmässig, technologisch, aber auch von den Abmessungen und der Form her voneinander unterscheiden. Dabei wird in der Regel angestrebt, dass die verschiedenen Akku-Kassetten trotzdem je eine Design-Einheit mit dem eigentlichen Handapparat bilden. 



  Handapparate der genannten Art sollen auf der einen Seite sehr leicht und handlich sein, auf der anderen Seite aber eine Vielzahl von Funktionen besitzen und mit einer Akku-Ladung eine möglichst grosse Bereitschafts- und Betriebszeit aufweisen. Sie stellen daher grosse Anforderung an die technische und technologische Realisierung und sind aus diesem Grunde relativ teuer. Da die Benutzerbedürfnisse in den verschiedenen Anwendungen eines Handapparates in der Praxis sehr verschieden sind, gilt es, einen möglichst guten Kompromiss zwischen den Leistungsmerkmalen des Handapparates auf der einen Seite und dem Preis auf den anderen Seite zu finden. 



  Die vorliegende Erfindung stellt nun eine Lösung gemäss der Kennzeichnung von Anspruch 1 für den Aufbau eines Handapparates bereit, die es erlaubt, gewisse Anpassungen an Kundenwünsche in einer Art und Weise vorzunehmen, die den eigentlichen Handapparat nicht wesentlich verteuert. Dies gelingt, indem die Zusatzfunktionen in einer speziellen Akku-Kassette integriert sind. Ein Kunde, der ein derartiges Leistungsmerkmal benötigt, braucht seinen Handapparat daher nur mit einer speziellen Akku-Kassette auszurüsten, ohne  dass ein anderer Kunde, der das betreffende Leistungsmerkmal nicht benötigt, dadurch Mehrkosten in Kauf nehmen muss. 



  Leistungsmerkmale dieser Art sind beispielsweise nichtakustische Rufanzeigen, z.B. auf optischer oder mechanischer Basis, Schnittstelleneinrichtungen für den Anschluss weiterer Geräte (z.B. Personal Computer, Tastaturen, Organizer, Personal Assistents), Infrarot-Sende/Empfangseinrichtungen (z.B. für Fernsteuerungen, abgesetzte Bedien- oder Kommunikationseinrichtungen), weitere Verarbeitungs- oder Speicherfunktionen (z.B. Zusatzspeicher für persönliche Daten, Spracherkennungsmodule) oder auch rein mechanische Zusätze (z.B. Trageclips oder -ösen, Ständer, Haltevorrichtungen, Kopfhörer-Bügel). 



  Im folgenden wird die Erfindung anhand einer einzigen Figur näher beschrieben. Die Figur zeigt ein blockartiges Schema der eines Handapparates 11, der sich aus einer Grundeinheit 13 (dem eigentlichen Handapparat) und einer von dieser weitgehend unabhängigen Akku-Kassette 15 zusammensetzt. Diese an sich unabhängigen Teile 13 und 15 lassen sich mit einem Handgriff mechanisch und gleichzeitig elektronisch oder optisch miteinander zu dem gebrauchsfertigen Funkgerät 11 verbinden und auch wieder trennen, insbesondere zum Zwecke der Akku-Aufladung oder des Akku-Tausches. Hierzu besitzen die Grundeinheit 13 und die Akku-Kassette 15 aufeinander abgestimmte mechanische Führungen 17 und 18 und Anschläge 19 und 20, mit deren Hilfe die beiden Teile exakt, einfach und funktionsfähig zusammenfügbar sind. 



  Gleichzeitig mit dem mechanischen Zusammenfügen erfolgt eine elektrische Kontaktierung, die durch geeignete Kontaktelemente 23 und 24 in erster Linie die Stromversorgung des Handapparates ermöglicht. Dieselbe Kontaktierung oder eine separate elektrische oder optische Kontaktierung 25 und 26 ermöglicht einen Austausch elektrischer oder optischer Signale zur Steuerung und  Nutzung der Zusatz-Leistungsmerkmale, die in der Akku-Kassette integriert sind. 



  Die Grundeinheit 13 weist in einem handlichen Gehäuse in bekannter Weise eine Hör- 27 und eine Sprechkapsel 28, eine Antenne 29, eine Tastatur 30 und elektronische Schaltkreise 31 auf. Die Akku-Kassette 15 umfasst neben einem oder mehreren Batterie- oder Akkumulatorelementen 35 zusätzlich eine Funktionseinheit 37. Diese Funktionseinheit 37 ist nicht notwendig primär mit den Batterie- oder Akkumulatorelementen verbunden und arbeitet über die elektrischen oder optischen Kontakte 23, 24 und/oder 25, 26 mit den elektronischen Schaltkreisen 31 der Grundeinheit 13 zusammen. Falls die Funktionseinheit 37 rein mechanischer Natur ist, entfällt die elektronische oder optische Verbindung zur Grundeinheit 13. 



  In einer ersten Ausgestaltung ist die Funktionseinheit 37 beispielsweise eine optische Rufanzeige in Form einer LED (Light Emitting Diode) oder eines LCD (Liquid Crystal Display). Eine derartige Rufanzeige ist in mancherlei Hinsicht gebrauchsgünstiger als ein konventioneller, akustischer Ruftonerzeuger, z.B. in einer sehr lärmbehafteten Umgebung oder während einer lärmempfindlichen Situation, wie sie z.B. eine Besprechung darstellt. 



  Eine andere Ausgestaltung der Funktionseinheit 37 ist beispielsweise eine mechanische Rufanzeige in Form eines Vibrators, der den Handapparat in eine Rüttelbewegung versetzen kann. 



  In einer dritten Ausgestaltung ist die Funktionseinheit 37 eine elektrische oder optische Schnittstelleneinrichtung, über die ein externes Gerät an den Handapparat 11 anschliessbar ist. Hierbei kann es sich um eine Schnittstelle zu einer externen Bedieneinheit, einem Computer, einem Organizer, einem Personal Assistent oder auch um eine Kartenleseeinheit für Chipkarten oder  Kreditkarten handeln. Die Verbindung kann unidirektional oder bidirektional ausgeführt sein. 



  In einer vierten Ausgestaltung ist die Funktionseinheit 37 eine Infrarot Sende- und/oder Empfangseinrichtung, die z.B. für die Fernbedienung einer Stereo-Anlage oder die Übertragung der akustischen Signale an einen drahtlosen Infrarot-Kopfhörer genutzt wird. 



  In einer fünften Ausgestaltung beinhaltet die Funktionseinheit 37 einen Zusatzspeicher für Benutzerdaten oder spezielle Programme, die den Funktionsumfang des Handapparates quantitativ oder qualitativ erweitern oder eine zusätzliche Verarbeitungseinheit wie z.B. ein digitaler Signalprozessor mit dem notwendigen Speicher, um Funktionen wie z.B. Spracherkennung, Sprachkompression/-expansion, Sprachspeicherung zu realisieren. 



  In einer sechsten Ausgestaltung ist die Funktionseinheit 37 eine rein mechanische Eigenschaft der Akku-Kassette wie z.B. ein integrierter Trageclip, eine Stütz- oder Halteeinrichtung oder ein Ständer. 



  In allen genannten und sonstigen Ausgestaltungen besteht ein relativ grosser Spielraum für die räumliche bzw. die äussere Gestaltung der Kassette 15. Diese muss im Grunde nur die durch die mechanischen Führungen 17, 18, die Anschläge 19, 20, die elektrischen Kontakte 23, 24 sowie gegebenenfalls durch die elektronischen oder optischen Kontakte 25, 26 gegebenen Bedingungen erfüllen. Bezüglich der Form und äusseren Dimension ist die Gestaltung dagegen frei, solange nicht wesentliche Aspekte der Ästhetik und/oder der Ergonomie beeinträchtigt werden. Hierdurch kann die zusätzliche Funktionseinheit 37 auch Elemente umfassen, die wegen ihrer Grösse nicht in der Grundeinheit 13 unterzubringen sind. 



  Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die jeweilige Funktionseinheit 37 relativ aufwendig ausbildbar ist, wobei die Kosten nur von den denjenigen Kunden aufzubringen sind, die die Zusatzfunktion auch benötigen. Die Grundeinheit 13 kann daher als Kernstück für alle möglichen Anwendungen kompakt und kostengünstig ausgelegt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass zusätzlich zur ohnehin benötigten Akku-Kassette kein weiteres, kontaktierbares Modul notwendig ist. Schliesslich kann relativ problemlos eine Funktionseinheit 37 realisiert werden, die aus Platz-, Form- oder Gewichtsgründen niemals in einem normalen Handapparat 11 integriert werden würde, da die ergänzte Spezial-Kassette 15 in ihrer Form und in ihrem Gewicht nur wenigen Einschränkungen genügen muss. 

Claims (7)

1. Handapparat eines Mobilfunkdienstes, eines schnurlosen Telefons, einer schnurlosen Telefonanlage oder eines Personenrufdienstes (11), umfassend eine Grundeinheit (13) mit Gehäuse, in der Funktionseinheiten wie Hör- (27) und Sprechkapsel (28), Antenne (29), Tastatur (30) und elektronische Schaltkreise (31) untergebracht sind, und umfassend eine austauschbare Akku- oder Batteriekassette (15), die mit der Grundeinheit (13) gleichzeitig mechanisch und elektrisch zusammenfügbar bzw. von dieser trennbar ist, gekennzeichnet durch eine weitere Funktionseinheit (37) in der Akku oder Batteriekassette (15), welche Funktionseinheit (37) im zusammengefügten Zustand mit den Schaltkreisen (31) der Grundeinheit (13) über eine Wirkverbindung verbunden ist.
2.
Handapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als weitere Funktionseinheit (37) eine akustische oder elektro-optische Rufanzeigeeinrichtung vorgesehen ist.
3. Handapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als weitere Funktionseinheit (37) eine mechanische Rufanzeigeeinrichtung in Form eines Vibrators vorgesehen ist.
4. Handapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als weitere Funktionseinheit (37) eine elektrische, optische oder elektromechanische Schnittstelleneinrichtung vorgesehen ist, über die der Handapparat mit einem externen Gerät verbindbar ist.
5. Handapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelleneinrichtung als Infrarot-Sende- und/oder -Empfangseinrichtung ausgebildet ist zur Fernbedienung eines externen Gerätes.
6.
Handapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als weitere Funktionseinheit (37) ein Zusatzsspeicher vorgesehen ist zur Erweiterung des Speichers der Grundeinheit (13).
7. Handapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als weitere Funktionseinheit (37) eine Prozessoreinheit vorgesehen ist zur Verarbeitung von Daten und/oder Signalen aus der Grundeinheit (13).
CH03112/94A 1994-10-17 1994-10-17 Handapparat eines Mobilfunkdienstes oder Schnurlostelefons. CH690888A5 (de)

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