CH689945A5 - Method for fixing face shuttering for concrete ceiling to corresponding wall coping involves support and tension devices anchored by vertical holding parts - Google Patents

Method for fixing face shuttering for concrete ceiling to corresponding wall coping involves support and tension devices anchored by vertical holding parts Download PDF

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CH689945A5
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CH
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holding part
holding
holding parts
leg
connecting piece
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CH126995A
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Carmelo Albanese
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Carmelo Albanese
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/365Stop-end shutterings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Abstract

The vertical holding parts (12) are inserted in the only partly hardened wall coping (10) itself or in a corresponding mass in recesses in the wall coping vertically orientated. After adequate hardening of the mass, the holding parts are equipped with the support and tension devices for the face shuttering (26). When inserted in the incompletely hardened mass, they penetrate to an approximate depth of preferably 10 centimeters. The holding parts are vertically orientated with an extension acting as railing post. Each holding part comprises a doubly bent or edged flat iron.

Description

       

  
 



  Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Befestigen einer Stirnschalung für eine Betondecke an der zugeordneten Mauerkrone, wobei Stütz- und Spannvorrichtungen für eine Stirnschalung mittels vertikaler Halteteile verankert werden. Weiter betrifft die Erfindung ein Halteteil zur Durchführung des Verfahrens. 



  Ursprünglich wurden bei der Herstellung von Betondecken die Stirnschalungen aus losen Brettern und Kanthölzern fallweise zusammengebaut und beim Ausschalen wieder in die Einzelteile zerlegt, entnagelt und gereinigt. Derartige Stirnschalungen sind im Bereich der Aussenmauern und weiter bei Liftschächten, Treppenhauspodesten, Balkonen und dgl. notwendig. 



  Ein Nachteil der ursprünglichen Schalungstechnik besteht darin, dass ein verhältnismässig grosser Arbeitsaufwand erforderlich war und Materialverluste resultierten, diese Stirnschalungen für eine Betondecke erforderten aufwendige Abstützungen. 



  In der CH-A5 624 446 wird ein neuer Weg zur Herstellung von Stirnschalungen an einer Betondecke aufgezeigt, welche im äusseren Randbereich der Decke über der Mauerkrone angeordnete Stützvorrichtungen aufweist. Diese umfassen einen Horizontal- und einen Diagonalträger, jeweils mit endständigen, U-förmigen Aufnahmeprofilen für die Halterung eines Stirnschalenbretts. Die innen liegenden Teile der Träger werden mit Beton übergossen und verbleiben in der fertigen Decke. Lediglich die herausragenden Teile der Horizontal- und Diagonalträger, einschliesslich ihrer Aufnahmeteile, werden abgetrennt. Mit einfachen Mitteln kann so auf aufwen dig herzustellende Abstützungen, Verstrebungen oder dgl. verzichtet werden. 



  In der DE-C2 3 939 416 wird eine weiterentwickelte Stirnschalung gezeigt, welche ein integriertes Schutzgeländer ermöglicht. Die Haltevorrichtung für diese Stirnschalung umfasst eine rechtwinklige Abstützung mit einem als Vierkantrohr ausgebildeten Vertikalschenkel und einem Horizontalschenkel. Beide Schenkel haben an ihren Aussenflächen auf Wand- und/oder Schalungsteilen auf liegende Distanzstücke. Die Stirnschalenbretter werden mit einer Spannvorrichtung festgeklemmt, welche einen Spannkeil und ein mit dem Vertikalteil verbundenes Widerlager für einen Spannkeil aufweisen. 



  In zahlreichen Varianten von Haltevorrichtungen für Stirnschalungen ist die erwähnte rechtwinklige Abstützung das Kernstück, es sind zahlreiche weitere Varianten zum Festklemmen eines Stirnbretts bekannt, beispielsweise aus der CH-A5 675 891, der DE-C2 3 512 768 und der WO-A1 93/20 308. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stirnschalung der eingangs genannten Art mit weiter vereinfachten Halteteilen zur Verankerung von Stütz- und Spannvorrichtungen aller Art für eine Stirnschalung zu schaffen, welche sicher und anwenderfreundlich sind. 



  In Bezug auf das Verfahren wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die vertikalen Halteteile in die noch fliessfähige, erst teilerhärtete Mauerkrone selbst oder in eine entsprechende Masse in Aussparungen der Mauerkrone gesteckt, vertikal ausgerichtet und nach einem hinreichenden Aushärten der Masse mit den Stütz- und Spannvorrichtungen für die Stirnschalenbretter bestückt werden. Spezielle und weiterbildende Ausführungsformen des Verfahrens sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen. 



  Die in die noch fliessfähige, erst teilerhärtete Masse ge steckten vertikalen Halteteile entsprechen beispielsweise dem Vertikalschenkel einer an sich bekannten rechtwinkligen Abstützung, welche über ihren Horizontalschenkel an einer zugeordneten Deckenschalung und/oder Mauerkrone vernagelt bzw. verschraubt ist. 



  Mit dem erfindungsgemässen Verfahren entfällt das Vernageln des Horizontalschenkels der rechtwinkligen Abstützung in der Deckenschalung mit nachfolgendem Ausnageln und/oder das Bohren von Löchern in der Mauerkrone für das Verschrauben des Horizontalschenkels. 



  Nach einer ersten Variante werden die Halteteile wenige Stunden nach dem Betonieren bevorzugt manuell vertikal in die noch fliessfähige, erst teilweise erhärtete Betonmasse der Mauerkrone gedrückt. Nötigenfalls kann auch ein einfaches Schlag- oder Vibrierwerkzeug eingesetzt werden. Grundsätzlich genügt das geübte Auge des Fachmanns, die Halteteile mit aussen liegenden Distanzstücken hinreichend vertikal, im gewünschten regelmässigen Abstand voneinander und im richtigen Abstand von der Aussenseite der Mauer zu setzen. Die Halteteile werden vorzugsweise 5 bis 15 cm, insbesondere etwa 10 cm, tief in die noch fliessfähige, aber bereits zähflüssige Masse gesteckt. 



  Die vertikale Anordnung und die zunehmende Erhärtung der Masse bewirken, dass die eingesteckten Halteteile in ihrer festgelegten Position verbleiben, wenn sie nicht mehr berührt werden. 



  Nach einem hinreichenden Aushärten der Betonmasse, in der Regel am folgenden Tag, können die Stirnschalenbretter mit den Stütz- und Spannvorrichtungen montiert werden. Dabei sind bei einer entsprechenden Ausführungsform der Halteteile alle bekannten Vorrichtungen verwendbar. 



  Bei einer aus Backsteinen bestehenden, ein- oder zweischali gen Mauer wird aus der obersten Lage von Backsteinen eine den Halteteilen entsprechende Aussparung herausgeschlagen, falls die Mauerkrone nicht bereits aus Backsteinen mit entsprechend ausgeformten Aussparungen aufgebaut ist. Eine für einen Halteteil vorgesehene Aussparung wird mit Pflaster oder einer andern fliessfähigen und erstarrenden Masse gefüllt. Nach dem "Anziehen", bei beginnender Erstarrung, wird ein entsprechender Halteteil in die Aussparung gedrückt. Alles Übrige verläuft wie bei einer vorstehend beschriebenen betonierten Mauerkrone. 



  Insbesondere das vertikale Richten von kurzen Halteteilen kann mit einer beispielsweise 1 m langen Montagestange erleichtert werden, welche zweckmässig ein- oder auf steckbar ist und deshalb nacheinander für alle Halteteile verwendet werden kann. Diese Montagestange kann vor oder nach dem Einstecken der Halteteile aufgesetzt werden und wird nach dem Richten wieder entfernt. 



  Die hülsenförmige oder flache Ausführungsform der vertikalen Halteteile erleichtert das Einstecken in die noch fliessfähige Masse. Hülsenförmige Halteteile mit kreisrundem Querschnitt haben den Vorteil, dass sie notfalls beim Stecken gedreht werden können. 



  Einzelne oder alle vertikalen Steckteile können so verlängert sein, dass sie zugleich als Geländerpfosten dienen. 



  Ein hülsenförmig ausgebildeter Halteteil ist von Natur aus eine Einsteckeinrichtung, beispielsweise für einen Geländerpfosten. Durch spezielle Ausbildung einer Ein- oder Aufsteckeinrichtung können die Halteteile jeder Art von steckbaren Geländerpfosten angepasst sein. Dieselbe Ein- oder Aufsteckeinrichtung kann auch für eine Montagestange verwendet werden. Diese ist durch ihre verlängerte Ausbildung an sich schon eine Richthilfe.

   Eine Montagestange kann weiter speziell angeordnete Richthilfen aufweisen: 
 - Wenigstens eine Wasserwaage an sich bekannter Bauart zum vertikalen Richten.
 - Einen seitlich abkragenden Winkel mit festem oder einstellbarem Abstand und einem nach unten verlängerten Schenkel zur Auflage auf der Aussenmauer für einen bestimmten Abstand des Halteteils von der Aussenwand der Mauer.
 - Wenigstens ein etwa rechtwinklig von der Montagestange abkragendes Profil, welches vorzugsweise als Handgriff ausgebildet ist und der erleichterten Handhabe dient. Dieses Profil erleichtert zudem die parallele Ausrichtung eines im Querschnitt rechteckförmigen Halteteils auf die Aussenwand der Mauer. 



  Die erwähnten Mittel einer Montagestange zum Richten und allfällige weitere Richthilfen können alternativ oder kumulativ verwendet werden. 



  Im Rahmen der Erfindung liegt auch ein maschinelles Einsetzen der Halteteile, wobei alle Richtvorgänge halb- oder vollautomatisch erfolgen können. 



  Ein erfindungsgemäss konzipierter Halteteil ist dadurch gekennzeichnet, dass dieser Halteteil zwei versetzte parallele Schenkel umfasst, einen Steckschenkel und einen über ein Verbindungsstück angelenkten Halteschenkel. Spezielle und weiterbildende Ausführungsformen des Halteteils sind Gegenstand von abhängigen Patentansprüchen. 



  Der erfindungsgemässe Halteteil ist im Wesentlichen Z-förmig ausgebildet, wobei die beiden Schenkel rechtwinklig zum Verbindungsstück verlaufen. Zweckmässig ist dazu ein Flacheisen zweifach gebogen oder abgekantet. Die Ausbildung von zwei rechten Winkeln ist zwar nicht zwingend, jedoch ausserordentlich praktisch, weil so das Verbindungsstück flach auf der Mauerkrone aufliegt. 



  Der Winkel zwischen dem Halteschenkel und dem Verbindungsstück muss das Betonieren ohne Formveränderung überstehen. Weiter darf ein allenfalls aufgesetzter Geländerpfosten nicht nach aussen abgekippt werden. Vorzugsweise werden deshalb an sich bekannte Verstärkungsmittel eingesetzt. 



  Die Halteteile müssen in einem vom Verbindungsstück bestimmten Abstand von der Aussenwand eingesteckt werden. Es kann vorkommen, dass in diesem Abstand ein parallel zur Aussenwand verlaufendes Armierungseisen eingelegt ist und der Halteteil nicht am gewünschten Ort gesteckt werden kann. Nach einer Weiterausbildung der Erfindung wird Abhilfe geschaffen, indem
 - der Steckschenkel gegenüber dem Verbindungsstück biegbar ausgebildet ist, wobei die Biegbarkeit durch die Anordnung von Schwächungsnuten verbessert werden kann, oder
 - das Verbindungsstück teleskopartig verlängert oder verkürzt werden kann, was beispielsweise durch zwei ineinander geschobene Winkelstücke ermöglicht wird. 



  Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, welche auch Gegenstand von abhängigen Ansprüchen sind, näher erläutert. Es zeigen schematisch: 
 
   Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht eines in einer Mauerkrone einbetonierten Halteteils, 
   Fig. 2 eine Ansicht des Halteteils gemäss Fig. 1, 
   Fig. 3 eine Seitenansicht einer Stirnschalung für eine Betondecke, 
   Fig. 4 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht einer Schalung für eine Betondecke, 
   Fig. 5 ein Halteteil mit verstellbarem Steckschenkel, 
   Fig. 6 ein Detail von Fig. 5 im Bereich VI, 
   Fig. 7 ein Halteteil mit variablem Verbindungsstück, und 
   Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Backstein-Mauerkrone mit eingesetztem Halteteil. 
 



  In Fig. 1, 2 ist eine bereits ausgeschalte Mauerkrone 10 mit einem einbetonierten vertikalen Halteteil 12 für die Verankerung von nicht dargestellten, an sich bekannten Stütz- und Spannvorrichtungen für Stirnschalenbretter gezeigt. Der Halteteil 12 ist im Wesentlichen als beidends offene Hülse mit quadratischem Querschnitt ausgebildet und über eine Tiefe t von etwa 10 cm in der Mauerkrone 10 verankert. Der Halteteil 12 hat von der Aussenmauer 14 einen Abstand a von wenigen Zentimetern, welcher der Höhe von Distanzstücken 16 entspricht. Diese bestehen im Wesentlichen aus einem Fuss mit vier in axialer Richtung verlaufenden Diagonalrippen 18 und sind auf einem seitlich von der Hülse des Halteteils 12 abkragenden Stützblech 20 angeordnet. Eine zentrale Bohrung 22 im Distanzhalter 16 ist auf den Durchmesser eines durchzutreibenden Nagels abgestimmt.

   Weiter ist ein koaxiales Sackloch 24 mit dem Durchmesser einer Bohrung 22 im Stützblech 20 vorgesehen. Dieses Sackloch 24 endet kurz vor der Stirnseite in Richtung des Stirnschalenbretts 26 (Fig. 3). In das Sackloch 24 ist eine Führungshülse 28 für den Nagel klemmend eingeführt, wobei ihr Kragen 30 auf dem Stützblech 20 aufliegt. Die Führungshülse 28 erstreckt sich bis in den Bereich einer geformten umlaufenden Halteplatte 32 für die Diagonalrippen 18. 



  Es sind zahlreiche Ausführungsformen von anderen Distanzstücken 16 bekannt, welche im vorliegenden Fall problemlos eingesetzt werden können. 



  Durch eine Aussparung in der Hülse des Halteteils 12 ist eine Betonhülse 34 aus Kunststoff geführt, welche eine Bohrung mit einem Dywidag-Gewinde aufweist. Ein Dywidag-Gewinde hat Gewindegänge mit grossem Abstand und grosser Steigung. In  Richtung der Distanzhalter ist die axiale \ffnung mit einem Steckdeckel 36 verschlossen. Dieser kann mit dem betreffenden Stirnschalenbrett oder später entfernt werden. Die Betonhülse 34 wird in üblicher Weise zur Verankerung von der Mauer abkragender Gegenstände verwendet. 



  In Richtung des Pfeils 38 kann die Hülse des Halteteils 12 als Einsteckeinrichtung gebraucht werden, beispielsweise für
 - einen Geländerpfosten,
 - eine Stütz- und Spannvorrichtung für das Stirnschalenbrett, oder
 - eine Montagestange für den Halteteil 12, welche eine im untersten Bereich gestrichelt angedeutete Lehre 40 für den Abstand a mit einem verstellbaren Anschlag 42 für die Festlegung der Einstecktiefe t haben kann. Diese Abstandslehre 40 kann beispielsweise eine verstellbare Abwinkelung der Montagestange mit einem tief nach unten gezogenen Schenkel sein. 



  In Fig. 3 ist ein in einer Mauerkrone 10 verankerter Halteteil 12 dargestellt, auf welchem eine im untersten Bereich dargestellte Montagestange 44 mit einer Einsteckeinrichtung 46 aufgesetzt ist. 



  Anstelle der Montagestange 44 kann eine nicht dargestellte Stütz- und Spannvorrichtung für ein auf der Aussenwand 14 der Mauerkrone 10 und den Distanzstücken 16 des Halteteils 12 aufliegendes Stirnschalenbrett 26 eingesteckt sein. Beispiele für solche Stütz- und Spannvorrichtungen sind beispielsweise in der DE-C2 3 939 460 und der CH-A5 666 075 beschrieben und dargestellt. Es sind zahlreiche weitere Ausführungsformen von Stütz- und Spannvorrichtungen bekannt, auch ohne Einsteckeinrichtung in die Hülse des vertikalen Halteteils 12, beispielsweise gemäss der CH-A5 675 891. 



  In Richtung der Distanzstücke 16 ist die Hülse des Halteteils  12 ihrerseits von einem Metallstab 48 mit einem Aussengewinde durchgriffen und der abkragende Teil in eine Überwurfhülse 50 mit Innengewinde geführt, welche ihrerseits den Metallstab überragt. Nach oder vor der Montage des Stirnschalenbretts 26 wird ein Metallstab 52 mit Aussengewinde in die starkwandige Überwurfhülse 50 eingedreht. Dieser verhindert einerseits ein Eindringen von fliessfähiger Masse während dem Betonieren der Decke und dient andererseits der Befestigung oder dem Aufhängen von Gegenständen an der fertigen Mauer. Der Metallstab 52 kann wie das Stirnschalenbrett 26 nach dem Betonieren entfernt und jederzeit wieder eingedreht werden. 



  Auf der Innenseite 54 der Mauer ist flächenbündig mit der Mauerkrone 10 ein Deckenschalungsbrett 56 angeschlossen, welches von Stützelementen 58 getragen ist. 



  Fig. 4 zeigt eine betonierte Mauerkrone 10 mit einem eingesteckten doppelt abgewinkelten Halteteil 12, welcher aus einem rechtwinklig abgebogenen Flacheisen besteht. Dieser Halteteil 12 umfasst einen Steckschenkel 60, ein Verbindungsstück 62 und einen Halteschenkel 64. 



  Am Halteschenkel 64 sind aussenseitig Distanzstücke 16 angeordnet, über welche ein Stirnschalenbrett 26 befestigt ist, welches an der Aussenwand 14 der Mauerkrone 10 dichtend anliegt. 



  Der Halteschenkel 64 ist über einen Spanndraht 66 mit der Deckenschalung 56 verbunden. Mit diesem Spanndraht wird verhindert, dass beim Betonieren und insbesondere beim Vibrieren die Stirnschalung 26 nach aussen weggedrückt wird. Ebenso wird ein allenfalls auf den Halteschenkel 64 gesteckter Geländerpfosten nach aussen fixiert. 



  Fig. 5 zeigt einen in eine Mauerkrone 10 gesteckten Halteteil 12 ohne die Ausrüstung gemäss Fig. 4. Beim Einstecken des  Halteteils 12 im erforderlichen Abstand von der Aussenwand 14 der Mauerkrone 10 ist der Steckschenkel 60 auf ein Armierungseisen 68 gestossen. Dieses verläuft parallel zur Aussenwand 14 und kann deshalb nicht durch Längsverschieben des Halteteils 12 umgangen werden. Der Winkel zwischen dem Verbindungsstück 62 und dem Steckschenkel 60 ist auf der Baustelle vergrössert worden. Der Halteteil 12 kann nun problemlos am gewünschten Ort gesteckt werden. 



  Ein eingeschweisstes Winkelstück 70 verstärkt den Winkel zwischen dem Verbindungsstück 62 und dem Halteschenkel 64 erheblich, ein Spanndraht 66 gemäss Fig. 4 ist so nicht mehr erforderlich. 



  Das Abbiegen des Steckschenkels 60 auf der Baustelle kann ohne weiteres erfolgen, wenn, wie in Fig. 6 dargestellt, Schwächungsnuten ausgespart sind. Im vorliegenden Fall ist eine aussen liegende Schwächungsnut 72 zur Erleichterung einer Verkleinerung des Winkels und zwei innen liegende Schwächungsnuten 74 zur Erleichterung einer Vergrösserung des Winkels dargestellt. 



  Fig. 7 zeigt eine Variante zur Umgehung von Hindernissen beim Einstecken des Halteteils 12. Dieser besteht aus zwei Winkelstücken, welche ineinander geschoben ein teleskopartig verstellbares Verbindungsstück 62 bilden. 



  Bei der in Fig. 8 gezeigten Mauerkrone 10 aus Backsteinen ist ein Halteteil 12 mit dem Steckschenkel 60 in die Handöffnung 76 eines Backsteins gesteckt. Das Verbindungsstück 62 liegt auf dem Backstein auf, der Halteschenkel 64 ragt frei nach oben, wie dies in Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Der Halteteil 12 hat innerhalb der Handöffnung 76 den gewünschten Spielraum, er kann in zwei Richtungen innerhalb dieser Abmessungen frei variiert werden. Die Handöffnung 76 im Backstein ist mit Pflaster 78 ausgefüllt und fixiert nach dem Erhärten den Steckschenkel 60. 



  
 



  The invention relates to a method for fastening a front formwork for a concrete ceiling on the associated wall crown, wherein support and tensioning devices for an end formwork are anchored by means of vertical holding parts. The invention further relates to a holding part for carrying out the method.



  Originally, in the manufacture of concrete ceilings, the front formwork was assembled from loose boards and squared timbers and dismantled, nailed and cleaned again when stripping. Such front formwork is necessary in the area of the outer walls and further on lift shafts, stairwell platforms, balconies and the like.



  A disadvantage of the original formwork technology is that a relatively large amount of work was required and material losses resulted, these end formwork for a concrete ceiling required complex supports.



  CH-A5 624 446 shows a new way of producing face formwork on a concrete ceiling, which has supporting devices arranged in the outer edge area of the ceiling above the wall crown. These include a horizontal and a diagonal support, each with terminal, U-shaped receiving profiles for the mounting of a face shell board. The internal parts of the beams are poured over with concrete and remain in the finished ceiling. Only the protruding parts of the horizontal and diagonal supports, including their receiving parts, are cut off. With simple means, supports, struts or the like which are expensive to produce can be dispensed with.



  DE-C2 3 939 416 shows a further developed face formwork which enables an integrated guardrail. The holding device for this face formwork comprises a right-angled support with a vertical leg designed as a square tube and a horizontal leg. Both legs have spacers on their outer surfaces on wall and / or formwork parts. The face shell boards are clamped with a clamping device which has a clamping wedge and an abutment for a clamping wedge connected to the vertical part.



  In numerous variants of holding devices for face formwork, the right-angled support mentioned is the centerpiece; numerous other variants for clamping a face board are known, for example from CH-A5 675 891, DE-C2 3 512 768 and WO-A1 93/20 308.



  The invention has for its object to provide a front formwork of the type mentioned with further simplified holding parts for anchoring support and tensioning devices of all types for a front formwork, which are safe and user-friendly.



  With regard to the method, the object is achieved in that the vertical holding parts are inserted into the still flowable, partially hardened wall crown itself or in a corresponding mass in recesses in the wall crown, aligned vertically and after the mass has hardened sufficiently with the supporting and tensioning devices for the face shell boards. Special and further developing embodiments of the method are the subject of dependent claims.



  The ge in the still flowable, only partially hardened mass inserted vertical holding parts correspond, for example, the vertical leg of a known rectangular support, which is nailed or screwed via its horizontal leg to an assigned ceiling formwork and / or wall crown.



  With the method according to the invention, the nailing of the horizontal leg of the right-angled support in the ceiling formwork with subsequent nailing out and / or the drilling of holes in the wall crown for screwing the horizontal leg is eliminated.



  According to a first variant, the holding parts are preferably pressed manually vertically into the still flowable, only partially hardened concrete mass of the wall crown a few hours after concreting. If necessary, a simple impact or vibrating tool can also be used. Basically, the skilled eye of a specialist is sufficient to place the holding parts with external spacers sufficiently vertically, at the desired regular distance from each other and at the correct distance from the outside of the wall. The holding parts are preferably inserted 5 to 15 cm, in particular about 10 cm, deep into the still flowable but already viscous mass.



  The vertical arrangement and the increasing hardening of the mass mean that the inserted holding parts remain in their fixed position when they are no longer touched.



  After the concrete mass has hardened sufficiently, usually the following day, the faceplate boards can be installed with the support and tensioning devices. All known devices can be used in a corresponding embodiment of the holding parts.



  In the case of a brick, one- or two-shell wall, a recess corresponding to the holding parts is knocked out of the uppermost layer of bricks, if the wall crown is not already made of bricks with correspondingly shaped recesses. A recess provided for a holding part is filled with plaster or another flowable and solidifying mass. After "tightening", when solidification begins, a corresponding holding part is pressed into the recess. Everything else is the same as for a concrete crown described above.



  In particular, the vertical straightening of short holding parts can be facilitated with a mounting rod, for example 1 m long, which can expediently be plugged in or plugged on and can therefore be used in succession for all holding parts. This assembly bar can be attached before or after inserting the holding parts and is removed again after straightening.



  The sleeve-shaped or flat embodiment of the vertical holding parts facilitates insertion into the still flowable mass. Sleeve-shaped holding parts with a circular cross-section have the advantage that they can be rotated when plugged in if necessary.



  Individual or all vertical plug-in parts can be extended so that they also serve as railing posts.



  A sleeve-shaped holding part is by nature an insertion device, for example for a railing post. The holding parts can be adapted to any type of pluggable railing post by means of a special design of an insertion or attachment device. The same insertion or attachment device can also be used for a mounting bar. Due to its extended training, this is in itself a guide.

   A mounting bar can also have specially arranged straightening aids:
 - At least a spirit level of known design for vertical straightening.
 - A laterally cantilevered angle with a fixed or adjustable distance and a downwardly extended leg for resting on the outer wall for a certain distance of the holding part from the outer wall of the wall.
 - At least one approximately cantilevered profile from the mounting rod, which is preferably designed as a handle and serves to facilitate handling. This profile also facilitates the parallel alignment of a holding part with a rectangular cross section on the outer wall of the wall.



  The mentioned means of a mounting rod for straightening and any other straightening aids can be used alternatively or cumulatively.



  A mechanical insertion of the holding parts is also within the scope of the invention, it being possible for all straightening processes to be carried out semi-automatically or fully automatically.



  A holding part designed according to the invention is characterized in that this holding part comprises two offset parallel legs, a plug leg and a holding leg articulated via a connecting piece. Special and further developing embodiments of the holding part are the subject of dependent patent claims.



  The holding part according to the invention is essentially Z-shaped, the two legs extending at right angles to the connecting piece. A flat iron is expediently bent or folded twice. The formation of two right angles is not mandatory, but extremely practical, because the connecting piece lies flat on the wall crown.



  The angle between the holding leg and the connecting piece must survive the concreting without changing the shape. Furthermore, a railing post that may be attached must not be tilted outwards. Known reinforcement means are therefore preferably used.



  The holding parts must be inserted from the outer wall at a distance determined by the connector. It may happen that a reinforcing iron running parallel to the outer wall is inserted at this distance and the holding part cannot be inserted at the desired location. After a further development of the invention, a remedy is provided by
 - The plug leg is designed to be bendable relative to the connecting piece, wherein the bendability can be improved by the arrangement of weakening grooves, or
 - The connecting piece can be telescopically extended or shortened, which is made possible, for example, by two elbows pushed into one another.



  The invention is explained in more detail with reference to exemplary embodiments shown in the drawing, which are also the subject of dependent claims. They show schematically:
 
   1 is a partially cutaway side view of a holding part concreted in a wall crown,
   2 shows a view of the holding part according to FIG. 1,
   3 is a side view of a face formwork for a concrete ceiling,
   4 is a partially cutaway view of a formwork for a concrete ceiling,
   5 is a holding part with an adjustable leg,
   6 shows a detail of FIG. 5 in area VI,
   Fig. 7 is a holding part with a variable connector, and
   Fig. 8 is a plan view of a brick wall crown with an inserted holding part.
 



  1, 2 shows a wall crown 10 which has already been switched off and has a vertical holding part 12 concreted in for the anchoring of known support and tensioning devices for face shell boards which are not known per se. The holding part 12 is essentially designed as a sleeve open at both ends with a square cross section and anchored in the wall crown 10 over a depth t of approximately 10 cm. The holding part 12 has a distance a of a few centimeters from the outer wall 14, which corresponds to the height of spacers 16. These essentially consist of a foot with four diagonal ribs 18 running in the axial direction and are arranged on a support plate 20 which projects laterally from the sleeve of the holding part 12. A central bore 22 in the spacer 16 is matched to the diameter of a nail to be driven through.

   Furthermore, a coaxial blind hole 24 with the diameter of a bore 22 in the support plate 20 is provided. This blind hole 24 ends shortly before the end face in the direction of the end shell board 26 (FIG. 3). A guide sleeve 28 for the nail is inserted in a clamped manner in the blind hole 24, its collar 30 resting on the support plate 20. The guide sleeve 28 extends into the area of a shaped circumferential holding plate 32 for the diagonal ribs 18.



  Numerous embodiments of other spacers 16 are known which can be used without problems in the present case.



  A concrete sleeve 34 made of plastic is guided through a recess in the sleeve of the holding part 12 and has a bore with a Dywidag thread. A Dywidag thread has threads with a large distance and a large pitch. In the direction of the spacers, the axial opening is closed with a plug cover 36. This can be removed with the relevant faceplate board or later. The concrete sleeve 34 is used in the usual way for anchoring objects projecting from the wall.



  In the direction of arrow 38, the sleeve of the holding part 12 can be used as an insertion device, for example for
 - a railing post,
 - A support and tensioning device for the face plate, or
 - A mounting rod for the holding part 12, which can have a teaching 40 indicated in dashed lines in the lowest area for the distance a with an adjustable stop 42 for determining the insertion depth t. This distance gauge 40 can, for example, be an adjustable bend of the mounting rod with a leg that is pulled down deeply.



  FIG. 3 shows a holding part 12 anchored in a wall crown 10, on which a mounting rod 44 with a plug-in device 46 is placed in the lowest area.



  Instead of the mounting rod 44, a support and tensioning device (not shown) for a front shell board 26 resting on the outer wall 14 of the wall crown 10 and the spacers 16 of the holding part 12 can be inserted. Examples of such support and tensioning devices are described and illustrated, for example, in DE-C2 3 939 460 and CH-A5 666 075. Numerous further embodiments of support and tensioning devices are known, even without an insertion device into the sleeve of the vertical holding part 12, for example according to CH-A5 675 891.



  In the direction of the spacers 16, the sleeve of the holding part 12 is in turn penetrated by a metal rod 48 with an external thread, and the projecting part is guided into a coupling sleeve 50 with an internal thread, which in turn projects above the metal rod. After or before the assembly of the front shell board 26, a metal rod 52 with an external thread is screwed into the thick-walled union sleeve 50. On the one hand, this prevents the penetration of flowable mass during the concreting of the ceiling and, on the other hand, serves to fix or hang objects on the finished wall. The metal rod 52, like the end shell board 26, can be removed after concreting and screwed in again at any time.



  On the inside 54 of the wall, a ceiling formwork board 56 is connected flush with the wall crown 10 and is supported by support elements 58.



  Fig. 4 shows a concrete crown 10 with an inserted double angled holding part 12, which consists of a flat iron bent at right angles. This holding part 12 comprises a plug leg 60, a connecting piece 62 and a holding leg 64.



  Spacers 16 are arranged on the outside of the holding leg 64, via which a front shell board 26 is fastened, which abuts the outer wall 14 of the wall crown 10 in a sealing manner.



  The holding leg 64 is connected to the ceiling formwork 56 via a tension wire 66. This tension wire prevents the face formwork 26 from being pushed outwards during concreting and in particular when vibrating. Likewise, a railing post, which is possibly placed on the holding leg 64, is fixed to the outside.



  5 shows a holding part 12 plugged into a wall crown 10 without the equipment according to FIG. 4. When the holding part 12 is inserted at the required distance from the outer wall 14 of the wall crown 10, the plug leg 60 is pushed onto a reinforcing iron 68. This runs parallel to the outer wall 14 and can therefore not be avoided by longitudinally displacing the holding part 12. The angle between the connector 62 and the plug leg 60 has been increased at the construction site. The holding part 12 can now be easily plugged into the desired location.



  A welded-in angle piece 70 considerably strengthens the angle between the connecting piece 62 and the holding leg 64, a tensioning wire 66 according to FIG. 4 is no longer required.



  The plug leg 60 can be bent at the construction site without further ado if, as shown in FIG. 6, weakening grooves are left out. In the present case, an external weakening groove 72 to facilitate a reduction in the angle and two internal weakening grooves 74 to facilitate an enlargement of the angle are shown.



  Fig. 7 shows a variant for avoiding obstacles when inserting the holding part 12. This consists of two angle pieces which, pushed into one another, form a telescopically adjustable connecting piece 62.



  In the brick wall crown 10 shown in FIG. 8, a holding part 12 with the plug leg 60 is inserted into the hand opening 76 of a brick. The connecting piece 62 lies on the brick, the holding leg 64 protrudes freely upwards, as is shown in FIGS. 4 and 5. The holding part 12 has the desired scope within the hand opening 76, it can be freely varied in two directions within these dimensions. The hand opening 76 in the brick is filled with plaster 78 and fixes the plug leg 60 after hardening.


    

Claims (10)

1. Verfahren zum Befestigen einer Stirnschalung für eine Betondecke an der zugeordneten Mauerkrone (10), wobei Stütz- und Spannvorrichtungen für eine Stirnschalung (26) mittels vertikaler Halteteile (12) verankert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Halteteile (12) in die noch fliessfähige, erst teilerhärtete Mauerkrone (10) selbst oder in eine entsprechende Masse in Aussparungen der Mauerkrone (10) gesteckt, vertikal ausgerichtet und nach einem hinreichenden Aushärten der Masse mit den Stütz- und Spannvorrichtungen für die Stirnschalung (26) bestückt werden.     1. A method for fastening a front formwork for a concrete ceiling to the associated wall crown (10), wherein support and tensioning devices for an end formwork (26) are anchored by means of vertical holding parts (12), characterized in that the vertical holding parts (12) into the flowable, only partially hardened wall crown (10) itself or in a corresponding mass in recesses in the wall crown (10), aligned vertically and after sufficient hardening of the mass with the support and tensioning devices for the face formwork (26). 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Halteteile (12) 5 bis 15 cm, vorzugsweise etwa 10 cm, tief in die noch fliessfähige Masse gesteckt werden. 2. The method according to claim 1, characterized in that the vertical holding parts (12) 5 to 15 cm, preferably about 10 cm, are inserted deep into the still flowable mass. 3. 3rd Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteteile (12) mit einer als Geländerpfosten dienenden Verlängerung vertikal ausgerichtet werden.  Method according to claim 1 or 2, characterized in that the holding parts (12) are aligned vertically with an extension serving as a railing post. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteteile (12) mit einer ein- oder aufsteckbaren, auswechselbaren Montagestange (44) vertikal ausgerichtet werden. 4. The method according to claim 1 or 2, characterized in that the holding parts (12) with a plug-in or plug-in, replaceable mounting rod (44) are aligned vertically. 5. Halteteil (12) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil (12) zwei versetzte parallele Schenkel umfasst, einen Steckschenkel (60) und einen über ein Verbindungsstück (62) angelenkten Halteschenkel (64). 5. holding part (12) for performing the method according to one of claims 1 to 4, characterized in that the holding part (12) comprises two offset parallel legs, a plug leg (60) and a via a connecting piece (62) articulated holding leg (64 ). 6. Halteteil (12) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass er im Wesentlichen Z-förmig ausgebildet ist, wobei die beiden Schenkel (60, 64) rechtwinklig zum Verbindungsstück (62) verlaufen. 6. holding part (12) according to claim 5, characterized in that it is substantially Z-shaped, the two legs (60, 64) extending at right angles to the connecting piece (62). 7. 7. Halteteil (12) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieser ein zweifach gebogenes oder abgekantetes Flacheisen ist.  Holding part (12) according to claim 5 or 6, characterized in that this is a double-bent or folded flat iron. 8. Halteteil (12) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen Halteschenkel (64) und Verbindungsstück (62) eine Verstärkung (70) aufweist, vorzugsweise ein Winkelstück. 8. holding part (12) according to one of claims 5 to 7, characterized in that the angle between the holding leg (64) and the connecting piece (62) has a reinforcement (70), preferably an angle piece. 9. Halteteil (12) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen Steckschenkel (60) und Verbindungsstück (62), wo vorzugsweise wenigstens eine Schwächungsnut (72, 74) ausgespart ist, veränderbar ist. 9. holding part (12) according to one of claims 5 to 8, characterized in that the angle between the plug leg (60) and the connecting piece (62), where preferably at least one weakening groove (72, 74) is recessed, is variable. 10. Halteteil (12) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass er aus zwei unter Bildung des Verbindungsstücks (62) ineinander schiebbaren Winkelstücken mit den Schenkeln (60,64) besteht. 10. holding part (12) according to claim 5 or 6, characterized in that it consists of two with the formation of the connecting piece (62) into each other pushable angle pieces with the legs (60,64).  
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1544378A1 (en) * 2003-12-16 2005-06-22 System Albanese Method for installing an anchoring device for a slab edge shuttering and anchoring device to carry out the method
EP1672142A2 (en) 2004-12-17 2006-06-21 Pino Albanese Anchoring element for stop-end shuttering

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