CH689734A5 - Sanitary mixing valve. - Google Patents

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CH689734A5
CH689734A5 CH70095A CH70095A CH689734A5 CH 689734 A5 CH689734 A5 CH 689734A5 CH 70095 A CH70095 A CH 70095A CH 70095 A CH70095 A CH 70095A CH 689734 A5 CH689734 A5 CH 689734A5
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CH
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mixing
cold water
mixing valve
valve
lever
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Application number
CH70095A
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German (de)
Inventor
Hans Ulrich Spring
Original Assignee
Spring Hans U Ingbuero
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/60Handles
    • F16K31/605Handles for single handle mixing valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

       

  
 



  Die vorliegende Erfindung betrifft ein sanitäres Mischventil mit den Merkmalen des Oberbegriffes der Patentansprüche 1 und 4. 



  Derartige Mischventile sind auf dem Markt als sogenannte Einhebelmischventile bekannt, bei denen mittels einem Einstellhebel durch eine Verschwenkung um eine Ventillängsachse das Mischungsverhältnis von Warm- und Kaltwasser und durch ein Auf- oder Abkippen des Hebels die Wasserdurchflussmenge einstellbar sind. Diese Mischventile werden beispielsweise in Verbindung mit Badewannen, Duschen, Lavabos oder Spülbecken in Küchen montiert. 



  Im Wesentlichen sind zwei Ausführungsformen bekannt. Bei der einen Ausführungsform, die insbesondere bei Badewannen und Duschen Anwendung findet, weist das Ventilgehäuse des Mischventils zwei seitlich und rechtwinklig zur Ventillängsachse abgehende Arme auf, einen für den Warmwasserzulauf und einen für den Kaltwasserzulauf. Beide Arme sind an dem vom Ventilgehäuse abgewandten Ende abgewinkelt und weisen Anschlusseinrichtungen, meistens Gewinde, auf, zum Verbinden mit entsprechenden Wasserleitungen. Im Ventilgehäuse ist ein Ventilkörper angeordnet, der auf einer Seite aus dem Ventilgehäuse herausragt und einen Bedienungsstössel zum Verbinden mit dem Einstellhebel aufweist. Diese Verbindungsstelle sowie das aus dem Ventilgehäuse herausragende Ende des Ventilkörpers sind mit einem Ventilkopfgehäuse, der mit dem Ventilgehäuse verbindbar ist, abgedeckt.

   Am Ventilgehäuse ist ebenfalls ein Mischwasserauslauf angeordnet, der in vielen Fällen schnabelförmig vom Ventilgehäuse weggerichtet ist oder insbesondere bei Duschen mit einem Brausenschlauch verbunden ist. Der Einstellhebel kann gegenüber der Ventillängsachse auf- oder abgekippt werden, wobei beim Aufkippen der Mischwasserauslauf im Wesentlichen proportional zur Kippbewegung geöffnet und beim Abkippen wieder geschlossen wird. Der Einstellhebel kann im Weiteren um die Ventillängsachse verschwenkt werden, womit das  Mischverhältnis des aus dem Mischwasserauslauf ausfliessenden Wassers von einer Kaltstellung in eine Warmstellung veränderbar ist. 



  Eine andere Ausführungsform der bekannten Einhebelmischventile hat das Ventilgehäuse derart ausgebildet, dass der Warmwasserzulauf und der Kaltwasserzulauf an dem dem Einstellhebel abgewandten Ende in der Richtung der Ventillängsachse in das Ventilgehäuse hineingeführt sind. Derartige Ausführungen der Einhebelmischventile werden üblicherweise zusammen mit Lavabos oder Spülbecken in Küchen montiert. 



  Erfahrungen bei der Anwendung dieser bekannten Mischventile haben gezeigt, dass die Verschwenkstellung des Einstellhebels bei geschlossenem Ventil von einer ersten Gruppe von Anwendern bei der Ausführungsform mit den zwei seitlich abstehenden Wasserzulaufarmen in eine Mittenstellung gebracht wird, so dass der Hebel auf einer Symmetrieachse des Mischventiles liegt. Bei der zweitgenannten Ausführungsform wird von der gleichen Gruppe von Anwendern der Einstellhebel bei geschlossenem Mischventil auf eine dominierende Achse der Umgebung ausgerichtet. Dies kann beispielsweise eine Symmetrieachse eines Lavabos oder eines Spülbeckens sein, kann bei Duschen eine senkrechte, parallel zu einer Duschenwand ausgerichtete Stellung sein oder kann bei Badewannen eine Richtung sein, die parallel zur Längsrichtung der Wanne verläuft.

   Diese genannte Gruppe von Anwendern empfindet asymmetrische Stellungen des Einstellhebels als unschön. 



  Bei einer anderen Gruppe von Anwendern ist zu beobachten, dass bei geschlossenen Ventilen der Einstellhebel bevorzugt in der Warmwasserstellung oder in einer Mischstellung, selten aber in der Kaltstellung belassen wird. 



  Wenn man bedenkt, dass insbesondere bei Lavabos oder Spülbecken in Küchen ein Wasserbezug in der Regel von kurzer Dauer ist, ist es in den meisten Fällen so, dass, egal wo der Einstellhebel sich gerade befindet, während der genannten kurzen Bezugsdauer lediglich das in der Warmwasserleitung abgekühlte Wasser aus dem Mischwasserauslauf ausfliesst. Der Bezüger des Wassers nutzt in diesen Fällen kein Warmwasser. Der Warmwasser speicher füllt dabei aber die Warmwasserleitung mit warmem Wasser nach und wird selbst wiederum mit kaltem Wasser aufgefüllt. Ein Temperaturabfall im Warmwasserspeicher ist die Folge. Wenn nach jedem längeren Unterbruch das Mischventil nur kurzzeitig geöffnet wird und der Einstellhebel nicht in der Kaltwasserstellung ist, resultiert ein Warmwasserverlust und somit ein unnötiger Energieverbrauch. 



  In der DE 3 444 123 ist ein Hebelkopf für ein sanitäres Einhebelmischventil gemäss der einleitend beschriebenen Gattung offenbart, der so ausgeführt ist, dass der Einstellhebel nach einer Bewegung zur Einstellung eines bestimmten Mischungsverhältnisses von Warmwasser und Kaltwasser selbsttätig in eine mittlere neutrale Schwenkposition zurückgeführt wird. Dies für diejenige Gruppe von Leuten, die eine asymmetrische Stellung des Einstellhebels als unschön empfinden. In der genannten Schrift ist das Mischventil derart ausgeführt, dass die neutrale Schwenkposition des Einstellhebels immer dann wieder eingenommen wird, sobald der Hebel losgelassen wird. Es ist dabei egal, ob das Mischventil geöffnet oder geschlossen ist. Auch bei diesem Mischventil entstehen bei lediglich kurzzeitigen Wasserbezügen die vorgenannten Warmwasserverluste. 



  Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein sanitäres Mischventil zu schaffen, bei dem bei lediglich kurzzeitigem \ffnen keine Warmwasserverluste auftreten. 



  Gelöst wird diese Aufgabe mit einem sanitären Mischventil, das die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 oder im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 4 aufgeführten Merkmale aufweist. 



  Die Ausführungsvariante gemäss dem Patentanspruch 1 ist auf die vorgenannte erste Anwendergruppe gerichtet. Indem das Bedienungsorgan oder der Einstellhebel des Mischventiles in der Kaltwasserstellung so ausgerichtet ist, dass er entweder parallel zu einer Symmetrieachse des Mischventiles oder zu einer dominierenden Achse der Umgebung liegt, werden Personen, die eine asymmetrische Lage des Hebels als unschön empfinden, diesen nach Gebrauch jedesmal in die Kaltwasserstellung zurückschwenken. Bei nur kurz zeitigem Wasserbezug verbleibt der Hebel in dieser Stellung und ein Warmwasserverlust findet nicht statt, weil der Warmwasserspeicher ungenutzt bleibt. 



  Zweckmässig und vorteilhaft ist es dabei, wenn das Bedienungsorgan oder der Einstellhebel zum Ausrichten auf eine der genannten Achsen am Ventilgehäuse verstellbar montiert ist. Dadurch wird erreicht, dass eine für die angesprochene erste Gruppe von Anwendern bevorzugte Lage des Einstellhebels eingestellt und einer gegebenen sanitären Installation angepasst werden kann. Die Ausrichtbarkeit des Bedienungsorganes kann mit einer im Ventilgehäuse einsetzbaren Anpassplatte bequem erreicht werden. 



  Die Ausführungsform des sanitären Mischventils mit den Merkmalen des Patentanspruches 4 ist auf die vorgenannte zweite Anwendergruppe ausgerichtet. Diese Benutzer belassen die Schwenkstellung zum Einstellen des Mischverhältnisses Warmwasser zu Kaltwasser beim Schliessen des Ventils in den häufigsten Fällen in der zuletzt vorhandenen Stellung. Diese Stellung entspricht in den wenigsten Fällen der Kaltwasserstellung. Mit dem erfindungsgemässen Ventil dieser Ausführungsform wird nun erreicht, dass zum Bezug von Warmwasser die gewünschte Mischstellung bewusst gehalten werden muss. Beim Loslassen des Einstellhebels wird dieser automatisch in die Kaltwasserstellung zurückgeführt. Beim \ffnen des Mischventiles befindet sich der Einstellhebel dadurch jedesmal in der Kaltwasserstellung.

   Bei lediglich kurzzeitigem Wasserbezug wird er in den allermeisten Fällen dort belassen und demzufolge wird kein Warmwasser bezogen. Ein Warmwasserverlust findet nicht statt. 



  Eine bevorzugte Ausführung sieht vor, dass die Rückstellmittel nur bei geschlossenem Mischwasserauslauf wirksam sind. Dadurch wird erreicht, dass bei geöffnetem Ventil eine einmal bewusst eingestellte Mischstellung beibehalten wird, solange das Ventil geöffnet ist. Dies bringt beispielsweise beim Duschen oder Händewaschen wesentliche Vorteile, weil ein Halten des Einstellhebels in der Mischstellung nicht mehr erforderlich ist. 



  Das Rückstellen des Einstellhebels in die Kaltwasserstellung geschieht vorzugsweise mittels einer Feder, insbesondere einer Zugfeder oder  einer auf Torsion belasteten Feder derart, dass diese beim Verschwenken des Einstellhebels aus der Kaltwasserstellung vorgespannt wird und den Einstellhebel nach dem Loslassen oder Schliessen des Mischventiles in die Kaltwasserstellung zurückführt. Anstelle von Federn wären als Rückstellmittel aber auch motorisch angetriebene oder druckgesteuerte Vorrichtungen denkbar. 



  Mit den Mitteln zum Aufheben der Wirkung der Rückstellmittel wird erreicht, dass beispielsweise die Rückstellmittel bei geöffnetem Ventil unwirksam sind. In diesem Falle werden die Mittel zum Aufheben der Wirkung der Rückstellmittel mit dem Auf- oder Abkippen des Einstellhebels gesteuert. Es wäre aber auch denkbar, dass zum generellen Aufheben der Wirkung der Rückstellmittel die Aufhebemittel von aussen am Gehäuse zugänglich und betätigbar wären. 



  Die Verzögerungs- oder Bremsmittel sind insbesondere dazu vorgesehen, dass nach dem Loslassen des Einstellhebels oder nach dem Schliessen des Mischventiles der Einstellhebel nicht schlagartig, sondern langsam in die Kaltwasserstellung zurückgeführt wird. Es wäre auch denkbar, dass die Rückstellung nach dem Loslassen des Einstellhebels oder nach dem Schliessen des Mischventiles erst nach einer gewissen Zeit beginnt. Im letzten Fall würde erreicht, dass nach dem Loslassen des Einstellhebels dieser in der einen Ventilvariante nicht sofort zurückgestellt wird und so beispielsweise genügend Zeit verbleiben würde, um die Hände zu waschen oder dass der Einstellhebel nach dem Schliessen des Mischventiles gemäss der anderen Variante nicht sofort zurückgestellt wird, so dass ein einmal eingestelltes Mischverhältnis bei kurzzeitigen Wasserbezugsfolgen erhalten bleibt.

   Gelöst werden kann dies mit einem Zeitglied, beispielsweise mit einem Uhrwerk, das beim Verschwenken des Einstellhebels aus der Kaltwasserstellung aufgezogen wird. Bis zum Ablauf des Uhrwerks bleiben die Mittel zum Aufheben der Wirkung der Rückstellmittel aktiv. Im einen genannten Fall beginnt der Ablauf des Uhrwerkes dann, wenn sich der Einstellhebel in der gewünschten Mischstellung befindet. Im anderen genannten Fall erst dann, wenn das Mischventil geschlossen wird. 



  Es ist vorgesehen, dass das erfindungsgemässe sanitäre Mischventil mit einem nachrüstbaren Satz von Bauteilen aus einem zum Stand der Technik gehörenden Mischventil hergestellt werden kann. Natürlich ist es aber auch möglich und sinnvoll, Mischventile in Zukunft gerade bei deren Fabrikation gemäss der vorliegenden Erfindung zu bauen. 



  Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Mischventiles ist mit Bezug auf die beigelegten Figuren näher beschrieben. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemässen sanitären Mischventiles, 
   Fig. 2 eine Aufsicht auf das Mischventil gemäss der Fig. 1, 
   Fig. 3 eine Aufsicht auf ein erfindungsgemässes Mischventil, bei dem die Kaltwasserstellung des Einstellhebels auf einer Symmetrieachse des Mischventiles liegt, 
   Fig. 4 ein erfindungsgemässes Mischventil, bei dem die Kaltwasserstellung des Einstellhebels auf eine dominierende Achse der Umgebung, in diesem Fall auf eine Symmetrieachse eines Spülbeckens ausgerichtet ist, 
   Fig. 5 einen Schnitt durch einen Teil des Ventilgehäuses des Mischventiles gemäss den Fig. 1 bis  3, 
   Fig. 6 eine Teilaufsicht auf das leere Ventilgehäuse, 
   Fig.

   7 einen Schnitt durch eine Anpassplatte zum Einsetzen in das leere Ventilgehäuse, womit die Lage des Einstellhebels für die Kaltwasserstellung eingestellt werden kann, 
   Fig. 8 eine Aufsicht auf die Anpassplatte gemäss der Fig. 7, 
   Fig. 9 eine Seitenansicht auf das obere Ende des Ventilkörpers, wobei der Einstellhebel abgekippt und das Mischventil im geschlossenen Zustand ist, 
   Fig. 10 eine Aufsicht auf den Ventilkörper gemäss der Fig. 9, wobei der Einstellhebel der Übersichtlichkeit wegen weggelassen ist, 
   Fig. 11 die Seitenansicht gemäss der Fig. 9, jedoch im geöffneten Zustand des Ventilkörpers, 
   Fig. 12 eine Aufsicht auf den Ventilkörper gemäss der Fig. 11, wobei der Einstellhebel der Übersichtlichkeit wegen weggelassen ist, und 
   Fig. 13 eine Aufsicht auf den Ventilkörper gemäss den Fig.

   9 und 11, wobei der Einstellhebel Auflege- und Verzögerungs- oder Bremsmittel weggelassen und nur die Rückführmittel sichtbar sind. 
 



  In den Fig. 1, 2 und 3 ist je mit 1 ein erfindungsgemässes sanitäres Mischventil gezeigt. Das Bezugszeichen 2 kennzeichnet ein Ventilgehäuse, 3 einen Kaltwasserzulauf, 4 einen Warmwasserzulauf und 5 einen Mischwasserauslauf. Der Kaltwasserzulauf und der Warmwasserzulauf erfolgen dabei über zwei sich vom Ventilgehäuse 2 rechtwinklig zu einer Ventillängsachse 17 wegerstreckende Arme, deren dem Ventilgehäuse 2 abgewandten Enden abgeknickt sind und nicht näher bezeichnete Einrichtungen zum Verbinden mit je einer entsprechenden, nicht dargestellten Kaltwasser- und Warmwasserleitung aufweisen. Ein Bedienungsorgan, in diesem Falle ein Einstellhebel 6, ragt aus einem mit 18 bezeichneten Ventilkopfgehäuse, das auf das Ventilgehäuse 2 aufsteckbar ist, heraus.

   Der Einstellhebel 6 kann zum \ffnen und Schliessen des Mischwasserauslasses relativ zur Ventillängsachse 17 auf- oder abgekippt werden. Diese Kippbewegungen sind durch die mit dem Bezugszeichen 29 gekennzeichneten Pfeile angegeben. Das Bezugszeichen 7 kennzeichnet die Offenstellung des Einstellhebels und das Bezugszeichen 8 die Schliessstellung. 



  Zum Einstellen des Mischverhältnisses des Warmwassers und Kaltwassers kann der Einstellhebel um die Ventillängsachse 17 verschwenkt werden. Dies von einer mit 9 bezeichneten Kaltwasserstellung bis zu einer mit 10 bezeichneten Warmwasserstellung. Die Schwenkbewegung ist durch die Pfeile, die mit dem Bezugszeichen 30 versehen sind, angegeben. 



  Während in den Fig. 1 und 2 der Einstellhebel in der Kaltwasserstellung 9 gegenüber einer Symmetrieachse 11 des Mischventiles nach rechts verschwenkt ist, liegt in der Fig. 3 die Kaltwasserstellung 9 des Einstellhebels auf der Symmetrieachse 11. Die Warmwasserstellung 10 ist natürlich gegenüber der Ausführung in der Fig. 2 auch verändert, da der Verschwenkwinkel gleich geblieben ist. 



  In der Fig. 4 ist ein Mischventil 1 gezeigt, das an einem Lavabo oder Spülbecken 13 montiert ist. Sowohl der Kaltwasser- wie auch der Warmwasserzulauf erfolgen auf der dem Einstellhebel 6 abgewandten Seite des Ventilkörpers 2 direkt von unten. Sich nach seitwärts erstreckende, der Wasserzufuhr dienende Arme, wie in den Fig. 1 bis 3, sind hier nicht vorhanden. Der Mischwasserauslauf 5 ist schnabelförmig ausgebildet und lässt sich in den meisten Fällen um die Ventillängsachse verschwenken. Die Kaltwasserstellung 9 des Einstellhebels ist hier auf einer Symmetrieachse 12 des Spülbeckens, welche eine dominierende Achse der ganzen Anordnung darstellt, ausgerichtet. 



  Erfindungsgemäss ist nun in einer Ausführungsform vorgesehen, dass im Ventilgehäuse ein Rückstellmittel, das weiter hinten beschrieben ist, eingebaut ist, das den Einstellhebel 6 nach jedem Wasserbezug automatisch in die Kaltwasserstellung 9 zurückführt. Es kann in einer anderen Ausführungsform aber auch lediglich vorgesehen sein, dass die Kaltwasserstellung 9 des Einstellhebels 6 gemäss den Fig. 3 und 4 auf die Symmetrieachse des Mischventiles 11 oder auf einer dominierenden Achse 12 der Umgebung ausgerichtet ist. Eine Lösungsvariante, wie die Schwenklage der Kaltwasserstellung des Einstellhebels eingestellt oder angepasst werden kann, ist weiter hinten beschrieben. 



  Natürlich sind auch Ausführungsformen von Mischventilen möglich, bei denen die Kaltwasserstellung des Einstellhebels auf eine bevorzugte Achse ausgerichtet ist und die zusätzlich Rückführmittel aufweisen. 



  Die Fig. 5 zeigt einen Teil des Ventilgehäuses 2 in einer Schnittdarstellung. Das Ventilgehäuse weist einen hohlzylinderförmigen Hohlraum auf, der einseitig offen ist, und dessen Grund durch einen Ventilgehäuseboden 19 abgeschlossen ist. In den Hohlraum ist ein zylinderförmiger Ventilkörper 14 eingeschoben. Auf seiner dem Ventilgehäuseboden 19 zugewandten Stirnfläche weist der Ventilkörper 14 Wasserein- und Auslassöffnungen auf, die mit weiteren Wasserein- und Auslassöffnungen, die im Ventilgehäuseboden angeordnet sind, korrespondieren. Die \ffnungen sind in dieser Figur nicht sichtbar. 



  Auf der dem Ventilgehäuseboden 19 abgewandten Seite ragt ein hülsenförmiger Bedienungsansatz 38, der drehbar im Ventilkörper 14 angeordnet ist, aus dem letzteren heraus. Durch den Bedienungsansatz hindurch ragt ein Bedienungsstössel 39, der innerhalb der \ffnung des Bedienungsansatzes um die Ventillängsachse 17 kippbar ist. Oben am Bedienungsstössel 39 ist der in der Fig. 5 nicht dargestellte Bedienungshebel aufgesetzt. Der Ventilkörper 14 ist im Hohlraum des Ventilgehäuses 2 mit einem Stellring 16 gehalten. Dieser weist auf seiner äusseren Mantelfläche ein Gewinde auf, das in ein Innengewinde am oberen Ende der inneren Mantelfläche, die den genannten Hohlraum begrenzt, eingreift. Der Stellring 16 liegt mit einer zum Zentrum gerichteten umgehenden Schulter auf dem oberen Stirnflächenrand des Ventilkörpers 14 auf und hält diesen fest. 



  Der Ventilkörper 14 ist durch Positioniernocken, die in Positionierbohrungen 20 im Gehäuseboden 19 eingreifen, gegen ein Verdrehen gesichert. 



  Die Abbildung 6 zeigt eine Aufsicht auf den Gehäuseboden 19 bei entferntem Ventilkörper 14. Im Gehäuseboden sind die oben genannten Positionierbohrungen 20, eine Warmwassereinlassöffnung 21, eine Kaltwassereinlassöffnung 22 und eine Mischwasserauslassöffnung 23 sichtbar. Wird der Ventilkörper in den Hohlraum des Ventilgehäuses 2 derart eingesetzt, dass  seine Positioniernocken in die Positionierbohrungen 20 eingreifen, so ist der Bedienungshebel so wie in der Fig. 2 dargestellt ausgerichtet. Die Kaltwasserstellung 9 schliesst mit der Symmetrieachse 11 einen Winkel ein. 



  Es kann nun vorgesehen sein, insbesondere bei der Fabrikation von neuen Mischventilen, dass winklig versetzt zu den Positionierbohrungen 20 weitere Positionierbohrungen 20 min  vorhanden sind und dass die Warm- und Kaltwassereinlassöffnungen 21, 22 als schlitzförmige \ffnungen 21 min , 22 min  und die Mischwasserauslassöffnung 23 ebenfalls als schlitzförmige \ffnung 23 min  ausgeführt sind. Dadurch wird erreicht, dass der Ventilkörper auch winklig verdreht zur vorgenannten Lage eingesetzt werden kann, so dass seine Positioniernocken in die Positionierbohrungen 20 min  zu liegen kommen. In diesem Falle ist die Kaltwasserstellung des Bedienhebels 6 auf die Symmetrieachse 11 ausgerichtet, wie dies in der Fig. 3 gezeigt ist. 



  Obschon die mit 20 min , 21 min , 22 min  und 23 bezeichneten Bohrungen und \ffnungen im Ventilgehäuseboden 19 zum Umrüsten von bestehenden Ventilen nachgearbeitet werden könnten, wird vorgeschlagen, anstelle der Nachbearbeitung eine Anpassplatte 15 auf den Ventilgehäuseboden 19 aufzusetzen. Diese Anpassplatte 15 ist in der Fig. 5 lediglich gestrichelt gezeichnet und deutet auf eine Ausführungsvariante hin. 



  Die in den Fig. 7 und 8 dargestellte Anpassplatte 15 weist auf der einen Stirnseite zwei Positioniernocken 24 auf, die zum Einführen in die Positionierbohrungen 20 bestimmt sind. Zwei periphere Einschnitte 28, die zu den Positioniernocken 24 winklig versetzt sind, sind zum Aufnehmen der Positioniernocken des Ventilkörpers 14 vorgesehen. Drei Anpassöffnungen 25, 26 und 27 sind in der Anpassplatte 15 dazu vorgesehen, die Warmwassereinlassöffnung 21, die Kaltwassereinlassöffnung 22 und die Mischwasserauslassöffnung 23 auf die winklig versetzte Anordnung der entsprechenden \ffnungen im Ventilkörper anzupassen. Eine Anpassplatte mit einer Dicke von lediglich 3 bis 4 mm kann ohne weiteres auf den Ventilgehäuseboden 19 aufgesetzt werden. Die dadurch hervorgerufene Erhöhung des Ventilkörpers stört nicht, da dieser mit dem Stellring 16 (Fig. 5) immer noch genügend festgehalten werden kann.

   Der Übersichtlichkeit halber sind in den Fig. 5, 6, 7 und 8  keine Abdichtmittel zwischen dem Ventilgehäuseboden 19 der Anpassplatte 15 und/oder dem Ventilkörper 14 gezeichnet. 



  Das bisher Beschriebene dient lediglich dazu, die Kaltwasserstellung des Einstellhebels 6 des Mischventiles auf dessen Symmetrieachse oder auf eine dominierende Achse der Umgebung auszurichten. Durch eine entsprechende Wahl der Ausgestaltung der Anpassplatte wäre es ohne weiteres möglich, weitere Winkel vorzusehen. Es könnte sogar denkbar sein, die Anpassplatte 15 aus einem elastischen Stoff herzustellen, die Anpassöffnungen 25, 26, 27 als Schlitze auszuführen und winklig versetzt zu den Positioniernocken 24 mehrere Positioniereinschnitte vorzusehen. Auf diese Weise liesse sich der Ventilkörper in verschiedenen winkligen Lagen, dem Raster der Positioniereinschnitte 28 folgend, in das Ventilgehäuse 2 einsetzen. Abdichtmittel könnten wegen der Elastizität der Anpassplatte weggelassen werden. 



  Zurückkommend zur Fig. 5 werden im folgenden nun die Mittel zum automatischen Rückstellen des Mischventiles in die Kaltwasserstellung beschrieben. Dazu ist eine Rückstellfeder 35 vorgesehen, deren eines Ende mit einer Befestigungsschraube 40 am Ventilkörper 14 befestigt ist und deren anderes Ende, den Bedienungsansatz 38 um etwa 270 DEG  umfassend, mit einer weiteren Befestigungsschraube 41 am letzteren befestigt ist. Anstelle von Befestigungsschrauben kann auch jede andere geeignete Befestigungsart für die Federenden vorgesehen werden. Die weitere Befestigungsschraube 41 ragt dabei durch einen Begrenzungsausschnitt 42 in einer Schulter 51 des Ventilkörpers 14 hindurch in den Bedienungsansatz 38 hinein. Die Verschwenkbewegung des Bedienungsansatzes 38 relativ zum Ventilkörper 14 um die Ventillängsachse 17 wird durch den Begrenzungsausschnitt begrenzt.

   Die weitere Befestigungsschraube 41 der Rückstellfeder steht in der Kaltwasserstellung auf der in der Fig. 5 gezeigten Seite am Begrenzungsausschnitt 42 an. Beim Verschwenken des Bedienungshebels in die Warmwasserstellung kommt die weitere Befestigungsschraube 41 auf der anderen Seite am Begrenzungsausschnitt 42 zum Anliegen und stoppt so die Schwenkbewegung. Durch das Verschwenken wird die Rückstellfeder 35 gespannt. Beim Loslassen des Bedienungshebels sorgt die Rückstellfeder dafür, dass der Bedienungsansatz 38 wiederum in die in der Fig. 5 gezeigte Kaltwasserstellung zurückgeführt wird. 



  In der Fig. 13 ist eine Aufsicht auf den Ventilkörper 14 dargestellt, auf welcher die Anordnung der Rückstellfeder 35 sehr schön sichtbar ist. 



  Anstelle einer Zugfeder könnte natürlich ebensogut eine Torsionsfeder verwendet werden. Diese würde dann mit mehreren Windungen um den Bedienungsansatz 38 herumgeführt. Die beiden Enden der Torsionsfeder wären ebenfalls mit den beiden Befestigungsschrauben 40, 41 wie beschrieben befestigt. 



  In den Fig. 9, 10, 11 und 12 ist beispielsweise gezeigt, wie erreicht werden kann, dass die Rückstellwirkung der Feder 35 nur bei geschlossenem Mischventil wirkt. Die Fig. 9 und 10 zeigen das geschlossene Mischventil und die Fig. 11 und 12 das geöffnete Mischventil. Es sind in den Fig. 9 bis 12 insbesondere die Funktionsweise der Mittel 36 (Fig. 5) zum Aufheben der Rückstellwirkung und der Verzögerungs- oder Bremsmittel 37 zum Verzögern der Rückstellwirkung gezeigt. Die Aufhebemittel 36 umfassen einen Tragring 43, der über den Bedienungsansatz 38 geschoben ist und auf der Schulter 51 des Ventilkörpers 14 aufliegt. Am Tragring 43 ist ein Kippsegment 44 befestigt. Dieses ist um die Befestigungsschraube 45, welche eine Kippachse bildet, relativ zum Tragring 43 verkippbar. Das Kippsegment bildet einen zweiarmigen Hebel.

   Das eine Hebelende weist eine aufgebogene Haltelasche 50 mit einem Gewindeloch auf, in welchem eine Stellschraube 46 angeordnet ist. Ein fest in die Haltelasche eingesetzter Stift könnte beispielsweise die Stellschraube und das Gewindeloch ersetzen. Diese ragt durch eine Bohrung durch die Wandung des hülsenförmigen Bedienungsansatzes 38 hindurch in dessen Innenraum. 



  Am anderen Ende des zweiarmigen Hebels sind ebenfalls zwei Laschen angeordnet. Eine Traglasche 48, die aufgebogen und abgewinkelt ist, trägt eine Druckfeder 49, welche zwischen der äusseren Mantelfläche des Bedienungsansatzes 38 und dem Kippsegment 44 wirksam ist. Am gleichen Hebelende ist eine zum Stellring 16 abgebogene Brems- oder Verriegelungslasche 47 vorhanden, die in den Stellring 16 hineinragt und an einer inneren Mantelfläche des Stellringes anliegen kann. Die Druckfeder 49 hat die Aufgabe, die Brems- oder Verriegelungslasche 47 am Stellring zur Anlage zu bringen. Die Federwirkung der Druckfeder 49 ist so gross, dass die Reibung zwi schen Stellring und der Brems- oder Verriegelungslasche grösser ist als die Rückstellkraft der Rückstellfeder 35. Das Mischventil bleibt demzufolge in der eingestellten Mischstellung stehen (Fig. 11, 12). 



  Beim Schliessen des Mischventiles durch Abkippen des Bedienungshebels 6 kommt der innerhalb dem Bedienungsansatz 38 kippbar angeordnete Bedienungsstössel 39 mit dem in den Bedienungsansatz hineinragenden Ende der Stellschraube 46 zum Anliegen und drückt die Stellschraube nach aussen. Dadurch wird das Kippsegment 43 um die Kippachse 45 verschwenkt und die Brems- oder Verriegelungslasche 47 von der Anlage an der inneren Stellringmantelfläche entfernt. Die Reibung zwischen der Brems- oder Verriegelungslasche 47 und der Mantelfläche des Stellringes wird dadurch aufgehoben und die Rückstellfeder kann nun bei geschlossenem Mischventil dieses in die Kaltwasserstellung zurückführen.

   Damit dies nicht schlagartig geschieht kann vorgesehen sein, ein Verzögerungs- oder Bremsmittel beispielsweise in der Form eines elastischen Bremsbelages zwischen den einander zugewandten Flächen der Brems- oder Verriegelungslasche 47 und der inneren Mantelfläche 16 des Stellringes einzufügen. Die genannte Mantelfläche des Stellringes kann glatt, aufgerauht, geriffelt usw. gestaltet sein. Auf diese Weise wird die zwischen den genannten Flächen bei geöffnetem Mischventil vorhandene Reibung im geschlossenen Zustand des Mischventiles nicht ganz aufgehoben, sondern lediglich reduziert. Die Restreibung sorgt für ein verzögertes langsames oder gebremstes Rückführen des Mischventiles durch die Rückführfeder 35 in die Kaltwasserstellung. 



  
 



  The present invention relates to a sanitary mixing valve with the features of the preamble of claims 1 and 4.



  Such mixing valves are known on the market as so-called single-lever mixing valves, in which the mixing ratio of hot and cold water can be adjusted by means of an adjusting lever by pivoting about a valve longitudinal axis and the water flow rate can be adjusted by tipping the lever up or down. These mixing valves are installed in kitchens, for example, in connection with bathtubs, showers, washbasins or sinks.



  Essentially two embodiments are known. In one embodiment, which is used in particular in bathtubs and showers, the valve housing of the mixing valve has two arms extending laterally and at right angles to the longitudinal axis of the valve, one for the hot water supply and one for the cold water supply. Both arms are angled at the end facing away from the valve housing and have connection devices, usually threads, for connecting to corresponding water pipes. A valve body is arranged in the valve housing, which projects out of the valve housing on one side and has an operating tappet for connecting to the adjusting lever. This connection point and the end of the valve body protruding from the valve housing are covered with a valve head housing which can be connected to the valve housing.

   A mixed water outlet is also arranged on the valve housing, which in many cases is directed away from the valve housing in the form of a beak or is connected to a shower hose in particular in the case of showers. The setting lever can be tipped up or down with respect to the longitudinal axis of the valve, the mixed water outlet opening being tipped open, being essentially proportional to the tipping movement and being closed again when tipping over. The adjusting lever can also be pivoted about the valve longitudinal axis, whereby the mixing ratio of the water flowing out of the mixed water outlet can be changed from a cold position to a warm position.



  Another embodiment of the known single-lever mixer valves has designed the valve housing in such a way that the hot water inlet and the cold water inlet are guided into the valve housing at the end remote from the adjusting lever in the direction of the valve longitudinal axis. Such designs of the single-lever mixer valves are usually installed in kitchens together with washbasins or sinks.



  Experience with the use of these known mixing valves has shown that the pivoting position of the adjusting lever when the valve is closed is brought into a central position by a first group of users in the embodiment with the two laterally projecting water inlet arms, so that the lever lies on an axis of symmetry of the mixing valve. In the second-mentioned embodiment, the same group of users aligns the setting lever with a closed mixing valve on a dominant axis of the environment. This can be, for example, an axis of symmetry of a lavabo or a sink, can be a vertical position in showers aligned parallel to a shower wall or can be a direction in bath tubs that runs parallel to the longitudinal direction of the tub.

   This group of users mentioned asymmetrical positions of the adjustment lever as unattractive.



  In another group of users, it can be observed that when the valves are closed, the setting lever is preferably left in the hot water position or in a mixed position, but rarely in the cold position.



  If you consider that especially with wash basins or sinks in kitchens, it is usually short-term to draw water, in most cases it is the case that no matter where the adjusting lever is located, only that in the hot water pipe during the short reference period cooled water flows out of the mixed water outlet. The recipient of the water does not use hot water in these cases. The hot water tank fills the hot water pipe with warm water and is itself replenished with cold water. The result is a drop in temperature in the hot water tank. If the mixing valve is only opened for a short time after each long interruption and the setting lever is not in the cold water position, this results in hot water loss and thus unnecessary energy consumption.



  DE 3 444 123 discloses a lever head for a sanitary single-lever mixer valve according to the type described in the introduction, which is designed in such a way that the adjusting lever is automatically returned to a central, neutral pivot position after a movement to set a specific mixing ratio of hot water and cold water. This is for the group of people who find the asymmetrical position of the adjustment lever unattractive. In the cited document, the mixing valve is designed in such a way that the neutral pivot position of the adjusting lever is always taken up again as soon as the lever is released. It does not matter whether the mixing valve is open or closed. With this mixing valve, too, the aforementioned hot water losses occur when water is drawn only briefly.



  It is the object of the present invention to provide a sanitary mixing valve in which no hot water losses occur when the valve is only opened for a short time.



  This object is achieved with a sanitary mixing valve having the features listed in the characterizing part of patent claim 1 or in the characterizing part of patent claim 4.



  The embodiment variant according to claim 1 is directed to the aforementioned first user group. By aligning the control element or the setting lever of the mixing valve in the cold water position so that it is either parallel to an axis of symmetry of the mixing valve or to a dominant axis of the surroundings, people who find the lever's asymmetrical position unsightly will use it each time after use swing back into the cold water position. If the water is drawn in only briefly, the lever remains in this position and there is no hot water loss because the hot water tank remains unused.



  It is expedient and advantageous if the control element or the adjustment lever is adjustably mounted on the valve housing for alignment on one of the axes mentioned. It is thereby achieved that a preferred position of the adjusting lever for the first group of users addressed can be set and adapted to a given sanitary installation. Alignment of the operating element can be easily achieved with an adapter plate that can be inserted in the valve housing.



  The embodiment of the sanitary mixing valve with the features of claim 4 is aimed at the aforementioned second group of users. These users leave the swivel position for setting the mixing ratio hot water to cold water when closing the valve in the most common cases in the last available position. In very few cases, this position corresponds to the cold water position. With the valve according to the invention of this embodiment, it is now achieved that the desired mixing position must be deliberately maintained in order to draw hot water. When the setting lever is released, it is automatically returned to the cold water position. When the mixing valve is opened, the setting lever is always in the cold water position.

   If the water is only used for a short time, it is left there in the vast majority of cases, and consequently no hot water is drawn off. There is no hot water loss.



  A preferred embodiment provides that the resetting means are only effective when the mixed water outlet is closed. This ensures that when the valve is open, a mixing position that has been set deliberately is maintained as long as the valve is open. This brings significant advantages, for example, when showering or washing hands, because it is no longer necessary to hold the adjusting lever in the mixed position.



  The setting lever is preferably returned to the cold water position by means of a spring, in particular a tension spring or a spring loaded with torsion, in such a way that it is pretensioned when the setting lever is pivoted out of the cold water position and returns the setting lever to the cold water position after releasing or closing the mixing valve. Instead of springs, motor-driven or pressure-controlled devices would also be conceivable as resetting means.



  The means for canceling the effect of the restoring means ensure that, for example, the restoring means are ineffective when the valve is open. In this case, the means for canceling the action of the return means are controlled by tipping the adjustment lever up or down. However, it would also be conceivable for the lifting means to be accessible and operable from the outside of the housing in order to generally cancel the effect of the restoring means.



  The deceleration or braking means are in particular provided so that after the setting lever is released or after the mixing valve is closed, the setting lever is not returned suddenly, but slowly, to the cold water position. It would also be conceivable that the reset only begins after a certain time after the setting lever has been released or after the mixing valve has been closed. In the latter case, the result would be that after releasing the adjusting lever, one of the valve variants would not be reset immediately and so, for example, there would be enough time to wash hands or that the adjusting lever would not be reset immediately after closing the mixing valve according to the other variant is so that a once set mixing ratio is retained with short-term water supply sequences.

   This can be solved with a timer, for example with a clockwork, which is pulled out of the cold water position when the setting lever is pivoted. The means for canceling the effect of the restoring means remain active until the movement expires. In one case, the movement of the clockwork begins when the setting lever is in the desired mixing position. In the other case only when the mixing valve is closed.



  It is provided that the sanitary mixing valve according to the invention can be manufactured with a retrofittable set of components from a mixing valve belonging to the prior art. Of course, it is also possible and useful to build mixing valves in the future, especially when they are manufactured in accordance with the present invention.



  A preferred embodiment of a mixing valve according to the invention is described in more detail with reference to the accompanying figures. Show it:
 
   1 is a front view of a first embodiment of the sanitary mixing valve according to the invention,
   2 is a plan view of the mixing valve according to FIG. 1,
   3 is a plan view of a mixing valve according to the invention, in which the cold water position of the adjusting lever lies on an axis of symmetry of the mixing valve,
   4 shows a mixing valve according to the invention, in which the cold water position of the adjusting lever is aligned with a dominant axis of the environment, in this case with an axis of symmetry of a sink,
   5 shows a section through part of the valve housing of the mixing valve according to FIGS. 1 to 3,
   6 is a partial view of the empty valve housing,
   Fig.

   7 shows a section through an adapter plate for insertion into the empty valve housing, with which the position of the setting lever for the cold water position can be adjusted,
   8 is a plan view of the adapter plate according to FIG. 7,
   9 is a side view of the upper end of the valve body, the adjusting lever being tilted and the mixing valve in the closed state,
   10 is a plan view of the valve body according to FIG. 9, the setting lever being omitted for the sake of clarity,
   11 shows the side view according to FIG. 9, but in the open state of the valve body,
   FIG. 12 is a plan view of the valve body according to FIG. 11, the setting lever being omitted for the sake of clarity, and
   13 is a plan view of the valve body according to FIG.

   9 and 11, with the setting lever of the application and deceleration or braking means omitted and only the return means being visible.
 



  1, 2 and 3 each show 1 a sanitary mixing valve according to the invention. The reference symbol 2 denotes a valve housing, 3 a cold water inlet, 4 a hot water inlet and 5 a mixed water outlet. The cold water supply and the hot water supply take place via two arms extending from the valve housing 2 at right angles to a longitudinal valve axis 17, the ends of which are bent away from the valve housing 2 and have unspecified devices for connecting to a corresponding cold water and hot water line, not shown. An operating element, in this case an adjusting lever 6, protrudes from a valve head housing denoted by 18, which can be plugged onto the valve housing 2.

   The setting lever 6 can be opened or closed to open and close the mixed water outlet relative to the longitudinal axis 17 of the valve. These tilting movements are indicated by the arrows marked with the reference number 29. The reference numeral 7 denotes the open position of the adjusting lever and the reference numeral 8 the closed position.



  To adjust the mixing ratio of the hot water and cold water, the adjusting lever can be pivoted about the valve longitudinal axis 17. This from a cold water position labeled 9 to a hot water position labeled 10. The pivoting movement is indicated by the arrows, which are provided with the reference symbol 30.



  1 and 2, the setting lever in the cold water position 9 is pivoted to the right with respect to an axis of symmetry 11 of the mixing valve, in FIG. 3 the cold water position 9 of the setting lever lies on the axis of symmetry 11. The hot water position 10 is, of course, compared to the embodiment in FIG 2 also changed since the pivoting angle has remained the same.



  4 shows a mixing valve 1 which is mounted on a washbasin or sink 13. Both the cold water and the hot water supply take place on the side of the valve body 2 facing away from the setting lever 6 directly from below. There are no laterally extending arms which serve to supply water, as in FIGS. 1 to 3. The mixed water outlet 5 is beak-shaped and can be pivoted about the valve longitudinal axis in most cases. The cold water position 9 of the adjusting lever is here aligned on an axis of symmetry 12 of the sink, which represents a dominant axis of the entire arrangement.



  According to the invention, it is now provided in one embodiment that a reset means, which is described further below, is installed in the valve housing and automatically returns the setting lever 6 to the cold water position 9 after each water supply. In another embodiment, however, it can also be provided that the cold water position 9 of the adjusting lever 6 according to FIGS. 3 and 4 is aligned with the axis of symmetry of the mixing valve 11 or with a dominant axis 12 of the environment. A solution variant of how the swivel position of the cold water position of the adjusting lever can be set or adapted is described further below.



  Embodiments of mixing valves are of course also possible, in which the cold water position of the adjusting lever is aligned with a preferred axis and which additionally have return means.



  5 shows a part of the valve housing 2 in a sectional view. The valve housing has a hollow cylindrical cavity which is open on one side and the bottom of which is closed by a valve housing base 19. A cylindrical valve body 14 is inserted into the cavity. On its end face facing the valve housing base 19, the valve body 14 has water inlet and outlet openings which correspond to further water inlet and outlet openings which are arranged in the valve housing base. The openings are not visible in this figure.



  On the side facing away from the valve housing base 19, a sleeve-shaped operating projection 38, which is rotatably arranged in the valve body 14, projects out of the latter. An operating plunger 39 projects through the operating approach and can be tilted about the longitudinal valve axis 17 within the opening of the operating approach. The operating lever (not shown in FIG. 5) is placed on top of the operating plunger 39. The valve body 14 is held in the cavity of the valve housing 2 with an adjusting ring 16. This has a thread on its outer surface, which engages in an internal thread at the upper end of the inner surface, which delimits the cavity mentioned. The adjusting ring 16 rests with an immediate shoulder directed towards the center on the upper end face edge of the valve body 14 and holds it in place.



  The valve body 14 is secured against rotation by positioning cams which engage in positioning bores 20 in the housing base 19.



  Figure 6 shows a top view of the housing base 19 with the valve body 14 removed. The above-mentioned positioning bores 20, a hot water inlet opening 21, a cold water inlet opening 22 and a mixed water outlet opening 23 are visible in the housing base. If the valve body is inserted into the cavity of the valve housing 2 in such a way that its positioning cams engage in the positioning bores 20, the operating lever is oriented as shown in FIG. 2. The cold water position 9 forms an angle with the axis of symmetry 11.



  It can now be provided, particularly in the production of new mixing valves, that there are 20 additional positioning bores 20 minutes offset from the positioning bores 20 and that the hot and cold water inlet openings 21, 22 as slot-shaped openings 21 minutes, 22 minutes and the mixed water outlet opening 23 are also designed as a slot-shaped opening 23 min. It is thereby achieved that the valve body can also be used at an angle to the aforementioned position, so that its positioning cams come to rest in the positioning bores for 20 minutes. In this case, the cold water position of the operating lever 6 is aligned with the axis of symmetry 11, as shown in FIG. 3.



  Although the holes and openings designated 20 min, 21 min, 22 min and 23 in the valve housing base 19 could be reworked for converting existing valves, it is proposed to place an adapter plate 15 on the valve housing base 19 instead of the reworking. This adapter plate 15 is only drawn in dashed lines in FIG. 5 and indicates an embodiment variant.



  The adapter plate 15 shown in FIGS. 7 and 8 has on one end face two positioning cams 24 which are intended for insertion into the positioning bores 20. Two peripheral incisions 28, which are angularly offset from the positioning cams 24, are provided for receiving the positioning cams of the valve body 14. Three fitting openings 25, 26 and 27 are provided in the fitting plate 15 to adapt the hot water inlet opening 21, the cold water inlet opening 22 and the mixed water outlet opening 23 to the angularly offset arrangement of the corresponding openings in the valve body. An adapter plate with a thickness of only 3 to 4 mm can easily be placed on the valve housing base 19. The resulting increase in the valve body does not interfere, since it can still be held sufficiently with the adjusting ring 16 (FIG. 5).

   For the sake of clarity, no sealing means are drawn in FIGS. 5, 6, 7 and 8 between the valve housing base 19 of the adapter plate 15 and / or the valve body 14.



  The previously described only serves to align the cold water position of the setting lever 6 of the mixing valve on its axis of symmetry or on a dominant axis of the environment. An appropriate choice of the design of the adapter plate would make it possible to provide further angles. It could even be conceivable to produce the adapter plate 15 from an elastic material, to design the adapter openings 25, 26, 27 as slots and to provide several positioning incisions offset to the positioning cams 24. In this way, the valve body could be inserted into the valve housing 2 in various angular positions, following the grid of the positioning incisions 28. Sealing means could be omitted because of the elasticity of the adapter plate.



  Returning to FIG. 5, the means for automatically resetting the mixing valve to the cold water position will now be described. For this purpose, a return spring 35 is provided, one end of which is fastened to the valve body 14 with a fastening screw 40 and the other end of which, comprising the operating attachment 38 by approximately 270 °, is fastened to the latter with a further fastening screw 41. Instead of fastening screws, any other suitable type of fastening for the spring ends can also be provided. The further fastening screw 41 projects through a limiting cutout 42 in a shoulder 51 of the valve body 14 into the operating approach 38. The pivoting movement of the operating attachment 38 relative to the valve body 14 about the valve longitudinal axis 17 is limited by the delimiting cutout.

   The further fastening screw 41 of the return spring is in the cold water position on the side shown in FIG. 5 on the limiting cutout 42. When the control lever is pivoted into the hot water position, the further fastening screw 41 comes to rest on the limiting cutout 42 on the other side and thus stops the pivoting movement. The return spring 35 is tensioned by the pivoting. When the operating lever is released, the return spring ensures that the operating extension 38 is in turn returned to the cold water position shown in FIG. 5.



  13 shows a top view of the valve body 14, on which the arrangement of the return spring 35 is very clearly visible.



  Instead of a tension spring, a torsion spring could of course also be used. This would then be led around the operating approach 38 with several turns. The two ends of the torsion spring would also be fastened with the two fastening screws 40, 41 as described.



  9, 10, 11 and 12 show, for example, how it can be achieved that the restoring effect of the spring 35 only acts when the mixing valve is closed. 9 and 10 show the closed mixing valve and FIGS. 11 and 12 the opened mixing valve. FIGS. 9 to 12 show in particular the functioning of the means 36 (FIG. 5) for canceling the restoring effect and the deceleration or braking means 37 for delaying the restoring effect. The lifting means 36 comprise a support ring 43 which is pushed over the operating attachment 38 and rests on the shoulder 51 of the valve body 14. A tilting segment 44 is fastened to the support ring 43. This can be tilted about the fastening screw 45, which forms a tilt axis, relative to the support ring 43. The tilting segment forms a two-armed lever.

   One end of the lever has a bent-up retaining tab 50 with a threaded hole, in which an adjusting screw 46 is arranged. For example, a pin that is firmly inserted into the retaining tab could replace the set screw and the threaded hole. This protrudes through a hole through the wall of the sleeve-shaped operating approach 38 into its interior.



  At the other end of the two-armed lever, two tabs are also arranged. A support bracket 48, which is bent up and angled, carries a compression spring 49 which is effective between the outer lateral surface of the operating attachment 38 and the tilting segment 44. At the same end of the lever there is a brake or locking tab 47 bent towards the adjusting ring 16, which protrudes into the adjusting ring 16 and can rest against an inner lateral surface of the adjusting ring. The compression spring 49 has the task of bringing the brake or locking tab 47 into contact with the adjusting ring. The spring action of the compression spring 49 is so great that the friction between the collar and the brake or locking plate is greater than the restoring force of the return spring 35. The mixing valve consequently remains in the set mixing position (FIGS. 11, 12).



  When the mixing valve is closed by tilting the operating lever 6, the operating plunger 39 which is tiltably arranged within the operating extension 38 comes to rest with the end of the adjusting screw 46 protruding into the operating extension and presses the adjusting screw outwards. As a result, the tilting segment 43 is pivoted about the tilting axis 45 and the brake or locking tab 47 is removed from contact with the inner collar surface. The friction between the brake or locking tab 47 and the outer surface of the adjusting ring is thereby eliminated and the return spring can now return this to the cold water position when the mixing valve is closed.

   So that this does not happen suddenly, it can be provided to insert a deceleration or braking means, for example in the form of an elastic brake lining, between the mutually facing surfaces of the braking or locking tab 47 and the inner circumferential surface 16 of the adjusting ring. The outer surface of the collar can be smooth, roughened, corrugated, etc. In this way, the friction between the surfaces mentioned when the mixing valve is open is not entirely eliminated in the closed state of the mixing valve, but is only reduced. The residual friction ensures a slow or slowed return of the mixing valve by the return spring 35 to the cold water position.


    

Claims (9)

1. Sanitäres Mischventil mit einem Ventilgehäuse (2) mit einem Kaltwasserzulauf (3), einem Warmwasserzulauf (4) und einem Mischwasserauslauf (5), mit einem Bedienungsorgan (6) zum \ffnen (7) und Schliessen (8) des Mischwasserauslaufes bzw. zum Einstellen der Menge des durch diesen im geöffneten Zustand ausfliessenden Wassers, sowie zum Mischen des Kaltwassers mit dem Warmwasser bzw.     1. Sanitary mixing valve with a valve housing (2) with a cold water inlet (3), a hot water inlet (4) and a mixed water outlet (5), with an operating element (6) for opening (7) and closing (8) the mixed water outlet or for setting the amount of water flowing out through it in the open state and for mixing the cold water with the hot water or zum Einstellen des Mischverhältnisses des ausfliessenden Wassers von einer Kaltwasserstellung (9) bis zu einer Warmwasserstellung (10), wobei die beiden Einstellungen durch verschieden gerichtete Schwenkbewegungen (29, 30) des Bedienungsorganes vornehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, um das Bedienungsorgan (6) am Ventilgehäuse (2) in der Kaltwasserstellung (9) zu einer Symmetrieebene (11) des Mischventiles (1) oder zu einer dominierenden Achse (12) der unmittelbaren Umgebung (13) auszurichten.  for setting the mixing ratio of the outflowing water from a cold water position (9) to a hot water position (10), the two settings being able to be made by differently directed swiveling movements (29, 30) of the operating element, characterized in that means are available to the operating element (6) on the valve housing (2) in the cold water position (9) to a plane of symmetry (11) of the mixing valve (1) or to a dominant axis (12) of the immediate surroundings (13). 2. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienungsorgan (6) am Ventilgehäuse (2) zum Ausrichten auf eine der genannten Achsen (11, 12) verstellbar montiert ist. 2. Mixing valve according to claim 1, characterized in that the operating member (6) on the valve housing (2) for adjustment to one of said axes (11, 12) is adjustably mounted. 3. Mischventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausrichten des Bedienungsorganes (6) ein Anpassmittel (15) in das Ventilgehäuse (2) einsetzbar ist. 3. Mixing valve according to claim 2, characterized in that an adjustment means (15) can be used in the valve housing (2) for aligning the operating element (6). 4. 4th Sanitäres Mischventil mit einem Ventilgehäuse (2) mit einem Kaltwasserzulauf (3), einem Warmwasserzulauf (4) und einem Mischwasserauslauf (5), mit einem Bedienungsorgan (6) zum \ffnen (7) und Schliessen (8) des Mischwasserauslaufes bzw. zum Einstellen der Menge des durch diesen im geöffneten Zustand ausfliessenden Wassers, sowie zum Mischen des Kaltwassers mit dem Warmwasser bzw. zum Einstellen des Mischverhältnisses des ausfliessenden Wassers von einer Kaltwasserstellung (9) bis zu einer Warmwasserstellung (10), wobei die beiden Einstellungen durch verschieden gerichtete Schwenkbewegungen (29, 30) des Bedienungsorganes vornehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (35) zum automatischen Rückstellen des Bedienungsorganes (6) in die Kaltwasserstellung (9) vorhanden sind.  Sanitary mixing valve with a valve housing (2) with a cold water inlet (3), a hot water inlet (4) and a mixed water outlet (5), with an operating element (6) for opening (7) and closing (8) the mixed water outlet or for setting the amount of water flowing out through it in the open state, as well as for mixing the cold water with the hot water or for setting the mixing ratio of the flowing water from a cold water position (9) to a hot water position (10), the two settings being carried out by differently directed swivel movements (29, 30) of the control element can be carried out, characterized in that means (35) for automatically resetting the control element (6) to the cold water position (9) are provided. 5. 5. Mischventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellmittel (35) nur bei geschlossenem Mischwasserauslauf (5) wirksam sind.  Mixing valve according to claim 4, characterized in that the resetting means (35) are effective only when the mixed water outlet (5) is closed. 6. Mischventil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellmittel (35) eine Feder, vorzugsweise eine Zugfeder oder eine Torsionsfeder umfassen. 6. Mixing valve according to claim 4 or 5, characterized in that the restoring means (35) comprise a spring, preferably a tension spring or a torsion spring. 7. Mischventil nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (36) zum Aufheben der Wirkung der Rückstellmittel (35) vorhanden sind. 7. Mixing valve according to one of claims 4 to 6, characterized in that means (36) for canceling the action of the restoring means (35) are present. 8. Mischventil nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (37) zum zeitlichen Verzögern oder Bremsen der Wirkung der Rückstellmittel (35) vorhanden sind. 8. Mixing valve according to one of claims 4 to 7, characterized in that means (37) for delaying or braking the action of the restoring means (35) are present. 9. 9. Mischventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienungsorgan ein Hebel (6) für ein Einhebelmischventil ist, wobei mit dem Hebel (6) durch eine Schwenkbewegung (30) um eine Ventillängsachse (17) das Mischverhältnis von Warm- und Kaltwasser und durch eine Auf- oder Abkippbewegung (29) die Wasserdurchflussmenge einstellbar sind.  Mixing valve according to one of claims 1 to 8, characterized in that the operating member is a lever (6) for a single-lever mixing valve, with the lever (6) by a pivoting movement (30) about a valve longitudinal axis (17) the mixing ratio of hot and Cold water and the water flow rate can be adjusted by a tipping or tipping movement (29).  
CH70095A 1995-03-10 1995-03-10 Sanitary mixing valve. CH689734A5 (en)

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