CH688885A5 - Griffstange. - Google Patents

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CH688885A5
CH688885A5 CH01709/95A CH170995A CH688885A5 CH 688885 A5 CH688885 A5 CH 688885A5 CH 01709/95 A CH01709/95 A CH 01709/95A CH 170995 A CH170995 A CH 170995A CH 688885 A5 CH688885 A5 CH 688885A5
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CH
Switzerland
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angle
handle bar
plane
rod
section
Prior art date
Application number
CH01709/95A
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English (en)
Inventor
Werner Schneider
Dietmar Seidenspinner
Antonio Mora
Original Assignee
Gegauf Fritz Ag
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/06User-manipulated weights
    • A63B21/072Dumb-bells, bar-bells or the like, e.g. weight discs having an integral peripheral handle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/40Interfaces with the user related to strength training; Details thereof
    • A63B21/4001Arrangements for attaching the exercising apparatus to the user's body, e.g. belts, shoes or gloves specially adapted therefor
    • A63B21/4017Arrangements for attaching the exercising apparatus to the user's body, e.g. belts, shoes or gloves specially adapted therefor to the upper limbs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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Description


  
 



  Gegenstand der Erfindung ist eine Griffstange für das Krafttraining gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1. 



  Für das isokinetische und isotonische Training, insbesondere nach Unfällen oder Krankheiten, werden heute Zugapparate eingesetzt, bei denen über einen Galgen ein Zugseil zu einer Zugstange oder zu einem oder zwei Handgriffen geführt wird. Ein solcher Zugapparat ist aus der europäischen Patentanmeldung Nr. 94 117 919.4/0 655 264 bekannt. 



  Der aus dieser europäischen Patentanmeldung bekannte Zugapparat und auch andere auf dem Markt befindliche Produkte erlauben es, den Zugwiderstand des Zugseiles auf vielfältige Weise einzustellen und den Kräften bzw. dem Gesundheitszustand der therapierten Person anzupassen. Unterschiedliche Zugwiderstände sind aber auch nötig, weil die heutigen Zugapparate verschiedene Zugrichtungen zulassen. So ist es möglich, das Zugseil sowohl von oben nach unten als auch von unten nach oben oder auch in  beliebigen Winkeln zum Patienten hin zu führen. Bei jeder Zugrichtung verändert sich dadurch die Stellung der Arme und der Hände. Sind Einzelgriffe oder zwei über separate Seilabschnitte mit dem Zugseil verbundene Handgriffe eingesetzt, so richten sich die Handgriffe nach der jeweiligen Zugrichtung aus.

  In vielen Fällen ist es aber erwünscht, gleichzeitig mit beiden Händen an einer Zugstange anzugreifen. Die bis heute bekannten Zugstangen weisen im allgemeinen einen ersten für beide Hände parallel verlaufenden Griffbereich auf, an dem auch das Zugseil angreift. An diesen ersten Griffbereich schliesst dann an dessen beiden Enden je ein zweiter, in einem Winkel von beispielsweise 45 DEG  verlaufender Griffbereich an. Eine solche Griffstange ermöglicht wohl eine ergonomisch richtige Handgelenkhaltung in einer oder allenfalls in zwei unterschiedlichen Stellungen. Für alle anderen Übungen, welche mit einem Zugapparat durchgeführt werden und für eine Therapie notwendig sind, ergeben sich Abwinkelungen der Handgelenke sowohl in der Pronations- als auch in der Supinationshaltung.

  Dadurch ist die ergonomisch richtige lineare Ausrichtung der Achse des Mittelhandknochens III und der Speiche nicht immer gewährleistet. 



  Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Griffstange für das Krafttraining mit beiden Händen zu schaffen, welche das Training in allen möglichen Zugrichtungen bei linearer Ausrichtung der Achse des Mittelhandknochens III und der Speiche ermöglicht und folglich eine Scherkraft auf das Handgelenk verhindert. 



  Diese Aufgabe wird durch eine Griffstange gemäss den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. 



  Die erfindungsgemässe Griffstange weist mehrere hintereinandergereihte, zum Zugseilangriffpunkt spiegelsymmetrisch ausgebildete Griffbereiche auf, welche jeweils für einen Zugwinkelbereich die optimale Handstellung erlauben. Gleichzeitig ermöglicht die Griffstange Zugbewegungen parallel zum Körper, d.h. sowohl vor als auch hinter dem Körper von oben und von unten. Es können auch Überkopf Pulldowns bis zum Aufliegen der Hände auf der Schultergürtelebene erfolgen, ohne dass dabei die Stange den Kopf des Patienten berührt. Die Zugöse, welche die Griffstange mit dem Zugseil des Zugapparates verbinden kann, passt sich stets der Zugrichtung an. Torsionskräfte werden dadurch nicht in die Griffstange eingeleitet. 



  Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert. 



  Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Griffstange schräg von vorne, 
   Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Griffstange schräg von hinten (patientenseitig), 
   Fig. 3 eine Ansicht der Griffstange aus Richtung Pfeil A  in Fig. 4, 
   Fig. 4 eine Seitenansicht aus Richtung Pfeil B in Fig. 3, 
   Fig. 5 eine Ansicht der Griffstange aus Richtung Pfeil C in Fig. 6, 
   Fig. 6 eine Seitenansicht aus Richtung Pfeil D in Fig. 5, 
   Fig. 7 eine Ansicht aus Richtung Pfeil E in     Fig. 4, 
   Fig. 8 eine Ansicht der Zugstange aus Richtung Pfeil F in Fig. 4, 
   Fig. 9 eine vergrösserte Darstellung der Zugöse, 
   Fig. 10 eine schematische Darstellung der Verwendung der Griffstange Überkopf in sitzender oder stehender Position, 
   Fig.

   11 eine weitere Verwendung der Griffstange in sitzender oder stehender Position, 
   Fig. 12 eine schematische Darstellung der Verwendung der Griffstange in auf dem Rücken liegender Position, 
   Fig. 13 eine schematische Darstellung der Verwendung der Griffstange vor dem Körper einer sitzenden Person, 
   Fig. 14 eine schematische Darstellung der Verwendung der Griffstange in auf dem Bauch liegender Position, 
   Fig. 15 eine Verwendung der Griffstange vor dem Körper. 
 



  Mit Bezugszeichen 1 ist eine Griffstange bezeichnet, die aus einem mehrfach gebogenen Rundprofil, z.B. einem Rohr, aus Aluminium, Titan oder einem Verbundwerkstoff hergestellt ist. Der Durchmesser des Rohres beträgt 20 bis 30 mm, und dessen Oberfläche ist entweder gesamthaft mit einer handfreundlichen Beschichtung aus Gummi oder  Kunststoff versehen, oder es sind in den jeweiligen Griffbereiche bildenden Stangenabschnitten ergonomisch geformte Griffe 3 aufgesetzt. Solche Griffe 3 sind in Fig. 1 auf der einen Hälfte der Zugstange 1 angedeutet. Auf dem zentralen ersten und gerade verlaufenden Stangenabschnitt 5 ist exakt in der Mitte desselben eine Zuglasche 7 mit einer \se frei drehbar auf dem ersten Stangenabschnitt 5 aufgesetzt und durch zwei seitlich der Zuglasche 7 angeordnete Briden 9 axial fixiert.

  In Fig. 9, welche die Zuglasche 7 vergrössert zeigt, ist weiter eine Kunststoffbeschichtung 11, welche die Griffstange 1 umgibt, sichtbar. In den übrigen Figuren sind der besseren Übersicht halber die Griffe 3 und auch die Zugöse 7 nicht dargestellt. Der erste Stangenabschnitt 5 ist vorzugsweise geradlinig ausgebildet und weist beispielsweise eine Länge L1 von 44 cm auf. Für Kinder können die Masse der Griffstange 1 entsprechend verkleinert werden. An den Enden des ersten Stangenabschnittes 5 schliesst je ein zweiter Stangenabschnitt 13 an, der in einem Winkel W1 von 100 DEG  bis 120 DEG vorzugsweise in einem Winkel von W1 110 DEG  liegt und mit dem ersten Griffbereich 5 eine erste Ebene E1 bildet. Die Längen L2 der zweiten Stangenabschnitte 13 betragen ca. 15 cm. Die zweiten Stangenabschnitte 13 bilden die zweiten Griffbereiche. 



   An die beiden zweiten Stangenabschnitte 13 schliessen sich die beiden dritten Stangenabschnitte 15 an, deren Achsen in einem Winkel W2 zur Ebene E1 liegen. Der Winkel W2 ist in Fig. 6 und in Fig. 5 angegeben, allerdings ist dieser in Fig. 5 perspektivisch verkleinert. Der Winkel W2 liegt  zwischen 105 DEG  und 125 DEG , vorzugsweise bei 115 DEG . Die beiden Stangenabschnitte 15 liegen in einer zweiten Ebene E2, die folglich in einem Winkel zur Ebene E1 liegt, der geringfügig kleiner ist als der Winkel W2, weil die beiden Stangenabschnitte 15 in einem spitzen Winkel W5 von ca. 10 DEG  einschliessen. Der erste Stangenabschnitt 5 liegt folglich parallel zur zweiten Ebene E2. 



  In der Ebene E2 liegen weiter die beiden vierten Stangenabschnitte 17, die an den Enden der dritten Stangenabschnitte 15 anschliessen und eine Länge von ca. 10 cm aufweisen. Zu den Achsen der vierten Stangenabschnitte 17 liegen die Achsen der dritten Stangenabschnitte 15 jeweils in einem Winkel W3 von 100 DEG bis 110 DEG , vorzugsweise von ca. 102 DEG . 



  An den Enden der vierten Stangenabschnitte 17 schliessen je ein fünfter Stangenabschnitt 19 an. Die beiden fünften Stangenabschnitte 19 definieren eine dritte Ebene E3. Die Achsen der vierten und der fünften Stangenabschnitte 17 und 19 liegen in einem Winkel W4 von 102 DEG  bis 112 DEG , vorzugsweise einem Winkel W4 von 107 DEG . Die Länge der fünften Stangenabschnitte 19 beträgt ca. 20 cm. Die beiden Ebenen E2 und E3 schliessen einen Winkel W6 von ca. 7 DEG  ein (vergleiche Fig. 4 und 6). 



  Die einzelnen Stangenabschnitte 5, 13, 15, 17 und 19 sind durch Bögen miteinander verbunden, deren Radien ca. 25 mm betragen. 



  Die Griffstange 1 wird vorzugsweise durch mehrere Biegeoperationen erzeugt. Es ist selbstverständlich auch möglich, die Griffstange 1 einstückig aus einem Verbundwerkstoff, insbesondere kohlefaserverstärktem Kunststoff, als Hohlkörper oder als geschäumten Körper in der endgültigen Form herzustellen oder sie mit entsprechende Bögen aufweisenden Winkelrohren zusammenzusetzen. 



  Im folgenden wird die Verwendung der Griffstange 1 bei der Therapie oder beim Krafttraining anhand einiger repräsentativer Beispiele erläutert. Selbstverständlich sind viele weitere Anwendungsformen möglich, die hier nicht alle aufgezählt oder beschrieben werden können. 



  In Fig. 10 wird eine Übung durchgeführt, bei der die Griffstange 1 frei am vertikalen Seil 25 hängt und an den äussersten Stangenabschnitten 19 vom Patienten 27 mit beiden Händen gehalten wird. Seine Mittelhandknochen III und Speichen liegen in dieser Stellung in optimaler Position, wenn die Griffstange 1 mit leicht angewinkelten Armen nach unten gezogen wird. In Fig. 11 sitzt die trainierende Person 27 vor der Ebene, gebildet aus dem Zugseil 25 und dem Stangenabschnitt 5, und hält den Stangenabschnitt 17 mit den Händen fest. Auch in dieser Position befinden sich nun die Mittelhandknochen III und die Speichen in optimaler Position und die Arme sind nun stärker abgewinkelt.

  In Fig. 12 liegt die trainierende Person auf dem Rücken auf einem Bett 29 oder direkt auf dem Boden unter dem  Zugseil 25 und hält die beiden Stangenabschnitte 13 mit beiden Händen und nur leicht angewinkelten Armen fest. 



  In Fig. 13 sitzt die Person auf dem Bett 29 und führt die Griffstange 1 direkt vor dem Körper nach unten. Sie hält mit beiden Händen den Stangenabschnitt 13. Beide Ellbögen 31 sind nun vollständig angewinkelt. Sie kann dasselbe auch tun, indem sie die Griffstange 1 hinter dem Rücken führt und dabei die Stangenabschnitte 15 festhält (keine Figur). Fig. 14 zeigt einen auf dem Bauch liegenden Patienten, der die Griffstange 1 an den Stangenabschnitten 17 festhält; die Stangenabschnitte 5 sind direkt über seinem Kopf liegend, ohne diesen zu berühren. Würde dieser Patient auf dem Rücken liegen, so wäre die ideale Griffposition erreicht, wenn seine Hände die Stangenabschnitte 15 erfassen würden (keine Abbildung). 



  In Fig. 15 steht der Patient mit angewinkelten Beinen in Kauerstellung und drückt die Griffstange 1 vor seinem Körper nach unten. Dabei umgreifen seine Hände die Stangenabschnitte 5. Bei dieser Übung könnte er auch die Stangenabschnitte 17 erfassen, doch wären dabei seine Arme wesentlich weiter gespreizt. Es ergäbe sich dadurch eine völlig andere Belastung der Armmuskulatur. 



   In den Fig. 12 bis 15 sind nur Übungen beschrieben worden, bei denen die Kraft auf das Zugseil senkrecht von oben nach unten wirkt. Es ist nun selbstverständlich möglich, analog entsprechende Übungen durchzuführen, bei  denen das Zugseil senkrecht von unten nach oben oder in einem beliebigen Winkel von der Wand weg auf den Patienten 27 hin geführt wird. Es sind sämtliche Schräglagen von oben nach unten bzw. von unten schräg nach oben denkbar. Für jede Zugrichtung und Stellung des Patienten 27 (sitzend, stehend, kauernd, liegend) ist auf der Griffstange 1 stets eine Griffanordnung vorhanden, die optimale Bedingungen bietet und Scherkräfte im Handgelenk und in anderen Gelenken verhindert. 

Claims (10)

1. Griffstange für das Krafttraining mit beiden Händen an einem Zugapparat mit einem Zugseil mit mehreren spiegelsymmetrisch zu einer Anlenkstelle des Zugseils ausgebildeten Griffbereiche, dadurch gekennzeichnet, dass, beginnend an der zentralen Anlenkstelle, ein erster Griffbereich in Linie auf einem ersten Stangenabschnitt (5) und sich daran anschliessend ein zweiter Griffbereich (13) auf einen zweiten Stangenabschnitt (13) in einem Winkel (W1) von 100 DEG -120 DEG verlaufend anschliesst, wobei diese zwei Stangenabschnitte (5) und (13) in einer gemeinsamen ersten Ebene (E1) liegen und dass an den zweiten Stangenabschnitt (13) ein dritter Griffbereich auf einem dritten Stangenabschnitt (15) anschliesst, welcher in einer zweiten Ebene (E2) liegt, die in einem Winkel (W2) zur Ebene (E1) steht,
und dass die beiden dritten Stangenabschnitte (15) untereinander einen Winkel (W5) von 10 DEG -20 DEG einschliessen.
2. Griffstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (W1) ca. 110 DEG beträgt.
3. Griffstange nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (W2) ca. 107 DEG beträgt.
4. Griffstange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den dritten Stangenabschnitt (15) ein vierter Stangenabschnitt (17) anschliesst, der in einer dritten Ebene (E3) liegt, die zur ersten Ebene (E1) einen Winkel (W4) von 95 DEG bis 105 DEG einschliesst, und dass der vierte Stangenabschnitt (17) in einem Winkel (W3) von 95 DEG bis 105 DEG zum dritten Stangenabschnitt (15) liegt.
5. Griffstange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (W4) 100 DEG und der Winkel (W3) 102 DEG beträgt.
6.
Griffstange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den vierten Stangenabschnitt (17) ein fünfter Stangenabschnitt (19) anschliesst, der in einer dritten Ebene (E3) liegt, wobei die Ebene (E3) zur zweiten Ebene (E2) einen Winkel (W6) von 4 DEG -11 DEG einschliesst.
7. Griffstange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (W6) ca. 7 DEG beträgt.
8. Griffstange nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der vierte (17) und der fünfte Stangenabschnitt (19) einen Winkel (W4) von 102 DEG -112 DEG , insbesondere 107 DEG aufweist.
9. Griffstange nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Anlenkstelle eine Zuglasche (7) mit einer \se frei drehbar auf dem Stangenabschnitt (5) gelagert ist.
10.
Griffstange nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangenabschnitte aus Aluminium, Titan oder einem Verbundswerkstoff hergestellt sind.
CH01709/95A 1995-06-09 1995-06-09 Griffstange. CH688885A5 (de)

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