Die Erfindung betrifft eine Lärmschutzwand gemäss dem Patentanspruch 1.
Die Erfindung löst die Aufgabe, eine einfach herzustellende Lärmschutzwand zu schaffen, welche auf einfache Art montierbar ist und auch z.B. bei Änderungen der Verkehrswegeführung, an denen sie aufgestellt ist, wieder zerstörungsfrei entfernbar bzw. versetzbar ist.
Durch den mehrschichtigen Aufbau einzeln in ein aus vertikalen Sockeln bestehendes Haltegerüst einsetzbaren Wandstücken mit mindestens einer Stabilität gebenden Innenschicht, insbesondere aus Stahlbeton, und wenigstens einer schallabsorbierenden dem Verkehrweg zuzuwendenden schallabsorbierenden Schicht, ist ein einfach, in Massenfertigung herzustellender Aufbau von hoher mechanischer Stabilität sowie guter Schallabsorptionseigenschaften gegeben. Die in der Akustik zur Schallabsorption benötigte "schlappe Masse" ist hiermit in ausgezeichneter Weise ver wirklicht.
Durch eine bevorzugte Profilierung der Wandstücke an den oberen und/oder unteren Längsbreitseiten lassen sich die Wandstücke formschlüssig miteinander verbinden. Dies ergibt einerseit eine höhere Standstabilität der Lärmschutzwand und verhindert andererseits einen störenden Flimmereffekt, beobachtbar von an der Lärmschutzwand entlangfahrenden Verkehrsteilnehmer. Ein Flimmereffekt würde sich bei nicht formschlüssig verbundenen Wandstücken dadurch ergeben, dass Licht durch die sich bildenden Ritzen hindurch scheint.
Durch die bevorzugte seitliche Halterung der Wandstücke, nur noch in ihrem oberen Bereich mit einem dort angeordneten Kupplungsteil, wird der für die Montage benötigte Hub stark reduziert. Die Wandplatte muss nun nur noch mit der Unterkante des Kupplungsteils über das obere Ende der profilierten, vertikal stehenden Halteteile gehoben werden. Das Wandstück kann dann unter Einführen des Kupplungsteils in das Profil abgesenkt werden. Dieser geringe Hub beschleunigt die Verlegearbeiten. Er gestattet ferner ein sehr einfaches Erstellen der Lärmschutzwand bei die Höhe begrenzenden seitlichen Bauten an den Verkehrswegen, insbesondere von Stromleitungen an Eisenbahnlinien.
Zum Einfahren des Kupplungsteils in das Profil wird ein Montagespiel benötigt. Dieses Montagespiel würde nun die Wandstücke leicht verkippen lassen, was einen unschönen Gesamteindruck einer Lärmschutzwand mit mehreren Wandstücken geben würde. Ferner könnten bei Windlast die Wandplatten hin- und herklappen, was zu einer Abnützung der Kupplungselemente und damit zu einer Reduzierung der Stabilität und Lebensdauer führen würde. Zur Vermeidung wird nun ein elastischer Zwischenteil wenigstens um einen Teilbereich der Kupplungsteillängsseiten gelegt.
Damit dieses elastische Zwischenteil im rauhen Monta gebetrieb nicht verloren gehen kann und auch während der Montage an seinem vorgegebenen Ort verbleibt, ist es bevorzugt als Ring ausgebildet und insbesondere im Kupplungsteils unverlierbar eingebettet. Dieses Einbetten geschieht vorteilhafterweise bereits bei der Herstellung des Kupplungsteils, d.h. der Wandstücke. In der Regel wird das Kupplungsteil als Ansatz bei der Herstellung der Stahlbetoninnenschicht der Wandstücke mitgegossen; der elastische Ring wird dann mit einem Segmentbereich in das Kupplungsteil mit eingegossen. Nach Abbinden des Betons wird er dann um einen Teilbereich des Kupplungsteils herumgespannt.
Die schallabsorbierende Wandschicht wird bevorzugt etwas breiter als die Stahlbetoninnenschicht ausgebildet. Die überstehende Breite wird so gross gewählt, dass die vertikal stehenden Halteteile bis auf eine Montagetoleranz bedeckt sind. Hierdurch ergibt sich ein einheitlicher Fronteindruck vom Verkehrsweg aus. Dieser einheitliche Eindruck ist insbesondere bei Autobahnen von Vorteil, um auch hier einen das Auge des Fahrers ermüdenden Flimmereffekt, der auch durch unterschiedliche Farbnuancen hervorgerufen werden kann, vollständig zu vermeiden.
Im folgenden werden Beispiele der erfindungsgemässen Lärmschutzwand anhand der Zeichnungen näher erläutert. Zu den Figurendarstellungen wird erwähnt, dass diese nicht ein- und denselben Massstab aufweisen. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgenden Beschreibungstext. Es zeigen:
Fig. 1 eine Lärmschutzwand während der Montage mit bereits teilweise in den vertikal stehenden Halteteilen eingesetzten Wandstücken,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Lärmschutzwand entlang der Linie II-II, der durch den Durchbruch in einer Haltenase der Wand stücke geht,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines in die Lärmschutzwand einsetzbaren Wandstücks,
Fig. 4 einen Blick auf die Schmalseite des Wandstücks, wobei zum besseren Verständnis die beiden Querflansche eines Halteteils der Lärmschutzwand gestrichelt eingezeichnet sind, und
Fig. 5 eine perspektivische Explosionszeichnung einer Variante des Wandstücks mit beidseitiger schallabsorbierender Schicht.
Die in Fig. 1 dargestellte, bereits teilweise montierte Lärmschutzwand hat ein zwischen vertikal stehenden Halteteilen 1 eingesetztes Wandstück 3, ein zweites Wandstück 3, welches gerade eingesetzt wird sowie ein drittes Feld, welches noch frei ist.
Jedes Halteteil l hat einen Sockel 5, in dem ein vertikal verlaufender Doppel-T-Träger 7 angeordnet ist. Die Doppel-T-Träger 7 sind im unteren Bereich mit einem horizontal verlaufenden Sockelbalken 9 verbunden, welcher der zu erstellenden Lärmschutzwand Stabilität gibt und ein sauberes Ausrichten der Wandstücke 3 erlaubt. Die Wandstücke 3 stehen im montierten Zustand auf diesem Sockelbalken 9 auf. Der Sockelbalken 9 ist bevorzugt aus einzelnen Sockelteilbalken 9a, 9b, 9c zusammengesetzt. Die Länge eines Teilbalkens 9a, 9b, 9c entspricht dem Abstand zweier Doppel-T-Träger 7, an dem diese durch eine selbstklemmende Einhängevorrichtungung befestigt sind.
Die Wandstücke 3 sind zweischichtig mit einer Stahlbetoninnenschicht 11, welche hauptsächlich für die Stabilität verantwortlich ist, und einer strukturierten schalldämmenden Aussenschicht 13 aufgebaut, wie in Fig. 2 darge stellt ist. Die Strukturierung erfolgt in Form von Lisenen 14; es können aber auch andere Strukturen verwendet werden. Es ist lediglich darauf zu achten, dass kein Flimmereffekt durch zu grossflächige Strukturen entsteht. Am oberen wie auch am unteren Rand ist je ein Queransatz 15a bzw. 15b angeordnet, dessen Dicke derart gewählt ist, dass er mit der Vorderfläche der schallabsorbierenden Aussenschicht 13 abschliesst. Die Tiefe der Lisenen 14 ist so gross gewählt, dass zum Anheben der Wandstücke 3 für die Montage an der linken und der rechten Seite der Wandstükke 3 je ein Haken einer mit einem Kran anhebbaren Hebeeinheit 16 einlegbar ist.
Besteht das Wandstücke 3 nur aus einer Innenschicht 11 und einer einzigen schalldämmenden Aussenschicht 13 so ist, wie in Fig. 2 angedeutet ist, in der Innenschicht 11 links und rechts je eine Traggrube 17 für einen weiteren Hebehaken angeordnet, damit die Wandstücke 3 in annähernd vertikaler Lage angehoben und abgesenkt werden können.
Ist die Innenschicht 11 beidseitig mit einer schallabsorbierenden Aussenschicht bedeckt, so kann auf diese Traggrube 17 verzichtet werden. Da dann Hebehaken in die Freiräume, gebildet durch die Lisenen 14 eingreifen können.
Als Variante kann jedoch auch in die Oberseite des oberen Queransatzes eine Hebeschlaufe eingegossen sein.
Der obere Queransatz 15a weist eine in Wandstücklängsrichtung verlaufende Erhöhung 19a und der untere Queransatz 15b eine hierzu passende Nut 19b auf. Sollten die in Standardabmessungen mit einer Höhe bevorzugt zwischen 1 und 2 m und einer Länge von bevorzugt etwa 3 m hergestellten Wandstücke 3 für eine Lärmschutzwand mit einer Höhe grösser als die Höhe eines Wandstücks 3 benötigt werden, so können dann mehrere Wandstükke 3 übereinander angeordnet werden, wobei die Erhöhung 19a und die Nut 19b dann als Nut und Feder für eine formschlüssige Verbindung dienen.
Der obere Queransatz 15a ist mit einer halbrunden Längshaube 21 bedeckt, welche passend zur Erhöhung 19a eine Längsnut 19c aufweist.
Im oberen Teil der Seitenflächen der Wandstücke 3 ist je eine als Kupplungsteil ausgebildete Nase 23 angeordnet. Mit dieser Nase 23 werden die Wandteile 3 in der vertikalen Längsnut des Doppel-T-Trägers 7 gehalten. Die Höhe der Nase 23 ist so klein wie möglich, aber so gross gewählt, dass sie dem Wandstück 3 einen ausreichenden Halt im Doppel-T-Träger 7 gibt. Da die Nase 23 im oberen Seitenbereich der Wandstücke 3 angeordnet ist, wird ausgehend von einer Höhe der Träger 7 entsprechend der Höhe der Wandstücke 3 für den Hub bei der Montage nur die Nasenhöhe + der Abstand des oberen Rands der Nase von der Oberkante des Wandstücks 3 + eine Montagesicherheitshöhe benötigt.
Die Nase 23 weist einen Durchbruch 25 bevorzugt im oberen Viertel auf, in dem ein elastisches Zwischenteil 27 liegt.
Das elastische Zwischenteil 27 dient dazu, die Breite vertikaler Montageschlitze zwischen den Nasenseitenwänden und den Flanschflächen des Doppel-T-Trägers 7 auszufüllen.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist das Zwischenteil 27 als Vollgummiring ausgebildet und in einer Rille 28 in den Nasenseitenflächen liegend um diese gespannt. Durch diese Spannung ist sichergestellt, dass der Vollgummiring auch bei einer Verkantung der Wandstücke 3 während der Montage nicht von der Nase 23 herunterrutschen kann.
Die Doppel-T-Träger 7 sind rückseitig mit einer vertikalen Abdeckleiste 29 versehen. Die Abdeckleiste 29 kann am Doppel-T-Träger 7 oder an den Wandstücken 3 befestigt sein. Auch kann sie mittels eines hakenförmigen Kopfes 30 auf dem oberen Queransatz 15a oder an der Längshaube 21 gehalten sein.
Anstelle der absatzförmigen Erhöhung 19a kann eine bevorzugt über die ganze Breite des Queransatzes 15a sich erstreckende Rundung oder eine dachgiebelartige Erhöhung gewählt werden und anstelle der Nut 19b dann die hierzu passende komplementäre Form. Bei dieser Ausgestaltung kann dann auf den oberen Abschluss des Queransatzes 15a durch eine Abdeckleiste verzichtet werden, sofern der Queransatz 15a nicht noch dazu verwendet wird, Ansatzelemente (z.B. \sen für Kranhaken) für Hebewerkzeuge abzudecken.
Anstelle einen geschlossenen Ring als Zwischenteil 27 zu verwenden, kann auch ein längliches wurstartiges Element verwendet werden.
Anstelle eines Zwischenteils 27 aus vollem Material kann auch ein schlauchförmiges verwendet werden, wobei dann bevorzugt der Innenraum des Schlauches unter Druck mit einem elastischen selbstaushärtenden, auch im ausgehärteten Zustand elastisch bleibenden Mittel gefüllt wird. Dieses nachträgliche "Verpressen" gestattet eine leichte Montage bei einer sehr guten Halterung der Wandstücke.
Anstatt die Nase 23 fest an der Innenschicht 11 anzuordnen, kann im oberen Viertel oder Fünftel der Seite der Innenschicht 11 eine nach oben offene Nut angeordnet werden. In diese Nut sowie die Nut des Doppel-T-Trägers 7 wird nach der Montage der Wandstücke dann ein blockförmiges Einsatzelement eingesetzt, wodurch die Wandstücke in den Doppel-T-Trägern gehalten sind. Auch kann dieses Einsatzelement zweiteilig als Keilklemmhalterung ausgebildet sein, wie in Fig. 5 in einer Explosionszeichnung dargestellt ist.
Anstelle die Enden der Lisenen 14 bzw. der Lisenen 14 und die Traggruben 17 als Einsatzorte für Kranhaken bei der Montage der Wandstücke 3 zu verwenden, können an den Stellen 31a und 31b (nicht dargestellte) Ankerhülsen ange ordnet werden, welche nach der Montage mit der jeweiligen Längshaube 21 nicht sichtbar abgedeckt sind.
Da die Wandstücke der Lärmschutzwand ohne jegliche Bindemittel, lediglich durch Ineinanderstekken montierbar sind, kann sie auf einfache Art und Weise wieder demontiert werden. Es wird nur ein Kran zum Herausheben der Wandstücke benötigt. Die Wandstücke sind nach einer eventuellen Reinigung an anderer Stelle wieder verwendbar. Die Wandstücke müssen nicht mülltechnisch entsorgt werden, sondern können bei einer Verbreiterung, Begradigung, etc. des betreffenden Verkehrsweges wieder verwendet werden, wodurch eine nicht zu unterschätzende Kosteneinsparung erreicht wird.
The invention relates to a noise barrier according to claim 1.
The invention solves the problem of creating a noise barrier which is simple to manufacture and which can be assembled in a simple manner and also e.g. in the event of changes to the traffic routing on which it is set up, it can be removed or relocated without being destroyed.
Due to the multilayer structure, wall pieces that can be inserted individually into a holding scaffold consisting of vertical bases with at least one inner layer that provides stability, in particular made of reinforced concrete, and at least one sound-absorbing sound-absorbing layer that is to be used for traffic, is a simple, mass-produced structure with high mechanical stability and good sound absorption properties given. The "limp mass" required in acoustics for sound absorption is hereby realized in an excellent manner.
The wall pieces can be connected to one another in a form-fitting manner by a preferred profiling of the wall pieces on the upper and / or lower long sides. On the one hand, this results in a higher stability of the noise barrier and on the other hand prevents an annoying flickering effect, which can be observed by road users traveling along the noise barrier. A flickering effect would arise in the case of non-positively connected wall pieces by the fact that light shines through the crevices that form.
The preferred lateral mounting of the wall pieces, only in their upper area with a coupling part arranged there, greatly reduces the stroke required for assembly. The wall plate now only has to be lifted with the lower edge of the coupling part over the upper end of the profiled, vertically standing holding parts. The wall piece can then be lowered into the profile by inserting the coupling part. This short stroke speeds up the laying work. It also allows a very simple construction of the noise barrier for the height-limiting side buildings on the traffic routes, in particular of power lines on railway lines.
Assembly play is required to move the coupling part into the profile. This assembly game would now cause the wall pieces to tilt slightly, which would give an unattractive overall impression of a noise protection wall with several wall pieces. Furthermore, the wall panels could fold back and forth under wind load, which would lead to wear of the coupling elements and thus to a reduction in stability and service life. To avoid this, an elastic intermediate part is now placed at least around a partial area of the coupling part longitudinal sides.
So that this elastic intermediate part cannot be lost in the rough assembly operation and remains at its predetermined location even during assembly, it is preferably designed as a ring and, in particular, embedded captively in the coupling part. This embedding advantageously already takes place during the manufacture of the coupling part, i.e. of the wall pieces. As a rule, the coupling part is cast as an approach in the manufacture of the reinforced concrete inner layer of the wall pieces; the elastic ring is then cast with a segment area in the coupling part. After the concrete has set, it is then stretched around a section of the coupling part.
The sound-absorbing wall layer is preferably made somewhat wider than the reinforced concrete inner layer. The protruding width is chosen so large that the vertically standing holding parts are covered up to an assembly tolerance. This creates a uniform front impression of the traffic route. This uniform impression is particularly advantageous in the case of motorways in order to completely avoid a flickering effect which tires the driver's eye and which can also be caused by different color nuances.
Examples of the noise barrier according to the invention are explained in more detail below with reference to the drawings. Regarding the figure representations, it is mentioned that they do not have the same scale. Further advantages of the invention result from the following description. Show it:
1 shows a noise barrier during assembly with wall pieces already partially inserted in the vertical holding parts,
2 shows a cross section through the noise barrier shown in FIG. 1 along the line II-II, which goes through the opening in a retaining lug of the wall pieces,
3 shows a side view of a wall piece which can be inserted into the noise barrier,
Fig. 4 is a view of the narrow side of the wall piece, the two transverse flanges of a holding part of the noise barrier are shown in dashed lines for better understanding, and
Fig. 5 is an exploded perspective view of a variant of the wall piece with a sound absorbing layer on both sides.
The already partially assembled noise barrier shown in FIG. 1 has a wall section 3 inserted between vertically standing holding parts 1, a second wall section 3 which is currently being used and a third field which is still free.
Each holding part 1 has a base 5, in which a vertically running double T-beam 7 is arranged. The double-T beams 7 are connected in the lower area to a horizontally extending base beam 9, which gives stability to the noise barrier to be created and allows the wall pieces 3 to be aligned properly. The wall pieces 3 stand on this base beam 9 in the assembled state. The base bar 9 is preferably composed of individual base part bars 9a, 9b, 9c. The length of a partial beam 9a, 9b, 9c corresponds to the distance between two double-T beams 7, to which they are fastened by a self-clamping hooking device.
The wall pieces 3 are constructed in two layers with a reinforced concrete inner layer 11, which is mainly responsible for the stability, and a structured sound-absorbing outer layer 13, as shown in FIG. 2. The structuring takes the form of pilaster strips 14; however, other structures can also be used. It is only important to ensure that there is no flickering effect due to structures that are too large. A transverse extension 15a or 15b is arranged on the upper as well as on the lower edge, the thickness of which is selected such that it closes with the front surface of the sound-absorbing outer layer 13. The depth of the pilaster strips 14 is chosen so large that a hook of a lifting unit 16 which can be lifted by a crane can be inserted in order to lift the wall pieces 3 for mounting on the left and the right side of the wall pieces 3.
If the wall pieces 3 consist only of an inner layer 11 and a single sound-absorbing outer layer 13, as indicated in FIG. 2, a supporting pit 17 is arranged in the inner layer 11 on the left and right for a further lifting hook, so that the wall pieces 3 are approximately vertical Location can be raised and lowered.
If the inner layer 11 is covered on both sides with a sound-absorbing outer layer, this support pit 17 can be dispensed with. Since lifting hooks can then engage in the free spaces formed by the pilaster strips 14.
As a variant, however, a lifting loop can also be cast into the upper side of the upper transverse attachment.
The upper transverse extension 15a has an elevation 19a running in the longitudinal direction of the wall piece and the lower transverse extension 15b has a matching groove 19b. If the wall pieces 3 produced in standard dimensions with a height of preferably between 1 and 2 m and a length of preferably about 3 m are required for a noise protection wall with a height greater than the height of a wall piece 3, then several wall pieces 3 can be arranged one above the other, the increase 19a and the groove 19b then serve as a tongue and groove for a positive connection.
The upper transverse extension 15a is covered with a semicircular longitudinal hood 21 which has a longitudinal groove 19c to match the elevation 19a.
In the upper part of the side surfaces of the wall pieces 3, a nose 23 designed as a coupling part is arranged. With this nose 23, the wall parts 3 are held in the vertical longitudinal groove of the double-T beam 7. The height of the nose 23 is as small as possible, but chosen so large that it gives the wall piece 3 sufficient support in the double-T beam 7. Since the nose 23 is arranged in the upper side region of the wall pieces 3, starting from a height of the carrier 7 corresponding to the height of the wall pieces 3 for the stroke during assembly, only the nose height + the distance of the upper edge of the nose from the upper edge of the wall piece 3 + a mounting safety height is required.
The nose 23 preferably has an opening 25 in the upper quarter, in which an elastic intermediate part 27 lies.
The elastic intermediate part 27 serves to fill the width of vertical mounting slots between the nose side walls and the flange surfaces of the double-T beam 7.
As shown in FIG. 3, the intermediate part 27 is designed as a solid rubber ring and is stretched around it in a groove 28 in the nose side surfaces. This tension ensures that the solid rubber ring cannot slide off the nose 23 even when the wall pieces 3 are tilted during assembly.
The double T-beams 7 are provided on the back with a vertical cover strip 29. The cover strip 29 can be attached to the double-T beam 7 or to the wall pieces 3. It can also be held by means of a hook-shaped head 30 on the upper transverse extension 15a or on the longitudinal hood 21.
Instead of the shoulder-like elevation 19a, a rounding or a roof gable-like elevation, which preferably extends over the entire width of the transverse shoulder 15a, and the complementary shape suitable for this purpose can then be selected. In this embodiment, the upper end of the transverse extension 15a can then be dispensed with by a cover strip, provided that the transverse extension 15a is not still used to cover extension elements (e.g. for crane hooks) for lifting tools.
Instead of using a closed ring as the intermediate part 27, an elongated sausage-like element can also be used.
Instead of an intermediate part 27 made of solid material, a tubular one can also be used, in which case the interior of the tube is preferably filled under pressure with an elastic, self-curing agent that remains elastic even in the hardened state. This subsequent "pressing" allows easy assembly with a very good mounting of the wall pieces.
Instead of arranging the nose 23 firmly on the inner layer 11, an upwardly open groove can be arranged in the upper quarter or fifth of the side of the inner layer 11. A block-shaped insert element is then inserted into this groove and the groove of the double-T support 7 after the wall pieces have been installed, as a result of which the wall pieces are held in the double-T supports. This insert element can also be designed in two parts as a wedge clamp holder, as shown in an exploded view in FIG. 5.
Instead of using the ends of the pilaster strips 14 or the pilaster strips 14 and the support pits 17 as places of use for crane hooks when assembling the wall pieces 3, anchor sleeves (not shown) can be arranged at the points 31a and 31b, which after assembly with the respective longitudinal hood 21 are not visibly covered.
Since the wall pieces of the noise barrier can only be assembled by plugging one into the other without any binding agents, it can be dismantled in a simple manner. Only one crane is required to lift the wall pieces out. The wall pieces can be reused elsewhere after cleaning. The wall pieces do not have to be disposed of in terms of waste technology, but can be reused if the traffic route in question is widened, straightened, etc., thereby achieving a cost saving that should not be underestimated.