CH687406A5 - Mortise lock for door - Google Patents

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CH687406A5
CH687406A5 CH121893A CH121893A CH687406A5 CH 687406 A5 CH687406 A5 CH 687406A5 CH 121893 A CH121893 A CH 121893A CH 121893 A CH121893 A CH 121893A CH 687406 A5 CH687406 A5 CH 687406A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lock
recess
latch
plastic part
mortise
Prior art date
Application number
CH121893A
Other languages
German (de)
Inventor
Jakob Dobler
Original Assignee
Jakob Dobler
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jakob Dobler filed Critical Jakob Dobler
Priority to CH121893A priority Critical patent/CH687406A5/en
Publication of CH687406A5 publication Critical patent/CH687406A5/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/04Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings
    • E05B63/044Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings with reversible bolt or bolt head

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

The catch has a ramp face (12), made of a sound dampening plastics, set at an acute angle and acting against the lock plate on the door frame. The face has a plastics component (14) inserted into its central recess (16). The portions of the face at each side of this component are formed by sections of the metal head (11) of the catch. The component can protrude above the ramp face. Alternately the ramp face can be curved in the transverse direction, while the plastics component is inserted in the curved face, or can itself be curved, and it can be glued into place, or may have a boss fitting in a blind hole in the catch.

Description

       

  
 



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Einsteckschloss für eine Tür gemäss Oberbegriff des Anspruches 1. 



  Einsteckschlösser werden in eine entsprechende Ausnehmung (Tasche) an der Stirnseite einer Tür eingeschoben und mit dem an der Vorderseite des Einsteckschlosses angebrachten Stulp mit der Türe verschraubt. Die Verbindung zwischen der Tür und dem Türrahmen erfolgt schlosseitig durch die Schlossfalle. Diese ist im Schlosskasten geführt und wird durch eine Feder in der den Stulp überragenden Schliessstellung gehalten. Der Schlossfallenkopf weist üblicherweise einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt auf. Zur Dämpfung des Aufschlages des Schlossfallenkopfes am Schliessblech am Türrahmen ist es heute üblich, den mit dem Schliessblech in Anlage gelangenden rampenförmigen Teil des Schlossfallenkopfes aus Delrin herzustellen.

  Um eine möglichst kostengünstige Herstellung des Schlossfallenkopfes zu erreichen, wird der Schlossfallenschaft aus einem einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Blechstreifen erzeugt, auf dessen den Stulp überragendes Ende ein einen dreieckförmigen Querschnitt aufweisender Delrinteil befestigt wird. 



  Diese bekannte Ausführung erfüllt die an sie gestellten Forderungen bezüglich Schlag- und Schalldämpfung, solange das Delrinteil nicht abgenutzt oder anderswie beschädigt ist. Bezüglich hoher Lebensdauer und Brandhemmung genügt die bekannte Ausführung nicht. Insbesondere wird die europäische Vorschrift T30 bezüglich Brandhemmung nicht erfüllt. 



  Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Einsteckschloss zu schaffen, dessen Fallenkopf Aufschlaggeräusche beim Schliessen der Tür einwandfrei dämpft, und zudem den hohen Anforderungen  bezüglich Brandhemmung gemäss T30 entspricht. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfache Vorrichtung am Schloss zu schaffen, mit welcher die Falle um 180 DEG um den Schlossfallenschaft gedreht werden kann, ohne dass der Schlosskasten geöffnet, d.h. aufgeschraubt werden muss. 



  Die erste Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die zweite Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 6 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert. 



  Der streifenförmige Einsatz aus einem hochwertigen Kunststoff in der dem Schliessblech zugekehrten, schräg verlaufenden Fläche des Fallenkopfes verhindert den Kontakt des aus Metall bestehenden Fallenkopfes mit den Schliessblech und verhindert einwandfrei die Entstehung von Schlaggeräuschen. Gleichzeitig wird erreicht, dass im Brandfall durch Schmelzen des Kunststoffeinsatzes die Tür weiterhin sicher geschlossengehalten wird, da dann der aus Metall bestehende Teil des Schlossfallenkopfes in Anlage mit dem Schliessblech gelangt. 



  Eine zusätzliche Schalldämpfung ergibt sich aus der präzisen Führung des Schlossfallenschaftes innerhalb des Schlosskastens. Ein aus selbstschmierendem Kunststoff hergestelltes Schiebelager verhindert die Übertragung der Schwingungen beim Aufschlag des Fallenkopfes in den Schlossfallenkasten. 



  Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Aufsicht auf die Mechanik eines Einsteckschlosses bei abgehobenem Schlossdeckel, Längslinie I-I in Fig. 3, 
   Fig. 2 eine Aufsicht auf den oberen Teil des Einsteckschlosses mit vorgerückter, teilweise gewendeter Falle, 
   Fig. 3 einen Querschnitt durch das Einsteckschloss Längslinie III-lII  in Fig. 1, 
   Fig. 4 einen Querschnitt durch das Einsteckschloss Längslinie IV-IV in Fig. 1, 
   Fig. 5 einen Querschnitt Längslinie V-V in Fig. 2, 
   Fig. 6 einen ausschnittsweise dargestellten Querschnitt durch den Boden des Schlosskastens im Bereich der Ausnehmung für den Auslösehebel, 
   Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Schlossfalle, 
   Fig. 8 eine Aufsicht auf die Schlossfalle und den Lagerbock, 
   Fig. 9 einen Querschnitt durch den Lagerbock. 
 



  Das in Fig. 1 dargestellte Einsteckschloss 1 besteht aus einem Schlosskasten 3 von dem in Fig. 1 nur die untere Hälfte sichtbar ist. Auf der linken Seite wird der Schlosskasten 3 durch einen Stulp 5 abgeschlossen. 



  Bei dem in Fig. 1 dargestellten Einsteckschloss 1 sind nur die für die Erfindung wesentlichen Teile im einzelnen dargestellt und beschrieben. Der Riegel 7, sowie die für seine Betätigung notwendigen Elemente sind aus dem Stand der Technik bekannt und werden daher nicht weiter erläutert. 



  Durch eine Ausnehmung 9 im Stulp 5 ragt die Schlossfalle 11 über die Oberfläche des Stulpes 5 hinaus. Die Schlossfalle 11 wird in dieser Ausnehmung 9 geführt und sitzt auf dem Ende eines in den Schlosskasten 3 ragenden Fallenschaftes 17. Der Fallenschaft 17 weist im Abschnitt 10 zwischen dem Schlossfallenkopf 11 und einem Lager- oder Führungsblock 49 einen mehreckigen, vorzugsweise rechteckigen Querschnitt auf. Der Abschnitt 10 des Fallenschaftes 17 ist vorzugsweise Teil des gegossenen oder gesinterten Schlossfallenkopfes 11, dessen rückwärtiger Teil eine Bohrung 18 zur Aufnahme des einen runden Querschnitt aufweisenden Fallenschaftes 17 aufweist. 



  Im Schlossfallenkopf 11 ist in der zum Schlossfallenschaft 17 geneigt liegenden Auflauffläche 12 ein die Auflauffläche 12 ein wenig überragender Kunststoffteil 14 eingesetzt. Der Kunststoffteil 14 sitzt  in der Mitte der Auflauffläche 12 und kann durch eine Verklebung oder durch einen Bolzen oder einen zapfenförmigen Vorsprung 8, der in ein Sackloch 6 im Schlossfallenkopf 11 eingreift, mit letzterem verbunden sein. Dadurch, dass der Kunststoffteil 14 in einer Ausnehmung 16 im Schlossfallenkopf 11 eingebettet gehalten wird, kann ein für die Aufschlagdämpfung optimales Kunststoffmaterial gewählt werden. Eine Rücksichtnahme auf Festigkeitseigenschaften kann dadurch weitgehendst entfallen (Fig. 7 bis 9). 



  Vorzugsweise ist die Auflauffläche 12 am Schlossfallenkopf 11 quer zu dessen Fahrweg bogenförmig ausgebildet, so dass nur eine linienförmige Berührung der Auflauffläche 12 beim Schliessen der Tür am Schliessblech erfolgt. Die Auflage der Auflauffläche 12 bei geschlossener Tür ist folglich im wesentlichen punktförmig. 



   Auf dem einen runden Querschnitt aufweisenden Ende des Fallenschaftes 17 ist ein Anschlagring 19 für eine vorgespannte Druckfeder 21 aufgesetzt. Die Druckfeder 21 ist an der Rückseite des Schlosskastens 3 auf einem Bolzen 23 abgestützt. 



  Der vieleckförmige Abschnitt 10 des Fallenschaftes 17 ist in einem Lagerbock 49 aus einem selbstschmierenden Kunststoff axial geführt gehalten. Der Lagerbock 49 wird von Befestigungsmittel am Schlosskasten 3 gehalten und kann oben offen oder mit einer dem Querschnitt des Fallenschaftes 17 entsprechenden Bohrung versehen sein. Die Führung des Fallenschaftes 17 im Lagerbock 49 erfolgt mit geringem Spiel. 



  Auf dem Fallenschaft 17 kann weiter frei verschiebbar ein Anschlag- und Rückhaltemittel 25 sitzen, an welchem zur Führung des Fallenschaftes 17 ein Langloch 27 angebracht sein kann, durch welches der Befestigungsbolzen 29 für den Deckel 41 des Schlosskastens 3 hindurchgreift. Am Rückhaltemittel 25 ist seitlich und rechtwinklig zur Achse A des Fallenschaftes 17 ein Rastnocken 31 angeordnet. Der Rastnocken 31 greift in eine Ausnehmung 33 an einem Auslösehebel 35 ein. Der Auslösehebel 35  liegt mit seinem vorderen Ende 37 auf dem Boden 15 des Schlosskastens 3 auf und weist in einem Abstand zum Ende 37 einen nach oben gerichteten Dorn 39 auf, an dem eine am Deckel 41 des Schlosskastens 3 abgestützte Feder 43 angreift. Am hinteren Ende des länglich ausgebildeten Rasthebels 35 ragt eine Nase 45 durch eine Ausnehmung 47 im Boden 15 des Schlosskastens 3.

  Die Ausnehmung 47 ist schlitzförmig, so dass der Rasthebel 35 seitlich geführt ist. 



  Die schlitzförmige Ausnehmung 47 ist vorzugsweise in einer kuppelförmigen Einbuchtung 55 angeordnet, damit die eingerastete Nase 45 leicht mit einem Finger soweit durch den Boden 15 des Schlosskastens 3 hindurch geschoben werden kann, bis sie aus der Ausnehmung 47 herausspringt (Fig. 6). 



  Im folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung näher erläutert. 



  In der Ruhestellung ist der hintere Teil 51 der Schlossfalle in der Ausnehmung 9 des Stulpes 5 geführt gehalten. D.h. die Schlossfalle 11 taucht ganz oder annähernd um den Betrag der Dicke d des Stulpes 5 in die Ausnehmung 9 ein. Eine Drehung ist damit nicht möglich. In dieser Ausgangsstellung liegt das Rückhaltemittel 25 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung, wobei der Befestigungsbolzen 29 auf der linken Seite des Langloches 27 liegt. Der Auslösehebel 35 liegt mit seiner Nase 45 eingetaucht in der Ausnehmung 47 im Boden 15 des Schlosskastens 3. Diese Lage des Auslösehebels 35 wird durch die Feder 43, die nach unten drückt. sicherstellt. In dieser Stellung hält der Auslösehebel 35 den Rastnocken 31 fest. Beim Betätigen des nicht dargestellten Drückers, der in die Nuss 53 eingreift, kann die Schlossfalle 11 in herkömmlicher Weise in den Schlosskasten 3 eingezogen werden.

  Der Fallenschaft 17 verschiebt sich dabei frei durch das Rückhalteelement 25, das vom Auslösehebel 35 ortsfest gehalten wird. 



  Muss nun die einseitig angeschrägte Schlossfalle 11 gewendet werden, so wird mit einer Kraft F von unten die Nase 45 nach oben gestossen bis sie  aus der schlitzförmigen Ausnehmung 47 herausspringt und der damit angehobene Auslösehebel 35 in Richtung auf den Stulp 5 gleiten kann. Gestossen durch die Druckfeder 21 wird die nun nicht mehr durch das Rückhaltemittel 25 zurückgehaltene Schlossfalle 11 um den Betrag a nach links verschoben und lässt sich drehen. Nach erfolgter 180 DEG -Drehung wird die Schlossfalle 11 von Hand gegen die Kraft der Feder 21 in den Schlosskasten 3 hineingestossen - wie dies beim Schliessen der Tür ebenfalls geschieht - und dadurch das Rückhaltemittel 25 und der mit diesem über den Rückhaltenocken gekoppelte Auslösehebel 35 nach hinten (in den Figuren nach rechts) geschoben.

   Nun rastet die Nase 45 in der schlitzförmigen Ausnehmung 47 ein, weil der Auslösehebel 35 durch die Feder 43 nach unten geschwenkt wird und dessen Nase in der Ausnehmung 47 einrasten kann. 



  In dieser Stellung ist die Schlossfalle 11 wieder in Arbeitsstellung und kann nicht weiter aus dem Stulp 5 ausgefahren werden. Nach dem Einbau des Steckschlosses 1 in eine Tür kann die Schlossfalle 11 nicht mehr aus Versehen aus dem Stulp 5 ausgefahren werden, weil die Nase 45 sich innerhalb der Ausnehmung in der Tür befindet und daher auch nicht mehr zugänglich ist. 



  
 



  The present invention relates to a mortise lock for a door according to the preamble of claim 1.



  Mortise locks are inserted into a corresponding recess (pocket) on the front of a door and screwed to the door with the faceplate attached to the front of the mortise lock. The connection between the door and the door frame is made on the lock side by the lock latch. This is guided in the lock case and is held in the closed position protruding from the faceplate by a spring. The lock latch head usually has an essentially triangular cross section. To dampen the impact of the lock latch head on the striking plate on the door frame, it is common today to manufacture the ramp-shaped part of the lock latch head coming into contact with the striking plate from Delrin.

  In order to produce the lock latch head as cost-effectively as possible, the lock latch shaft is produced from a sheet metal strip having a rectangular cross section, on the end of which protrudes beyond the faceplate, a delrin part with a triangular cross section is fastened.



  This known design fulfills the demands placed on it in terms of shock and sound absorption, as long as the delrin part is not worn or otherwise damaged. The well-known version is not sufficient with regard to a long service life and fire resistance. In particular, the European regulation T30 regarding fire resistance is not met.



  The object of the present invention is to provide a mortise lock, the latch head of which perfectly dampens impact noises when the door is closed, and also meets the high requirements with regard to fire resistance according to T30. Another object of the invention is to provide a simple device on the lock with which the latch can be rotated by 180 ° around the lock case shaft without the lock case being opened, i. must be screwed on.



  The first object is solved by the features of claim 1. The second object is solved by the features of claim 6. Further advantageous embodiments of the invention are defined in the dependent claims.



  The strip-shaped insert made of a high-quality plastic in the sloping surface of the latch head facing the striking plate prevents the metal latch head from coming into contact with the striking plate and perfectly prevents the occurrence of striking noises. At the same time, in the event of a fire, the door is kept securely closed by melting the plastic insert, since the part of the lock latch head made of metal then comes into contact with the striking plate.



  Additional sound absorption results from the precise guidance of the lock case inside the lock case. A sliding bearing made of self-lubricating plastic prevents the transmission of vibrations when the latch head hits the latch case.



  The invention is explained in more detail with the aid of an illustrated embodiment. Show it:
 
   1 is a plan view of the mechanics of a mortise lock with the lock cover removed, longitudinal line I-I in FIG. 3,
   2 is a plan view of the upper part of the mortise lock with an advanced, partially turned latch,
   3 shows a cross section through the mortise lock along line III-II in FIG. 1,
   4 shows a cross section through the mortise lock along line IV-IV in FIG. 1,
   5 shows a cross section longitudinal line V-V in Fig. 2,
   6 shows a cross section through the bottom of the lock case in the region of the recess for the release lever,
   7 shows a longitudinal section through the lock latch,
   8 is a plan view of the lock latch and the bearing block,
   Fig. 9 shows a cross section through the bearing block.
 



  The mortise lock 1 shown in Fig. 1 consists of a lock case 3 of which only the lower half is visible in Fig. 1. On the left side the lock case 3 is closed by a faceplate 5.



  In the mortise lock 1 shown in Fig. 1, only the parts essential to the invention are shown and described in detail. The bolt 7, as well as the elements necessary for its actuation, are known from the prior art and are therefore not further explained.



  The lock latch 11 protrudes beyond the surface of the face plate 5 through a recess 9 in the face plate 5. The lock latch 11 is guided in this recess 9 and sits on the end of a drop shaft 17 projecting into the lock case 3. The drop shaft 17 has a polygonal, preferably rectangular cross section in section 10 between the lock latch head 11 and a bearing or guide block 49. The section 10 of the drop shaft 17 is preferably part of the cast or sintered lock latch head 11, the rear part of which has a bore 18 for receiving the drop shaft 17 which has a round cross section.



  In the lock latch head 11, a plastic part 14 slightly protruding beyond the ramp surface 12 is inserted in the ramp surface 12 which is inclined to the lock latch shaft 17. The plastic part 14 sits in the middle of the run-up surface 12 and can be connected to the latter by gluing or by a bolt or a peg-shaped projection 8 which engages in a blind hole 6 in the lock latch head 11. Because the plastic part 14 is kept embedded in a recess 16 in the lock latch head 11, a plastic material which is optimal for the impact damping can be selected. Consideration of strength properties can therefore largely be dispensed with (FIGS. 7 to 9).



  Preferably, the run-up surface 12 on the lock latch head 11 is arched transversely to its travel path, so that only a linear contact of the run-up surface 12 takes place when the door is closed on the striking plate. The support of the run-up surface 12 when the door is closed is therefore essentially punctiform.



   A stop ring 19 for a prestressed compression spring 21 is placed on the end of the drop shaft 17 which has a round cross section. The compression spring 21 is supported on the rear of the lock case 3 on a bolt 23.



  The polygonal section 10 of the drop shaft 17 is held axially in a bearing block 49 made of a self-lubricating plastic. The bearing block 49 is held by fastening means on the lock case 3 and can be open at the top or provided with a bore corresponding to the cross section of the drop shaft 17. The falling shaft 17 is guided in the bearing block 49 with little play.



  A stop and retaining means 25 can also be freely displaceably seated on the drop shaft 17, to which an elongated hole 27 can be made to guide the drop shaft 17, through which the fastening bolt 29 for the cover 41 of the lock case 3 extends. A latching cam 31 is arranged on the retaining means 25 laterally and at right angles to the axis A of the drop shaft 17. The locking cam 31 engages in a recess 33 on a release lever 35. The trigger lever 35 rests with its front end 37 on the bottom 15 of the lock case 3 and at a distance from the end 37 has an upwardly directed mandrel 39 on which a spring 43 supported on the cover 41 of the lock case 3 engages. At the rear end of the elongated locking lever 35, a nose 45 projects through a recess 47 in the bottom 15 of the lock case 3.

  The recess 47 is slot-shaped, so that the locking lever 35 is guided laterally.



  The slot-shaped recess 47 is preferably arranged in a dome-shaped recess 55 so that the latched nose 45 can be easily pushed with one finger through the bottom 15 of the lock case 3 until it springs out of the recess 47 (FIG. 6).



  The mode of operation of the device according to the invention is explained in more detail below.



  In the rest position, the rear part 51 of the lock latch is held in the recess 9 of the cuff 5. I.e. the lock latch 11 is completely or approximately immersed in the recess 9 by the amount of the thickness d of the faceplate 5. A rotation is not possible with it. In this starting position, the retaining means 25 is in the position shown in FIG. 1, the fastening bolt 29 being on the left side of the elongated hole 27. The release lever 35 lies with its nose 45 immersed in the recess 47 in the bottom 15 of the lock case 3. This position of the release lever 35 is determined by the spring 43, which presses downward. ensures. In this position, the trigger lever 35 holds the locking cam 31. When the handle (not shown) engages in the nut 53, the lock latch 11 can be drawn into the lock case 3 in a conventional manner.

  The falling shaft 17 moves freely through the retaining element 25, which is held in place by the release lever 35.



  If the lock latch 11 beveled on one side now has to be turned, the nose 45 is pushed upward with a force F until it springs out of the slot-shaped recess 47 and the release lever 35 thus raised can slide in the direction of the face plate 5. Pushed by the compression spring 21, the lock latch 11, which is no longer held back by the retaining means 25, is shifted to the left by the amount a and can be rotated. After 180 ° rotation, the lock latch 11 is pushed into the lock case 3 by hand against the force of the spring 21 - as is also the case when the door is closed - and thereby the retaining means 25 and the release lever 35 coupled to it via the retaining cam to the rear (to the right in the figures).

   Now the nose 45 engages in the slot-shaped recess 47 because the release lever 35 is pivoted downward by the spring 43 and its nose can engage in the recess 47.



  In this position, the lock latch 11 is again in the working position and cannot be extended further from the faceplate 5. After installing the plug lock 1 in a door, the lock latch 11 can no longer be accidentally moved out of the faceplate 5 because the nose 45 is located within the recess in the door and is therefore no longer accessible.


    

Claims (10)

1. Einsteckschloss für eine Tür, mit einer federbelasteten Schlossfalle, deren zur Verschieberichtung des Schlossfallenschaftes in einem spitzen Winkel liegende, beim Schliessen der Tür mit dem Schliessblech am Türrahmen in Anlage zu gelangen bestimmte Auflauffläche aus einem schalldämmenden Kunststoffteil besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffteil (14) in einer Ausnehmung (16) im zentralen Abschnitt der Auflauffläche (12) eingesetzt ist, und dass die seitlich des Kunststoffteiles (14) liegenden Abschnitte der Auflauffläche (12) Teil des aus Metall bestehenden Schlossfallenkopfes (11) sind.       1. Mortise lock for a door, with a spring-loaded lock latch, the specific contact surface of which lies at an acute angle to the sliding direction of the lock latch shaft and comes into contact when the door is closed with the striking plate on the door frame, characterized in that the plastic part (14) is inserted in a recess (16) in the central section of the ramp surface (12), and that the sections of the ramp surface (12) lying to the side of the plastic part (14) are part of the lock latch head (11) made of metal. 2. Einsteckschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffteil (14) die Auflauffläche (12) überragt. 2. Mortise lock according to claim 1, characterized in that the plastic part (14) projects beyond the ramp surface (12). 3. 3rd Einsteckschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflauffläche (12) quer zur Verschieberichtung der Schlossfalle (11) bogenförmig ausgebildet ist und dass der Kunststoffteil (14) in der bogenförmigen Fläche eingesetzt ist, oder dass der Kunststoffteil (14) bogenförmig ausgebildet ist. Mortise lock according to claim 1, characterized in that the ramp surface (12) is arched transversely to the direction of displacement of the lock latch (11) and that the plastic part (14) is inserted in the arched surface, or that the plastic part (14) is arched. 4. Einsteckschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffteil (14) in der Ausnehmung (16) eingeklebt ist und/oder dass am Kunststoffteil (14) ein zapfenförmiger Vorsprung (8) angeformt ist, welcher Vorsprung (8) in ein Sackloch (6) in der Ausnehmung (16) eingeschoben ist. 4. Mortise lock according to one of claims 1 to 3, characterized in that the plastic part (14) is glued into the recess (16) and / or that a pin-shaped projection (8) is formed on the plastic part (14), which projection (8 ) is inserted into a blind hole (6) in the recess (16). 5. 5. Einsteckschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fallenschaft (17) in dem an den Fallenkopf (11) anschliessenden Abschnitt (10) einen vieleckförmigen Querschnitt aufweist und dass der Abschnitt (10) in einem am Schlosskasten (3) des Einsteckschlosses (1) befestigten, aus selbstschmierendem Material bestehendem Lagerbock (49) drehfest und spielfrei geführt ist. Mortise lock according to one of claims 1 to 4, characterized in that the drop shank (17) in the section (10) adjoining the latch head (11) has a polygonal cross-section and that the section (10) in a on the lock case (3) of the Mortise lock (1) attached, made of self-lubricating material bearing block (49) is rotatably and free of play. 6. 6. Einsteckschloss für eine Tür, mit einer Schlossfalle sowie mit einem Mittel zum Vorschieben der Schlossfalle aus der Arbeitsstellung, in der der hintere Teil der Schlossfalle in einer Ausnehmung im Stulp längsgeführt gehalten ist, in eine Wendestellung, in der die Schlossfalle frei drehbar vor dem Stulp (5) liegt, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Schaft (17) der Schlossfalle (11) ein ausrastbares, axial verschiebbares Rückhaltemittel (25) aufgesetzt ist, welches das federbelastete hintere Ende (19) des Schaftes (17) abstützt. Mortise lock for a door, with a lock latch and with a means for advancing the lock latch from the working position in which the rear part of the lock latch is held longitudinally in a recess in the faceplate, in a reversing position in which the lock latch is freely rotatable in front of the faceplate ( 5), according to one of claims 1 to 5, characterized in that on the shaft (17) of the lock latch (11) a detachable, axially displaceable retaining means (25) is placed, which the spring-loaded rear end (19) of the shaft ( 17) supports. 7. Schloss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich am Rückhaltemittel (25) ein Rastnocken (31) angebracht ist, welcher im Eingriff mit einer Ausnehmung (33) an einem Auslösehebel (35) steht. 7. Lock according to claim 6, characterized in that a latching cam (31) is attached to the side of the retaining means (25) and engages with a recess (33) on a release lever (35). 8. 8th. Schloss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Auslösehebel (35) eine Nase (45) angeformt ist, die in der Arbeitsstellung des Schlosses (1) in eine Ausnehmung (47) im Boden (15) des Schlosskastens (3) einrastet.  Lock according to claim 7, characterized in that on the release lever (35) a nose (45) is formed, which engages in the working position of the lock (1) in a recess (47) in the bottom (15) of the lock case (3). 9. Schloss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (47) im Boden (15) die Gestalt eines Schlitzes aufweist und/oder in einer kuppelförmig von unten im Boden (15) eingelassenen Einbuchtung (55) angebracht ist. 9. Lock according to claim 8, characterized in that the recess (47) in the bottom (15) has the shape of a slot and / or is provided in a dome-shaped recess (55) from below in the bottom (15). 10. Schloss nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösehebel (35) durch eine am Deckel (41) des Schlosskastens (3) abgestützte Feder (43) in die Ausnehmung (47) im Boden (15) hineingedrückt gehalten wird. 1. Einsteckschloss für eine Tür, mit einer federbelasteten Schlossfalle, deren zur Verschieberichtung des Schlossfallenschaftes in einem spitzen Winkel liegende, beim Schliessen der Tür mit dem Schliessblech am Türrahmen in Anlage zu gelangen bestimmte Auflauffläche aus einem schalldämmenden Kunststoffteil besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffteil (14) in einer Ausnehmung (16) im zentralen Abschnitt der Auflauffläche (12) eingesetzt ist, und dass die seitlich des Kunststoffteiles (14) liegenden Abschnitte der Auflauffläche (12) Teil des aus Metall bestehenden Schlossfallenkopfes (11) sind. 2. Einsteckschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffteil (14) die Auflauffläche (12) überragt. 3. 10. Lock according to one of claims 7 to 9, characterized in that the release lever (35) is pressed by a spring (43) supported on the cover (41) of the lock case (3) into the recess (47) in the bottom (15) becomes.       1. Mortise lock for a door, with a spring-loaded lock latch, the specific contact surface of which lies at an acute angle to the sliding direction of the lock latch shaft and comes into contact when the door is closed with the striking plate on the door frame, characterized in that the plastic part (14) is inserted in a recess (16) in the central section of the ramp surface (12), and that the sections of the ramp surface (12) lying to the side of the plastic part (14) are part of the lock latch head (11) made of metal. 2. Mortise lock according to claim 1, characterized in that the plastic part (14) projects beyond the ramp surface (12). 3rd Einsteckschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflauffläche (12) quer zur Verschieberichtung der Schlossfalle (11) bogenförmig ausgebildet ist und dass der Kunststoffteil (14) in der bogenförmigen Fläche eingesetzt ist, oder dass der Kunststoffteil (14) bogenförmig ausgebildet ist. 4. Einsteckschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffteil (14) in der Ausnehmung (16) eingeklebt ist und/oder dass am Kunststoffteil (14) ein zapfenförmiger Vorsprung (8) angeformt ist, welcher Vorsprung (8) in ein Sackloch (6) in der Ausnehmung (16) eingeschoben ist. 5. Mortise lock according to claim 1, characterized in that the ramp surface (12) is arched transversely to the direction of displacement of the lock latch (11) and that the plastic part (14) is inserted in the arched surface, or that the plastic part (14) is arched. 4. Mortise lock according to one of claims 1 to 3, characterized in that the plastic part (14) is glued into the recess (16) and / or that a pin-shaped projection (8) is formed on the plastic part (14), which projection (8 ) is inserted into a blind hole (6) in the recess (16). 5. Einsteckschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fallenschaft (17) in dem an den Fallenkopf (11) anschliessenden Abschnitt (10) einen vieleckförmigen Querschnitt aufweist und dass der Abschnitt (10) in einem am Schlosskasten (3) des Einsteckschlosses (1) befestigten, aus selbstschmierendem Material bestehendem Lagerbock (49) drehfest und spielfrei geführt ist. 6. Mortise lock according to one of claims 1 to 4, characterized in that the drop shank (17) in the section (10) adjoining the latch head (11) has a polygonal cross-section and that the section (10) in a on the lock case (3) of the Mortise lock (1) attached, made of self-lubricating material bearing block (49) is rotatably and free of play. 6. Einsteckschloss für eine Tür, mit einer Schlossfalle sowie mit einem Mittel zum Vorschieben der Schlossfalle aus der Arbeitsstellung, in der der hintere Teil der Schlossfalle in einer Ausnehmung im Stulp längsgeführt gehalten ist, in eine Wendestellung, in der die Schlossfalle frei drehbar vor dem Stulp (5) liegt, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Schaft (17) der Schlossfalle (11) ein ausrastbares, axial verschiebbares Rückhaltemittel (25) aufgesetzt ist, welches das federbelastete hintere Ende (19) des Schaftes (17) abstützt. 7. Schloss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich am Rückhaltemittel (25) ein Rastnocken (31) angebracht ist, welcher im Eingriff mit einer Ausnehmung (33) an einem Auslösehebel (35) steht. 8. Mortise lock for a door, with a lock latch and with a means for advancing the lock latch from the working position in which the rear part of the lock latch is held longitudinally in a recess in the faceplate, in a reversing position in which the lock latch is freely rotatable in front of the faceplate ( 5), according to one of claims 1 to 5, characterized in that on the shaft (17) of the lock latch (11) a detachable, axially displaceable retaining means (25) is placed, which the spring-loaded rear end (19) of the shaft ( 17) supports. 7. Lock according to claim 6, characterized in that a latching cam (31) is attached to the side of the retaining means (25) and engages with a recess (33) on a release lever (35). 8th. Schloss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Auslösehebel (35) eine Nase (45) angeformt ist, die in der Arbeitsstellung des Schlosses (1) in eine Ausnehmung (47) im Boden (15) des Schlosskastens (3) einrastet. 9. Schloss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (47) im Boden (15) die Gestalt eines Schlitzes aufweist und/oder in einer kuppelförmig von unten im Boden (15) eingelassenen Einbuchtung (55) angebracht ist. 10. Schloss nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösehebel (35) durch eine am Deckel (41) des Schlosskastens (3) abgestützte Feder (43) in die Ausnehmung (47) im Boden (15) hineingedrückt gehalten wird.  Lock according to claim 7, characterized in that on the release lever (35) a nose (45) is formed, which engages in the working position of the lock (1) in a recess (47) in the bottom (15) of the lock case (3). 9. Lock according to claim 8, characterized in that the recess (47) in the bottom (15) has the shape of a slot and / or is provided in a dome-shaped recess (55) from below in the bottom (15). 10. Lock according to one of claims 7 to 9, characterized in that the release lever (35) is pressed by a spring (43) supported on the cover (41) of the lock case (3) into the recess (47) in the bottom (15) becomes.  
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