CH686920A5 - Schutzvorrichtung fuer Bodenpflanzen. - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer Bodenpflanzen. Download PDF

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CH686920A5
CH686920A5 CH70393A CH70393A CH686920A5 CH 686920 A5 CH686920 A5 CH 686920A5 CH 70393 A CH70393 A CH 70393A CH 70393 A CH70393 A CH 70393A CH 686920 A5 CH686920 A5 CH 686920A5
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Walter Weber
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Walter Weber
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
    • A01G13/0256Ground coverings
    • A01G13/0281Protective ground coverings for individual plants, e.g. for plants in pots

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  • Catching Or Destruction (AREA)

Description


  
 



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Bodenpflanzen. Insbesondere ist dabei an Pflanzen gedacht, die in Gemüsegärten oder Gemüsefeldern angepflanzt werden. 



  Bodenpflanzen, wie beispielsweise Erdbeer-Pflanzen sind einer Vielzahl von schädlichen Einflüssen ausgesetzt, die das Wachstum beeinträchtigen und die Ernte schmälern. So wird das Gedeihen der Pflanzen von kühler, das Wachstum verzögernden Witterung, schädlich beeinflusst. Im Falle der Erdbeeren, wird durch Nässe bei den zum Boden hängenden, heranreifenden Früchten Fäulnis hervorgerufen. Andererseits sind die Pflanzen bei regenarmer Witterung auch von Austrocknung bedroht. Allgegenwärtig ist zudem die Gefahr von Schnekkenfrass. 



  Um all diesen schädlichen Einflüssen entgegenzuwirken, gibt es verschiedenartige Vorkehrungen, die jedem Gärtner bzw. Hobbygärtner bekannt sind. Gegen Schnecken werden Giftkörner gestreut. Diese liegen offen auf der Erde in den Beeten, ebenso die durch die Körner vergifteten toten Schnecken. Nachteilig ist, dass dadurch auch andere Tiere, wie Vögel oder Igel, das Gift aufnehmen können. Man hilft sich darum gegen die Schnecken  vielfach mit anderen Mitteln, wie dem Eingraben von mit Bier gefüllten Gläsern. Um die sich auf den Boden neigenden Erdbeeren vor Fäulnis zu schützen, werden Stroh oder Hobelspäne um die Pflanzen gestreut. Auch sind Kunststoffolien bekannt, mit denen der Boden um die Pflanzen bedeckt wird.

  Kurz, um wenigstens einem Teil der unterschiedlichen, für das Ernteergebnis negativen Einflüssen von den Pflanzen fernzuhalten, müssen mehrere Hilfsmittel verwendet werden, die zum Teil nicht recht befriedigen oder auch, wie im Fall der Giftkörner, unerwünschte Nebenwirkungen haben können. 



  Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Schutzvorrichtung für Bodenpflanzen, insbesondere für Pflanzen, die in Gemüsegärten angepflanzt werden, zu schaffen, die einen weitgehenden Schutz der einzelnen Pflanze gegen Fäulnis, Austrocknung, kühler Witterung und Schädlingen wie insbesondere Schnecken ermöglicht. 



  Die erfindungsgemässe Schutzvorrichtung entspricht den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. 



  Diese Schutzvorrichtung ist sowohl einfach herzustellen wie auch anzuwenden. Mit ihr kann dem Gärtner ein preisgünstiges Hilfsmittel angeboten werden, die ihm manche seiner Sorgen in bezug auf seine empfindlichen Pflanzen abnimmt. Die meisten Vorteile bietet die Schutzvorrichtung bei Erdbeer-Pflanzen. Hier werden die Früchte daran gehindert auf den Boden zu hängen und so wirksam vor Fäulnis geschützt. Indem die Erde rund um die Pflanze vor Sonneneinwirkung geschützt ist, wird der Boden auch über  längere Zeit vor Austrocknung bewahrt. Schneckenkörner können so angewendet werden, dass andere Tiere nicht mit dem Gift in Berührung kommen können. Ferner wird die Erde rund um die Pflanze durch den unter der Schutzvorrichtung entstehenden Treibhauseffekt erwärmt. Schliesslich wird das im Bereich der Schutzvorrichtung anfallende Regenwasser direkt zu den Wurzeln der Pflanze geleitet. 



  Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher beschrieben. 
 
   Fig. 1 zeigt eine Ansicht der Schutzvorrichtung, 
   Fig. 2 zeigt eine Detailansicht der Schutzvorrichtung nach Fig. 1, 
   Fig. 3 zeigt die praktische Anwendung der Schutzvorrichtung bei einer Erdbeer-Pflanze, und 
   Fig. 4 zeigt eine weitere Verwendungsmöglichkeit der Schutzvorrichtung. 
 



  Die Schutzvorrichtung 1 besteht aus einem Ring, der so um die zu schützende Pflanze zu legen bestimmt ist, dass diese in die offene Ringmitte 2 zu liegen kommt. Gemäss Fig. 1 ist dieser Ring zweigeteilt, d.h. er besteht aus zwei gleichen Hälften 3 und 4. Hierdurch kann die Schutzvorrichtung 1 leicht um die Pflanze gelegt, bzw. wieder entfernt werden. Die Schutzvorrichtung 1 ist  dabei so geformt, dass die Aussenseite 5 des Ringes steil ist, d.h. annähernd senkrecht aufragt. Demgegenüber ist die Innenseite 6 flach ausgebildet, d.h. mit einer sanften Neigung zur Ringmitte 2. Der obere Teil 7 des Ringes, der den Übergang zwischen der Ring-Aussenseite 5 und Innenseite 6 bildet, ist abgerundet. 



  Wie aus der Detailansicht in Fig. 2 ersichtlich, hat die Schutzvorrichtung 1 keinen Boden. Der Ring ist inwendig hohl und weist einen annähernd U-förmigen Querschnitt auf, der infolge der unterschiedlich geneigten Innen- bzw. Aussenseite 6 und 5 etwas verzogen ist. Wird die Schutzvorrichtung auf die Erde 8 gelegt, entsteht ein Hohlraum 9. Die Schutzvorrichtung besteht vorteilhaft aus einem möglichst dünnen aber dennoch formstabilen Kunststoff. Der Aussendurchmesser des Ringes beträgt dabei ca. 27 cm. 



  Die beschriebene Formgebung der Schutzvorrichtung 1 bringt eine ganze Reihe von Vorteilen mit sich. Der Ring liegt schützend um die Pflanze. Die steile Aussenseite 5 schützt die Triebe vor kühlen Bodenwinden 10 und leitet diese über die Pflanze hinweg. Der von oben fallende Regen 11 wird hingegen aufgefangen und durch die flache Innenseite 6 zur Ringmitte 2, also direkt zu den Wurzeln der Pflanze geleitet. Es ist so eine optimale Bewässerung sichergestellt. Überschüssiges Wasser kann dennoch in der Erde versickern. Im Hohlraum 9 können Giftkörner 12 gegen Schnecken ausgelegt werden. Diese sind auch dort wirksam, da Schnekken bei Sonnenschein gerne an gedeckten Orten Schutz suchen. Der Hohlraum 9 bietet den Schnekken scheinbar den gewünschten Schutz. Sie treffen dort jedoch auf die Giftkörner 12  und gehen daran zugrunde. Es handelt sich hier also um eine ideale Schneckenfalle.

  Sowohl die Giftkörner 12 als auch die vergifteten toten Schnecken sind jedoch in dieser Lage für Vögel und Igel unzugänglich und können diesen Tieren keinen unerwünschten Schaden zufügen. Bei Sonneneinstrahlung erwärmt sich die Luft im Hohlraum 9, wodurch sich auch die darunterliegende Erde 8 erwärmt. Es entsteht im Inneren der Schutzvorrichtung ein Treibhausklima. Die Bodenfeuchtigkeit kann dennoch nicht entweichen. Die Pflanze wird also in der Schutzvorrichtung von einem wärmenden Ring umgeben und treibt schneller. 



  Fig. 3 veranschaulicht die Verwendung der Schutzvorrichtung 1 zum Schutz einer Erdbeer-Pflanze 13. Die Pflanze 13 ist hier bereits schon so gross, dass sie Früchte 14 trägt. Dank der Schutzvorrichtung 1 liegen die sich nach aussen zum Boden hin neigenden Früchte 14 nicht auf der Erde. Die Früchte sind so vor Fäulnis geschützt. Besonders zu beachten ist dabei, dass durch den abgerundeten oberen Teil 7 des Ringes die Stiele 15 der Pflanze 13 sanft aufliegen und nicht abknicken können. Die Pflanzensäfte können dadurch frei fliessen. Durch hier gestrichelt angedeutete Haltebügel 16 wird die Schutzvorrichtung 1 festgehalten, so dass sie auch durch stärkere Winde nicht fortgeweht werden kann. Die Haltebügel 16 bestehen vorteilhaft aus gebogenem Draht. Sie sind annähernd U-förmig gebogen.

   Sie können in ihrem oberen Teil, wie hier als Beispiel dargestellt, der Form der Schutzvorrichtung folgen. Es ist aber auch eine zweimal im rechten Winkel abgebogene gerade U-Form denkbar. 



  Die vorgehend beschriebenen Vorteile gelten, abgesehen vom Verhindern dass Erdbeeren auf dem Boden liegen, auch für andere Pflanzen, wie sie üblicherweise in Gemüsebeeten gezogen werden. 



  In Fig. 4 ist eine zusätzliche Verwendungsmöglichkeit dargestellt. Die umgekehrte, d.h. mit dem offenen Hohlraum 9 nach oben liegende Schutzvorrichtung 1, kann auch als Anzuchtschale verwendet werden. Dazu wird der Hohlraum 9 mit Erde gefüllt, so dass darin die Setzlinge 17 gezogen werden können. Die Wurzeln wachsen zu einem Wurzelverband zusammen. Auch bei dieser Verwendung entfaltet die Formgebung der Schutzvorrichtung besondere Vorteile. Die Setzlinge 17 können gemeinsam, d.h. als ganzer Wurzelverband aus der Schutzvorrichtung entfernt werden. Hierzu können die beiden Hälften des Ringes auseinandergenommen werden. Durch die konische Form der Schale kommt der Wurzelverband leicht aus dieser heraus.

  Bei einem, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgesehenen Ring-Aussendurchmesser von ca. 27 cm, kann die Anzucht zu einem in das Beet einbringbaren Wurzelverband von annähernd 75 cm Länge auseinandergezogen und problemlos verpflanzt werden. 



   Abschliessend soll noch darauf hingewiesen werden, dass die dünnwandigen halben Ringe 3, 4 der Schutzvorrichtung 1 besonders platzsparend stapelbar sind. Bei einer Wandstärke von 1 mm können in einem Raum von ca. 27 x 13.5 x 11 cm 50 halbe Ringe, d.h. 25 Schutzvorrichtungen gelagert werden. Der, wiederum dank der guten Formgebung, geringe Platzbedarf, bringt also auch in bezug auf Lagerung, Transport und Verkauf besondere Vorteile. 



  Die beschriebene ringförmige runde Ausbildung der Schutzvorrichtung erscheint in jeder Hinsicht ideal. Es liegt aber im Rahmen der Erfindung, die Schutzvorrichtung auch anders zu formen, beispielsweise mehreckig. Auch könnte sie so geformt werden, dass mehr als nur eine Pflanze aufgenommen und geschützt werden kann. 

Claims (9)

1. Schutzvorrichtung für Bodenpflanzen, gekennzeichnet durch mindestens eine \ffnung (2) aus welcher mindestens eine im Erdboden (8) zu pflanzende Pflanze (13) auszuragen bestimmt ist, wobei diese \ffnung (2) mit einer nach oben gerichteten, die Pflanze (13) schützend umfassenden Ausformung (5, 6, 7) umgeben ist.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ringartig ausgebildet ist, wobei die offene Ringmitte (2) zur Aufnahme der Pflanze (13) bestimmt ist.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring aus mindestens zwei auseinandernehmbaren Teilen, beispielsweise aus zwei Hälften (3, 4) besteht.
4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung so ist, dass ihre von der Pflanze (13) abzuwendende Aussenseite (5) steil, beispielsweise senkrecht, aufragt.
5.
Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung so ist, dass ihre der Pflanze (13) zuzuwendende Innenseite (6) eine sanfte Neigung zur Ringmitte (2) hin aufweist.
6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (7) der Ausformung, d.h. der Übergang von deren Innenseite (6) zur Aussenseite (5) abgerundet ist.
7. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung innen einen Hohlraum (9) aufweist, d.h. dass die Ausformung einen annähernd U-förmigen Querschnitt aufweist.
8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem formstabilen Kunststoff mit einer Wandstärke von beispielsweise 1 mm besteht.
9.
Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, gekennzeichnet durch mindestens einen in die Erde (8) zu steckenden Haltebügel (16), beispielsweise aus annähernd U-förmig gebogenem Draht, zum Festhalten des Ringes (3, 4) am Boden. 1. Schutzvorrichtung für Bodenpflanzen, gekennzeichnet durch mindestens eine \ffnung (2) aus welcher mindestens eine im Erdboden (8) zu pflanzende Pflanze (13) auszuragen bestimmt ist, wobei diese \ffnung (2) mit einer nach oben gerichteten, die Pflanze (13) schützend umfassenden Ausformung (5, 6, 7) umgeben ist. 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ringartig ausgebildet ist, wobei die offene Ringmitte (2) zur Aufnahme der Pflanze (13) bestimmt ist. 3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring aus mindestens zwei auseinandernehmbaren Teilen, beispielsweise aus zwei Hälften (3, 4) besteht. 4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung so ist, dass ihre von der Pflanze (13) abzuwendende Aussenseite (5) steil, beispielsweise senkrecht, aufragt. 5.
Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung so ist, dass ihre der Pflanze (13) zuzuwendende Innenseite (6) eine sanfte Neigung zur Ringmitte (2) hin aufweist. 6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (7) der Ausformung, d.h. der Übergang von deren Innenseite (6) zur Aussenseite (5) abgerundet ist. 7. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung innen einen Hohlraum (9) aufweist, d.h. dass die Ausformung einen annähernd U-förmigen Querschnitt aufweist. 8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem formstabilen Kunststoff mit einer Wandstärke von beispielsweise 1 mm besteht. 9.
Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, gekennzeichnet durch mindestens einen in die Erde (8) zu steckenden Haltebügel (16), beispielsweise aus annähernd U-förmig gebogenem Draht, zum Festhalten des Ringes (3, 4) am Boden.
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