CH685116A5

CH685116A5 - Container, insert element for this and method and apparatus for removing the container.

Info

Publication number: CH685116A5
Application number: CH132992A
Authority: CH
Inventors: Marco Fischer
Original assignee: Mueller Verpackungen
Priority date: 1992-04-24
Filing date: 1992-04-24
Publication date: 1995-03-31
Also published as: DE4303851A1

Description

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Beschreibung description

Die Erfindung betrifft ein Gebinde gemäss Oberbegriff von Patentanspruch 1, ein Einsatzelement aus zwei Bauteilen des Gebindes, ein Verfahren zur zerstörungsfreien Demontage des Gebindes und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. The invention relates to a container according to the preamble of claim 1, an insert element from two components of the container, a method for non-destructive disassembly of the container and a device for performing the method.

Aus der Verpackungstechnik und insbesondere zur Aufnahme und zum Transport von stark korrosiven Substanzen, wie typisch flüssigen Säuren oder aggressiven Schüttgütern, sind Gebinde bekannt, die einen Innenbehälter aus nicht metallischem korrosionsbeständigem Werkstoff und eine Ummante-lung aufweisen, die mechanisch fester ist als der Innenbehälter und diesen schützt. Der Innenbehälter kann z.B. aus einer thermoplastischen Kunststoffmasse, wie Polyalkylen, Polyamid oder dgl. gefertigt sein, während die Ummantelung aus einem üblichen Metallfass bestehen kann. Der Innenbehälter wird durch eine praktisch geschlossene Wandung begrenzt und füllt den Innenraum der Ummantelung im wesentlichen aus. Der Innenbehälter hat ferner mindestens einen einstückig angeformten Stutzen zum Füllen und Leeren des Gebindes. Der Stutzen ragt durch eine Öffnung der Ummantelung nach aussen und ist mit der Ummantelung fest verbunden. Der Stutzen kann in üblicher Weise verschlossen werden, z.B. durch einen Schraubstopfen oder dgl. From packaging technology and in particular for the absorption and transport of strongly corrosive substances, such as typically liquid acids or aggressive bulk materials, containers are known which have an inner container made of non-metallic, corrosion-resistant material and a coating which is mechanically stronger than the inner container and protects this. The inner container can e.g. be made of a thermoplastic material such as polyalkylene, polyamide or the like, while the casing can consist of a conventional metal barrel. The inner container is delimited by a practically closed wall and essentially fills the interior of the casing. The inner container also has at least one integrally molded nozzle for filling and emptying the container. The connector protrudes through an opening in the casing and is firmly connected to the casing. The nozzle can be closed in the usual way, e.g. by a screw plug or the like

Um bei der Entsorgung der Fässer die Metallteile von den Kunststoffteilen zu trennen, muss das Fass aufgeschnitten und der Deckel zerschnitten werden. Dies ist nicht nur arbeitsaufwendig, sondern verhindert, dass die Bestandteile nach Reinigung und Revision einfach wiederverwendet werden können. In order to separate the metal parts from the plastic parts when disposing of the barrels, the barrel must be cut open and the lid cut. This is not only labor intensive, but also prevents the components from being easily reused after cleaning and revision.

Aufgabe der Erfindung ist ein Gebinde der eingangs genannten Art, das zerstörungsfrei demontierbar ist, sowie ein Einsatzelement aus zwei Teilen dieses Gebindes, ein Verfahren zum zerstörungsfreien Demontieren dieses Gebindes und eine Vorrichtung zur Durchführung. The object of the invention is a container of the type mentioned, which can be removed non-destructively, and an insert element from two parts of this container, a method for non-destructive removal of this container and a device for carrying it out.

Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung gelöst bei einem Gebinde der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale, durch ein Einsatzelement mit den in Patentanspruch 7 genannten Merkmalen, durch ein Verfahren mit den in Patentanspruch 8 genannten Merkmalen und durch eine Vorrichtung mit den in Patentanspruch 9 genannten Merkmalen. This object is achieved according to the invention in a container of the type mentioned by the features mentioned in the characterizing part of claim 1, by an insert element with the features mentioned in claim 7, by a method with the features mentioned in claim 8 and by a device with the features mentioned in claim 9.

Bevorzugte Ausführungsform des erfindungsge-mässen Gebindes haben die in den Patentansprüchen 2 bis 6 angegebenen Merkmale. A preferred embodiment of the container according to the invention has the features specified in claims 2 to 6.

Das neue Gebinde ist zerstörungsfrei demontierbar. Einerseits lassen sich durch das Lösen der Spannringe der Deckel und ggf. der Boden von der Wandung der Ummantelung entfernen. Andererseits lässt sich der Stutzen des Innenbehälters zerstörungsfrei von der Ummantelung lösen. Die voneinander getrennten Bauteile können separat gereinigt und ggf. instandgestellt und erneut verwendet werden können. Sie können aber auch nach Werkstoffen getrennt einem Recyclingverfahren zugeführt werden. The new container can be removed non-destructively. On the one hand, the cover and possibly the bottom can be removed from the wall of the casing by loosening the clamping rings. On the other hand, the nozzle of the inner container can be detached from the casing without being destroyed. The separate components can be cleaned separately and, if necessary, repaired and reused. However, they can also be sent to a recycling process separately for each material.

Vorzugsweise wird eine starre Ummantelung mit einer zylindrischen Wandung, z.B. ein Metallfass, verwendet, z.B. aus kaltgewalztem, dekapiertem Feinblech, das durch Rollsicken verstärkt sein kann. Der Boden kann z.B. durch Bördelung fest an der Wandung befestigt oder ebenfalls zerstörungsfrei lösbar mit der Wandung verbunden sein. Preferably a rigid jacket with a cylindrical wall, e.g. a metal barrel, e.g. made from cold-rolled, pickled sheet metal, which can be reinforced with roller beads. The floor can e.g. firmly attached to the wall by flanging or releasably connected to the wall in a non-destructive manner.

Der Innenbehälter besteht vorzugsweise aus einem elastisch verformbaren, im allgemeinem aus einem organischen Polymer, z.B. Thermoplast, wie hochmolekularem Niederdruck-Polyethylen. The inner container is preferably made of an elastically deformable, generally an organic polymer, e.g. Thermoplastic, such as high-molecular low-pressure polyethylene.

Der Innenbehälter ist vorzugsweise korrosionsbeständig. Die wird hier so verstanden, dass das Material des Innenbehälters erheblich beständiger ist, als die Ummantelung, insbesondere die Wandung eines Metallfasses, und zwar sowohl bei sauren als auch bei alkalischen pH-Werten und bei Temperaturen bis etwa 100°C. Ausserdem ist der Innenbehälter vorzugsweise selbsttragend. Dies soll einen Innenbehälter bezeichnen, der in leerem und vollem Zustand formstabil und mechanisch fest ist, und zwar auch unter den bei normalem Transport zu erwartenden dynamischen Belastungen und bei üblichen Umgebungstemperaturen bis höchstens 100°C. The inner container is preferably corrosion-resistant. This is understood here to mean that the material of the inner container is considerably more stable than the casing, in particular the wall of a metal barrel, both at acidic and at alkaline pH values and at temperatures up to about 100 ° C. In addition, the inner container is preferably self-supporting. This is to designate an inner container that is dimensionally stable and mechanically stable when empty and full, even under the dynamic loads to be expected during normal transport and at usual ambient temperatures of up to 100 ° C.

Zur Befestigung des Deckels und ggf. des Bodens an der Wandung eines die Ummantelung bildenden Fasses wird vorzugsweise ein Spannring verwendet, wie er unter der Marke «Jet-Ring» kommerziell erhältlich und z.B. in CH-A 614 416 beschrieben ist. A clamping ring is preferably used to fasten the lid and, if applicable, the bottom to the wall of a barrel forming the casing, as is commercially available under the brand name “Jet-Ring” and e.g. in CH-A 614 416.

Zusammengefasst besitzt ein solcher Spannring eine zum Auflegen auf den Rand des Deckels, gegebenenfalls auch des Bodens bestimmte kegel-stumpfförmige Fläche mit einem zum Umfassen der Wandung des Fasses vorgesehenen, praktisch zylindrischen oder konisch zurückgebogenen Flansch und eine radial ausgerichtete Trennstelle, deren Breite in Umfangsrichtung durch Betätigung eines Spannverschlusses veränderlich ist, und der in geschlossenen Zustand als nicht vorstehender Teil des Spannringes auf der kegelstumpfförmigen Fläche angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, dass das Fass mit dem Spannring rollbar ist. In summary, such a clamping ring has a frusto-conical surface intended to be placed on the edge of the cover, possibly also the bottom, with a practically cylindrical or conically bent back flange provided for covering the wall of the barrel and a radially oriented separation point, the width of which is determined in the circumferential direction Actuation of a tension lock is variable, and which is arranged in the closed state as a non-protruding part of the tension ring on the frustoconical surface. This has the advantage that the barrel can be rolled with the clamping ring.

Spannringe der eben genannten Art haben gegenüber Spannringen mit im wesentlichen U-förmig gebogenem Flansch, die aber auch am erfindungs-gemässen Gebinde verwendet werden können, auch den bekannten Vorteil der Stapelbarkeit. Für die vorliegende Erfindung sind jedoch andere Eigenschaften der Spannringe nach der genannten CH-A 614 416 besonders vorteilhaft, nämlich die verbesserte Sicherung gegen ungewolltes Öffnen des Spannringes sowie die Möglichkeit der maschinellen Verbindung von Wandung und Deckel des Fasses. Clamping rings of the type just mentioned have the known advantage of stackability compared to clamping rings with an essentially U-shaped curved flange, but which can also be used on the container according to the invention. For the present invention, however, other properties of the clamping rings according to the aforementioned CH-A 614 416 are particularly advantageous, namely the improved protection against unintentional opening of the clamping ring and the possibility of mechanically connecting the wall and lid of the barrel.

Der oder die Stutzen des Innenbehälters können im Bereich der normalerweise praktisch zylindrischen Innenbehälterwandung liegen, wobei die entsprechenden Öffnungen der Ummantelung ebenfalls in deren praktisch zylinderischer Wandung liegen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des er-findungsgemässen Gebindes befindet sich aber der mindestens eine Stutzen des innenbehälters an einer Fläche, die dem Deckel der Ummantelung, bzw. des Fasses, benachbart ist. The or the sockets of the inner container can lie in the area of the normally practically cylindrical inner container wall, the corresponding openings of the casing also lying in the practically cylindrical wall. In a preferred embodiment of the container according to the invention, however, the at least one nozzle of the inner container is located on a surface which is adjacent to the cover of the casing or the barrel.

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Bei dieser Ausführungsform können zwei Bauteile des Gebindes, nämlich der Deckel der Ummantelung und der Innenbehälter, zu einem Einsatzelement verbunden sein, das in vorteilhafter Weise gesamthaft und zerstörungsfrei von den übrigen Teilen der Ummantelung demontiert werden kann. In this embodiment, two components of the container, namely the cover of the casing and the inner container, can be connected to form an insert element which can advantageously be dismantled from the other parts of the casing in a complete and non-destructive manner.

Nach der Entfernung dieses Einsatzelementes kann der Stutzen des Innenbehälters auf verschiedene Weise aus der Öffnung des Deckels entfernt werden. After removing this insert element, the neck of the inner container can be removed from the opening of the lid in various ways.

Eine vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeit eines Einsatzelementes aus zwei Bauteilen von Gebinden besteht darin, den Innenbehälter bzw. dessen Stutzen nach der Art eines Bajonettverschlusses mit dem Deckel zu verbinden, so dass das Einsatzelement in einfacher Weise demontiert werden kann. Diese Ausgestaltung ist aber nur dann möglich, wenn das Einsatzelement bzw. der innen-behälter nur einen einzigen Stutzen aufweisen. An advantageous embodiment of an insert element made of two components of containers consists of connecting the inner container or its socket to the lid in the manner of a bayonet lock, so that the insert element can be removed in a simple manner. However, this configuration is only possible if the insert element or the inner container has only a single nozzle.

Weist der Innenbehälter einen oder mehrere weitere Stutzen auf, sei es am Deckel oder am Boden, so kann die Verbindung mit dem Deckel bzw. dem Boden so erfolgen, dass jeder Stutzen elastisch eingeprägt wird. Die Befestigungsorgane des Stutzens werden bei einer solchen Ausgestaltung im wesentlichen durch Auskragungen gebildet, deren Aussendurchmesser grösser ist als der Innendurchmesser der Öffnung im Deckel und die im montierten Zustand an der Aussenfläche des Deckels anliegen. Durch elastische Deformation des Stutzens bei der Montage erreicht man eine Verkleinerung des Durchmessers der Aussenseite der Auskragung, so dass der Deckel über den Stutzen geführt werden kann und nach der elastischen Rückfederung des Stutzens mit diesem mechanisch fest verbunden bleibt. Es sind aber auch andere kraft- oder formschlüssige Arten der Verbindung zwischen dem Stutzen des Innenbehälters und dem Deckel der Ummantelung denkbar. If the inner container has one or more additional nozzles, be it on the cover or on the base, the connection to the cover or the base can be made in such a way that each adapter is stamped elastically. In such an embodiment, the fastening members of the connecting piece are essentially formed by projections, the outer diameter of which is larger than the inner diameter of the opening in the cover and which, in the assembled state, abut the outer surface of the cover. Elastic deformation of the connector during assembly results in a reduction in the diameter of the outside of the projection, so that the cover can be guided over the connector and remains mechanically firmly connected to the connector after elastic recovery. However, other non-positive or positive types of connection between the connecting piece of the inner container and the cover of the casing are also conceivable.

Die Art der lösbaren Verbindung des Innenbehälters mit dem Deckel ist jedenfalls nicht als kritisch anzusehen, sofern sie eine sichere, d.h. sich nicht unbeabsichtigt lösende, aber mechanische Verbindung ermöglicht, wobei als mechanisch fest eine solche Verbindung verstanden werden soll, die normalerweise mindestens bis zur Reissfestigkeit des Stutzens belastbar ist. The type of detachable connection of the inner container to the lid is in any case not to be regarded as critical, provided that it is a secure, i.e. mechanical connection which does not unintentionally detach, but which is to be understood as mechanically firm is such a connection which can normally be loaded at least up to the tensile strength of the connecting piece.

Beim erfindungsgemässen Verfahren zur zerstörungsfreien Demontage des Gebindes löst man vorteilhaft zuerst den Deckel von der Wandung der Ummantelung, indem man den Spannring öffnet. Anschliessend wird das Einsatzelement aus der Ummantelung entfernt. Zum Schluss deformiert man den Stutzen so, dass seine obere Auskragung durch die Öffnung im Deckel treten kann, so dass der Innenbehälter vom Deckel freikommt. In the method according to the invention for non-destructive dismantling of the container, the lid is advantageously first removed from the wall of the casing by opening the clamping ring. The insert element is then removed from the casing. Finally, the socket is deformed so that its upper projection can pass through the opening in the lid, so that the inner container is released from the lid.

Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besitzt vorteilhaft eine Vielzahl von kreissymmetrisch um eine Vertikalachse angeordneten Klemmbacken. Diese Klemmbacken sind aus einer ersten Stellung, in welcher ihre Wirkflächen einen Ring bilden, dessen Durchmesser grösser ist als der Aussendurchmesser der Auskragung des Stutzens, in eine zweite Stellung bringbar, in welcher die Wirkteile unter Druck an der The device according to the invention for carrying out the method advantageously has a multiplicity of clamping jaws arranged symmetrically about a vertical axis. These clamping jaws can be brought from a first position, in which their active surfaces form a ring, the diameter of which is larger than the outer diameter of the projection of the connecting piece, in which the active parts are under pressure on the

Aussenfläche der Auskragung anliegen und diese unter sich weiter vergrösserndem Druck so deformieren, dass der Stutzen durch die Öffnung schiebbar ist. Die Deformation des Stutzens darf dabei den elastischen Deformationsbereich nicht überschreiten, denn eine plastische Deformation würde eine weitere Venwendung des Innenbehälters in gleicher Weise verunmöglichen. Fit the outer surface of the overhang and deform it under increasing pressure so that the nozzle can be pushed through the opening. The deformation of the nozzle must not exceed the elastic deformation range, because plastic deformation would make it impossible to use the inner container in the same way.

Die in den beigeschlossenen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele dienen der Erläuterung, nicht der Begrenzung. Es zeigen: The exemplary embodiments shown in the accompanying drawings serve to explain, not to limit. Show it:

Fig. 1 ein Gebinde nach der Erfindung ausschnittweise und in vereinfachter Darstellung in einem Schnitt; Figure 1 shows a container according to the invention in detail and in a simplified representation in a section.

Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Gebinde, ausschnittweise und in vergrössertem Massstab; FIG. 2 the container shown in FIG. 1, in sections and on an enlarged scale;

Fig. 3 eine Vorrichtung nach der Erfindung in vereinfachter Darstellung, in einem Schaubild; Figure 3 shows a device according to the invention in a simplified representation, in a diagram.

Fig. 4 die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung in vereinfachter Darstellung in einem Schnitt. Fig. 4 shows the device shown in Fig. 3 in a simplified representation in a section.

Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Gebinde 2 besteht die Ummantelung aus einem Fass 4 mit einer im wesentlichen zylindrischen Wandung 6, einem ebenen Boden 8 und einem Deckel 10. Die Wandung 6 ist durch umlaufende Sicken 7 verstärkt. Der Boden 8 ist in nicht dargestellter Weise, z.B. durch Bördelung oder mittels eines lösbaren Spannringes, mit der Verwandung 6 verbunden, vorteilhafterweise so, dass das Fass rollbar ist. Ein als Spannring 12 ausgebildetes Verbindungsorgan dient zur lösbaren Verbindung des Deckels 10 mit der Wandung 6 des Fasses 4. Der obere Rand der Wandung 6, der Peripheriebereich des Deckels 10 und der Spannring 12 sind gemäss einem in der schon erwähnten CH-A 614 416 beschriebenen Ausführungsbeispiel ausgebildet, und wie dort erwähnt wird, ist auch ein Dichtungsorgan 14 vorgesehen. 1 and 2, the casing consists of a barrel 4 with an essentially cylindrical wall 6, a flat bottom 8 and a lid 10. The wall 6 is reinforced by surrounding beads 7. The bottom 8 is in a manner not shown, e.g. by flanging or by means of a releasable clamping ring, connected to the wall 6, advantageously such that the barrel can be rolled. A connecting element designed as a clamping ring 12 serves for releasably connecting the cover 10 to the wall 6 of the barrel 4. The upper edge of the wall 6, the peripheral region of the cover 10 and the clamping ring 12 are described in one of the already mentioned CH-A 614 416 Embodiment formed, and as mentioned there, a sealing member 14 is also provided.

Der Deckel 10 weist eine Öffnung 16 auf, welche durch einen nach oben gezogenen Rand 18 begrenzt wird. Eine oder mehrere gleiche oder ähnliche Öffnungen können im Deckel 10 und ggf. auch im Boden 8 vorgesehen sein. The lid 10 has an opening 16 which is delimited by an upwardly drawn edge 18. One or more identical or similar openings can be provided in the lid 10 and possibly also in the bottom 8.

Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht das Fass 4 aus kaltgewalztem dekapiertem Feinblech mit geschweisster Wandungsnaht. Die Wandung kann glatt, gewellt oder mit Rollsicken versehen sein. Das Fass kann innen und/oder aussen behandelt sein, z.B. durch Verzinkung oder Lackierung. Es ist aber auch möglich, Fässer aus anderem Material zu verwenden. In the present exemplary embodiment, the drum 4 consists of cold-rolled, decapitated sheet metal with a welded wall seam. The wall can be smooth, corrugated or provided with rolled beads. The barrel can be treated inside and / or outside, e.g. by galvanizing or painting. But it is also possible to use barrels made of other materials.

Im Innern des Fasses 4 befindet sich ein Innenbehälter, der im weiteren kurz als Behälter 20 bezeichnet ist. Die Wandung 22 dieses Behälters 20 ist selbsttragend und füllt im wesentlichen den Innenraum des Fasses 4 aus. Ein an der Wandung 22 angeformter Stutzen 24 ragt durch die Öffnung 16 des Deckels 10 des Fasses 4 ins Freie. Dieser Stutzen 24 und ggf. weitere ähnliche oder gleiche Stutzen dienen zum Füllen und Leeren des Behälters sowie ggf. zum Ent- bzw. Belüften des Behälters 20, während er gefüllt bzw. entleert wird. Inside the barrel 4 there is an inner container, which is referred to as container 20 for short. The wall 22 of this container 20 is self-supporting and essentially fills the interior of the barrel 4. A molded on the wall 22 nozzle 24 projects through the opening 16 of the lid 10 of the barrel 4 into the open. This nozzle 24 and possibly other similar or identical nozzles are used for filling and emptying the container and possibly for venting or venting the container 20 while it is being filled or emptied.

Der Stutzen 24 und ein Übergangsbereich zwi- The nozzle 24 and a transition area between

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sehen dem Stutzen 24 und der Wandung 22 des Behälters 20 weisen eine grössere Wandstärke auf als die seitlichen Wandungsteile des Behälters 20. see the nozzle 24 and the wall 22 of the container 20 have a greater wall thickness than the side wall parts of the container 20th

Ein Stütz- bzw. Dichtring 34 ist in einer ringförmigen Kammer 36 angeordnet, welche durch das Äussere des Stutzens 24, den Übergangsbereich vom Stutzen 24 zur Wandung 22 des Behälters 20 und den Deckel 10 begrenzt ist. A support or sealing ring 34 is arranged in an annular chamber 36 which is delimited by the outside of the connection piece 24, the transition region from the connection piece 24 to the wall 22 of the container 20 and the cover 10.

Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht der Behälter 20 aus hochmolekularem Niederdruck-Polyäthylen. Er kann auch aus anderen Kunststoffen und ggf. aus dünnem korrosionsbeständigem Stahlblech oder aus Verbundmateriaiien gefertigt sein. Das Material und die Abmessungen müssen so gewählt werden, dass die chemische Resistenz und die mechanische Festigkeit des Behälters gewährleistet sind und dass eine sichere Verbindung zwischen dem Deckel des Fasses 4 und dem Stutzen 24 des Behälters 20 hergestellt werden kann. Beispielsweise besteht die Möglichkeit, den Behälter aus einem geeigneten keramischen Werkstoff herzustellen, der mit einem dichtanliegenden, elastischen, und möglichst austauschbaren Stutzen versehen ist. Dabei empfiehlt es sich, die Ummantelung auszupolstern. Dies ist eine geeignete Lösung für hochaggressives Füllgut. In the present exemplary embodiment, the container 20 consists of high-molecular, low-pressure polyethylene. It can also be made from other plastics and possibly from thin, corrosion-resistant steel sheet or from composite materials. The material and the dimensions must be selected so that the chemical resistance and the mechanical strength of the container are guaranteed and that a secure connection between the cover of the barrel 4 and the nozzle 24 of the container 20 can be established. For example, there is the possibility of producing the container from a suitable ceramic material, which is provided with a tight-fitting, elastic, and, if possible, interchangeable nozzle. It is advisable to pad the casing. This is a suitable solution for highly aggressive contents.

Die beiden Bestandteile des Gebindes 2, d.h. der Behälter 20 und der Deckel 10, werden zu einem Einsatzelement 42 nach der Erfindung verbunden, welches gesamthaft montierbar und/oder demontierbar ist. The two components of the bundle 2, i.e. the container 20 and the lid 10 are connected to an insert element 42 according to the invention, which can be assembled and / or dismantled as a whole.

Die beiden Bestandteile des Einsatzelementes können miteinander durch Verbindungsorgane in der Art eines Bajonettverschlusses verbunden sein. Sie können aber auch in anderer Weise miteinander verbunden sein, z.B. durch Verbindungsorgane, welche eine kraft- oder formschlüssige Verbindung ermöglichen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt der Stutzen 24 an seinem äusseren Ende eine flanschartige Auskragung 26 mit einer im wesentlichen zylindrischen Aussenfläche 28, deren Durchmesser im montierten Zustand grösser ist als der Durchmesser der Öffnung 16 des Deckels 10. Eine im wesentlichen zylindrische Aussenfläche 30 des Stutzens 24 weist annähernd den gleichen Durchmesser auf wie die hochgezogene Randung 18 der Öffnung 16 des Deckels 10. Die Aussenfläche 30 und der Rand 18 bilden zusammen einen Sitz, der als lockerer Gleitsitz, als Passsitz oder als Presssite ausgebildet sein kann. The two components of the insert element can be connected to one another by connecting elements in the manner of a bayonet catch. However, they can also be connected to one another in other ways, e.g. by connecting elements that enable a non-positive or positive connection. In the present embodiment, the nozzle 24 has at its outer end a flange-like projection 26 with a substantially cylindrical outer surface 28, the diameter of which in the assembled state is larger than the diameter of the opening 16 of the cover 10. An essentially cylindrical outer surface 30 of the nozzle 24 has approximately the same diameter as the raised edge 18 of the opening 16 of the cover 10. The outer surface 30 and the edge 18 together form a seat which can be designed as a loose sliding fit, as a snug fit or as a press site.

Die Öffnung des Stutzens 24 ist in üblicher Weise durch einen Stopfen, z.B. einen Schraubstopfen, verschlossen, wobei je nach dem Verwendungszweck und der Ausgestaltung von Stutzen und Stopfen ein geeignetes Dichtungsorgan integral oder zusäzlich vorgesehen sein kann, z.B. ein Dichtungsring 40. The opening of the nozzle 24 is in the usual way by a plug, e.g. a screw plug, closed, depending on the intended use and the design of the socket and plug, a suitable sealing member can be provided integrally or additionally, e.g. a sealing ring 40.

Die Montage des Einsatzelementes 42 und der Zusammenbau des Gebindes 2 erfolgen im allgemeinen in einem Fabrikationsbetrieb mittels geeigneter vorbekannter Maschinen, wobei im wesentlichen der Stutzen 24 elastisch so deformiert wird, dass er durch die Öffnung 16 des Deckels 10 hindurchgebracht werden kann. The assembly of the insert element 42 and the assembly of the container 2 are generally carried out in a manufacturing operation by means of suitable previously known machines, the socket 24 being essentially elastically deformed such that it can be brought through the opening 16 of the cover 10.

Das neue Gebinde 2 und insbesondere das neue The new container 2 and especially the new one

Einsatzelement 42 sind so ausgebildet, dass sie nicht nur in einem Entsorgungsbetrieb, sondern auch in situ durch ein einfaches Verfahren nach der Erfindung vollkommen zerstörungsfrei demontierbar sind. Insert elements 42 are designed such that they can be removed completely non-destructively not only in a waste disposal company but also in situ by a simple method according to the invention.

Dabei wird zuerst durch Lösung des Spannringes 12 das Einzelelement 42 demontiert. Anschliessend werden der Deckel 10 und der Behälter 20 des Einsatzelementes 42 voneinander getrennt, indem die entsprechenden Verbindungsorgane gelöst werden. Beim neuen Verfahren, das bei einem Gebinde gemäss Fig. 1 und 2 zur Durchführung gelangt, wird -bei offenem Behälter 20 - der Stutzen 24 so weit elastisch deformiert, dass der Aussendurchmesser der Auskragung 26 kleiner wird als der Innendurchmesser des Randes 18 der Öffnung 16, so dass der Deckel 10 vom Stutzen 24 abgezogen bzw. der Stutzen 24 durch den Deckel 10 gestossen werden kann. The individual element 42 is first disassembled by loosening the clamping ring 12. The cover 10 and the container 20 of the insert element 42 are then separated from one another by loosening the corresponding connecting members. 1 and 2, with the container 20 open, the nozzle 24 is elastically deformed to such an extent that the outer diameter of the projection 26 becomes smaller than the inner diameter of the edge 18 of the opening 16 , so that the cover 10 can be pulled off the connector 24 or the connector 24 pushed through the cover 10.

Zur Durchführung dieses Verfahrens dient die neue Vorrichtung 50 gemäss Fig. 3 und 4. Fig. 4 zeigt in ihrer rechten und linken Hälfte zwei verschiedene Stellungen der Vorrichtung. Die Vorrichtung 50 weist eine Vielzahl von Klemmbacken 52 auf, welche in kleinen gegenseitigen Tangentialab-ständen im Inneren eines glockenartigen Gehäuses 54 im wesentlichen kreissymmetrisch angeordnet sind. Die Klemmbacken 54 besitzen an ihren unteren Enden Wirkflächen 56. Sie weisen eine gelenkige Verbindung 58 mit dem Gehäuse 54 auf und wefden durch eine umlaufende Feder 60 nach innen vorgespannt. Zentral im Gehäuse 54 befindet sich ein vertikal verschiebbares Stellorgan 62 für Klemmbacken 54. Diese liegen an der Seite des Stellorganes 62 an. Am Stellorgan 62 ist eine vertikale Stange 64 befestigt, welche durch eine Ausnehmung 66 der Oberseite 68 des Gehäuses 54 nach aussen ragt. Am oberen Ende 65 der Stange ist ein Paar Hebelarme 70, 71 angelenkt, deren Drehpunkt 72, 73 sich an Ansätzen 74, 75 des Gehäuses 54 befinden. Die ausserhalb der Drehpunkte 72, 73 liegenden Abschnitte der Hebelarme 71, 72 sind mit Vorteil wesentlich länger als die zwischen dem Ende 65 der Stange 64 und den Drehpunkten 72 bzw. 73 liegenden Teile der Hebelarme 70 bzw. 71. The new device 50 according to FIGS. 3 and 4 is used to carry out this method. FIG. 4 shows two different positions of the device in its right and left halves. The device 50 has a multiplicity of clamping jaws 52, which are arranged in small mutual tangential distances in the interior of a bell-like housing 54 in a substantially circular symmetry. The clamping jaws 54 have effective surfaces 56 at their lower ends. They have an articulated connection 58 to the housing 54 and are biased inwards by a circumferential spring 60. A vertically displaceable actuator 62 for clamping jaws 54 is located centrally in the housing 54. These are on the side of the actuator 62. A vertical rod 64 is attached to the actuator 62 and protrudes outwards through a recess 66 in the upper side 68 of the housing 54. At the upper end 65 of the rod a pair of lever arms 70, 71 is articulated, the pivot 72, 73 are located on lugs 74, 75 of the housing 54. The sections of the lever arms 71, 72 lying outside the pivot points 72, 73 are advantageously considerably longer than the parts of the lever arms 70 and 71 lying between the end 65 of the rod 64 and the pivot points 72 and 73, respectively.

Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung 50 ist die folgende: in einer ersten Lage, die in Fig. 4 rechts dargestellt ist, sind die Hebelarme 70, 71 in ihrer obersten Stellung, während die Stange 64 und das Stellorgan 62 ihre unterste Stellung einnehmen. Die Vorrichtung 50 wird nun derart auf den Deckel 10 des Gebindes 2 gebracht, dass sich der Stutzen innerhalb der Wirkflächen 56 der Klemmbacken 52 befindet. Nun werden die Hebel 70, 71 nach unten geschwenkt, so dass sich die Stange 54 und das Stellorgan 62 nach oben bewegen und dadurch gegen die Kraft der Feder 60 die oberen Teile der Klemmbacken 52 nach aussen schwenken, worauf sich die unteren Teile der Klemmbacken 52 im wesentlichen radial einwärts bewegen und in eine zweite Stellung gelangen, die im linken Teil der Fig. 4 dargestellt ist. In dieser Stellung kommen ihre Wirkflächen 56 an der zylindrischen Aussenfläche 28 der Auskragung 26 des Stutzens 24 zur An5 The operation of this device 50 is as follows: in a first position, which is shown on the right in FIG. 4, the lever arms 70, 71 are in their uppermost position, while the rod 64 and the actuator 62 assume their lowest position. The device 50 is now placed on the lid 10 of the container 2 in such a way that the nozzle is located within the active surfaces 56 of the clamping jaws 52. The levers 70, 71 are now pivoted downward, so that the rod 54 and the actuator 62 move upward and thereby pivot the upper parts of the clamping jaws 52 outward against the force of the spring 60, whereupon the lower parts of the clamping jaws 52 move substantially radially inward and reach a second position, which is shown in the left part of FIG. 4. In this position, their active surfaces 56 come to An5 on the cylindrical outer surface 28 of the projection 26 of the connecting piece 24

10 10th

15 15

20 20th

25 25th

30 30th

35 35

40 40

45 45

50 50

55 55

60 60

65 65

4 4th

7 7

CH 685 116 A5 CH 685 116 A5

8 8th

läge und drücken diese bei weiterem Herunterschwenken der Hebelarme 70, 71 soweit zusammen, dass der Stutzen 24 durch die Öffnung 16 des Deckels 10 geschoben bzw. gestossen werden kann, so dass das auf dem Deckel 10 und dem Behälter 20 gebildete Einsatzelement 42 zerstörungsfrei demontiert ist. would lie and press them together when the lever arms 70, 71 are pivoted further down so far that the connecting piece 24 can be pushed or pushed through the opening 16 of the lid 10, so that the insert element 42 formed on the lid 10 and the container 20 is dismantled without being destroyed .

Es ist auch möglich, das Einsatzelement 42 zu demontieren, wenn der Deckel 10 noch auf der Wandung 6 des Fasses 4 aufliegt, und zwar vor oder nach der Entfernung des Spannringes 12. Die neue Vorrichtung kann auch anders aufgebaut sein, z.B. können die Klemmbacken durch Federdruck an einen Konus anliegen, der durch ein Hebel- oder Schraubsystem gehoben und gesenkt wird, wodurch sich die Wirkflächen der Klemmbacken im wesentlichen radial verschieben. It is also possible to disassemble the insert element 42 when the cover 10 is still resting on the wall 6 of the barrel 4, before or after the removal of the clamping ring 12. The new device can also be constructed differently, e.g. The clamping jaws can rest against a cone by spring pressure, which is raised and lowered by a lever or screw system, as a result of which the active surfaces of the clamping jaws shift essentially radially.

Claims

1. Container with an inner container, at least one integral connection piece which can be closed by a closure element and a casing which has a wall to which a base and a lid are fastened by means of connection elements, the socket protruding through an opening in the casing and through Connecting elements is attached to the edge of the opening, characterized in that the connecting elements (12; 18, 26) can be detached without destroying them.

2. Container according to claim 1, characterized in that the inner container (20) consists of corrosion-resistant, non-metallic, elastically deformable material and the casing (4) is designed as a rigid metal barrel.

3. Container according to claim 1 or 2, characterized in that the connecting members for connecting the lid (10) and optionally the bottom (8) on the wall (6) are designed as a clamping ring attachment with a clamping ring (12) which is formed on has a frustoconical surface resting on the edge of the cover (10) with a flange or cylinder or conically bent back flange encompassing the wall (6) of the barrel (4) and a radially oriented separation point, the width of which can be increased in the circumferential direction by actuating a tension lock, which latch is in the closed state as a non-protruding part of the clamping ring on the truncated cone of the surface.

4. Container according to one of the preceding claims, characterized in that the at least one opening (16) of the casing (4) through which the at least one nozzle (24) of the inner container (20) projects, is arranged in the lid (10).

5. Container according to one of the preceding claims, characterized in that the connecting piece (24) of the inner container (20) and the cover (10) of the casing (4) are detachably connected to one another by a bayonet lock.

6. Container according to one of the claims 1-4, characterized in that the at least one nozzle (24) of the inner container (20) has a projection (26), the outer diameter of which in the assembled state is larger than the diameter of the opening (16) the lid (10), and which is elastically deformable so that its diameter is smaller than the diameter of the opening (16).

7. insert element for containers according to claim 1 and 4, characterized in that it is formed from the inner container (20) and the lid (10), which are non-destructively or non-destructively connected to each other.

8. A method for non-destructive dismantling of a container according to claim 1 with an insert element according to claim 7, characterized in that the connecting element, which connects the lid to the wall of the casing, is released, the insert element is removed from the wall of the casing and the connecting piece is removed from it The lid separates.

9. Apparatus for carrying out the method according to claim 8, characterized by a plurality of clamping jaws (52) which are arranged centrally symmetrically about a central axis and which are arranged in a first position in which their active surfaces (56) are arranged on a diameter which is larger, as the outer diameter of the projection (26) of the connecting piece (24), bring it into a second position in which its active surfaces (56) engage essentially radially on the at least approximately cylindrical outer surface (28) of the projection (26) and this one Push the distance to the central axis, which corresponds at least to the difference between the radii of the opening (16) and the cylindrical outer surface (28) in the assembled position.

5

10th

15

20th

25th

30th

35

40

45

50

55

60

65

5