CH682093A5 - Double floor system compensating unevenness of base - Google Patents

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CH682093A5
CH682093A5 CH3178/90A CH317890A CH682093A5 CH 682093 A5 CH682093 A5 CH 682093A5 CH 3178/90 A CH3178/90 A CH 3178/90A CH 317890 A CH317890 A CH 317890A CH 682093 A5 CH682093 A5 CH 682093A5
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frame
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Application number
CH3178/90A
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German (de)
Inventor
Erhard Muehlethaler
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Zurecon Ag
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    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
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    • E04F15/02476Screw jacks height-adjustable from the upper side of the floor

Abstract

The double floor system uses adjacent floor plates (6) supported by height adjustable blocks (5) arranged in a regular matrix over the surface of the original floor (1). The blocks (5) are adjusted to compensate the uneveness of the latter, using an auxiliary plane extending across a number of matrix points with the blocks (5) inserted between the floor (1) and the levelling plane at each of the matrix points (2). The floor plates (6) are then laid on top of the adjusted blocks (5).

Description

       

  
 



  Doppelböden (auch "aufgeständerte Fussböden" genannt) bestehen im wesentlichen aus nebeneinandergereihten Bodenplatten und diese tragenden, höhenverstellbaren Stützen, die, in einem regelmässigen Raster angeordnet, auf einem Rohboden (Rohdecke) aufliegen. Solche Doppelböden werden vorwiegend in Büro-, Verwaltungs-, Industrie- und Gewerbebauten usw. vorgesehen, um im Hohlraum unter den Bodenplatten Leitungen verschiedenster Art frei auf dem Rohboden verlegen zu können (elektrische Stromversorgungsleitungen, Steuer- und Datenleitungen, Rohrleitungen für Lüftung, Heizung, Wasserversorgung usw.). Dank leichtem Zugang durch Abheben einzelner Bodenplatten können solche Installationen jederzeit geändert und wechselnden Bedürfnissen angepasst werden. 



  Der Einbau bzw. das Verlegen der Doppelböden in herkömmlicher Weise ist allerdings recht mühsam und zeitraubend und infolge hoher Lohnkosten entsprechend teuer. Die Rohböden weisen infolge der Bautoleranzen erhebliche Niveau-Unterschiede und grössere oder kleinere Unebenheiten auf, die bei der Montage der Stützen ausgeglichen werden müssen, um eine genaue und horizontale Auflageebene in richtiger Höhe für die Bodenplatten zu bilden. Die herkömmliche Arbeitsweise ist so, dass jede Stütze einzeln auf eine Rasterstelle am Rohboden eingemessen, versetzt und in der Höhe eingestellt wird; trotz Bodenunebenheiten muss jede  Stütze über der Rasterstelle genau lotrecht stehen, wozu der Stützenfuss mit Keilen unterlegt oder Stützen mit Gelenkanordnungen verwendet werden. Zur Höhenverstellung werden durchwegs Stützen mit Schraubgewinde verwendet.

  Das Einstellen erfolgt meist durch Auflegen einer Bodenplatte über benachbarte, bereits gesetzte sowie die neu zu setzende Stütze und anschliessendes Überprüfen der Plattenlage mittels Wasserwaage; dabei ist oft ein Wegnehmen und Wiederauflegen der schweren Platten erforderlich. Um das Spiel im Einstellgewinde aufzuheben und - besonders im oberen Einstellbereich bei geringer Gewindeüberdeckung - eine befriedigende Standfestigkeit zu erreichen, müssen die eingestellten Stützen schliesslich durch Festziehen einer Gegenmutter oder dergleichen gesichert werden. Die Doppelboden-Montage ist also bisher infolge der schweren körperlichen Arbeit in Bodennähe sehr mühsam und schreitet auch mit geübtem Personal nur langsam voran. 



  Mit der vorliegenden Erfindung wird angestrebt, den Arbeitsfortschritt gegenüber bisher erheblich zu beschleunigen und dabei die Arbeiten wesentlich zu erleichtern, um die starke Ermüdung, Rücken- und Gelenkschäden usw. zu vermeiden. 



  Die Erfindung betrifft demnach ein Verfahren zum Verlegen von Doppelböden mit nebeneinandergereihten Bodenplatten und diese tragenden, höhenverstellbaren Stützen, die, in einem regelmässigen Raster angeordnet, auf einem Rohboden aufliegen. Zwecks Erreichen der vorgenannten Ziele ist das Verfahren erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass man jeweils über einem Feld von Rasterstellen eine Hilfsebene im Abstand über dem Rohboden nivelliert, dass man auf den genannten Rasterstellen die zugehörigen Stützen entsprechend dem jeweiligen Abstand zwischen Hilfsebene und Rohboden in der Höhe einstellt und fixiert, und dass man schliesslich die Bodenplatten auf die Stützen verlegt.

  Es werden also nicht mehr die Stützen einzeln vom unebenen Rohboden "aufbauend" eingestellt, sondern die Einstellung erfolgt ausgehend von der nivellierten, genauen Hilfsebene, welche jeweils für eine ganze Gruppe von Stützen die Bezugsebene für die (je nach Bodenunebenheit unterschiedliche) Stützenhöhe bil det. Die horizontale Hilfsebene kann mit der Auflageebene der Bodenplatten identisch sein oder zu dieser parallel, insbesondere etwas tiefer liegen, in welchem Fall die gesetzten und eingestellten Stützen vor dem Auflegen der Bodenplatten am Kopfteil durch ein aufzusetzendes, einheitliches Auflageteil ergänzt werden. 



  Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung des vorgenannten, erfindungsgemässen Verfahrens. Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen die Hilfsebene bestimmenden Rahmen, welcher höheneinstellbare Stützorgane zur Positionierung der Vorrichtung über dem Feld sowie Haltemittel für die Stützen aufweist, um diese an den Rasterstellen entsprechenden Stellen des Rahmens und vom Rahmen senkrecht abstehend lösbar zu fixieren. Diese Vorrichtung ermöglicht ein gruppenweises Einbringen und Setzen der Stützen, wobei deren vertikale Stellung und Ausrichtung auf die Rasterstellen nach dem Nivellieren der Hilfsebene bzw. des Rahmens bereits für die ganze Gruppe gegeben ist. 



  Schliesslich betrifft die Erfindung eine Doppelbodenstütze, die zur Verwendung mit dem vorgenannten Verfahren und der vorgenannten Vorrichtung besonders entwickelt und geeignet (wie wohl auch anderweitig anwendbar) ist. Es wird dabei ausgegangen von einer Doppelbodenstütze mit Kopfteil und Fussteil, die zwecks Höheneinstellung relativ zueinander verstellbar sind. Erfindungsgemäss ist eine solche Stütze dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil und der Fussteil aneinander teleskopartig geführt und in Richtung der Stützenachse verschiebbar sind, und dass lösbare Klemmorgane zur stufenlosen gegenseitigen Fixierung vorhanden sind.

  Die so gestaltete, erfindungsgemässe Doppelbodenstütze ermöglicht es (im Gegensatz zu bekannten Stützen mit Gewindeverstellung), die Höheneinstellung mehrerer Stützen gleichzeitig - und auch gleichzeitig einhergehend mit dem Nivellieren der Hilfsebene - vorzunehmen. 



  Besondere und vorteilhafte Varianten des Verfahrens gemäss Patentanspruch 1, der Vorrichtung nach Patentanspruch 6 und der Doppelbodenstütze nach Patentanspruch 11 ergeben sich aus den jeweiligen abhängigen Ansprüchen 2 bis 5, 7 bis 10 bzw. 12 bis 17. 



  Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. 
 
   Fig. 1 zeigt perspektivisch und vereinfacht einen im Aufbau begriffenen Doppelboden, 
   Fig. 2 zeigt eine ähnliche Situation wie Fig. 1 im Grundriss, mit einer beim Verlegen des Doppelbodens verwendeten Vorrichtung, 
   Fig. 3 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 (bereits gesetzte Stützen und verlegte Bodenplatten sind weggelassen), 
   Fig. 4 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer geeigneten Doppelbodenstütze im Vertikalschnitt, 
   Fig. 5 zeigt in der linken Hälfte eine Draufsicht auf die Stütze nach Fig. 4 und in der rechten Hälfte einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4, 
   Fig. 6 stellt ein weiteres Beispiel einer Stütze in Ansicht dar, und Fig. 7 ist ein Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6. 
 



   Der in Fig. 1 während des Verlegens dargestellte und teilweise (z.B. von einer Raumecke ausgehend) bereits verlegte Doppelboden weist in einem regelmässigen Raster angeordnete, auf dem Rohboden 1 aufliegende Stützen 5 auf. Diese tragen nebeneinandergereihte Bodenplatten 6, wobei jeweils die einander berührenden Ecken von vier Platten auf einer Stütze 5 aufliegen. Normalerweise werden quadratische Platten von z.B. 60 cm Kantenlänge verwendet, jedoch kommen auch andere Formate in Frage; der Raster, in welchem die Stützen 5 angeordnet sind, ist natürlich durch das Plattenformat gegeben. Noch unbesetzte Rasterstellen auf dem Rohboden 1 sind mit 2 bezeichnet. Wie rechts in Fig. 1  mit Rasterstellen 2 min  angedeutet, können innerhalb der Rasterquadrate zusätzliche Stützen gesetzt werden, um z.B. bei hoher Bodenbelastung die Platten 6 auch mittig zu unterstützen.

  Da der Rohboden 1 normalerweise mit Niveau-Ungenauigkeiten behaftet und uneben ist, müssen die Stützen 5 höhenverstellbar sein. Zudem muss jede Stütze auch bei unebener Auflage mit ihrer Längsachse vertikal und genau auf der Rasterstelle stehen. Beide vorgenannten Bedingungen müssen erfüllt sein, damit die von den Stützen 5 getragenen Bodenplatten 6 eine horizontale, ebene Bodenfläche auf der gewünschten Höhe bilden. 



  In den Fig. 1 bis 3 sind die Stützen 5 stark vereinfacht mit Kopfteil 7 und Fussteil 8 dargestellt, die zwecks Höheneinstellung der Stützen relativ zueinander verstellbar sind. In an sich bekannter Weise können die Stützen 5 untereinander am oberen Ende durch (nicht dargestellte) Horizontalstreben verbunden sein, die entlang den Plattenseiten und/oder diagonal verlaufen. Am Kopfteil 7 jeder Stütze können ferner nach dem Setzen und Einstellen der Stützen einsetzbare Zwischenlagen (nicht dargestellt) vorgesehen sein, auf die die Platten 6 zu liegen kommen. 



  Das Vorgehen beim erfindungsgemässen Verfahren und eine dabei verwendete Vorrichtung werden nun beispielsweise anhand der Fig. 2 und 3 erläutert: Über einem Feld 3, welches eine Mehrzahl von Rasterstellen 2 umfasst (siehe auch Fig. 1), wird jeweils eine Hilfsebene 4 (Fig. 3) im Abstand über dem Rohboden 1 nivelliert. Die Höhenlage der horizontalen Hilfsebene 4 steht natürlich in Beziehung mit der Sollage der Bodenplatten 6, d.h. die Lage der Hilfsebene kann mit der Unterseite der Platten 6 identisch sein oder aber davon abweichen, falls, wie oben erwähnt, die Stützen 5 nach deren Höheneinstellung mit einer Zwischenlage versehen werden.

  Bei gegebener, nivellierter Hilfsebene 4 werden sodann auf den Rasterstellen 2 innerhalb des Feldes 3 die zugehörigen Stützen 5 entsprechend dem jeweiligen (wegen dem ungenauen Rohboden unterschiedlichen) Abstand zwischen Hilfsebene und Rohboden 1 in der Höhe eingestellt und fixiert. Auf die so gesetzten und eingestellten Stützen werden schliesslich die Bodenplaten 6 verlegt. Letzteres kann entweder sogleich  "Feld um Feld" oder später für eine grössere, zusammenhängende Bodenfläche erfolgen. 



  Zur Durchführung des Verfahrens ist die Verwendung einer Vorrichtung zweckmässig, wie sie beispielsweise in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Die Vorrichtung 10 weist einen vorzugsweise als verwindungs- und biegesteife Gitterkonstruktion ausgeführten Rahmen 11 auf, der die Hilfsebene 4 bestimmt. Höheneinstellbare Stützorgane 16, 16 min  dienen zur Positionierung der Vorrichtung 10 über dem Feld 3 in weiter unten beschriebener Weise. Ferner weist die Vorrichtung 10 nicht näher dargestellte Haltemittel für die Stützen 5 auf. Die Haltemittel dienen dazu, die Stützen an Stellen des Rahmens 11, die den Rasterstellen 2 entsprechen, lösbar zu fixieren, und zwar so, dass die Stützen senkrecht vom Rahmen 11 abstehen. Am dargestellten Beispiel weist die Vorrichtung 10 vier seitlich vom rechteckigen Rahmen 11 abstehende Ausleger 12 auf.

  Die Ausleger 12 sind entweder zur Ausrichtung des Rahmens auf bereits gesetzte, benachbarte Stützen 5 eingerichtet (oben in Fig. 2), oder sie sind mit höhenverstellbaren Stützfüssen 16 versehen (unten in Fig. 2). Im Hinblick auf verschiedene Anwendungsarten der Vorrichtung sind die Stützfüsse 16 vorzugsweise wegnehmbar befestigt; entsprechende Stützfüsse 16 min  können auch an den erwähnten Auslegern 12 vorgesehen sein, die zur Ausrichtung an benachbarten Stützen 5 (oben in Fig. 2) dienen. Im dargestellten Fall nach Fig. 2 liegen die Enden der genannten Ausleger 12 (ohne Stützfüsse 16 min ) auf den bereits gesetzten Stützen auf, deren Höheneinstellung wird also von der Vorrichtung 10 "abgenommen".

  Zur seitlichen Positionierung der Vorrichtung 10 über dem mit Stützen zu belegenden Feld 3 können die Ausleger 12, wie angedeutet, beispielsweise mit Manschetten 13 versehen sein, welche über die als Referenz dienenden Stützen 5 greifen. Das Nivellieren der Vorrichtung 10 bzw. der Hilfsebene 4 wird dann durch Höhenverstellung der Stützfüsse 16 an den andern Auslegern 12 vorgenommen. Die Vorrichtung 10 kann zu diesem Zweck mit Nivellierorganen 17 versehen sein. Der Vorgang kann durch manuelles Stellen der Stützfüsse und gleichzeitiges Beobachten der Nivellierorgane 17 erfolgen, er kann aber auch automatisiert werden, beispielsweise unter  Verwendung elektronischer Nivelliermittel und z.B. pneumatisch oder mittels Gewinde und Schrittmotor-Antrieb verstellbaren Stützfüssen 16.

  Es ist keineswegs erforderlich, dass bereits gesetzte und eingestellte Stützen beim Nivellieren als Referenz dienen, vielmehr kann die Hilfsebene auch mittels eines die ganze Bodenfläche des Raumes überspannenden Referenzsystems nivelliert werden (beispielsweise optisch mittels Laserstrahl). Die zusätzlichen Stützfüsse 16 min  werden natürlich vor allem bei Beginn der Arbeit in einem Raum verwendet, wenn noch keine Referenzstützen 5 zur Verfügung stehen. 



  Die Verwendung einer Vorrichtung 10 ist vor allem deshalb vorteilhaft, weil damit sämtliche oder wenigstens ein Teil der Stützen 5 innerhalb des betreffenden Feldes 3 gemeinsam bzw. gleichzeitig auf die Rasterstellen 2 positioniert und lotrecht gehalten werden. Bezüglich Höheneinstellung der so eingebrachten Stützen bestehen verschiedene Möglichkeiten: Falls das Nivellieren durch Annäherung der Hilfsebene 4 an den Rohboden 1 erfolgt (Absenken der Vorrichtung von oben), kann man die Höheneinstellung gewissermassen selbsttätig und gleichzeitig mit dem Nivellieren durch Verkürzung der (vorher ihre maximale Länge aufweisenden) Stützen erreichen. Hierfür sind "teleskopartig" verstellbare Stützen, wie sie weiter unten beispielsweise beschrieben werden, besonders zweckmässig.

   Unabhängig von der Art des Nivellierens (Absenken oder Anheben der Vorrichtung 10) kann man aber auch die Stützen nach dem Nivellieren der Hilfsebene 4 und ausgehend von dieser durch Verlängern der (vorher kurz eingestellten) Stützen nach unten bewerkstelligen. Für diese Einstellart eignen sich grundsätzlich sowohl herkömmliche, mittels Gewinde verstellbare wie auch teleskopartig verstellbare Stützen, wobei jedoch die letzteren rascher und bequemer einstellbar sind. 



  Der auf dem Rohboden 1 zur Auflage kommende Fussteil 8 jeder Stütze muss dort befestigt werden. Dies kann auf an sich bekannte Weise, insbesondere durch Verkleben erfolgen. Die weiter oben erwähnten Haltemittel für die Stützen 5 an der Vorrichtung 10 befinden sich an Stellen 15 (Fig. 2 und 3), die den  Rasterstellen 2 des Feldes 3 entsprechen. Die Haltemittel sollen so beschaffen sein, dass sie nach dem Setzen, Einstellen und Fixieren der Stützen 5 diese freigeben, so dass die Vorrichtung 10 abgehoben und über einem nächsten Feld 3 positioniert werden kann. Die Stützen können an der Vorrichtung z.B. mechanisch, elektromagnetisch, pneumatisch usw. lösbar gehalten sein. 



  Als weitere Verfahrensmöglichkeit ist zu erwähnen, dass man zuerst jeweils im Randbereich eines Feldes mindestens drei Stützen 5 setzen und in der Höhe einstellen kann, um die Hilfsebene 4 zu bestimmen; anschliessend werden dann die übrigen Stützen 5 des Feldes 3 eingebracht und auf die bereits nivellierte Hilfsebene eingestellt. Dieser Verfahrensweise entspricht die Verwendung von zwei verschiedenen (nicht dargestellten) Vorrichtungen nacheinander, nämlich einem "Messrahmen", welcher nur zum Setzen und Einstellen der ersten Stützen und damit dem Nivellieren der Hilfsebene dient, und einem "Montagerahmen", welcher anschliessend die weiteren Stützen einbringt, aber nicht zum Nivellieren eingerichtet ist, sondern sich auf die erstgenannten Stützen ausrichtet.

  Zur bequemen Handhabung und Ortsveränderung der Vorrichtung 10 oder der vorerwähnten "Rahmen" können auch ein- und ausfahrbare Räder, Lenkrollen oder dergleichen vorgesehen sein. 



  Zur Verwendung mit dem vorstehend beschriebenen Verfahren und der dabei benützten Vorrichtung sind Doppelbodenstützen besonders geeignet und ausgebildet, wie sie als Ausführungsbeispiele in den Fig. 4 und 5 bzw. 6 und 7 dargestellt sind. Solche Stützen weisen je einen Kopfteil und einen Fussteil auf, die zwecks Höheneinstellung relativ zueinander verstellbar sind. Im Gegensatz zu herkömmlichen, mittels Schraubgewinde einstellbaren Stützen sind die hier dargestellten Stützen jedoch dadurch gekennzeichnet, dass ihr Kopfteil und Fussteil aneinander teleskopartig geführt und in Richtung der Stützenachse verschiebbar sind; ferner weisen diese Stützen lösbare Klemmorgane auf, um Kopfteil und Fussteil gegenseitig stufenlos zu fixieren. 



  Bei der Doppelbodenstütze 20 nach Fig. 4 und 5 besteht der Kopf teil 21 im wesentlichen aus einem Rohrabschnitt. Der Fussteil dagegen wird durch eine Mehrzahl von parallel um die Stützenachse 29 herum angeordneten Stäben 30 gebildet; im vorliegenden Fall sind sechs Stäbe 30 vorhanden, als Minimum werden 3 solche Stäbe benötigt. Der Kopfteil 21 weist an der Rohr-Innenwand einen feststehenden Ring 22 und einen unteren Führungsring 23 auf. In beiden Ringen sind Halbbohrungen entsprechend dem Durchmesser der Stäbe 30 vorgesehen, in welchen die Stäbe entlang der Rohrwandung einzeln längsbeweglich geführt sind. Auf der Höhe des Ringes 22 und radial innerhalb der Stäbe 30 befindet sich ein Kranz von sechs Klemmbacken 24, die je eine ergänzende Halbbohrung für jeden Stab aufweisen.

  Die sechs Klemmbacken 24 sind beispielsweise mittels eines federnden Drahtrings 25 lose zusammengehalten und dadurch radial beweglich. Die Innenseite der Klemmbacken 24 bildet eine einheitliche Konusfläche, mit der die entsprechende konische Aussenfläche eines Klemmsteines 26 zusammenwirkt. In einer Gewindebohrung des Klemmsteines 26 sitzt der Schaft einer axial angeordneten Klemmschraube 28, deren Kopf auf einem diametral im Rohrabschnitt 21 eingeschweissten Steg 27 aufliegt.

  Die Klemmbacken 24 und der Klemmstein 26 bilden zusammen eine zentrisch im Kopfteil 21 angeordnete Keil-Klemmvorrichtung, die radial auf alle Stäbe 30 wirkt und mittels der Spannschraube 28 von oben betätigbar ist: In einer unteren Lage des Klemmsteines 26 (rechts in Fig. 4) sind die Klemmbacken 24 gelöst und die Stäbe 30 längsverschiebbar, bei festgezogener Schraube 28 und angehobenem Klemmstein 26 (links in Fig. 4) sind dagegen alle Stäbe 30 festgeklemmt. 



  Die vorstehend beschriebene Keil-Klemmvorrichtung kann auch selbstverstärkend bei Belastung (selbsthemmend) ausgebildet werden, indem die Konusrichtung der konischen Gleitflächen umgekehrt (Konus nach unten verengend) ausgebildet und der Klemmstein dann gegen einen unten liegenden Steg 27 festgezogen wird. 



  Die Stäbe 30 des Stützen-Fussteils sind an ihrem Fussende kugelig ausgebildet. Jeder Stab ist mit einer Auflageplatte 32, 33 gelenkig verbunden, indem das kugelige Ende in einer entsprechen den Höhlung des aus dehnbarem Kunststoff bestehenden Oberteils 32 der Auflageplatte eingeschnappt ist. Das Unterteil jeder Auflageplatte ist durch eine Metallplatte 33 gebildet. Vorzugsweise können die Kunststoff-Oberteile 32 untereinander beweglich zu einem Kranz verbunden sein, wie aus der Fig. 5, rechte Hälfte, hervorgeht. Der so gestaltete Fussteil der Stütze insgesamt kann sich an den schief stehenden oder unebenen Rohboden 1 bei der Einstellung der Stütze anpassen, und es ist eine sichere, kraftschlüssige Stützenauflage bei senkrecht stehender Stützenachse 29 gewährleistet.

  Die Auflagefläche des Stützen-Fussteils (Unterseite der Platten 33) wird vorzugsweise mit dem Rohboden verklebt, wobei z.B. eine doppelseitig wirkende Klebefolie oder eine aufzutragende Klebemasse verwendet werden kann. Vorzugsweise ist ein allen Stäben 30 gemeinsames Anpressorgan vorhanden, etwa in Form einer gelochten Scheibe 34, welche auf Anquetschungen 35 der Stäbe aufliegt, womit alle Stäbe des Fussteils beim Einstellen und Ausrichten der Stütze satt auf den Rohboden gedrückt werden. 



   Bei der Doppelbodenstütze 40 nach Fig. 6 und 7 sind der Kopfteil 41 und der Fussteil 43 im wesentlichen als Rohrabschnitte mit gleichem Durchmesser gestaltet. Jeder Rohrabschnitt weist am Umfang regelmässig verteilte, abwechselnde Längsausschnitte 42 min  bzw. 44 min  und Längslappen 42 bzw. 44 von gleicher Breite auf. Wie ersichtlich, greifen jeweils die Lappen des einen Teils in die Ausschnitte des andern Teils, wodurch Kopfteil 41 und Fussteil 43 wiederum teleskopartig aneinander geführt sind. Die ineinandergreifenden Bereiche beider Teile sind von einer Klemmbride 46 mit Spannschraube 47 umfasst. Nach erfolgter Höheneinstellung der Stütze werden die beiden Teile durch Anziehen der Bride fest miteinander verspannt. Die Sicherheit bzw.

  Belastungsfähigkeit kann erhöht werden durch Anbringen von feinen Rippen und Rillen an der Aussenseite der Lappen 42 und 44 in Umfangsrichtung, sowie der Innenseite der Klemmbride 46 (nicht dargestellt). Der Rohrabschnitt 43 des Fussteils ruht vorzugsweise auf einer kalottenförmigen Fussplatte 45, wodurch Schieflagen des Rohbodens ausgeglichen werden können. 



   Beide beschriebenen "Teleskopstützen" 20 und 40 sind bei Verwendung mit dem weiter oben beschriebenen Verfahren sehr zweckmässig. Sie lassen sich bequem stufenlos in der Höhe einstellen (verlängern oder verkürzen) und anschliessend völlig spielfrei fixieren. Die Gestaltung gewährleistet auch einen günstigen, direkten Kraftfluss bei der Übertragung der Bodenbelastung von den aufliegenden Bodenplatten auf den Rohboden, wenn man bedenkt, dass die belasteten Bodenplatten infolge (geringer) Durchbiegung vorwiegend im Randbereich, d.h. an der oberen Aussenkante der Rohrstücke 21 bzw. 41 aufliegen. Da der Kraftfluss im wesentlichen senkrecht nach unten verläuft, tritt praktisch keine Biegebelastung an den Stützen auf. 



  
 



  Raised floors (also called "raised floors") essentially consist of floor plates lined up next to each other and these supporting, height-adjustable supports, which, arranged in a regular grid, rest on a bare floor (bare ceiling). Such raised floors are mainly used in office, administrative, industrial and commercial buildings, etc., in order to be able to lay a wide variety of lines in the cavity under the floor slabs on the unfinished floor (electrical power supply lines, control and data lines, pipes for ventilation, heating, Water supply, etc.). Thanks to easy access by lifting individual floor panels, such installations can be changed at any time and adapted to changing needs.



  The installation or laying of the double floors in a conventional manner is, however, quite tedious and time-consuming and, due to high labor costs, correspondingly expensive. Due to the construction tolerances, the bare floors show considerable differences in level and larger or smaller bumps, which must be compensated for when installing the supports in order to form an exact and horizontal support level at the correct height for the floor slabs. The conventional way of working is that each support is individually measured, offset and adjusted in height at a grid point on the bare floor; Despite unevenness in the floor, each support must stand exactly perpendicular to the grid point, for which purpose the support foot is lined with wedges or supports with joint arrangements are used. Supports with screw threads are used throughout for height adjustment.

  The adjustment is usually carried out by placing a floor slab over adjacent, already placed and the new pillar and then checking the plate position using a spirit level; it is often necessary to remove and replace the heavy plates. In order to eliminate the play in the adjustment thread and - especially in the upper adjustment range with a small thread overlap - to achieve a satisfactory stability, the adjusted supports must finally be secured by tightening a lock nut or the like. So far, the double floor installation has been very tedious due to the heavy physical work close to the floor and only progresses slowly even with trained personnel.



  The aim of the present invention is to considerably accelerate the progress of work compared to previously and to make the work considerably easier in order to avoid severe fatigue, back and joint damage etc.



  The invention accordingly relates to a method for laying raised floors with floor slabs arranged next to one another and to these, height-adjustable supports which, arranged in a regular grid, rest on a bare floor. In order to achieve the above-mentioned goals, the method is characterized according to the invention in that an auxiliary level is spaced above a field of grid points at a distance above the raw floor, and the height of the associated supports is set on the grid points according to the respective distance between the auxiliary level and raw floor and fixed, and that you finally put the floor slabs on the supports.

  So the supports are no longer set individually from the uneven raw floor, but the setting is based on the leveled, precise auxiliary level, which forms the reference level for the (depending on the unevenness of the floor) support height for a whole group of supports. The horizontal auxiliary level can be identical to the support level of the base plates or parallel to it, in particular somewhat lower, in which case the set and adjusted supports are supplemented by a uniform support part to be placed on the head part before the base plates are placed on them.



  The invention further relates to a device for performing the aforementioned method according to the invention. This device is characterized by a frame which determines the auxiliary plane and which has height-adjustable support members for positioning the device above the field and holding means for the supports in order to detachably fix them at points on the frame corresponding to the grid points and projecting vertically from the frame. This device enables the supports to be introduced and set in groups, their vertical position and alignment with the grid points being given to the whole group after the auxiliary level or the frame has been leveled.



  Finally, the invention relates to a raised floor support which is especially developed and suitable for use with the above-mentioned method and the above-mentioned device (as is probably also applicable elsewhere). It is based on a double floor support with headboard and footboard, which are adjustable relative to each other for the purpose of height adjustment. According to the invention, such a support is characterized in that the head part and the foot part are guided telescopically to one another and are displaceable in the direction of the support axis, and that releasable clamping members are provided for the continuous mutual fixation.

  The raised floor support according to the invention designed in this way (in contrast to known supports with thread adjustment) enables the height adjustment of several supports to be carried out simultaneously - and also simultaneously with the leveling of the auxiliary level.



  Special and advantageous variants of the method according to claim 1, the device according to claim 6 and the raised floor support according to claim 11 result from the respective dependent claims 2 to 5, 7 to 10 and 12 to 17.



  The invention is explained in more detail below on the basis of exemplary embodiments and in conjunction with the drawing.
 
   1 shows in perspective and simplified a double floor under construction,
   Fig. 2 shows a similar situation as Fig. 1 in plan, with a device used when laying the raised floor,
   Fig. 3 is a view in the direction of arrow III in Fig. 2 (already set supports and laid floor panels are omitted),
   4 shows a first embodiment of a suitable raised floor support in vertical section,
   5 shows in the left half a top view of the support according to FIG. 4 and in the right half a section along the line V-V in FIG. 4,
   Fig. 6 shows another example of a support in view, and Fig. 7 is a section along the line VII-VII in Fig. 6.
 



   The double floor shown in FIG. 1 during the laying and partly already laid (e.g. starting from a corner of the room) has supports 5 arranged in a regular grid and resting on the unfinished floor 1. These carry floor plates 6 lined up next to each other, the contacting corners of four plates each resting on a support 5. Usually square plates are e.g. 60 cm edge length used, but other formats are also possible; the grid in which the supports 5 are arranged is of course given by the plate format. Grid points on the bare floor 1 that are not yet occupied are designated by 2. As indicated on the right in Fig. 1 with grid points of 2 min, additional supports can be placed within the grid squares, e.g. to support the plates 6 in the middle in the case of high floor loads.

  Since the unfinished floor 1 is usually fraught with level inaccuracies and uneven, the supports 5 must be adjustable in height. In addition, each support must stand with its longitudinal axis vertically and precisely on the grid point, even if the support is uneven. Both of the aforementioned conditions must be met so that the base plates 6 carried by the supports 5 form a horizontal, flat base surface at the desired height.



  1 to 3, the supports 5 are shown in a highly simplified manner with the head part 7 and foot part 8, which are adjustable relative to one another for the purpose of height adjustment of the supports. In a manner known per se, the supports 5 can be connected to one another at the upper end by horizontal struts (not shown) which run along the plate sides and / or diagonally. Intermediate layers (not shown), on which the plates 6 come to rest, can also be provided on the head part 7 of each support after the supports have been set and adjusted.



  The procedure in the method according to the invention and a device used in the process are now explained, for example, with reference to FIGS. 2 and 3: an auxiliary level 4 (FIG. 1) is in each case above a field 3, which comprises a plurality of grid points 2 (see also FIG. 1). 3) leveled at a distance above the bare floor 1. The height of the horizontal auxiliary level 4 is of course related to the target position of the base plates 6, i.e. the position of the auxiliary plane can be identical to the underside of the plates 6 or else deviate if, as mentioned above, the supports 5 are provided with an intermediate layer after their height adjustment.

  For a given, leveled auxiliary level 4, the corresponding supports 5 are then set and fixed in height on the grid points 2 within the field 3 in accordance with the respective (due to the inaccurate raw floor) distance between auxiliary level and raw floor 1. The floor slabs 6 are finally laid on the supports set and set in this way. The latter can either be done "field by field" immediately or later for a larger, contiguous floor area.



  To carry out the method, it is expedient to use a device such as that shown in FIGS. 2 and 3. The device 10 has a frame 11, which is preferably designed as a torsion-resistant and bending-resistant lattice structure and which defines the auxiliary level 4. Height-adjustable support members 16, 16 min are used to position the device 10 above the field 3 in the manner described below. Furthermore, the device 10 has holding means (not shown in more detail) for the supports 5. The holding means serve to releasably fix the supports at points on the frame 11 which correspond to the grid points 2, in such a way that the supports protrude perpendicularly from the frame 11. In the example shown, the device 10 has four arms 12 projecting laterally from the rectangular frame 11.

  The arms 12 are either set up to align the frame with adjacent supports 5 that have already been placed (top in FIG. 2), or they are provided with height-adjustable support feet 16 (bottom in FIG. 2). With regard to different types of application of the device, the support feet 16 are preferably fastened removably; Corresponding support feet 16 min can also be provided on the cantilevers 12 mentioned, which are used for alignment with adjacent supports 5 (top in FIG. 2). In the case shown in FIG. 2, the ends of the cantilevers 12 (without support feet 16 min) rest on the supports that have already been placed, the height adjustment of which is therefore “removed” by the device 10.

  For the lateral positioning of the device 10 over the field 3 to be covered with supports, the outriggers 12 can, as indicated, be provided, for example, with sleeves 13 which grip over the supports 5 serving as a reference. The device 10 or the auxiliary level 4 is then leveled by adjusting the height of the support feet 16 on the other arms 12. The device 10 can be provided with leveling elements 17 for this purpose. The process can be carried out by manually setting the support feet and simultaneously observing the leveling elements 17, but it can also be automated, for example using electronic leveling means and e.g. Support feet adjustable pneumatically or by thread and stepper motor drive 16.

  It is by no means necessary for supports that have already been set and set to serve as a reference when leveling, rather the auxiliary level can also be leveled by means of a reference system spanning the entire floor area of the room (for example optically using a laser beam). The additional support feet 16 min are of course used especially when starting work in a room, if no reference supports 5 are available yet.



  The use of a device 10 is particularly advantageous because it means that all or at least some of the supports 5 are positioned jointly or simultaneously on the grid points 2 within the relevant field 3 and are kept perpendicular. There are various possibilities with regard to the height adjustment of the supports introduced in this way: If the leveling takes place by approaching the auxiliary level 4 to the unfinished floor 1 (lowering the device from above), the height adjustment can to a certain extent be carried out automatically and simultaneously with the leveling by shortening the (previously its maximum length having) supports. For this purpose, "telescopically" adjustable supports, as are described below, for example, are particularly useful.

   Regardless of the type of leveling (lowering or raising the device 10), the supports can also be made after leveling the auxiliary level 4 and starting from this by extending the (previously briefly set) supports downwards. In principle, both conventional, thread-adjustable and telescopically adjustable supports are suitable for this type of adjustment, although the latter can be set more quickly and conveniently.



  The foot part 8 of each support that comes to rest on the bare floor 1 must be fastened there. This can be done in a manner known per se, in particular by gluing. The above-mentioned holding means for the supports 5 on the device 10 are located at points 15 (FIGS. 2 and 3) which correspond to the grid points 2 of the field 3. The holding means should be such that after the setting, setting and fixing of the supports 5 they release them so that the device 10 can be lifted off and positioned over a next field 3. The supports can be attached to the device e.g. be mechanically, electromagnetically, pneumatically, etc. releasably held.



  As a further procedural possibility, it should be mentioned that you can first place at least three supports 5 in the edge region of a field and adjust their height in order to determine the auxiliary level 4; the remaining supports 5 of the field 3 are then introduced and adjusted to the already leveled auxiliary level. This procedure corresponds to the use of two different devices (not shown) one after the other, namely a "measuring frame", which is only used to set and adjust the first supports and thus to level the auxiliary level, and a "mounting frame", which then introduces the further supports , but is not set up for leveling, but focuses on the first mentioned supports.

  Retractable and extendable wheels, castors or the like can also be provided for convenient handling and change of location of the device 10 or the aforementioned "frame".



  Raised floor supports are particularly suitable and designed for use with the method described above and the device used, as shown as exemplary embodiments in FIGS. 4 and 5 or 6 and 7. Such supports each have a head part and a foot part, which are adjustable relative to one another for the purpose of height adjustment. In contrast to conventional props that can be adjusted by means of screw threads, the props shown here are characterized in that their head part and foot part are guided telescopically to one another and are displaceable in the direction of the prop axis; furthermore, these supports have releasable clamping members in order to fix the head part and foot part to one another in a stepless manner.



  4 and 5, the head part 21 consists essentially of a pipe section. The foot part, on the other hand, is formed by a plurality of rods 30 arranged in parallel around the support axis 29; in the present case there are six bars 30, 3 such bars are required as a minimum. The head part 21 has a fixed ring 22 and a lower guide ring 23 on the inner tube wall. In both rings, half bores corresponding to the diameter of the rods 30 are provided, in which the rods are individually guided so as to be longitudinally movable along the tube wall. At the level of the ring 22 and radially inside the rods 30 there is a ring of six clamping jaws 24, each of which has a supplementary half-bore for each rod.

  The six clamping jaws 24 are held together loosely, for example by means of a resilient wire ring 25, and are therefore radially movable. The inside of the clamping jaws 24 forms a uniform conical surface with which the corresponding conical outer surface of a clamping block 26 interacts. The shaft of an axially arranged clamping screw 28 sits in a threaded bore of the clamping block 26, the head of which rests on a web 27 which is welded diametrically into the pipe section 21.

  The clamping jaws 24 and the clamping block 26 together form a wedge clamping device arranged centrally in the head part 21, which acts radially on all rods 30 and can be actuated from above by means of the clamping screw 28: In a lower position of the clamping block 26 (on the right in FIG. 4) the clamping jaws 24 are loosened and the rods 30 are longitudinally displaceable, on the other hand all rods 30 are clamped when the screw 28 is tightened and the clamping block 26 is raised (left in FIG. 4).



  The wedge clamping device described above can also be designed to be self-reinforcing under load (self-locking) by reversing the conical direction of the conical sliding surfaces (narrowing cone downward) and then tightening the clamping block against a web 27 located below.



  The rods 30 of the column foot part are spherical at their foot end. Each rod is articulated to a support plate 32, 33 by the spherical end being snapped into a cavity corresponding to the upper part 32 of the support plate, which is made of stretchable plastic. The lower part of each support plate is formed by a metal plate 33. The plastic upper parts 32 can preferably be movably connected to one another to form a ring, as can be seen in FIG. 5, right half. The base part of the support designed in this way can adapt to the slanted or uneven raw floor 1 when the support is adjusted, and a secure, non-positive support support is ensured with the support axis 29 standing vertically.

  The support surface of the column foot part (underside of the plates 33) is preferably glued to the bare floor, e.g. a double-sided adhesive film or an adhesive to be applied can be used. There is preferably a pressure element common to all the rods 30, for example in the form of a perforated disc 34 which rests on crimps 35 of the rods, with which all the rods of the foot part are firmly pressed onto the bare floor when the support is adjusted and aligned.



   In the double floor support 40 according to FIGS. 6 and 7, the head part 41 and the foot part 43 are essentially designed as tube sections with the same diameter. Each tube section has regularly distributed, alternating longitudinal cutouts 42 min or 44 min and longitudinal tabs 42 or 44 of the same width on the circumference. As can be seen, the lobes of one part each engage in the cutouts of the other part, as a result of which the head part 41 and foot part 43 are in turn telescopically guided together. The interlocking areas of both parts are encompassed by a clamping bracket 46 with a clamping screw 47. After the height of the support has been adjusted, the two parts are firmly clamped together by tightening the clamp. The security or

  Resilience can be increased by attaching fine ribs and grooves on the outside of the tabs 42 and 44 in the circumferential direction, as well as the inside of the clamping bracket 46 (not shown). The pipe section 43 of the foot part preferably rests on a dome-shaped foot plate 45, as a result of which sloping positions of the raw floor can be compensated for.



   Both described "telescopic supports" 20 and 40 are very useful when used with the method described above. They can be easily adjusted in height (lengthen or shorten) and then fixed without any play. The design also ensures a favorable, direct flow of force when transferring the floor load from the overlying floor slabs to the bare floor, considering that the loaded floor slabs mainly due to (minor) deflection in the edge area, i.e. rest on the upper outer edge of the pipe sections 21 and 41. Since the force flow is essentially vertical downwards, there is practically no bending stress on the supports.


    

Claims (17)

1. Verfahren zum Verlegen von Doppelböden mit nebeneinandergereihten Bodenplatten (6) und diese tragenden, höhenverstellbaren Stützen (5), die, in einem regelmässigen Raster angeordnet, auf einem Rohboden (1) aufliegen, dadurch gekennzeichnet, dass man jeweils über einem Feld (3) von Rasterstellen (2) eine Hilfsebene (4) im Abstand über dem Rohboden (1) nivelliert, dass man auf den genannten Rasterstellen (2) die zugehörigen Stützen (5) entsprechend dem jeweiligen Abstand zwischen Hilfsebene (4) und Rohboden (1) in der Höhe einstellt und fixiert, und dass man schliesslich die Bodenplatten (6) auf die Stützen (5) verlegt.       1. A method for laying raised floors with side-by-side floor panels (6) and supporting, height-adjustable supports (5), which, arranged in a regular grid, rest on a bare floor (1), characterized in that in each case over a field (3 ) of grid points (2) an auxiliary level (4) at a distance above the raw floor (1) leveled that the associated supports (5) according to the respective distance between the auxiliary level (4) and raw floor (1) on said grid points (2) the height is adjusted and fixed, and that the floor plates (6) are finally laid on the supports (5). 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man mindestens einen Teil der Stützen (5) schon vor dem Nivellieren der Hilfsebene (4) auf den Rasterstellen (2) plaziert. 2. The method according to claim 1, characterized in that at least some of the supports (5) are placed on the grid points (2) before the auxiliary level (4) is leveled. 3. 3rd Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Nivellieren durch Annäherung der Hilfsebene (4) an den Rohboden (1) und die Höheneinstellung der Stützen (5) gleichzeitig durch Verkürzung erfolgt. A method according to claim 2, characterized in that the leveling by approaching the auxiliary level (4) to the bare floor (1) and the height adjustment of the supports (5) is carried out simultaneously by shortening. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höheneinstellung der Stützen (5) anschliessend an das Nivellieren der Hilfsebene (4) und, ausgehend von dieser, durch Verlängerung der Stützen (5) nach unten erfolgt. 4. The method according to claim 1 or 2, characterized in that the height adjustment of the supports (5) subsequent to the leveling of the auxiliary level (4) and, starting from this, by extending the supports (5) downwards. 5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man zuerst im Randbereich des Feldes (3) mindestens drei Stützen (5) setzt und in der Höhe einstellt, um die Hilfsebene (4) zu bestimmen, und dass man anschliessend die übrigen Stützen (5) des Feldes (3) einbringt. 5. The method according to any one of the preceding claims, characterized in that first at least three supports (5) are placed in the edge region of the field (3) and adjusted in height in order to determine the auxiliary level (4), and then the others Supports (5) the field (3). 6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die Hilfsebene (4) bestimmenden Rahmen (11), welcher höheneinstellbare Stützorgane (16, 16 min ) zur Positionierung der Vorrichtung (10) über dem Feld (3) sowie Haltemittel für die Stützen (5) aufweist, um diese an den Rasterstellen (2) entsprechenden Stellen des Rahmens (11) und vom Rahmen senkrecht abstehend lösbar zu fixieren. Device for carrying out the method according to claim 1, characterized by a frame (11) determining the auxiliary level (4), which height-adjustable support members (16, 16 min) for positioning the device (10) above the field (3) and holding means for the supports (5) in order to detachably fix them at the points of the frame (11) corresponding to the grid points (2) and projecting vertically from the frame. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch seitlich vom Rahmen (11) abstehende Ausleger (12), die zur Ausrichtung des Rahmens auf bereits gesetzte, benachbarte Stützen (5) eingerichtet und/oder mit höhenverstellbaren Stützfüssen (16, 16 min ) versehen sind. 7. The device according to claim 6, characterized by laterally from the frame (11) projecting outrigger (12), which are set up to align the frame on already placed, adjacent supports (5) and / or are provided with height-adjustable support feet (16, 16 min) . 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfüsse (16, 16 min ) wegnehmbar befestigt sind. 8. The device according to claim 7, characterized in that the support feet (16, 16 min) are removably attached. 9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Nivellierorganen versehen ist. Device according to one of claims 6 to 8, characterized in that it is provided with leveling members. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (11) als verwindungs- und biegesteife Gitterkonstruktion ausgeführt ist. 10. Device according to one of claims 6 to 9, characterized in that the frame (11) is designed as a torsion and bending-resistant grid construction. 11. Doppelbodenstütze zur Verwendung beim Verfahren nach Anspruch 1, mit Kopfteil (21, 41) und Fussteil (30, 43), die zwecks Höheneinstellung relativ zueinander verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil (21, 41) und der Fussteil (30, 43) aneinander teleskopartig geführt und in Richtung der Stützenachse (29, 49) verschiebbar sind, und dass lösbare Klemmorgane (24, 26; 46, 47) zur stufenlosen gegenseitigen Fixierung vorhanden sind. 11. raised floor support for use in the method according to claim 1, with head part (21, 41) and foot part (30, 43), which are adjustable relative to each other for the purpose of height adjustment, characterized in that the head part (21, 41) and the foot part (30 , 43) are guided telescopically to one another and are displaceable in the direction of the support axis (29, 49), and that releasable clamping members (24, 26; 46, 47) are provided for the continuous mutual fixation. 12. 12th Doppelbodenstütze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil (21) im wesentlichen rohrförmig gestaltet ist und der Fussteil eine Mehrzahl von parallel um die Stützenachse (29) herum angeordnete Stäben (30) aufweist, die entlang der Rohrwandung des Kopfteils (21) einzeln längsbeweglich geführt und festklemmbar sind. Raised floor support according to claim 11, characterized in that the head part (21) is essentially tubular and the foot part has a plurality of rods (30) arranged parallel to the support axis (29), which are arranged individually along the tube wall of the head part (21) are guided longitudinally and can be clamped. 13. Doppelbodenstütze nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine zentrisch im Kopfteil (21) angeordnete, radial auf alle Stäbe (30) wirkende Keil-Klemmvorrichtung (24, 26) welche mittels axial angeordneter Spannschraube (28) von oben betätigbar ist. 13. Double floor support according to claim 12, characterized by a centrally in the head part (21) arranged radially on all rods (30) acting wedge clamping device (24, 26) which can be actuated by means of an axially arranged clamping screw (28) from above. 14. Doppelbodenstütze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Fussende jedes Stabes (30) mit einer Auflageplatte (32, 33) gelenkig verbunden ist, wobei die Auflageplatten vorzugsweise untereinander beweglich zu einem Kranz verbunden sind. 14. Double floor support according to claim 12, characterized in that the foot end of each rod (30) is articulated to a support plate (32, 33), the support plates preferably being movably connected to one another to form a ring. 15. 15. Doppelbodenstütze nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch ein allen Stäben (30) gemeinsames Anpressorgan (34), um den Fussteil gegen den Rohboden zu drücken.  Raised floor support according to claim 12, characterized by a pressing member (34) common to all the bars (30) in order to press the foot part against the bare floor. 16. Doppelbodenstütze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Kopfteil (41) und Fussteil (43) im wesentlichen als Rohrabschnitte gleichen Durchmessers gestaltet sind, welche je am Umfang verteilte, abwechselnde Längsausschnitte (42 min , 44 min ) und Längslappen (42, 44) gleicher Breite aufweisen und mit diesen ineinandergreifen, wobei die ineinandergreifenden Bereiche beider Teile von einer Klemmbride (46, 47) umfasst sind. 16. Raised floor support according to claim 11, characterized in that the head part (41) and foot part (43) are designed essentially as tube sections of the same diameter, which are distributed around the circumference, alternating longitudinal cutouts (42 min, 44 min) and longitudinal tabs (42, 44 ) have the same width and engage with one another, the interlocking regions of both parts being encompassed by a clamping bracket (46, 47). 17. Doppelbodenstütze nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Fussteil (34) auf einer kalottenförmigen Fussplatte (45) ruht. 17. Raised floor support according to claim 16, characterized in that the foot part (34) rests on a dome-shaped foot plate (45).  
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