CH682062A5 - - Google Patents
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Description
1
CH 682 062 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Pressblech nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie auf ein Verfahren zum Herstellen des Pressbleches.
Die bisher bekannten Pressbleche zum Herstellen von Bauplatten sind aus Edelstahl gefertigt. Die zu pressenden Bauplatten, beispielsweise Gipskartonplatten, Gipsplatten, zementgebundene Spanplatten oder Zementasbestplatten, werden im Stapel gepresst. Um eine möglichst rückstandsfreie Trennung des Pressbleches von der jeweiligen anliegenden Platte des Stapels beim Entformen zu erreichen, wird das Pressblech vor dem Pressen mit einem Antihaftmittel besprüht. Besonders bei gipsgebundenen Spanplatten hat es sich in der Praxis als nachteilig herausgestellt, dass trotz des Antihaft-mittels an dem Pressblech Rückstände der zu pressenden Platten haften bleiben, so dass eine anschliessende Reinigung des Pressbleches unvermeidlich ist.
Da die Reinigung üblicherweise durch rotierende Stahlbürsten erfolgt, entstehen bei dem Reinigungsvorgang Riefen in dem Pressblech, wodurch die Oberflächengüte der zu pressenden Platten nach längerem Gebrauch der Pressplatten beeinträchtigt wird. Durch das ständige Rotieren der Reinigungsbürsten wird die Oberfläche der Pressbleche so stark aufgerauht, dass eine hohe Belagbildung entsteht und dadurch die Haftkräfte zwischen dem Pressblech und den zu pressenden Platten entsprechend ansteigen. Ausserdem hat sich bei der praktischen Anwendung dieses bekannten Verfahrens gezeigt, dass durch die starke Alkalität bei zementgebundenen Platten die Korrosionsbeständigkeit der Edelstahlplatten mit der Zeit nachlässt. Auch wird es als nachteilig empfunden, dass die bekannten Edelstahlplatten relativ kostenaufwendig sind und ein hohes Gewicht bedingen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Pressblech der gattungsge-mässen Art so weiterzubilden, dass es eine völlig rückstandsfreie Entformung des zu pressenden Stapels zulässt, und zwar ohne, dass vor dem Pressvorgang der Stapel mit einem Trennmittel eingesprüht zu werden braucht. Ausserdem soll das Pressblech beständig gegen die bei der Herstellung von Bauplatten verwendeten Chemikalien sein.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftliches Verfahren zum Herstellen solcher Pressbleche zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei dem Pressblech nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass das Pressblech als Mehrschicht-Verbundplatte ausgebildet ist, die im wesentlichen aus einer aufgerauhten Leichtmetalltafel gefertigten Trägerschicht und wenigstens einer Aussenschicht aus einem aufgerauhten höchstmolekularen thermoplastischen Kunststoff besteht.
Zweckmässig besteht die Aussenschicht der Pressplatte aus einem höchstmolekularen Polyethylen, das die Wirkung einer Antihaftbeschichtung mit besten Trenneigenschaften und einer hohen Abriebbeständigkeit hat. Da Kunststoff ohnehin korrosionsbeständig ist, ist die Lebensdauer des erfin-
dungsgemässen Pressbleches wesentlich höher als der bislang verwendeten Edelstahlbleche.
Dadurch, dass bei dem nach der Erfindung aufgebauten Pressblech das Entfernen von Rückständen gänzlich entfällt, ist über lange Zeit eine gleichbleibende Oberflächengüte des Pressbleches und damit auch der zu pressenden Bauplatten gewährleistet.
Durch die Venwendung von preisgünstigen Tafeln oder Blechen aus Leichtmetall, bespielsweise aus Aluminium, können die Herstellkosten und auch das Gewicht der Bleche wesentlich gesenkt werden. Die Venwendung einer höchstmolekuiaren Polyethy-len-Kunststoffschicht gewährleistet besonders gute Trenneigenschaften, ist preiswert und lässt sich leicht verarbeiten. Vorteilhaft ist eine Trägerschicht auf beiden Seiten mit einer Aussenschicht aus einem höchstmolekularen thermoplastischen Kunststoff beschichtet. Dadurch können beide Aussenseiten des Pressbleches benutzt werden.
Zwischen der die Trägerschicht bildenden Leichtmetalltafel und der Aussenschicht bzw. den Aus-senschichten ist in weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung eine Verbindungsschicht aus einem geeigneten Klebemittel vorgesehen. Eine solche Verbindung ist einfach herstellbar. Die Verbindungsschicht kann ausserdem gegenüber der Trägerschicht extrem dünn gehalten werden.
Die sich auf das Verfahren zum Herstellen des erfindungsgemässen Pressbleches beziehende Aufgabe wird dadurch gelöst, dass auf mindestens eine Aussenseite der die Trägerschicht bildenden Leichtmetalltafel vollflächig eine Verbindungsschicht aus einem Klebemittel aufgetragen wird, dass danach mindestens eine aus einem höchstmolekularen thermoplastischen Kunststoff bestehende Aussenschicht ein- oder beidseitig konturengerecht mit der Leichtmetalltafel zusammengeführt wird und dass anschliessend die Aushärtung der Verbindungsschicht unter Wärme und Druck erfolgt.
Da die Leichtmetalltafel selbst durch Walzen hergestellt wird und dadurch besonders glatte Aussen-flächen aufweist, werden zur Erhöhung der Verbundhaftung zwischen dem Klebemittel und der bzw. den Aussenseiten der Leichtmetalltafel die Aussen-seite(n) der Trägerschicht vor dem Auftragen des Klebemittels, beispielsweise durch Schleifen, Ätzen, Beizen oder dgl. aufgerauht. Dabei wird das Beizen oder Ätzen in der Praxis bevorzugt eingesetzt, weil diese Bearbeitungsarten kostengünstiger als Schleifen sind und ausserdem beide Aussenseiten in einem Arbeitsgang vorbehandelt werden können.
Die Dicke der die Trägerschicht bildenden Leichtmetalltafel liegt im Bereich zwischen 2 und 5 mm. Die Pressbleche können zunächst als Platten mit relativ grossen Abmessungen gefertigt und anschliessend formatgerecht zugeschnitten und deren Kanten ggf. in einem letzten Arbeitsgang nachgearbeitet werden. Die zu verklebenden Kunststoffplatten werden ebenfalls an ihrer dem Pressblech zugewandten Rückseite so aufgerauht, dass eine gute Verklebung zwischen der Leichtmetalltafel und den darauf aufgeklebten Kunststoffplatten entsteht.
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Ausführungsbeispiel:
Ein aus der Fig. 1 ersichtliches zu beschichtendes Aluminiumblech der Legierung AI Mg 2,7 Mn von ca. 4 mm Dicke wurde zunächst mit organischen Lösungsmitteln in einer Lösung aus chlorierten Kohlenwasserstoffen gespült, um Gleitmittel wie Stearate usw. zu entfernen. Anschliessend wurde das Blech 10 Minuten lang in ein Beizbad eingetaucht, das eine Temperatur von 50-70° Celsius hatte. Durch diese Vorbehandlung wurde eine schonende Oberflächenaufrauhung erzielt.
Nach dem Beizen und anschliessenden Trocknen wurde das Pressblech 1 auf beiden Seiten mit einem handelsüblichen Epoxiharz 2 bestrichen. Die Auftragsmenge des Klebers betrug etwa 80-100 g/qm. Anschliessend wurden auf die Klebeflächen beidseitig aus höchstmolekularem Polyethylen bestehende etwa 1,5 mm dicke Platten 3 aufgelegt und das so beschichtete Pressblech in eine beheizbare Flachpresse eingelegt. Die anschliessende Aushärtung und Verklebung erfolgte bei ca. 120° Celsius und einem Pressdruck von 10 Bar über eine Zeit von ca. 10 Minuten. Der Kleber, bestehend aus einem Zweikomponenten-Epoxidharz, muss so zusammengestellt sein, dass er hinsichtlich seiner Dauerbelastbarkeit einer Wärmeeinwirkung von mindestens 60° Celsius standhält. Die Polyethylenplatten wurden vor dem Auflegen auf das Pressblech durch Flammen rückseitig so aufgerauht, dass eine gute Haftung mit dem Kleber gewährleistet ist.
Nach dem Aushärten des Klebers wurde das Pressblech der Flachpresse entnommen und auf das erforderliche Fixformat geschnitten.
Claims (7)
1. Pressblech für eine Presse zum Herstellen von mineralischen, im Kaltverfahren hergestellte Bauplatten für den Innenausbau von Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, dass das Pressblech als Mehrschicht-Verbundplatte ausgebildet ist, die im wesentlichen aus einer aufgerauhten Leichtmetalltafel (1) gefertigten Trägerschicht und wenigstens einer Aussenschicht (3) aus einem aufgerauhten höchstmolekularen thermoplastischen Kunststoff besteht.
2. Pressblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenschicht aus einem höchstmolekularen Polyethylen besteht.
3. Pressblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (1) auf beiden Seiten mit einer Aussenschicht (3) aus einem thermoplastischen höchstmolekularem Kunststoff versehen ist.
4. Pressblech nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Trägerschicht (1) und der Aussenschicht bzw. den Aus-senschichten (3) eine Verbindungsschicht (2) aus einem Klebemittel vorgesehen ist.
5. Verfahren zum Herstellen eines Pressbleches nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf mindestens eine Aussenseite der die Trägerschicht bildenden Leichtmetalltafel (1) vollflächig eine Verbindungsschicht (2) aus einem Klebemittel aufgetragen wird, dass danach mindestens eine aus einem höchstmolekularen thermoplastischen Kunststoff bestehende Aussenschicht (3) ein- oder beidseitig konturengerecht mit der Leichtmetalltafel (1) zusammengeführt wird und dass anschliessend die Aushärtung der Verbindungsschicht unter Wärme und Druck erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenseite bzw. die Aussenseiten der Trägerschicht (1) vor dem Auftragen des Klebemittels beispielsweise durch Schleifen Ätzen oder Beizen aufgerauht wird bzw. werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zu verklebende Seite des höchstmolekularen thermoplastischen Kunststoffes vor dem Verkleben mittels Flämmen oder Schleifen aufgerauht wird.
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