CH681559A5 - - Google Patents

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CH681559A5
CH681559A5 CH346789A CH346789A CH681559A5 CH 681559 A5 CH681559 A5 CH 681559A5 CH 346789 A CH346789 A CH 346789A CH 346789 A CH346789 A CH 346789A CH 681559 A5 CH681559 A5 CH 681559A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pipe coupling
spring
washers
pipes
seal
Prior art date
Application number
CH346789A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Fuchs
Original Assignee
Werner Roehrs Gmbh & Co Kg Dr
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Filing date
Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/115Caps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/02Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially
    • F16L23/024Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially characterised by how the flanges are joined to, or form an extension of, the pipes
    • F16L23/028Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially characterised by how the flanges are joined to, or form an extension of, the pipes the flanges being held against a shoulder
    • F16L23/0286Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially characterised by how the flanges are joined to, or form an extension of, the pipes the flanges being held against a shoulder the shoulder not being formed from the pipe
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/16Flanged joints characterised by the sealing means
    • F16L23/18Flanged joints characterised by the sealing means the sealing means being rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)
  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)

Description

1
CH 681 559 A5
2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung für die schweisslose Verbindung von Rohren.
Derartige Rohrkupplungen haben die Aufgabe, Rohre bei Montage auf der Baustelle mit dem geringst möglichen Montageaufwand betriebssicher für höchste Beanspruchungen miteinander zu verbinden.
Es sind Rohrkupplungen bekannt, die auf dem Prinzip der Schlauchklemme die Rohre miteinander verbinden. Derartige Rohrkupplungen sind sehr aufwendig und genügen im allgemeinen nicht für höchste Anforderungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrkupplung zu schaffen, welche sehr einfach ist und für höchste Anforderungen geeignet ist, d.h., die Rohrkupplung muss bei hohem Innendruck, grossen Erschütterungen und extremer Zugbelastung vollkommen dicht sein. Diese Aufgabe wird erfin-dungsgemäss dadurch gelöst, dass beim Zusammenschrauben der innen zylindrisch und konisch ausgebildeten Rohrkupplungshälften mittels Schrauben eine in der Rohrkupplung mittig angeordnete elastische Dichtung mit in den Rohrkupplungshälften befindlichen radial offenen Federkegelscheiben oder Konusringe oder Keilsegmente zu Kontakt mit den zu verbindenden Rohren zwingt, wobei die dabei bewirkte erzeugte Keilwirkung eine gleichmässi-ge radiale Verspannung und Abdichtung zwischen den Rohrkupplungshälften, der Dichtung und den Rohren bewirkt, wodurch diese auf Zug belastbar sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Rohrkupplung aufgrund des angewandten Prinzips der Keilverspannung für höchste Anforderungen und Betriebssicherheit geeignet ist. Ferner ermöglicht das gewählte Prinzip konstruktiv sehr einfache und preisgünstige Bauteile für die Herstellung der Rohrkupplung.
Einige Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Mittelschnitt durch eine Rohrkupplung mit Federkegelscheibe im Betriebszustand.
Fig. 2 wie Fig. 1, jedoch im Montagezustand.
Fig. 3 eine Draufsicht einer Rohrkupplungshälfte mit Federkegelscheibe.
Fig. 4 einen Mittelschnitt durch eine Rohrkupplung mit Konusring im Betriebszustand.
Fig. 5 wie Fig. 4, jedoch im Montagezustand.
Fig. 6 eine Draufsicht einer Rohrkupplungshälfte mit Konusring.
Fig. 7 einen Mittelschnitt durch eine Rohrkupplung mit Keilsegmenten im Betriebszustand.
Fig. 8 wie Fig 7, jedoch im Montagezustand.
Fig. 9 einen Schnitt A-B gemäss Fig. 7 durch die Rohrkupplung mit Keilsegmenten.
Die Rohrkupplung gemäss Fig. 1 bis 3 besteht aus den Rohrkupplungshälften 1 und 2, den Federkegelscheiben 5, der Dichtung 4 und den Schrauben 3. Die Federkegelscheiben sind am Umfang geschlitzt und besitzen am Innendurchmesser eine Verzahnung (Fig. 3). Die Montage der Federkegelscheiben 5 erfolgt in der zylindrischen Bohrung der Rohrkupplungshälften 1 und 2, welche im Anschluss an die Bohrung für die Aufnahme der Dichtung 4 konisch auslaufen. Bei eingelegter Dichtung 4 werden die Rohrkupplungshälften 1 und 2 mittels Schrauben 3 zur Rohrkupplung leicht zusammengeschraubt (Fig. 2). Bei Montage der Rohrkupplung werden die zu verbindenden Rohre 6 bis an die Dichtlippe der konischen Dichtung 4 eingeführt und die Schrauben 3 angezogen, bis die Kupplung geschlossen ist (Fig. 1). Beim Schliessvorgang der Rohrkupplung zwingt die Dichtung 4 die Federkegelscheiben 5 zur Einfederung, bis diese Kontakt mit den Rohren 6 bekommen. Die nunmehr entstehende Keilwirkung drückt die Zähne der Federkegelscheiben 5 in die Rohre 6, wodurch eine kraftschlüssige Verbindung entsteht und die Dichtung 4 immer stärker zusammengedrückt wird, bis die Rohrkupplung betriebsbereit geschlossen ist (Fig. 1).
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 4 bis Fig. 9 sind die Rohrkupplungshälften 7 und 8 gleich gestaltet und entsprechen im Aufbau und ihrer Wirkungsweise der Rohrkupplung gemäss Fig. 1 bis Fig. 3. Der Unterschied zwischen den Rohrkupplungen nach Fig. 1, 4 und 7 besteht im wesentlichen darin, dass die kraftschlüssige Verbindung der Rohre 6 mit der Rohrkupplung durch unterschiedliche Klemmelemente erfolgt.
Bei der Rohrkupplung nach Fig. 4 bis 6 besteht das Klemmelement aus den geschlitzten Konusringen 10 und Dichtung 9, bei der Rohrkupplung nach Fig. 7 bis 9 aus der Dichtung 13 mit eingegossenen oder eingelegten Keilsegmenten 13. Die Konusringe 10 und die Keilsegmente 13 können zwecks Erhöhung der Klemmwirkung mit Rändel 11 oder ähnlich ausgeführt werden. Vorzugsweise werden die Konusringe 10 und die Keilsegmente 13 aus Stahl hergestellt. Gleichfalls ist es möglich, die Konusringe 10 und die Keilsegmente 13 aus einem anderen Werkstoff mit hohem Reibwert ohne Rändel 11 herzustellen, wenn an die Klemmverbindung nicht zu hohe Anforderungen gestellt werden.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Rohrkupplung für die schweisslose Verbindung von Rohren, dadurch gekennzeichnet, dass beim Zusammenschrauben der innen zylindrisch und konisch ausgebildeten Rohrkupplungshälften (1, 2, 7 und 8) mittels Schrauben (3) eine in der Rohrkupplung mittig angeordnete elastische Dichtung (4, 9,12 und 14) mit in den Rohrkupplungshälften (1,2,7 und 8) befindlichen radial offenen Federkegelscheiben (5) oder Konusringe (10) oder Keilsegmente (13) zu Kontakt mit den zu verbindenden Rohren (6) zwingt, wobei die dabei bewirkte erzeugte Keilwirkung eine gleichmässige radiale Verspannung und Abdichtung zwischen den Rohrkupplungshälften, der Dichtung (4, 9, 12 und 14) und den Rohren (6) bewirkt, wodurch diese auf Zug belastbar sind.
2. Rohrkupplung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkegelscheiben (5) am Innendurchmesser verzahnt sind (Fig. 3), wobei
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die Zahngrösse, Zahntiefe, Zahndicke und Anzahl der Federkegelscheiben (5) der Belastung ange-passt ist.
3. Rohrkupplung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konusringe (10) und die Keilsegmente (13) aus verschiedenen Werkstoffen, z.B. aus Federstahl, Aluminium, Verbundwerkstoff und Kunststoff herstellbar sind und am Innendurchmesser verschieden profilierte Oberflächen, z.B. Rändel (11) aufweisen.
4. Rohrkupplung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastizität und Form der Dichtung (4, 9, 12 und 14) auf die Kupplungshälften (1,2,7 und 8) die Federkegelscheiben (5) oder Konusringe (10) oder Keilsegmente (13) abgestimmt ist.
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CH346789A 1988-10-01 1989-09-25 CH681559A5 (de)

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DE19883833535 DE3833535C2 (de) 1988-10-01 1988-10-01 Rohrkupplung

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CH681559A5 true CH681559A5 (de) 1993-04-15

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ID=6364247

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CH346789A CH681559A5 (de) 1988-10-01 1989-09-25

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DE (1) DE3833535C2 (de)

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DE3833535A1 (de) 1990-04-05
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