CH679348A5 - Number plate-holder - Google Patents

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CH679348A5
CH679348A5 CH370689A CH370689A CH679348A5 CH 679348 A5 CH679348 A5 CH 679348A5 CH 370689 A CH370689 A CH 370689A CH 370689 A CH370689 A CH 370689A CH 679348 A5 CH679348 A5 CH 679348A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
frame
number plate
holder
plate
support plate
Prior art date
Application number
CH370689A
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German (de)
Inventor
Richard Schloms
Original Assignee
Richard Schloms
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Richard Schloms filed Critical Richard Schloms
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/10Registration, licensing, or like devices
    • B60R13/105Licence- or registration plates, provided with mounting means, e.g. frames, holders, retainers, brackets
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
    • G09F2007/1873Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure characterised by the type of sign
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Abstract

Number plate-holder has elastic frame end bending to allow insertion through slot

Description

       

  
 



  Die Erfindung bezieht sich auf einen Halter für eine Nummerntafel mit einem Rahmen, der einstückig mit einer Tragplatte verbunden ist, wobei wenigstens an zwei einander gegenüberliegenden Seitenbereichen des Halters zwischen Tragplatte und Rahmen Einführschlitze zum Einschieben der Randbereiche der Nummerntafel vorgesehen sind. 



  Bei einem bekannten Halter (AT-PS 383 902) der eingangs erwähnten Art sind an die Einführschlitze anschliessend Nuten ausgebildet, wobei zumindest an einer Seitenbegrenzung des Halters diese Nut eine Tiefe aufweist, die wenigstens der Höhe der Nummerntafel in Einschieberichtung gemessen abzüglich der lichten Weite des Rahmens des Halters entspricht. Diese tiefere Nut ist an den Einführschlitz anschliessend erweitert ausgeführt, wobei in dieser erweiterten Nut über die Breite des Einführschlitzes reichende Anschlagnoppen vorgesehen sind. Der Abstand zwischen den Anschlagnoppen und dem Nutgrund und der Nut an der gegenüberliegenden Seitenbegrenzung des Halters entspricht annähernd der Höhe der Nummerntafel in Einschieberichtung gemessen. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Nummerntafel an der die tiefere Nut aufweisenden Seitenbegrenzung des Halters einzuschieben.

  Es muss dabei die Nummerntafel in Richtung zum Rahmen verschwenkt werden, worauf dann die Nummerntafel in den Einführschlitz an der gegenüberliegenden Seitenbegrenzung des Halters einschiebbar ist. Das zuerst eingeführte Ende der Nummerntafel rastet dann vor dem Anschlagnoppen ein, so dass die Nummerntafel im Halter gegen Verschieben gesichert ist. Abgesehen davon, dass der Rahmen zumindest an jener Seitenbegrenzung, welche die tiefere Nut aufweist, wesentlich breiter ausgebildet werden muss als die übrigen Rahmenteile, ergeben sich auch Probleme, wenn die Nummerntafel aus einem relativ dünnen Material gefertigt ist, welches durch die erforderliche Schwenkbewegung zum Einschieben an der gegenüberliegenden Seitenbegrenzung verbogen werden kann.

  Diese Nachteile entstehen insbesondere auch dann, wenn die Schmalseiten einer Nummerntafel im Rahmen gehalten werden sollen und die Längsseiten der Nummerntafel nicht abgedeckt werden dürften. 



  Es ist ferner eine Halterungsvorrichtung zur Aufnahme von ebenen Schildern bekannt (DE-PS 3 613 865), bei der an einer Begrenzungskante ein Schlitz zur Aufnahme eines Randbereiches des Schildes vorgesehen ist. Der Rahmen  ist zweiteilig ausgebildet, wobei das Nummernschild vorerst in eine dreiseitig mit einem Randbereich versehene Grundplatte einschiebbar ist, wobei dann nachträglich an diese Grundplatte eine formschlüssig verriegelbare Fixierleiste angesetzt wird, die den vierten Randbereich des einzusetzenden Nummernschildes übergreift. Bei dieser Halterungsvorrichtung bedarf es also zweier, getrennt zu fertigender Teile, wobei ausserdem eine sichere und exakte Verriegelung dieser beiden Teile notwendig wird, zumal ja gerade Halterungsvorrichtungen zur Aufnahme von Kraftfahrzeug-Nummernschildern im Betrieb starken Erschütterungen ausgesetzt sind. 



  Die vorliegende Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, einen Halter der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher einen einfachen konstruktiven Aufbau aufweist und einstückig ausgebildet ist, wobei trotzdem die Nummerntafel einfach einzuschieben ist und sicher gehalten wird. 



  Erfindungsgemäss gelingt dies dadurch, dass wenigstens an einem einen Einführschlitz aufweisenden Seitenbereich des Halters der Rahmen im Bereich des Einführschlitzes und über einen Teilbereich der rechtwinklig dazu anschliessenden Rahmenabschnitte durch eine Nut, einen Schlitz oder einen Einschnitt von der Tragplatte getrennt ist, wobei der diesem Seitenbereich zugewandte, von der Tragplatte getrennte Rahmenabschnitt zum Einschieben des entsprechenden Randbereiches einer Nummerntafel in den Einführschlitz und über den Seitenbereich des Halters hinaus gegenüber der Tragplatte elastisch federnd aufbiegbar ist. 



  Durch diese erfindungsgemässen Massnahmen ist die Nummerntafel an einem Seitenbereich des Halters so weit einschiebbar, dass diese nach dem Anlegen an den Halter in den Einführschlitz am gegenüberliegenden Seitenbereich eingeschoben werden kann. Der beim Einschieben des einen Randbereiches der Nummerntafel elastisch federnd aufgebogene Rahmenabschnitt rastet nach dem Einschieben in den gegenüberliegenden Seitenbereich hinter der Randbegrenzung der Nummerntafel wiederum ein, so dass dadurch die Nummerntafel unverrückbar gehalten ist. Trotzdem kann die Nummerntafel ausgewechselt werden, da ja der elastisch federnd aufbiegbare Rahmenabschnitt auch von Hand oder  mit einem Werkzeug aufgebogen werden kann, um die Nummerntafel herauszuschieben. 



  Durch die elastisch federnd aufbiegbare Ausbildung des Rahmenabschnittes, zumindest an einem Seitenbereich des Halters, ist es möglich, einen einteiligen Halter zu schaffen, der trotzdem aus entsprechend steifem Material gefertigt werden kann. 



  Weitere erfindungsgemässe Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Vorderansicht eines Halters für eine Nummerntafel; 
   Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 1; 
   Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1; 
   Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1; 
   Fig. 5 eine Darstellung gemäss Fig. 2, wobei jedoch eine Nummerntafel in den Halter eingesetzt ist; 
   die Fig. 6 und 7 in zwei Darstellungen das Einschieben der Nummerntafel in den Halter. 
 



  Der Halter 1 für eine Nummerntafel besteht aus einer Tragplatte 3 und einem damit verbundenen, vorzugsweise umfangsgeschlossenen Rahmen 2 versehen, der einstückig mit der Tragplatte 3 ausgebildet ist. An zwei einander gegenüberliegenden Seitenbereichen 4, 5 des Halters 1 sind zwischen der Tragplatte 3 und dem Rahmen 2 Einführschlitze 6, 7 zum Einschieben der Nummerntafel vorgesehen. 



  Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Einführschlitze 6, 7 an den beiden Schmalseiten des Halters vorgesehen und die Nummerntafel wird an ihren beiden Schmalseiten zwischen Rahmen 2 und Tragplatte 3 gehalten. Damit auch die Längsränder der Nummerntafel zusätzlich gehalten werden, sind an den zu den die Einführschlitze 6, 7 quer liegenden Rahmenteilen wenigstens je ein nasenförmiger Vorsprung 8, 9 vorgesehen, die die Nummerntafeln randseitig übergreifen. Der Rahmen 2 kann entlang seines Umfanges überall die  gleiche Breite aufweisen. Wenn der unten oder oben liegende Längsabschnitt 10 breiter ausgeführt wird, kann in diesem Bereich ein Reklameaufdruck angebracht werden. 



   Der Halter 1 ist zweckmässig aus einem relativ festen Kunststoff gefertigt, der sich jedoch in ausreichender Weise elastisch federnd zum Einschieben der Nummerntafel 11 in die Einführschlitze 7 verbiegen lässt. 



  Der Halter 1 liegt mit der Tragplatte 3 an Befestigungsteilen oder direkt auf dem Karosserieblech eines Kraftfahrzeuges auf, wobei zur Aufnahme von Befestigungsschrauben eine Reihe von Bohrungen, Schlitzen oder dgl. vorgesehen sind. Damit die Nummerntafel 11 über ihre ganze Ausdehnung gegenüber der Tragplatte 3 abgestützt ist, sind an dieser in Richtung zur Nummerntafel 11 weisende Abstützstege 12 angeformt. 



  Die wesentlichen Merkmale der Erfindung liegen darin, dass an einem Seitenbereich 4, 5 des Halters der diesem zugeordnete Rahmenabschnitt 13, 14 elastisch federnd gegenüber der Tragplatte 3 aufbiegbar ist. Diese Möglichkeit ist beim gezeigten Beispiel an beiden Seitenbereichen 4, 5 des Halters vorgesehen, so dass die Nummerntafel entweder von der einen oder von der anderen Seite her eingeschoben werden kann. Grundsätzlich wäre es auch denkbar, nur an einem Seitenbereich 4 oder 5 den Rahmenabschnitt 13 oder 14 elastisch federnd aufbiegbar auszubilden. 



  Zu diesem Zweck ist zwischen dem Rahmenabschnitt 13 bzw. 14 und der Tragplatte 3 ein Einschnitt 15 bzw. 16 vorgesehen, durch den der Rahmen 2 und somit die Seitenbereiche 4, 5 im Bereich des Einführschlitzes 6, 7 und über einen Teilbereich der rechtwinklig daran anschliessenden Rahmenabschnitte von der Tragplatte 3 getrennt sind. Anstelle dieses Einschnittes 15, 16 kann auch eine Nut, ein Schlitz oder dgl. vorgesehen werden. Die Länge dieses Einschnittes 15, 16, in Längserstreckung des Halters gesehen, hängt vom Ausmass der Aufbiegung ab und vom verwendeten Material für den Halter.

  Die Länge dieser Einschnitte 15, 16 ist so abgestimmt, dass die Nummerntafel 11 eingeschoben werden kann, wobei der Rahmenabschnitt 4 bzw. 5 so weit aufbiegbar ist, damit die Nummerntafel nicht verbogen wird und dass ausserdem  nach dem vollständigen Einschieben der Nummerntafel der Rahmenabschnitt 4 bzw. 5 in seine Ursprungslage selbständig zurückgeht. 



  Der Rahmen 2 und auch die Rahmenabschnitte 13, 14 sind zumindest an den zwei einander gegenüberliegenden Seitenbereichen 4, 5 mit den Einführschlitzen 6, 7 im Querschnitt annähernd L-förmig ausgebildet. Die einen Schenkel 18 übergreifen die Frontseite der Nummerntafel an den beiden Schmalseiten. Die anderen, annähernd rechtwinklig dazu abstehenden Schenkel 19 bilden Endanschläge für die eingeschobene Nummerntafel 11. 



  Damit die Nummerntafel 11 in der endgültigen Einschubstellung sicher gehalten ist, entspricht die lichte Weite zwischen den beiden, nach hinten am Rahmen 2 abstehenden Schenkeln 19 der einander gegenüberliegenden Seitenbereiche 4, 5 der Länge der Nummerntafel 11. Die Zeichnung zeigt, dass die beiden Schmalseiten der rechteckigen Nummerntafel gehalten sind und die Längsseiten der Nummerntafel lediglich von den längsverlaufenden Rahmenteilen eingefasst werden. Es wäre aber auch denkbar, die Längsseiten der Nummerntafel zu halten und an diesen Bereichen die Einführschlitze und die elastisch federnd aufbiegbaren Rahmenabschnitte vorzusehen. 



  Die Tragplatte 3 weist einen umfangsgeschlossenen Abstützrand 20 auf zur Auflage der Randbereiche der Nummerntafel 11. Die nach hinten abstehenden Schenkel 19 des Rahmens 2 enden annähernd auf Höhe der vom Abstützrand 20 gebildeten Ebene. Zweckmässig übergreifen dabei diese Schenkel 19 geringfügig diese vom Abstützrand 20 gebildete Ebene. Je kürzer diese nach hinten abstehenden Schenkel 19 sind, umso weniger weit muss der entsprechende Rahmenabschnitt 13 bzw. 14 beim Einschieben der Nummerntafel elastisch federnd aufgebogen werden. Eine bestimmte Länge dieser Schenkel 19 ist aber erforderlich, um nach dem Zurückschnappen der Rahmenabschnitte 13 bzw. 14 sicher den Randbereich der eingeschobenen Nummerntafel zu hintergreifen. 



  Zum leichteren Anheben der Rahmenabschnitte 13 bzw. 14 wird zweckmässig jeweils eine Griffleiste 25 vorgesehen, damit diese Rahmenabschnitte auch dann angehoben werden können, wenn die Nummerntafel über den Schenkel 19 der Rahmenabschnitte 13 bzw. 14 vorsteht. 



  Nachstehend wird die Montage näher erläutert: Zum Einsetzen der Nummerntafel 11 in den Halter 1 wird vorerst die Nummerntafel 11 mit einem Randbereich in Pfeilrichtung 21 in den Einführschlitz 7 eingeschoben und durch die zwischen dem Rand 22 der Tragplatte 3 und dem freien Ende des Schenkels 18 bestehende \ffnung über den seitlichen Abschluss des Rahmenabschnittes 13 hinausgeschoben. Nachdem die Längsteile des Rahmens 2 relativ steif ausgebildet sind, können die an diesen Rahmenteilen vorgesehenen nasenförmigen Vorsprünge 8 und 9 nicht zurückgedrängt werden. Es muss daher die Nummerntafel bereits beim Einschieben hinter diese nasenartigen Vorsprünge eingeschoben werden. Die Nummerntafel muss dabei gegen den Seitenbereich 4 hin leicht aufgebogen werden.

  Die Nummerntafel 11 wird in Pfeilrichtung 21 so weit eingeschoben, bis ihr gegenüberliegendes Ende gegen die Tragplatte 3 einschwenken kann, dann wird die Nummerntafel 11 in Pfeilrichtung 23 unter den Rahmenabschnitt 14 am Seitenbereich 4 zurückgeschoben. Wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, biegt sich der Rahmenabschnitt 13 des Halters elastisch federnd auf und rastet dann nach dem vollständigen Einschieben der Nummerntafel in Pfeilrichtung 23 hinter dem Rand der Nummerntafel wieder ein. Die Nummerntafel ist dann in der in Fig. 5 gezeigten Stellung sicher und unverlierbar zwischen den beiden Rahmenabschnitten 13, 14 an den Seitenbereichen 4, 5 des Halters 1 gehalten und ausserdem wird sie durch einen oder mehrere nasenförmige Vorsprünge 8, 9 an den Längsrändern des Rahmens 2 abgestützt. 



  Diese Montageart ist wohl die einfachste und wird meist angewandt werden. Es wäre aber auch denkbar, eine Nummerntafel nur von einer Seite her einzuschieben, wozu einseitig der entsprechende Rahmenabschnitt 13 bzw. 14 angehoben wird, so dass dann praktisch ein Einschubschlitz freigegeben ist. Die Nummerntafel wird dann entlang des Abstützrandes 20 des Tragteiles 3 eingeschoben, bis das zuerst eingeschobene Ende der Nummerntafel in den gegenüberliegenden Einführungsschlitz 6 bzw. 7 gelangt und bis dann schliesslich der aufgebogene Rahmenabschnitt 13 bzw. 14 hinter dem Ende der Nummerntafel einrastet. Eine solche Montage ist dann möglich, wenn seitlich des Halters für die Nummerntafel genügend Platz vorhanden ist. 



    Durch den erfindungsgemässen Vorschlag ist ein einstückiger Halter für eine Nummerntafel konstruktiv einfach zu gestalten, wobei die Nummerntafel problemlos montiert werden kann, und sie ausserdem sicher gehalten ist. Durch die erfindungsgemässe Konstruktion ist es auch möglich an den beiden, die Halterung der Nummerntafel bewirkenden Seitenbereichen relativ schmale Rahmenabschnitte 13, 14 vorzusehen. 



  Im Rahmen der Erfindung ist es auch denkbar, lediglich an zwei einander gegenüberliegenden Seitenbereichen des Halters aufbiegbare Rahmenabschnitte 13, 14 vorzusehen, und an dem dazwischen liegenden Bereich kein Rahmenteil vorzusehen. Es genügen in diesem Bereich dann eine oder mehrere hakenartige Vorsprünge, um die Nummerntafel in diesem Bereich abzustützen und gegebenenfalls zu fixieren. 



  
 



  The invention relates to a holder for a number plate with a frame, which is integrally connected to a support plate, wherein at least on two opposite side areas of the holder between the support plate and frame insertion slots are provided for inserting the edge areas of the number plate.



  In a known holder (AT-PS 383 902) of the type mentioned, grooves are subsequently formed on the insertion slots, this groove having a depth at least on one side boundary of the holder, which is at least the height of the number plate measured in the direction of insertion minus the clear width of the Frame of the holder corresponds. This deeper groove is subsequently expanded to the insertion slot, stop knobs extending over the width of the insertion slot being provided in this expanded groove. The distance between the stop knobs and the groove base and the groove on the opposite side boundary of the holder corresponds approximately to the height of the number plate measured in the direction of insertion. This makes it possible to insert the number plate on the side limit of the holder which has the deeper groove.

  The number plate must be pivoted towards the frame, whereupon the number plate can then be inserted into the insertion slot on the opposite side boundary of the holder. The first inserted end of the number plate then snaps into place before the stop knobs, so that the number plate is secured against shifting in the holder. In addition to the fact that the frame, at least at that side boundary which has the deeper groove, has to be made significantly wider than the other frame parts, problems also arise if the number plate is made of a relatively thin material which is required for insertion by the required pivoting movement can be bent at the opposite side boundary.

  These disadvantages arise in particular when the narrow sides of a number plate are to be kept in the frame and the long sides of the number plate should not be covered.



  A holding device for receiving flat signs is also known (DE-PS 3 613 865), in which a slot is provided on a boundary edge for receiving an edge region of the sign. The frame is constructed in two parts, the number plate being initially insertable into a base plate provided on three sides with an edge area, with a form-locking locking strip then being subsequently attached to this base plate, which overlaps the fourth edge area of the license plate to be used. This mounting device therefore requires two parts to be manufactured separately, a secure and exact locking of these two parts also being necessary, especially since mounting devices for receiving motor vehicle license plates are exposed to strong vibrations during operation.



  The present invention therefore has for its object to provide a holder of the type mentioned, which has a simple construction and is formed in one piece, the number plate is nevertheless easy to insert and is held securely.



  This is achieved according to the invention in that the frame is separated from the support plate by a groove, a slot or an incision at least on a side region of the holder having an insertion slot and in the region of the insertion slot and over a portion of the frame sections adjoining it at right angles, the side area facing this side area , frame section separated from the support plate for inserting the corresponding edge area of a number plate into the insertion slot and beyond the side area of the holder in relation to the support plate can be resiliently bent.



  As a result of these measures according to the invention, the number plate on one side region of the holder can be inserted to such an extent that it can be inserted into the insertion slot on the opposite side region after being placed on the holder. The frame section which is elastically sprung open when one edge area of the number plate is inserted snaps into place again after being inserted into the opposite side area behind the edge limitation of the number plate, so that the number plate is held immovably. Nevertheless, the number plate can be replaced, since the frame section, which can be resiliently bent open in an elastic manner, can also be bent open by hand or with a tool in order to slide out the number plate.



  Due to the elastically resiliently bendable design of the frame section, at least on one side region of the holder, it is possible to create a one-piece holder, which can nevertheless be made from a correspondingly rigid material.



  Further features according to the invention and special advantages are explained in more detail in the following description with reference to the drawings. Show it:
 
   Figure 1 is a front view of a holder for a number plate.
   Fig. 2 is a section along the line I-I in Fig. 1;
   Fig. 3 is a section along the line II-II in Fig. 1;
   Fig. 4 is a section along the line III-III in Fig. 1;
   5 shows a representation according to FIG. 2, but with a number plate inserted into the holder;
   6 and 7 in two representations inserting the number plate into the holder.
 



  The holder 1 for a number plate consists of a support plate 3 and an associated, preferably circumferentially closed frame 2, which is formed in one piece with the support plate 3. On two opposite side areas 4, 5 of the holder 1, 2 insertion slots 6, 7 are provided between the support plate 3 and the frame for inserting the number plate.



  In the embodiment shown, the insertion slots 6, 7 are provided on the two narrow sides of the holder and the number plate is held on its two narrow sides between the frame 2 and the support plate 3. So that the longitudinal edges of the number plate are additionally held, at least one nose-shaped projection 8, 9 is provided on the frame parts lying transversely to the insertion slots 6, 7, which overlap the number plates on the edges. The frame 2 can have the same width everywhere along its circumference. If the lower or upper longitudinal section 10 is made wider, an advertisement can be applied in this area.



   The holder 1 is expediently made of a relatively strong plastic, which, however, can be bent in a sufficiently elastic, resilient manner to insert the number plate 11 into the insertion slots 7.



  The holder 1 rests with the support plate 3 on fastening parts or directly on the body panel of a motor vehicle, a series of bores, slots or the like being provided for receiving fastening screws. So that the number plate 11 is supported over its entire extent with respect to the support plate 3, support webs 12 are formed on it in the direction of the number plate 11.



  The essential features of the invention lie in the fact that on a side region 4, 5 of the holder, the frame section 13, 14 assigned to it can be bent elastically resiliently with respect to the support plate 3. In the example shown, this possibility is provided on both side areas 4, 5 of the holder, so that the number plate can be inserted either from one side or from the other. In principle, it would also be conceivable to design the frame section 13 or 14 to be resiliently bendable only on one side region 4 or 5.



  For this purpose, an incision 15 or 16 is provided between the frame section 13 or 14 and the support plate 3, through which the frame 2 and thus the side areas 4, 5 in the area of the insertion slot 6, 7 and over a partial area of those adjoining it at right angles Frame sections are separated from the support plate 3. Instead of this incision 15, 16, a groove, a slot or the like can also be provided. The length of this incision 15, 16, seen in the longitudinal extent of the holder, depends on the extent of the bend and on the material used for the holder.

  The length of these incisions 15, 16 is adjusted in such a way that the number plate 11 can be pushed in, the frame section 4 or 5 being able to be bent open so that the number plate is not bent and that, after the number plate has been pushed in completely, the frame section 4 or 5 automatically returns to its original position.



  The frame 2 and also the frame sections 13, 14 have an approximately L-shaped cross section, at least on the two opposite side regions 4, 5 with the insertion slots 6, 7. One leg 18 overlaps the front of the number plate on the two narrow sides. The other legs 19, which protrude approximately at right angles thereto, form end stops for the inserted number plate 11.



  So that the number plate 11 is held securely in the final insertion position, the clear width between the two legs 19 protruding towards the rear of the frame 2 of the opposite side areas 4, 5 corresponds to the length of the number plate 11. The drawing shows that the two narrow sides of the rectangular number plate are held and the long sides of the number plate are only bordered by the longitudinal frame parts. But it would also be conceivable to hold the long sides of the number plate and to provide the insertion slots and the elastically resiliently bendable frame sections in these areas.



  The support plate 3 has a circumferentially closed support edge 20 for supporting the edge areas of the number plate 11. The legs 19 of the frame 2 projecting towards the rear end approximately at the level of the plane formed by the support edge 20. Appropriately, these legs 19 slightly overlap this plane formed by the supporting edge 20. The shorter these legs 19 projecting to the rear, the less the corresponding frame section 13 or 14 has to be bent elastically and resiliently when the number plate is inserted. A certain length of these legs 19 is required, however, in order to securely reach behind the edge region of the inserted number plate after the frame sections 13 or 14 have snapped back.



  To make it easier to lift the frame sections 13 and 14, a grip strip 25 is expediently provided so that these frame sections can also be lifted when the number plate protrudes over the legs 19 of the frame sections 13 and 14.



  The assembly is explained in more detail below: To insert the number plate 11 into the holder 1, the number plate 11 is first inserted into the insertion slot 7 with an edge region in the direction of the arrow 21 and through the existing between the edge 22 of the support plate 3 and the free end of the leg 18 \ Opening pushed beyond the side end of the frame section 13. After the longitudinal parts of the frame 2 are made relatively rigid, the nose-shaped projections 8 and 9 provided on these frame parts cannot be pushed back. The number plate must therefore already be inserted behind these nose-like projections when inserted. The number plate must be slightly bent towards the side area 4.

  The number plate 11 is pushed in in the direction of the arrow 21 until its opposite end can pivot in against the support plate 3, then the number plate 11 is pushed back in the direction of the arrow 23 under the frame section 14 on the side region 4. As shown in FIGS. 6 and 7, the frame section 13 of the holder bends resiliently and then engages again after the number plate has been pushed in in the direction of the arrow 23 behind the edge of the number plate. The number plate is then held securely and captively in the position shown in FIG. 5 between the two frame sections 13, 14 on the side regions 4, 5 of the holder 1 and, moreover, it is secured by one or more nose-shaped projections 8, 9 on the longitudinal edges of the frame 2 supported.



  This type of installation is probably the simplest and is mostly used. However, it would also be conceivable to insert a number plate only from one side, for which purpose the corresponding frame section 13 or 14 is raised, so that an insertion slot is then practically released. The number plate is then inserted along the support edge 20 of the support member 3 until the first inserted end of the number plate enters the opposite insertion slot 6 or 7 and then finally the bent frame section 13 or 14 engages behind the end of the number plate. Such assembly is possible if there is enough space on the side of the holder for the number plate.



    The proposal according to the invention enables a one-piece holder for a number plate to be designed in a structurally simple manner, the number plate being able to be mounted without problems and being held securely. The construction according to the invention also makes it possible to provide relatively narrow frame sections 13, 14 on the two side regions which hold the number plate.



  Within the scope of the invention, it is also conceivable to provide frame sections 13, 14 which can only be bent open on two opposite side regions of the holder, and to provide no frame part in the region lying between them. One or more hook-like projections are then sufficient in this area to support the number plate in this area and, if necessary, to fix it.


    

Claims (6)

1. Halter für eine Nummerntafel mit einem Rahmen, der einstückig mit einer Tragplatte verbunden ist, wobei wenigstens an zwei einander gegenüberliegenden Seitenbereichen des Halters zwischen Tragplatte und Rahmen Einführschlitze zum Einschieben der Randbereiche der Nummerntafel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an einem einen Einführschlitz (6, 7) aufweisenden Seitenbereich (4, 5) des Halters (1) der Rahmen (2) im Bereich des Einführschlitzes (6, 7) und über einen Teilbereich der rechtwinklig dazu anschliessenden Rahmenabschnitte durch eine Nut, einen Schlitz oder einen Einschnitt (15) von der Tragplatte (3) getrennt ist, wobei der diesem Seitenbereich (4, 5) zugewandte, von der Tragplatte (3) getrennte Rahmenabschnitt (13, 14) zum Einschieben des entsprechenden Randbereiches einer Nummerntafel (11) in den Einführschlitz (6,       1. holder for a number plate with a frame which is integrally connected to a support plate, wherein at least on two opposite side areas of the holder between the support plate and frame insertion slots are provided for inserting the edge areas of the number plate, characterized in that at least one insertion slot (6, 7) side area (4, 5) of the holder (1) of the frame (2) in the area of the insertion slot (6, 7) and over a partial area of the frame sections adjoining at right angles by a groove, a slot or an incision ( 15) is separated from the support plate (3), the frame section (13, 14) facing this side area (4, 5) and separate from the support plate (3) for inserting the corresponding edge area of a number plate (11) into the insertion slot (6 , 7) und über den Seitenbereich (4, 5) des Halters (1) hinaus gegenüber der Tragplatte (3) elastisch federnd aufbiegbar ist.  7) and beyond the side area (4, 5) of the holder (1) with respect to the support plate (3) is elastically resiliently bendable. 2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) zumindest an den zwei einander gegenüberliegenden Seitenbereichen (4, 5) mit Einführschlitzen (6, 7) im Querschnitt annähernd L-förmig ausgebildet ist, wobei die einen Schenkel (18) die gegenüberliegenden Randbereiche der eingeschobenen Nummerntafel (11) übergreifen und die anderen, annähernd rechtwinklig dazu abstehenden Schenkel (19) Endanschläge für die eingeschobene Nummerntafel (11) bilden. 2. Holder according to claim 1, characterized in that the frame (2) at least on the two opposite side regions (4, 5) with insertion slots (6, 7) is approximately L-shaped in cross section, the one leg (18 ) overlap the opposite edge areas of the inserted number plate (11) and the other legs (19) projecting approximately at right angles to it form end stops for the inserted number plate (11). 3. 3rd Halter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (3) einen vorzugsweise umfangsgeschlossenen Abstützrand (20) zur Auflage der Randbereiche der Nummerntafel (11) aufweist, wobei die nach hinten am Rahmen (2) abstehenden Schenkel (19) annähernd auf Höhe der vom Abstützrand (20) gebildeten Ebene enden. Holder according to claims 1 and 2, characterized in that the support plate (3) has a preferably circumferentially closed support edge (20) for supporting the edge areas of the number plate (11), the legs (19) projecting towards the rear of the frame (2) approximately end at the level of the support edge (20). 4. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die nach hinten am Rahmen (2) abstehenden Schenkel (19) die vom Abstützrand (20) der Tragplatte (3) gebildete Ebene geringfügig übergreifen. 4. Holder according to claim 3, characterized in that the rearward projecting on the frame (2) legs (19) slightly overlap the plane formed by the support edge (20) of the support plate (3). 5. Halter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den zwei die einander gegenüberliegenden Seitenbereiche (4, 5) bildenden Rahmenabschnitten (13, 14) Griffleisten (25) vorgesehen sind, welche vorzugsweise mit der vorderen Begrenzungsfläche des Rahmens (2) bündig abschliessen. 5. Holder according to claims 1 to 3, characterized in that on the two opposite side areas (4, 5) forming frame sections (13, 14) handle strips (25) are provided, which preferably with the front boundary surface of the frame (2nd ) close flush. 6. 6. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den quer zu den die Einführschlitze (6, 7) aufweisenden Seitenbereichen (4, 5) liegenden Rahmenteilen (10) wenigstens je ein nasenförmiger Vorsprung (8, 9) zum Übergreifen der Nummerntafel (11) vorgesehen ist.  Holder according to one of the preceding claims 1 to 5, characterized in that at least one nose-shaped projection (8, 9) for gripping over each of the frame parts (10) lying transversely to the side regions (4, 5) having the insertion slots (6, 7) the number plate (11) is provided.  
CH370689A 1988-10-21 1989-10-11 Number plate-holder CH679348A5 (en)

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AT390766B (en) 1990-06-25

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